Mittwoch, 27. Februar 2008

Nano-Partikel in unserer Luft und in der Nahrung ?





Wo werden wir durch Nano-Partikel gefährdet ?


Schon seit langem steht der Bericht über den Verwendung von Nano-Partikeln an, denn Nano gibt es nicht nur in den Lacken der Automobil-Industrie oder in Wohnraumfarben, die besonders lange Schmutz abweisend bleiben sollen – sondern wir essen Nano und was noch weitaus gefährlicher ist:

Wir atmen Nano ein ! - Chemtrails !

Erstmalig erfahren hatte ich davon anläßlich eines Vortrages von Herrn Werner Altnickel über Chemtrails (Chemtrails sind die Kondensstreifen hinter Flugzeugen, die sich nicht wie normale Kondensstreifen wieder auflösen, sondern die sich auffächernde Wolken hervorrufen und im "harmlosesten Fall nur Barium und hochfeines Aluminiumpulver enthalten – was "nur" das Immunsystem zerstört und über Aluminium zu Alzheimer führt).

Herr Altnickel (Video bei secret.tv) zeigte in seinem Vortrag ein kurzes Video über Berichte aus US-amerikanischen Labors, bei dem einer der Wissenschaftler die Funktion der Nano-Partikel erläuterte, Partikel die über eine Art Fallschirmspreizung besonders lange in der Luft verbleiben – in der Luft, die unsere Atemluft ist. Bedenkt man dabei die winzige Größe dieser Partikel – und somit auch deren Leichtigkeit, so verbleibt nur noch die Frage: ab WANN und WO diese Nano-Partikel den Tanks in den US-Flugzeugen vom Typ KC-135, für die 'wir Steuerzahler' auch noch bezahlen, beigegeben werden.

Die Auswirkungen, die Nano-Partikel in unserer Atemluft haben, sind für mich noch in keiner Weise abzuschätzen. Die Auswirkungen hängen damit zusammen, aus welchen Stoffen (in Molekülgröße) diese Partikel gefertigt werden. Tatsache jedoch ist, daß Partikel der Größe 20 Nanometer über die Lungen und den Blutkreislauf bis in das Gehirn vordringen. Schwer vorstellbar ist, daß wir damit "intelligenter" gemacht werden sollen.

Ebenso stellt sich die Frage, die bis dato noch nicht ausreichend untersucht wurde: WER steckt hinter diesen Chemtrail-Flügen ? Die ganze Angelegenheit der Chemtrail-Flüge ist derart geheim, so daß ehemalige Piloten oder überhaupt Menschen, die damit in Verbindung stehen und die sich an die Öffentlichkeit wandten, über keine besonders hohe Lebenserwartung mehr verfügten.

Nun sollte theoretisch – zumindest laut Eid des Bundesgekanzels geMerkel, Schaden vom Volk abgewandt werden und Nutzen gemehrt werden. Jedoch steckt die Bundesregierung mit ihrer Geheimhaltung mit der US-Regierung unter einer Decke. Eine hohe Anzahl von Rentnern oder von Arbeitslosen liegen nicht im Interesse der globalen zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Mafia (es werden immer mehr Arbeitslose trotz gegenläufiger Merkel-Lügen – nicht nur Nokia entläßt, sondern auch Siemens 6800 werden entlassen, bei BMW 8100 werden entlassen, bei Henkel 3000 werden entlassen – um nur die markantesten Fälle aktuellen Datums (27.2.2008), zu nennen.

Darüber hinaus liegen Berichte aus den USA vor, daß in den Sprühsubstanzen der Chemtrailflüge auch Pseudomonas gefunden wurden. Pseudomonas in den gefundenen Varianten stören ebenfalls das Immunsystem, führen zu Atemwegsinfektionen und sondern giftige Eiweißsubstanzen ab, die nicht immer, aber im Extremfall zum vorzeitigen Ableben führen.


Das Bild zeigt die Chemtrail-Sprüh-Installation in einer KC-135: (Klar erkennbar an der Wand der Abtrennung ist die Aufschrift HAZMAT = Hazardous materials = gefährliche Stoffe.) Das Bild läßt sich vergrößern!




Dies nur als Vorausbemerkung, da mich der nachstehende Bericht aus dem Internet-Journal
"Zeit-Fragen" aus der Schweiz (bitte dem Link folgen) dazu animierte, auch über das Thema Nano-Partikel in den Chemtrails zu schreiben. Möge es mir das Schweizer Journal nachsehen, auf diese Art etwas Werbung für sie zu machen. Aber Wahrheit MUSS einfach verbreitet werden, bevor die zig Millionen bundesdeutscher Bio-Masse auf zwei Beinen das Zeitliche segnet. Madeleine Albright hatte es ja ausgesprochen: in Deutschland genügt eine Bevölkerung von noch 8 Millionen, der Rest soll beseitigt werden. Also wiegt Euch weiter in Illusionen und träumt recht schön.

Zitat: Zeit-Fragen

Appetit auf Nano?

Eine neue Lebensmittelgeneration: Nebenprodukt der Kriegsforschung

von Yvonne Rappo

Nano-Technologie ist eine klassische Dual-use-Technik, die sowohl militärisch als auch zivil nutzbar ist. Zivile und militärische Anwendungen sind im Bereich der Nano-Technik kaum unterscheidbar. Mit Nano-Technologie wird im Lebensmittelbereich machbar, was an die irreale Welt von Science-fiction erinnert. So könnte sich in naher Zukunft die Nano-Multi-Geschmack-Pizza per Knopfdruck in eine «Margherita», «Prosciutto e funghi» oder «Quattro stagioni» verwandeln, je nachdem ob sie in der Mikrowelle mit 400, 800 oder 1600 Watt erhitzt wird. Mit unterschiedlicher Erhitzung lassen sich Nano-Kapseln, die entsprechende Geschmacks- und Farbstoffe enthalten, erst bei bestimmten Temperaturen freisetzen, so dass die Pizza unterschiedlich schmeckt und farblich anders aussieht.

Was ist Nano-Technologie?

Ein Teilgebiet der Nano-Technologie ist die Beschäftigung mit Nano-Teilchen. Das sind Teilchen, die kleiner als 100 Nanometer sind. Die Masseinheit «Nanometer» ist ein Milliardstel Meter. Teilchen dieser Grössenordnung zeigen andere chemische und physikalische Eigenschaften als grössere Teilchen der gleichen chemischen Zusammensetzung. Beispiele veränderter physikalischer Eigenschaften sind: Das Auftreten von Magnetismus, Auftreten von elektrischer Leitfähigkeit, Farbveränderungen (zum Beispiel sind Gold-Nano-Partikel rot). Je kleiner die Teilchen eines Stoffes werden, desto grösser ist das Verhältnis von Oberfläche und Volumen. Diese gigantische Oberfläche führt zum Beispiel zu erhöhter Reaktivität. Durch das Herstellen von diesen Kleinstpartikeln bekommen Stoffe ganz neue Eigenschaften, wie sie in der Natur nicht vorkommen, mit bisher problematischer Wirkung auf Mensch, Tier und Umwelt. Beispielsweise zeigten Mäuse in einer Studie der Universität Rochester bei grösseren Teflon-Partikeln zwar auch krankhafte Reaktionen, erholten sich aber nach einiger Zeit weitgehend. Wurden die Mäuse dagegen nur 15 Minuten Teflon in der Grösse von 20 Nanometer ausgesetzt, starben alle Mäuse innerhalb von 4 Stunden. Die Giftigkeit der Nano-Partikel ist wahrscheinlich in ihrer Kleinheit begründet. (Günter Oberdörster, Toxicology of ultrafine particels: in vivo studies, Royal Society of London 10/2000).

Die Nano-Technologie lässt sich in verschiedener Hinsicht mit Gentechnik vergleichen: wie diese greift sie in vitale Prozesse ein. Nano-Technologie wird als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts propagiert. Dies würde eine Revolution im Bereich unserer Lebensmittel bedeuten. Die Witze aus unserer Jugendzeit über Ernährung per Astronautenpillen rücken unangenehm in die Nähe.

Lebensmittel – ein sensibler Bereich

Menükarte: Siliciumdioxid zu den Pommes-frites oder titanisierte Schokolademousse zum Dessert?Lebensmittel und Verpackungen für Lebensmittel der Nano-Generation sind bereits in Gebrauch, ohne dass bisher darüber eine Diskussion stattgefunden hat.Bereits heute werden natürliche Farbstoffe, Aromen und Vitamine in Nano-Kapseln eingehüllt und Getränken beigemischt.Einigen Lebensmitteln wurden Nano-Partikel künstlich zugesetzt: Bestimmte Ketchup-Sorten etwa enthalten Siliciumdioxid, damit sie dickflüssiger werden. Bei Salatdressing werden Titandioxide als Aufheller beigemischt, und Aluminium-Silicate sollen das Zusammenbacken von pulverförmigen Lebensmitteln verhindern. (Andrea Borowski, «Süddeutsche Zeitung» vom 2.11.2006)

Nano-Partikel können unter anderem Konsistenz, Farbe, Geschmack oder Aussehen von Lebensmitteln beeinflussen oder die Lagerfähigkeit verlängern. So ist zum Beispiel der trübe «Fettreif» (grauweissliche Oberfläche) auf Schokolade ein Problem. Süsswarenhersteller müssen ihre Produkte oft über einen längeren Zeitraum lagern. Auf Temperaturschwankungen reagieren Pralinen und Schokolade aber sehr empfindlich. So sind die Hersteller gezwungen, für genau definierte Lagerbedingungen zu sorgen, damit der Konsument Schokolade in bester Qualität kaufen kann. Da in der neoliberalen Wirtschaft alles teuer ist, werden Titandioxid-Partikel auf die Schokoladen­oberfläche aufgebracht, die nur mit dem Elektronenmikroskop zu erkennen sind. Sie verhindern das «Ausblühen» der Fettanteile. Der US-amerikanische Nahrungsmittelkonzern Mars hat seine Nano-Tech-Erfindung 2003 patentieren lassen.

Titandioxid-Nano-Partikel sind bislang vor allem durch ihren Einsatz in Sonnencremes bekanntgeworden; dass sie auch Lebensmittel, zum Beispiel Schokolade, ewig jung halten sollen, ist neu. (vgl. Marita Vollborn, Vlad D. Georgescu, «Die Joghurtlüge», Campus Verlag 2006, S. 169, ISBN-13 978-3-593-37958-6).

In unmittelbarer Zukunft

Das Verfalldatum von Lebensmitteln wird sich in Zukunft auch ohne Brille durch gespenstische Farbveränderungen bequem erkennen lassen. Die saure Milch wird mittels Nano-Indikator in der Packung plötzlich rot gefärbt. Oder das Pouletfleisch in der Packung zeigt durch Blaufärbung an, dass das Verbrauchsdatum bereits überschritten wurde oder dass die Verpackung undicht geworden ist.

Risiken unbekannt?

Wenn Hersteller Nano-Teilchen in Lebensmitteln, Kosmetika oder Medikamenten gezielt einsetzen, dann kommen die Nano-Partikel in Kontakt mit Haut oder dem Verdauungssystem. Überall dort, wo sie direkt in Esswaren und Getränken eingesetzt werden, ist die Aufnahme in den Körper die Regel. Nach heutigem Forschungsstand sind die Risiken beträchtlich. Die körperfremden Nano-Partikel können in Gewebeschichten eindringen, die grösseren Partikeln nicht zugänglich sind. Wenn sie dort einmal eingedrungen sind – wie lange bleiben sie, und was richten sie dort an? Unklar ist auch, wie sich Nano-Partikel im Gehirn auswirken. Weil sie so klein sind, können sie die Blut-Hirn-Schranke passieren, die sonst nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Über die Wirkung unlöslicher Fremdstoffe im Hirn ist noch wenig bekannt. Es gibt schon Hinweise auf entzündliche Veränderungen. Es gibt auch einige wissenschaftliche Tierversuche zu den Wirkungen.

Aufsehen erregten vor zwei Jahren Versuche, in denen bestimmte Nano-Partikel aus Kohlenstoff, sogenannte «Buckyballs» (verharmlosender Ausdruck für die sogenannten Buckminster Fullarene), die Gehirne von Fischen schädigten. Auch die Schädigung der Lunge wurde durch Tierversuche nachgewiesen. Kleinste Kohlenstoffröhrchen, Nano-Tubes, können beim Einatmen in der Lunge hängenbleiben und dort verklumpen. Experimente bei Laborratten haben ergeben, dass die Klumpen gross genug waren, um die Bronchien zu verstopfen, so dass die Ratten daran erstickten. Ähnliche Folgen sind schon lange beim Baustoff Asbest bekannt.

Zwar sind Nano-Tubes tausendmal kleiner als Asbestfasern; klebten sie aber in den Experimenten der Empa (Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) zu grösseren Nadeln zusammen, glichen sie sowohl im Aussehen wie in der Giftigkeit den Asbestfasern und waren für die Zellen besonders schädlich. Demnach erweisen sich die Nano-Tubes aus toxikologischer Sicht als überaus problematisch. (TA Swiss, Informationsbroschüre Nano! Nanu? http://www.ta-swiss.ch/).

Und die Versicherungen?

Alles nicht so schlimm? Nur nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen? Genauso wie bei der Atomkraft und der Gentechnologie befürchten die Versicherungen, im Wissen um die Risiken, unkalkulierbare Schadenfälle in gigantischer Höhe, für die sie nicht bereit sind, unbegrenzt zu haften. Im Gegensatz zu den euphorischen Berichten der Wirtschaft schätzt die Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re die Risiken wohl realistischer ein. 2004 erschien der vielbeachtete und skeptische Report «Nanotechnologie – kleine Teile, grosse Zukunft?» der Swiss Re. In diesem Bericht kommt einer der weltgrössten Rückversicherer zum Schluss, dass Nano-Tubes ähnliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben könnten wie Asbest. Den Versicherungen wird empfohlen, für Risiken von Nano-Technologie die Haftung zu begrenzen. Eine Empfehlung, wie sie auch in den Bereichen Atomkraft und Gentechnologie realisiert ist und das sicherste Zeichen, dass da sehr vieles nicht stimmt. (Swiss Re [Hg.], Nanotechnologie. Kleine Teile – grosse Zukunft? Zürich 2004).

Gigantische Gewinne in Aussicht!

Ungeachtet dieser Warnungen vor der neuen riskanten Technologie, gerade im Lebensmittelbereich, investieren die Konzerne gigantische Summen. Mutige Prognosen sagen Nano-Food bis 2010 einen Zwanzig-Milliarden-Dollar-Markt voraus – von vergleichsweise mageren 2,6 Milliarden im Jahr 2003 über 7 Milliarden 2006. 1,13 Billionen Euro sollen es für die gesamte Nano-Technologie sein, mit der etwa 4000 Firmen und Forschungseinrichtungen befasst sind.

Mehr als 200 Unternehmen weltweit befassen sich derzeit mit der Entwicklung von Nano-Food, vor allem in den USA, Japan und China, mehr und mehr auch in Europa. Führend ist dabei Deutschland. Die Pioniere der Branche sind Heinz, Nestlé, Hershey Foods, Unilever und Keystone. Als Partner haben sich Chemiefirmen wie Henkel, Degussa und Bayer angeboten. Als erster Industriekonzern errichtete Kraft [Altria = Philipp Morris = Marlboro = Kraft = Jakobs = Suchard-Milka] im Jahr 1999 ein Labor für Nano-Food. Mittlerweile befasst sich das ebenfalls von Kraft ins Leben gerufene Konsortium Nano-TeK, an dem 15 Universitäten und nationale Forschungseinrichtungen der USA beteiligt sind, mit der Entwicklung von nanotechnologischen Verfahren für die Lebensmittelbranche. (vgl. «Die Joghurtlüge», S. 169)

«Spätesten bis 2015 wird sich die Herstellung von Nahrungs- und Genussgütern durch den Einfluss der Nanotechnologie grundlegend gewandelt haben; Schätzungen gehen von einer Durchdringung des Produktionsprozesses von 40 Prozent und mehr aus. Die Landwirtschaft als Rohstofflieferant Nummer 1, mit der Lebensmittelindustrie aufs engste verbunden, bleibt von diesem starken Trend nicht unberührt. Syngenta, BASF, Bayer Cropscience und Monsanto haben längst ein Auge auf die vielversprechende Technologie geworfen. So mancher hält den Einfluss der Nano-Technologie hier für grösser als die Mechanisierung oder die grüne Revolution mit Agrarchemikalien und Hochleistungssorten.» (vgl. «Die Joghurtlüge», S. 170) [NB.: Also hauptsächlich Firmen der ehemaligen IG-Farben und Monsanto - somit also Rockefeller.]

Es ist nicht zu übersehen, dass zwischen Gentech und Nano-Technologie Parallelen bestehen. Ihr Anwendungsspektrum ist breit, Risikofaktoren sind erwiesen, eine systematische Risikoforschung fehlt aber bis heute und muss unbedingt eingefordert werden. Bei Nano-Food fehlen jedoch sogar Deklarations- und Regulationsrichtlinien. Kein Nahrungsmittel, das nano-technologisch verändert wurde, muss das bis heute auf der Verpackung deklarieren. Begriffe wie «Nano-Technologie», «nano-technologisch», «Nano-Tech» oder einfach nur «Nano» wird man nirgends lesen.

Nano- und Gentechnologie werden uns als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts verkauft. Beiden Gebieten ist gemeinsam, dass sie sich eines hohen wissenschaftlich/kommerziellen Interesses erfreuen, das weit in militärische Bereiche hineinreicht.

Und der Verbraucher?

Unaufhaltsam werden die Supermärkte mit Nano (neben Lebensmitteln auch Putzmittel oder Kosmetika usw.) beliefert, und trotz grossen Bedenken hüllt sich die Branche in Schweigen. Um die Marktentwicklung nicht zu stören, wird dieses Thema in der Öffentlichkeit bisher weitgehend übergangen oder überwiegend positiv dargestellt. Eine breite Diskussion steht noch aus. Die Konsumenten reagieren jedoch gerade im Lebensmittelbereich sehr empfindlich. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die entschiedene Ablehnung der Verbraucher gegenüber Gentech bei Lebensmitteln.

Die PR-Abteilungen der Grosskonzerne wollen eine negative Konsumentenreaktion bei der Nano-Technologie durch bessere Kommunikation und Vermarktung verhindern und den Blickwinkel auf die Vorteile richten. Die Ablehnung dieser Technik durch die breite Bevölkerung soll anders als bei Gentech unbedingt vermieden werden.

Nicht überall gelingt jedoch diese Strategie. Wissenschafter warnen vor den neuen Stoffen. Die Nord-Süd-Wissenschaftervereinigung ETC Group mit Sitz in Kanada forderte 2003 ein Moratorium für Nano-Technologie wegen befürchteter unkalkulierbarer Risiken. Am 6. April 2006 hat die Organisation ihren Aufruf für ein Moratorium sowohl für Nano-Produkte als auch für die Forschung in den Nano-Tech-Labors wieder bekräftigt. Die ETC Group warnt in ihrem Report «Down on the Farm», dass viele Nano-Ingredienzien bislang nicht auf mögliche Toxizität untersucht worden sind. So ist Titandioxid in Form von Mikrokörnchen bereits seit den sechziger Jahren als Lebensmittelfarbstoff zugelassen. Toxikologische Studien haben aber gezeigt, dass Nano-Titandioxid Entzündungen im Körpergewebe auslösen kann. «Das macht die Aussicht auf Nano-Partikel im Essen so alarmierend».
(
www.etcgroup.org/en/issues/nanotechnolgy.html)

Auch Greenpeace veröffentlichte 2003 eine kritische Studie zur Nano-Technologie. Erst wenn die unwägbaren Risiken geklärt und die Bedenken ausgeräumt seien, dürften Nano-Produkte auf den Markt kommen. (
www.greenpeace.org.uk/f/MultimediaFiles/Live/FullReport/5886.pdf),
London 2003 Da «Nano» vorläufig nicht deklariert werden muss, weiss man heute auch nicht, wo «Nano» drin ist.Vielleicht sind bereits viel mehr Nano-Produkte auf dem Markt, als wir ahnen.


Wollen wir das?

Und nur nebenbei gesagt: Nano-Technologie soll vor allem dringend entwickelt werden, um eine vierte Generation von Atombomben bauen zu können. Historisch ist Nano-Technologie ein Kind der Kernwaffenlabors! (André Gsponer, «From the lab to the Battlefield? Nano-Technology and Fourth-Generation Nuclear Weapons», 2005).


Exposition potentiell gefährlich

Nano-Partikel

Gemäss einer Studie eines französischen arbeitsmedizinischen Institutes dringen Nano-Partikel besser in die Lungen, in feine Wunden der Haut und wahrscheinlich ins Gehirn ein als grössere Teilchen. Das Institut empfiehlt erhöhte Vorsichtsmassnahmen. «Bestimmte, ultrafeine Teilchen können gefährlicher sein als grössere Teilchen des gleichen Materials» und haben «spezifische Eigenschaften», die erst wenig bekannt sind, betonte Benoît Hervé-Bazin vom Nationalen Forschungs- und Sicherheitsinstitut (Institut national de recherche et de sécurité INRS). Wenn die Grösse der Nano-Partikel weniger als 20 Millionstel Millimeter (20 Nanometer) beträgt, werden die Nano-Partikel, die sich im Atemtrakt ablagern, nicht mehr durch die Makrophagen (= Fresszellen) verdaut, die die Lungen säubern. [Siehe OBEN den Bericht über Chemtrails!]

Die zu Hunderten oder Tausenden versuchsweise zusammengefügten Nano-Partikel werden bereits in der Kosmetik, im medizinischen Bereich (Nano-Implantate, Nano-Erkennung, Zerstörung von Tumoren) und in der Automobil-, Elektronik- und Chemie-Industrie angewendet.

Die Experten des INRS haben ebenfalls einen «möglichen Übergang bestimmter Teilchen ins Gehirn» durch den Nervus olfactorius (Geruchsnerv) oder den Nervus trigeminus auf Höhe der Nase festgestellt. Gemäss den Forschern hängen «die Art und Weise und die Bedeutung dieser Durchlässigkeit von der Natur des Teilchens, seiner Oberflächenbeschichtung, seiner Grösse und seiner Löslichkeit» ab. Was die Kosmetikprodukte anbelangt, sind die Resultate widersprüchlich.
Das Eindringen von in Sonnencremes verwendetem Titandioxid [=hoher Lichtschutzfaktor] in die Haut wird von den einen bestätigt und von den andern bestritten. «Pauschal gesagt, scheint ein gewisses Eindringen in die Haut möglich», betonen die Forscher. Hervé-Bazin betont die Schwierigkeiten, solch kleine Teilchen messen zu können und ruft die verheerenden Schäden in Erinnerung, die durch Asbest-Exposition entstanden sind, und sagt, dass «man schon genug weiss, um nicht inaktiv zu bleiben». So einfache Vorsichtsmassnahmen wie das Tragen einer Maske werden in Laboratorien häufig noch nicht ergriffen. Das weltweite Einkommen, das durch die Nano-Technologie generiert wird, lag 2001 gemäss der Europäischen Kommission bei über 40 Milliarden Euro, wird 2008 vermutlich auf mehr als 700 Milliarden ansteigen und könnte 2015 1000 Milliarden übersteigen. •
Quelle: Schweizerische Ärztezeitung 2007; 88: 44, S. 1852

Ende des Zitates aus 'Zeit-Fragen' (link siehe oben)

Ich hoffe, mit der Wiedergabe des Artikels viele Bürger aus ihrer Lethargie herausgerissen zu haben. Es ist absolut illusorisch zu glauben, der Bundesregierung läge das Interesse ihrer Bürger am Herzen. Den Volksvertretern/Volksverrätern liegt nur an ihrem eigenen Wohlergehen – möglichst mit Konten in Lichtenstein und der Schweiz. Vor Jahren hatte ich bereits in einem Schweizer Nobelhotel eines Schweizer Nobel-Wintersportortes dem Gespräch zweier Abgeordneter gelauscht, die ungeniert über die Biomasse auf zwei Beinen (ihre Wähler) herzogen – an Zynismus waren ihre Kommentare nicht zu überbieten. Sie fühlten sich wohl unbelauscht, weil ich mit dem Ober, der das Essen servierte, Italienisch sprach. Die beiden Abgeordneten waren aus Nordrhein-Westfalen. Falls erforderlich, liefere ich Ort und Zeitpunkt nach, falls jemand feststellen möchte, WER diese Abgeordneten waren.


© Rumpelstilz 27-02-2008 Politik-Global

6 Kommentare:

  1. Weitere Hinweise und Erklärungen findet man im Netz, wenn man mit dem Begriff Mykoplasma weiterliest.
    Ein ausführlicher Artikel in Nexus Ausgabe 6.

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  2. Na, das schöne an der Sache ist doch, das Bundesgekanzels geMerkel die Nanoteilchen auch einatmen muss.

    Kannst du der Menschheit den Gefallen tun den Schwachsinn hier zu löschen?
    Danke.

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  3. guck unter www.abgeordnetenwatch.de , vielleicht kannst du die Abgeordneten finden?

    Danke für den informativen Artikel.

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  4. Rumpelstilz, ich danke Dir für den Beitrag. Nano-Tech ist ein weiteres Mosaiksteinchen, um die Menschen zu schwächen und zu dezimieren. Eines von vielen. Frei nach dem Motto der NWO-Luzifer-Anbeter. Sie werden sich mit ihrer skrupellosen Gier selbst zerstören. Was man sät, wird man ernten! Liebe Grüße

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  5. Auch rockeschilds sterben - wer will die dann sein ?
    Scheiss Vorzeichen

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  6. Hm, sehr interessant und unglaublich und doch wiederum auch nicht, was gilt in dieser Gesellschaft schon ein Menschenleben! Gibt es bevorzugte Gebiete, über denen diese "Wolken" abgelassen werden? Gefährden sich die Politiker nicht selbst, denn der "Flug" solcher Wolken, ist doch unberechenbar?

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