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Danke, Frau Knobloch ! Sie streiten Deutschland das Recht auf Demokratie ab und scheinen als "Herr im Haus" Forderungen aufzustellen!
Geht ihre Forderung auf
einen Sonderstatus zurück?
Aber was würden Sie dazu sagen, wenn jetzt aus Deutschland das Verbot des Likhud, der Liberalen oder der früheren Mapai in der Knesset gefordert werden würde – GEFORDERT ! Wenn Deutschland sich in die Politik der Knesset einmischen würde? Je mehr man über die Hintergründe des Zionismus weiß, desto kritischer wird man.
In Demokratien oder Ländern, die dies von sich behaupten, ist es nicht Angelegenheit einer Interessensgruppe, andere Interessensgruppen vom Parteienspektrum ausschließen zu lassen – oder sie geben zu, ein sehr wenig entwickeltes Verständnis für Demokratien zu haben.
Wir wissen doch alle, WER und mit WESSEN Mitteln die Machtergreifung Hitlers gefördert wurde, was nicht nur Leid über viele Menschen des mosaischen Glaubens gebracht hatte, sondern ebenso Leid über viele Deutsche und Mitmenschen anderer angegriffener Länder.
Statt mit despotischen Mitteln eine Unterwerfung Deutschlands zu fordern um demokratische Grundsätze abzuschaffen, so sie denn überhaupt vorhanden sind in einem Land mit falscher Geschichtsschreibung, falschen Lehrbüchern schon in den Schulen – sollte es im Interesse aufrichtiger Menschen sein, Demokratie wirklich zu fördern. Nicht Ignoranz über die eigene Geschichte, die tieferen Zusammenhänge, die zu einem Zusammenbruch der Demokratie in Deutschland in der Zeit von 1933 bis 1945 geführt hatten, schaffen Achtung und Respekt für die Bürger dieser Erde – sondern ein Offenlegen dessen, was diese Diktatur erst ermöglichte.
Nationalbewußtsein und Stolz über eigene Leistungen, sofern man mit Leistungen dazu beigetragen hat, ist ein Recht, das jedem Volk zukommt. Es ist nicht dienlich, jedes Mal mit der nassen Klatsche auf den Kopf von Menschen zu schlagen – und das auch noch nach zwei vergangenen Generationen – um einen Schuldkomplex zu erzeugen, über den langsam aber sicher durchsickert, daß vieles nicht so war, wie es in den Schul-Geschichtsbüchern steht.
So wie der 1. Weltkrieg geschaffen wurde, wurde schon im Hotel Majestic in Paris 1919 die Grundlage für den 2. Weltkrieg gelegt und anschließend durch Finanzierung auch realisiert. Es ist nicht ein Volk, daß an den Planungen von Kreisen aus dem CFR und RIIA schuldig geworden. Und WER stand über dem CFR und dem RIIA , wenn nicht Rothschild ?
Auch ist es nicht einmal der gläubigen jüdischen Bevölkerung dienlich, in der Jugend eines Landes, in dem Bahnfahrten auf dem Niveau eines ICE erfolgen, Güterwaggons als Transportmittel zu Lagern vorzuführen – die normale Holzklasse der damaligen Reichsbahn läßt heute schon jeden die Nase rümpfen. Ein Mangel an Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit kann sehr leicht ins Gegenteil umschlagen – oder glauben Sie, Frau Knobloch, daß die deutschen Kriegsgefangenen in Richtung Sibirien mit Luxus-Waggons in die Kriegsgefangenenlager gefahren wurden? Wer übertreibt, überspannt sehr leicht den Bogen.
Frau Knobloch, die Kasche ist: entweder ist ihre Gemeinschaft eine Glaubensgemeinschaft, etwa vergleichbar mit dem, als verlangten die Katholiken einen Staat Katholien, in dem alle Katholiken ihren Platz finden – ein Vorschlag könnte sein: in und um Betlehem unter Vertreibung jeglicher ansässiger Bevölkerung - oder aber sie bezeichnen sich als ethnisch eigenständige Volksgruppe … das muß ich wohl nicht weiter ausführen. Dann aber ist die Verbreitung der Logen der 'Söhne des Testaments' eine Chuzbe. Stellen Sie sich nur einmal vor, die Söhne Odins gründeten weltweit ihre Zirkel und versuchten die Wirtschaft der jeweiligen Länder unter ihre Herrschaft zu zwingen. Ein entsetzlicher Gedanke!
Akzeptieren Sie doch einfach die Menschen, dort wo sie sind, als solche, wie sie sind. Und wer in ein anderes Land geht, sollte akzeptieren sich zu assimilieren – oder dorthin gehen, wo er aufgrund gleichen Ursprungs, gleichen Glaubens, gleicher Sprache, gleicher Konzeption, sich nicht zu assimilieren braucht.
So gesehen hätte es in Palästina sicher wenig Probleme gegeben, wenn alle Einwanderer zum Islam konvertiert hätten und sich in die bestehende Gemeinschaft eingefügt hätten, im dortigen Volk aufgegangen wären.
Statt das Verbot einer Partei zu fordern, wäre es sicher sinnvoller mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit wirkliche Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit zu fördern. Menschen, die dies verinnerlicht haben, sind für extreme politische Ausrichtungen unanfällig und die Angelegenheit erledigt sich von selbst. Aber vielleicht hören die Rothschilds, die Rockefellers, die DuPonts, die Warburgs, etc. auf sie und fahren die Heuschrecken-Globalisierung zurück – dann hört der Zulauf zu Rechten, wie Linken von ganz alleine auf.
Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 12-04-2008
Den Eindruck,den Knobloch auf nicht umerzogene,mündige Deutsche Bürger macht,möchte ich hier erst gar nicht beschreiben.Dass eine solch verlogene Person auch noch Einfluss auf deutsche Scheinvolksvertreter hat,schlägt dem Fass buchstäblich den Boden aus.Derartige Verhältnisse müssen in Deutschland schleunigst ein Ende haben.Es muss endlich Schluss sein mit diesem schädlichen Einfluss,den derartige Personen ausüben.
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