Treffen von G.W. Bush und
Präsident V. Putin in Sotchi
Ganz kurz hatte ich in einer halben Nachrichtenzeile vernommen, daß die beiden Präsidenten übereingekommen seien, hinsichtlich des Irans eine politische Lösung anzustreben. Auf WEN diese Friedensbemühungen zurückgehen, braucht wohl nicht näher erläutert zu werden. So hat es den Anschein, als seien damit erst einmal die Angriffspläne von Bush auf Eis gelegt.
Auf Eis gelegt - aber vertrauen kann man wohl nur Vladimir Putin, denn mit seiner Absicht, sich als Premier-Minister der Innenpolitik zuzuwenden, sind alle durch Krieg verursachten Rückschläge im wirtschaftlichen und sozialen Bereich nicht zum Wohl der Russischen Bevölkerung - und es liegen noch immense aufgaben vor Vladimir Vladimirovich.
Daß die Entscheidung Krieg oder Frieden in Sotchi eine Sekunde vor Zwölf stand, läßt sich aus einer Kurznachricht vom Freitag abend / Samstag ersehen, als berichtet wurde, daß ein amerikanischer Bomber B-1 kurz nach der Landung in Doha/Qatar explodierte/in Flammen aufging. Nachdem der Irak nicht mehr bombardiert wird ... WAS MACHT EIN US-BOMBER in Doha/Qatar ? (Steht nachzulesen im 3. Artikelauszug - die B1 befand sich bereits im Angriffsanflug und soll lt. Meldung abgeschossen worden sein.)
US aircraft catches fire in QatarNachtrag Ende Artikel !
The B-1 is a long-range
supersonic bomber with a crew of four people.
Al Jazeera / 5.4.2008 / A US military aircraft caught fire after it landed at the al-Udeid military base about 35km south of the Qatari capital Doha. US military officials said late on Friday that the four crew members of the B-1 bomber all escaped from the aircraft safely.
"A US Air Force B1 while taxiing after landing at al-Udeid was involved in a ground incident and caught fire at 2110 local time [1810 GMT]" a statement from the military said. "The crew evacuated the aircraft and is safe. The fire was contained."
A US defence official, who spoke to the AFP news agency on condition of anonymity said that the bomber had hit something while taxiing.Earlier reports had suggested that the aircraft had crashed while landing at the base.The B-1 Lancer is a supersonic, long-range bomber which carries a crew of four people. Last month, a B-1 bomber slid off the runway at Anderson Air Force base on Guam, crashing into a group of emergency vehicles.
The military reported that there were no injuries and no fatalities as a result of that accident.
Leider liefert Google-Earth nie ganz aktuelle Luftbilder - aber auch die Luftaufnahme von Diego Garcia, dem US-Stützpunkt wies bereits US-Bomber auf.
Aus dem grund sollte das Vertrauen, so es denn überhaupt noch welches in die US-Administration geben kann, nur für den Augenblick der Sekunde gelten - aber nie darüber hinaus ! Schließlich vertraut man auch keiner Giftschlange, sie würde nicht zuschlagen.
So berichtet die Russische Nachrichtenagentur:
Bush lobt russische Bemühungen
im Atomstreit mit Iran
13:18
06/ 04/ 2008
SOTSCHI, 06. April (RIA Novosti). Die USA schätzen laut Präsident George W. Bush die Bemühungen Russlands um die Beilegung des Atomstreits mit Iran hoch ein.
"Ich weiß es zu schätzen, was Russland in Bezug auf Iran getan hat", sagte Bush am Sonntag nach Verhandlungen mit dem russischen Kollegen Wladimir Putin in der Schwarzmeer-Stadt Sotschi. "Russland hat gesagt, dass Iran ein ziviles Atomprogramm betreiben darf, und bot Iran Kernbrennstoff an, damit
Teheran auf die Urananreicherung verzichtet", erinnerte Bush.
Iran steht wegen seines Atomprogramms unter starkem Druck. Die Vereinten Nationen befürchten, dass der Nahoststaat heimlich an Atomwaffen baut, und fordern von ihm die Einstellung der Urananreicherung. Der Weltsicherheitsrat verabschiedete bereits drei Resolutionen, die Sanktionen gegen Iran beinhalteten. Trotzdem weigert sich die Regierung in Teheran, die Urananreicherung einzustellen. Als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags habe Iran das Recht auf Urananreicherung zu friedlichen Zwecken, begründet Teheran seine ablehnende Haltung.
Die jüngste Iran-Resolution wurde am 3. März verabschiedet. Sie sieht unter anderem Reisebeschränkungen für iranische Atomexperten, sowie die Sperrung von Konten einiger iranischer Firmen und Banken vor. Außerdem sollen die Gütertransporte nach und aus Iran inspiziert werden.
Jedoch steht immer noch die Reise von Dick Cheney mit seiner Warnung an den König Abdul Aziz im Raum, daß sich Saudi Arabien auf nuklearen Fallout bereit machen müsse. Solange dies nicht offiziell seitens der USA zurückgenommen wird - bleibt die Kriegsgefahr latent.
Über Herrn Platte, der mir bekannt ist als technisch bewandert mit der US-Air-Force, kam nachstehender Artikel doch irgendwie in das Internet:
US B1 Bomber auf Angriffsflug in den Iran abgeschossen
6. April 2008
http://beyondmainstream.de.tl/Sorcha-Faal.htm
US B1 Bomber auf Angriffsflug in den Iran abgeschossen
Sorcha Faal / In einer beunruhigenden Fortsetzung unseres
Berichtes vom 2. April (siehe unten), teilen heute russische Militärfachleute
mit, dass die amerikanischen Airforce einen ihrer eigenen Bomber abgeschossen
haben, der, wie berichtet wird, auf einem ‘Angriffsflug’ zu Irans
Bushehr-Atomkraftwerk gestartet war.
Diesen Berichten zufolge verliess ein amerikanischer strategischer
B-1-Lancer Überschall-Nuklearbomber den Stützpunkt Ellsworth Air Force Base, welcher sich selbst als das “Rückgrat globaler Verpflichtung für das 21. Jahrhundert” nennt, ‘’ und versuchte, von der festgelegten Flugroute über den
Persischen Golfstaat Katar in einem raschen Sturzflug abzuweichen, was dem Berichte zu folge „typisch“ ist für die Art von Flugzeugen, die einen Angriff starten.
Wie es im Bericht weiter heisst, soll der Bomber, nachdem er von der
Basis der amerikanischen Luftstreitkräfte auf dem Katarer Al Udeid Flughafen von
Airforce-Offizieren kontaktiert wurde, „gequäkt“ haben, der auch der „CIA
Identifikationscode“ ist und russische Experten sagen, nicht dem korrektem Code
für amerikanische Kampfflugzeuge war, fie über Mittel-Ost Staaten fliegen.Darauf
hin wurde es aufgefordert, sofort zu landen oder abgeschossen zu werden.
Russisches Militär fing während dieses Vorfalles die Kommunikation der
amerikanische Airforce ab, die eine chaotische Szene zeigte, nachdem der Bomber
ablehnte, den Kurs zu ändern, ordneten Militär Offiziere den Angriff eines US F
16 Jäger gegen den Bomber B1 an, aber dann befahl ein amerikanisches
Flugzeugträger, welcher im Persischen Golf stationiert ist, seine Düsenjäger die
amerikanische US Airforce anzugreifen.
Nachdem Airforce Commander weitere ihrer Jäger gegen die eigene Marine
in die Luft gebracht hatten, wurde der B 1 Bomber von einer Rakete eines F 16
Jägers getroffen und änderte den Kurs für eine Notlandung auf Al Udeud Basis und
explodierte nach der Landung.Nach diesem Bericht gab es während dieses Vorfalles
keine weiteren Feindseligkeiten zwischen der amerikanischen Airforce und der
Marine.
(Hier folgen Zitate der amerikanischen Mainstream Presse)
Russische Militärkommandöre spekulieren weiter, dass US
Verteidigungsminister Robert Gates, der letzte Woche noch ein vollständige
Inventur aller amerikanischen Nuklearwaffen befahl, ‘kein Zweifel’ hegte, dass
die amerikanische Militärkommandantur den Befehl zum Abschuss des B 1 Bombers
gab, und Berichten zu folge er seit langem mit Vizepräsident Cheney überkreuz
liegt, der den Anschub für einen unmittelbaren Nuklearangriff gegen den Iran
gab.
Denkbar ist für mich in diesem Fall auch eine MEUTEREI innerhalb der US-Regierung, die hardliner Cheney + Juden in den USA wollten um jeden Preis den Atomkrieg - und nutzten dazu die Abwesenheit von Bush während seines Sotchi-Aufenthaltes bei Präsident Putin.
Cheney vertritt die Interessen der Oelindustrie.
Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 6-04-2008
Ja klar,der war auf den Weg zum Angriff gegen den Iran,mit einer Atombombe??? Was für eine Schwachsinn.Und die F-16 war von der Marine??? Nur hat die US-Navy keine F16.Nur wegen ner Bruchlandung wegen technischen Defekts denken manche Pseudowissenschaftler an eine Weltverschwörung.....
AntwortenLöschenDas liest sich ziemlich chaotisch.
AntwortenLöschenFür mich ist das ein klarer Fall von Desinformation.
Die F-16, so steht es zu lesen, war von der Air-Force.
AntwortenLöschenTatsache ist, daß es am Freitag noch hieß, die B1 sei explodiert. Erst die folgenachrichten sprachen von einem Brand - siehe Bericht von Al Jazeera.
Anonym-1 scheint ja wohl in der B1 gesessen zu haben, daß er meint, ohne jegliche Kenntnis Hypothesen aufstellen zu können und jeglichen Rest negieren zu müssen.
Ich habe nicht die Insider-Kenntnisse des Herrn Platte bezüglich des Militärs - wohl aber über die Politik. Also mäßigen Sie Ihre unqualifizierten Unterstellungen. Diese fallen nur auf Sie selbst zurück. Hier gelten gewisse Regeln der Höflichkeit.
Frage an Herrn Rumpelstilz wer ist der Neue General/Admiral Nach dem Rücktritt von Herrn Fallon.Ich hoffe doch das dies keine Dumme Frage ist.Vielen Dank schon im Voraus
AntwortenLöschenDer originale Bericht bei Whatdoesitmean.com
AntwortenLöschenhttp://www.whatdoesitmean.com/index1087.htm
Gefunden auf WWW.N-24.de Unter der Rubrik Kommentare.
AntwortenLöschenIsrael probt den Ernstfall
07.04.2008| 01:27 Uhr
Ein massiver Drill, eine weit umfassende Manöver-Übung um den "möglichen" Ernstfall zu proben, das kenn wir doch. Genau das hat am 11. September 2001 in New York und an deren Teilen der USA stattgefunden, wo unter anderem der Fall von Flugzeugentf ... Ein massiver Drill, eine weit umfassende Manöver-Übung um den "möglichen" Ernstfall zu proben, das kenn wir doch. Genau das hat am 11. September 2001 in New York und an deren Teilen der USA stattgefunden, wo unter anderem der Fall von Flugzeugentführungen geprobt wurde, sowie auch der "unwahrscheinliche" Fall, das ein Flugzeug in das Pentagon rast. Die ereignisse haben dann auch "zufällig stattgefunden und zwar zum Teil eins zu eins zum Übungsablauf.
Aus diesen Erkenntnissen und der Tatsache, das die amerikanische NAVY in den letzten wochen verstärkt Kampfschiffe und U-Boote, von denen aus ballistische Raketen gestartet werden können durch den Suez-Kanal in die Golfregion entsant haben lässt die stake Vermutung zu, dass ein Päventiv-Schlag gegen den Iran unmittelbar bevorsteht. Jüngst ist auch der Oberbefehlshaber der amerikanischen NAVY, der einen Krieg gegen den Iran kategorisch abgelehnt hat zurückgetreten, was auch von manchen schon als Signal interprätiert wurde, das damit ein Angriff gegen den Iran unmittelbar bevosteht.
Es muss nicht unbedingt passieren, aber die Zeichen dieser Ereignisse sind klar, man bereitet sich auf eine verstärkte Konfrontation im nahen Osten vor.
Ob es wirklich soweit kommt, kann man jetzt nur abwarten, aber eins steht fest, die Amerikaner werden im Falle eines Angriffes weit mehr Verluste hinnehmen müssen als im Irakkrieg bis heute. Es gibt sogar gerüchte, das amerikanische Generäle den Befehl verweigern wollen, sollte sich die amerikanische Regierung zu diesem Schritt kriegerischer Agression entschließen.
Hoffen ir, das es nicht soweit kommt.
Stefan H., Saalfeld
Ob dieser Kommentar drin Bleibt?
ALSO DAS FOLGENDE SIND - AUF JEDEN FALL BIS JETZT - NUR "UEBUNGEN"... tja hoffen wir es bleibt dabei...
AntwortenLöschenhttp://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1207486207846&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
JPost.com » Israel » Article
Apr 6, 2008 23:22 | Updated Apr 7, 2008 7:13
Dozens 'killed' in WAR SIMULATION
By YAAKOV KATZ AND YAAKOV LAPPIN
Dozens of Israeli civilians were "killed" on Sunday as Israel went to "war" with Syria, Hizbullah and Hamas on the first day of the country's largest-ever emergency exercise, "Turning Point 2."
The IDF will play a major role in this week's 'Turning Point 2' exercise.
Photo: Channel 10
The five-day drill opened with an announcement by Prime Minister Ehud Olmert at the weekly cabinet meeting of an outbreak of hostilities following the firing of Katyusha rockets into northern Israel by Hizbullah in Lebanon. The simulated conflict quickly escalated and by the afternoon - representing the fourth day of the war - Israel was also being hit by Syrian missiles and Hamas-fired Kassams and Katyushas.
A defense official involved in the exercise said that according to the National Emergency Authority - in charge of the drill - by the fourth day of the war several dozen civilians had been killed by the missiles. The official said that it was possible that by Monday, Israel would also start getting hit by Iranian Shihab-3 ballistic missiles.
At 10 a.m. on Tuesday, sirens will blast nationwide; civilians are asked to use the few moments to locate the closest bomb shelter or protected room.
RELATED
Hizbullah: IDF preparing for new war
During the exercise, rescue services will drill mass evacuations from "hit zones" - including chemical and biological attacks - and hospitals will drill their ability to treat thousands of injured.
Only some of the scenarios guiding the drill - drawn up by the recently-formed National Emergency Authority and the Defense Ministry - can be revealed to the public, a police source said.
"There's no cause for alarm - these are intended purely as exercises," said Yoram Ohayon, the head of police's operations division.
"As far as I know, there is no concrete information that any kind of missile is going to be fired at Israel. This exercise is aimed at optimizing the complex inter-organizational response that is needed for a mass-casualty incident," he said, speaking by phone from the police's national operations room in Jerusalem.
"As soon as a threat penetrates Israel's borders, the police are the designated first-responders. Every incident has its own drawer plan, and if, God forbid, a threat does materialize, we will know how to deal with it," Ohayon said.
The largest "incident" during the drill will take place in the Haifa Port area on Wednesday, when police and rescue services will simulate an explosion at a major chemical plant.
"This is our worst-case scenario, which is why we chose it for this week's drill," said Moshe Weizmann, spokesman for the Northern Police District. During the exercise, police officers and rescue services will put on bio-chemical protection suits to shield them from the hazardous materials that could contaminate the site, and will attempt to evacuate "victims."
"They will only have a window of opportunity of a few minutes to do this," Weizmann said.
"For the first time, the lessons of the Second Lebanon War will be applied and examined. First, police will arrive on the scene, and they will be followed by officials from the Home Front Command, who will take charge," he added.
On Wednesday, the police's Southern District will simulate an emergency situation that includes a major incident in Ashkelon, Southern District chief Cmdr. Uri Bar-Lev told The Jerusalem Post. "We will examine police responses to missile attacks as well as unconventional weapons attacks."
The district had been preparing for the worst over the past several months, he added. "Just last month, Lachish police simulated a chemical attack. We also had to make preparations for the possibility of a mass Palestinian storming of the Gaza border," he said. "We're constantly engaged in counterterrorism, with a focus on Gaza and the South Hebron Hills. Now we will prepare for attacks that get through our defenses."
In Tel Aviv, police were a little more guarded about the emergency scenarios they had been asked to drill, but a spokeswoman did say, "One of our threats will be a sea-based attack."
Firefighters will accompany the police in each simulated incident, and will use the drill to rehearse weapons-of-mass-destruction scenarios, Galilee Operations fire chief Amir Levi said.
This week's drill will include hundreds of mobile intensive care units and ambulances manned by paramedics, medics and other Magen David Adom staffers.
For the first time, a new underground shelter will function in Haifa during the drill, which will involve 10 ambulances, two mobile intensive care units, a mobile headquarters, 26 MDA medics and paramedics, and IDF medics.
After the Second Lebanon War, it was decided to build the 600-square-meter underground shelter, at a cost of NIS 1.5 million. MDA staffers would be able to stay there for a long time - with their families - and be able to emerge and provide help at all times while knowing their loved ones were safe. The shelter has all the control systems needed to coordinate rescue activity.
On the last day of the exercise - Thursday - Emek Medical Center in Afula will be the site of a simulated strike by a chemical warfare missile. The hospital has been asked to cope with a conventional missile, but at a certain stage, the hospital will receive an alert of a chemical weapon, which will "hit" near the medical center.
Around 300 simulated wounded - high school pupils and soldiers - will be rushed to the emergency room. In the first part of this exercise, the large visitors parking lot - which will be closed to the public - will be used to wash off the "victims." The staffers will wear special protective gear, including masks, impermeable suits and gloves.
Judy Siegel and AP contributed to this report.
Bald 3 US-Flugzeugträger im Golf - Beginn des Irankriegs ?
AntwortenLöschenBritische Zeitungen melden, daß die USA im Begriff sind, iranische Militärkomplexe anzugreifen. Die jeweils von einem Flugzeugträger angeführten Schlachtflotten „Truman" und „Enterprise" werden um die Flotte „Lincoln" verstärkt, die auf dem Wege in den Golf ist. In der letzten Woche passierte ein amerikanisches Atomuboot in Begleitung eines Zerstörers den Suezkanal in Richtung Golf.
Gleichzeitig spitzt sich die Kriegsgefahr zwischen Israel und Syrien/Libanon zu: Israel hat für die nächsten Tage ein Großmanöver angekündigt und Syrien und Libanon haben ihre Truppen in Kriegsalarm versetzt.
Volksaufstand im Irak soll Kriegsgrund sein
Der Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen im Irak, David Petraeus und der US-Botschafter in Baghdad, Ryan Crocker, werden in der kommenden Woche vor dem US-Kongress einen Bericht über die Lage im Irak abgeben. In diesem werden sie laut Quellen in Washington erklären, daß Iran im Irak Krieg gegen die USA führe. Dem Iran wird vorgeworfen werden, direkt in die Kämpfe im Irak gegen die USA eingegriffen zu haben, indem er Raketen geliefert habe, mit denen die grüne Zone in Bagdhad beschossen wurde und indem die Mehdiarmee von Al Sadr von den revolutionären Garden unterstützt worden sei. Dieser direkte Angriff auf die Versuche der Besatzer, den Volksaufstand niederzuschlagen sei ein Kriegsgrund und Anlaß, iranische Militäreinrichtungen als Vergeltung anzugreifen.
Quelle:
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php
Es ist leider nicht leicht zwischen Desinformation und wirklichen Gegenbenheiten zu unterscheiden.
AntwortenLöschenEins wird uns jedoch in überwältigender Fülle aufgetischt. Unfälle, techn. Mängel menschliches Versagen und friendly Fire.
Eins sollte klar sein, das diese Anhäufung von zufälligen "Problemen" immer bei beginnenden Millitäaktionen stattfindet.
Die Frage ist, ob das US-Millitär wirklich so seltendähmlich und unfähig ist oder ob dies nur als Ausrede genommen wird?
Denkt mal darüber nach....
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4328&Itemid=214
AntwortenLöschenIsrael: Großmanöver, Militär im Alarmzustand in Libanon, Syrien und Iran
von Peter Weinfurth , 06.04.2008 - bisherige Aufrufe: 719
Bald 3 US-Flugzeugträger im Golf - Beginn des Irankriegs ?
Britische Zeitungen melden, daß die USA im Begriff sind, iranische Militärkomplexe anzugreifen. Die jeweils von einem Flugzeugträger angeführten Schlachtflotten „Truman" und „Enterprise" werden um die Flotte „Lincoln" verstärkt, die auf dem Wege in den Golf ist. In der letzten Woche passierte ein amerikanisches Atomuboot in Begleitung eines Zerstörers den Suezkanal in Richtung Golf.
Gleichzeitig spitzt sich die Kriegsgefahr zwischen Israel und Syrien/Libanon zu: Israel hat für die nächsten Tage ein Großmanöver angekündigt und Syrien und Libanon haben ihre Truppen in Kriegsalarm versetzt.
Volksaufstand im Irak soll Kriegsgrund sein
Der Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen im Irak, David Petraeus und der US-Botschafter in Baghdad, Ryan Crocker, werden in der kommenden Woche vor dem US-Kongress einen Bericht über die Lage im Irak abgeben. In diesem werden sie laut Quellen in Washington erklären, daß Iran im Irak Krieg gegen die USA führe. Dem Iran wird vorgeworfen werden, direkt in die Kämpfe im Irak gegen die USA eingegriffen zu haben, indem er Raketen geliefert habe, mit denen die grüne Zone in Bagdhad beschossen wurde und indem die Mehdiarmee von Al Sadr von den revolutionären Garden unterstützt worden sei. Dieser direkte Angriff auf die Versuche der Besatzer, den Volksaufstand niederzuschlagen sei ein Kriegsgrund und Anlaß, iranische Militäreinrichtungen als Vergeltung anzugreifen.
Petraeus sagte gegenüber BBC: „Teheran hat die Aufständischen, die die Raketen und Granaten (auf die grüne Zone) abfeuerten, trainiert, ausgerüstet und finanziert".
Nach einem Bericht der New York Times vom 28. März verbrachte Bush „drei Tage damit, zusammen mit wichtigen Beratern und Militärkommandanten die Situation im Irak zu besprechen". In dem Bericht heißt es weiter „Mr. Bush beschuldigte den Iran, die Milizen, die gegen die irakischen Militärkräfte kämpfen zu bewaffnen, zu trainieren und zu finanzieren". Auf eine radikale Zuspitzung der Lage und für einen bevorstehenden Militärschlag gegen den Iran sprach bereits die Abberufung von Admiral Fallon vom Oberkommando der Seestreitkräfte Ende März.
Großmanöver Israels - Barak sagt Deutschlandreise ab - Damaskus ruft Kriegsalarm aus
Am 2. April tagte das israelische Kriegskabinett, um das für kommende Woche geplante Großmanöver zu planen. Die Bevölkerung soll auf einen atomaren und chemisch/biologischen Kriegsfall vorbereitet werden, da angeblich Syrien die Hisbollah mit biologischen und chemischen Raketensprengköpfen ausgerüstet habe.
Die Raketen der Hisbollah seien inzwischen in der Lage, jeden Punkt Israels zu erreichen und man müsse davon ausgehen, daß nun auch die selbst gebastelten Quassamraketen mit biologischen Sprengköpfen ausgerüstet seien, die Syrien geliefert habe. Ferner habe Damaskus Hisbollah und Hammas mit modernen russischen ZSU-100 14,4 mm Kanonen ausgerüstet, die die größte bekannte Gefahr für tief fliegende Flugzeuge, Helikopter und Drohnen darstellen.
Die Onlinezeitung Quds al-Arabi zitierte Regierungsquellen in Damaskus, daß man davon ausgehe, daß Israel einen Großangriff auf Syrien und die Hisbollah vorbereite. Syrien habe eine Teilmobilmachung angeordnet.
Kriegsminister Barak sagte seinen geplanten Besuch in Berlin wegen der Entwicklung ab. Er begab sich an die libanesische Grenze und sagte Reportern, daß er „auf der anderen Seite große Aktivitäten" erkenne. „...wir haben die Lehren des letzten Jahres verstanden; Israel ist die stärkste Macht im nahen Osten und ich würde es Niemandem auf der anderen Seite raten uns zu testen".
„Israel bereitet Krieg vor"
Die Hisbollah erklärte, die israelischen Manöver stellten ernsthafte Kriegsvorbereitungen dar, auch wenn Israel erkläre, keine derartigen Absichten zu haben. Es handele sich nicht um Routinemaßnahmen. Das zionistische Regime sei bereit „für ein neues Abenteuer, besonders angesichts dessen, daß die USA ein neues strategisches Machtgleichgewicht im Libanon und der ganzen Region anstreben".
Hisbollah beobachte die israelischen Armeemanöver sehr sorgfältig. Auch die libanesische Armee wurde in Alarmbereitschaft versetzt. Der syrische Außenminister erklärte, daß Syrien sein Land gegen jeden israelischen Angriff verteidigen werde. „Syrien ist bereit sich zu verteidigen gegen jede israelische Aggression" sagte er.
Saudi-Arabien bereitet sich auf Atomkrieg vor
Das saudische Blatt Okaz berichtet, daß die Regierung sich auf die Situation eines starken radioaktiven Fallouts vorbereite, der in Folge eines nuklearen US-Schlages gegen den Iran zu erwarten sei.
Die Regierung habe mit den Vorbereitungen nach dem jüngsten Besuch von US-Vize Dick Cheney begonnen.
Bei dem Besuch seien die arabischen Statthalter der US-Imperialisten über deren Kriegspläne gegen den Iran informiert worden
Olmert: Wir sind für einen Angriff auf den Iran
Olmert erklärte, Israel habe stets die Position vertreten, daß Iran angegriffen werden müsse. Man sei sich absolut sicher, daß Iran den Besitz von Atomwaffen anstrebe. „Die Führer der Welt haben erklärt, daß alle Optionen in Betracht gezogen werden müssen und ich stimme dem zu" sagte Olmert in Bezug auf eine Militäroperation gegen den Iran.
Kriegstreiber Cheney fordert Angriff auf Iran
Auf seiner Nahostreise Mitte März koordinierte Cheney die Kriegsvorbereitungen. Seine Reise führte ihn vom Irak über Oman an der Straße von Hormus, dem Nadelöhr der Ölhandelswege, nach Saudiarabien und von da nach Israel. In Oman befindet sich eine große Militärbasis der USA, von der aus alle militärischen Operationen gesteuert werden.
Saudiarabien hatte bislang einem Angriff auf den Iran reserviert gegenüber gestanden. Israel war die einzige Macht im nahen Osten, die einen solchen Angriff bedingungslos befürwortete und sch bereitwillig beteiligen wollte. Das israelische Militär hatte sogar eine Option für einen eigenen isolierten Angriff ausgearbeitet.
Ein Ziel der Reise Cheneys bestand darin, die Vorbehalte der imperialistischen Statthalter auszuräumen und auf den israelischen Kriegskurs einzuschwören.
Laut einem Bericht in der Zeitschrift „The American Conservative" erläuterte Cheney, daß Präsident Bush den Iran definitiv vor Ablauf seiner Amtszeit angreifen werde.
Unverzichtbar für einen Angriff auf den Iran ist auch die Unterstützung der Türkei, weil man Überflugrechte benötigt. Diese Unterstützung erkauften sich die USA durch die Tolerierung grenzüberschreitender Militäroperationen im Nordirak durch die Türkei.
Cheney machte seinen Statthaltern klar, daß die USA in Zeitnot sind, weil die Amtszeit von Präsident Bush abläuft.
Kriegsziele
Wurde als Kriegsgrund gegen den Irak 2003 die Existenz von nuklearen und chemisch-biologischen Waffen erfunden, geht man jetzt noch dreister vor, in dem die Besatzer eine angebliche Unterstützung des Widerstandes gegen sie als Kriegsgrund benennen.
Viele politischen Beobachter gehen davon aus, daß das Kriegsziel der Imperialisten darin besteht, die militärische Infrastruktur des Iran entscheidend durch - auch nukleare - Luftschläge zu schwächen.
Zweites Kriegsziel ist die Zerschlagung der Hisbollah und Schwächung von Syrien.
Untergang der US-Armee im Irak
In der US-Administration gab es bislang starke Widerstände gegen einen Angriff auf den Iran. Außenministerium, Kriegsministerium, alle Geheimdienste und Armee und Marine sprachen sich strikt gegen einen Angriff aus. Allein die Luftwaffe zählte zu den Befürwortern.
Grund für die Zurückhaltung ist die Möglichkeit des Verlustes der gesamten US-Armee im Irak.
Als Antwort auf einen Luftangriff könnte der Iran den Nachschubweg der Armee im Irak vom Golf her abschneiden. Iran ist in jedem Falle dazu in der Lage, die Straße von Hormus durch Minen und die Versenkung von Tankern zu sperren, ferner die Hafenanlagen, die für den Ölexport nötig sind durch Sabotageaktionen zu zerstören. Die Folge wäre eine Unterbrechung des wichtigsten Ölhandelsweges der Welt. Der Preis von Öl und in seinem Schlepptau der der wichtigsten Lebensmittel würde in astronomische Höhen schießen. Eine umfassende Weltwirtschaftskrise wäre unvermeidlich und in ihrem Gefolge weltweite Hungeraufstände und Revolutionen, die das gesamte imperialistische System in Gefahr brächten.
Gleichzeitig könnten im gesamten arabischen Raum und insbesondere im Irak Volksaufstände stattfinden. Die vom Nachschub abgeschnittenen US-Truppen samt ihren Söldnerarmeen würden sich dem maximalen Angriff des Widerstandes und speziell der shiitischen Mehdiarmee ausgesetzt sehen. Auch gemäßigte Shiitenführer wie Ayatollah Sistani würden zum Widerstand aufrufen.
Letzte Aktualisierung ( 07.04.2008 )
Last update - 16:56 07/04/2008
AntwortenLöschenhttp://www.haaretz.com/hasen/spages/972517.html
Ben-Eliezer: If Iran attacks, Israel will destroy it
By Barak Ravid and Haaretz Service
Tags: Hezbollah, Iran, Israel
Any Iranian attack on Israel would lead to fierce retaliation resulting in "the destruction of Iran," Infrastructure Minister Benjamin Ben-Eliezer said Monday.
Ben-Eliezer, a former defense minister, was speaking during a visit to the Infrastructure Ministry war room, which is being prepared as part of the civil defense drill .
"The Iranians won't rush to attack Israel, because they understand the significance such action would have and are well aware of our strength," added Ben-Eliezer. "However, Iran continues to aggravate the situation by supplying arms to Syria and Hezbollah, and we must deal with this."
Advertisement
The minister said the civil defense exercise "is not a meaningless spectacle or a fictional scenario. The future reality is likely to be a number of times harsher than that which we recognize now. We are confronted with a situation where the home front becomes the front line."
"In a future war, it will be much safer to live in [the northern towns of] Nahariya and Shlomi instead of Jerusalem and Tel Aviv, since I expect that in the opening attack hundreds of missiles will strike Israel. There will be no place in the country which is not within range of Syria and Hezbollah's rocketsm," Ben-Eliezer added.
Israel and the United States are concerned that North Korea has provided Iran with nuclear know-how and they are seeking to pressure Pyongyang to cease its nuclear cooperation with Tehran.
This is one of the motives behind Jerusalem and Washington's agreement to disclose details on the Israel Air Force strike on Syria last September. According to foreign press reports, the strike targeted a nuclear installation built with North Korean assistance.
?????????????? Manche Leute können kein Englisch bitte auf Deutsch.Danke
AntwortenLöschenEntschuldigung....
AntwortenLöschenMeine Muttersprache ist zwar deutsch... aber um alles vom englischen aufs deutsche zu übersetzen habe ich leider keine Zeit..
Vorschlag: Gehe zu www.google.com oder www.altavista.com (babelfish)
Da hat es relativ gute Uebersetzungsprogramme.
Man kann bei google z.B. gleich die ganze URL eingeben und es z.B. von englisch auf deutsch übersetzen lassen.
Ist zwar nicht perfekt...
aber immerhin eine taugliche Lösung.
gruss
9112
leider schon wieder englisch:
AntwortenLöschenaber wenn Du diesen Link markierst und kopierst mit "ctrl+c" und in Deinen Broweser einfügst mit "ctrl+v", dann bekommst Du gleich die Google-Uebersetzung:
http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.haaretz.com%2Fhasen%2Fspages%2F972875.html&langpair=en%7Cde&hl=de&ie=UTF-8
Etwas Fantasie brauchst Du trotzdem ja... ist ja eine automatisierte Uebersetzung...
Gruss
http://www.haaretz.com/hasen/spages/972875.html
Last update - 10:02 08/04/2008
Sirens sound as IDF carries out largest civil defense drill ever
By Haaretz Staff
Tags: IDF, Israel, Gaza, Home Front
Israeli schoolchildren and government workers ran for air raid shelters Tuesday, when sirens wailed across the country as part of a nationwide exercise, the largest ever in Israel's history.
Defense Minister Ehud Barak assembled the new National Emergency Authority on Monday as part of the Home Front preparedness exercise being conducted this week throughout the country.
As part of the drill, known as Turning Point 2 (Nekudat Mifne 2), a siren sounded Tuesday at 10:00 A.M. for a minute and a half. There was no alarm sounded for the drill in Sderot and the rest of the communities bordering Gaza.
Advertisement
Before the warning sirens sound, the Home Front Command inaugurated its new broadcast studio in the command's Ramle headquarters with a live TV broadcast on Channel 33 on proper emergency procedures. As the sirens sound, school and nursery school children were taken to the closest shelters, to spend an hour learning about emergency procedures. Government employees will also be expected to man their posts in shelters and protected rooms.
All local authorities were to undertake drills, based on different scenarios provided by the Home Front Command. In the afternoon there will be emergency exercises in Nazareth and the Northern Galilee, to practice rescuing survivors from buildings hit by missiles.
The National Emergency Authority, which was established last September in the wake of findings on the functioning of the home front during Second Lebanon War, will be in charge of directing the drill and controlling home-front security forces. This is the first drill headed by the Authority, and will help to define the boundaries of its responsibilities and the interface between the different elements and commanders responsible for the home-front security.
Barak spoke at the meeting Monday morning, saying the decision to hold the five-day exercise did not mean that war is anticipated in the near future.
Rather, he said the drill should be seen as part of the country's response to lessons learned from the Second Lebanon War. "The State of Israel has no interest in escalating the situation in the region." He said the goal of the exercise is to learn and raise the level of preparedness. He said the local authorities have a critical role in the public's ability to withstand an attack on the home front
Also: Syrien folgt sehr genau mit, was die Israelis mit ihren Uebungen machen. Syrien ist auf alle Fälle bereit. Der israelische Regierungschef Olmert versucht den Syrern mitzuteilen, dass es sich wirklich nur um eine Uebung handelt. - Die Aussenministerin hat nächste Woche einen Termin in Qatar (?) und will sich dort mit gewissen Leuten aus Syrien treffen.
AntwortenLöschen(Hoffen wir, es bleibt bei der Uebung).
Jerusalem Post vor kurzem
Gruss
9 1 1 3
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1207486219711&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Apr 8, 2008 10:39 | Updated Apr 8, 2008 11:35
Senior Syrian official: We are prepared for war with Israel
By JPOST.COM STAFF
Print Subscribe
E-mail Toolbar
Shape public opinion:
What's this?
Talkbacks for this article: 0
A message of reassurance from Prime Minister Ehud Olmert to Damascus Monday in attempt to assuage Syrian fears over Israel's nationwide drill has done nothing to curb the rhetoric coming out of the Syrian capital. A senior Syrian official said Tuesday that Syria will be prepared for all possible scenarios as soon as the "language of understanding" with Israel over the peace process comes to an end.
Syrian Deputy Foreign Minister Faisal Mekdad.
Photo: AP
"When the language of understanding with Israel regarding the peace process comes to an end, Syria will be prepared for any possibility," Syrian Deputy Foreign Minister Faisal Mekdad said in an interview with the government-controlled Al-Thura newspaper. "The Israelis aren't aware that we know that every war has its own path… The more Israel tries to generate this centralized atmosphere in order to reap benefit from the July downfall (editor's note: the Second Lebanon War), [Syria] cannot but also draw plans in advance of a conflict."
Mekdad went on to say that the drill was meant to rehabilitate the IDF's deterrence, which he claimed was lost in the Second Lebanon War, restore the confidence of the Israeli public in the army and generate an atmosphere of readiness amongst the ranks of the military.
"If Syria is the target of all of this, know that we are following the drill and are also developing our capabilities and our plans to face the Israeli maneuvers," he warned.
Prime Minister Ehud Olmert used Sunday morning's cabinet meeting as a forum to send a placatory message to Syria by emphasizing that Israel was not contradicting its expressed willingness to negotiate with the country by conducting a drill in the North. "If the conditions are right, we will indeed turn towards peace," he said.
During the weekly cabinet meeting, Olmert emphasized Israel's intentions for the emergency drills and made clear to Damascus that the exercises ought not be taken as a provocation, reiterating his desire that Syria understand this message.
"The State of Israel is not seeking violent confrontation in the North," Olmert stated. "We've said it more than once that we have an interest in peace negotiations with Syria - they know what our expectations are and we know theirs," he continued. "If [the right] conditions come to fruition, we will indeed seize the opportunity."
Meanwhile, the Kuwaiti daily Al-Jarida reported Tuesday that Foreign Minister Tzipi Livni will visit Qatar next week and is expected meet senior Syrian envoys in order to "complete the covert negotiations between Israel and Syria."
According to the report, which quoted sources in Jerusalem, talks between the two countries have been going on over the past two years with the intention of setting down the groundwork for a peace agreement.
Vorausbemerkt für engola: Sorcha Faal ist What does it mean - hier wurde kein Hinweis unterlassen!
AntwortenLöschenS.F. hat manchmal sehr gute komplementäre Infos.
Da Gen. Pertraeus die von Bush erwünschte harte Linie verfolgt - und es von KEINEM der Nachfolger Bushs gewünscht wird, den Irak zu verlassen - der Irak ist radikal versklavt worden (lt. Bremers Direktive 81 - der Irak ist vom Gen modifizierten Saatgut von Monsanto inzwischen abhängig - und das Öl wird auch zu Gunsten des gleichen Verbrechers (Rockefeller) exportiert, bleiben die USA im Irak - auch weil der Irak notwendige Basis für einen Angriff auf den IRAN ist. Die irakischen Milizen, die gegen das Marionetten-Regime der USA im IRAK kämpfen, sind Freiheitskämpfer in einem rechtmäßigen Kampf!
Der Angriff auf Bushehr mit der B1, vereitelt von der US Air Force, war aller Wahrscheinlichkeit nach der Versuch vom Cheney-Rockefeller-Lager, Bush den Krieg jetzt schon aufzuzwingen. R.Gates als ehemaliger CIA-Chef und jetzt Verteidigungsminister hatte mit seiner Inventarisierung aller nuklearen Sprengköpfe scheinbar die Eile bei Cheney provoziert.
Wäre der Angriff auf Bushehr erfolgt, so hätte sich der Iran erfolgreich an der US Navy und dem Ölexport durch die Straße von Hormus gewehrt. Israels Übung war (Ist?) in diesem Zusammenhang zu sehen. Die Zionisten in der US-Regierung drängen jedoch auch auf einen möglichst raschen Angriff.
Inwieweit jedoch Bush und die USA im Wort stehen (vom Treffen Bush bei Präsident Putin) eine diplomatische Lösung zu finden - inwieweit sich die Neocons an eine Zusage von bush halten, vermag ich nicht abzuschätzen.
Die Grüne Zone in Baghdad wurde von Mörsergranaten getroffen - und nicht von Raketen (wie seitens der USA behauptet). Bei Mörsergranaten kann aber der Angriff nicht dem Iran wegen zu geringer Reichweite in die Schuhe geschoben werden.
Es zeigt jedoch, daß die USA mit aller Macht versuchen, einen Vorwand für ihren Angriff zu finden. In einem Land wie der BRD gibt es immer noch genügend Fans amerikanischer Lügen-Propaganda, die bereit sind, jede Lüge zu glauben ... allen voran Merkel - oder zumindest so zu tun als glaubte sie.
Und wie sagte doch das geMerkel in Israel? "wenn Israel angegriffen wird, dann ist das so, als würde Deutschland angegriffen werden." Eine Lüge mehr oder weniger spielt bei geMerkel schon längst keine Rolle mehr - der Lügen-Ratio bleibt bei ihr bei 100%. Wenn also Israel Übungen durchführt, dann darf sich die Bundeswehr schon einmal zum Kampfeinsatz bereit machen.
Hallo,
AntwortenLöschenich habe bereits bei www.united-mutations.org/ ?p=11720 &ts=1207705107 &hash=1eb829e81812de515b6a46af0575c02b
für die unkorrekte Angabe über den "Autor" Herrn Platte abgeben. Siehe dort Kommentar.
Ich bitte, den Blogger hier, dafür zu sorgen, dass der "Übersetzer" Dream-soldier" ist und nicht Herr Platte.
Ursprüngliche Veröffentlichung auf meiner Webseite : http://beyondmainstream.de.tl/Sorcha-Faal.htm
Mfg
"Dream-soldier"
Details von "Sorcha Faals" über den Abschuss vom B1 Bomber und die "Kriegschancen" usw. samt spanischer Uebersetzung...
AntwortenLöschen("Sorcha Faal" ist mit Vorsicht zu geniessen > .:. "G" > für Rumpelstilz).
http://www.whatdoesitmean.com/index1087.htm
(Im Original finden Sie mehrere Links)
April 5, 2008
US Nuclear B-1 Bomber On Iran ‘Attack Run’ Shot Down
By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers (Traducción al Español abajo)
In a disturbing continuation of our April 2nd report, “Russia ‘Alarmed’ As US Readies April Nuclear Attack On Iran”, and wherein we reported on the United States War Leaders plans to attack Iran, Russian Military Analysts are today reporting that the US Air Force has ‘shot down’ one of their own bombers reported to be on an ‘attack run’ towards Iran’s Bushehr nuclear plant. [Pictured 3rd down on left]
According to these reports, an American B-1 Lancer supersonic strategic nuclear bomber based out of the United States Ellsworth Air Force Base, and which bills itself as, "The "backbone" of global engagement for the 21st century", attempted to ‘deviate’ from its assigned flight path over the Persian Gulf Nation of Qatar by rapidly descending for what these reports state is ‘typical’ for these types of aircraft when engaging in combat.
When contacted by US Air Force officials stationed at Qatar’s Al Udeid Air Base, these reports continue, this B-1 nuclear bomber ‘squawked’ what is called a ‘CIA Identification Code’, and not, what Russian Military Analysts say, was the correct code for American fighter aircraft over flying Middle Eastern Nations, whereupon it was ordered to land or face an ‘immediate’ shoot down.
Russian Military intercepts of US Air Force communications, during this incident, portray a chaotic scene where after refusing to change its course, American Military Officials ordered a US F-16 Fighter Jet to ‘strafe’ the B-1 nuclear bomber, but then a US Naval Carrier, stationed in the Persian Gulf, ‘ordered’ its fighter jets to attack those of the US Air Force.
As US Air Force Commanders launched more of their fighter jets into the air against their own Naval Forces, the B-1 nuclear bomber was reported to have been hit by cannon fire from the F-16 fighter jet, after which it changed its course for an ‘emergency’ landing at the Al Udeid Air Base and which upon landing ‘exploded’. These reports state that no further hostilities between the US Air Force and its Navy counterparts during this incident occurred.
American propaganda media sources, though acknowledging the destruction of this B-1 nuclear bomber, have failed, so far, to complete their fabrication of this incident into the final coherent form they deem suitable for their citizens, and as we can read as reported by the Dakota Voice News Service, and as we can read:
"The Rapid City Journal is confirming that the B-1 bomber which was involved in the incident in Qatar earlier today was from Ellsworth Air Force Base here in Rapid City.
The crew made it to safety, and the article says that details are uncertain as to whether the crew was from Ellsworth or from another base. Sgt. Sandra Lucas of the Al-Udeid Air Base public affairs office confirmed Friday afternoon that the incident involved an Ellsworth plane. But she could not confirm whether any or all of the plane’s crew members were from Ellsworth.
The Air Force says the bomber was taxiing after landing at Al-Udeid Air Base in Qatar and caught fire. Few details are available, although the Air Force says the aircraft was involved in a ground incident. All four crew members aboard the plane safely evacuated, according to the Air Force.
It was initially reported that the bomber crashed, but reports now say that wasn't the case. One report said that some of the munitions aboard exploded, but I've only seen that in one place, so don't know for sure if it's accurate."
Russian Military Commanders further speculate, in these reports, that the United States Defense Secretary, Robert Gates, and who last week ordered a full inventory of all American nuclear weapons, was ‘no doubt’ the US Military Commander who issued the ‘shoot down’ order for this B-1 nuclear bomber as he has been reported long at odds with the American Vice President, Richard Cheney, over the latter’s push for an immediate nuclear strike against Iran.
However, though this latest attempt by dissident American Military Commanders to stop their War Leaders from plunging the World into Total War has, apparently, been successful, this may not be the case for long, and as we can read as reported by the Rutland Herald News Service in their article detailing the concerns of the former head of the UN weapons inspection team, Scott Ritter, and which says:
"Scott Ritter, former head of weapons inspection in Iraq who protested there were no weapons of mass destruction to justify an invasion, believes the same is true for Iran.
But there is an 80 percent chance of war with Iran, he told about 200 people Wednesday at Middlebury College as part of a series of talks facilitated by the Vermont Peace and Justice Center. The pattern of preparations for such a conflict has been steadily developing and involves Congress as well as the Bush-Cheney administration, he said.
People ask him if he feels vindicated by the absence of WMDs in Iraq, he said, but "there isn't any vindication in being right about this one." A war with Iran would hasten the ongoing decline of American standing in the world, and afterward Russia and China would be ready to take advantage of the resulting power vacuum, he said.
Among the war clouds Ritter cited were:
Preemptive strikes against the two groups most likely to erupt if the United States invaded Iran, Hezbollah (unsuccessfully attacked by Israel) and Moqtada al-Sadr's Mahdi Army (unsuccessfully attacked in Basra by Iraq's central government).
Ritter predicted a similarly disappointing showing if the American forces attacked Iran, a country 2-1/2 times as large and populous as Iraq that is much more unified culturally and did not have its army destroyed in a previous war with the United States.
Recent visits to Middle Eastern allies by high officials, ostensibly for other purposes, but really to prepare them for the effects of such a war.
The appearance of the "miracle laptop," as Ritter called it, a thousand pages of technical documents supposedly from a stolen Iranian computer, which dubiously had just the sort of information the administration needed to support a hard-line stand on Iran.
Congressional supplementary funding for more "bunker-busting" bombs, with a contract completion deadline of April.
Congressional supplementary funding for the extra bombers to carry those bombs, with a contract completion date of April.
Cheney's order to send a third aircraft carrier battle group close to the Persian Gulf, a necessary bolstering of forces for a war with Iran.
Admiral William Fallon, the first admiral to be head of Central Command, said that level of naval forces was unnecessary and blocked the move. Ritter said that was "a heroic thing."
Most unfortunately for the American people, and also the World, is that the last chance for peace, and as Scott Ritter had also noted, is now gone as Admiral William Fallon has fallen, and as we can read as reported by Britain’s Times Online News Service in their article titled "Admiral William Fallon quits over Iran policy", and which says:
"The top US military commander for Iraq and Afghanistan resigned last night after weeks of behind-the-scenes disagreements with the White House over the direction of American foreign policy. Admiral William Fallon, the head of US Central Command, left his post a week after a profile in Esquire magazine portrayed him as a dove opposed to President’s Bush’s Iran policy. The article, entitled The Man Between War and Peace, described Admiral Fallon as a lone voice against taking military action to stop the Iranian nuclear programme."
With this ‘lone voice’ of reason of Admiral Fallon now gone from the scene, the American people are now left only with their ‘lone wolf’ War Leaders…may God have mercy on them.
© April 5, 2008 EU and US all rights reserved.
Die Banken haben weltweit einen Verlust von 225 Milliarden Dollar.
AntwortenLöschenAber wer hat jetzt die 225 Milliarden Dollar?
Wo ist das Geld hin? Wer hat den großen Reibach gemacht?