Die gute Nachricht:
- Ihr bekommt keine Chips mehr implantiert
Ihr werdet also nicht SO aussehen:
Schaut also nicht mehr so grimmig drein - weder wird Euch ein RFID-Chip ins Ohrläppchen gepierct - also eine schicke Art von Ohrring, noch werdet Ihr die RFIDs unter die Haut injiziert bekommen - es hat sich nämlich herausgestellt, daß die RFIDs im Körpergewebe WANDERN !
Die schlechte Nachricht: -
RFID-tags werden Euch tätowiert
Eine neue Technologie macht die Chips überflüssig - es geht jetzt noch billiger, keine US$ 2,56 mehr je Chip - sondern viel billiger, die Chips werden in die Haut tätowiert.
Original unter:
http://www.somarkinnovations.com/index.aspx
RFID als Tätowierung
SOMARKs Identitäts-System basiert auf einem bio-kompatiblen Tinten-Tattoo mit der Funktionalität von RFID-Chips aber ohne Chip. Sowie es angewandt wird, schafft das "Tinten"-Tattoo eine unverwechselbare Identität, die auch ohne Sichtkontakt festgestellt werden kann. Diese Technologie stellt einen synthetischen biometrischen oder sogenannten Fingerabdruck mit biologisch kompatibler RFID-Tinte ohne einen Chip her.
ID Tattoo: Disposable Ink
Cartridge Applicator: Mechanical Date Stamp-like Tool for Ink Cartridges
Readers: Handheld & Stationary
Middleware: Connects Readers with Third Party Databases
SOMARKs Technologie wird anfänglich in der Viehwirtschaft angewandt um das Vieh [vorerst, in der Versuchsphase, nur das Vieh - aber die Entwicklung zielt auch auf das zweibeinige Vieh = Mensch!] identifizieren zu können und es auch verfolgen zu können [track = an der Verfolgung über Satellit wird z.Zt. gearbeitet] um so Verluste im Export [beim Vieh] wegen BSE zu vermeiden.
(NB PG - das Wort initially / anfänglich habe ich durch Fettdruck hervorgehoben, es steht aber im Originaltext)
SOMARKs Tätowierung verliert sich nicht mit der Zeit oder extremen Witterungs- oder Umgebungsbedingungen. [NB. PG: Ihr dürft künftig also ohne weiteres in Bleibergwerken oder Uranerzbergwerken arbeiten - das Tatto hält so lange ihr lebt - und sogar länger - nach dem Ableben muß doch klar sein, wer da kompostiert wird.]
http://www.rfidjournal.com/magazine/article/3079
RFID Tattoos for Livestock
Somark Innovations, a biotech startup, has developed a chipless and antenna-less asset identification and tracking system for animals and even food.
By Beth Bacheldor Radio frequency identification technology is a valuable tool for tracking livestock, but the button-size RFID tags stapled into animals' ears can fall off, and glass-encased RFID tags injected into skin can migrate deeper into the body and become unreadable. Somark Innovations, a St. Louis biotech startup, thinks it has a better solution: a permanent ink tattoo that relies on radio frequency waves to read and render unique identification numbers. The chipless and antenna-less asset identification and tracking system uses biocompatible, translucent ink that can be tattooed onto livestock, pets, laboratory animals and even food, such as meat or fruit. The tattoo is applied using a micro-needle, which is actually a geometric array of many tiny needles, and each tattoo is made up of a unique pattern. "The tattoo is applied at the same layer of skin as you'd do if you went to get a tattoo that says 'I Love Mom,'" says Ramos Mays, who developed the technology and cofounded the company with Mark Pydynowski.
Somark is developing a proprietary RF reader that operates at a very high frequency to scan the tattoo. (The company says it cannot divulge more details because it is awaiting patent approvals.) The reader, which can discern numerous tattoos simultaneously from several feet away, translates the pattern into a unique ID number that can be associated in a database with a specific animal or asset. Mays says his identification and tracking system should be less expensive than tagging livestock, though the company hasn't set a price yet. "Anytime you start making a chip with circuits, the device complexity goes up, and that is directly proportional to cost," he says. "But if you think about our raw materials, it's ink, and ink is inexpensive. We have a tremendous cost advantage." Mays, who grew up on a farm in southwest Missouri, says the RFID tattoo will also solve some of the problems currently associated with RFID tags used to track livestock. There can be thousands of cattle on a single farm, and each cow has to move through RFID-enabled gates to ensure accurate reads of the tags. "The RFID tags don't operate well enough to work at the speed of commerce," says Mays. "If you miss one, you have to stop a 600- or 800-pound cow and turn it around."
Once an animal is tattooed, the ID is permanent. Somark has performed toxicology tests on the tattoos and says the ink is chemically inert. Pydynowski says the tattoo is harmless, whether it's inked onto skin or ingested. Mays, who has run his finger through the ink and ingested it, says, "It's fine. I'm fine." Somark received some initial seed money and is now in the middle of a Series A equity financing round. Pydynowski says there has been a lot of interest in licensing the technology, and the company hopes to begin pilots in the near future.
Liest man dies in Verbindung mit dem nachstehenden Artikel, dann kennt man die Zukunft der US-Amerikaner. Weiß man, daß Schäuble alles nachmacht, was in den USA vorgemacht wird, dann kennt man die Zukunft in Deutschland und der EU.
Also stimmt das obige Foto nur teilweise - es fehlen dann die "hübschen Ohrringe".
Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 12-05-2008
Ich lasse mich sicher nicht markieren vorher stirbt die Kreatur die das versucht.
AntwortenLöschenSich dagegen zu wehren hat jeder Mensch das absolute Recht.
Da steht doch auch etwas in der Bibel darüber wenn ich mich nicht täusche.
Wer in Zukunft keinen vernetzten Embedded-Computer in sich hat, bekommt schlicht keine Arbeit mehr.
AntwortenLöschenAuch wird es Schulpflicht.
Begründung - Leistungsfähigkeit und Sicherheit.
Eine zwangläufige Emtwicklung.
Die Geschichte widerholt sich (vgl. Kennzeichnung 3Reich)!!
AntwortenLöschenoder
Offenbarung 13,16.17 : "Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass Das Malzeichen des Tieres niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens."
@raffael - ja steht auch in der Bibel: ihr könnt weder kaufen noch verkaufen, ohne die Nummer (eigentlich könnt ihr nur noch als Paria leben - außerhalb und fern der Gesellschaft).
AntwortenLöschen@ 2)
Bekommt keine Arbeit mehr (stimmt), Kinder will die von der Leyhen ja ohnehin ab 3 Jahren in die Staatskrippe - und ob das Kind in dem Alter sich wehren kann oder will, der Lehrer braucht doch nur zu sagen: "das Tattoo bekommen aber nur die guten Kinder", und schon geht das Geschrei los: "will ich auch haben".
Aber mit Chip gibt es nur noch die Arbeit und den Wohnort, der einem zugewiesen wird. Freiheit ist ein Wort, daß aus den Büchern gestrichen wird.
@ 3) also liege ich mit dem Leben j.w.d. (janz weit draußen) doch nicht so falsch. Meine Freiheit verteidige ich notfalls auch mit der .... !
Es geht einfach darum, es nicht so weit kommen zu lassen! Aber WER wehrt sich denn schon gegen die EU ? Die Leute bekommen ihren Hintern nicht hoch, der klebt am Sessel vor dem TV-Gerät, während die Verblödung über den Sender gierig aufgsogen wird.
"Der Mann im Fernsehen hat's doch gesagt!" - oder "Es hat doch gerade in der Zeitung gestanden!"
Wenn die Leserzahlen hier sich nicht ständig nach oben entwickeln würden, dann hätte ich die AufklärungsARBEIT schon längst aufgegeben, denn es ist Arbeit und es ist Zeit, in der ich nichts anderes arbeiten kann, während andere dem schnöden Mammon hinterherlaufen!!!
@Rumpelstilz
AntwortenLöschenIch werde weit weg wohnen und wenn sie mich einholen,was zu befürchten ist,werde ich mein von Gott gegebenes Recht in die Hand nehmen und diese Faschisten.......Denk dir das.
Ganz so mit dem Mammon ist das auch nicht,ich Arbeite um mir die Informationsarbeit auch leisten zu können.
Ich hetze in meiner Freizeit von einer EU-Infodemo zur anderen und mache noch andere durchgeknallte Aktionen , ich versuche ,.. die Menschen die ich kenne und kennenlerne über die Verbrechen dieser Faschisten aufzuklären und beteilige mich an mehr Finanzierungen für Infomaterial als es die meisten meiner Mitstreiter tun würden.
Das alles und natürlich auch mein Leben kostet Geld das ich mit meiner Arbeit verdiene.
Ich versuche aber den Beitrag an die Faschisten so "gering wie möglich zu halten".
Ich hänge nur im Sessel wenn ich vor dem PC sitze und mich informiere oder Schreibe,die andere Zeit bin ich unterwegs oder Arbeite,mehr kann ein einzelner Mensch nicht machen.
Eines ist sicher,meine Familie und ich lassen uns sicher nicht markieren.
Es gibt sehr viele Menschen in dem Land in dem ich in Zukunft leben werde,die darüber Bescheid wissen und sich darauf vorbereiten nicht markiert zu werden,die Faschisten oder soll ich sagen Teufelsanbeter??,können nämlich nur Freiwillige dafür brauchen.
Gläubige Menschen und Bibelfeste werden sicher wissen was ich meine.
Unser Leben bleibt auf jeden Fall frei.
Dass hier so viel bibelfeste Leute rumschwirren hätte ich nicht gedacht ^^
AntwortenLöschenBesonders solche die sich in der Offenbarung auskennen, zumal die ja an Symbolik & verschlüsselten Nachrichten kaum zu übertreffen ist!
Wenn ich richtig weiterlese soll dann zukünftig 666 rauftätowiert werden?! Wunderbar...
Na, aus 666 schafft man keine ID
AntwortenLöschender code ist 18-stellig und wird - man staune - vom Vatikan vergeben.
Die vorgaben für die Nummern in den USA stammen aus dem Vatikan. 18-stellig, damit lassen sich alle Menschen auch nach Staatbürgerschaft unterscheiden. Die gleiche Vorgabe soll dann von "La Bête" dem Zentralcomputer in Brüssel weitergeführt werden.
Wie S C H Ö N !!!
Dann brauchen wir kein Bargeld mehr, beschwingt schreiten wir durch den Supermarkt, wählen uns all die schönen Sachen ...
und hoffen, daß sich nicht die Türen schließen und ein Taser uns immobilisiert, weil wir nur recht auf die Sachen mit einem blauen Karo haben.
Tagesration: 2 blaue Karos, 1 schwarzes Rechteck, d.h. 2x Monsanto-Müsli und Trinkwasser mit Teearoma.
Alle Daten werden on-line und real-time mit dem Zentralcomputer La Bête abgeglichen.
Das große Verhängnis in dieser Welt ist der ZINSESZINS der Feudalisten.
AntwortenLöschenZINSESZINS steht jeder Gerechtigkeit im Wege und wird von den Feudalvampiren als hypnotisierte Selbstverständlichkeit vorgegaukelt in allen Medien.
ZINSESZINS mit Geburtsverschuldung sind das Demokratie- und Freiheitsaids der Menschheit..
ZINSESZINS und Staatsverschuldung (Kinderverschuldung) ist das Hauptproblem in der Welt.
Die Untertanen werden weltweit grausam hinters Licht geführt, das ist keine Verschwörungstheorie sondern historische Realpolitik
Es werden immer mehr Seiten und Videos verboten, bzw. entfernt !!! – Hoffe Dein Materialschatz (Ru.) landet bei emule etc., damit es nicht die Zensur ereilt. (Falls nicht schon geschehen)
Schade -
AntwortenLöschenbei Google sind im Moment leider (mal wieder) keine Änderungen/Ergänzungen an Artikeln möglich. Also am Dienstag wieder Artikel.
Also dann morgen wieder. Irgendwie spinnt das Netz zur Zeit.
Vielleicht klappt's irgendwann mit eigenem Server - nur bloß nicht in Deutschland!!!!!
Vatikan = Papst samt Gefolgschaft?
AntwortenLöschenBin da immer ein bisschen vorsichtig, weil's nicht immer als Synonym gemeint ist.
Gibts da ne Quelle?
Also rein technisch find ich die Idee ziemlich genial - obwohl ich nicht nachvollziehen kann wie Radiowellen ein Muster unter der Haut erkennen sollen...
Noch scheint alles in unserem Lande ziemlich in Ordnung zu sein. Sicher, die verfügbaren Realeinkommen sind gesunken, aber dafür liegt auch die Inflationsrate auf einem vor Jahren nicht vorstellbaren "niedrigen" Niveau. An die seit acht Jahren steigende Zahl von Unternehmenspleiten haben wir uns längst gewöhnt, und so lange es das eigene Unternehmen nicht betrifft, kann es dem Gros der Menschen auch relativ egal sein. Das Schicksal der Arbeitslosigkeit trifft - Statistiken beweisen dies - vor allem schlecht Ausgebildete. Da über die eigene Qualifikation kaum ein Zweifel besteht, müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn man selbst arbeitslos würde, nicht wahr?
AntwortenLöschenDass in der Wirtschaft fusioniert, gemergelt wird, ehedem klangvolle Namen, traditionelle Familienunternehmen verschwinden - nun ja, das ist der Lauf der Zeit, und alles ist vergänglich.
Die im Westen lebende Mehrheit der Bundesbürger schert sich nicht sonderlich um die Situation in den neuen Bundesländern - die sollen ja froh sein, dass man sie aus dem politischen Zuchthaus befreit, ihnen endlich den aufrechten Gang beigebracht und die Segnungen des Westens beschert hat. Ärgerlich nur, dass man sich im Jahre 18 der Wiedervereinigung einem Schuldenberg von 1,5 Billionen gegenübersieht, die Ostdeutschen es ärgerlicherweise an der nötigen Dankbarkeit fehlen lassen und sich mehr und mehr unschöne Gutturallaute sächsischer Provenienz gen Westen auszubreiten beginnen.
Die Regelungswut der Politiker ist nun mal ein bereits von Heinrich Heine beschriebener typisch deutscher Wesenszug, und das ungute Gefühl, ein Heer von faulen Beamten, die dem Normalbürger nur das Leben erschweren, mitschleppen und -finanzieren zu müssen, wird allenfalls in Witzen pointiert; es ist eben einfach so.
Kohl, seine Lügengespinsten und Versprechungen ist man los - der Trotz des Wählers hat obsiegt. Zwar brachte Schröder und sein Witzkabinett auch nichts auf die Kette, zumindest war jedoch für mehr Unterhaltung gesorgt und der deutsche Michel, politisch traditionell asketisch erzogen und geübt, verfolgte in juxiger Schadenfreude, in welch entwürdigender Weise Rot und Grün (mit dunkelroten Zwischenrufen der Alt-SED gespickt) sich gegenseitig das Leben schwer machten. Was unter Patron Kohl noch völlig undenkbar gewesen wäre, unter Schröderscher Nichtführung erlebten wir es: Selbst Mitglieder einer Partei zerfleischen sich in PR-süchtiger Egomanie gegenseitig. Auch nach 7-jähriger Amtszeit (von Regierung kann ja wohl nur im Scherz die Rede sein) hatte die SPD ihre Hackordnung noch längst nicht gefunden.
Die Medien sind weitestgehend gleichgeschaltet; Aufgabe der Chefredakteure ist vor allem, die zur Finanzierung notwendigen Anzeigenkunden nicht zu verprellen, einstweilige Verfügungen zu vermeiden und die eigene Position dadurch zu wahren, dass man den Herausgebern/Eignern im eigenen Hause nicht unliebsam auffällt. Schwierige Themen transparent aufzubereiten - das würde Recherchen erfordern und Zeit kosten, die nach dem Gebot der Aktualität einfach nicht zur Verfügung steht. Zudem ist bei dem hurtigen Wechsel des Tagesgeschehens im politischen Kindergarten Merkel/Müntefering nicht sicher, ob eine Meldung das Herausgabedatum lebend übersteht. Zudem wollen die Leser auch keine tiefschürfenden Erörterungen oder gar detailliertes Hintergrundwissen erfahren; ihnen geht es vor allem darum, an der Drehbank, im Pausendiskurs und am Stammtisch nachzuweisen, wie aktuell “informiert” man ist. Headlines genügen, wirkliches Verständnis erweist sich zunehmend als sinnlos und nicht gefragt.
Wer in alten Archiven wühlt, wird überrascht feststellen, dass sich der Kranz an Ausreden und Entschuldigungen dafür, sich nicht um die eigentlich bedeutsamen Belange zu kümmern, sondern sich lieber mit oberflächlichen Informationen zufrieden zu geben, in den letzten 100 Jahren überhaupt nicht verändert hat; “Keine Zeit” oder “es ändert sich alles so rasend schnell” oder “da kann man als Einzelner doch ohnehin nichts tun” rangierten schon damals im Katalog der Selbstentmündigungs-Phrasen ganz vorne. Schon damals galt es beinahe als intellektueller Hochseilakt, die (damals sogar tatsächlich noch) spärliche Freizeit damit zu verbringen, sich detaillierter mit den Hintergründen jedweden Zeitgeschehens auseinanderzusetzen.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
"Heiß machen" ist eine bereits aus dem 16. Jahrhundert überlieferte Formulierung für "anregen, auf-/ zubereiten, aufmerksam machen, warnen, deutlich machen, zur Rede stellen, wachrütteln". All dies ist jedoch mit einer inneren Anteilnahme, einem darüber Nachdenken verbunden; es “riecht” nach eigener Beteiligung, Einmischung und Engagement. Man sähe sich genötigt, eigene Zeit darauf zu verwenden, über Belange nachzudenken, die das eigene Leben und das der Familie, die eigene Verantwortlichkeit betreffen. Da ein sich ergebender Vorteil hieraus nicht vordergründig abgeleitet werden kann, zieht man sich lieber darauf zurück, nur dann tätig zu werden, wenn dies unvermeidlich wird. Ansonsten überlässt man es unmittelbar Betroffenen oder dafür Gekürten - Politikern, Gewerkschaften, Verbandsfunktionären oder dem lieben Gott - also Institutionen, die “es schon richten werden”.
So lange eigenes Engagement vermeidbar ist, möge es lieber unterbleiben. Dies schafft Raum dafür, freudvoll erlebten Hobbys nachzugehen, sich (in eigener Bequemlichkeit verharrend) unterhalten zu lassen und damit Ärger und negativen Stress zu vermeiden.
Just in diese "Kiste" passt auch, dass sich der ökonomisch denkende und in seinem täglichen Leben ohnehin mit jeder Menge unerwünschter Geschehnisse konfrontierte Mensch um bestimmte Belange, die einen unangenehmen Geruch verbreiten, emotionalen Argwohn erregen und mit Arbeit verbunden sein könnten, tunlichst gemieden werden. Da die Eingangsstufe zu Wissen in der Qualität und Quantität von Informationen liegt, bedeutet dies einen bewussten, ja beinahe vorsätzlichen Verzicht auf Informiertheit. Dem kommen die Medien als vornehmliche Sprachrohre der o.g. Institutionen nur allzu gerne nach.
Doch an diesem Punkt wird es bedenklich; Wissen - auf möglichst verschiedenen Gebieten - ist gleichzeitig die Vorbedingung für Bildung. Aus obigem folgt demnach zwingend:
Wer sich aus Bequemlichkeit, ahnungsvoller Angst vor Problemen oder simpler Trägheit vor der Aufnahme von Informationen meint, drücken zu dürfen, beschwört damit zwingend einen Mangel an Bildung. Dies gilt jedoch nicht nur für den Einzelnen selbst, sondern auch - im Rahmen seiner Funktion als Vorbild für die eigenen Kinder wie auch als Mitglied einer Familie, eines Betriebes, einer Gemeinde oder der Gesellschaft schlechthin - für die gesamte Gruppe, in der er als Mitglied einer Sozialgemeinschaft steht und lebt.
Mit anderen Worten: Je mehr sich der Einzelne vor wirklichen Informationen (im Gegensatz zu bequemen und verblödenden Desinformationen drückt und damit einen zunehmenden Mangel an Wissen und weitergehender Bildung bewirkt, desto mehr wird damit in negativer Weise sein Umfeld beeinflusst; es wird schwächer, weniger lebensfähig, gleichzeitig jedoch leichter manipulierbar, lenk- und verführbar.
Unter diesen Aspekten wird klar, warum es zwar die bundesdeutsche Bildungsarena ehrt, ein weltweit immer noch hoch geachtetes Maß an theoretischem Wissen, lateinischer Konjugation und jede Menge fachlicher Substrate aus einem breiten Fächerkatalog an bundesdeutschen Schulen zu lehren, wie fatal es jedoch andererseits ist, dass sogar Absolventen von Gymnasien und Hochschulen einem simplen Dreisatz (hierbei geht es um Mathematik) oder dem Verständnis-provozierenden Durchleuchten eines Textes völlig hilflos gegenüberstehen. Die eigentlich wichtigen, für das Leben bedeutsamen und dem Katalog mündiger Eigenverantwortlichkeit für das spätere Leben entsprechenden Bildungsinhalte werden dem Zufall überlassen, statt sie als Rüstzeug für eine starke Lebensbefähigung des Einzelnen zu fundamentalen Lehrinhalten in bundesdeutschen Schulen aufzunehmen. Die Theorie einer (vorgeblich) akademischen Bildung gähnt der eigentlich lebensertüchtigenden Praxis gelangweilt entgegen, wobei der Umstand, dass die durchschnittliche Gymnasialklasse immer noch aus 25-30 Schülerinnen besteht, selbst das Niveau der theoretischen Wissensvermittlung zunehmend sinken lässt. Kurz gesagt: Die heutigen Schulen vermitteln ein immer spezifischeres Einzelwissen auf immer niedrigerem Niveau. Zwar wehren sich verantwortungsvolle Lehrer (diejenigen, die man als wirkliche Pädagogen bezeichnen darf) und Eltern seit gut einem Vierteljahrhundert dagegen, nur werden deren Hinweise von dafür zuständigen Kultusministern mit dem Hinweis auf leere Staatskassen verworfen. Sowohl die seit 20 Jahren diskutierte Bildungsreform an Schulen wie auch die Universitätsreform geistern als Feiertagsbeschäftigung und politische Pausenfüller durch unser Land. Dahinter steht eine Kaste von “Kultur”-Beamten, die zum größten Teil nicht eine Stunde vor einer Klasse gestanden haben, denen aber die unheilvollen Auswürfe der jeweiligen Parteiendoktrin und eine zur Perversion verkommene Sozial-Ideologie genau diktieren, wer unter welchen Umständen was zu lehren und als Bildungsinhalt weiterzugeben habe. Auch im Bildungsbereich werden Probleme jeweils politisch von einer Ebene zur anderen weitergereicht und damit auch die politische Verantwortlichkeit, die man im eigenen beruflichen Umfeld nur als störend empfindet. Insofern unterscheidet sich die Bildungspolitik in nichts von allen anderen politischen Feldern. Die mit einer jeweiligen Aufgabe befassten Beamten sehen ihren Lebenszweck vor allem darin, ihrem Umfeld das Ausmaß persönlicher Machtbefugnis zu demonstrieren, beileibe jedoch nicht der damit (theoretisch) verbundenen Verantwortung zu entsprechen. So pauschal dieses Urteil anmuten mag - die Menge der dagegen protestierenden Staatsbediensteten beweist eigentlich nur deren Richtigkeit.
Aber - zurück zur Ausgangsposition dieser Gedanken: Der Mangel an Bereitschaft in der Bevölkerung, oberflächliches Teilhaben am Tagesgeschehen gegen tatsächliche Informiertheit und (weitergehendes) Wissen einzutauschen, ist der beste Garant dafür, dass an sich erkannte Probleme ungelöst bleiben - zumindest so lange, wie die Duldungsfähigkeit des Einzelnen und der von früheren Generationen angesammelte Wohlstand eines Volkes dies noch erlauben. Statt der Wahrheit eine Gasse zu schlagen, werden Wirklichkeiten verschleiert, auf das Niveau von Comics reduziert und eine Masse nicht hinterfragender Betroffener dementsprechend auch nicht informiert.
Unterstellt, dies wäre so - gibt es einen Ausweg?
Hunderte von Organisationen mit Tausenden von Mitgliedern bemühen sich darum, für erkannte Probleme - derentwegen sie sich gegründet haben - Auswege zu finden. Dabei zeigen die Mitarbeiter dieser Organisationen oftmals ein bestaunenswertes Engagement und eine Opferbereitschaft, die selbst vor eigenen finanziellen Nachteilen, einem enormen Aufwand an Zeit und Kraft nicht zurückschreckt. Sie erhalten auch - spärlich aber immerhin - bisweilen die Anerkennung der Öffentlichkeit und der Medien. Benevolenterweise wird ihnen das Bundesverdienstkreuz um den Hals gehängt, sie werden geadelt, mit Ehrendoktorwürden bedacht oder zu Vorträgen gebeten. Sie dienen damit als Aushängeschild für eine theoretisch wünschenswerte Gesellschaft und als Alibi für das ansonsten ziemlich miese Gewissen der breiten Bevölkerung.
Wirkliche Unterstützung und eine breite Akzeptanz erfahren sie jedoch allenfalls bei spektakulären Aktionen. Ansonsten fristen sie zumeist ein geradezu jämmerliches Dasein; weder hängen sie an den Fördertöpfen der öffentlichen Finanzierung (und wenn, dann werden ihnen spärlicher fließende Haushaltsmittel als erste gekürzt). Auch die Anerkennung als “gemeinnütziger Verein” dient vornehmlich den großen etablierten Organisationen (Caritas, Misereor, Rotes Kreuz etc.), hinter denen sich wiederum mächtige Träger (Staat, Kirchen, Gewerkschaften oder Industrieunternehmen) und deren Stiftungen verbergen. Die Aufsichts- und Beiräte dieser Organisationen lesen sich wie das Who is who der öffentlich-rechtlichen Parasiten. Kleine Organisationen, Verbände, Vereine und Parteien leben vornehmlich bis ausschließlich aus den Eigenmitteln und dem Durchhaltevermögen ihrer Gründer und weniger Dutzend oder Hundert Mitglieder.
Alternative Gruppen und Bewegungen zuzulassen, gleichzeitig jedoch darauf zu achten, dass ihr Werden und Wachsen nie zu einer essentiellen Gefahr für das Establishment, also das bestehende System, wird, ist die intelligenteste Form persönlicher Machtwahrung. Genau nach diesem Prinzip lässt man kleine Alternativbewegungen alibiweise am leben, wacht jedoch “gewissenhaft” darüber, dass sie nicht zu groß und damit störend werden.
Die meisten kleinen Organisationen machen jedoch den Fehler, dass sie sich aus finanziellen Gründen oder um schneller ihre Ziele zu erreichen unter die Kuratel oder in den Sog einer großen Organisation begeben. Dies ist jedoch insofern völlig paradox, als sie dann entweder gezwungen werden, sich den etablierten Strukturen wieder entsprechend anzugleichen (bis zum Stadium der Unkenntlichkeit und Unwirksamkeit) oder sie laufen ihrem eigenen Schlächter buchstäblich in die Arme. Es hat - etwas profan ausgedrückt - keinen Grund, gute Früchte auf einem nach Verrottung übel riechenden Misthaufen anzubieten.
In dem Maße, in dem die übrige Gesellschaft in Unmündigkeit gehalten, durch Desinformationen irritiert und verwirrt, durch Gesetze, Verordnungen und andere Einschränkungen reglementiert, durch Überwachungsorgane observiert und in Schach gehalten wird (siehe der Hinweis auf Enfopol), desto nachhaltiger lässt sich die Macht des Funktionärsapparats der herrschenden Nomenklatur sichern.
Angepasstheit im Denken und Handeln erwies sich schon zu allen früheren Zeiten als Garant für eine möglichst störungsfreie Lebensführung. Wer im Strom der Üblichkeit halbwegs die Mittel zu wahren versteht, muss nicht Sorge haben, sich im Geäst am Uferrand hängend als Verlierer wieder zu finden. Um eben diese Mitte im Strom des Lebens reißt sich das Gros der Bevölkerung, um früher oder später im Mündungsdelta in das Meer namenloser Anonymität und völliger Unbeachtlichkeit gespült zu werden.
Nur Wenige begreifen, dass der Weg zur Quelle nur gegen den Strom bequemer Üblichkeit führen kann. Die Energie, die uns zur Quelle (des wirklichen Wissens, der Wahrheit und der Weisheit) führt, ist Wissen. Nur reales Wissen führt zu verantwortungsbewusst gelebter Macht (und nur wer Macht hat, kann auch etwas Sinnvolles machen/schaffen). Leider ist es betörend einfach, eigener Trägheit und Bequemlichkeit nachzugeben - nach dem Motto: “Wissen ist Macht, nichts wissen, macht nichts.”
Sicherlich die beste Idee der bisherigen “Regierung” Merkel
Wo sich Dummheit, Gier und Feigheit paaren, kommt es notgedrungen zur Katastrophe.
Lieber b-troffen 10.40,
AntwortenLöschenich finde Deinen Beitrag gut. Anscheinend erkennst Du den Zeitgeist
sehr genau, das gibt mir viel zum Nachdenken...........
Danke für Deine Hinweise !
richard
Hallo Rumpelstilz,
AntwortenLöschenich möchte mich bei Dir für die aufschlussreichen und lehreichen Beiträge auf "Politik Global" recht herzlich bedanken.
Die sind für mich täglich eine kleine Bewusstseinserweiterung.
Ich persönlich glaube das Du mit dem Beitrag Strichcode, eben mal dem "Schein auf dem Leim gehst".
Ich bin davon überzeugt, das es einen Bio Chip mit aktivierbarem Biovirus welcher nach Aktivierung infiziert und tötet für alle
"Opfertypen" geben wird, die Schafe unter den Ziegen, die Spreu vom Weizen, die im "Ich" lebenden bzw. in ihren Gedanken lebenden Menschen.
Sonst hätte er seinen "Sinn" verfehlt, nämlich die absolute Macht über Geschöpfe auszuüben, wie über Schlachtvieh.
Denn diese Menschenteufel die unsere Welt mit ihrem Geldbetrug regieren, wollen mit ihrem Anführer in der geistigen Welt
-Satan- ...töten,..töten, beherrschen und sich Gott gleich aufführen.
Es sind verlohrene, bemit-leidenswerte Seelen der Finsternis die sich in ihren negativen Gedanken verrannt haben und nicht im Bewusstein ihrer selbst und in Verbindung mit dem Lebens stehen.
Beste Grüße
"Glücksklaus"
Den auf Knopf aktivierbaren Virus gibt es nicht - entweder ist ein Virus aktiv (d.h. lebt - oder er lebt nicht mehr.
AntwortenLöschenEs ist doch völlig ausreichend, wenn dem Menschen INDIVIDUELL Rechte zugestanden werden (einigen wenigen) und der Rest darf sich nur noch wie an der Leine bewegen und aus dem Trog fressen, vorausgesetzt, seine ihm zugewiesene Arbeit ist erledigt.
Falls er "zuviel" auf der Erde ist, wird seine Berechtigung auf Nahrung auf Null gestellt - oder er bekommt eine Überdosis an ...
Danke, der Artikel ist ja der Hammer!
AntwortenLöschenWar eben auf Videogold.de und wollte mir den Film Auf Nummer sicher ansehen. Unter dem Text fand ich den Link zu dieser Seite hier. Echt gut das es noch Menschen gibt welche selber denken statt sich alles vom Fernseher vorgeben zu lassen.
So viele Menschen haben überhaupt keinen bezug mehr zur Realität, da sie sich psychisch in einem Zustand der überinformierung befinden und dann das Gehirn nach einer schützenden Lösung sucht. Diese sind dann eben Sätze wie: "Ich bin nur kleines Zahnrad und kann doch nichts verändern!" oder "Das geht doch schon ewig so und da wird sich auch nie was ändern, mach deine Arbeit und sei schön still dann haste ein ruhiges Leben." Ja und wer wünscht sich das nicht? Ein Leben in Ruhe und Frieden mit Fernsehen, Fussball und Frauen ;)
Jedoch haben sie vergessen, dass Freiheit gepflegt werden muss und es ein Ungleichniss ist wenn sich alle nur feiern aber keiner mehr nachdenkt während zur gleichen Zeit täglich andere zu tausenden sterben! Sie leben in einem Traum, eine chemische Reaktion im Hirn, welche sie davor bewahrt nicht durchzudrehen. Es ist der Traum der westlichen Welt welche so leben soll als wenn es die täglichen Toten nicht gäbe. Erst wenn es sie in ihrer Stadt, Nachbarschaft oder in ihrer eigenen Familie trifft, erwachen sie für einen Moment aus diesem Traum überwältigt von den Bildern der Realität.
Grüsse,
Gerd
Vatikan überwacht sein Personal ab 2013 per RFID
AntwortenLöschenhttp://www.psyflex.de/vatikan-uberwacht-personal-ab-2013-per-rfid/