Mittwoch, 21. Mai 2008

0805-29 / Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf Nachkommen aus

.




Gentechnisch modifiziertes Saatgut

tötet die Nachkommenschaft




Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf die Nachkommenschaft aus: die Resultate russischer wissenschaftlicher Studien

Am 10. Oktober, während eines Symposiums über gentechnische Modifikation, die von der Nationalen Association für Gentechnische Sicherheit (NAGS), veröffentlichte der Doktor der Biologie Irina Ermakova die Resultate der von ihr geführten Forschungen im Institut für Höhere Nervenaktivität und Neurophysiologie der Russischen Akademie der Wissenschaften. Dies ist die erste wissenschaftliche Untersuchung die die klare Abhängigkeit zwischen genetisch modifizierter Soja-Nahrung und der Nachkommenschaft von Lebewesen bestimmen konnte.

Während des Experiments fügte Doktor Ermakova gentechnisch modifiziertes Soja-Mehl der Nahrung von weiblichen Ratten zwei Wochen vor der Empfängnis, während der Empfängnis und während der Zeit des Säugens bei. In der Kontroll-Gruppe erhielten die weiblichen Ratten keinerlei Zusätze zu ihrer Nahrung. Das Experiment bestand aus 3 Gruppen von je 3 Ratten in jeder Gruppe: die erste Gruppe war die Kontroll-Gruppe, die zweite Gruppe war die Gruppe mit gentechnisch modifiziertem Soja-Zusatz, und die dritte Gruppe erhielt traditionelles (nicht gentechnisch verändertem) Soja-Zusatz. Die Wissenschaftler zählten die gebärenden Weibchen und die Zahl der geborenen und gestorbenen Ratten.

Nach den Resultaten der ersten Etappe, fand der zweite Teil der Untersuchung statt. Nun wurden die Ratten in zwei Gruppen aufgeteilt – eine mit gentechnisch modifiziertem (GM) Soja-Zusatz in ihrer Nahrung und die andere Gruppe ohne GM-Soja. Nach drei Wochen erhielten die Wissenschaftler nachstehend aufgeführte Resultate:

Zusätze----Weibchen mit--Geborene----Tote Ratten-----Prozent--------Lebende
-------------Geburten--------Ratten--------nach 3-------toter Ratten---Ratten
---------------------------------------------Wochen-------------------------------



Kontroll --- 4 (von 6) ------- 44 ------------- 3 ---------------- 6,8% ----------- 41
Gruppe

Mit -------- 4 (von 6) -------- 45 ----------- 25 !!! ---------- 55,6% !!! ------ 20
GM-Soja

Mit natürl.-- 3 (von 3) ------- 33 ------------ 3 ---------------- 9% ------------- 30
Soja

Entsprechend dieser Resultate zeigt sich eine enorm hohe Rate an toten Ratten bei der Nachkommenschaft der Weibchen mit einem Nahrungszusatz von gentechnisch modifiziertem (GM-)Soja. Und 36% der geborenen Ratten wogen weniger als 20 Gramm (siehe Foto), was als Beweis für ihre extrem labile Kondition gilt.

"Die Morphologie und biochemischen Strukturen von Ratten sind denen von Menschen sehr ähnlich, und das macht diese Resultate besonders beunruhigend," sagt Dr. Irina Ermakova bei der NAGS-Presse-Konferenz. Nach der Aussage von NAGS-Vize-Präsident Aleksej Kulikov, sind die von Frau Dr. Ermakova erhaltenen Resultate eine Bestätigung für die Notwendigkeit eines umfassenden Tests über den Einfluß von GM-(gentechnisch modifizierten) Produkten auf andere Lebewesen.

Auf dem Foto: das Resultat des Experiments. Ratten des gleichen Alters aus der Kontroll-Gruppe (links) und der GM-Soja Gruppe (rechts).


Foto




Kommentar Politik-Global

So beunruhigend die Tatsache ist, daß mit Hilfe der WTO weltweit mit aller Macht und Gewalt seitens MONSANTO und anderer verbrecherischer Organisationen* Staaten zur Einführung von gentechnisch modifiziertem Saatgut vergewaltigt werden – so auch jetzt bereits in Deutschland – und mehr noch in der künftigen Europäischen Union, in der jegliches Recht auf Selbstbestimmung aufgegeben wird – so beruhigend ist auf der anderen Seite, daß jedoch in RUSSLAND die Bedrohung durch GM-Saatgut ernst genommen wird. Somit besteht die Hoffnung, daß RUSSLAND die Einfuhr von GM-Saatgut verbieten wird und das Wohl und Leben der Bevölkerung höher gewertet wird, als Profite und Monopole des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells.

Ein erster Hinweis in dieser Richtung ist, daß die Russische Regierung Frau Dr. Ermakova nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Untersuchung zum Schweigen bringt (wie die englische Regierung Dr. Pusztai), sondern, daß darüber hinaus die Resultate über die Russische Akademie der Wissenschaften verbreitet werden.

Leider besteht diese Hoffnung jedoch nur für Bürger* in der Russischen Föderation und wohl auch in Ländern wie Weißrußland, die seitens der anglo-amerikanischen Staaten als der Hort des Widerstands gegen die Eine-Welt-Regierung angesehen werden. (* Bürger sind Russische Bürger und in Russland lebende Ausländer.)

Wie dies in der "Westlichen Welt" gehandhabt wird – d.h. in den USA, in Süd- und Mittelamerika aber auch in der Europäischen Union (EU) und in den Ländern der früheren Sowjetunion, die mit den NED-"Farben-Revolutionen" "beschenkt" wurden (z.B. die Ukraine als speziell aufgeführtes GM-Saatgut-Land mit geringen Kontrollen und hoher Korruption – so auch frühzeitig schon Polen / T-Gurt Saatgut – Sperma-abtötender Mais zwecks Unfruchtbarkeit und Reduzierung der Bevölkerung ) zeigt wohl das Beispiel des berühmten Biologen Dr. Arpad Pusztai, der im englischen Rowett Institute arbeitete und die Gefährlichkeit des GM-Saatgutes bereits eindeutig nachgewiesen hatte. Auf politischen Druck hin, ausgehend von Monsanto über Bill Clinton, der seinerseits Tony Blair anrief, verlor Arpad Pusztai nicht nur seine Stelle, sondern ihm wurde auch auferlegt, nie mehr über die Resultate seiner wissenschaftlichen Untersuchungen zu berichten. Wer sich mit Rockefeller oder generell mit den Finanzinteressen der Pharma- oder Agro-Branche anlegt, verliert nicht nur seine Existenzgrundlage (im günstigsten Fall), er darf auch mit einem unerwartet frühen Tod durch "Unfall" rechnen. Das Risiko, das für jemanden besteht, darüber zu berichten, sollte demjenigen bekannt sein, der sich mit dem zaaFMK** anlegt. Wurde einem erst einmal die finanzielle Existenzgrundlage entzogen – dann sind die Fronten klar, man braucht einen Entzug nicht mehr zu fürchten, man gibt klein bei – und schweigt – oder man macht weiter.

Ich bitte auch alle Leser, diesen – wie auch die anderen Artikel von Politik-Global speziell hinsichtlich der Artikel über GM-Saatgut im Kreis von Medizinern, Biologen und Landwirten zu verbreiten. Dies deutschen Politikern weiterzuleiten, dürfte nach den Erfahrungen mit eben diesen deutschen Politikern und anderen Volksverrätern wenig sinnvoll erscheinen.



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 22-го 05-2008


* Monsanto, Delta Pine & Land, Syngenta, Astra-Zeneca, Bayer-Agro, Dupont, Pioneer-Hi-Bred, Dow, Calgene, Cargill, Epicyte, Novartis Agriculture, ADM, ConAgra, - Achtung auch bei Fleisch-Importen von Smithfield-Foods, Tyson, Swift, Hormel, National Beef Packing, (Geflügel, Schweinefleisch, Rindfleisch aus Südamerika und USA). Nur in der Landwirtschaft selbst angebautes Getreide, verfüttert an eigenes Vieh, garantiert noch gesunde Milcherzeugnisse und gesundes Fleisch.



** zaaFMK = zionistisches anglo-amerikanisches Finanz- und Macht-Kartell


von de.indymedia.org übernommener Artikel (die einzige Art sich vor Monsanto zu schützen):



Monsantos Gen-Mais Feld bei Weimar zerstört


Maik Zünsler 21.05.2008 08:54 Themen: Ökologie
Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag das Monsanto-Demonstrationsfeld mit dem genmanipulierten Mais MON 810 in Buttelstedt bei Weimar zerstört.


Mit dem Feld wollte Monsanto eigentlich die ca. 20.000 Bauern u. Fachbesucher, die zu den "DLG-Feldtagen" vom 24.bis 26.Juni dort erwartet werden, von ihrem MON(ster)-Mais überzeugen (www.dlg-feldtage.de) In den letzten Tagen hatte sich eine Bürgerinitiative gegen dieses Feld und für eine gentechnik-freie Region Weimarer Land gegründet. Der Gen-Mais MON 810 ist resistent gegen den Maiszünsler, weil er in allen Pflanzenteilen das Bt-Gift selbst produziert. Skeptiker kritisieren, daß Langzeitstudien zu den Auswirkungen auf den menschlichen und tierischen Organismus fehlen. Aus USA, wo das Zeug bereits im großen Stil angebaut und verfüttert wird, wurde von sinkenden Reproduktionsraten und erhöhter Sterblichkeit in den Tierbeständen berichtet.

Landwirte, die Monsanto-Produkte in Nordamerika anbauen, berichten von Knebelverträgen, die es Ihnen quasi unmöglich machen, wieder auf konventionelles Saatgut umzustellen oder auch nur kritisch über Ihre Erfahrungen zu berichten. Landwirte, die nicht gentechnisch-verändertes Saatgut anbauen und deren Felder durch Nachbarn mit GVO verunreinigt werden, werden von Monsanto auf Lizenzgebühren verklagt!

Maispollen kann sich über weite Entfernungen ausbreiten und so mit konventionellen Pflanzen kreuzen. Dadurch ist die Ausbringung von gentechnisch veränderem Mais im Freiland ein Prozess, der nicht mehr rückgängig zu machen ist.





2.
Dann über den Klima-Betrüger Al Gore, der im Auftrag von Prince Charles die Welt betrügt mit seinen Bio-Kraftstoffen und die Welt in Hunger stürzt - aber gleichzeitig abkassieren läßt über die CO2-Zertifikate, die sich auf jedem einzelnen Preis als indirekte Steuer auswirken.


3.
Dieser BERICHT wird HAMMERHART und enthält für viele Leser sicher NEUES.
Und zuletzt noch über Sinn und Zweck des Zyklons in Myanmar, warum und wofür er den USA nützlich war und daß man Wirbelstürme eben auch umlenken kann - und daß eben wie in Banda Aceh zig Tausend Menschenleben hinter den Interessen der USA zurückzustehen hatten und sterben mußten. Sollte ein Land seine eigene Regierung behalten wollen, so darf man "Helfer" weder in Myanmar noch in China reinlassen!!! Das zeigt nur wieder, wie recht Russland mit der Entscheidung hatte, "N"GO s NICHT frei im Land wirken zu lassen. Der Bericht wird Ratschläge enthalten, wie man erfolgreich Revolutionen macht.

4.
Und über die Parlaments-Wahlen in Georgien - in die sich ein US-Senator Lugar einmischt.

5 Kommentare:

  1. jetzt verstehe ich auch die riesigen Anbauflächen für GM-Soja, MONSANTO will endlich das weltweite Rattenproblem lösen ... kluge Kerlchen da drüben, kluge Kerlchen

    btw. ich verstehe die Leute sowieso nicht, die Ratten unterm T-Shirt rumschleppen ^^

    AntwortenLöschen
  2. 2-beinige Ratten - im "Sinne" der Jew_World_Order, des Rothschild-Rockefeller-Mobs und Mon$atano.
    Die "Religion" dieser Lug+Trug+Völkermord-Sekte ...

    AntwortenLöschen
  3. Leute,
    es gibt noch eine Möglichkeit , wie WIR uns wehren können/könnten.(gegen den Anbau von GVO)

    Bantam Mais
    http://www.bantam-mais.de/

    AntwortenLöschen
  4. hi rumpelstilz, falls ich richtig liege haben wir die gleichen themen.
    wenn ich mich recht entsinne kennst du dich auch mit der Pharma- Mafia unter General Lylli aus.

    übrigens steht mein Bantam schon wieder ganz gut und dazwischen dicke Bohnen. Leider will die Stevia noch nicht so recht und für den Aztekensalbei reichten die stimmen an der BDK in Nürnberg auch nich.
    grüße.lucus08

    AntwortenLöschen
  5. Ist doch super!! Wenn sich das Zeug auf den Menschen so auswirkt, wie auf die Ratten, hat sich die Überbevölkerung bald erledigt! ;) Vllt. haben wir auch Glück und die Menschheit geht komplett drauf, was besseres kann Mama Erde gar nicht passieren, als daß sie den Virus Mensch los wird!

    AntwortenLöschen