Sonntag, 15. Juni 2008

0806-22 / Die lieben, lieben Chips unter der Haut

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Was ist der Unterschied zwischen einem

Handy und einem Chip unter der Haut ?




Mein Mobil-Telefon kann ich zu Hause lassen - oder den Akku entnehmen - oder ganz darauf verzichten. Eine Schadenersatzklage funktioniert nur einmal - und dann meist auch nur in den USA, wo eine Besitzerin eines Pudels ihren Liebling, dieses liebe Pudelchen nach dem Baden in die Mikrowelle packte ... um ihn zu trocknen!!! Ihr Pudel ist allerdings in der Mikrowelle zerplatzt. Zuvor war er wohl schon gut durchgebraten. Dafür bekam sie in den USA vom Gericht Schadenersatz zugesprochen. Ihr liebe Leser, die ihr so "weltmännisch und modern" gerne mit Eurem Handy am Ohr/ vor dem Kopf telefoniert, solltet wissen, daß das Mobiltelefon auf 900, oder 1800 MHz abstrahlt. Diese Frequenz brät schneller als die Microwelle, die bei 2400 MHz arbeitet - also wer gerne oft und lang telefoniert ... Diese Warnung ist ernst gemeint! Außerdem, wer sein Handy immer in der Hosentasche trägt - und das wurde von einem ungarischen Arzt/Wissenschaftler nachgewiesen - verliert zwischen 60 und 70% seiner Zeugungsfähigkeit.

Die zweite Warnung betrifft die Ortbarkeit, wer sein Handy immer bei sich trägt, ist auch immer ortbar und es lassen sich Bewegungsprofile erstellen. Zwar sind die Telekommunikationsunternehmen dazu verpflichtet, den Telefonbesitzer darüber zu verständigen - in der Praxis erfolgt jedoch nur eine SMS, die sofort wieder gelöscht wird - oder es erfolgt überhaupt nichts. Aber der Auflage wurde genüge getan - auch wenn niemand die Zeit hatte, die SMS zu lesen.

Aber, ihr habt die Möglichkeit, euer Mobiltelefon zu Hause zu lassen ... oder den Akku zu entnehmen und nur den Akku dann einzulegen, wenn ihr Anrufe zu tätigen habt (meine Empfehlung: dann aber mit Ear-phone und Microphon KABELGEBUNDEN !!! und nicht schon wieder über Funk - statt diese Microwellen-Sender an euren Kopf zu halten).



Ein Chip der unter die Haut geht
Ihr werdet dauerhaft ortbar sein (mit oder ohne Handy)

Wenn aber schon im Rahmen der Bilderberger-Konferenz jetzt vom 6. - 8. Juni über die Verchippung der US-Bürger ab 2008 im Konferenzsaal dies zum Thema gemacht wurde und dies unter dem Vorwand einer besseren Verfolgung von "Terroristen" massenweise vorgesehen ist, dann ratet einmal, welcher Großstaat dann ab 2009 für die Verchippung der Bürger vorgesehen ist. Für Europa wird dies unter dem Vorwand geschehen, daß bei ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen kein Irrtum mehr passieren könne. Oder es wird Druck ausgeübt an Flughäfen, Bahnhöfen, etc. daß alle, die keinen Chip haben langwierige schikanöse Kontrollen über sich ergehen lassen müssen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, um die Bürger von der Notwendigkeit zu überzeugen.

Da in England die Chips jetzt bei Gefängnisinsassen implantiert werden sollen - auch für Freigänger oder mit Hausarrest bestrafte Personen, (zwecks Feststellung ihres Aufenthaltsortes) weist eindeutig die Ortbarkeit des Chipträger über GPS mittels Chip nach.

Für alle diejenigen, die nicht die von Nick Rockefeller ausgesprochenen Beschränkungen über sich ergehen lassen wollen, gibt es eine kleine Hoffnung. Nette Mitmenschen kümmern sich bereits um Lösungen - aber das wird natürlich nicht jedem zugänglich sein. Wie das allerdings bei den Somark-Tattoo-Chips sein wird, weiß ich noch nicht. Aber sicher wird sich da auch etwas finden lassen. Hier erst einmal für der "Verichip":


Verichip hacked

Folendes erhielt ich per e-mail:

Sent: Wednesday, June 11, 2008 10:29 PM
Subject: Verchip hacked


Der VeriChip wurde "gehackt" - also geknackt... Bitte weiterleiten

Übersetzung:
Verichip vermarktet sein Produkt als Zugangskontroll-Medium. Das heißt, sie könnten einen Chip implantiert bekommen, und ihre Haustür würde sich öffnen, wenn sie mit ihrer Schulter in die Nähe des Lesegerätes kommen. Stellen wir uns weiter vor, daß ich mich in der U-Bahn neben sie setzte und die Identität (ID) ihres Chips auslese, was weniger als nur hundert Millisekunden dauert. Damit könnte ich in ihr Haus einbrechen, in dem ich ihre ID wieder abspiele. Dann müßten sie ihre ID ändern, aber soweit ich weiß, erfordert das einen chirurgischen Eingriff.

Kommentar Politik-Global:
Eine Änderung ihrer ID wird jedoch nicht zulässig sein, denn nicht sie vergeben sich selbst ihre ID, sondern sie bekommen ihre ID (= PKZ – Personen-Kennziffer) zugewiesen. In einem Reportage-Film von
http://www.secret.tv/ wurde jedoch von einem Nachrichtendienstler berichtet, daß die PKZ in den USA auf einem für weltweite Anwendung basierten Code beruht, der vom Vatikan (jawohl – die katholische Kirche, vermutlich jedoch den Jesuiten, die bekanntlich der
Weltregierung angehören) in seinen Strukturen festgelegt wurde. Dieser Code ist 18-stellig und genügt für alle Menschen der Erde, únterschieden nach Ländern und Akzeptanz-Klassifizierung und "politischer Zuverlässigkeit". Dies wurde auch im Interview von Aaron Rousso über sein Gespräch mit Nick Rockefeller bestätigt, indem er über Nick Rockefellers Angebot aussagte: "… sie werden mit dem Chip als
Mitglied des CFR nicht mehr von Sicherheitsorganen kontrolliert …". Im
Umkehrschluß läßt sich auch sagen, daß dann Personengruppen keinen Zugang mehr zu bestimmten Gegenden erhalten / Reiseverbot / Zwangsarbeit in Lägern, usw. Die Änderungsmöglichkeit für seine eigene "PKZ" besteht somit nicht mehr. Auch ist das Projekt Chip-Implantat verbunden mit dem bevorstehenden Zusammenbruch des Dollars, damit entfällt künftig Bargeld - es gibt dann eine elektronische Währung, die durch das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell noch besser zu kontrollieren ist. Ferner zeigt die Aussage über das englische Projekt, Strafgefangene nicht mehr in Gefängnissen zu verwahren, sondern mit Hausarrest zu belegen, kontrolliert über
via GPS nachverfolgte Bewegungen der mit Chips versehenen Gefangenen. Hier ist also die technische Entwicklung wesentlich weiter, als es der Artikel über gehackte Verichips unterstellt.

Ferner wurde die massenweise Anwendung von Chips bei der Bilderberger-Konferenz in Chantilly vom 6. bis 8.Juni 2008 für
amerikanische Staatsbürger ab dem Jahr 2008 diskutiert und beschlossen. Hier liegt mir weder Aussage noch Beweis vor – jedoch nehme ich von Politik-Global selbst an, daß das Verchippen der Bevölkerung die Vorbereitung auf die Nachfolge-Währung für den Dollar sein wird, es wird kein Bargeld mehr geben, sondern nur noch die elektronische Währung (ohne die Nummer wird niemand mehr
kaufen noch verkaufen können). Natürlich erlaubt dies auch Reisebeschränkungen zu etablieren – kein Flugzeugticket oder Bahnticket kann mehr erworben werden, wenn derjenige keine Reisebefugnis hat – und die deutschen Autobahnen sind über
die "Maut"brücken ohnehin kontrolliert (ich hatte einmal kurz mit den
"Maut"brücken zu tun; wäre es nur um die LKW-Maut gegangen, dann hätte dieses System schon zwei Jahre früher eingeführt werden können – die Verzögerung war durch die "Sonderaufgaben" dieser Überwachungsbrücken bedingt. Die Erfassung der Fahrer über biometrische Gesichtserkennung funktioniert noch immer nicht zu
100%, und heruntergeklappte Sonnenblenden vereiteln je nach Sitzposition die Erkennung - jedoch erhielt bereits ein weitläufiger Bekannter direkt selbst ein Strafmandat, als er ein von seinem Verwandten geliehenes Fahrzeug fuhr. Wie schnell der Datenzugriff auf den Zentralcomputer und später auf den Zentralcomputer "La Bête" in Brüssel erfolgt, ist mir nicht bekannt. Wer gerne schnell fährt, sei also gewarnt! Und wer keinen Führerschein hat… !!! Es sollten also Straßenkarten herausgegeben werden, die die "Maut"brücken verzeichnet haben. Mit GPS läßt sich aber ebenso verfahren, wie hier im Artikel über Verichip beschrieben.

Aber weiter in der Übersetzung:


Alles dies bezieht sich auf einen Artikel, den Annalee Newitz für "Wired" schreibt. Für mich ist dies nur eine weitere ID-Markierung und nicht besonders schwierig zu kopieren und nachzumachen. Sie hatte sich jedoch geärgert einen Chip für obenbenannten Zweck implantiert bekommen zu haben, und sie war auf der Suche nach jemandem, der ihn duplizieren könne. So wie wir sehen werden, ist ihnen keine Sicherheit eingebaut, also war es leicht.

Zuerst ging es um das Duplizieren ihrer Kennziffer, was reichlich überflüssig erschien, ein Muster arbeitete einwandfrei. Sie glaubte, daß es schwieriger sei, als ein einfaches Auslesen. Heute allerdings kann sie recht haben. Der Artikel erscheint im Mai.

Bevor sich also jemand mit Anforderungen an mich wendet, natürlich kann ich duplizieren und es ist wirklich nicht schwierig. Und falls sie das nicht glauben und sie in oder nach Boston, dann wenden sie sich doch einfach an mich und ich werde mich um eine Demonstration bemühen.

Ich beschreibe hier kurz die Schritte, die ich unternehme, um ein nur die ID (PKZ) enthaltender RFID-Chip zu duplizieren, der mein proxmarkii device verwendet. Wir werden einen Verichip duplizieren, was es nicht interessanter macht.

Ich habe ein Lesegerät und einige Chips. Im ersten Schritt muß die Frequenz festgestellt werden. Ich könnte den proxmarkii verwenden, aber ich habe lediglich eine Drahtspule und mein Oszilloskop verwandt. Ich habe die Spannung über die Spule gemessen, das Lesegerät unter Spannung gesetzt und Regler benutzt um die Frequenz des erhaltenen Signals zu messen. Die Chips arbeiten üblicherweise mit einer Frequenz um die 134 kHz. (Bemerkung Politik-Global: dann sind diese Verichips absolut nicht identisch mit den Chips, die in England den Gefangenen implantiert werden sollen, denn diese sollen ja eine Ortung über GPS erlauben – als im MHz-Bereich).

TI's (TI = Texas Instruments) Transponder arbeiten in der Nähe dieser Frequenz, daher war meine erste Annahme, daß Verichip damit arbeitet. Deshalb habe ich zuerst versucht, meinen Verichip wie einen TI-Chip zu behandeln, d.h. ich errege ihn mit Impulsen, die einige zehn Millisekunden dauern und schalte ab und warte auf die Antwort.



Ganz klar, es funktioniert nicht. Verichip benutzt keinen TI-Chip. Das heißt, daß es wahrscheinlich ein dauerhaft emittierender Chip ist. Ich hätte das mit etwas mehr Aufmerksamkeit vom Signal ablesen können, das das Lesegerät aussendet. Das Proxmarkii hätte ein Dauersignal von 134 kHz lesen können, falls ich die richtige Software dafür geschrieben hätte. Ich versuche es einfach einmal mit 125 kHz; der Lesebereich lautet darunter, aber das ist nicht wirklich kritisch.



Jetzt habe ich es mit einem Lesen bei niedriger Frequenz versucht und bekam ein Resultat. Unglücklicherweise war es verschmutzt. Ich will den Chip nur duplizieren, also gibt es keinen Grund die exakte Struktur der gesendeten bits festzulegen. Trotzdem wäre es schön, die Grundlagen, wie den Zyklus zu kennen . . .


Ich stelle eine Beziehung her, um den Zeitabstand des zurückgesendeten Signals festzustellen. Wir könnten eine Spur speichern und in MATLAB verwerten, aber ich ziehe es in der proxmarkii-Software vor. MATLAB ist gut zur Signalverarbeitung – aber nicht so geeignet, um lange Spuren abzusuchen. Die Bilddarstellung, die ich nutze ähnelt eher, das einer Nutzer-Schnittstelle eines digitalen Speicher-Oszilloskopen. Es ist offensichtlich, daß der Intervall 2048 Zyklen beträgt (während jede andere Messzeit 4096 beträgt).



Jetzt sieht es nach etwas mehr Struktur im Signal aus, wenn man alle Übergänge bei einer ID (PKZ) betrachtet, die mehrheitlich aus Nullen besteht. Ich schätze, daß es ein Manchester-kodiertes ASK ist, oder irgend etwas Differentielles, oder etwas Seltsames. Wenn wir die Ausarbeitung zwischen der Chip-ID und dem gesendeten Signal bestimmen wollen, dann kostet es mehr Zeit. Momentan ist es der Mühe jedoch nicht wert.



Wenn es nur das Duplizieren des Chips betrifft, dann ist der Punkt des Signals, den ich als t=0 bestimme, rein willkürlich. Die ID-Ziffer wird in Schleifen gesendet, so bleibt das Signal unbeeinflußt. Das Merkmal zwischen den Markierungen sieht aus wie ein synchronisiertes Muster und erscheint in beiden Signal-Spuren. Um eine klarere Vorstellung zu erhalten, schreibe ich die Demodulationsspur um sie zu überlagern und nutze sie als Referenz. Dann kann ich das erhaltene Signal demodulieren in ein digitales Muster.
Bis hierhin ist es nur eine Angelegenheit das erhaltene Signal neu zu modulieren – und das war's. Dann kann ich das Signal auf mein provmarkii herunterladen, stelle den Simulationsmodus ein und es sollte keinerlei Unterschied aufweisen zum Original-Chip-Signal. Um auf der sicheren Seite zu liegen, lese ich mein simuliertes Signal, indem ich ein weiteres proxmarkii benutze, um sicher zu stellen, daß meine simuliertes ID-Signal korrekt ist. Wenn es identisch aussieht, dann kann ich meine Arbeit mit dem Original-Chip vergleichen und hoffen, daß es so aussieht:

BILD 7
(Man merke, daß die Schritte der Demodulation und Remodulation in einem Sinn unnötig sind, ich könnte einfach das Signal neu abspielen, das mir gesendet wurde, ohne die De- und Remodulation. Aber das bedeutet doppelt soviel Rauschen zu erhalten, denn das Signal vom Chip ist niemals frei davon. Wenn ich das automatisieren will, dann könnte ich den Code für das proxmarkii schreiben, das automatisch die Frequenz ermittelt, den ID-Code mehrmals auslesen und die zu mitteln und untereinander und zusammenzufügen mit den Punkten der höchsten Übereinstimmung. Das mag ziemlich clever erscheinen, da es für jede Modulation voll automatisch wäre, aber das kann auch enorm schiefgehen.)
Die ganze Operation hatte mich einige Stunden gekostet. Ohne fortlaufend Screenshots zu nehmen, wäre die Arbeit auch schneller gegangen. Natürlich nimmt es seine Zeit in Anspruch die Software zu entwickeln um korrekt zu lesen – bei 134 kHz. Die Screenshots und fotos beweisen nichts.
Deshalb habe ich die Spuren hinterlegt:
- ·
verichip-raw.tr: das Roh-Signal des Chips, Spannung gegen die Zeit, ein Muster bei jeder Einstellung.
- ·
verichip-remod.tr: Das re-modulierte (vom Rauschen gesäuberte) Chip-Signal, fertig zum erneuten Senden, jeweils ein separates Muster.

Dies sind die gesendeten Daten des Verichips von Annalee: 1022000000047063
Ein seltsamer Nebeneffekt: der gelesene Verichip soll angeblich nicht diese ID haben – entsprechend des medizinischen Dossiers; jedoch ist die duplizierte ID diejenige, die mein Lesegerät wiedergibt. Ist da ein Fehler aufgetreten? Oder Schlampigkeit in den Aufzeichnungen? Ich verfüge über die spezielle "reverse engineer edition" des Lesegerätes.

Sicherheitsbedenken bezüglich Datendiebstahl bezüglich des Verichip braucht ist kein großes Risiko. Die Sicherheit des Chips liegt ist sein kurzer Lesebereich, bedingt durch die winzige Antenne.

Januar 2006, Cambridge MA


Kommentar Politik-Global:

Die Antenne in jedem deutschen Reisepaß ist erheblich größer – siehe Foto
– aber dagegen helfen bekanntlich Metallhüllen für den Paß! Und die künftig – erst einmal in den USA der Bevölkerung implantiert werdenden Chips werden wohl eine vergleichbare Leistung haben, wie die Chips, die den englischen Gefangenen implantiert werden sollen – schließlich muß ihr Aufenthaltsort über GPS-Signale permanent überwacht werden. Na ja, bis das in der "schönen, neuen" Europäischen Union als Zentraldiktatur mit den implantierten Chips der Fall sein wird, ist es ja noch lange hin, es wird nicht vor 2009 der Fall sein. Vorerst trägt der Bürger ja nur seinen Paß oder seinen Bundes-Personal-Ausweis mit sich – ich meine den neuen Ausweis mit Chip (nicht den Alten ohne Chip, die ich selbst noch habe). Leider gibt es auf Drängen der EU und der USA (beide Staatengebilde unterstehen ja ohnehin der gleichen Finanz- und Machtstruktur) auch in Russland den AUSLANDS-Reisepass mit Chip, den man nur beim Grenzübertritt aus der Metallhülle nehmen sollte. Der in Russland gültige Inlandspaß (vergleichbar dem BPA) ist und bleibt ohne Chip, sonst würde sich ja Russland als Diktatur outen – schließlich halte ich Russland noch immer für ein Land, in dem der Bürger, verglichen mit der "Bundesrepublik" Deutschland, wesentlich freier lebt. Nur die Propaganda in Deutschland behauptet das Gegenteil – während ich zwar nicht Russland, aber doch Moskau, kenne.

Natürlich lassen sich alle digital übermittelnden Medien – und dazu gehören auch RFID-Chips, hacken, duplizieren. Es ist zwar nicht mein Spezialgebiet, mit einem Oszilloskopen und dem Entwurf von Schaltungen hatte ich vor langer, langer Zeit einmal zu tun, aber Zeit läßt vieles vergessen. Ich hoffe, daß meine Übersetzung dennoch für Leute vom Fach verständlich war.

Künftig wird Reisen in Deutschland bei den "Maut"brücken, mit den Chips und den Lesegeräten jetzt in Ausweisen und später implantiert, nur noch mit dem Fahrrad möglich sein.
Es sollte niemand vergessen, offiziell ist jeder Bürger auch ein CO2 ausstoßendes Wesen – und der CO2 Ausstoß soll, wie schon gesagt, vermindert werden. Madeleine Albright sagte ja schon nach dem Jugoslawienkrieg, daß für Deutschland noch eine Bewohnerzahl von 8 Millionen hingenommen werden könne. Wer dann noch zu den 8 Mio. gehören wird, braucht nicht im Chip gespeichert zu sein – aber auf jeden Fall wird das im Zentralcomputer "La Bête" in Brüssel hinterlegt sein.

Und die EU-Diktatur wird kommen – so oder so – schließlich wurde seitens der Rothschilds der Global Security Fund in Brüssel mit 65 Billionen (trillions) alimentiert – eben FÜR dieses Europa, das die Bürger nicht wollen.

Copyright für Übersetzung und Kommentare © Rumpelstilz Politik-Global 16-06-2008 / 00:50 h


15-06-2008 / 04:27 und 16-06-2008 01:10 h



Wenn sich von Euch zufällig jemand mit Joomla 1.5 oder ähnlichem CMS auskennt ... und bereit wäre ein die Grundlagen für das Politik-Global Magazin zu erstellen - dann bitte ich um Kontaktaufnahme unter der e-mail von Politik-Global - ich finde die ganze Form der Präsentation wird zu unübersichtlich als Blog - Domain besteht - Hosting soll aus Gründen der Dauerhaftigkeit nicht in Deutschland sein.

Danke im Voraus
Rumpelstilz

10 Kommentare:

  1. Ich kenne einen Arzt,der ist mein Hausarzt und mein Freund,ich habe mit ihm darüber gesprochen und er meint dass die Ärzte so etwas nicht gegen den Willen der Bürger machen würden,zumindest so lange nicht bis sich diese Faschisten mit ihrer Diktatur durchgesetzt haben..
    Er würde mir diesen Chip aber auf jeden Fall jederzeit entfernen wenn sie mir mit Gewalt einen einpflanzen,,,, und nur mit Gewalt könnten diese Verbrecher das bei mir schaffen,aber ich denke bis das kommt bin ich schon weg,ich glaube nicht dass sich dieser Dreck bis nach Südamerika durchsetzt und wenn doch, werden wir uns wehren!!
    Der Neocon der mich Chipen will bekommt die Nadel die er dazu braucht ins Herz..

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  2. gab es nicht mal ein bericht

    das die meisten Unfälle an UMTS oder FunkAntennen passieren.

    Viele Fahrer pennen ein , oder verlieren die Fahrzeug Kontrolle .

    Oder es hieß ja auch das man mit bestimmten Funkfrequenz Menschen töten könnte oder sie zum Schlaf bringen.

    Dann frage ich mich , wiso gibt es trozdem überall Krawall und Demo, Kriminalität,Raube,Morde

    jeder jugentlich hat ein Handy , eigetlich könnte man ja jeden still legen ^^

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  3. zu ANONYM
    ---------
    Das stimmt alles. Nur müßte die Industrie mitmachen - denn wird von einer Marke so etwas bekannt, dann ist die Firma binnen kürzester Zeit pleite!

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  4. "Unfälle an UMTS oder FunkAntennen"

    kann mir eine mal nen link dazu posten...? wäre dufte...

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  5. Erinnert euch: Als Daimler die Kleinen baute zeigten die ersten tests die zeigten dass die Kleinen kippten. Es folgte eine negativ propaganda gegen die Kleinen. Ein paar Wochen nur spaeter hiess es, die Kleinen sind die jetzt die sichersten Klein-Autos. erinnert ihr euch. So wird es auch mit den Chips sein. Heute sind sie anfaellig, einige gute Hacker haben es geschafft den Verichip zu knacken. Das zeigt den Herstellern dass die Chips noch anfaellig sind. Also werden die verbessert. Und schliesslich kommt zu einer sicheren Variante. und wer weiss ob die Hacker nicht bezahlt werden?! (Die Kleinen von Daimler waren glaube ich die A-Klasse. weiss ich nicht mehr. bin schon seit laengerem nicht mehr in Deutschland).

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  6. Chips, d.h. Wellen oder digitale Signale emittierende Vorrichtungen werden sich immer im Signal kopieren lassen - IMMER !

    Das wird erst schwieriger, sollte eine PIN plus TAN wie bei den Bankkonten eingebaut werden - letztlich werden die Chips ja eine Bezahlfunktion erhalten (denn der Zusammenbruch des Dollars ist bereits geplant) Die Nachfolge wird digitales "Geld" sein.

    Aber selbst das ist nicht schwer! Schwieriger wird's mit dem Zugang zu "La Bête" dem Zentralcomputer in Brüssel, um sämtliche Personen relevanten Daten auszulesen. Dann könnte sich jemand auch eine "Identity" von Sandor oder Bernabé oder auch Nathaniel Rothschild zulegen - digital zumindest und über "illimited credit" verfügen - bzw. sich einen Lear-Jet (Hersteller: Bombardier) für seinen Flug nach sonstwo nehmen.

    Die andere Alternative ist nur, sich j.w.d. eine Hazienda oder Datscha zu nehmen, um autark zu sein. Der "BuBüdel" der dann noch in einer deutschen Großstadt mit seinem Original-Chip versucht in einen Laden einzudringen, dessen Warenangebot die Möglichkeiten des künftig auch den "Mittelstand" umfassenden Prekariats übersteigt - und ihm erst garnicht die Tür geöffnet wird - parallel mit Meldung an "La Bête" und einem nachfolgenden Besuch durch die SS (Staats-Schutz) beschert, wird sich wieder auf seinen Monsanto-Fraß beschränken und hoffen, noch eine Zeit lang zu überleben. Kinder wird der junge Mann ohnehin nicht mehr zeugen können, denn er hat nur Recht auf Monsanto-Trait-Gurt Erzeugnisse, die ihn steril machen. Seine einzige Aufgabe ist, das Arbeits-Soll zu erfüllen, um nicht der vorzeitigen Vernichtung anheim zu fallen.

    Und ohne Chip? Die vom Körper abgestrahlte Wärme zeigt nicht an, ob es sich um einen im Untergrund lebenden Menschen oder ein Tier in freier Wildbahn handelt. Jäger wird es jedenfalls genügend geben - und ob die auf den Spaß verzichten, ein zweibeiniges Tier zu jagen, ist ungewiß.

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  7. Das ist richtig Rumpelstilz, immer wird es das Kopieren geben. Mit den Autos war es auch so: ich glaube ein Testfahrer des ADAC war derjenige der bahauptete dass er alle Strassenautos zum Kippen bringen kann, egal was auch immer Daimler sagt. Propaganda eben. So wird es auch mit den Chips sein. Und wir sind es leider gewohnt leichtfertig den vielen zu glauben, den wenigen zu misstrauen und selbst nicht nach Infos zu suchen.

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  8. ist doch kein Problem wenn "Krimminelle" die Codes kopieren. Die kommen halt auf die Terrorliste und man muss die Überwachung noch gründlicher ausbauen. Nutzt der Sache.

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  9. http://hangolin.funpic.de/wordpress/archives/62

    Lies dir das mal durch!

    Viel Spaß

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  10. NUR FÜR SCHWEIZER ;)....

    Bitte an alle Schweizer Freunde und Bekannte die Info weiterleiten.

    Danke und Gruss
    9113

    (Überparteiliches) REFERENDUM GEGEN DEN ABGABEZWANG VON BIOMETRISCHEN DATEN UND FINGERABDRÜCKEN FÜR ALLE NEUEN SCHWEIZER PÄSSE UND IDENTITÄTSKARTEN.


    www.freiheitskampagne.ch

    Informationsblatt für den Schutz
    der persönlichen Freiheit der Bürger!
    Sagen auch Sie…
    • NEIN zum Abgabezwang von biometrischen Daten für alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!
    • NEIN zur Speicherung Ihrer persönlichen biometrischen Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes!
    • NEIN zum Zugriff ausländischer Regierungen und sogar privater Unternehmungen auf Ihre persönlichen
    biometrischen Daten!
    • NEIN zum Einbau eines lokalisierbaren und strahlenanfälligen RFID-Chips in alle neuen Schweizer Pässe
    und Identitätskarten!
    • NEIN zur Abkehr von der bewährten Bürgernähe der Gemeinden, weil nachher nicht mehr die Einwohnerkontrollen
    zuständig sein würden!
    • NEIN zu neuen Erfassungszentren zur biometrischen Datenerfassung, wo der Bürger bis zu 100 km Weg
    zurücklegen muss (unverhältnismässiger Aufwand und Kosten für Betagte, Behinderte, Familien u.a.)
    • NEIN zum Ausbau des Überwachungsstaates und des gläsernen Bürgers!
    • NEIN dass allen Schweizer Bürgern die Freiheit genommen wird, selber entscheiden zu können, ob sie einen
    Schweizer Pass und eine Schweizer Identitätskarte mit oder ohne biometrischen Daten, RFID-Chip und
    Speicherung dieser persönlichen Daten in einem Zentralregister des Bundes wollen!
    Auf Druck der USA und der EU und gemäss dem Willen von Bundesrat und Parlament sollen ab 1. März 2010 alle Schweizer Pässe
    zwingend mit biometrischen Daten versehen und diese auf einem Chip gespeichert werden. Auf dem Chip des Passes sollen unter
    anderem ein digitales Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücke gespeichert werden. Doch die Schweizer Regierung und das Schweizer
    Parlament wollen sogar über die geforderten Vorgaben der USA und der EU hinausgehen und mit diesem Bundesbeschluss nicht nur
    die Schweizer Bürger neu zu einem biometrischen Pass zwingen, sondern auch allen Schweizer Bürgern die Freiheit nehmen, in
    Zukunft wenigstens eine nicht-biometrische Identitätskarte zu erhalten, die als Ausweispapier im Inland mehr als genügen würde.
    Zudem sollen all diese biometrischen Daten der Schweizer Bürger in einer zentralen Datenbank des Bundes gespeichert werden und
    ausländische Regierungen und sogar Privatunternehmen wie z.B. Fluggesellschaften Zugriff auf diese Daten erhalten. Was diese
    Gesellschaften wie auch die Staaten, in die man einreisen will, mit den erfassten Daten machen, entzieht sich jeder Kontrolle. Bereits
    2003 und 2006 wurden neue Schweizer Pässe eingeführt. Der Bundesrat begründet die Notwendigkeit eines neuen "Passes 2010" mit
    dem Schengen-Abkommen. Doch dort ist keine Rede davon, dass die Daten in einer zentralen Datenbank gespeichert werden
    müssten. Es ist dort auch keine Rede davon, dass nebst dem Pass zusätzlich biometrische Identitätskarten erstellt werden müssten.
    Mit dem neuen Bundesbeschluss wird der Schweizer Bürger keine Freiheit mehr haben, um selber zu entscheiden, ob er in Länder
    reisen will, die einen biometrischen Pass verlangen und dafür bereit ist den Preis zu zahlen, indem er sich biometrische Daten
    abnehmen und diese zentral speichern lässt. Oder ob er nicht bereit ist, sich solche persönlichen Daten abnehmen zu lassen und
    dafür ebenfalls bereit ist den Preis zu zahlen, indem er nicht mehr in solche Länder reist. Wenn diese Wahlmöglichkeit wegfällt, ist dies
    eine massive Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte für alle Bürger. Ein Bürger, der nicht bereit ist, sich vom Staat
    biometrische Daten abnehmen zu lassen, wird in Zukunft nicht einmal mehr die Möglichkeit haben, eine Identitätskarte zu besitzen als
    Beweismittel des Schweizer Bürgerrechts im Inland.
    Die gravierenden Nachteile wie Wegfall der Wahlfreiheit für alle Schweizer Bürger und viele nicht abschliessend geklärte Fragen wie
    z.B. Datenschutz, Ortungsmöglichkeit des Chips, laufende Prozessverfahren in Deutschland gegen die Abgabe der Fingerabdrücke
    und anderer biometrischer Daten, ungeklärte mögliche gesundheitliche Gefahren durch die Radiowellen der RFID-Chips, die massive
    Opposition der Parlamente in der Mehrzahl der US-Bundesstaaten gegen die Einführung einer biometrischen Identitätskarte durch die
    US-Regierung, die einfache Hackbarkeit der Chips durch jedermann, die Pläne der US-Regierung und der EU-Kommission über die
    nächsten Schritte hin zu einem Überwachungsstaat, von den Kosten für Bund, Kantone und Gemeinden für die neuen
    Datenerfassungszentren einmal ganz abgesehen und viele Gründe mehr sind eindeutige Beweise und Indizien, dass es viel zu früh
    und nicht zu verantworten ist, um diesem Bundesbeschluss im aktuellen Zeitpunkt zuzustimmen. Es gibt keinen Grund, nun vorschnell
    Entscheidungen von solcher Tragweite zu treffen, die man später bereut. Genau das würde jedoch mit diesem durch das Parlament
    verabschiedeten Bundesbeschluss passieren. Bereits die sehr knappe Entscheidung im Nationalrat von 94:81 und die Tatsache, dass
    der Vorstand des Schweizerischen Verbands der Einwohnerkontrollen (SVEK) vor der Abstimmung mit einem Schreiben
    (http://www.einwohnerkontrolle.ch/fileadmin/download/Lettrede.pdf) alle Nationalrätinnen und Nationalräte gebeten hatte, die Vorlage
    abzulehnen, zeigen deutlich, dass das Volk das letzte Wort haben muss in dieser äusserst wegweisenden Frage, bei der es um den
    Verlust eines wichtigen Teils der persönlichen Freiheitsrechte jeder einzelnen Schweizer Bürgerin und jedes einzelnen Schweizer
    Bürgers geht.
    Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie mit, eine Volksabstimmung über diese zentrale Frage zu ermöglichen, die Ihre eigene Zukunft
    und die Zukunft Ihrer Kinder direkt und in grosser Weise betrifft. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Werden Sie aktiv, helfen
    Sie beim Unterschriftensammeln und zeigen Sie, dass Ihnen Ihre persönliche Freiheit wichtig ist! Gemeinsam schaffen wir die
    50'000 Unterschriften!
    Überparteiliches Komitee gegen biometrische Pässe und Identitätskarten, Postfach 268, CH-9501 Wil SG
    PC-Konto für Spenden: 60-255398-1 Freiheitskampagne, 4057 Basel - Mehr Infos unter: www.freiheitskampagne.ch

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