Im Blitzkrieg durch das Blut waten,
da müssen sich Bush, Cheney aber freuen
Mit shock and ave wollte Bush seinen wunderbaren und schönen Krieg im Irak gewinnen – aber der Mann ist selbst ein Psychopath. In einem Krieg gibt es NUR Verlierer. (Die Überschrift ist natürlich nur als Provokation gedacht)
Vom Helden zum Wrack
Von Marc Pitzke, New York / spiegel online (auszugsweise)
Ich bedanke mich bei spiegel-online.de unter den vielen Themen dieses Thema gewählt zu haben – denn es wird mit der Rückkehr deutscher Soldaten aus Afghanistan eine "deutsche Komponente" dieses Problems aufwerfen.
Im Krieg gelten sie als Helden, zurück zu Hause versinken sie in Verzweiflung: Immer mehr US-Kriegsveteranen nehmen sich nach der Rückkehr von der irakischen Front das Leben. Experten sprechen schon von einer "Selbstmord-Epidemie" - Hilfe gibt es bisher wenig.
Warren Zinn / AP
US-Soldat Dwyer bei seiner berühmten
Rettungsaktion im Irak 2003: Selbstmord aus Überforderung
MEHR ÜBER... die Opfer des Krieges
Der Mann, der am Mittwoch stockend als Zeuge vor dem US-Kongress auftrat, schien ein völlig anderer Mann zu sein als der, der am 5. Februar, wie er es selbst sagt, "durchknallte". Da rannte Elliott in Silver Spring, einem Vorort Washingtons, sturzbetrunken auf die Straße, brüllend, mit einer geladenen Smith & Wesson herumfuchtelnd. "Wollt Ihr mich erschießen?", forderte er die Polizisten heraus, die ihn aus der Entfernung ins Visier nahmen. "Erschießt mich!" Erst nach 20 Minuten setzte ihn der Taser-Stromschlag eines Cops außer Gefecht. Bis heute kann sich Elliot nicht an die Details des Vorfalls erinnern. Nur eins weiß er: Er ist noch mal davongekommen. Denn Elliot versuchte damals nichts anderes als "suicide by cop" ("Selbstmord per Polizei") - eine nicht zuletzt bei Veteranen immer beliebtere Methode, ihr posttraumatisches Seelenleid zu beenden. "Es ist eine Tragödie" Elliott hatte Glück im Unglück.
Doch Tausende andere Veteranen gehen ungehindert in den Freitod, auf diese oder herkömmliche Weise, mit Schlaftabletten, dem Strick, Schusswaffen: Suizid, so Experten, ist zu einer regelrechten Epidemie unter US-Kriegsheimkehrern eskaliert. Inzwischen beschäftigt dieses Phänomen auch den Kongress - so am Mittwoch den Veteranen-Ausschuss des Repräsentantenhauses. "Der Verlust von nur einem einzigen Veteran durch Selbstmord", sagte dessen Vorsitzender, der Demokrat Bob Filner, "ist eine Tragödie".
Eine unaufhaltsame Tragödie, die schon nach dem Vietnam- und dem Korea-Krieg an der Heimatfront um sich griff. Nach Ausschuss-Informationen verüben derzeit im Monat etwa tausend Irak- und Afghanistan-Heimkehrer Selbstmordversuche - rund 12.000 pro Jahr. Alkoholismus, Drogensucht, Arbeitslosigkeit Die Soldaten-Suizide sind die extremste Konsequenz einer weitverbreiteten psychischen Krankheit unter Veteranen: posttraumatisches Stress-Syndrom (PTSD) - die kombinierten Spätfolgen schwerer Traumata. Depressionen, Schlaflosigkeit, Alpträume, Flashbacks, Überreiztheit, Angstzustände.
30 bis 40 Prozent aller Kriegsheimkehrer leiden unter PTSD-Symptomen. Diese wiederum führen schnell auch zu gesellschaftlichen Folgen: Alkoholismus, Drogensucht, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Scheidung - und Selbstmord. Diese Epidemie erreichte jetzt auch Pinehurst, einen idyllischen Ort in den Hügeln North Carolinas. Dort wohnte Joseph Dwyer, 31, der als Sanitäter mit dem 7th Cavalry Regiment im Irak war. Dwyers Foto ging 2003 um die Welt, als er einen irakischen Jungen aus dem Kreuzfeuer rettete. Das Bild wurde zum Symbol soldatischen Heldentums. "Dafür habe ich angeheuert", sagte Dwyer der "Army Times" damals. "Um Menschen zu helfen."
Nur sich selbst konnte er nicht helfen. Nach seiner Heimkehr begann Dwyer, an PTSD zu leiden. "Er kam nicht über den Krieg hinweg", sagte seine Mutter Maureen der Zeitung "Newsday". Dwyer hatte Halluzinationen, wähnte sich von irakischen Kämpfern verfolgt, sah überall Bomben. Er bunkerte sich ein. Er schoss seine Wohnung zu Schrott. Er lieferte sich 2005 mit der Polizei ein Feuergefecht. Er verlor seinen Job und wurde drogenabhängig. "Joseph ging in Reha-Behandlung, nichts half", sagte sein Vater Patrick Dywer "Newsday". Und: "Das Problem ist, dass es keine adäquaten Ressourcen zur Behandlung von PTSD gibt." Vor zehn Tagen rief Dywer einen Taxidienst, um sich ins Krankenhaus bringen zu lassen. Doch keiner öffnete dem Fahrer. Die Polizei brach die Tür auf und fand Dwyer am Boden, neben sich Tablettenflaschen und Dosen mit Computer-Reinigungsspray, das er geschnüffelt hatte. Er starb im Krankenhaus - an einer Überdosis. Dwyer war der jüngste in einer schier endlosen Folge solcher Fälle.
Etwa Jamie Dean, 29, der eineinhalb Jahre in Afghanistan gedient hatte und anschließend in tiefe Depressionen verfiel. 2005 wurde er erneut an die Front befohlen, diesmal in den Irak. Eine Woche vor Abmarsch verbarrikadierte er sich in seinem Haus vor den Cops. "Ich kann einfach nicht mehr", sagte er seiner Schwester noch. Dann wurde er von einem Scharfschützen der Polizei erschossen. Jeff Lucey, 23, erhängte sich mit einem Gartenschlauch im Keller seiner Eltern. Tim Bowman, ebenfalls 23, erschoss sich am Thanksgiving Day. Derek Henderson, 27, sprang von einer Brücke. Jonathan Schulze, 25, erhängte sich mit einem Stromkabel, nachdem ihn ein VA-Psychiater vertröstet hatte, er sei Nummer 26 auf seiner Warteliste.
James Elliott, der am Mittwoch vor dem Kongress auftrat, ist ein ganz besonders perfider Fall. Nach seiner Rückkehr - und nach seiner amtlichen PTSD-Diagnose - nahm er an einer VA-Feldstudie teil, die ein neues Anti-Raucher-Mittel an Veteranen testete. Für 30 Dollar im Monat ließ er sich Chantix verabreichen, ein Medikament des Pharmakonzerns Pfizer. Doch Chantix hatte schwere Nebenwirkungen: Es verstärkte offenbar Elliotts PTSD-Symptome. Seine Alpträume und Halluzinationen kamen zurück. Er konnte nicht schlafen, erlitt einen Nervenkollaps, hegte Selbstmordfantasien. Seine VA-Psychiater, so Elliott in seiner schriftlichen Aussage, hätten seine Klagen aber nicht ernst genommen.
Für sie sei er nur "eine Laborratte, ein Versuchkaninchen, ein Wegwerf-Held" gewesen. All das kulminierte in der dramatischen Szene vom 5. Februar. Nachdem die "Washington Times" und ABC News die Chantix-Versuchsreihe enthüllt hatte, bestätigte die VA, dass das Mittel bisher an insgesamt rund 32.000 Kriegsveteranen mit PTSD getestet worden sei. VA-Leiter James Peake bedauerte die bösen Nebenwirkungen, vor denen schließlich auch die US-Arzneimittelbehörde FDA und der Hersteller Pfizer warnten. Pfizer fügte jedoch hinzu: "Der Nutzen von Chantix wiegt die Risiken auf." Ende Zitat Spiegel-online
Es liegt jedoch die Vermutung nahe, daß die USA alle Soldaten, die in den Auslandskampfeinsatz geschickt werden, bereits in dem Moment abgeschrieben sind, wenn sie ihren Marschbefehl in Händen halten. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, daß an der bereits abgeschriebenen Biomasse auf zwei Beinen, d.h. den Veteranen, Versuchsreihen der Pharmaindustrie durchgeführt werden. Die Veteranen sind schon tot, nur sie wissen es noch nicht.
Der Zeitzünder in ihrem Inneren wurde eingestellt. Wie soll ein respektabler Mensch (auch so etwas soll es ja hin und wieder unter normalen Amerikanern geben – sie sind nicht alle Bushs, Cheneys, Rumsfelds, Clintons, Obamas, McCains … die Liste ist endlos) es gibt unter ihnen auch normale Menschen, die auf ein normales Leben hoffen. Normale Menschen jedoch verdauen Krieg nicht - gleichgültig in welcher Form der Krieg stattfindet, ob Krieg auf leisen Sohlen, denn auch dort findet Krieg statt, wird auftragsgemordet … wenn es jemand wagt sich als Kokurrent zum zaaFMK zu etablieren. Auch diese Traumata halten lange an. Oder ob es Kriege sind, die die Bush-Junta befiehlt und dabei nur in eigenen Wahnvorstellungen einem vermeintlich noch zusätzlichen Profit für die eigenen Bankkonten nachjagt, oder ob er auf Befehl Rockefellers und Rothschilds den Vorgaben der weltweiten Eroberung Schritt für Schritt folgt.
Es gibt keinen schönen oder leichten Krieg. Jeder Krieg ist Massenmord – auch wenn deutsche Soldaten schon wieder bereit zum Schießen, in Afghanistan "ihren Dienst" versehen.
Es gibt keine Terroristen, die als Terroristen geboren wurden. Sie alle hatten eine Mutter, wurden als Kind aufgezogen, begannen ihr Leben mit Hoffnungen. Auch in Afghanistan wurden Kinder nicht als Terroristen geboren, die USA hatten die Taliban in den Lagern Amir Muawia und Markaz-i-Dawar erst zu Terroristen ausgebildet – damals um gegen die von der Regierung in Kabul zu Hilfe gerufene Sowjetarmee zu kämpfen.
CIA und ISI hatten die jungen Leute gut für den Guerilla-Kampf ausgebildet … sind aber heute selbst zur Zielscheibe geworden, weil Dick Cheney Afghanistan als Durchgangsland für seine Pipeline brauchte und die Profite aus dem Heroin-Geschäft haben wollte.
Auch deutsche Soldaten werden mit diesem Post-Traumatischen Syndrom aus Afghanistan zurückkehren. Die Selbstmorde werden auch Deutschland erreichen – wir brauchen nur abzuwarten. Und Deutschland heute unter der Merkel? Die NATO plant Einsätze zur "Sicherung" der Energieversorgung. Sicherung heißt dann aber nicht: vertraglich absichern und die Ware bezahlen – sondern es geht in der NATO um Eroberungskriege und Kolonisierung und Raub der Rohstoffe, bzw. Energie wie Öl und Gas.
Wozu wohl ist denn die Bundeswehr in Kazachstan. (Siehe Artikel HIER ) Die Fotos der Luftwaffe auf dem Flughafen in Astana sollten zum Nachdenken anregen.
Das NATO-Strategie-Papier sieht ganz eindeutig einen nuklearen Erstschlag vor. Und die Ziel- und Stoßrichtung der NATO und EU richtet sich ganz unzweifelhaft gegen Russland. Zwar hat Russland keine Pläne und kein Interesse daran, die EU anzugreifen, Putin und Medwedew haben das Ziel, daß es ihrer Bevölkerung besser geht – allein das kann dem Westen nicht gefallen. Kriegsspiele mit Atombomben scheinen so ganz nach dem Geschmack der früheren Generals Naumann zu sein, der das Strategiepapier 2008 gemeinsam mit den Militärs der West-Krieger: John Shalikashvili, Lord Peter Inge, Henk van den Breemen und Jacques Lanxade entwarf – und dazu säuselt die Merkel von der Notwendigkeit die Energieversorgung für Europa sicherzustellen.
Möge der erste nukleare Sprengkopf ein Rohrkrepierer sein, der das Kanzleramt samt größenwahnsinniger Besatzung beseitigt. Leider ist die CDU noch immer richtig geil auf Krieg gegen den Osten, hat noch immer nicht gemerkt, daß es kein Zentralkomitee der Sozialistischen Partei mehr gibt, daß Putin ein wirtschaftsliberales Land aufgebaut hat, aber die CDU ist richtig scharf auf die Aufbewahrung von Atombomben auf dem Territorium der "BRD".
Zumindest sieht das so nach außen hin aus – in Wirklichkeit ist die CDU jedoch nur treu den USA nachplapperndes Organ für das, was im American Council on Germany befohlen wird, und der ACG befiehlt nur das, was vom CFR auf Wunsch von Rockefeller angeordnet wird. Traurig, daß es so viele noch immer nicht gemerkt haben.
Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 11-07-2008
Diese posttraumatischen Schockzustände sind NICHTS NEUES.
AntwortenLöschenSchon mein Vater, Weltkrieg-II-Veteran und mit viel Lametta u.a. auch von Göring ausgezeichnet (Original-Urkundenunterschrift in nun meinem Nachlaß-Besitz) litt darunter. Meine Mutter berichtete, wie es ihn manchmal nachts umtrieb, wenn die Kriegsmissionen von damals, die ihm und seinen Kameraden befohlen waren!, ihn packten und zur Verzweiflung trieben, im Bette, daheim. Total fertich und naßgeschwitzt davon danach. Immer und immer wieder. Jahre, Jahrzehnte „post festum”, also lange nachdem inzwischen eine nun Bundeswehr die bösen Sowjets hinter dem „Eisernen Vorhang” bereits mit „in Schach” halten durfte ... (W-OTAN, NATO)
Inzwischen ist mir klar, was dieses posttraumatische Erleben ist. Es ist ein VERARBEITEN des schlimmsten, was eine unschuldige Seele in einem Erwachsenenleib miterlebt, ja miterleben kann, und selber sogar „dienstlich” mitanrichtet, ob als MG-Schütze oder als Bomber-Pilot oder als Richtschütze oder Zielzuweiser (aktuell bei den Tornados heute, in 2008 auch wieder!). Die zarte, jungfräuliche Seele eines Menschen - verarbeitet nicht, daß sie mitverantwortlich für das Auslöschen eines bzw. mehrerer anderer Mitmenschen sein soll, sogar IST. VERANTWORTLICH.
Also vor sich selber - das schlimmste, was das Leben anRICHTEN kann, anderes Leben auslöschen, ausknipsen, - unabhängig jetzt mal, aus was für einem (scheinbar) „triftigen” Grund, den man dazu RECHTfertigt, vor seinem Gewissen.
Das jungfräuliche, zarte Gewissen - es kann, es will - und es wird dieses Schlimmste aller Schlimmen Dinge, die es anRICHTen kann, nicht verzeihen können; vergeben schon gar erst RECHT nicht.
Erst eine göttliche Instanz - kann dem Gewissen RECHT sprechend, Verzeihung gewährend, Gnade walten lassen. Die betroffene, schwerst verwundete Seele sich selber - gar NICHT. Nur die Überinstanz, und sei sie in sich selber gefühlt!, ist dazu in der Lage.
Daher erklärt sich auch, warum Egoisten und Eiskalte - mit so einem Schmonzes auch gar nix zu tun haben (vorläufig jedenfalls)! Sowas - ist aber als Politiker brauch- und nutzbar, und hat Geld und Macht „verdient” dafür - so lange „es” auf der Erde lebt ...
PS: Ein stilles Gebet für die Seelen der US-Bomber, die - wie am gestrigen Freitag gemeldet - in Afghanistan die 42-köpfige Hochzeitsgesellschaft „vor Ort” zusammengeballert haben, wobei Frauen und Kinder als Hauptkollateralschäden „anfielen” bzw. „auf der Strecke” geblieben sind.
Wieso jetzt die Taliban sogar mit 500km weit reichendem Luftraumüberwachungsradar der Awacs W-OTAN/NATO aus Geilenkirchen und hilfsweise Nörvenich bei Aachen, mit BRd-Besatzungsoffizieren bestückt, zu „bekämpfen” sein sollen, entzieht sich meiner funkelektronischen Kenntnis der über keinerlei Luftwaffe verfügenden Taliban-Milizionäre. Eh, wer rüstet die denn neuerdings aus, daß „man” derlei „Geschütz” (Die „Dicke Berta” der Lüfte) dringend anfordert, am Kriegsminister Jung vorbei sogar, wie die Nachrichten verlautbarten? - Oder läuft da seit nunmehr vielen Jahren irgendetwas ganz anderes ab, als man uns „erzählt”? - Im neuen „Goldenen-Dreieck” (Schlafmohnproduktion unbehindert auf Weltmeister-Niveau) Afghanistan???
Das ist jetzt bös.
AntwortenLöschenSind Metzger die besseren Menschen?
Wären sie die besseren Soldaten?
Ist alles (das Töten von Menschen) nur eine Frage der Erziehung…!?
Wie können Gottes eigene Kinder fehlen?
Zynismus aus.
Irgendwie tut es gut zu sehen, daß wenigstens ein kleiner Teil des Leid(en)s des irakischen Volkes (ca. 3 Mio. Tote seit 1990, UN-Embargo und Krieg) nach Hause getragen wird.
Die DU-Munition wirkt noch viel schlimmer und länger!
@ anonym von 09 Uhr 24
AntwortenLöschenDu hast recht mit: "Das ist jetzt bös."
Metzger, Politiker, Serien-Killer, Henker, unbeleckte junge Soldaten (die frisch! von der Schule kommen und auf unbedingten Gehorsam jahrelang gedrillt sind), Karriere-Gei(l)er, usw. - sind das "geeignete" "Menschenmaterial", um im Ausland "zur Verteidigung am Hindukusch" und sonstwo (auf See vor Somalia, vor Nord-Israel und bei Geheim-"Missionen") den Interessen der BRd-Macht-Inhaber gegen "Cash" nachzukommen.
Vielleicht wird für diese Idiotien demnächst mal wieder ein Eisernes Kreuz, mit UNO-Dekoration diesmal darauf, kreiert. Für die Heldenbrust, Reputation, Ehre - kost ja fast nix, is Blech, bestenfalls Buntmetall.
Um sie "einsatzheiß" zu machen, sind zur "Wehrertüchtigung" und "Staatsbürgerkunde" die Karriere-Geierkameraden Offiziere befohlen - die sich nach diesem "Dienst" (habe "feedback" zur verriegelten und verrammelten Afghanistan-Truppe) fürchterlich "einen auf die Lampe gießen", angesichts dieses Elends, aber die Knete und die Pussies dort seit einiger Zeit bei der Bundeswehr genießen. Ein wahres Camp Warehouse der Freude dorten...
Die BW-Einsatzführung weiß das alles ganz genau - und hat dazu zu schweigen. Über die Charaktere der Söldner und Pussies dort im Lager - schweigt die Höflichkeit, es wäre absolut vernichtend (Sodom und Gomorrah).
"Unsere" holländischen Rambos in Jugo-County haben damals schon sich "wie d'Sau" aufgeführt, jetzt ist "Germans to the front" angesagt. (Unter Kaiser Wilhelm II. hatten "wir", also "unsere Landser damals", die Chinesen beim Boxer-Aufstand auch schon kräftigst "aufgemischt".)
Nein, es tut nicht gut zu sehen, daß neben dem USA-UN-Leid gegen andere Länder in der Gegenwart auch das eigene "Verbrauchsmaterial", sprich Neger, sonstige Looser und Karriere-Geiler, beim munteren Schlachten auch "Hops" geht bzw. innerlich leidet.
Erstens ist das für die US-Leitung eine willkommene "Abfall"entsorgung und für die Menschen, die betroffen sind - nichts dafür können! -, eine furchtbare Belastung und Elend zusätzlich!!!
"Die DU-Munition wirkt noch viel schlimmer und länger!"
Deswegen wird sie ja verteilt - und liegen gelassen! In Ex-Jugoslawien liegt das Zeuch ungeräumt, im Irak schon von Papa-Doc (Bush sen.) noch immer, nun auch von Baby-Doc (Bush jr.) und in Afghanistan wird es gegen "Stellungen" der Taliban (woher kommt deren Bewaffnung, daß sogar AWACS gegen sie "in Stellung" gebracht werden müssen demnächst?) heute noch täglich "distributiert", wie man in der Logistik das zu nennen pflegt.