Sonntag, 20. Juli 2008

0807-30 / Aufruf an alle SCHWEIZER



.



(Überparteiliches:)

REFERENDUM GEGEN DEN ABGABEZWANG

VON BIOMETRISCHEN DATEN UND

FINGERABDRÜCKEN FÜR ALLE

NEUEN SCHWEIZER PÄSSE

UND IDENTITÄTSKARTEN.




www.freiheitskampagne.ch
Informationsblatt für den Schutz der persönlichen Freiheit der Bürger!


Sagen auch Sie…

NEIN zum Abgabezwang von biometrischen Daten für alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!

NEIN zur Speicherung Ihrer persönlichen biometrischen Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes!


NEIN zum Zugriff ausländischer Regierungen und sogar privater Unternehmungen auf Ihre persönlichen biometrischen Daten!


NEIN zum Einbau eines lokalisierbaren und strahlenanfälligen RFID-Chips in alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!


NEIN zur Abkehr von der bewährten Bürgernähe der Gemeinden, weil nachher nicht mehr die Einwohnerkontrollen zuständig sein würden!

NEIN zu neuen Erfassungszentren zur biometrischen Datenerfassung, wo der Bürger bis zu 100 km Weg zurücklegen muss (unverhältnismässiger Aufwand und Kosten für Betagte, Behinderte, Familien u.a.)


NEIN zum Ausbau des Überwachungsstaates und des gläsernen Bürgers!


NEIN
dass allen Schweizer Bürgern die Freiheit genommen wird, selber entscheiden zu können, ob sie einen Schweizer Pass und eine Schweizer Identitätskarte mit oder ohne biometrischen Daten, RFID-Chip und Speicherung dieser persönlichen Daten in einem Zentralregister des Bundes wollen!


Auf Druck der USA und der EU und gemäss dem Willen von Bundesrat und Parlament sollen ab 1. März 2010 alle Schweizer Pässe zwingend mit biometrischen Daten versehen und diese auf einem Chip gespeichert werden. Auf dem Chip des Passes sollen unter anderem ein digitales Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücke gespeichert werden. Doch die Schweizer Regierung und das Schweizer Parlament wollen sogar über die geforderten Vorgaben der USA und der EU hinausgehen und mit diesem Bundesbeschluss nicht nur die Schweizer Bürger neu zu einem biometrischen Pass zwingen, sondern auch allen Schweizer Bürgern die Freiheit nehmen, in
Zukunft wenigstens eine nicht-biometrische Identitätskarte zu erhalten, die als Ausweispapier im Inland mehr als genügen würde. Zudem sollen all diese biometrischen Daten der Schweizer Bürger in einer zentralen Datenbank des Bundes gespeichert werden und ausländische Regierungen und sogar Privatunternehmen wie z.B. Fluggesellschaften Zugriff auf diese Daten erhalten. Was diese Gesellschaften wie auch die Staaten, in die man einreisen will, mit den erfassten Daten machen, entzieht sich jeder Kontrolle.

Bereits 2003 und 2006 wurden neue Schweizer Pässe eingeführt. Der Bundesrat begründet die Notwendigkeit eines neuen "Passes 2010" mit dem Schengen-Abkommen. Doch dort ist keine Rede davon, dass die Daten in einer zentralen Datenbank gespeichert werden
müssten. Es ist dort auch keine Rede davon, dass nebst dem Pass zusätzlich biometrische Identitätskarten erstellt werden müssten. Mit dem neuen Bundesbeschluss wird der Schweizer Bürger keine Freiheit mehr haben, um selber zu entscheiden, ob er in Länder reisen will, die einen biometrischen Pass verlangen und dafür bereit ist den Preis zu zahlen, indem er sich biometrische Daten abnehmen und diese zentral speichern lässt. Oder ob er nicht bereit ist, sich solche persönlichen Daten abnehmen zu lassen und dafür ebenfalls bereit ist den Preis zu zahlen, indem er nicht mehr in solche Länder reist. Wenn diese Wahlmöglichkeit wegfällt, ist dies eine massive Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte für alle Bürger. Ein Bürger, der nicht bereit ist, sich vom Staat biometrische Daten abnehmen zu lassen, wird in Zukunft nicht einmal mehr die Möglichkeit haben, eine Identitätskarte zu besitzen als Beweismittel des Schweizer Bürgerrechts im Inland.

Die gravierenden Nachteile wie Wegfall der Wahlfreiheit für alle Schweizer Bürger und viele nicht abschliessend geklärte Fragen wie z.B. Datenschutz, Ortungsmöglichkeit des Chips, laufende Prozessverfahren in Deutschland gegen die Abgabe der Fingerabdrücke und anderer biometrischer Daten, ungeklärte mögliche gesundheitliche Gefahren durch die Radiowellen der RFID-Chips, die massive Opposition der Parlamente in der Mehrzahl der US-Bundesstaaten gegen die Einführung einer biometrischen Identitätskarte durch die US-Regierung, die einfache Hackbarkeit der Chips durch jedermann, die Pläne der US-Regierung und der EU-Kommission über die nächsten Schritte hin zu einem Überwachungsstaat, von den Kosten für Bund, Kantone und Gemeinden für die neuen Datenerfassungszentren einmal ganz abgesehen und viele Gründe mehr sind eindeutige Beweise und Indizien, dass es viel zu früh und nicht zu verantworten ist, um diesem Bundesbeschluss im aktuellen Zeitpunkt zuzustimmen. Es gibt keinen Grund, nun vorschnell Entscheidungen von solcher Tragweite zu treffen, die man später bereut. Genau das würde jedoch mit diesem durch das Parlament verabschiedeten Bundesbeschluss passieren. Bereits die sehr knappe Entscheidung im Nationalrat von 94:81 und die Tatsache, dass der Vorstand des Schweizerischen Verbands der Einwohnerkontrollen (SVEK) vor der Abstimmung mit einem Schreiben (http://www.einwohnerkontrolle.ch/fileadmin/download/Lettrede.pdf) alle Nationalrätinnen und Nationalräte gebeten hatte, die Vorlage abzulehnen, zeigen deutlich, dass das Volk das letzte Wort haben muss in dieser äusserst wegweisenden Frage, bei der es um den Verlust eines wichtigen Teils der persönlichen Freiheitsrechte jeder einzelnen Schweizer Bürgerin und jedes einzelnen Schweizer Bürgers geht.


Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie mit, eine Volksabstimmung über diese zentrale Frage zu ermöglichen, die Ihre eigene Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder direkt und in grosser Weise betrifft.

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Werden Sie aktiv, helfen Sie beim Unterschriftensammeln und zeigen Sie, dass Ihnen Ihre persönliche Freiheit wichtig ist! Gemeinsam schaffen wir die 50'000 Unterschriften!


Überparteiliches Komitee gegen biometrische Pässe und Identitätskarten,
Postfach 268, CH-9501 Wil

SG
PC-Konto für Spenden: 60-255398-1 Freiheitskampagne, 4057 Basel -
Mehr Infos unter: www.freiheitskampagne.ch



Kommentar Politik-Global


Eigentlich erstaunlich - ich hatte die Schweiz immer für ein freiheitsliebendes und freiheitlicheres Land als die BRD gehalten - sehr frei eigentlich.
Nun bin ich aber doch erstaunt. Der Internationale Reisepass geht bekanntlich auf die R&R-Mafia zurück und der Bush hatte nur Befehle auszuführen. International wird man ohne den NWO-Pass mit Chip und biometrischen Daten, Fingerabdrücken wie in der Verbrecherkartei NICHT MEHR REISEN können. Aber NATIONAL, d.h. im Land sollte man diese Vorstufe des unter die Haut implantierten Chips nicht dulden. Auf einem nationalen Identitätsdokument darf kein Chip angebracht sein - es sei denn ein Land gesteht ein, eine BRUTAL-DIKTATUR errichten zu wollen. In Russland mußte aus vorgenannten Gründen der Internationale Reisepass ebenfalls ein Foto zur biometrischen Erkennung und einen Chip bekommen . . .

A B E R der nationale Pass (so etwas, wie im Westen der Personen-Ausweis -
in Deutschland ja Personalausweis - Personal der Deutschland GmbH) bleibt in Russland nach wie vor ein normaler Ausweis aus Karton ohne pi, pa, po. Hoffentlich bleibt Russland auch dauerhaft ein freies Land.

Ob sich die Schweiz daran messen läßt ?
.


Über ber RFID (Radio Frequenz Identifikations-) Chips und wie sich diese "klonen" lassen (hacken und duplizieren) steht hier bei Plitik Global die Gebrauchsanweisung - als wer bis heute Meier hieß, kann sich morgen schon Müller nennen - einfach den eigenen Chip umprogrammieren (von wegen Sicherheit - daß ich nicht lache!!!) die Chips dienen NUR der Satellitenortung von Personen. Näheres in meinem Kommentar hier zum Thema (Kommentar N° 31)

http://politikglobal.blogspot.com/2008/06/0806-22-die-lieben-lieben-chips-unter.html


und damit ihr künftig nicht den Chip aus dem Reisepass oder Ausweis auch unter die Haut implantiert bekommt, hat man die Menschheit dazu gebracht, Tattoos "chic" zu finden. Dabei gibt es etwas Dümmeres, als die Verunstaltung der Haut nicht. Künftig werden euch die Chip-Daten als Tattoo in die Haut eingebracht. Dann seid ihr all Eigentum der Rothschild-Gang und dürft, falls man entschieden hat, daß ihr noch leben dürft, als Sklave arbeiten.

Über die Tattoos der Firma SOMARK

http://politikglobal.blogspot.com/2008/05/0805-15-ihr-bekommt-keine-chips-mehr.html


20-07-2008
21-07-2008 (Nachtrag)

38 Kommentare:

  1. Leider zeigt sich ja wie im Fall der UBS in den Staaten,wie Erpressbar auch die Schweiz ist.Das Bankgeheimnis was so geschätzt wurde geht ja gerade den Bach hinunter.Vielleicht will die Schweiz mal mit einem negativen Beispiel vorrangehen.Hoffen wir,das es nicht dazu kommt.Diese Gott verdammte R&R Gang!!!

    AntwortenLöschen
  2. (((NICHT NUR FÜR SCHWEIZER WICHTIG !!!

    Für Nicht-Schweizer siehe die Daten etwas weiter unten!!! 9113)))


    Schweiz Referendum gegen biometrische Ausweise...


    BITTE INFORMATION AN MÖGLICHST VIELE IN DER SCHWEIZ WEITERLEITEN.
    Vielen, vielen Dank - ein Schweizer Vater!!!



    Senden Sie den Bogen mit möglichst vielen Unterschriften so rasch wie möglich (spätestens jedoch bis

    12. August 2008

    damit wir noch die nötige Beglaubigung einholen können) per Post an:

    Überparteiliches Komitee gegen
    biometrische Pässe und Identitätskarten
    Postfach 268
    9501 Wil SG/Schweiz

    email: info@freiheitskampagne.ch

    Unterschriftenbögen für das Referendumg gegen den Abgabezwang von biometrischen Daten und Fingerabdrücken für alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten (hier runterladen und ausdrucken).

    http://www.freiheitskampagne.ch/Unterschriftenbogen10.pdf

    Informationsblatt für den Schutz der persönlichen Freiheit der Bürger:

    http://www.freiheitskampagne.ch/Informationsblatt.pdf

    Gegenargumente samt Video (mit Catherine Albrecht - Homepage von Catherine Albrecht: http://www.spychips.com/katherine-albrecht.html)
    (englischer Kurz-Video mit deutschen Untertiteln):

    http://www.freiheitskampagne.ch/gegenargumente.htm

    AntwortenLöschen
  3. Mit RFID kann jeder Schritt aller Menschen überall hin verfolgt werden

    http://www.freiheitskampagne.ch/gegenargumente.htm#Mit RFID kann jeder Schritt ...

    „RFID Datenbanken sind besonders gefährdet. Einer der ersten Berichte über eine lahmgelegte RFID Datenbank, die höchstwahrscheinlich Hackern zum Opfer gefallen war, inspirierte das holländische Forscherteam Rieback, Crispo und Tanenbaum zu seiner bahnbrechenden Arbeit über RFID-Viren. Beobachtet wurde eine sonderbare Störung einer RFID Datenbank, für die vorerst keine Erklärung gefunden werden konnte. Die Systemverantwortlichen einer RFID Anwendung zum Identifizieren von Haustieren bemerkten eines Tages ein sonderbares Fehlverhalten der gesamten Anwendung. Zuerst schien das RFID Lesegerät falsche Tieradressdaten anzuzeigen, später verdichtete sich der Verdacht, dass zahlreiche Daten der RFID Tags aus dem System gelöscht wurden, bis der Computer schließlich völlig blockiert war und nur noch eine einzige unheilverkündende Botschaft auf dem Schirm erschien "All your pet belong to us". Hatte es sich dabei um eine Hackerattacke gehandelt? War es den Angreifern wirklich gelungen über ein infiziertes Tag einen Virus Back-End in die Datenbank zu schleusen? Die Sicherheitsexperten der Universität Amsterdam die sich intensiv mit dem Problem von Hacking, Viren und Würmern im Zusammenhang mit RFID Systemen beschäftigten, fanden Anfang 2006 eine mögliche Erklärung für diesen Vorfall

    AntwortenLöschen
  4. Erster Biometrie-Pass gehackt!!!

    http://www.freiheitskampagne.ch/gegenargumente.htm#RFID Datenbanken

    "1. Februar 2006. Erster Biometrie-Pass gehackt. Niederländischer RFID-Pass in zwei Stunden geknackt. Schöne neue digitale Welt: Früher musste man Pässe noch umständlich klauen, wenn man die enthaltenen Daten auf irgend eine Weise missbrauchen wollte. Mit den neuen Biometriepässen könnte dies - wie im Vorfeld von zahlreichen Experten befürchtet - alles viel einfacher werden. Den in den Niederlanden eingeführten biometrischen Pass konnten findige Hacker innerhalb von zwei Stunden knacken - ohne ihn auch nur anzufassen. Das Auslesen und Entschlüsseln von persönlichen Daten, Fingerabdruck und Passbild fumktioniert drahtlos, aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern. … Dadurch wird die Verschlüsselung zum leichten Angriffsziel: den Hackern reichte zum Brechen der eingesetzten Krypto ein handelsüblicher PC aus. … Womit einmal mehr der technologische Schnellschuss nach hinten losgeht: anstelle des fragwürdigen Schutzes vor "Terrorismus", der als Totschlagargument aus dem Hut gezaubert wird, sobald staatliche Institutionen ihre Datensammel- und Überwachungswut begründen müssen, treten neue und ungeahnte Möglichkeiten des Identitätsdiebstahls. Für den Zugriff auf persönliche Daten Anderer muss man ihnen in der schönen neuen Biometriezukunft nicht einmal mehr den Ausweis klauen und die Fingerabdrücke nehmen. Ein RFID-Lesegerät und 10 Meter Annäherung ans Opfer reichen in Zukunft offenbar aus."

    AntwortenLöschen
  5. FBI PLANT RIESIGE BIOMETRIE-DATENBANK!!!

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E8F0ED60EE9794CA395C334763AFAD74C~ATpl~Ecommon~Scontent.html


    "Größer, besser, schneller. FBI plant riesige Biometrie-Datenbank. 23. Dezember 2007: Die amerikanische Bundespolizei FBI arbeitet einem Zeitungsbericht zufolge am Aufbau der weltgrößten Datenbank für biometrische Informationen. Das eine Milliarde Dollar (690 Millionen Euro) teure Projekt gebe der amerikanischen Regierung beispiellose Möglichkeiten, Personen in den Vereinigten Staaten und im Ausland zu identifizieren, berichtete die „Washington Post“. Neben Fotos und Fingerabdrücken zählten zunehmend dann auch Augen-Scans, Daten über Gesichtsformen oder Sprachmuster zu den Informationen, die in dem Datenzentrum in Clarksburg (West-Virginia) gesammelt werden, hieß es. …

    AntwortenLöschen
  6. VORRATSDATENSPEICHERUNG IN DEUTSCHLAND

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E88B8C624E3D642EE898CED94F76D8568~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    "Vorratsdatenspeicherung in Deutschland. Die Datensammlung kann beginnen. 27. Dezember 2007: Die wohl größte Datensammlung in der Geschichte der Bundesrepublik kann beginnen. Nachdem Bundespräsident Horst Köhler das Gesetz mit den umstrittenen Vorschriften zur Überwachung von Telefon- und Internetverbindungen ausgefertigt hat, kann es wie geplant zum Jahreswechsel in Kraft treten. Dann wird automatisch ein halbes Jahr lang aufgezeichnet werden, wer wann wie lange mit wem von wo telefoniert hat."

    AntwortenLöschen
  7. ENGLAND: Schnüffeldatenbank

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,554297,00.html


    "20. Mai 2008. Britisches Innenministerium plant Schnüffel-Datenbank. Jeder Anruf in Großbritannien wird aufgezeichnet, jede E-Mail gespeichert - so jedenfalls sehen es Pläne des Innenministeriums für eine Abhördatenbank vor. Die Initiatoren beschwören als Begründung den Kampf gegen die Kriminalität. Kritiker höhnen, der Datenschutz im Land sei schon jetzt ein Witz. Das Vertrauen der Briten in die Datenschutzverlässlichkeit ihrer Behörden ist arg ramponiert. In den vergangenen Monaten gingen bei mehreren peinlichen Pannen Millionen sensibler Daten verloren. Behörden verschlampten Steuerdaten, Bankverbindungen und Informationen über Fahrschüler. Und nun das: Die Regierung plant den Aufbau einer umfassenden Kommunikationsdatenbank, wie die "Times" berichtet. Demnach sollen die Telekomanbieter jedes Telefongespräch, jede E-Mail und jede Internetverbindung registrieren und ans Innenministerium weitergeben. Die Informationen sollen zwölf Monate gespeichert werden."

    AntwortenLöschen
  8. Buch: SPYCHIPS von Catherine Albrecht...

    http://www.foebud.org/rfid/kapitel-1-spychips

    Lesen Sie unter http://www.foebud.org/rfid/kapitel-1-spychips die deutsche Übersetzung des ersten Kapitels aus dem englischsprachigen Buch "SPYCHIPS - How Major Corporations and Government Plan to Track Your Every Move with RFID", von Katherine Albrecht and Liz McIntyre. Hier einige interessante Auszüge daraus: "Stellen Sie sich eine Welt vor, in der es keine Privatsphäre mehr gibt. In der jeder Ihrer Einkäufe überwacht und in einer Datenbank gespeichert wird und in der jedes einzelne Teil in Ihrem Besitz nummeriert ist. In der irgendwer in einer anderen Stadt oder vielleicht in einem anderen Land eine Liste hat, in der alles verzeichnet ist, was Sie jemals gekauft haben, alles, was Sie je besessen haben, jedes einzelne Kleidungsstück in Ihrem Schrank – jedes Paar Schuhe. Zusätzlich können diese Dinge auch noch aus der Ferne verfolgt werden. Sobald jedes Ihrer Besitztümer in einer Datenbank erfasst ist und verfolgt werden kann, können auch Sie selbst aus der Ferne verfolgt und beobachtet werden, nämlich durch die Dinge, die Sie an haben, die Sie bei sich tragen, mit denen Sie jeden Tag umgehen. Wir stehen möglicherweise am Übergang zu dieser furchtbaren Welt, sollten globale Unternehmen und Regierungsstellen ihren Willen bekommen. Das ist die Welt, die Wal-Mart, Target, Gillette, Procter & Gamble, Kraft, IBM, sogar die Post der Vereinigten Staaten im Laufe der nächsten zehn Jahre einführen wollen. Das ist die Welt der Radio Frequency Identification. Radio Frequency Identification, abgekürzt RFID, ist eine Technologie, die winzige Computerchips nutzt – manche von ihnen kleiner als ein Sandkorn -, um Gegenstände von Ferne zu verfolgen. Wenn es nach den Chefplanern geht, wird jedes Objekt – von Schuhen zu Autos – einen dieser kleinen Chips tragen, die dafür benutzt werden können, Sie ohne Ihr Wissen und ohne Ihr Einverständnis auszuspionieren. Wir nennen diese winzigen Geräte wegen ihres Überwachungspotentials "Schnüffelchips". ... Wir sind außerdem Vorstadt-Mütter, die sich mit einigen der größten Konzerne der Welt angelegt haben, weil wir uns um die Zukunft unserer Kinder sorgen, die sie erben werden, wenn dieser gefährlichen Technologie kein Widerstand entgegengesetzt wird. Wir glauben, dass die Konsumenten wissen sollten, was ihnen bevorsteht, damit wir gemeinsam dafür arbeiten können, unsere Privatsphäre und unsere Bürgerrechte zu beschützen, bevor es zu spät ist. ... RFID-Chips, die in Ausweise und Pässe oder auch Kreditkarten eingebettet sind, werden die Kunden identifizieren und ihr individuelles Kundenprofil aus einer Datenbank abrufen, wenn sie die Eingangshalle einer Bank betreten, und sie werden dabei den Angestellten die Kontostände auf deren Bildschirm beamen. Die Angestellten können dann abschätzig über den Kunden mit 37 Euro auf dem Konto kichern, während sie andere mit Glacéhandschuhen anfassen. RFID könnte auch dazu benutzt werden, unsere Bürgerrechte zu beschneiden. Die Technologie könnte es Regierungsbeamten ermöglichen, Bürger ohne deren Wissen elektronisch zu scannen, indem sie zum Beispiel unsichtbare Messstationen auf Straßen und in Fußgängerzonen aufbauen, um ihre Bewegungen zu überwachen. Während RFID-Befürworter behaupten, sie würden RFID niemals dazu benutzen, Menschen zu verfolgen, werden wir beweisen, dass sie nicht nur überlegen, das zu tun, sondern dass sie das schon tun. Die US-Regierung hat schon Menschen mit RFID-Armbändern überwacht – und nicht nur Kriminelle. Und jetzt wird geplant, RFID-Chips in US-Pässe zu pflanzen, damit die Bürger verfolgt werden können, während sie sich im Flughafen bewegen und Ländergrenzen überschreiten. ... Kombiniert man RFID-Geräte mit GPS-Technologie, dann könnten Sie überall auf der Welt in Echtzeit buchstäblich festgenagelt werden, indem man auf diese Weise ein grenzenloses Verfolgungssystem errichtet, nach dem sich jetzt schon Strafverfolgungsbehörden, Regierungen, Paparazzi und Voyeure die Finger lecken. ... Aber unbelebte Gegenstände zu chippen ist ja erst der Anfang. Der Endpunkt ist eine Art von RFID-Chip, der in das Körpergewebe eingepflanzt werden kann. Haustiere und Nutzvieh werden jetzt schon gechippt, und es gibt Leute, die meinen, dass Menschen als nächstes gechippt werden sollten. Es mag unglaublich klingen, aber es haben schon Kneipen angefangen, ihren Stammgästen in Glaskapseln eingebettete RFID-Chips einzupflanzen, die zum Bezahlen der Zeche benutzt werden können. Diese Anwendung verstört viele Christen, die den Einsatz von RFID als Zahlungsmittel mit biblischen Prophezeiungen über das Zeichen der "Bestie" vergleichen: Eine Zahl, die, wie es in der Offenbarung des Johannes heißt, benötigt wird, um in der "Endzeit" etwas kaufen oder verkaufen zu können. ... Das Department of Homeland Security, also die nach dem "11. September" neu gegründete Abteilung für innere Sicherheit der USA, untersucht die Nutzung von RFID in Pässen, und die US-Sozialversicherung nutzt RFID, um die Akten über die Bürger im Auge zu behalten. Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA), eine Unterabteilung des US-Ernährungsministeriums, möchte sich nicht ausstechen lassen und verlangt, dass alle verschreibungspflichtigen Medikamente mit RFID versehen werden, und die Hersteller von Oxycontin und Viagra haben schon angefangen, sich diesem Gebot zu unterwerfen. Die FDA befürwortet außerdem die Nutzung von unter die Haut gepflanzten RFID-Implantaten für das Management von Patientenakten – dieselben Implantate, die bei den Kneipenstammgästen benutzt werden. ... Schnallen Sie sich an, liebe Leser. Wir werden Sie auf eine Hochgeschwindigkeitsreise durch die High-Tech der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft von RFID mitnehmen, mit vielen Zwischenstops an den dreckigen kleinen Geheimnissen, von denen SIE nicht wollen, dass wir sie kennen."

    AntwortenLöschen
  9. RFID-Pass in 5 Min. geknackt !!!

    http://www.gulli.com/news/elektronischer-rfid-pass-in-2006-12-18/

    "18. Dezember 2006. Elektronischer RFID-Pass in fünf Minuten geknackt. Zwei Tage brauchten findige Hacker, um den elektronischen Reisepass zu knacken, der in Großbritannien ausgegeben wird. Diese Zeit kann drastisch verkürzt werden. Der deutsche ePass-Kritiker Lukas Grunwald demonstrierte gegenüber der BBC, dass die im Pass gespeicherten Daten schon in fünf Minuten ausgelesen werden können. … Wenn die Ausweisdaten innerhalb von fünf Minuten drahtlos ausgelesen werden können, stehen dem Missbrauch Tür und Tor offen. Bisherige Versuche, an die elektronischen Ausweisdaten zu kommen, setzten den Diebstahl des Ausweises oder die Kooperation des Inhabers voraus. In fünf Minuten kann der böswillige Datendieb aber auch in der S-Bahn die Daten der Sitznachbarn unbemerkt sammeln und speichern. … Zusammen mit Standardhardware von eBay und und seiner RFDump-Software kann er damit die Daten des RFID-Ausweis auslesen, auf seinen Rechner und von dort auf einen leeren RFID-Chip aufspielen. Dauer der Operation: weniger als fünf Minuten. Grunwald dazu: "In fast jedem der Länder, die den elektronischen Pass ausgeben, schreien einige wenige Sicherheitsexperten, so laut sie können: "Das ist unsicher. Es ist keine gute Idee, diese Technologie zu nutzen"." Grunwald schreit nicht nur - er demonstriert anschaulich die Lücken der Technologie. Was er kann, werden Kriminelle, Spammer, Adress- und Identitätsdiebe auch hinbekommen. Und wie die BBC kommentiert: mit den alten Ausweisen wusste man, woran man war - war er weg, dann war er weg. Mit den neuen maschinenlesbaren Dokumenten ist die Situation um ein Vielfaches komplizierter."

    AntwortenLöschen
  10. RFID-Chip geknackt - Millionen Karten unsicher!!!

    http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1859555/


    „RFID-Chip geknackt - Millionen Karten unsicher. 28.03.2008. Die Verschlüsselung der RFID-Chips eines weit verbreiteten Kartensystem soll geknackt sein. Leidtragende sind Studenten, Unternehmen und die Bundeswehr. Möglicherweise sind Millionen Bezahl- und Zugangskarten unsicher. Einem Bericht der in Hannover erscheinenden Zeitschrift "c't" (Ausgabe 8/2008) zufolge konnten Experten die Verschlüsselung der Funk-Chips (RFID) eines weit verbreiteten Kartensystems knacken. Es sei gelungen, die auf den Chips vom Typ "Mifare Classic" gespeicherten Informationen auszulesen und zu kopieren. Je nach Verwendungszweck der Karte könnten daher auch persönliche Daten in falsche Hände gelangen. "Karten mit diesem Chip sind auch in Deutschland sehr weit verbreitet", sagte Christiane Rütten von der "c't" am Freitag dem dpa-Themendienst.“

    AntwortenLöschen
  11. RFID-Pässe wenig geeignet...

    http://www2.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=92093rru

    "2006/09/26. RFID Pässe - zur sicheren Identitätsfeststellung wenig geeignet. RFID-Reisepass - Schwachpunkt Ausstellungsprozedere - bis zu 5.000 "verlorene" Pässe könnten pro Jahr illegal gehandelt werden - Chip entgegen den Beteuerungen auslesbar - auch Klonen möglich - Vorbereitung für flächendeckende Überwachungsmaßnahmen. Europäische Regierungen setzen auf umstrittene RFID-Pässe. RFID Pässe sind innnerhalb der EU bereits in Großbritannien, Deutschland, Griechenland, den Niederlanden, Schweden, Dänemark, Belgien, Frankreich, Portugal, Slovenien und in Österreich in Verwendung, in anderen Ländern werden sie demnächst eingeführt. Begründet wird die teure Umrüstung durch eine erhöhte Fälschungssicherheit der Pässe. Dazu mehren sich jedoch die Zweifel. Bis jetzt sind auf den Chips der ausgegebenen Pässe die persönlichen Daten, die auch im Reisepass abgedruckt sind, ein Bild im JPG-Format und technische Daten zur Identifikation des RFID-Chips gespeichert, das Hinzufügen des Fingerabdrucks ist jedoch weiter in Planung. In Großbritannien werden biometrische Pässe ab Oktober verpflichtend eingeführt. Den Bürgern werden die Pässe gleichermaßen aufgezwungen, mit der Begründung mit Hilfe der Chips könne man Menschen eindeutig und unverwechselbar identifizieren und so die Spreu (die potentiellen Terroristen) vom Weizen (den restlichen Bürgern) trennen. Eine naive Vorstellung, zeigten doch bisherige Terroranschläge, dass der operative Teil von Personen ausgeführt wurde, die entweder bislang unbescholten waren und daher weder in einer Täterdatenbank enthalten waren und es nicht notwendig hatten einen Pass zu fälschen. Im Regelfall war für die Begehung der Taten gar kein Pass notwendig, da die Tat von Inländern im Inland verübt wurde, wie etwa bei den britischen Anschlägen. … Zweifel an der erhöhten Fälschungssicherheit. Allgemein wird versichert die Chips wären für Unbefugte garantiert unzugänglich, da sie nur über Distanzen von einigen wenigen cm auslesbar, und darüber hinaus verschlüsselt wären. Diese Behauptung ist schlichtweg falsch. Bereits im Juli 2005 wurden in Holland die ersten RFID-Pässe geknackt. Chip sind aus größerer Entfernung auslesbar. Holländischen Sicherheitsexperten ist es im Jänner dieses Jahres gelungen, Informationen aus den neuen Pässen über eine Distanz von knapp 9 Metern auszulesen und zu entschlüsseln. Die allgemein verbreitete Behauptung, die Chips wären nur über Distanzen von einigen Zentimetern auslesbar, da die Chips selbst zu schwach seien kann nicht länger aufrechterhalten werden. Die kurze Distanz über die Chips angeblich nur auslesbar seien, bezieht sich vielmehr auf die schwachen Signale die die Lesegeräte der Behörden üblicherweise aussenden. Kriminelle mit anderen Lesegeräten, die stärkere Signale aussenden können, haben andere Möglichkeiten. Clonen von RFID-Pässen - einfacher als man denkt. Im August 2006 präsentiert der deutsche Sicherheitsexperte Lukas Grunwald bei der Black Hat Konferenz in Las Vegas einen geklonten RFID Pass, der mit einer einfachen Ausrüstung um ca. 200 EUR hergestellt wurde. Der geklonte Pass war ICAO (Internationsl Civil Aviation Organisation) konform, er entsprach also dem allgemein anerkannten Standard, für EU-Pässe, ab Oktober auch für die neuen amerikanischen Pässe. Der geklonte Pass war vom Original nicht zu unterscheiden."

    AntwortenLöschen
  12. RFID-Datenbanken besonders gefährdet!!!

    http://www2.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=92093rru

    „RFID Datenbanken sind besonders gefährdet. Einer der ersten Berichte über eine lahmgelegte RFID Datenbank, die höchstwahrscheinlich Hackern zum Opfer gefallen war, inspirierte das holländische Forscherteam Rieback, Crispo und Tanenbaum zu seiner bahnbrechenden Arbeit über RFID-Viren. Beobachtet wurde eine sonderbare Störung einer RFID Datenbank, für die vorerst keine Erklärung gefunden werden konnte. Die Systemverantwortlichen einer RFID Anwendung zum Identifizieren von Haustieren bemerkten eines Tages ein sonderbares Fehlverhalten der gesamten Anwendung. Zuerst schien das RFID Lesegerät falsche Tieradressdaten anzuzeigen, später verdichtete sich der Verdacht, dass zahlreiche Daten der RFID Tags aus dem System gelöscht wurden, bis der Computer schließlich völlig blockiert war und nur noch eine einzige unheilverkündende Botschaft auf dem Schirm erschien "All your pet belong to us". Hatte es sich dabei um eine Hackerattacke gehandelt? War es den Angreifern wirklich gelungen über ein infiziertes Tag einen Virus Back-End in die Datenbank zu schleusen? Die Sicherheitsexperten der Universität Amsterdam die sich intensiv mit dem Problem von Hacking, Viren und Würmern im Zusammenhang mit RFID Systemen beschäftigten, fanden Anfang 2006 eine mögliche Erklärung für diesen Vorfall. Bei der vierten IEEE PerCom (Pervasive Computing and Communications) Jahreskonferenz präsentierten sie ihre Ergebnisse. Der erste sich selbst reproduzierende RFID Virus wurde Anfang dieses Jahres der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Demonstration über die Arbeitsweise des Virus, der aus 127 Zeichen bestand, mit detaillierten Beschreibungen wie es möglich ist, RFIF Tags nicht nur mit einem Virus zu infizieren, sondern diesen auch in die dahinterstehende Datenbank einzuschleusen, sollten die verbreiteten Theorien von der Unverwundbarkeit der RFID Datenbanken widerlegen. Der Source Code der RFID Middleware-Systeme (Schnittstellen für Lesegeräte, Server und dahinter stehende Datenbanken) weist, wie die Experten gezeigt haben, genügend Lücken auf, die Angreifer ausnutzen könnten. Eine weitere Schwachstelle von RFID ist der Aufbau neuer Systeme auf bestehende Internetinfrastruktur und Protokolle. Man spart zwar vordergründig Kosten, übernimmt jedoch gleichzeitig bekannte Sicherheitsrisiken. Die Datenbanken im Hintergrund, die Schlüsselfunktionen der meisten RFID Systeme übernehmen, sind nicht vor kriminellen Attacken gefeit. Die Attacken sind umso wahrscheinlicher, weil sie im Bereich RFID bis jetzt kaum vermutet werden argumentieren die Experten. Sinnloses Hochrüsten auf Kosten der Bürger. Während westliche Regierungen weiter auf RFID-Pässe und deren Erweiterungen (Biometrische Daten wie Fingerabdrücke usw.) setzen, arbeiten Sicherheitsexperten aber auch Kriminelle an deren Kompromittierung. Dem Bürger werden technische Lösungen aufgezwungen, die nachweisbar zum Zeitpunkt der Einführung nicht mehr sicher sind."

    AntwortenLöschen
  13. Computer Chaos Club:
    Biometrische Daten in Dokumenten sind sinnlos, gefährlich und teuer!!!

    http://www.ccc.de/updates/2005/cccebit2005

    "Biometrische Merkmale in Ausweisdokumenten sind sinnlos, gefährlich und teuer. 15. März 2005. Der Anti-Preis für Datenkraken und Monopolbildung geht an die privatisierte Bundesdruckerei als Umsetzer und Nutzniesser der geplanten Einführung der biometrischen Erkennungsmerkmale in Reisedokumenten und Personalausweisen, verbunden mit unsicherer RFID-Technologie. Die Bundesdruckerei ist eine große treibende Kraft hinter der Einführung von Fingerabdrücken und Funk-Chips in deutschen Reisedokumenten. … Datenschutztechnisch ist das Vorhaben jedoch sehr zweifelhaft:

    1. Bisher hat die Regierung nicht darlegen können, wozu die BRD Biometrie und RFID überhaupt braucht oder wie dadurch ein echter Sicherheitsgewinn entstehen kann. Die Totalerfassung der Bevölkerung bringt keinen Sicherheitsgewinn, schafft aber Risiken und Begehrlichkeiten. Laut BMI und Bundesdruckerei sind schon die bisherigen Personaldokumente praktisch nicht zu fälschen. Warum brauchen wir dann noch ein neues, teures und riskantes System?

    2. Viele technische Verfahren zur Erfassung und Erkennung von biometrischen Merkmalen können im Bezug auf den angeblichen Zugewinn an Sicherheit als zweifelhaft bezeichnet werden. So lassen sich mit sehr geringem Material- und Zeitaufwand beispielsweise viele Fingerabdruckscanner überlisten, wie der CCC vorgeführt hat und wie auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festgestellt hat. Das blinde Vertrauen in die technischen Möglichkeiten gerade bei Biometrie wurde mit der Zeit immer wieder von der Realität eingeholt.

    3. Die Wahl von kontaktlosen RFID-Chips zur Speicherung der biometrischen Merkmale in den Ausweisdokumenten bringt das zusätzliche Risiko mit sich, dass ungeschützte Daten vom Ausweisinhaber unbemerkt ausgelesen werden. Das vom Bundesverfassungsgericht aus dem Grundgesetz abgeleitete Recht auf informationelle Selbstbestimmung wurde bei der Auswahl der Technologie offenbar vollständig ignoriert. Selbst wenn das unbemerkte Auslesen der biometrischen Merkmale verhindert werden kann, bleibt das Risiko des drahtlosen Verfolgens mittels versteckter Lesegeräte bestehen.

    4. Es ist vollkommen unklar, ob der kryptografische Ausleseschutz von biometrischen Daten vom Reisepass als Datenträger sicher ist. Die bei der internationalen Standardisierung von deutscher Seite aus vorgebrachten sinnvollen Vorschläge zur Verschlüsselung sind für andere Staaten nur optional. Es ist daher davon auszugehen, dass für Bundesbürger im Ausland kein Schutz existiert.

    5. Grundsätzliche Fragen über das Verfahren und den Umgang mit den neuen Dokumenten sind ungeklärt: Wer ist schuld, wenn der Tag nicht mehr funktioniert? Ist der Passinhaber dann ein Terrorist? Oder wird der Inhaber dann wie bisher nach optischer Prüfung des Fotos durchgelassen?

    AntwortenLöschen
  14. Klagewelle gegen biometrischen Reisepass!!!

    http://www.gulli.com/news/klagewelle-gegen-biometrischen-2008-02-05/


    "5. Februar 2008. Klagewelle gegen biometrischen Reisepass. Lang überfällige Aktion, sagt CCC. Der Chaos Computer Club begrüßte heute die Verfassungsbeschwerde gegen den biometrischen Reisepass. Die Speicherung von Fingerabdrücken und dem elektronisch eingelesenen Passbild wird seit den ersten Plänen als nutzlos und gefährlich gegeißelt. "Endlich beginnt jetzt die schon lange überfällige gesellschaftliche Debatte und die gerichtlichen Schritte gegen die biometrische Vollerfassung der Bevölkerung", konstatiert CCC-Sprecher Dirk Engling. Bereits im letzten Jahr hat der Bochumer RA Michael Schwarz Klage gegen die biometrische Erfassung eingereicht. Dabei wird er vom CCC unterstützt, welcher wiederum weitere Betroffene dazu aufruft, ebenfalls juristische Schritte gegen die erkennungsdienstliche Behandlung auf dem Meldeamt einzuleiten. Diese werden aktuell auch von der Prominenz ergriffen: Die Schriftstellerin Juli Zeh reichte Ende Januar Verfassungsbeschwerde gegen "erkennungsdienstliche Maßnahmen" im Meldeamt ein."

    AntwortenLöschen
  15. Klage gegen Fingerabdruck im Pass!!!

    http://www.gulli.com/news/fingerabdruck-im-pass-2007-12-13/


    "13. Dezember 2007. Fingerabdruck im Pass. Rechtsanwalt legt Klage gegen biometrischen Ausweis ein. Der Bochumer RA Michael Schwarz legt Klage gegen die Ordnungsbehörde Bochum ein mit dem "Antrag, die Beklagte unter Aufhebung des Ablehnungsbescheides vom 8. November 2007 zu verpflichten, mir den beantragten Reisepass zu erteilen, ohne Fingerabdrücke von mir zu erfassen". Der Zwang zur Abgabe der Fingerabdrücke, alternativ die Verweigerung eines Reisepasses verstoßen gravierend gegen mehrere Gesetze und Grundrechte. … Das fertige Gesetz und seine praktische Umsetzung verstößt weiter gegen Grundrechte. Schwarz in der Klageschrift: "Die obligatorische Erfassung von Fingerabdrücken bzw. die Nichterteilung von Reisepässen ist formell und materiell verfassungs- und gemeinschaftsrechtswidrig. Der Maßnahme fehlt schon die Rechtsgrundlage. … In der Sache aber verletzt die obligatorische Erfassung von Fingerabdrücken das allgemeine Persönlichkeitsrecht auf informationelle Selbstbestimmung bzw. das Recht auf Freizügigkeit der Person." … Beispielsweise 1986 war alles schöner, besser und aus Holz, und die Gesetzgebung beschloss noch Kleinode wie "Der Pass darf weder Fingerabdrücke noch verschlüsselte Angaben über die Person des Inhabers enthalten. Die Seriennummer und die Prüfziffern dürfen keine Daten über die Person des Passinhabers oder Hinweise auf solche Daten enthalten. Jeder Pass erhält eine neue Seriennummer." Nach dem 11. September 2001 war alles anders. Im Zuge der "Terrorbekämpfung" wurden in Rekordgeschwindigkeit durch die Gremien gepeitscht, die Rechtfertigung war bekanntermaßen der internationale Terrorismus und die immensen Gefahren, denen nun begegnet werden müsse. … Sind Sie nicht der Meinung, dass dieses Hightechinstrument, dieser Pass, den es weltweit nur in Europa gibt, das wert ist, weil er den Bürgern in der Tat mehr Sicherheit verschafft? Mit Terrorismus hat das alles nichts zu tun."

    AntwortenLöschen
  16. RFID - Datenschutzrechtliche Bedenken

    http://www.rfid-journal.de/rfid-risiken.html


    "RFID Risiken. Zu den Risiken der RFID-Systeme zählen in erster Linie natürlich die Bedenken auf datenschutzrechtlicher Seite. Ein sicherer Datenschutz einzelner Personen kann mit dem flächendeckenden Einsatz von RFID-Systemen nicht gewährleistet werden, weil die angewendeten Verfahren zum Lesen der Daten sehr unauffällig sind. … Da die meisten Konsumenten nur wenig oder gar nicht über die Möglichkeiten die mit RFID-Systemen zusammenhängen Bescheid wissen, versuchen Kaufhäuser und Ladenketten ihre Kunden nämlich nur von den positiven Eigenschaften ihrer Systeme zu überzeugen. Sie unterlassen es aber eben alle Konsequenzen auf den Tisch zu legen. … Eine dieser negativen Auswirkungen ist zudem im Moment noch die unausgereifte Sicherheit der Technik. Dieses Problem hängt hauptsächlich mit der Funkübertragung zusammen, die prinzipiell jedem offen steht. So wäre es theoretisch möglich, dass auch Unbefugte die Daten von Kunden auslesen. … Theoretisch müsste es auch möglich sein, die Signale eines Transponders aufzuzeichnen. Wenn es sich bei diesem Transponder um eine Kundenkarte handelt, müsste es so möglich sein auf Rechnung einer anderen Person einkaufen zu gehen. Solch ein Diebstahl wäre natürlich noch viel schwieriger zu entdecken, als ein herkömmlicher Raub. Außerdem wird durch RFID-Systeme die Industriespionage erleichtert, denn das Auslesen von Daten kann ja unter Umständen aus mehreren hundert Metern Entfernung geschehen. Ein weiters Problem mit der RFID-Technik ist der entstehende Elektrosmog. … Vor allem kann nicht gesagt werden, wie sich eine enorme und dauerhafte Bestrahlung auf den menschlichen Organismus auswirkt. Ob sich die RFID-Systeme also wirklich zum Nutzen für die Konsumenten entwickeln, ist im Moment eher fraglich."

    AntwortenLöschen
  17. Zentrale Fingerabdruckdatei - das Grundrechtsfiasko

    http://www2.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=79894vwi

    "23.9.2005. Zentrale Fingerabdruckdatei - das Grundrechtsfiasko. Grundrechtsverletzung wegen ungenügender Zweckbestimmung - fehleranfällige Biometrietechnologie bringt auch sicherheitstechnisches Fiasko - Fehler systemimmanent und nicht behebbar - Keine EU-Kompetenz in Sachen Reisepass - neuen Reisepass jetzt beantragen - derzeit 983.977 Personen mit Fingerabdrucken erfasst, bei weniger als 0,06% der Delikte nützen Fingerabdrucke. Mit den nunmehr angekündigten neuen Reisepässen, die sowohl ein Bild, als auch zumindest zwei Fingerabdrücke auf einem RFID-Chip enthalten sollen, geht das Innenministerium sowohl weit über die Vorgaben der UN-Organisation ICAO (Internationale Zivilluftfahrt-Organisation) hinaus, die nur ein digitales Bild verlangt, als auch über die vorjährigen Pläne der EU, die noch keine zentrale Fingerabdruckdatei vorsah. Mit der Zentraldatei werden populistische Bedürfnisse befriedigt, obwohl aus der kriminalpolizeilichen Praxis bekannt ist, dass mittels Fingerabdrücke nur eine verschwindend geringe Zahl von Delikten aufgeklärt werden kann. Im Jahr 2004 leisteten bloß in 375 Fällen Fingerabdrucke einen Aufklärungsbeitrag, bei insgesamt 983.977 erfassten Personen und 643.648 Delikten! Jede personenbezogene Datensammlung ist als Grundrechtseingriff zu verstehen und ist nach der EG-Richtlinie Datenschutz und nach dem DSG 2000 verboten. Die entsprechende Bestimmung steht in Österreich sogar im Verfassungsrang. Eine Durchbrechung dieses umfassenden Geheimhaltungsschutzes ist nur bei berechtigten Zwecken, die jedoch wesentlicher sein müssen als der Grundrechtseingriff, erlaubt. Genau diesen berechtigten Zweck bleiben jedoch Politiker bei der Rechtfertigung einer zentralen Fingerabdruckdatei schuldig. Bestenfalls erfolgt der vage Hinweis, dass im Falle eines Verbrechens ja man auch den Fingerabdruck des Verbrechers in der Datei hätte. Eine naive Vorstellung, im Vergleich dazu die sprichwörtliche Suche einer "Nadel im Heuhaufen" ja eine geradezu zielgerichtete Suchstrategie ist. … Damit hat eine zentrale Fingerabdruckdatei keinen - in Abwägung zum Grundrecht - ausreichend konkreten und rechtfertigbaren Zweck. … Unbescholtene Bürger genießen dieselben Reiserechte wie potentielle Terroristen, beide haben Anspruch auf einen Reisepass. Einzig Manipulationen am Reisedokument könnten leichter aufgedeckt werden, dazu ist aber keine zentrale Fingerabdruckdatei notwendig, sondern nur die Prüfung mit dem im Reisepass gespeicherten Daten. Bestenfalls nach Straftaten könnte man Abgleiche machen, sofern die Täter überhaupt am Tatort waren und noch leben. Warum funktioniert Fingerscan in der kriminalistischen Aufklärung? Hier ist festzuhalten, dass er nicht funktioniert. Das Mittel des Fingerabdruckvergleichs ist in der Verbrechensbekämpfung relativ ineffizient. Der Fingerabdruck ist nur ein Sachbeweis unter vielen und erlaubt bloß Personenkreise (Verdächtige) weiter einzugrenzen. Die am Tatort gefundenen Fingerabdruckspuren werden nicht gegen Millionen Abdrücke abgeglichen, sondern gegen eine vergleichsweise kleine Zahl Verdächtiger. Treffer "überführen" dann nicht den Täter, sondern machen bloß eine Indizienkette dichter, ein Fingerabdruck allein wird nicht zu einer Verurteilung reichen. Der Sicherheitsbericht 2004 weist 983.977 Personen in der EKIS-Fingerabdruckdatei aus. Trotz dieser enormen Zahl konnten bloß in 375 Fällen Fingerabdrucke am Tatort identifiziert werden. Bei 643.648 Delikten im Jahr 2004 ist das weniger als 0,06%! Sicherheitsbewusste Bürger und populistische, uninformierte Politiker unterliegen einem fatalen Trugschluss, wenn sie glauben, dass die vielen EURO-Millionen auch nur den geringsten Beitrag zur Terrorbekämpfung leisten werden. Ganz im Gegenteil, die Einschränkung der Grundrechte wird neue Personenkreise zu extremistischen Haltungen motivieren und die eingesetzten Mittel werden für wichtige Sicherheitsaufgaben fehlen. Zur Freude der Biometrie-Lobby, zum Schaden demokratischer Gemeinschaften. Auch operativ-technisch ist mit einem Sicherheitsverlust zu rechnen. … Grund für die Massenspeicherung von Bürgertaten sind weniger effiziente Methoden der Kriminalitätsbekämpfung, sondern der ständige Aufbau neuer Bedrohungsbilder. Mit dem massiven Einsatz von Überwachung und Datenspeicherung wird dem Bürger eine ständig steigende Bedrohung suggeriert und gleichzeitig signalisiert, dass man ihn ja jederzeit überwachen und identifizieren kann. Verschwiegen wird, dass der unbescholtene Bürger leicht überwachbar wird, ein krimineller Täter aber durch relativ einfache Vorkehrungsmaßnahmen die Überwachung unterlaufgen kann. Werden die Bürger permanent in Angst und Schrecken gehalten, lassen sich auch leichter unsoziale politische Maßnahmen in anderen Bereichen durchsetzen, etwa in der Bildungspolitik, bei der Gesundheitspolitik, bei sozialer Sicherheit, Arbeitsmarktpolitik und Pensionsvorsorge. Keine EU-Kompetenz in Sachen Reisepass. Was in der Diskussion oft vergessen wird. In Sachen Reisepässe besteht überhaupt keine EU-Kompetenz. Versteht man die Ausstellung eines Reisepasses als Verwaltungshandlung zur Sicherung des Grundrechts auf Reisefreiheit, dann ist dies nationale Angelegenheit. Nur mit der Krücke, dass Reisepassinhaber grundsätzlich eine Sicherheitsgefährdung darstellen und somit verdächtig sind, usurpiert derzeit die EU unter Hinweis auf die zweite Säule der gemeinsamen "Sicherheitspolitik" das Thema Reisepässe. Hier hätten EU-kritische Politiker endlich ein sinnvolles Betätigungsfeld, die EU-Aktivitäten in die Schranken zu weisen."

    AntwortenLöschen
  18. PIZZA BESTELLEN IM POLIZEISTAAT...

    UNBEDINGT ANTSCHAUEN !!!

    Sehr eindrücklich - und natürlich auch was zum Schmunzeln ;);):( - obwohl es natürlich sehr, sehr ernst ist !!!

    http://www.youtube.com/watch?v=e3CiDRKXKA0

    AntwortenLöschen
  19. RFID-Chips zur Ueberwachung von Straftätern...

    Kommentare lesen (392 Beiträge)

    14.01.2008 15:54

    http://www.heise.de/newsticker/RFID-Chips-zur-Ueberwachung-von-SRFID-Chips zur Überwachung von Straftätern

    Die britische Regierung erwägt, verurteilten Straftätern RFID-Chips zu implantieren, um so die überfüllten Gefängnisse zu entlasten und die Zahl der Hausarreste zu erhöhen. Das berichtet der Independent. Im britischen Justizministerium wird angeblich auch daran gedacht, implantierbare GPS-Chips einzusetzen, um den Aufenthalt von Menschen in Echtzeit über Satellitenlokalisierung zu verfolgen. Das wäre eine Erweiterung der Forderung des britischen Polizeiverbands Acpo, verurteilten Pädophilen und anderen Sexualtätern GPS-Chips zu implantieren, um zu verhindern, dass sie in die Nähe von "verbotenen" Orten wie Schulen oder Kindergärten gehen.


    Privater Top-Schutz
    So günstig kann privat versichern sein! Der rundum Top-Schutz der DKV schon ab 196,83 € mtl.!

    American Express Gold
    American Express Gold Card: Eine der exklusivsten Kreditkarten jetzt beitragsfrei im 1. Jahr!

    Risiko- Lebensversicherung
    ASSTEL belohnt Ihre Fitness! Bis zu 25% Rabatt! 4 x 1. Platz in 2008*



    Der Druck ist groß, die seit Jahren bestehende Überfüllung der Gefängnisse zu beenden, weswegen zahlreiche Verurteilte frühzeitig unter Auflagen entlassen werden müssen. Seit 1997 wuchs die Zahl der Gefängnisinsassen von 60.000 auf 80.000 an. Letztes Jahr ist die Zahl der Menschen, die in Gefängniszellen gesteckt worden, um das 13-Fache gestiegen. Großbritannien hat in Relation zur Gesamtbevölkerung schon die meisten Strafgefangenen in Europa, die Regierung plant, für Milliarden von Euro drei neue Großgefängnisse zu bauen und mehr Platz für Tausende von Gefängnisinsassen zu schaffen.

    Jetzt schon sind ständig mehr als 17.000 verurteilte Straftäter und Verdächtige unter Auflagen und elektronischer Überwachung im Hausarrest untergebracht. 2000 allerdings verhindern jährlich die Überwachung, indem sie die bislang verwendeten elektronischen Fußfesseln manipulieren oder entfernen. Die Übertretungen der Auflagen sind um 280 Prozent von 2005 auf 2006 angewachsen. Das Projekt "Gefängnis ohne Gitter", bei dem Straftäter mit Fußfesseln satellitenüberwacht worden, stieß in Städten auf Probleme, weil die Straftäter in der Nähe von großen Gebäuden nicht mehr verfolgt werden konnten, die Kontrolle nicht wirklich funktionierte und die Überwachten einfach den GPS-Empfänger abnahmen. Um das zu unterbinden, wird nun im britischen Justizministerium überlegt, RFID-Chips zu verwenden, die den Straftätern unter die Haut injiziert werden. Dadurch könnte überprüft werden, ob sich diese an den auferlegten Hausarrest halten. Befürworter sagen, dass sich so die Bewegung von Straftätern auch in den Gefängnissen besser verfolgen lassen.

    Bewährungshelfer und Menschenrechtsgruppen lehnen das Verchippen ab. Shami Chakrabarti, Direktorin der Bürgerrechtsorganisation Liberty, erklärt, dass das Implantieren eines Chips schlimmer sei als eine elektronische Fußfessel: "Straftäter auf diese Weise zu entwürdigen, bringt nichts für ihre Wiedereingliederung und nichts für unsere Sicherheit, da einige unweigerlich eine Möglichkeit finden werden, diese Technik auszutricksen." Harry Fletcher, stellvertretender Leiter der Nationalen Verbindung der Bewährungshelfer (Napo), lehnt die Chips ebenfalls ab. Es sei für ihn keine Verbesserung, sagte er, wenn man Menschen wie Haustiere oder Fleischstücke mit einem Chip ausstattet.
    fr/Telepolis) Version zum Druckentraftaetern--/meldung/101757

    AntwortenLöschen
  20. Oho, da hat sich jemand aber Mühe gegeben, Gegenargumente zu finden. ^^ ;-)

    Wie schon im Mai 2002 in Chantilly und im Mai 2001 in Gothenburg, war auch BUNDESRAT PASCAL COUCHEPIN wiederum anwesend. Ausserdem DANIEL BOREL von der Logitech International SA sowie DANIEL VASELLA. Mit Verlaub − was hat ein Schweizer Bundesrat an einer Bilderberger−Konferenz zu suchen? Und − wieso weiss niemand was davon?

    Die «Bilderberger» sind ein gefährlicher Verein. Es heisst, sie fördern die Vorstellung, dass die Idee einer nationalen Souveränität antiquiert und regressiv ist. Was müssen wir Schweizer Bürger uns seit Jahren wehren nach allen Seiten! UNO−Beitritt, mit Umsetzung aller neutralitätswidrigen Artikeln, die nichtstaugliche neue Armee XXI, deren Anschluss an die NATO nur noch eine Frage der Zeit ist, OECD, WTO und die damit verbundene Globalisierung, die sowieso nur dazu dient, freie Staaten und Völker total von Grosskonzernen abhängig zu machen. Nun die «Bilateralen II», zu denen das Volk nichts zu sagen haben sollte u.a.m. Hüten wir uns vor dieser «Weltregierung» und bleiben wir «ein einig Volk von Brüdern (und Schwestern)» − souverän, neutral, frei und selbstbewusst!

    Quelle:
    http://www.svp.ch/?page_id=1160&l=2
    -----------------------------------
    Das war ein Ausschnitt aus einem Artikel auf der SVP (Partei) Homepage.

    Auch in der Schweiz läuft nicht alles so wunderbar. Wir sind wirtschaftlich auf die EU angewiesen, es ist ein Geben und Nehmen. Wenn man dem Schweizer Volk droht, dass die Bilateralen Verträge gekündigt werden könnten, ist das für viele ein gewichtiger Grund. Schlussendlich ist die Schweiz ein kleines Land, dass weiss, das es auf die EU angewiesen ist.

    Trotzdem gibt es immer Wiederstand in der Bevölkerung und ich denke Mal, dass wir das schlimmste verhindern können.

    @Rumpelstiltz: Danke für den Artikel!

    mfg
    Necrow

    AntwortenLöschen
  21. MICORCHIP-TÄTTOWIERUNG:

    http://www.somarkinnovations.com/
    http://www.somarkinnovations.com/news.aspx

    Ist das das Malzeichen des Tieres? (666)

    http://www.prophecyinthenews.com/articledetail.asp?Article_ID=196

    The New RFID Tattoo - Mark of the Beast?

    by Gary Stearman



    Now, it can be truly said that the biblical "mark of the beast," with all its ramifications, is a technological reality. Everything is in place for a quick move toward the electronic registration of every human being on earth. This has now been made possible with the announcement of a new identification system. Unveiled in January, it perfectly fits the requirements of the famous mark.

    It involves the use of a proprietary substance called RFID ink. These four initials designate the term, "Radio Frequency IDentification." It has now been tested and proven, and publicly proclaimed as ready for use. But before we look at it in detail, let's review what the Bible says about the mark.

    Throughout the Church Age, speculation about this sinister mark has been practically endless. And why not? Those who believe in the reality of an Antichrist have strained to understand how he will ultimately do the evil work described in the Bible. Before the computer age, it was commonly held that this mark would have to be some sort of brand, perhaps a tattoo. Certainly, Scripture describes exactly this scenario:

    "And he had power to give life unto the image of the beast, that the image of the beast should both speak, and cause that as many as would not worship the image of the beast should be killed.

    "And he causeth all, both small and great, rich and poor, free and bond, to receive a mark in their right hand, or in their foreheads:

    "And that no man might buy or sell, save he that had the mark, or the name of the beast, or the number of his name" (Revelation 13:15-17).

    The "mark" mentioned here is translated from the Greek word, charagma, which denotes a stamp or impression. It may also indicate an engraving or even a tattoo. In his Notes on the Bible, Albert Barnes writes on the history of the mark. His observations are typical of those held throughout the Church Age:

    "Applied to people, it was used to denote some stamp or mark on the hand or elsewhere — as in the case of a servant on whose hand or arm the name of the master was impressed; or of a soldier on whom some mark was impressed denoting the company or phalanx to which he belonged. It was no uncommon thing to mark slaves or soldiers in this way; and the design was either to denote their ownership or rank, or to prevent their escaping so as not to be detected. Among the Romans, slaves were stigmatized with the master's name or mark on their foreheads.

    "Most of us have seen such marks made on the hands or arms of sailors, in which, by a voluntary tattooing, their names, or the names of their vessels, were written, or the figure of an anchor, or some other device, was indelibly made by punctures in the skin, and by inserting some kind of coloring matter."

    From Slavery to High Fashion

    Lately, something very interesting has happened. The tattoo has become chic, stylish and fashionable. Once the mark of the social outcast and the lower class, the ignominious tattoo has risen out of the seamy world of sailors and motorcycle outlaws. Now, it festoons the upwardly-mobile world of the college graduate, the venues of pop music and even high society. Some socialites pay enormous prices for "artistic" tattoos.

    Even schoolchildren are decorating themselves with waterproof tattoo decals of flowers and cartoon characters. It is as though humanity is being prepared for an international identification label.

    Probably, for as long as men have speculated, they have imagined that the prophesied mark given by the Antichrist must be some sort of tattoo – a slave mark of some sort. The march of history has witnessed many such brands. One cannot help remembering the death camps of the Nazis, where they tattooed identification numbers upon the forearms of Jewish prisoners.

    But in the case of the Antichrist, the infamous mark is much more than just an identifier, though it is certainly that. It entitles its bearer to operate within an economic system set up in a world that will be wracked by war, famine, death and depression. In the wake of the four horsemen of the apocalypse, men will be looking for something – anything – that will alleviate the suffering and the chaos that will descend like a shroud after the believing church has been taken from the world.

    To them, the mark will appear as a sign of hope in a dark world. It will be a system that promises stability in an unstable world. The simple ability to buy and sell, taken for granted in the present world of prosperity and plenty, will be a great gift in that world.

    The mark is said to include, "the name of the beast," which must be the biblical way of referring to official access to the system, an encoding of some sort that opens access to the massive trade organization set up by the Antichrist. The mark contains information, called, "the number of his name."

    How could this be anything but an access code, allowing the bearer to do business? In a world without a reigning system, this new plan would seem like divine providence, bringing both the necessities of life and the promise of a better world. But of course, it has a dark side:

    "Here is wisdom. Let him that hath understanding count the number of the beast: for it is the number of a man; and his number is Six hundred threescore and six" (Revelation 13:18).

    A Hex

    That dark side is that the mark contains data, and data works both ways, as anyone who has used a credit card can testify. With it, you can access a system. But when you buy or sell, the system can also access you. For centuries, theologians pondered the mystery of "666," sometimes thinking of it as a code for the name of the one who would rise to control the world of the tribulation, and it may, in fact, be that.

    Then came the computer, and in the system of computer science, a method of calculation was found to be a most suitable and reliable way of transmitting data. Mathematicians had toyed with it long before the age of computers. It is called the hexadecimal system, more simply "hex," from the Greek word for six. In an efficient union with a computer's microcircuitry, this system effectively stores information, and can rapidly transfer it from one place to another.

    One thing is certain, the Antichrist's number is in some way hexadecimal. Some ancient manuscripts of the book of Revelation even spell out the number of the Antichrist's name – 666 – as hexakosioi hexakonta hex. Hex is repeated three times, as if to emphasize the hexadecimal system. The mark will link one to a database.

    This being said (and many have said it), the only remaining part of the puzzle to be solved is exactly how the mark would store the necessary data for buying, selling and identification.

    The Radio Tattoo

    The answer comes in the form of the amazing new technology mentioned earlier in this article. On January 10, 2007, the following news release was published through several Internet news sources. One of them, called InformationWeek, carried the following headline: "Invisible RFID Ink Safe for Cattle and People, Company Says."

    Its author, K.C. Jones, writes, "A startup company developing chipless RFID ink has tested its product on cattle and laboratory rats."

    "Chipless," means that no microchips are involved. Up to now, it was necessary to implant a small transponder about the size of a grain of rice, in order to retrieve a number, using a radio transceiver. Many years ago, the Digital Angel Corporation announced the availability of a patented implantable microchip that could be used to track both animals and humans. But in the truest sense of the word, an implanted microchip is not a "mark." The precise definition of the Greek charagma is much more befitting a tattoo.

    The implantable microchip has now been eclipsed by a newer, and far more attractive, technology. Initially the developer of RFID ink has offered it to the ranching and cattle industry:

    "Somark Innovations announced this week that it successfully tested biocompatible RFID ink, which can be read through animal hairs. The passive RFID technology could be used to identify and track cows to reduce financial losses from Bovine Spongiform Encephalopathy (mad cow disease) scares. Somark, which formed in 2005, is located at the Center for Emerging Technologies in St. Louis. The company is raising Series A equity financing and plans to license the technology to secondary markets, which could include laboratory animals, dogs, cats, prime cuts of meat, and military personnel.

    "Co-founder Mark Pydynowski said during an interview Wednesday that the ink doesn't contain any metals and can be either invisible or colored. He declined to say what is in the ink, but said he's certain that it is 100% biocompatible and chemically inert. He also said it is safe for people and animals.

    "The process developed by Somark involves a geometric array of micro-needles and a reusable applicator with a one-time-use ink capsule. Pydynowski said it takes five to 10 seconds to "stamp or tattoo" an animal, and there is no need to remove the fur. The ink remains in the dermal layer, and a reader can detect it from 4 feet away.

    "Conceptually, you can think of it in the same way that visible light is reflected by mirrors," he said, adding that the actual process is slightly different and proprietary.

    "The ink also could be used to track and rescue soldiers, Pydynowski said.

    "It could help identify friends or foes, prevent friendly fire, and help save soldiers' lives," he said. "It's a very scary proposition when you're dealing with humans, but with military personnel, we're talking about saving soldiers' lives and it may be something worthwhile."

    "Somark says the technology could eventually also be used in laboratory animals, dogs and cats, prime cuts of meat, and military personnel."

    It's the Ink

    Somark's development takes the traditional single-needle tattoo to a whole new level. Old-style tattoos are made by painting the skin with some form of dye, then using a reciprocating needle to drive the color below the epidermis, where it permanently resides in the dermal layer of skin cells.

    Now, through the use of multiple needles, only a few seconds are required to place a design on the skin with ink that reflects radio waves in the form of readable alpha-numeric identifications. Presumably, the needles leave a unique mark on each subject. Through a proprietary process, data is somehow stored in the design. We are told that up to 15 digits are readable in the new system. And it's only the beginning. As the technique is perfected, the "number of his name" will only be the beginning. Imagine the data that can be stored after the system is improved over a few developmental cycles.

    All of the above is ominous. But the worst aspect of the mark is that it signifies submission, devotion and reverent obedience to the Antichrist. Taking the mark is a tacit acknowledgment that the Antichrist is both provider and redeemer. It is a sign of worship, and the penalty for taking it is spiritual death:

    "And the third angel followed them, saying with a loud voice, If any man worship the beast and his image, and receive his mark in his forehead, or in his hand,

    "The same shall drink of the wine of the wrath of God, which is poured out without mixture into the cup of his indignation; and he shall be tormented with fire and brimstone in the presence of the holy angels, and in the presence of the Lamb:

    "And the smoke of their torment ascendeth up for ever and ever: and they have no rest day nor night, who worship the beast and his image, and whosoever receiveth the mark of his name" (Rev. 14:9-11).

    The good news is that there will be many who overcome the temptation to bow to the Antichrist in order to receive his providence:

    "And I saw thrones, and they sat upon them, and judgment was given unto them: and I saw the souls of them that were beheaded for the witness of Jesus, and for the word of God, and which had not worshipped the beast, neither his image, neither had received his mark upon their foreheads, or in their hands; and they lived and reigned with Christ a thousand years" (Rev. 20:4).

    A final note: Somark's developers say that their tattoo can be either visible or invisible. One can imagine that, at first, most of the mark's recipients would rather that it not be seen by others. But as the Antichrist gains power, it might actually become fashionable to wear a visible form of the mark, as testimony of close association and loyalty to his regime. It could become a mark of status. And the acknowledging beep of a nearby radio transceiver might eventually come to be heard as the proclamation of good news, even of blessing.

    Think of this the next time you enter a public place and witness the passing parade of new, different and enticing tattoos!

    Would you like to help support this ministry by giving a contribution to Prophecy in the News? Click here.

    AntwortenLöschen
  22. BILDER VON GANZ VERRÜCKTEN LEUTEN, DIE SICH SOGAR SICHTBAR EINEN BARCODE (EAN/UPC-Code) EINTÄTTOWIEREN LASSEN... :( :( :(

    http://www.jetcityorange.com/barcode


    Barcode Tattoos

    Barcode tattoos aren't uncommon any more. UPC barcodes are the most common bar code tattoo subjects and barcode tats are often found on the back of people's necks. While I've been writing barcode software for 18 years and love 'em to death, I ain't got no barcode ink.

    Thanks go out to the dozens of people who have shared their photos with me, allowing me to post them here.

    The response has been truly overwhelming. If you have a picture of your barcode tattoo, please send it to me:

    I'v written a white paper, "Barcodes: once jargon, now slang" (PDF). In it I talk about barcodes as visual vocabulary.s/tattoos/

    AntwortenLöschen
  23. Die Briten könnten gezwungenermassen bis ca. 2016 mit Chips ausgerüstet werden wie die Hunde.... :( :( :( !!!

    http://www.thisislondon.co.uk/news/article-23372564-details/Britons+'could+be+microchipped+like+dogs+in+a+decade'/article.do

    Britons 'could be microchipped like dogs in a decade'
    Last updated at 00:22am on 30.10.06

    Add your view


    Experts predict that humans could soon have ID chips implanted under the skin

    Human beings may be forced to be 'microchipped' like pet dogs, a shocking official report into the rise of the Big Brother state has warned.

    The microchips - which are implanted under the skin - allow the wearer's movements to be tracked and store personal information about them.

    They could be used by companies who want to keep tabs on an employee's movements or by Governments who want a foolproof way of identifying their citizens - and storing information about them.

    The prospect of 'chip-citizens' - with its terrifying echoes of George Orwell's 'Big Brother' police state in the book 1984 - was raised in an official report for Britain's Information Commissioner Richard Thomas into the spread of surveillance technology.

    The report, drawn up by a team of respected academics, claims that Britain is a world-leader in the use of surveillance technology and its citizens the most spied-upon in the free world.

    It paints a frightening picture of what Britain might be like in ten years time unless steps are taken to regulate the use of CCTV and other spy technologies.

    The reports editors Dr David Murakami Wood, managing editor of the journal Surveillance and Society and Dr Kirstie Ball, an Open University lecturer in Organisation Studies, claim that by 2016 our almost every movement, purchase and communication could be monitored by a complex network of interlinking surveillance technologies.

    The most contentious prediction is the spread in the use of Radio Frequency Identification (RFID) technology.

    The RFID chips - which can be detected and read by radio waves - are already used in new UK passports and are also used the Oyster card system to access the London Transport network.

    For the past six years European countries have been using RFID chips to identify pet animals.

    Already used in America

    However, its use in humans has already been trialled in America, where the chips were implanted in 70 mentally-ill elderly people in order to track their movements.

    And earlier this year a security company in Ohio chipped two of its employees to allow them to enter a secure area. The glass-encased chips were planted in the recipients' upper right arms and 'read' by a device similar to a credit card reader.

    In their Report on the Surveillance Society, the authors now warn: "The call for everyone to be implanted is now being seriously debated."

    The authors also highlight the Government's huge enthusiasm for CCTV, pointing out that during the 1990s the Home Office spent 78 per cent of its crime prevention budget - a total of £500 million - on installing the cameras.

    There are now 4.2 million CCTV cameras in Britain and the average Briton is caught on camera an astonishing 300 times every day.

    This huge enthusiasm comes despite official Home Office statistics showing that CCTV cameras have 'little effect on crime levels'.

    They write: "The surveillance society has come about us without us realising", adding: "Some of it is essential for providing the services we need: health, benefits, education. Some of it is more questionable. Some of it may be unjustified, intrusive and oppressive."

    Yesterday Information Commissioner Richard Thomas, whose office is investigating the Post Office, HSBC, NatWest and the Royal Bank of Scotland over claims they dumped sensitive customer details in the street, said: "Many of these schemes are public sector driven, and the individual has no choice over whether or not to take part."

    "People are being scrutinised and having their lives tracked, and are not even aware of it."

    He has also voiced his concern about the consequences of companies, or Government agencies, building up too much personal information about someone.

    He said: "It can stigmatise people. I have worries about technology being used to identify classes of people who present some kind of risk to society. And I think there are real anxieties about that."

    Yesterday a spokesman for civil liberties campaigners Liberty said: "We have got nothing about these surveillance technologies in themselves, but it is their potential uses about which there are legitimate fears. Unless their uses are regulated properly, people really could find themselves living in a surveillance society.

    "There is a rather scary underlying feeling that people may worry that these microchips are less about being a human being than becoming a barcoded product."


    Reader views (23)

    Add your view | Show all


    Here's a sample of the latest views published. You can click view all to read all views that readers have sent in.

    It looks as if ID cards are part of a 'stepping stones approach' to implementing micro chipping the entire UK population. Our society is a key player in this scheme because we are highly reactional as a population to events. You only have to listen to the radio 'phone ins' to realise that. 'Problem-reaction-solution' seems to be the modus operandi, so that we demand and accept that something must be done. Many people will no doubt try to resist micro chipping but a way will be found of seducing and frightening people into complying.

    - Mark Glover, Warrington

    Some chips will be implanted under the skin on foreheads, so it can be real that they are going to be placed on the brain somehow. This is the "the mark of the Beast", and Chazah, many people believe this is stupid and won't happen even here in Hungary! All of them are wrong, and dull that's what the Beast needs to spread his "mark".

    - Christian Balla, Budapest, Hungary

    Wait until we hear the standard clichés like 'If you've done nothing wrong you've got nothing to worry about', a mantra for some people the world over. The increase in paedophile cover stories and terror propaganda will make it very easy for the government to justify this and the travesty is that people will welcome it with open arms. Here's to a marginal society in 2012...

    - Jacob Dominiguez, Twickenham



    - Jacob Dominiguez, Twickenham

    Eventually the chip will be placed in the brain and you will become a zombie, similar in function to characters in The Matrix. You can be made to Do manual labour but you will think you are elsewhere because the technology is coming where your whole reality can be influenced by these chips. If you take these chips, you deserve what you get. Simple.

    - John Ashcroft, Birmingham UK

    Knew this was coming for the past 20yrs! Hundreds of Christians here have been warning people for longer [and thousands more over the world] - not many listened, thought they were a joke! Now it is becoming a reality. You will be a prisoner without walls, because they will even know how many times a day you have gone to the toilet in your own house! If we refuse to take the chip, we will not be able to buy or sell anything! It's all part of this plan called "The New World Order" - don't be fooled or ignorant of all this, study it up and find out what the New Age is all about and where its roots come from.

    - Chazah, Norkem Park, South Africa

    I do not care how the UK government dress it up, I will never accept being microchipped like an animal, if that means having to survive outside the system so be it. Be warned, if you do accept it, it will just be the start of all your rights and humanity being stripped away. The war against terror is bogus, I wish people would wake up and see through the constant lies being fed to them in the media, unfortunately by the time they do it will be too late.

    - Caroline Smith, Enfield UK

    The religious aspects of this are my concern. I refuse to be implanted due to my religious beliefs. They may as well mark you with a 666 because that's what it is.

    If that isnt enough, no one needs to know my movements. Why do they want to know? I am already on a camera 250 times a day from all over and that is privacy invasion enough thank you. I work, I pay my taxes, I obey the laws, now leave me alone. I don't need some jackoff seeing how many times I go to the restroom, or asking me why I stood in front of a building for X amount of minutes or worse yet, knowing my medical wellbeing or, god forbid, be able to terminate me via remote control.

    It's crazy and it's not for me no matter how much better they say your life will be with it. You don't want it!

    - Blain Kelner, Boston, USA

    You will have to kill me before I would ever accept a chip to ID me. That's simple. This is my line in the sand.

    - Joe, UK

    The Bible beat George Orwell to the punch by about 2,000 years. A lot of people have ridiculed the "mark of the beast" that the book of Revelation talks about, but it looks more and more like it could be reality in the form of an implanted microchip.

    - Tim Callahan, Miami, Florida USA

    I think it is great. I don't see what people are complaining about. If we put chips in people, then we can easily capture the terrorists and protect our citizens from harm. I mean chipping children should go without saying. There are kidnappers out there and we could use a GPS tracking system to locate them and rescue them. But adults might be tracked as well. Adults can be kidnapped and we could find them and rescue them. Then we could extend the chip to not only relay vital statistics about the person that the chip is in, but also all of the people that the person comes in contact with. So the woman that is raped... her chip would relay back who the raper was and we could catch him. Anybody that doesn't want to get a chip we could strongly encourage them and if they persist... well they must be a nefarious person and thus, we should ban them from the society. I don't think that we want them around anyway.

    For my pound, I say more cameras and implant the chips. Where do I sign up?

    - Darth , Tattooine

    You will never have to stand in a bread line if your have your own food.
    You will never have to be microchipped if you have your own food.
    They won't come looking for you to do it. You will go to them, and it will
    be a requirement to obtain your bread and rice.

    Food is the weapon used to control the people in a socialist state.

    Perhaps the Mormans and the Amish know something about government that you have forgotten.

    - Don, Yelm Washington

    How is this really any different to the tatoos the Jewish people were given during the Holocust?

    - Cindy, Gettysburg

    Since Prime Minister Blair was first prime minister in 1997, this obviously means that the microchip is controlled by former US President Bill Clinton.

    - Danny, London, UK

    What has happened to the UK? It sounds more and more like North Korea every day.

    - Colin, San Francisco, USA

    This article should make bigger headlines but it probably won't. Of all the technologies at our disposal, this one poses the greatest threat to freedom and personal liberty.

    As an RF engineer I have played with these little gismos and the things you can do with them are phenomonal. For example, the same technology is used to code buried cables 35 feet in the ground that can be read by a receiver on the ground.

    I also have seen them be used on dogs where the dog itself could be scanned and the data it carried could be downloaded from over 50 feet away.

    So regardless of the claims that these little devices are "short range" and do not provide a big security threat to the individual who has one implanted in them, with the right equipment they can be read from much greater distances than the companies advertise and, to me, have a great potential of abuse.

    Most of the cards already implanted with RFID chips in them contain 32 to 64 kilobytes of information. A lot of personal data can be easily stored and downloaded from a 64 K chip without the persons knowledge.

    And we are worried about the government monitoring our phone calls to nab suspected terrorists? Does anyone else but me see the potential problem here?

    - Dave Hardesty, Tracy USA

    Seems like this RFID microchip could save many lives in the healthcare/medical fields!

    - Steve, London

    ...so that no one could buy or sell unless he had the mark, which is the name of the beast or the number of his name.

    - Tibor Warski, Toronto

    And guess who they'll make pay for it!

    - Sarah, London

    It is as they say a "slippery slope", first one chip then a whole order. Fish and vinegar will be certain to follow.

    - J Chither Mugg, USA

    George Orwell's real name was actually Eric Blair.

    - Squiz, Islington

    So far we have lost the right to trial by jury, freedom of speech, the right to privacy in our homes without a court warrant and now we are losing are freedom of movement.

    Surely the citizens of the USSR had more freedom before the fall of communism.

    - Graham, Reading, England

    This illustrated perfectly one of Blair's few great successes in government; subduing the entire population of Britain into a seething mass of apathetic guinea pigs prepared to accept almost ANYTHING without complaint (including the introduction of a new tax on a daily basis).

    This Governement has systematically removed almost every freedom once taken for granted by the citizens of this country with barely a wimper, so the fitting of RFID chips to the entire population would a fitting epitaph for this deeply fascist government.

    Presumably the only reason students aren't at the forefront of protest against these insane proposals is because they can't afford the top-up fees to go to university in the first place.

    And that leaves Blair to wrap things up by introducing the one new tax he has not yet thought of: a tax on people who write letters of complaint to newspapers about his government.

    - Jamesverdonk, London

    George Orwell, whose real name was, believe it or not, George Blair, was spot on in his predictions of the all-controlling influence of Big Brother. The only thing he got wrong was the year. Tony Blair already has a microchip installed in his brain so that when he opens his mouth we hear, in effect, his master's voice from across the pond.

    AntwortenLöschen
  24. Drohender Überwachungsstaat

    (erschienen in „factum“ 6/2007 auf Seite 7)

    http://www.schwengeler.ch/shop/shop_content.php?coID=3
    (Der Link funktioniert leider nicht mehr. Erschienen im „factum“).
    Ein Report warnt:

    Die Briten könnten schon in zehn Jahren unter Zwang gechippt werden. (ml.)

    Am 30. Oktober 2006 setzte die Londoner Zeitung «This is London» folgende Schlagzeile: «Die Briten könnten in ca. zehn Jahren wie Hunde "gechippt" werden». Experten hätten vorausgesagt, dass Menschen bald einen Identifikationschip unter ihre Haut implantiert bekommen könnten. Möglicherweise würden Menschen sogar dazu gezwungen werden, sich mit einem Mikrochip versehen zu lassen. Der Mikrochip, der unter die Haut implantiert wird, ermöglicht es, alle Bewegungen einer Person mitzuverfolgen und aufzuzeichnen. Die Vorstellung einer «gechippten» Bevölkerung wurde in einem offiziellen Bericht des britischen Informationsministers Richard Thomas beschrieben. In diesem Report wird gesagt, dass Großbritannien an der Weltspitze liege im Gebrauch von Überwachungstechnologien; die britischen Bürger seien die am meist überwachten in der freien Welt. Der Report zeichnet ein insgesamt düsteres Bild des Vereinigten Königreichs in zehn Jahren, sofern keine Schritte unternommen werden gegen den Einsatz von Überwachungskameras und Spionagetechnologie. Die Verfasser des Berichtes, David Murakami Wood, Chefredakteur der Zeitschrift «Surveillance and Society», und Kirstie Ball behaupten, dass im Jahre 2016 praktisch jegliche Bewegung, jeder Einkauf und jede Form der (elektronischen) Kommunikation festgehalten werden können. Auf der Webseite von «This is London» taten verschiedenste Leser ihre Meinung kund.

    So schrieb Blain Kelner (Boston), er habe aus Glaubensgründen Bedenken gegen die zunehmende Überwachung: «Ich weigere mich, implantiert zu werden, wegen meines Glaubens. Sie könnten dich ja genauso gut mit <666> markieren (...) Wer will jederzeit wissen, wo ich bin und was ich tue? (...) Ich arbeite, bezahle meine Steuern, gehorche den Gesetzen. Also bitte: Lasst mich jetzt in Ruhe!»

    Und Joe schrieb: «Man wird mich töten müssen, bevor ich einen ID-Chip akzeptiere.»

    Link zum Originalartikel in der Londoner-Tageszeitung „This is London“:

    http://www.thisislondon.co.uk/news/article-23372564-details/Britons+'could+be+microchipped+like+dogs+in+a+decade'/article

    AntwortenLöschen
  25. für

    Necrow hat gesagt…

    à propos "Bilderberger"....

    Der Chef von der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) war diesmal auch in Chantilly dabei :( :( :(

    9113

    AntwortenLöschen
  26. Zukunftsprognosen
    RFID- überall!

    DER GLÄSERNE MENSCH!!!

    http://agb-antigenozidbewegung.de/zukunftprognose.html

    Zukunftsprognosen
    RFID- überall!

    Das Jahr 2007 wurde von den führenden Firmen auf der Cebit 2007 als „Einführungsjahr für große RFID- Projekte“ proklamiert. Schon 2006 wurden 1,3 Milliarden Chips verkauft. Deshalb wird mit Hochdruck darauf hingearbeitet, dass sich in nächster Zukunft an jedem Produkt mindestens ein RFID-Chip befinden wird.

    Der gläserne Mensch?

    Die von der Wirtschaft als "Angstindustrie" diffamierten Gegner der Überwachungsdiktatur, zu der neben der AGB auch Datenschutz-organisationen gehören, sehen folgende Gefahren im RFID:

    Mit RFID-Chips kann man unbemerkt das Einkaufsverhalten der Kunden ausspionieren. Weil jeder Gegenstand eine weltweit einmalige ID-Nummer erhält, wird er eindeutig identifizierbar. Nun stellen Sie sich vor, jeder Supermarkt, jedes Mautlesegerät und jede Überwachungskamera ist mit RFID-Technik ausgestattet. Alles ist per GPS mit dem Internet verbunden und aktualisiert Ihre Biografie auf Schritt und Tritt: Man weiß, welche Kleidung Sie täglich anziehen, was Sie essen, wo Sie wen treffen und so weiter. Dank RFID gibt es für jeden Menschen ein Kundenprofil und einen digitalen Lebenslauf mit allen Details, ob Sie das wollen oder nicht.

    RFID und das Internet der Dinge!

    Weiterhin ist vorgesehen, alle Daten auf hypergroßen Festplatten per Funk zu vermitteln und zu speichern. Schon bald gibt es Platten, die das x-fache des heutigen Internets an Speicherkapazität haben. Und dies wäre gerade erst der Anfang. Denn geplant ist das Internet der Dinge (IDD): Über kurz oder lang soll es kein Ding mehr auf Erden geben, das nicht einen Chip hat, der Signale gibt und empfängt. Dies soll uns im Namen des Wohlstandes und der Bequemlichkeit und selbstverständlich auch wieder im Namen der Sicherheit lieb gemacht werden.

    Eine tolle Vorstellung, wenn man weiß, was das Internet jetzt schon für Gefahren (Viren, Hacker, Halbwahrheiten, …) in sich birgt.
    Gibt es bald den überwachten Frieden auf Erden?

    RFID-Implantate sollen für Frieden auf Erden sorgen:

    Dank GPS, so wird suggeriert, gebe es keine Entführungsopfer mehr. Terroristen sollen angeblich sofort örtlich identifiziert werden können. Keine Waffe soll künftig mehr rein mechanisch funktionieren, sondern nur wenn Halter-Chip und Waffen-Chip zusammenpassen.

    Kritische Fragen:

    Raffen Taschendiebe statt der Brieftasche künftig die gechipte Hand an sich und wird es Entführungsopfer künftig vielleicht nur noch mit amputierten Gliedmaßen geben? Und werden das organisierte Verbrechen und der Terrorismus dank RFID nicht umso konsequenter brutal berechnend?

    Oder verwandelt der Chip die Bösewichte plötzlich von Grund auf in bessere Menschen, in Musterknaben sozusagen?

    So richtig ans Leder soll es aber denen gehen, die sich keinen Chip implantieren lassen wollen: Kein Chip – kein Kaufen und Verkaufen, kein Job, keine ärztliche Versorgung, ....kein Lebensrecht.

    Quellen (für: Was ist RFID, Wozu RFID & Zukunftsprognosen)

    Zeitungen:
    Sonntagszeitung vom 8.8.06 (dazwischengefunkt); Westfalenblatt vom 10.1.07; FAZ vom 2.1.07, vom 11.11.06 (Wirtschaft und Unternehmen), vom 15.10.06 und vom 24.4.06 (Hochschulseite)
    Websites:
    http://www.itfoodtrace.de; http://www.rfidconsultation.eu;
    http://idw-online.de/pages/de/news123788 = Informationsdienst Wissenschaft
    http://www.info-rfid.de/presse/209.html = Eine Seite des RFID e.V. (ein Verein)
    http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/cebit-2007/rfid.xml (bayern-online, Nachrichtenmagazin)

    AntwortenLöschen
  27. BARGELD STOP!!!

    Was nun ???

    http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=-813929599903138206&hl=en

    DAS SOLL NICHT DIE ZUKUNFT UNSERER KINDER SEIN !!!

    AntwortenLöschen
  28. "... in naher Zukunft werden wir erleben, wie die Grenzen zwischen der physikalischen Welt und der digitalen Welt zusammenbrechen!!!"

    http://video.google.com/googleplayer.swf?docid=6017307460289700750&hl=de

    AntwortenLöschen
  29. http://www.foebud.org/

    Willkommen beim FoeBuD e.V.


    Der FoeBuD e.V. setzt sich seit 1987 für Bürgerrechte und Datenschutz ein. Beim FoeBuD treffen unterschiedlichste Menschen zusammen, die Technik und Politik kritisch erkunden und menschenwürdig gestalten wollen.

    Wir wehren uns dagegen, dass unsere Demokratie „verdatet und verkauft“ wird. Wir wollen keine Gesellschaft, in der Menschen nur noch als Marketingobjekte, Manövriermasse beim Abbau des Sozialstaates oder als potentielle Terroristen behandelt werden. Wir wollen eine lebendige Demokratie.

    Der FoeBuD klärt auf durch Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, Veranstaltungen und charmante Aktionen. So richtet der FoeBuD jährlich die BigBrotherAwards („Oscars für Datenkraken“) in Deutschland aus. Mit unserem Fachwissen mischen wir uns – auch ungefragt – in politische Prozesse ein. Der FoeBuD arbeitet für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter.

    AntwortenLöschen
  30. WAS KANN ICH TUN ???

    http://www.foebud.org/was-kann-ich-tun

    Ganz wichtig:

    Leute, die Texte schreiben. Wir erhalten täglich Berichte und Informationen, die wir gerne auf unsere Webseiten stellen würden.

    Meist fehlt uns die Zeit, Texte und aktuelle Berichte für unsere Webseiten zusammen zu fassen und zu kommentieren.

    Wir geben nahezu täglich Interviews für andere Medien, aber wir haben niemanden, der uns interviewt und für unsere eigenen Webseiten etwas daraus schreibt.

    Können Sie Informationen, die Sie von uns erhalten, lesbar aufarbeiten? Dann melden Sie sich bitte.

    Viele wunderbarere Aufgaben mit online sichtbarem Erfolg warten auf Leute, die uns unterstützen wollen und sicher mit der deutschen Sprache umgehen.

    Unsere FAQs müssen gepflegt werden. Haben Sie Lust, hin und wieder darin herum zu lesen und nachzusehen, ob noch alles aktuell ist?

    Haben Sie Lust, mehr dazu zu recherchieren und einzuarbeiten?
    Leute, die Webseiten-Design machen und uns helfen, diese Seite hier grafisch zu verbessern.

    Leute, die sich mit dem von uns verwendeten Redaktionssystem namens "plone" auskennen und uns bei der Systempflege (Updates, Templates, Sprachenanpassung etc.) helfen.

    Leute, die gut zeichnen können und uns kleine Karikaturen zur Verfügung stellen möchten.

    Leute, die sich auch speziell auf das Design und Erstellen von Icons verstehen.

    Leute, die gut fotografieren und uns Fotos zu unseren Themen für die Webseiten zur Verfügung stellen.

    Leute, die Faltblätter, Broschüren und Bücher layouten.

    Leute, die die Presse beobachten. Surfen Sie, finden Sie Artikel zu unseren Themen und stellen Sie sie online von zu Hause aus in unser Pressearchiv ein. Wie das geht, erklären wir Ihnen gern.

    Leute, die unsere Webseiten nach Fehlern durchsehen. Wenn Ihnen etwas auffällt, schicken Sie uns doch bitte eine Mail, bitte mit dem konkreten Link aus der Eingabezeile Ihres Browsers.

    Leute, die gerne intensiv surfen gehen: Manche Links, die wir hier bereitgestellt haben, funktionieren nicht mehr. Uns fehlt die Zeit, diese Texte oder Seiten in Netz-Archiven o.ä. wiederzufinden.

    Sprechen Sie über uns

    Es unterstützt unsere Arbeit auch, wenn Sie mit anderen über unsere Arbeit sprechen.

    Beobachten Sie die öffentliche Diskussion zu Zukunftsthemen und bringen Sie sich ein: z.B. durch das Schreiben von Leser-, Hörer- und Zuschauerbriefen.

    Abonnieren Sie unseren Newsletter, um auf dem Laufenden zu sein, Hintergründe zu verstehen und Argumentationshilfen zu haben. Verlinken Sie uns von Ihrer Webseite aus.

    Und sprechen Sie von uns, wenn jemand anderes etwas Sinnvolles (mit seinem Geld?) tun möchte.

    AntwortenLöschen
  31. Warum hakt denn niemand nach, wenn von Pydylski von SOMARK Lügen verbreitet werden?

    So stand hier in den Kommentaren:

    "The process developed by Somark involves a geometric array of micro-needles and a reusable applicator with a one-time-use ink capsule. Pydynowski said it takes five to 10 seconds to "stamp or tattoo" an animal, and there is no need to remove the fur. The ink remains in the dermal layer, and a reader can detect it from 4 feet away.

    "Conceptually, you can think of it in the same way that visible light is reflected by mirrors," he said, adding that the actual process is slightly different and proprietary.

    "The ink also could be used to track and rescue soldiers, Pydynowski said.

    "It could help identify friends or foes, prevent friendly fire, and help save soldiers' lives," he said. "It's a very scary proposition when you're dealing with humans, but with military personnel, we're talking about saving soldiers' lives and it may be something worthwhile."



    Das Aufspüren aus 4 Fuß Entfernung ( 4 feet away ) kann ja wohl nicht stimmen, wenn Soldaten eigene Mannschaften erkennen sollen oder verloren gegangene und Verwundete gesucht werden sollen.

    Das ist eindeutig Satelliten-Ortung!!!! Weil die gesamten Systeme des US-Militärs, die derzeit entwickelt werden, die Gefechtsfeld-Erkennung mit Erkennung der eigenen Soldaten und Infrarot-Quellen (Feindsoldaten) über Satelliten geht.


    Ich glaube, ich sollte darüber mal ein paar Artikel schreiben.

    Übrigens, diese langen Artikel sind weniger sinnvoll, denn hier bei Politik-Global hatte ich bereits darüber geschrieben - in:

    0806-22 Wie man RFID-Chips knackt

    0805-15 Somark RFID-Tattoos

    (Mai war jedoch über Datei Mai öffnen nicht zugänglich - Meldung: 403 Forbidden

    Worüber mag ich da bloß geschrieben haben, daß Google zensiert??

    Aber versucht es einfach mit zurückscrollen.

    AntwortenLöschen
  32. Zugang zu Monat Mai-Artikel funktioniert wieder.

    AntwortenLöschen
  33. Hakt mal ein bisschen ueber das Gallileo Projekt nach. Die (glaube 32) Sateliten sollen fuer nicht militaerische Zwecke sein. Es soll mit hoeherer Genauigkeit orten koennen als das GPS System. Ich resultiere daraus dass, wenn alle Sateliten auf Position sein werden, das System fuer uns sein wird.

    AntwortenLöschen
  34. zu filos "Galiea"...

    Na ganz klar... das denke ich schon lange (aber natürlich nicht nur für uns... auch für die ganze Wirtschaft. Ein Maurer soll dann die Mauer bis auf einen Zentimeter präzise hinstellen können, habe ich gelesen... 1 cm, das ist verflixt genau, wenn Du an Handy-Ortung und einen "möglicherweise implantierten Chip" oder eine "möglicherweise elektronische Mikrochip-Tättowierung denkst".

    9113 martin

    AntwortenLöschen
  35. http://agb-antigenozidbewegung.ch auch .de (da finden Sie auch wichtige Informationen!!)

    Referendum gegen biometrische Pässe und Identitätskarten (Schweiz)

    Gemäss dem Willen von Bundesrat und Parlament sollen ab 1. März 2010 alle Schweizer Pässe und Schweizer Identitätskarten zwingend mit biometrischen Daten und einem RFID-Chip versehen werden. Zusätzlich sollen all diese Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes gespeichert werden. So sollen auch ausländische Regierungen und private Unternehmen Zugriff auf diese persönlichen und vertraulichen Informationen der Schweizer Bürger haben. Gegen diesen Beschluss hat ein überparteiliches Komitee das Referendum gegen biometrische Pässe und Identitätskarten ergriffen. Als AGB möchten wir das auch mit unterstützen.


    Bitte helfen Sie mit, im Interesse von allen Schweizer Bürgerinnen und Bürger, sowie im Interesse unserer Nachkommen, dass wir unsere persönlichen Freiheitsrechte nicht leichtfertig verlieren.


    Unterschreiben Sie dieses Referendum, damit die Stimmbürger an der Urne entscheiden können! Jede Stimme zählt!


    Es braucht bis zum 2. Oktober 50′000 beglaubigte Unterschriften. Das Unterschriftenformular mit Referendumstext finden Sie unter www.freiheitskampagne.ch


    Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung. Zeigen sie, dass Ihnen Ihre persönliche Freiheit wichtig ist, und helfen Sie doch auch mit beim Unterschriften sammeln.

    9113 Martin

    AntwortenLöschen
  36. http://agb-antigenozidbewegung.ch auch .de (da finden Sie auch wichtige Informationen!!)

    Referendum gegen biometrische Pässe und Identitätskarten (Schweiz)

    Gemäss dem Willen von Bundesrat und Parlament sollen ab 1. März 2010 alle Schweizer Pässe und Schweizer Identitätskarten zwingend mit biometrischen Daten und einem RFID-Chip versehen werden. Zusätzlich sollen all diese Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes gespeichert werden. So sollen auch ausländische Regierungen und private Unternehmen Zugriff auf diese persönlichen und vertraulichen Informationen der Schweizer Bürger haben. Gegen diesen Beschluss hat ein überparteiliches Komitee das Referendum gegen biometrische Pässe und Identitätskarten ergriffen. Als AGB möchten wir das auch mit unterstützen.


    Bitte helfen Sie mit, im Interesse von allen Schweizer Bürgerinnen und Bürger, sowie im Interesse unserer Nachkommen, dass wir unsere persönlichen Freiheitsrechte nicht leichtfertig verlieren.


    Unterschreiben Sie dieses Referendum, damit die Stimmbürger an der Urne entscheiden können! Jede Stimme zählt!


    Es braucht bis zum 2. Oktober 50′000 beglaubigte Unterschriften. Das Unterschriftenformular mit Referendumstext finden Sie unter www.freiheitskampagne.ch


    Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung. Zeigen sie, dass Ihnen Ihre persönliche Freiheit wichtig ist, und helfen Sie doch auch mit beim Unterschriften sammeln.

    9113 Martin

    AntwortenLöschen
  37. http://forum.beobachter.ch/forenthreaddetail.aspx?Session=F8CE1BD3-9C8E-4AD0-A330-48B569F897B0&ForenID=42&PostID=22971

    Sich elektronisch zur Einreise in die USA melden
    ************************************


    Tja, die Amis meinen wirklich sie seien die Herrscher der Welt --- und möglicherweise noch des Universums ;) :(

    Und wegen deren Druck, sollen wir nun biometrische Pässe und ja, man höre und staune, sogar Identitätskarten bekommen, auf deren RFID-Mikrochip sogar IHRE Fingerabdrücke und IHR Gesicht abgespeichert ist.... Nein, diesem kriegerischen US amerikanischen Herrschaftsclan sagen WIR SCHWEIZER:

    NEIN und nochmals NEIN!!!
    ********************************

    Als die Briten die Inder in Südafrika zwingen wollten, Fingerabdrücke in die Pässe des Empires zu geben, sagte Mahatma Ghandi, der damals Rechtsanwalt in Südafrika war. Nein, wir sind schlussendlich nicht einfach alle Verbrecher und forderte die Inder auf, die Pässe des britischen Empires zu verbrennen. Was diese auch taten. Unter diesem Druck "der Strasse" gab das Empire nach und verzichtete auf die "Fingerabdrücke der Inder"!!!!!!!
    ======================================

    Klicken Sie mal auf untenstehenden Link:

    https://esta.cbp.dhs.gov

    Das ist die Seite wo Sie eine elektronische Einreisebewillung in die USA holen können:


    https://esta.cbp.dhs.gov
    *********************

    Welcome to the Electronic System for Travel Authorization Web Site.


    International travelers who are seeking to travel to the United States under the Visa Waiver Program are now subject to enhanced security requirements. All eligible travelers who wish to travel under the Visa Waiver Program must apply for authorization using the following process.

    ================================

    Dann öffnet sich ein Fenster mit einer Warnung und sagt das Folgende (maschinendeutsch weiter unten):
    *******************************************

    "This Department of Homeland Security (DHS) Computer system and any related equipment is subject to monitoring for administrative oversight, law enforcement, criminal investigation purposes, inquiries, into alleged wrongdoing or misuse, and to ensure proper performance of applicable security features and procedures. As part of this monitoring, DHS may acquire, access, retain, intercept, capture, retrieve, record, read, inspect, analyze, audit, copy and disclosed any information processed, transmitted, received, communicated, and stored within the computer system. If monitoring reveals possible misuse or criminal activity, notice of such may be provided to appropriate supervisory personnel and law enforcement officials. DHS may conduct these activities in any manner without further notice. By clicking OK below or by using this system, you consent to the terms set forth in this notice.

    OK"


    "Diese Abteilung des „Vaterlands-Sicherheit“ - Rechnersystems (= Homeland Security; DHS) und jeder verwandten Ausrüstung ist unterworfen, für Verwaltungsversehen, Gesetzesdurchsetzung, strafbare Untersuchungszwecke, Anfragen über angebliche Übeltat oder Missbrauch, zur Überwachung, und um sicherzustellen der korrekten Leistung von anwendbaren Sicherheitsmerkmalen und Verfahren. Als Teil dieser Überwachung, dieses Departement der Homeland Security kann speichern und verarbeiten, irgendwelche gesendete und erhaltene Information innerhalb des Rechnersystems. Sie darf diese Information speichern und aufbewahren, abfangen, wieder zurückholen, festhalten, lesen, kontrollieren, analysieren, prüfen, kopieren und weitergeben. Wenn das Überwachen möglichen Missbrauch oder strafbare Aktivität zeigt, kann Mitteilung davon an entsprechendes Aufsichtspersonal- und Gesetzesdurchsetzungsbeamten geliefert werden. DHS kann diese Aktivitäten durchführen ohne weitere Mitteilung. Indem Sie Hierunten auf OK klicken oder dieses System verwenden, willigen Sie in diese hier genannten Bedingungen ein.

    OK"
    ************************************

    Noch ein paar Müsterchen...

    "Visa Waiver Program Travelers
    Introducing the Electronic System for Travel Authorization

    Beginning August 1, 2008

    ((also grad heute am CH-Nationalfeiertag ;) :( )),
    ===============================
    the Electronic System for Travel Authorization (ESTA) will be accessible via Internet for citizens and eligible nationals of Visa Waiver Program (VWP) countries to apply for advance authorization to travel to the United States under the VWP.
    ESTA will initially be available in English only. Other languages will follow. Effective January 12, 2009, all VWP travelers will be required to obtain an electronic travel authorization prior to boarding a carrier to travel by air or sea to the U.S. under the VWP."

    "How the Electronic System for Travel Authorization Works

    Log onto the ESTA Web site at

    https://esta.cbp.dhs.gov

    and complete an on-line application in English

    ((Dumm wenn Du nur deutsch sprichst ;) :( )).

    Travelers are encouraged to apply early. The web-based system will prompt you to answer basic biographical and eligibility questions typically requested on a paper I-94W form.

    Applications may be submitted at any time prior to travel, however, DHS recommends that applications be submitted no less than 72 hours prior to travel.

    In most cases you will receive a response within seconds:

    1. Authorization Approved: Travel authorized.

    2. Travel Not Authorized: Traveler must obtain a nonimmigrant visa at a U.S. Embassy or Consulate before traveling to the U.S.

    3. Authorization Pending: Traveler will need to check the ESTA Web site for updates within 72 hours to receive a final response.

    An approved travel authorization via ESTA is:

    • Required for all VWP travelers prior to boarding a carrier to travel by air or sea to the U.S. under the VWP beginning January 12, 2009;

    • Valid, unless revoked, for up to two years or until the traveler’s passport expires, whichever comes first;

    • Valid for multiple entries into the U.S. As future trips are planned, or if an applicant’s destination addresses or itineraries change after their authorization has been approved, they may easily update that information through the ESTA Web site; and

    • Not a guarantee of admissibility to the United States at a port of entry. ESTA approval only authorizes a traveler to board a carrier for travel to the U.S. under the VWP. (For additional information, please visit “For International Visitors” at www.CBP.gov/travel.)

    CBP Publication No. 0000-0717; June 2008"


    Tja - und der "BIG BROTHER"-Staat soll jetzt also auch in der Schweiz bis zum "geht-nicht-mehr" eingeführt werden....

    Wollen wir uns wirklich dem Bush-Cheney-Verbrecher-Clan samt Hintermänner und europäischen Helfershelfer unterwerfen????

    BITTE FREIE SCHWEIZER SAGT NEIN! SOLANGE IHR KÖNNT!!!

    UNTERSCHREIBT AUF:

    www.freiheitskampagne.ch
    **********************

    Unterschriftenbogen runterladen und ausfüllen, unterschreiben und weiterempfehlen.

    Heute am 1. August sagen wir SCHWEIZER NEIN zur internationalen, "Grosskotz-Diktatur"-Überwachung, mit der sie uns auch den Schnauf der Freiheit wegnehmen wollen.

    "BETET! FREIE SCHWEIZER, BETET!!!

    AntwortenLöschen
  38. Swisscom und Cablecom blockt Aktivisten

    Swisscom blockiert seit über einer Woche sämtliche Mails von unserem Mailserver welche an Adressaten mit Bluewin und Bluemail Accounts gerichtet sind. Trotz Zusage von Swisscom ist diese Sperre immer noch nicht aufgehoben. Dies stellt eine Beschneidung von politischen Rechten dar. Wir haben Swisscom eine letzte Frist gesetzt und werden beim BAKOM eine Beschwerde einreichen.

    Wie wir gerade erfahren haben blockiert auch Cablecom Mails in denen unsere URL erwähnt ist auch wenn sie nicht über unseren Mailserver verschickt werden.

    Quelle: http://www.freiheitskampagne.ch/newsletter.htm

    - - - - - - - - - - - - - -
    Wer für seine Freiheit nicht einsteht, verdient sie auch nicht.
    - - - - - - - - - - - - - -

    Jetzt erst recht:

    1. Unterschriftenbogen herunterladen und ausdrucken
    http://www.freiheitskampagne.ch/Unterschriftenbogen5.pdf
    2. Unterschriften sammeln und möglichst viele Leute (z.B. per Email) zum Mitmachen einladen
    3. Ausgefüllte Unterschriftsbögen zusammen mit einem zusätzlichen leeren, frankierten Couvert für die Einholung der Stimmrechtsbescheinigung per Post einsenden an:
    Überparteiliches Komitee gegen biometrische Pässe und Identitätskarten
    Postfach 268
    9501 Wil SG

    AntwortenLöschen