Mittwoch, 13. August 2008

0808-17 / Der Krieg ist noch nicht zu Ende - Georgien

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Ein Zitat von CIA-Radio-Deutschland
(fälschlich auch Deutschlandfunk genannt)


AKTUELL VOM 13.08.2008
Eine Frau vor einem zerstörten Haus in Gori, Georgien (Bild: AP) Eine Frau vor einem zerstörten Haus in Gori, Georgien* (Bild: AP)

Bush kritisiert russische

Militäroffensive


*Warum Bilder aus der Stadt Gori und nicht Bilder aus der von Georgiern zerstörten Stadt Zchinvali - oder gar von den aus den Kellern gezerrten und dann von georgischen Truppen ermordeten Kindern?

Truppen rücken offenbar erneut nach Gori vor

US-Präsident George W. Bush hat sich besorgt über die russischen Militäraktionen in Georgien geäußert und Moskau aufgefordert, den vereinbarten Waffenstillstand einzuhalten. Russland müsse seine Truppen zurückziehen, sagte Bush in Washington.

Er reagierte damit auf Meldungen, nach denen sich russische Panzer bis auf 50 Kilometer der Hauptstadt Tiflis genähert hätten. Die georgische Regierung beschuldigte Russland, auch heute die Stadt Gori nördlich von Tiflis bombardiert zu haben. (NB v. PG: es war GEORGIEN die die Waffenruhe gebrochen hatten.)

Die EU-Außenminister zeigten sich zur Entsendung von Beobachtern (NB v. PG: wenn die ein "Mandat der UN" benötigen, dann sind es keine "Beobachter" sondern Kampftruppen.) in die abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien bereit. Allerdings strebe man zuvor ein entsprechendes Mandat der Vereinten Nationen an, erklärte der französische Außenminister Bernard Kouchner (Robert Baag berichtete in den "Informationen am Abend" im Deutschlandfunk über die Situation in GeorgienMP3-Audio).

Zuvor zeigten sich die EU-Staaten uneins in der Bewertung des Konflikts. Der britische Außenminister David Miliband (NB v. PG: Miliband lügt ganz offensichtlich und erwiesenermaßen) warf Russland eine offene Aggression vor. Die Europäische Union müsse nun prüfen, ob und wie die Partnerschaft mit Moskau weitergeführt werden solle, meinte Miliband vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warnte dagegen vor übereilten Schuldzuweisungen. Er sprach sich für ein verstärktes Engagement der EU bei der Stabilisierung der Lage in der Konfliktregion aus.

Ähnlich äußerte sich Finnlands Außenminister Alexander Stubb. Nötig sei ein internationales System der Friedenssicherung in den abtrünnigen georgischen Provinzen, meinte Stubb.

Friedensplan zwischen Russland und Georgien

Nach fünf Tagen Krieg im Südkaukasus hatten Russland und Georgien sich auf eine Waffenruhe geeinigt. (NB v. PG: von Georgien nicht eingehalten) Beide Länder stimmten einem von der EU vermittelten Friedensplan zu. Das Abkommen sieht vor, dass beide Seiten auf Gewalt verzichten, ihre Truppen zurückziehen und Helfern den Zugang zu den Opfern ermöglichen.

Der französische Präsident und EU-Ratsvorsitzende Nicolas Sarkozy hatte den Plan zuerst in Moskau und dann in Tiflis verhandelt (NB v. PG: Sarkozy hat überhaupt nichts verhandelt, Russland hatte die Truppen bereits zurückgezogen). Auf georgischen Wunsch wurde eine Formulierung gestrichen, die eine internationale Diskussion über den künftigen Status der abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien vorsah.

Sarkozy betonte, die Sorge um die territoriale Einheit Georgiens sei in dem Friedensplan enthalten. Zugleich zeigte sich der EU-Ratspräsident stolz, dass die Europäische Union eine führende Vermittlerrolle in der Krise eingenommen habe.

"Es hat keinen georgischen Einmarsch in Südossetien gegeben" (NB v. PG: Lüge)

Der Botschafter Georgiens in Deutschland, Levan Duchidze, hat jede Verantwortung seines Landes für den Krieg im Kaukasus zurückgewiesen.(NB v. PG: man sollte ihn wegen erwiesener Lügen ausweisen.) Russland sei es um viel mehr gegangen als um den Schutz der eigenen Staatsangehörigen, sagte Duchidze im Deutschlandfunk. Das habe sich daran gezeigt, dass die Moskauer Truppen weit über Südossetien und Abchasien hinaus nach Georgien eingedrungen seien. (Text / MP3-Audio)

Am Dienstag hatte der russische Präsident Dmitri Medwedew das Ende der Kampfhandlungen im Südkaukasus angeordnet. Der "Aggressor" sei bestraft worden, sagte Medwedew. Trotz der Ankündigung kam es auch gestern zu einzelnen Feuergefechten in der Krisenregion. (Korrespondent Robert Baag berichtet, MP3-Audio)

Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium Walther Stützle geht davon aus, dass Georgien nicht die vollständige Herrschaft über Südossetien zurückerhalten wird. Verlierer sei aber auch die Europäische Union, weil im Vorfeld das Prinzip der gemeinsamen Sicherheit völlig in Vergessenheit geraten sei, sagte Stützle im Deutschlandfunk.

Bei den fünf Tage währenden Kämpfen sind nach russischen Angaben etwa 2000 Menschen ums Leben gekommen. Auch mehrere ausländische Journalisten wurden getötet. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk rechnet damit, dass ungefähr 100.000 Menschen auf der Flucht sind.

Baberowski: Georgienkonflikt ist kein neuer Kalter Krieg

Der Historiker Jörg Baberowski hält nichts davon, den Georgienkonflikt einen neuen Kalten Krieg zu nennen, wie einige US-Kommentatoren. Schließlich sei dies keine Auseinandersetzung zwischen zwei Systemblöcken. Der Konflikt sei von russischer Seite lange vorbereitet worden, indem an die Bevölkerung russische Pässe verteilt wurden. Seit Jahren finde eine systematische Destabilisierung der Region statt, sagte Baberowski im Deutschlandradio Kultur.



Jeder weiß doch, daß georgische Truppen erst die Hauptstadt Süd-Ossetiens Zchinvali mit Mörsern und Granaten beschossen hatten und dann, daß am 8.August georgische Bodentruppen die Hauptstadt Zchinvali eingenommen hatten. Ganz verschwiegen wurde, daß georgische Truppen Kinder aus den Kellern gezerrt hatten und sie kaltblütig eins nach dem anderen erschossen hatten.

Laut Vereinbarung aus 1994 sicherten Friedenstruppen die Grenze zwischen Süd-Ossetien und Georgien und ebenso zwischen Abchasien und Georgien. Bei dem Angriff der georgischen Armee sind auch Friedenstruppen erschossen worden.

In der Nacht vom 7. zum 8. August kamen 14 Menschen in Süd-Ossetien ums Leben, am 8. August mit der Invasion der georgischen Truppen und der Besetzung der Hauptstadt Zchinvali erhöhte sich die Zahl der Opfer auf über 2000. Hunderttausende befanden sich dann auf der Flucht.

Russland hat daraufhin am 8. August Truppen in Richtung Süd-Ossetien in Bewegung gesetzt, die Kämpfe fanden dann statt am 9. und 10. August in Ossetien und ab spät am 9. August wurden auch die Nachschublinien der Georgier bombardiert - u.a. der Militärflughafen von Tbilisi, die Stadt Gori mit seinen Militäreinheit. Am 11. August stießen dann russische Truppen auch nach Georgien vor, um den Nachschub vom Hinterland her zu vereiteln.

Die vereinbarte Waffenruhe hatten georgische Truppen nicht eingehalten. Sollen dann etwa die russischen Truppen sich an die Waffenruhe halten und sich erschießen lassen. Der Bush George Dabbeljuh ist verrückt, der NATO-Haufen von Scheffer scheint dement zu sein - oder stockbesoffen - oder er bekommt genau so viel Geld, wie es Mahti Ahtisaari für seinen Kosovo-Deal bekommen hatte. Inzwischen ist es eine SCHANDE dem Westen anzugehören!!!


W A R U M lügt das CIA-Radio-Deutschland

(Deutschlandfunk) in so dümmlicher Art und Weise?



(c) 2008 Copyright Politik-Global 2008-08-13

9 Kommentare:

  1. ja warum. wenn man etwas falsches hundert mal wiederholt wird es auch nicht wahrer.
    frisst sich einfach rein in den mainstream.

    aber mir kommt das vor wie die zeilen, wo achmedinidschad falsch zitiert wurde, und das ging fast 2 jahre in der weltpresse rum.
    korrigiert wird solches gar nicht oder als nebenzeile auf seite 399.

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  2. Das zeigt doch aber, wie sich die Massen einfach nur durch stetige Wiederholungen (sei deren Inhalt noch so schwachsinnig) konditionieren, manipulieren und lenken lassen !!!

    Nach dem Motto: Wiederhole die Lüge bei jeder Gelegenheit, damit sie zur "Wahrheit" wird !!!

    Damit derarten Sachen auch einen möglichst hohen Grad an Erfolg haben, hat man ja vor Jahrzehnten angefangen sich eine Spassgesellschaft heran zu ziehen und die auch noch die Massenverblödung ganz erheblich intensiviert !!!

    Man sollte mal den Massentest machen, ob diese Massen -nachdem ihr über einen Zeitraum von 3-Monaten von sämtlichen Medien rund um die Uhr eingetrichtert wurde, die Farbe Rot ist grün, und blau ist gelb- nun mittlerweile wirklich alle Rekorde an Verböldung brechen !!!

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  3. ...oder ganz kurz gefasst:

    Wiederhole eine Lüge solange,
    bis sie geglaubt wird

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  4. @ Anonyme

    Richtig, dieser Krieg ist noch nicht zu Ende!

    Leider ist es, schon in der jetzigen Rückschau eindeutig:
    Die nächste Runde eines globalen gewaltsamen Streitens hat mit dem 11. 09. 2001, nach Vorwehen einiger „vor-” sowie „nachbereitenden” (staatsterroristischen) Anschläge in USA und anderswo, begonnen.

    Freimaurer der Hochgrade, hier die Drahtzieher-Ebene!, also ab „Ritter Kadosch”, verstehen, was das Selber-Umstürzen der beiden (Finanzwelt-)Säulen im Tempel Satans, natürlich mit einem feurigen!!! Fanal begangen, nämlich die beiden World Trade Center-Turmsäulen im Wirkzentrum der Hochfinanz, für „Insider” für einen SYMBOLISCHEN WERT besitzen. Im Freimaurertempel sind es nämlich ebenfalls zwei Säulen, hier: Boas und Joaquin genannt, die der neue Ritter Kadosch eigenhändig umzustürzen hat, um eine neue Stufe in der Satanspyramide der Hierarchie erklimmen zu können, verbunden mit einer Umwidmung der Begriffsinhalte, wofür diese beiden Säulen zu stehen haben.
    (Nachlesbar in alten deutschsprachigen Büchern über die Geheimnisse und Griffe sowie sonstigen Zeichen der weltweiten Freimaurerei.)

    Nein, es ist nicht in Wahrheit ein dritter Weltkrieg, der orchestriert wird - es ist nach wie vor der I. Weltkrieg, der in unterschiedlich „heißen” Phasen, wie sogen. II. WK und jetzt beginnend eine weitere heisse Phase, tobt. Von denselben Kräften inszeniert und durchgeführt, wie seit Jahrzehnten, Jahrhunderten schon. Satanische Kräfte, die die Macht- und Geldgier der Menschen, auch und gern in auserwählten Ethnien scheinbar konzentriert, für höchst eigene Zwecke sich nutzbar machen.

    Diese zu erkennen - sollte ein wenig mehr Aufmerksamkeit von uns bekommen, auch um des eigenen seelischen Nutzens, selbstverständlich letztendlich!!!


    Zum Georgien-Säbelgerassel nebst Kollateralschäden möchte ich, mit den Worten anderer Kommentatoren aus dem ZDF-Forum unter http://www.heute.de/ZDFforum/foren/sendun
    gen/heute/F6216/msg1735412.php
    auch hier „bei uns” zu bedenken geben:

    „... Eines hat mir das Forum gezeigt, Jeder hat sich auf eine Seite pressen lassen, entschuldigt die eigene Seite und verschließt die Augen vor der anderen Seite. ...”

    und an etwas weiterer Stelle:

    „... Leute lasst Euch nicht in den Kriegswahn ziehen, steht auf dagegen! Clausewitz ist tot und seine Lehre, dass der Krieg eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist, ist es auch! Wo sind die Demokraten, die diese Bezeichnung noch verdienen? Die Bühne ist offen für die Schauspieler und wir sitzen unten und klatschen Applaus, mal für den und mal für den. Immer schön brav.”

    Dem schließe ich mich voll inhaltlich, leider, hier im Blog an.

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  5. Medwedew will westliche Berichterstattung mit Bildern widerlegen
    18:41 | 15/ 08/ 2008



    SOTSCHI, 15. August (RIA Novosti). Dmitri Medwedew hat insbesondere die westliche Berichterstattung über die jüngsten Entwicklungen in Südossetien kritisiert und angekündigt, Videobelege für die Konsequenzen des georgischen Vorgehens an Angela Merkel zu übergeben.

    Es gibt laut Medwedew drei Fragen, die jeder Beobachter klar beantworten muss, um sich ein wahres Bild über die jüngsten Entwicklungen im Kaukasus zu verschaffen.

    Die erste Frage lautet: Wer hat mit den Kriegshandlungen in Südossetien begonnen, russische oder georgische Truppen? Zweitens: Hat die internationale Gemeinschaft gewollt, dass „Osseten in Südossetien nach dieser Aggression nicht mehr existieren“? Und drittens: Soll die aktuelle Lage in Südossetien als humanitäre Katastrophe betrachtet werden?

    Im diesem Zusammenhang sagte Medwedew bei seinem Treffen mit Angela Merkel in Sotschi, er übergebe der deutschen Bundeskanzlerin demnächst Foto- und Videobelege für all die Grausamkeiten, die von der georgischen Aggression in Südossetien verursacht wurden.

    „Alle Informationen über humanitäre Probleme, Zerstörungen und Morde werden wir vorlegen“, so Medwedew.

    Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, das Geschehene sei für jede Konfliktpartei grausam. Merkel stellte humanitäre Hilfe für das Krisengebiet in Aussicht und bezeichnete diese Aufgabe als vorrangig.

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  6. Chavez wirft USA Entfesselung des Kaukasus-Krieges vor
    19:57 | 15/ 08/ 2008



    BUENOS AIRES, 15. August (RIA Novosti). Im Kaukasus-Konflikt bekommt der Kreml Rückendeckung von Hugo Chavez: Venezuelas Führung wirft der Bush-Regierung vor, den Einmarsch georgischer Truppen in Südossetien befohlen zu haben.

    „Die US-Regierung, der die georgische Führung unterstellt ist, ist für die Eskalation im Kaukasus verantwortlich“, sagte Chavez im paraguayischen Asuncion.

    „Ich bin davon völlig überzeugt, dass Imperialist George W. Bush den georgischen Truppen befohlen hat, in Südossetien einzumarschieren, um dort Städte zu Dörfern niederzubrennen und unschuldige Menschen zu töten“, wurde Chavez vom Radiosender Union zitiert.

    In einer Mitteilung von Venezuelas Regierung war am Vortag von einem „verräterischen Militärangriff“ Georgiens die Rede: „Dieser Konflikt wurde auf Anordnung der US-Regierung geplant, vorbereitet und entfesselt“

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  7. BBC und Reuters veröffentlichen manipulierte Bilder!

    Russia-Insider ist ein Blogger aus Russland. Auf seiner Website macht er auf die Manipulationen
    von Bildern aus den Kriegsgebieten in Georgien aufmerksam. Der Krieg in Georgien ist auch ein
    Medienkrieg..............................................
    Quelle: 0815 info
    http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10357.html

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  8. Die Medien LÜGEN systematisch, denn sie schützen ein verlogenes System, das von Finanzoligarchen kontrolliert wird.

    Die russischen Medienberichte sind glaubwürdiger als die westlichen, zumindest bei etwas Recherche und Einsatz des gesunden Menschenverstandes.

    Wie gut die Medienmanipulation hier dennoch funktioniert, zeigen z.B. die ausgebliebenen Proteste gegen den diktatorischen EU-Reformvertrag, vor dem uns zum Glück das irische Votum (für einige Zeit) bewahrt hat.

    Die Lage ist ernst, aber nur einige erkennen es, wenige macht es betroffen und kaum einer handelt - wir sind ein leicht zu regierendes und zu versklavendes Volk.

    "Macht kaputt, was Euch kaputt macht", diesen Slogan hörte man zuletzt bei der in Deutschland medienwirksam inszenierten Anti-AKW-Bewegung.

    Mangels Medieninteresse bleiben heute Massenproteste gegen Angriffskriege mit Einsatz von Uranmunition, Genmanipulation, Verstrahlung etc. jedoch aus.

    Fremde Mächte, wie Russland, sind die einzige Hoffnung auf eine Veränderung des Systems, das von perfekt organisierten Finanz- und Medienkartellen beherrscht wird.

    Gibt es eigentlich bereits russische NGOs in Deutschland?

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  9. @ Anonym 0:06

    Ja, Politik-Global ist so eine NGO.

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