Dienstag, 26. August 2008

0808-33 / Was stört es die Eiche, wenn ein Schwein sich an seiner Rinde schabt?

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Was stört es die Eiche, wenn ein Schwein

sich an seiner Rinde schabt




Ein Gezeter und histerisches Gekreische seitens des westlichen Polit-Terroristen - egal ob nun Brown, Merkel, Bush - aber auch die Marionette Saakaschwili. Ein psychiatrisches Gutachten hat die Unzurechnungsfähigkeit des (der?) Polit-Terroristen belegt.

Aber wenden wir uns POSITIVEM zu !



Russland erkennt Abchasien und Südossetien an - Jubel in Suchumi und Zchinwali

16:00 | 26/ 08/ 2008

MOSKAU, 26. August (RIA Novosti). Russland hat die Unabhängigkeit der beiden abtrünnigen georgischen Provinzen, Abchasien und Südossetien, offiziell anerkannt. Das verkündete der russische Präsident Dmitri Medwedew am Dienstag in einer Fernsehansprache.

Die Anerkennung trage der freien Willenserklärung des südossetischen und des abchasischen Volkes Rechnung und entspräche der UN-Charta, der Schlussakte von Helsinki aus dem Jahr 1975 sowie anderen völkerrechtlichen Dokumenten, sagte Medwedew im russischen Fernsehen. Er rief die anderen Nationen auf, Abchasien und Südossetien ebenfalls als unabhängige Staaten anzuerkennen. "Das ist eine schwierige Entscheidung, doch die einzige Möglichkeit, Menschenleben zu retten."

In den beiden Republiken wurde die Entscheidung bejubelt. In der kriegszerstörten südossetischen Hauptstadt Zchinwali schossen Menschen vor Freude in die Luft, aus den Häusern hängen russische Fahnen. Auch in der abchasischen Hauptstadt Suchumi wurde die Nachricht aus Moskau mit grenzenlosem Jubel begleitet. Menschen tanzten vor Freude auf den Straßen.

Der nächtliche Überfall der georgischen Armee auf Südossetiens Hauptstadt Zchinwali habe hunderten russischen Staatsbürgern das Leben gekostet, so Medwedew in seiner TV-Ansprache. "Georgien hat entgegen der UNO-Charta und seinen Verpflichtungen sowie dem gesunden Menschenverstand zuwider den Krieg entfesselt, dem vor allem Zivilisten zum Opfer fielen", stellte Medwedew fest. Georgien habe offenbar einen Blitzkrieg geplant, um die Eroberung von Südossetien und Abchasien als vollendete Tatsache präsentieren zu können.

Zur Wiedereroberung Südossetiens habe Tiflis das ganze südossetische Volk auslöschen wollen. Und dies sei bereits der zweite Versuch gewesen, so Medwedew. Schon 1991 hatte der damalige georgische Präsident Swiad Gamsachurdija unter dem Motto "Georgien den Georgiern" Truppen nach Suchumi und Zchinwali geschickt, was zu Tausenden Toten, Zehntausenden Flüchtlingen und verwüsteten Siedlungen führte. "Schon damals rettete Russland das abchasische und das ossetische Volk vor der Ausrottung."


Während dessen warnten und drohten die westlichen Polit-Terroristen den Präsidenten der Russischen Föderation vor einer Anerkennung im Stile der West-Anerkennung des Kosovo. Da grunzt auch eine Merkel über ein überzogenes Verhalten Russlands auf die Aggression von Georgien hin und versteht nicht, wie es möglich ist, daß sich Russland nicht immer wieder alles von den westlichen Betrügern gefallen läßt.

Aber erinnern wir uns:

Als Gorbatschow im Vertrauen auf seine Freimaurer-Logenbrüder im Westen den Warschauer-Pakt auflöste, Vertrauen auf die Zusage hin, daß sich die NATO nicht nach Osten erweitern werde, also an der innerdeutschen Grenze stehenbliebe, war diese Zusage des Westen eine reine Lüge.

Mit der US-Marionette Boris Jelzin (alias Jelzman - der jiddische Name wurde zuvor russifiziert) wurde Russland zerfleddert, verhökert und verschenkt. Namen, wie Gussinski, Beresowski, Fridman, Abramovich, Chodorkovski, u.v.a.m. tauchten plötzlich unter den reichsten Männern Russlands auf (Oligarchen), das Gesetz wurde mit der Waffe gemacht - und über allem trohnte Jlezman - pardon, Jelzin. Aber für ihn fiel auch eine Platin-Mine ab und noch ein paar Milliarden. Jelzin bedankte sich auch artig beim NED (National Endowment for Democracy) für die Hilfe beim Putsch - und Robert Gates, damals Chef der CIA, hielt - nach seinen eigenen Worten - auf dem Roten Platz vor dem Lenin-Mausoleum seine persönliche Siegesparade ab.

Wie Domino-Steine fielen dann die ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten in die Mitgliedschaft der NATO. Jackson betrieb konsequent die NATO-Osterweiterung, während Jelzin die UdSSR auflöste und die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) gründete - und somit den USA die Möglichkeit bot, die ehemalige UdSSR Schritt für Schritt, Land für Land in Besitz zu nehmen. In Jugoslawien, das nicht sofort umfiel und US-hörig wurde betrieb das NED, das Freedom House und die Albert Einstein Institution eine US-amerikanische Revolution unter der Bezeichnung OTPOR. War ein Land nicht willig, so gebrauchten die USA Gewalt. In Georgien wurde die Rosen"revolution" ausgerufen und Saakaschwili an die Macht gebracht. In der Ukraine wurde die Orangene "Revolution" ausgerufen und Juschtschenko an die Macht gebracht. Alles verlief nach Plan Brzezinski - erst die GUAM-Staaten - später dann GUUAM (Georgien, Ukraine, Usbekistan, Aserbajdschan und Moldawien) waren die Kriegbeute der USA.

Und nun sollten mit Georgien und der Ukraine zwei weitere Kernländer der früheren UdSSR mit Gewalt in die NATO aufgenommen werden. Mit Gewalt??? Ein Präsident in diesen Ländern hat und darf keinen eigenen Willen haben - ebenso wie in der Bundesrepublik Deutschland. Der Wille wird in New York vorgedacht und in Washington nachgedacht, und erst nach diesem Prozess streng dieser Hierarchie folgend, darf Bush dann plappern, was ihm erlaubt.

Aber ach - so einfach funktioniert dieses Konzept nicht. Zum Glück für Russland - aber auch zum Glück für alle Völker der Erde, die noch oder wieder auf Freiheit hoffen, wurde Vladimir Putin im Januar 2000 Präsident der Russischen Föderation - und baute Zug um Zug Russland zu dem Bollwerk der freien Welt auf. Freie Welt ? ? Ja, dafür lege ich meine Hand ins Feuer - Russland ist das Bollwerk für die freie Welt. Russland ist diese störende Insel, die sich gegen die Beherrschung der Welt durch das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell wehrt - und MIT ERFOLG wehrt. Auch wenn nun sich Schweine an der Rinde reiben - oder wie es auch heißt: "Der Hund bellt - aber die Karawane zieht weiter."

Russland hat gezeigt, daß es nicht die Länder, die sich anvertrauen, im Stich läßt. Nicht einmal wenn eine ganze Meute von Hunden bellt:


Nach Abtrünnigen-Anerkennung will London Koalition gegen Kreml


18:29 | 26/ 08/ 2008

LONDON, 26. August (RIA Novosti). Nach der Anerkennung Abchasiens und Südossetiens durch den Kreml ruft das britische Außenministerium zu einer "breiten Koalition" gegen die "russische Aggression in Georgien" auf, sagte eine Sprecherin des Ministeriums gegenüber RIA Novosti.

"Heute berate ich mit unseren internationalen Partnern. Morgen besuchen wir die Ukraine, um die Aufstellung einer möglichst breiten Koalition gegen Russlands Aggression in Georgien zu sichern", zitierte die Sprecherin den britischen Außenminister David Miliband.

Die offizielle Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch Russland bezeichnete Miliband als ungerechtfertigt und inakzeptabel.


Unvorstellbar, daß sich ein englischer Außenminister Miniband zu flagranten Lügen hinreißen läßt: "die russische Aggression" - d.h. in der Nacht vom 7. auf den 8. August hatten georgische Truppen Süd-Ossetien überfallen ... georgische?? Truppen? Aber wo kamen denn die beiden Schwarzamerikaner, die unter den gefallenen georgischen Soldaten waren - ja wo kamen die denn her? Russland hatte erst am Nachmittag des 8. August die eigenen Truppen in Richtung Süd-Ossetien in Bewegung gesetzt. Also was sagt denn da der englische Außenminister David Miniband. David? Eigenartiger Name. Wo hat denn dieser Name seinen Ursprung??

Und noch so ein merkwürdiger Name: Friedman

“Schatten-CIA“ schließt US-Seeblockade gegen Russland nicht aus


22:23 | 26/ 08/ 2008

WASHINGTON, 26. August (RIA Novosti). Für die versuchte Umgestaltung des postsowjetischen Raums wird Russland einen hohen Preis zahlen müssen, sagte George Friedman, Chef des US-Forschungszentrums Stratfor, gegenüber RIA Novosti mit Blick auf die Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch den Kreml.

„Ich glaube, Russland versucht, eine neue Realität auf dem ehemaligen UdSSR-Territorium zu schaffen. Auf dem Festland können die USA diesem Versuch kaum entgegenwirken. Sie können Russland aber auf See blockieren. Die Ostsee, das Japanische und das Schwarze Meer - die USA können das machen. Der Preis für Georgien wird hoch sein“, so Friedman.

Der Analytiker betonte, er wisse nicht, ob sich die US-Regierung dafür entscheide. „Wenn es aber um erforderliche Militär-Möglichkeiten geht, so verfügen die USA darüber. Russland kann bei der Bewertung der US-Möglichkeiten falsch liegen“, so Friedman, dessen private Forschungsinstitution in den USA oft als „Schatten-CIA“ bezeichnet wird.


Zitat: "Auf dem Festland können die USA diesem Versucht kaum entgegenwirken." Das ist genau die Thematik, die ich versuche allen Lesern von Politik-Global näherzubringen: es geht um das Mackinder-Theorem - eine Beherrschung durch das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell ist NICHT realisierbar OHNE Russland. Daher gebärden sich auch die USA wie von Tollwut irrsinnig gewordene Terroristen - und Deutschlands Merkel klatscht noch Beifall.

Also braut sich der Konflikt nun zur See zusammen. Was darf doch da jeder junge Deutsche sich freuen, bald darf auch er an der Front zu denen gehören, von denen es dann heißen wird:
"Bei Kampfhandlungen gefallen" - und die Eltern bekommen einen Brief (wenigstens in der Anfangszeit) "wie tapfer doch ihr Sohn war." Während 63 - bald 64 Jahren hatten wir Frieden in Europa - es bedurfte nur der Konstellation einiger weniger Verrückter: Rothschild, die Queen, Rockefeller, Brzezinski, Bush, Merkel ... und vorbei ist's mit dem Frieden.

Es darf wieder gefallen werden. Gefallen an der Front.




Moskau von Nato-Marineeinsatz irritiert - Russische Schiffe ankern vor Abchasien

16:23 | 26/ 08/ 2008

MOSKAU, 26. August (RIA Novosti). Der russische Generalstab zeigt sich über die Aufstockung der Nato-Kräfte im Schwarzen Meer besorgt und verspricht, eventuelle Waffenlieferungen nach Georgien nicht zu übersehen. Russische Schiffe ankern vor Georgiens Küste.

„Die äußerst intensiven Aktivitäten der Nato-Marine, die ihren Verband im Schwarzen Meer aufstockt, wirken befremdend“, sagte der stellvertretende Generalstabchef Anatoli Nogowizyn am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

„Gestern Nachmittag habe ich von neuen Nato-Schiffen gesprochen. Am Abend kam eine weitere US-Fregatte durch den Bosporus. Mehr noch, nach unseren Informationen kommen bald neun weitere Nato-Kriegsschiffe hinzu“, hieß es.

Zum Teil handelt es sich dabei laut Nogowizyn um ein planmäßiges Manöver: Die Allianz hat Russland im Voraus darüber informiert. Das Ausmaß des Einsatzes sei aber überraschend. Verdächtig sei etwa, dass ein US-Zerstören mit 50 Tomahawk-Raketen (Cruise Missiles) an Bord die Hilfsgüter nach Georgien bringe.

Auf die Frage, ob dieser Hilfstransport eine getarnte Waffenlieferung sein könne, antwortete Nogowizyn: „Sie werden die Fracht ausladen, dann werden wir sehen. Es gibt keine unsichtbaren Waffen. Wir werden also erfahren, was die Gäste mitgebracht haben“.

Ein Verband der russischen Schwarzmeerflotte befinde sich unterdessen vor der abchasischen Küste, um den Abzug der russischen Truppen zu See zu sichern: „Ein Schiffsverband wurde heute um 7.00 Uhr in Suchumi auf Reede gelegt, um die Einschiffung von Soldaten, Waffen und Militärgerät zu verfolgen“.

Der russische Raketenkreuzer Moskwa, der ebenfalls in den östlichen Teil des Schwarzen Meeres gekommen sei, kehre am Dienstagabend in seinen Heimathafen Sewastopol zurück. „Das ist so geplant worden“, betonte Nogowizyn.


Und immer wieder vergißt man die deutsche Beteiligung mit der Fregatte Lübeck ! Es geht wohl weniger um die Kampfkraft der Lübeck, als vielmehr darum, daß die USA damit Deutschland mit im Boot haben.

Schickt doch die Merkel in die Wüste - sie darf auch 1 Ltr. Coca-Cola mitnehmen (macht auch schön durstig).



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-26








mmm

13 Kommentare:

  1. Es lebe Präsident Dmitri Medwedew! Diese Verbrecher, die immer noch behaupten Russland hätte Georgien überfallen versuchen das gutgläubige Volk auf ihre schäbige Seite zu ziehen mit ihren permaneten Lügen. Aber freuen wir uns und wünschen den befreiten Bürgern nach ihrem langen Kampf viel Glück.

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  2. Liebes hänge ich mich auf als im Krieg zu sterben, damit will ich sagen, dass ich "nie" eine Waffe gegen Menschen richten werde!

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  3. Cola-Light bitte ! Wegen des Aspartams. :)

    Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das nicht alles zum Spiel gehört, aber meiner Meinung nach verhält sich Russland vollkommen korrekt und hält sich an vorgeschriebens Recht wie z.B. das Völkerrecht. Dies tun unsere Politiker hingegen schon lange nicht mehr !

    Allein aus diesem Grund muss jeder klar denkende Mensch gewisse Sympatien für Russland entwickeln.

    Bitte Herr Putin entäuschen sie uns nicht und bitte helfen sie uns nach alledem bei der Befreiung Deutschlands von diesem BRD Regime.

    Wir Deutsche wollen endlich wieder frei sein und Seite an Seite mit Russland für eine freie Welt stehen !

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  4. Ich beklückwünsche Rußland zu der getroffenen Entscheidung!Es soll in Freiheit groß und sehr stark werden, zum nutzen aller den Weltfrieden liebenden Menschen.
    Westliche Wertegemeinschaft-bei der Metapher wird mir Speiübel!

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  5. Ein Loblied an Russland. Mit zwei unabhängigen Provinzen kann man Georgien nicht mal eben schnell in die NATO holen. Aus dem Grund wird Russland den Osseten und den Abachiern im Febr. neue russische Pässe ausgestellt haben. Applaus. :-O) Ich hoffe, dass sich China und Russland immer mehr einander annähern. Gegen diese Macht wird man sich überlegen vorzugehen. Wißt ihr, wir können alle etwas tun. Direkt vor Ort. Klärt eure Mitmenschen auf. Gut, ihr riskiert als Spinner und Verschwörungstheoretiker betitelt zu werden, aber das macht ja nichts :-) Wenn euch nur einer zuhört, sich interessiert zeigt,es an den nächsten weitergibt, habt ihr etwas gewonnen.
    Es grüßt euch die Schwalbe aus
    www.kinder-alarm.blogspot.com
    www.duisburg-reagiert.de
    Denkt an eure Kinder.

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  6. Ich glaube auch, Putin macht das Spiel der Eulenanbeter nicht mehr mit.
    Auf dieser Seite
    http://blacksnacks13.spaces.live.com/?_c11_BlogPart_BlogPart=blogview&_
    c=BlogPart&partqs=amonth%3d8%26ayear%3d2008
    link geteilt
    sind recht interessante informationen vorhanden, dass es fast logisch ist, das er sich getrennt hat.

    Auszug:
    Ich übernehme hier nicht die Ansicht von Henry Makow, der sich so sicher ist was Putin betrifft. Das tue ich für gewöhnlich bei keiner Meinung, ich versuche zu differenzieren und suche selber nach Antworten, mehr kann niemand tun. Aber könnte die geschilderten Vorgänge eventuelle erklären, wie Putin im Land plötzlich aufzuräumen begann, und die Rothschild Stellvertreter aus dem Land warf?

    O Yes, ich denke ja. Wir sollten nicht naiv sein, es ist immerhin möglich das Putin sich diesem "großen Spiel" aus naheliegenden Gründen verweigert hat.

    Das dies sein Antrieb ist, bei dem er mit Herz und Blut dabei ist? Es könnte zumindest einige Ungereimtheiten erklären. Ich meine, was Henry Makow nicht ganz durchdacht hat, warum sollten die Rothschilds - bei aller Hegelianischen Dialektik von These , Antithese und Synthese - warum sollten sie gegen sich selber zusätzlich spielen? Damit sie hernach sagen können, wir haben nichts damit zu tun? Niemand würde ihnen das abnehmen, heute nicht mehr...

    Wenn es so ist, dann läuft das Spiel mit der Weltherrschaft nicht mehr nach Plan.

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  7. das ist auch nur ein trick damit wir das gefühl haben könnten gerechtigkeit siegt. sorry die gibts nicht. das ist kein menschenrecht. auch das ist gesteuert. auch wenn rumpelstilz mit herz bei russland ist. muss er vielleicht auch wahrhaben dass da strippen gezogen worden sind um grösseres möglich zu machen.

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  8. Man sollte zunächst einmal nicht vergessen, daß die beiden "Provinzen" nur durch eine Laune Stalins Georgien zugeschlagen wurden... davor waren sie frei. Wenn sie ihre Unabhängigkeit wünschen ist das nur mehr als verständlich.

    Die Heuchelei des Westens ist derweil auch nichts wirklich Neues. Ich erinnere daran, daß jeder Krieg den die USA begonnen haben mit einer Lüge eingeleitet wurde. Jeder! In diesem Licht betrachtet ist Putin der Erzengel Michael und in Washington sitzt der Vertreter des Antichristen. Hat Jesus über ein kleines Volk bereits vor 2000 Jahren gesagt, daß sie von ihrem Vater dem Teufel wären und nach seiner Lust tun wollten. Zu viel christliche Geistesgeschichte? Dann sagen wir es einfach moderner: Das Übel geht von Tel-Aviv und Washington aus, weil sie die Welt ihrer feindlichen Logik, die eine Logik der Oligarchen ist, unterwerfen wollen.

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  9. ---
    "Das Übel geht von Tel-Aviv und Washington aus, weil sie die Welt ihrer feindlichen Logik, die eine Logik der Oligarchen ist, unterwerfen wollen."
    ---

    Das ist völlig richtig !!!

    Mit der v.g. Feststellung ist auch die wichtige Voraussetzung zum Vorgehen gegen ein Übel (nämlich das Wissen um dessen Quelle) erfüllt !!!

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  10. @ Letzten Anonymer von 07 Uhr 53:
    Wenn Du mit „Vorgehen gegen ein Übel” die geistige Auseinandersetzung mit Schwerpunkt der eigenen Erkenntnisgewinnung, natürlich ebenfalls zu Gunsten des NÄCHSTEN, meinen solltest, und friedliches - aber sicher auch konsequentes geeignetes, weil effizientes! - Handeln/Tun vertrittst, dann stimme ich Dir auch als Christ uneingeschränkt zu.

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  11. Jedoch hege ich die Hoffnung, dass mitlerweile recht viele Menschen hierzulande das Spiel mehr und mehr durchschauen. Wenn ich mir Leserbriefe, Kommentare und Blogs so durchlese, sind schon recht viele darunter, die der ganzen Angelegenheit sehr sehr sketisch gegenüberstehen.
    Nichtsdestotrotz, ich würde die Russische Seite nicht unbedingt und ohne Wiederspruch in die "Schuldlos Ecke" schieben. Die spielen mit Sicherheit auch ihre Spielchen. Nur was die Rolle des Agressors angeht, da dürfte eigentlich keine Diskussion auftauchen.

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  12. Hier ein Kommentar der Nürnberger Nachrichten vom 27.08.2008

    Moskaus Revanche
    Das Kosovo, der Kaukasus und die Raketenabwehr
    VON WOLFGANG SCHMIEG

    Gustav Heinemann, der dritte Bundespräsident, hat seinen Ge­sprächspartnern bei kontroversen Fragen gelegentlich geraten, sich einmal in die Situation der anderen Seite hineinzudenken. Im Fall des russisch-georgischen Konflikts lohnt es sich, dieses Experiment zu wiederholen. Denken wir uns also in die Position der russischen Seite hinein, ehe wir die aktuelle Entwick­lung im Kaukasus analysieren, die niemanden im Westen wirklich überraschen kann.

    Zu Unrecht am Pranger?
    Die Großmacht Russland fühlt sich in der Georgienkrise von den USA und der EU zu Unrecht an den Pranger gestellt. Aus Sicht des Kreml hat sich die russische Armee gegen den Versuch des unberechen­baren georgischen Staatschefs Michail Saakaschwili gewehrt, die abtrünnigen Provinzen Südossetien und Abchasien am Tag der Eröff­nung der Olympischen Sommer­spiele „heim ins Reich“ zu holen. Das war nicht nur ein grober strate­gischer Fehler, sondern auch ein Verstoß gegen das in westlichen Demokratien geltende Prinzip, terri­toriale Streitigkeiten nicht mit mili­tärischer Gewalt zu lösen.
    Die rasche und unverhältnismä­ßig harte Reaktion des Kreml be­legt, dass Russland auf diese Provo­kation vorbereitet war. Nach nur zwei Tagen mussten sich die georgi­schen Streitkräfte aus den Gebieten zurückziehen, in die sie am 8. Au­gust einmarschiert waren. Die Groß­macht erteilte dem Nachbarn eine Lektion, die weh tat: Der Kreml begnügte sich nicht damit, die Angreifer zu vertreiben, sondern ließ seine Panzer tief auf georgi­sches Kernland vorstoßen mit dem Ziel, Militäranlagen, Eisenbahn­verbindungen und Brücken zu zer­stören.
    Und als nach einer Woche die Waffen schwiegen, war klar, dass Russland als selbsternannte Schutz­macht der Osseten und Abchasier im Kaukasus trotz der anderen rechtlichen Ausgangsposition ge­nauso verfahren würde, wie es der Westen auf dem Balkan getan hat. Moskau hatte ohnmächtig zusehen müssen, wie Serbiens territoriale Integrität verletzt wurde, als sich das Kosovo im Februar dieses Jah­res mit westlicher Assistenz für unabhängig erklärte. Jetzt revan­chiert sich der Kreml, indem er die Unabhängigkeit der völkerrechtlich zu Georgien gehörenden Landes­teile anerkennt. Die Kanzlerin, der Außenminister und andere Politiker im Westen haben das mit scharfen Worten verurteilt. Ihre Kritik wird aber an den derzeitigen Fakten im Kaukasus ebenso wenig ändern, wie Russlands Warnung vor einem un­abhängigen Kosovo die neue Grenz­ziehung auf dem Balkan verhindern konnte.
    Die Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch Moskau ist auch die Antwort auf eine Reihe anderer Nadelstiche der USA. Am stärksten irritiert war der Kreml von der Ankündigung der Bush­Administration, das militärische Gleichgewicht durch ein Raketenab­wehrsystem in Polen und Tsche­chien zugunsten Amerikas zu verän­dern. Inzwischen sind die Verträge unterschrieben. Ob sie realisiert werden, hängt davon ab, wer im Januar 2009 ins Weiße Haus ein­zieht.

    Schnee von gestern
    Die Beteuerung der drei am Rake­tenprojekt beteiligten Staaten, das System richte sich nicht gegen Russ­land, sondern sei rein defensiv als Schutz vor Raketen aus dem Iran zu verstehen, überzeugt nicht. Diese Debatte wurde bereits gegen Ende des 20. Jahrhunderts geführt, als Ro­nald Reagan sein (von Bill Clinton beerdigtes) Star-Wars-Programm verkündete. Bushs Argumente über­zeugen so wenig, wie es die seines Parteifreundes Reagan taten. Dazu kommt, dass die Nato 1999 beim Bei­tritt Polens, Ungarns und Tsche­chiens Russland versichert hatte, keine Militärstützpunkte auf den Territorien der ehemaligen Ost­block- Staaten zu errichten. Aber das scheint für die USA und die Nato Schnee von gestern zu sein.


    Na es geht doch!

    Grüßle

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  13. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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