Der fette Steinmeier will's genau wissen
und die ...* Merkel hätte ja die Gelegenheit dazu gehabt, vorausgesetzt es ging ihr nicht am ...* vorbei. Steinmeiers Frage, so berichtete CIA-Radio Deutschlandfunk, lautete, daß er wissen wolle, ob ein Genozid durch Georgier an Osseten stattgefunden habe - und dies müsse auch durch eigene Fälscher der OSZE (die ja schon während der Wahlfälschung zugunsten Saakaschwili die Farce gutgeheißen hatten) auch aktenkundig gemacht werden. (*-Bemühen um korrekte Ausdrucksweise)
Ich erinnere mich an die Berichterstattung vom 8.8.2008 von in Kellern in Sicherheit gebrachte Kinder in Südossetien, derer sich die Georgier bei ihrer Besetzung von Zchinvali mittels in die Keller geworfener Handgranaten entledigten. Am Ende des Tages zählte man insgesamt über 2000 Opfer. Seit 1994 sind Südossetien und Abchasien von Georgien abgetrennt und die Grenze wurde durch Friedenstruppen kontrolliert und gesichert. Nur war eben das Kontingent der Friedenstruppen beschränkt und bei 1500 Mann Friedenstruppe hätte noch nicht einmal Sichtkontakt von einem zum nächsten Soldaten bestanden.
Und diese Merkel mußte dann auch gleich nach Georgien zu Saakaschwili fliegen, um dem "armen, armen" Angreifer ihre Solidarität zu bekunden, das wieder Befreien Südossetiens durch russische Truppen (die wegen der Sicherungspflicht mittels Friedenstruppen auch die Pflicht zum wieder Befreien hatten) als "überzogene" Reaktion zu bezeichnen.
Und das alles wird in verlogener CIA-Version mittels Medien mehrmals täglich in die Gehirne der Bundesbürger gebleut. Nach zwei Wochen Gehirnwäsche glauben Lieschen Müller und Dummdösel Normalbürger das, was sie die letzten Wochen morgens, mittags und abends in den Nachrichten hörten, sahen oder lasen.
Ich stelle hier noch einen Bericht von RIAN.RU ein - in der Hoffnung, daß ich noch dokumnetierende Fotos erhalte!
Sind Südosseten vielleicht gar keine Menschen? | |||||
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MOSKAU, den 25. August (RIA Novosti). Von Hans-Georg Schnaak, Mitarbeiter von RIA Novosti, der von den Ereignissen in Südossetien und der deutschen Reaktion darauf im Urlaub in Deutschland überrascht wurde.
Mit dem Feingefühl eines Elefanten trampelt Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt durch den Südossetienkonflikt.
Aber ich will nicht ungerecht sein, Elefanten haben doch ein gewisses Feingefühl. Für mich war es jedenfalls deprimierend, als Merkel vor einer Woche bei ihrem Besuch in Tiflis lauthals ihr Mitgefühl mit Saakaschwili zum Ausdruck brachte: Georgien wird "trotzdem Mitglied der Nato".
Kein Wort über die bei dem nächtlichen georgischen Überfall auf Südossetien ermordeten rund 2000 Zivilisten. Wahllos ermordet - darunter Kinder und Frauen. Eine ganze Stadt wurde zusammengeschossen.
Oder bin ich vielleicht zu emotional, Frau Merkel? Sind Südosseten vielleicht gar keine Menschen? Irgendwie erinnert mich Saakaschwili an einen gewissen Diktator vor dem Zusammenbruch seines Dritten Reiches, nur hieß das damals nicht Operation "Freies Feld, sondern "Verbrannte Erde".
Gerade als Deutscher sollte man im Umgang mit Völkermord doch einiges begriffen haben. Oder sind es harte Männer wie George Bush, die Merkel so mag? So wie auch Saakaschwili hat er die ganze Welt ungestraft belogen, als er im Irak einmarschierte. Und die ganze Welt weiß, dass Bush gelogen hat. Aber Merkel stapft unverdrossen hinter Bush her, der nun die "für das 21. Jahrhundert unwürdige" angebliche Aggression Russlands verurteilt - und wieder sauber dasteht.
Und Merkel versucht sogar, Bush zu überholen: Verhandlungen der Konfliktparteien Georgien, Südossetien und Abchasien, aber ohne Russland. In Südossetien und Abchasien leben aber überwiegend Menschen mit russischer Staatsbürgerschaft. Und Russland hat ein GUS-Mandat für seine Friedenskräfte in der Konfliktzone.
Aber GUS ist nicht die richtige Partei. Das Zauberwort heißt Nato. Offensichtlich braucht man nur zu verkünden, sein Land in die Nato führen zu wollen, um sogar einen Freibrief für Völkermord zu bekommen. Aber auch hier bin ich wohl zu ungerecht. Wie sonst soll Saakaschwilli die abtrünnigen Südosseten denn loswerden? Die machen ihm den Weg in die Nato doch nur unnötig schwer!
Warum aber will Bush - und nun auch Merkel - Georgien unbedingt in der Nato haben?
Deutschland und die Nato hatten doch der Sowjetunion im Zuge der deutschen Wiedervereinigung versprochen, es würde keine weitere Annäherung der Nato an die russische Grenze geben - das war doch auch alles Lüge.
Die Medien in Deutschland geben mir leider kein objektives Bild. Darum bitte ich, meine naiven Gedanken zu entschuldigen. Und wenn die Südosseten doch Menschen sind, dann lasst sie doch in Frieden leben! Die Albaner im Kosovo, die dürfen das! Oder sind die Südosseten vielleicht doch keine Menschen?
Um Fotos habe ich gebeten - nicht etwa, weil ich gerne Blut sähe, sondern weil Steinmeier dann Schwierigkeiten bekommt, eine US-Version der Dinge zu präsentieren.
(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-28
NACHTRAG
Zur Beurteilung des ach so "guten" Verhältnisses zwischen Merkel und dem russischen Führungsduo:
Also die Bilder - obwohl aus der Westpresse entnommen - zeigen kein besonders gutes Einvernehmen. Dabei sind diese Bilder noch freundlich im Vergleich zu Merkels Gesicht bei dem EU-Gipfel in Samara im vergangenen Jahr - aber die kamen nur im russischen Fernsehen. Treffen und Telefonate gehören mit zu dem Theater - aussagekräftiger war da schon, daß der NATO-Botschafter in Moskau aufgefordert wurde, seine Koffer zu packen - was so ziemlich kurz davor ist - Ultimaten zu versenden.
Leider muß ich auch etwas Zeit für das neue Format verwenden - ein ausführlicher Vergleich zwischen dem Fall Serbien - Kosovo und Georgien - Südossetien und Abchasien folgt wenn wieder etwas Zeit ist.
Rumpelstilz 2008-08-29
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@Herr Rumpelstilz
AntwortenLöschenMit Verlaub und bei allem Respekt, aber Ihre harsche Kritik ist mir unverständlich.
Das Foto des Herrn Steinmeier ist doch hervorragend getroffen.
Es vermittelt zweifelsohne das Profil eines Deutschen Politkers, dessen Worte ebenfalls das entsprechende Gewicht haben.
Das Foto unserer Frau Dr. Merkel ist natürlich besonders gut gelungen, denn Frau Dr. Merkel ist numehr die mächtigste Frau der Welt - wohlgemerkt eine Deutsche Frau und Politikerin, die keinen Widerspruch duldet, wie es dem Foto ganz klar zu entnehmen ist.
Es ist wieder eine Freude Deutscher zu sein!!
Als aufrichtiger Deutscher und Patriot, wäre ich Befürworter, diese Fotos im Hochglanzabzug und im Format 35x50cm, mit dezenter und schlichter Goldeinrahmung, in jeder Schulklasse gut sichtbar aufzuhängen...
...und alle singen Deutschland, Deutschland über alles...
Wäre das nicht schön?
hulprivat
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Ja, wunderbar.
AntwortenLöschenDeutschland, Deutschland über alles ... von der Maas bis an den Kaukasus.
Bitte den rechten Arm nicht vergessen.
:-o
Mir drängen sich bei BRd-Steinmeiers Auftritt zwei Assoziationen auf:
AntwortenLöschen1.) Steinmeier hat sich einen Nano-Partikel-Rest von Anstand und Ehrlichkeit bewahrt, riskiert aber dafür mit der CDU und dem Merkel künftigen massiven Krach, auch in der NATO. Eine Wiederaufstellung dieser Person in dieser Dienst!-Stellung kann er für sich jedenfalls nun sicher abschminken.
2.) Steinmeier spielt weisungsgebunden den „advocatus diaboli” (intelligent genug dazu ist sogar er!) und vertritt die Rolle des Bad guy beim sattsam bekannten „Good-guy-bad-guy”-Spiel. Und bietet damit zugleich seiner avisierten Wählerklientel einen Reste-Knochen zum Abnagen; irgendein System-Trampel muß ja etwas ALTERNATIVES zum gleichgeschalteten VASALLEN-EINERLEI „pro forma” bzw. verbal anbieten - dafür fungi(zidi)ert halt „unser” Ausputzer und Watschenmann Steinbeißer, eh, -meier (schön naiver Name, kommt sicher glaubwürdig bei NOCH-SPD-Wählern rüber).
Auf jedenfall kommt bei mir Steinmeiers Abbild als dschäi-peg (.jpg) in den beleuchteten elektronischen Bilderrahmen mit LED-Hintergrundbeleuchtung von Aldi-Nord für 69 Teuro, upgeloaded - auch noch auf den Nachttisch gestellt (das an die Wand Stellen besorgen sicher andere - kommt später!).
Werde gegebenenfalls dann sicher auch das Lied anstimmen: „Ich hatt einen Kameraden...”
@Aber, aber, Herr Rumpelstilz...!!
AntwortenLöschenWir wollen es ja nicht gleich übertreiben und die Menschen bereits im Vorfelde überfordern, oder...??
> von der Maas bis an den Kaukasus. <
Ich muss doch sehr bitten, Herr Rumpelstilz...!!
Glauben Sie wirklich, dass deutsche Bürger und Patrioten wissen...
...wo dat is...??
Ich glaub, et jeht los...!!
hulprivat
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Und wiederholt auch hier die entscheidende Frage: Wie konnten die Russen 1990 nur so grenzenlos naiv sein, an das NATO-Versprechen zu glauben, man würde von der Oder an ostwärts gen Russland keine Aktivitäten entfalten? Ich kann mich noch gut die russischen Sorgen in dieser Zeit erinnern, die gänzlich andere waren, aber dieses pauschale Vertrauen war töricht und rächt sich nun bitter.
AntwortenLöschenHerr Kautz
"Von der Maas bis an den Kaukasus?"
AntwortenLöschenAber Rumpel,Du willst doch nicht
die Stauffenbergmiliz,äh verzeihung
"unserer" Bundeswehr mit deren Groß
vätern vergleichen.
NöNö,dat tut nich not!
Alldieweil damals Stalin solange rumgestänkert hat,wusten die ja auch,w e s h a l b die dort waren.
Aber mit so einem Kasperkopp,wie
Steinmeier is ja auch nüscht anderes zu erwarten...
Mann,Mann,Mann,ich kann hingucken
wo ich will,aber eben besonders
in diesem Saustall Bundestag;
überall nur dieselben Eierköppe,
die nich nur so aussehen,sondern
auch so quatschen,als hätten die
alle geschwollene Klötzer.
Rumpel,wollen wir denen nich alle
mal ne ordentliche Sylvesterrakete
in den Hintern stecken und zum
Mond schiessen?
Das käme wesentlich besser,als
Gottschalks "Wetten dass"
Doch da kommt mir noch ne bessere
Idee; wie wäre es,wenn wir mal die
Ausbildungslager aufspüren würden,
in denen solche Schwachmaten,wie Steinmeier anscheinend gezüchtet werden.
Irgendwo muß doch so ein Scheiß-
volk mal ausgebildet worden sein.
Aber ich kanns mir schon lebhaft
vorstellen...BnaiBrith &Co!
Angesichts dessen darf ich ungestört meinen Erhellungswahnsinn
allen Menschen hier zugänglich
machen...
PDF-Datei:
"Das Deutschland-Protokoll"
hat schlappe 300 Seiten und wartet
darauf,von Euch mittels E-mule ge-
zogen zu werden.
Auch lächze ich hier ganz dolle,
nochmals auf "youtube.com" hin-
zuweisen! Auf dass ein Jeglicher
sehe,was sich hinter jener 7-
teiligen Doku verbirgt,welche den
Titel trägt...
"die wahrheit über die brd"
Steinmeier... nun Gut,nicht nur
anlters wegen,aber auch so - ich
bin schon froh,daß ich nicht sein Vater bin!
Wer will schon so sowas als Sohn.
Der sieht doch aus,wie ne Eule,die
grade kackt!Oder deutet dieser ver-
bissene Gesichtsausdruck auf Ver-
stopfung hin?
Nu,ma wejstet nich,ma wejset nich!
...aber den als Sohn...
NEE! Lieber wäre ich die 5 Minuten
spazieren gegangen...
---
AntwortenLöschen"Deutschland und die Nato hatten doch der Sowjetunion im Zuge der deutschen Wiedervereinigung versprochen, es würde keine weitere Annäherung der Nato an die russische Grenze geben - das war doch auch alles Lüge."
---
Ach, dass ist ja interessant!
Deutschland (hier kann nur der Deutsche Staat gemeint sein), dessen Vertreter zu keinem Zeitpunk definitiv an keinerlei derarten Gespärchen beteiligt war,
hat was versprochen, aha !!!
Weiter:
Unbeachtlich der v.g. Unüberwindlichkeiten: Wie kann jemand im Zuge irgendetwas versprechen, wenn dieses irgendetwas nicht stattgefunden hat ???
Der Verfasser des v.g. (hier wiedergegebenen) Zitates ist sich vor dessen Abfassung über die v.g. Darlegungen sehr wohl sehr genau informiert gewesen !!!
Trotzdem betreibt er subtile vorsätzliche Desinformation!
hulprivat scheint seit ein paar mehr und mehr zum zyniker zu mutieren, was?
AntwortenLöschen---
AntwortenLöschenJa, wunderbar.
Deutschland, Deutschland über alles ... von der Maas bis an den Kaukasus.
Bitte den rechten Arm nicht vergessen.
--
Schon wieder diese subtile Manipulation.
Wenn ich mir so gewisse Videos aus dem IE anschaue, sehe ich da Russen, mit dem Rechten-Arm-Problem.
Darüber hinaus legen sie die leergesoffenen Wodka-Flaschen in Hakenkeuz-Formation auf dem Boden.
Wenn man die ein und die gleiche Herkunftsqullle vom Fasischmus, Kommunismus und Kapitalismus und die initiierenden Gruppieren kennt, sind mache Texte doch völlig anders zu bewerten.
@ Anonym (22:34) :
AntwortenLöschen"denn Frau Dr. Merkel ist numehr die mächtigste Frau der Welt"
Muss ich widersprechen.
Frau Merkel ist maximal Geschäftsführerin der Finanzagentur Deutschland GmbH.
Nicht mehr und nicht weniger
---
AntwortenLöschenUnd wiederholt auch hier die entscheidende Frage: Wie konnten die Russen 1990 nur so grenzenlos naiv sein, an das NATO-Versprechen zu glauben, man würde von der Oder an ostwärts gen Russland keine Aktivitäten entfalten? Ich kann mich noch gut die russischen Sorgen in dieser Zeit erinnern, die gänzlich andere waren, aber dieses pauschale Vertrauen war töricht und rächt sich nun bitter.
---
Die Alternative ist:
Das ganze ist nichts als ein elendes Schmierentheater und war von Anfang so geplant um die NWO im entstehenden Trübel still und leise überzuleiten !!!
Der Abriss des s.g. einsernen Vorhanges war ja bereits auch schon 60-Jahre zuvor geplant.
Man erinnere sich an das Wirken des damaligen polinschen Papstes und der polnischen Gewerkschaft.
Auch war ein Putin als KKG-Offizier nicht 4-Jahre lang in Dresden, um dort Dauerurlaub zu machen.
Meinst du, es fördert deine Glaubwürdigkeit, wenn du solche Überschriften auswählst? nenene
AntwortenLöschen@Herr Rumpelstilz
AntwortenLöschenSehen Sie nun, was ich meine...??
Da schreibt doch ein Deutscher Hohlroller und Dünnbrettbohrer als Anonymer um 01:50
Zitat:
Frau Merkel ist maximal Geschäftsführerin der Finanzagentur Deutschland GmbH.
Zitat Ende
Würde diese Nachgeburt des Schwachsinns die passende Website öffnen und mal im Impressum schnüffeln, dann wüsste er, wer die beiden Gaschäftsführer besagter GmbH sind.
Da aber Deutsche Bürger zwischen den Ohren generell einen enormen Hohlraum haben, bekräftigt diese Luftblase ihren Schwachsinn hier auch noch mit den Worten:
"Muss ich widersprechen!"
Widersprechen wird diser deutsche Kretin generell allem und jedem, aber seine zwanghafte Dämlichkeit und Borniertheit sind so grenzenlos, das er sogar widersprechen MUSS - und man ist bereits geistig so zersört, dass man das sogar hier schriftlich tut.
Wenn ich diesen ganzen sinnfreien Müll ihrer deutschen Forentschreiber hier so lese, dann würde mich schon interessieren, wie man eigentlich das Wort "Arschloch" steigert...
...und für deutsche "Megaarschlöcher" zu schreiben, ist doch nun wirklich pure Zeitverschwendung...
...denn vermutlich haben Frau Dr. Merkel und Herr Steinmeier eines ganz richtig erkannt...
...dieser Menschenschrott soll blechen und dann tot umfallen - das Einzige, zu was dieser Biomüll auf zwei Beinen überhaupt nütze ist...!!
In diesm Sinne
hulprivat
.
Jetz halt aber mal die Füße still hulprivat !!!
AntwortenLöschenDie Deutschen sind nicht blöder als andere Völker auch. Und nur weil einer die Geschäftsführer der BRD Finanz GmbH nicht kennt ihn als Biomüll auf zwei Beinen zu bezeichnen ist "unverhältnismäßig" !
Wenigstens weiß er über das Dilemma der BRD bescheid. Das können bisher nur die wenigsten von sich behaupten.
Das der überwiegende Teil der Deutschen oder mittlerweile Mischlingsdeutschen keinen Plan von nix hat will ich gar nicht bestreiten, aber die Ausbeutung mit anschließendem Genozid an "deutschem Menschenschrott" auszurufen geht echt zu weit !
Man könnte fast meinen du wärst mit Churchill verwandt.
moin meister rumpel..
AntwortenLöschengleich mal als erstes..
find ich es gut, dass hier jeder seine geistigen erguesse einstellen kann.. schaun mer mal, wie lange noch..
bei deinem "kollegen" freeman auf schall und rauch findet ja zensur vom feinsten statt.. da wird jeder beitrag erst "geprueft" und muss "genehmigt" werden.. hahahaha...
also.. dazu nochmal.. *daumen hoch*
und als geseppelter huber werd ich dennoch nicht muede deine etwas einseitige russen-sicht hier ein wenig auf zu lockern..
*mindestens 4 attentate auf putin*...
oha.. das "beweist" natuerlich einiges..
naemlich dass das polit-kasperle theater fuer jeden was zu bieten hat..
das ist irgendwie das gleiche, als wenn im vorspann eines buches steht.. "oh.. beim schreiben dieses buches ist der autor 5mal vom geheimdienst besucht worden.. und es wurde 8mal sein computer gehackt.."
oh.. denkt dann der gemeine sklave.. dieses buch beinhaltet mit sicherheit die wahrheit und nix als die wahrheit..
wollte man putin wirklich platt machen, da er sich gegen die plaene der nwo-ler stellt.. na dann waer er auch schon lange 1.80 tief unter der erde...
aber man wird doch sein bestes pferd im stall nicht so einfach uebern haufen schiessen..
und nochmals..
wuerden die russen es ernst meinen.. dann wuerden sie mit merkel und co ueberhaupt nicht reden, da diese ueberhaupt gar keine ansprechpartner sind..
also WAS genau bereden merkel und medwedew, wenn sie da so medien-gerecht zusammen sitzen???
du hast doch schon raus gearbeitet, dass merkel nur eine marionette ist, die die befehle ihres nwo-fuehrungsoffiziers ausfuehrt, und dass die kgb-fuechse dies genau wissen..
WAS hat ein putin mit der zu besprechen..??
wenn er das ist, was du uns zu vermitteln versuchst.. haette er das noetig..?
sags mir, lieber rumpel..!!
@ herr hulprivat
lese ihre beitraege eigentlich recht gerne.. sind in den letzten tagen ein wenig ins satirische bis hin zum sarkasmus ab geglitten..
wuerde es wirklich begruessen, wenn wieder ein wenig substanz hinein kommen wuerde.. geht es doch einzig darum, bei dem ein oder anderen mitlesenden hier ein wenig am denkgebaeude zu ruetteln..
nur SO ist doch eine wende zum besseren moeglich.. wenn immer mehr der schlafenden masse dieses spiel, was mit ihnen getrieben wird, durch schauen.. und dann nicht mehr mitspielen.. frei nach dem motto.. "es ist krieg, aber keiner geht hin.."
dann poste lieber garnix.. geh mal ans meer raus.. da haste mehr davon..
huber sepp
moin frank,
AntwortenLöschender herr hulprivat hat doch vollkommen recht. besonders mit diesem satz:
###########################
...dieser Menschenschrott soll blechen und dann tot umfallen - das Einzige, zu was dieser Biomüll auf zwei Beinen überhaupt nütze ist...!!
############################
einfacher geht der IST zustand nicht mehr zu beschreiben.
und das er den anonymen so beschreibt, geht auch vollkommen in ordnung.
der ist nichts anderes als geistiger schlachtabfall.
nicht einmal vorher seine "grauen" zellen benutzen. könnte ja kopfschmerzen verursachen. und wenigstens mal nachzulesen.
frank, es sind so viele leute auf der suche nach der "zero-point" energie. die brauchen nicht mehr suchen die lebt.
der um 01:43 gehört auch zu diesem.
um so einen geistigen dünnschiss zu produzieren muss man schon reichlich antimaterie im kopf haben.
@frank
AntwortenLöschenDanke für die Bestätigung...!!
Dein Kommentar:
Wenigstens weiß er über das Dilemma der BRD bescheid. Das können bisher nur die wenigsten von sich behaupten.
Ich dachte immer, dass Deutsche schon ein wenig fortschrittlicher waren, als die Zweibeiner im tiefsten Kongo.
Wie Du mir hier bestätigst, bin ich mit meiner Annahme wohl über das Ziel hinausgeschossen.
Wenn meine Bananen im Garten reif sind, dann stecke ich euch welche durch die Gitterstäbe.
In diesem Sinne
und tschüss...
...denn das ist mir hier wirklich zu "affig"...!!
hulprivat
.
Herr Hulprivat, na ich wußte doch, das Ihnen dieser schleimende Humor nicht liegt. Lange haben Sie es auch nicht durchgehalten.
AntwortenLöschenAber man erkennt deutlich den Patrioten, der nicht seine Herkunft verleugnen kann und dem dann doch immer wieder die Galle hochkocht.
Der Dünnbrettbohrer von 01:50 wird sicherlich starr vor Schreck die Grillpfanne fürs Wochenende nicht mehr geniessen wollen.
Ich habe diesen Kommentar zwar gelesen und abgehakt. Nachdem ich mir aber die Hochnebelgebilde der letzten 4 Tage reintun mußte und die Volksausrottung der Vorphase wieder in vollem Gang ist, etwas Info für den Herrn Dünnbrettbohrer.
Unsere Finanzagentur ist ein Broker-GmbH der Siegermächte, die das letzte Tafelsilber aus Volkseigentum an unbekannte Heuschrecken (in der "ganzen" Welt) verscherbelt und fleißig "günstige" Kredite aufnimmt, die das dusselige deutsche Volk zu zahlen hat.
Eine Bundesregierung gibt es praktisch überhaupt nicht. Es gibt nur eine private Horde von Verbrechern, die jeden Tag menschenrechtsverletzungen begehen.
Ich schaute heute morgen aus dem Fenster und stellte mir vor, keiner würde heute Arbeit oder Dienst tun. Kein Arbeiter, Selbständiger und ehrlicher Beamter. Das Lügengebilde wäre im Arsch. Ich war wohl einer von ganz wenigen, die heute morgen nichts getan haben. Es hat nicht zum Umsturz gereicht.
Frau Merkel ist nichts anderes als ein "Vertreter für Grosskunden". Die anderen Herrschaften sind Hauptvertreter und Untervertreter.
So frage ich mich wirklich in den letzten Tagen: Warum empfängt der Medwedew die Merkel? Genauso wie ich einen Vertreter der GEZ vom Hof jage, müßte der Medwedew die Merkel vom Hof jagen. Warum tut er das nicht? Mein Eindruck ist der, das das russische Volk sich über Merkel nicht nur amüsiert, sondern es wird eine Abneigung gegen Deutschland aufgebaut. Eine Witzfigur. Deutschlands menschen sind Witzfiguren!!!
In Deutschland wird die Merkel als mächtigste Frau der Welt hochgepriesen und angehimmelt. Sie macht das ja so gut!!!!??? Merkel und Vertreter Steinmeier schaffen das Feindbild Russland.
Das ganze ist gewollt, anders läßt sich das nicht erklären.
Rumpel ich weiß, du bist der Meinung, das Rußland nicht im Komplott steckt. Aber wenn Jelzin damals Russland an USRAEL verschleudert hätte, ganz ehrlich, wie hätte man den Menschen auf der Erde schonend beibringen wollen, das man sie ausrotten will???
gruß gradischnik
Hoi! Grüß Dich (Vor)-namensvetter!
AntwortenLöschenJetzte sind wa also zwei Franks hier im Blog!Find ich gut!
Hätte da auch schon einen Begrüßungsbonbon für Dich und alle
anderen denkenden Menschen:
"www.united-mutations.org"
und dann einfach ronterscrollen,bis
Du auf das Video von Herrn Sümeli
triffst.Das schaue Dir bitte an...
guten Morgen,
AntwortenLöschenich kann überhaupt nicht verstehen, wenn einer dieses Spiel nicht mehr mitmachen will, warum er dann nicht
auspackt und der Welt damit einen der größten Dienste überhaupt erweisen kann. Wenn ein Mann wie Putin, die volle Wahrheit öffentlich verkünden würde, dann wären vielleich auch andere bereit, die schon lange nur noch in den Fängen dieser NWo stecken und nur darauf warten, daß ein mutiger hervortritt um dem ganzen ein Ende zu bereiten.
Ich hoffe, daß wenn Putin ein ehrlicher Mann ist, daß er die Wahrheit veröffentlicht.
New York (AFP) - Unerwartete Ehrung für Nicolas Sarkozy: Der französische Präsident soll im September in New York zum Staatsmann des Jahres 2008 gekürt werden. Sarkozy habe seit seinem Erscheinen auf der internationalen Bühne „Entschiedenheit und Beharrlichkeit” unter Beweis gestellt und sich gegen politische, soziale und humanitäre Missstände eingesetzt, begründete die den internationalen Preis vergebende „Appeal of Conscience Foundation” (ACF) am Donnerstag ihre Entscheidung. Sarkozy sei ein Staatsmann von „Weltformat”, erklärte ACF-Präsident Rabbi Arthur Schneier.
AntwortenLöschenKein Tag ohne mindestens zwei freundliche Meldungen über SargKotzy (verwandt mit SargArschWilli?).
Ja,und dass das franzoesische Volk aufgeweckter sein solle,wie das Deutsche sehe ich leider ueberhaupt nicht!
AntwortenLöschenDafuer umsomehr Verbloedungsschows,wie diverse grausige Karaokesendundungen im Fernsehen!
Das mit den massenweise zunehmenden AKW unfaellen juckt hier auch kaum jemanden,genausowenig wie die Propagandapresse!
Das Volk interressiert sich einfach nicht fuer Politik!Sie meinen warten zu koennen,bis es Zuviel wird,aber dann ist es leider zu spaet!
LG Seraphine
keine Kommentare mehr? ist ja langweilig, so arbeiten zu müssen, und sich nicht nebenbei an netten Kommentaren erfrischen zu können!°
AntwortenLöschenAls Nachtrag zu den Witzfiguren Deutschlands.
Eure (meine nicht) zukünftigen Abdecker bekommen über Merkel eine Grundschulung über "deutsche Tugenden" LOL
Ich seh sie schon kommen, die Mannschaften mit ihren Panzern, motiviert bis zum Erguß, das dumme Schäfchenvolk niederzumetzeln, bis auch wirklich nichts mehr übrig ist.
Also, wenn ich im russischen Fernsehen Merkel sehen würde, dann wollte ich mir auch die anderen Exemplare ansehen wollen, denn....
Humor hat der Russe auch
Die Franzosen sind natürlich ein anderer Menschenschlag als die Deutschen. Das sind Revolutionäre, die brauch man nicht schlachten, die schlachten sich selbst ab.
gruss gradischnik
was ist denn los mit dir hulprivat?
AntwortenLöschennimmst du die falschen drogen?
war irgendwas in seinem suff gepanscht?
ist ein sprühflugzeug im tiefflug über dich geflogen?
bist du gestern nicht auf die mama raufgekommen, oder ist wieder nur warme luft raus gekommen?
oder geilst du dich daran auf, was die leute dir auf deine ergüsse so schreiben?
sag doch mal, was ist denn los mit dir kleinen scheisser?
vielleicht kann man dir ja noch helfen.
He, 11.39h
AntwortenLöschenWer bist du denn (doch nicht der sich rächende Dünnbrettbohrer)?
Erzähl mal ein bischen was von dir. Du bist gewiß kein Einzelschicksal, oder?
gruß gradischnik
@ 11:39
AntwortenLöschenwarum beherrscht der mensch immer die kunst, von sich auf andere zu schließen?
Bevor es jetzt hier völlig verflacht, hau' ich für ALLE noch einen absoluten! Klopser rein.
AntwortenLöschenAn Rumpelstilz und an ALLE:
Dies wird ein längerer Text. Das liegt nicht an mir, sondern an der nachfolgenden Geschichte.
Diese hat sich kurz nach dem Mauerfall und Wiedervereinigung zugetragen.
Die Medien haben sich rausgehalten, der Steuerzahlerbund hat sich rausgehalten, die Justiz hat sich (weitestgehend) rausgehalten. Und unsere Politiker? Die haben sich nicht rausgehalten, die waren VOLL dabei.
Die größte Betrugsnummer im Nachkriegsdeutschland.
Diese Geschichte wird wie ein Märchen erzählt, beruht aber auf Tatsachen.
Dabei geht es auch um Mord. Hier kurz zur Erinnerung:
„Das Attentat Alfred Herrhausen
Am 30. November 1989 wurde der Deutsche Bank Vorstand Alfred Herrhausen getötet. Eine mit TNT gefüllte ‚Hohlladungsmine’ ließ die gepanzerte Limousine durch die Luft fliegen, beschädigte die Panzerung und ein Metallteil aus der Tür traf Herrhausens Oberschenkel. Während sein Fahrer Jakob Nix nur leicht verletzt war, verblutete Herrhausen am Tatort, da die Bodyguards keine rechtzeitigen Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiteten. Am Tatort fand man einen RAF-Stern mit der Unterschrift ‚Kommando Wolfgang Beer’
Obwohl Herrhausen im Fahndungskonzept 106 stand, waren dem BKA und der Polizei sämtliche Arbeiten der Terroristen entgangen. So hatten bereits seit August Grabungsarbeiten zur Kabelverlegung stattgefunden.
Die Bombe mit der Alfred Herrhausen getötet wurde, wurde durch eine Lichtschranke ausgelöst. Die Bombe selbst war auf einem, an einem Mast gelehnten, Fahrrad montiert.”
Das geschah wenige Tage nach der Wiedervereinigung.
Es trifft noch einen:
„Durch einen Feldstecher vom Typ ‚Ultra’ verfolgten die Attentäter am späten Abend des 1. April 1991 jede Bewegung von Treuhand-Chef Detlev Rohwedder. Wie auf einer Guckkastenbühne bewegte sich der Mann, der 8.000 ehemalige DDR-Betriebe abwickeln sollte, im beleuchteten Arbeitszimmer seiner Wohnung am Düsseldorfer Rheinufer. Gegen 23.31Uhr durchschlägt eine Kugel aus einem Präzisionsgewehr das dünne Fensterglas und verletzt den Manager tödlich. Zwei weitere Schüsse fallen, einer verletzt Rohwedders Gattin, die ihrem Mann zu Hilfe eilen will, am Ellenbogen.
Obwohl die Polizei bereits drei Minuten später am Tatort eintrifft, können die Täter entfliehen. In einem Kleingartengelände, zwischen Rohwedders Wohnhaus und dem Rhein gelegen, finden die Ermittler außer dem Fernglas noch drei Patronenhülsen, ein blaues Handtuch, einen schwarzen Plastikstuhl und schließlich ein Selbstbezichtigungsschreiben mit RAF-Emblem.”
Beide Morde wurden der RAF zugerechnet. Ich konnte mir damals schon nicht vorstellen, daß daran die RAF beteiligt gewesen sein soll.
Aktuell vermutet ja Bubacks Sohn, daß sein Vater durch Geheimdienste und nicht durch die RAF umgebracht wurde.
Die folgende Geschichte erklärt vielleicht den Grund für die Ermordung von Herrhausen und Rohwedder.
Wie stiehlt man ein ganzes Land?
D i e „ P l ü n d e r l a n d - V e r s c h w ö r u n g ”
1 - Die Geschichte von der Plünderland-Verschwörung oder ~ wie man tausend Milliarden Plünderos veruntreut!
Es war einmal ein Land, das nannte man Plünderland. Plünderland war nicht das einzige Land auf der Welt. Andere mächtige Länder sahen, daß Plünderland immer größer und stärker wurde. Also führte man zwei große Kriege mit Plünderland. Plünderland verlor die Kriege und die Sieger teilten es unter sich auf. Danach gab es Plünderland Ost und Plünderland West.
Im Plünderland Ost wurde die sozialistische Planwirtschaft eingeführt und im Plünderland West die kapitalistische Marktwirtschaft.
Beide Systeme dienten auf ihre Art und Weise dazu, die Bevölkerung in einem ständigen Existenzkampf zu halten und langfristig durch Mangel gefügig zu machen. Damit sich die Systeme nicht vermischen konnten, ließen die Götter der Welt mitten im geteilten Plünderland eine Stahlwand errichten.
Künftig war die gesamte alte Welt durch diesen Stahlwall in den sozialistischen Osten und den kapitalistischen Westen geteilt. In der sozialistischen Planwirtschaft gab es reichlich billiges Geld und zu wenig nutzbare Güter. Denn Geld wurde nach Belieben vom Staat geschöpft. Die Güter aber wurden nicht nachfrageorientiert, sondern nach einem schlecht funktionierenden Plan produziert. Dadurch gab es einen permanenten Mangel an Gütern.
Im kapitalistischen Westen hingegen war es genau umgekehrt. Zwar wurde am Anfang genügend Geld zur Verfügung gestellt und dadurch konnte zunächst auch eine nachfragegerechte Produktion finanziert werden.
Doch das privatisierte Kreditgeldschöpfungsmonopol erzeugte im Westen mit der Zeit ein anderes Problem. Durch die permanent steigenden Geldumlaufgebühren, den Zinsen und Zinseszinsen, entstand mit der Zeit eine immer größere Geldknappheit bei der breiten Bevölkerung.
Beide Entwicklungen waren von den Göttern der Welt beabsichtigt.
Langfristig war eine Zentralisierung aller Macht in der alten Welt geplant. Dazu mußte man in den verschiedenen Ländern dieses Teiles der Welt eine einheitliche Währung einführen.
Kein Land sollte mehr sein eigenes Geld erschaffen können.
Im westlichen Plünderland regte sich ziemlich viel Widerstand gegen die Währungspläne der Götter. Schließlich war der Plündero-West die stabilste Währung in der alten Welt. Andere Länder waren bis dahin weitaus unsolider bewirtschaftet worden und deshalb lag die Verschuldung in Plünderland deutlich niedriger als die anderer großer Alte-Welt-Staaten.
Um alle Macht in der alten Welt zu zentralisieren, hatten die Götter schon lange geplant, den großen Stahlwall wieder abzureißen. Ganz nebenbei konnte man bei dieser Gelegenheit die beiden Plünderländer wieder zusammenführen. Das wurde von den Pünderanern als großes Ereignis gefeiert.
Sie ahnten nicht, daß die Götter etwas ganz anderes wollten, als alle Plünderaner in Brüderlichkeit wiederzuvereinen. Neben der Zentralisierung aller Macht in der alten Welt, war nämlich auch noch geplant, die Wiedervereinigung von Plünderland zum Anlaß zu nehmen, seine Verschuldung drastisch anzuheben.
Die Plünderaner sollten keinen Grund mehr sehen, ihren Widerstand gegen eine einheitliche, monopolisierte und privatisierte Kreditgeldwährung, für die ganze alte Welt, aufrechtzuerhalten.
Um die Verschuldung von Plünderland auf die Augenhöhe der anderen Länder anzuheben, organisierten die Götter einen gigantischen Betrug.
Wir nennen dieses einmalige historische Ereignis „die Plünderlandverschwörung”. Natürlich wird der eine oder andere von Ihnen sagen:
Da ist schon wieder eine dieser ewigen Verschwörungstheorien. Ich weiß nichts von irgendeiner Verschwörung. Ich kann beim besten Willen nirgends eine Verschwörung entdecken. Zwar steht nicht alles zum Besten und es gibt auch einige Ungereimtheiten auf dieser Welt - aber deshalb von Verschwörung reden?
Bedenken Sie bitte eines: Es gehört zum Wesen einer wirklich guten, einer gelingenden, einer ordentlichen Verschwörung, daß die, gegen die man sich verschworen hat, die Verschwörung nicht als solche erkennen können. Die Verschwörung muß außerhalb Ihrer normalen Wahrnehmung liegen. Sonst wäre es schließlich keine ordentliche Verschwörung.
Es gibt aber auch außerordentliche Verschwörungen. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie nach Art und Umfang und nach zeitlicher Dauer unsere Vorstellungskraft von einer möglichen Verschwörung einfach weit übertreffen. Deshalb können wir sie nicht als Verschwörung erkennen bzw. begreifen.
Bei außerordentlichen Verschwörungen können Teilaspekte durchaus im Bereich unserer normalen Wahrnehmung liegen. Das nützt uns aber nichts, weil wir solche Teilaspekte nicht als Bestandteile dieser außerordentlichen Verschwörung identifizieren können.
Es ist ganz ähnlich wie bei einem sehr großen Puzzle aus vielleicht 2.000 Stücken. Sie sehen aber nur 10 oder 20 von diesen Stücken, die immerhin nahe zusammenzugehören scheinen. Sie erkennen, daß es sich bei diesem Teil des Puzzles wohl um einen Elefantenrüssel handeln muß.
Sie ziehen natürlich den Schluß, daß das gesamte Bild einen ganzen Elefanten zeigen wird. Auf die Idee, daß das vollständige Puzzlebild eine große Elefantenherde darstellt, die auf der Flucht vor schwer bewaffneten Elfenbeinjägern, ein ganzes Mäusevolk zertrampelt, wären Sie vermutlich nie gekommen.
Schließlich nimmt der Elefant, von dem Sie anfangs nur den Rüssel erkannt haben, einen großen Teil des Bildes ein, weil er ganz vorne im Bild ist. Der Macher des Puzzles fand nämlich die Idee besonders witzig, die Elefantenherde auf den Bildbetrachter zurasen zu lassen. So hatten sie neben einer sehr geringen Bildinformation auch noch eine, die Phantasie besonders einschränkende, Perspektive.
Warum habe ich Ihnen diesen Vergleich vorangestellt? Es geht mir darum, deutlich zu machen, daß Sie kaum eine Chance hatten, die Verschwörungspraxis, von der Sie heute erfahren werden, selbst zu entdecken.
Es hat nichts mit Dummheit zu tun, daß Sie von diesen Vorgängen nichts mitbekommen haben. Es gibt keinen Grund sich selbst in Frage zu stellen. Die Verschwörung war eben unvorstellbar groß und sehr perfekt inszeniert.
Und die gutmütigen Plünderaner waren die arglosen Opfer. Hören (es handelt sich eigentlich um ein „Hörstück”. - KHH.) wir uns also an, was der Verfasser der folgenden Geschichte zu sagen hat:
2 - Der Milliardenbetrug mit den Ostplünderland-Altschulden.
Von Otto H. Nienkamp
Heute, siebzehn Jahre nach dem Fall des „stählernen Walls”, ist vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht die Lage von Gesamtplünderland verfahrener denn je. Der Staatsbankrott, der Ostplünderland am Ende ereilt hatte, droht nun dem wiedervereinten Plünderland.
Bis heute ist eine Frage unbeantwortet: warum wurden die völlig illegitimen, aus dem Nichts entstandenen Ostplünderland-Altschulden von 400 Mrd. Plünderos offiziell übernommen?
Wer konnte diese Schulden, die vorher gar nicht existierten, als Forderungen verbuchen?
Und vor allem wie, auf welche Weise genau, wurde dieser Mühlstein dem Plünderland um den Hals gehängt? Ein paar einleitende Worte zur Vergangenheit.
Nach 2945 haben die Ostplünderaner nicht weniger fleißig und verbissen Wiederaufbau betrieben als die Westplünderaner.
Die Leute hatten auch Wohnungen, kleideten sich, fuhren mit dem Auto über Straßen, und auch bei ihnen kam Strom aus der Steckdose und Wasser aus dem Hahn. Das alles war nicht geringzuschätzen.
Es war sogar im Einzugs- bzw. Einflußbereichs des Westens zu damaliger Zeit nicht unbedingt der Weltstandard. Man denke dabei nur an die ausgeraubten Gebiete der so genannten „Hinter-Welt”.
Was ist von dem Ostplünderland-Volksvermögen, seinen Betrieben, seinen Immobilien, seinen Fluren, seinen Dörfern, seinen Städten - kurz: seiner gesamten Infrastruktur, geblieben?
Das alles hatte doch schließlich einen Wert? Die beschämende Antwort lautete nach der Wiedervereinigung „gut 400 Mrd. Plünderos”. Aber nicht etwa Guthaben - nein: „Schulden”!
Auf Anordnung der Regierung haben die Bürger von Plünderland - zusätzlich zu den an sich exorbitant hohen Steuern - hierfür mit einem „Solidarbeitrag” aufzukommen.
„Das kann doch nicht wahr sein”, denkt der erstaunte Zeitgenosse und erinnert sich, daß die Ostplünderland-Wirtschaft kurz vor dem Ende dieses Staates immerhin auf Platz 11 - oder war es doch nur Platz 13 - der Weltrangliste aller Industrienationen geführt wurde.
Die Produktionsanlagen und das Volksvermögen, die dem Land immerhin einen Spitzenplatz an meßbarer Leistungskraft garantierten, sollen nun WENIGER ALS NICHTS wert sein?
Sie sollen sogar mit „minus” 400 Milliarden West- Plünderos zu Buche schlagen?
Früher war einmal die Rede davon gewesen, Ostplünderland sei, mit allem Drum und Dran, rund 600 Milliarden West-Plünderos wert gewesen. Der normale plünderanische Fernsehzuschauer hat über solchen Widersinn nicht nachgedacht.
Die Medien hatten ja auch schnell eine plausible Erklärung parat, die umso eingängiger war, als sie doch die Tüchtigkeit im Westen besonders unterstrich: „Ostplünderland war wirtschaftlich eben nur ein Scherbenhaufen, und Scherben zu beseitigen, kostet nun mal Geld.”
Im Allgemeinen glaubt der durchschnittliche Zeitgenosse immer, von „denen da oben” betrogen zu werden. In jenem konkreten Einzelfall hält er es aber für ausgeschlossen. Andere sind möglicherweise betroffen - ER aber nicht.
3 -Was sonst noch geschah!
Ostplünderland hatte natürlich - wie jeder ordentliche Staat, dessen Regierende an einem gedeihlichen Verhältnis zu den privaten internationalen Kreditgeldinstituten interessiert sind - sogenannte direkte Auslandsschulden.
Sie beliefen sich auf circa 30 Milliarden Plünderos nach westlichem Maßstab und wurden von der nachfolgenden Regierung von Gesamtplünderland selbstverständlich übernommen. Dagegen kann ein auf Recht und Anstand bedachter Bürger auch nichts einwenden. Diese Schulden sollen uns im Folgenden auch nicht weiter beschäftigen.
Es geht vielmehr um die anderen Schulden, die man als „alte Schulden” bezeichnet hat. Das sind die Schulden der Staatsbetriebe, der Produktionsgesellschaften und der Kommunen des ehemaligen Ostplünderland. Daß es mit dem „real existierenden Sozialismus” bald zu Ende gehen würde, zeichnete sich bereits 10 Jahre vor dem endgültigen Aus für diese Organisationsform ab. Auf die Gründe wollen wir hier nicht näher eingehen. Sie sind sicher sehr vielfältig, und die Verantwortung dafür tragen im Wesentlichen nicht die Bürger von Ostplünderland.
Die Personen an der Spitze der dort regierenden Partei reagierten schnell und entschlossen auf die drohende Gefährdung ihrer Macht, ihrer Position und ihrer Versorgungslage.
Sie ließen über Schala-Kotkowski und seine „Kotzko” alles, was in Ostplünderland nicht niet- und nagelfest war, in den Westen schaffen. Das Volksvermögen wurde dort gegen harte westliche Devisen verscherbelt. Der Erlös wurde dann auf entsprechenden Konten bei westlichen Banken sachgerecht „geparkt”. Für die „sozialistische” Sache der Parteioberen kamen nur Konten in Betracht, zu denen die Polizei des „Klassenfeindes” keinen Zugang hatte und deren eigentliche Inhaber gewöhnlich im Dunkeln blieben.
Da auch die eingeschalteten Banken an solchen Geldeinlagen immer gut verdienen, bestand natürlich ein vitales Interesse an gegenseitiger Diskretion. Zu Westgeld gemacht, wurden auch die Goldbestände aus dem Volksvermögen von Ostplünderland. Sie hatten damals immerhin einen Wert von 2,1 Milliarden West-Plünderos.
Allerdings schien das alles nicht auszureichen, die Existenzangst der von Arbeitslosigkeit bedrohten Politprominenz von Ostplünderland zu vertreiben. Deshalb wurden in den letzten Tagen des geteilten Plünderlandes, als man schon am „runden Tisch” die Übernahme durch Westplünderland verhandelte, hemmungslos Ost-Plünderos gedruckt.
Diese wurden ohne Rücksicht auf das Kursgeschehen am Markt, in westliche Devisen umgetauscht. Natürlich halfen die alten Freunde bei den privaten internationalen Großbanken dabei fleißig mit. Nur ein Schlingel denkt, daß die in erheblichem Maße angefallenen Provisionen, die nötige Motivation generierten.
Sicher ist allgemein bekannt, daß die Ostplünderland-Währung eine sogenannte „nicht konvertierbare” Währung war. Das heißt, das Kursverhältnis zu konvertierbaren westlichen Währungen war lediglich ein fiktives, ein theoretisches Kursverhältnis. Dieser Kurs für den Ost-Plündero sackte in den letzten Monaten der Ostplünderland-Existenz ständig ab.
Das fiel in der allgemeinen Wiedervereinigungseuphorie aber ebenso wenig auf, wie die Auslandsadressen an welche die neu gedruckten Banknoten des Ost-Plünderos zum Schluß Postsäcke weise verfrachtet wurden.
Später fahndeten Spezialagenten auch im Ausland nach dem Parteivermögen der Regierungselite bzw. nach dem Volksvermögen von Ostplünderland; wie gute Steuerprüfer fanden sie zwar auch einiges, das Meiste aber eben nicht.
4 - Wissenswertes über die ökonomische Ordnung von Ostplünderland.
Neben dem „Schala Kotkowski”, der sich im Wesentlichen mit der Außenwirtschaft befaßte, waren in der Ostplünderland-Zentralverwaltungswirtschaft auch unzählige Buchhalter tätig.
Sie kümmerten sich um die Organisation der planwirtschaftlichen Finanzen. In ihrem System wurden nämlich alle Einnahmen einer Stadt oder Gemeinde an eine zentrale Stelle abgeführt und verbucht. Im Gegenzug erhielten die Städte und Gemeinden von dieser Zentrale Finanzzuweisungen.
Dort wurden zu diesem Zweck für die Kommunen unter anderem drei Fonds geführt. Einer davon hatte den kommunalen Wohnungsbau zu finanzieren, der Zweite, gesellschaftliche Einrichtungen wie Kindergärten oder Schwimmbäder und der Dritte finanzierte den Wohnungsbau der Großfirmen vor Ort. Wie viel Geld zu fließen hatte und wofür speziell, regelten ausgeklügelte Fonds-Bestimmungen von Ostplünderland, auf die wir hier nicht eingehen müssen, von denen wir aber annehmen dürfen, daß sie ebenso plündergründlich waren wie entsprechende Steuer- und Subventionsregelungen im Westen.
Diese Finanzzuwendungen waren keine Kredite; sie hatten vielmehr den Charakter eines Lastenausgleiches, auf den die Empfänger, wegen ihrer vorher getätigten Einzahlungen, einen rechtlichen Anspruch hatten.
Umstände und Bedingungen, die heute im Einzelnen nicht mehr nachvollziehbar sind, führten mit der Zeit zu einer Veränderung der Buchungspraxis. Möglicherweise hatte es etwas mit der sich verschärfenden Bilanzschieflage des Ostplünderland- Staatshaushaltes zu tun, daß die eigentlich als gesetzlicher Anspruch garantierten Fondszuteilungen zunächst als Quasikredite und schließlich nur noch als Kredite gebucht wurden (*1).
Das fiel in der Routine der Bürokratie weiter nicht auf. Alles schaute nur auf die jeweilige Höhe der Auszahlung.
Liquidität war das eigentliche Thema. Um sie wurde heftig gestritten, weil sie - wie in solchen Fällen üblich - immer zu gering ausfiel. Erst nach der auch offiziell erfolgten Vereinigung der beiden Plünderlandhälften, wurden solche Buchhaltertricks offensichtlich.
Die kommunalen Verwaltungen staunten nicht schlecht. Plötzlich forderten nämlich die privatisierten Nachfolger der ehemals sozialistischen Banken, über die diese angeblichen „Kredite” abgewickelt worden waren, die Schuldsalden von den Kommunen zurück.
Damit nicht genug! Obendrein verlangten sie erhebliche Summen an Zinsen - zu, in Ostplünderland-Zeiten, absolut unüblichen Zinssätzen.
Von den vorher erfolgten Einzahlungen der Kommunen in die Fonds bei der Zentralverwaltung von Plünderland und dem daraus entstandenen Rechtsanspruch auf Rückzahlungen aus diesen Fonds an die Kommunen, war nun keine Rede mehr.
Die nunmehr privatisierten, ehemals sozialistischen Banken von Plünderland, waren zwischenzeitlich mitsamt ihren Kreditforderungen in den Besitz inter-nationaler Großbanken übergegangen.
Diese forderten die Altkredite „als ihr gutes Recht” ein und die westlichen Regierungsbeamten, die nun die Ostplünderland-Zentrale treuhändisch leiteten, gaben ihnen Recht.
Schließlich hatten Sie ja auch die Privatisierung der sozialistischen Banken und deren Überleitung ins Eigentum internationaler Großbanken wohlwollend begleitet.
Nur wenige Ost-Kommunen und Ostbetriebe sträubten sich gegen diese offensichtliche Form des Trickbetruges. Es kam zu Klagen und Gegenklagen und entsprechenden prozessualen Auseinandersetzungen. Um die ganze Angelegenheit aus dem Tagesgespräch, in das sie zwischen 2990 und 2995 geraten war, wieder herauszunehmen, entschied man sich - wie in Plünderland üblich - zu einer „gütlichen” Regelung abseits der Öffentlichkeit.
Man mußte um jeden Preis verhindern, daß der Bürger und Steuerzahler erfuhr, auf welch perfide Weise die ehemaligen Fondszahlungen an Betriebe und Kommunen zunächst zu zweifelhaften und dann zu richtigen Krediten geworden waren.
Die näheren Umstände unter denen diese Privatisierung stattfand, sollten auf keinen Fall das Licht der Welt erblicken und dem gemeinen Volk zu Ohren kommen.
Die Kommunen, oder genauer gesagt die westlichen Fachleute, die deren kommunale Verwaltungen an ebenso westliche Verhältnisse heranzuführen hatten, erkannten im Rahmen eines „Gentleman Agreements” einen kleineren Teil dieser„Schulden”an, während die Plünderlandregierung den weitaus größten Teil, ohne besonderes Aufsehen zu erregen, über den Ausgleichsfonds dem Steuerzahler an den Hals hängte.
Die Kommunen waren damit aus dem Gröbsten heraus und die Plünderlandregierung vermied einen möglichen Aufschrei der Öffentlichkeit, wegen ihrer dubiosen Geschäfte mit den internationalen Banken.
Auch von der Opposition war über diese Vorgänge nichts zu hören. Partei ist Partei und schließlich wollte es sich ja niemand mit den Geldinstituten verderben. Allen Protagonisten der Macht war geholfen.
Über den Ausgang einzelner Prozesse, die einige Kommunen bereits mit entsprechendem Medienspektakel angeleiert hatten, erfuhr man aus den Gazetten später kaum noch etwas.
Allenfalls erschienen hier und dort kleine Notizen am Rande, deren juristisch gedrechselte Ergüsse sowieso niemand so recht verstehen konnte. Und so entstanden gleichsam aus dem Nichts, nämlich aus Rückerstattungsansprüchen der ehemaligen Ostplünderland-Kommunen an deren Zentralverwaltung, private Kredite privater Banken.
Mithin gut und gerne 65 Milliarden West-Plünderos neuer - sogenannter „Altschulden” waren es, die der plünderanische Steuerzahler solidarisch schultern durfte.
Seltsamerweise hatte auch „Der Klub der Steuerzahler” erstaunlich wenig dagegen einzuwenden. 65 Milliarden sind aber noch keine 400 Milliarden; oder sind es vielleicht sogar 600 Milliarden? Wie hoch der Turm dieser „alten Schulden” insgesamt nun wirklich war, scheint bis heute niemand genau zu wissen.
5 - Die wundersame Entstehung der Betriebsaltschulden.
Ähnliche Fonds wie für die Kommunen, gab es in Ostplünderland auch für Landwirtschaft und Industrie. Da in beiden Bereichen, den kommunalen Abläufen identische Verfahren angewendet wurden, genügt es, uns im Folgenden auf den Bereich der Güter produzierenden Wirtschaft zu konzentrieren.
Bis zum Ende des Jahres 2990 hatten sich dort Betriebsaltschulden in Höhe von 130 Milliarden West-Plünderos angesammelt. Die innovativen und auf ihre besondere Weise kreativen, kompetenten westlichen Banken verstanden es, diese 130 Milliarden bis 2994 auf 250 Milliarden West-Plünderos Schulden anwachsen zu lassen.
Wie aber kamen diese Betriebsschulden zustande? Zum großen Teil lief es wie bei den Kommunen ab. Auch die Betriebe hatten ihre Erlöse an die Zentrale abzuliefern und erhielten im Gegenzug aus verschiedenen Fonds zweckgebundene Geldzuweisungen im Rahmen ihrer Rückerstattungsansprüche.
Es gab da Fonds für Sondervergütungen an die Belegschaften, Fonds zur Finanzierung und Umsetzung genehmigter Innovationen, Fonds für besondere Investitionen und diverse andere.
Auch diese Geldzuweisungen wurden von irgendeinem Zeitpunkt an nicht mehr als juristischer Anspruch gewertet, auf den der jeweilige Betrieb, wegen der Abführung seiner Erlöse, ein Recht hatte.
Stattdessen verbuchten die zuständigen sozialistischen Banken diese Zahlungen nunmehr als „Kredit”. Nach der endgültigen „Privatisierung” der Ost-Banken wurden diese Forderungen durch die internationalen Geldinstitute geltend gemacht. Bis hierher lief alles ähnlich ab wie bei den Kommunen. Die Untreuegesellschaft, als abwickelnde Körperschaft, sorgte für die nötige Diskretion.
6 - Der Trick mit dem Devisenkurs-Schulden-Multiplikator.
Im Fall der gewerblichen Wirtschaft kommt aber noch eine weitere, eine ganz besonders kreative, Variante der Alt-Schulden-Erzeugung hinzu. Um die schöpferische Phantasie der Schuldenerzeuger zu begreifen, muß man sich die Abwicklung von Investitionsentscheidungen im ehemaligen Ostplünderland genauer anschauen.
Das relativ kleine Ostplünderland konnte nicht sämtliche produktionstechnischen Entwicklungen im eigenen Land zustande bringen. Um möglichst unabhängig zu bleiben, hatte man das lange Zeit, zu lange Zeit, versucht.
Dies führte zu Schwierigkeiten beim Einsatz von Hochtechnologie, was nahtlos in Versorgungsengpässe der Bevölkerung überging. Ursächliche strukturelle Probleme wurden als sogenannte „Mißwirtschaft” des sozialistischen Ostplünderlands fehlinterpretiert.
Schließlich mußte man, um konkurrenzfähig zu bleiben, auch Spezialmaschinen aus dem westlichen Ausland einkaufen. Dazu benötigte man westliche Devisen,über welche die Ostplünderland-Mächtigen ja bekanntlich mit Argusaugen wachten.
Hatte ein Ostplünderland-Betrieb eine geeignete Maschine im Westen gefunden, war man sich mit dem ausländischen Handelspartner für gewöhnlich schnell einig. Weitaus schwieriger gestaltete sich da schon der Kampf mit den eigenen Behörden. Dann lief folgendes Spiel ab:
Nehmen wir an, die einzukaufende Maschine kostete 1 Million West-Plünderos. Dies entsprach bis kurz vor Toresschluß Ostplünderlands circa 4,8 Millionen Ost-Plünderos, die der investierende Betrieb aufbringen mußte.
Zusätzlich hatte er 30% der Kaufsumme an den Devisenbeschaffer von Ostplünderland, den Schala-Kotkowski, zu entrichten.
Daneben gab es einen Bevollmächtigen der Regierung, der die Zentrale in Handelsangelegenheiten vertrat und bei der Abwicklung der Geschäfte mal förderlich oder auch mal hinderlich war.
In jedem Fall aber kassierte er für seinen unumgänglichen Einsatz eine Provision von 12-14% der Investitionssumme.
Aus den vorgenannten drei Positionen setzte sich der so genannte „Importaufwandpreis” zusammen.
Aber auch das Außenhandelsministerium von Ostplünderland, das den Vorgang endgültig zu genehmigen hatte, wollte im Hinblick auf den erheblichen Prüfungsaufwand nicht leer ausgehen, und schlug weitere 12% auf den Importaufwandpreis auf.
Unter der Voraussetzung, daß der Regierungsvertreter in diesem Beispiel nur 12% Provision der Nettoinvestitionssumme forderte, ergab sich demnach ein sogenannter Importabgabepreis von 7,6339 Millionen Ost-Plünderos.
Schmiergelder, Vergünstigungen und andere Aufwendungen, die außerdem erforderlich waren, um die nötigen Unterschriften und Stempel auch wirklich und vor allem in der gewünschten Zeit zu bekommen - denn schließlich ist Zeit Geld, und beim Geld sprechen Beamte ein Wörtchen mit - sind in diesem Beispiel noch nicht mitgerechnet.
Die sich ergebende Endsumme mußte natürlich „finanziert” werden. Das geschah in der Regel durch Kredit, und Kredit war damals in Ostplünderland kein Thema. Kredit war kein Problem. Man bezahlte lediglich sozialistische 0,5% Zinsen.
7 - Verrat und Betrug.
Die Vereinigung der beiden Plünderländer brachte auch in diesem Punkt ein Umdenken und führte zu völlig neuen Verhältnissen.
Das Ostplünderland-Parlament paßte am 1. Juli 2990, als eine seiner letzten Handlungen, - nur wenige Stunden vor seiner Selbstauflösung - die sozialistischen Zinsen dem westplünderischen Zinsniveau an. Das lag damals bei circa 10%.
Diese fatale Entscheidung mußte der produzierenden Ostplünderland-Wirtschaft in den Folgejahren zwangsläufig ruinösen Schaden zufügen.
Fragt man nach dem Grund dieser volkswirtschaftlich irrsinnigen und durch nichts erzwungenen Entscheidung (*2), so ist der leicht gefunden, wenn man die Sache durch die Brille der Privatisierungsprofiteure betrachtet.
Die Ostplünderland-Betriebe, die sich ja ursprünglich auf 0,5 % sozialistische Zinsen in Ost-Plünderos eingestellt hatten, mußten selbstredend dramatisch an Wert verlieren,da sie natürlich nicht in der Lage waren, die nunmehr zwanzig Mal höheren Kapitalzinsen zu erwirtschaften, und das auch noch in West- Plünderos.
Unter dem sich permanent verschärfenden Kapitalkostendruck gingen diese Betriebe rasch in Konkurs und waren sprichwörtlich „für ein Butterbrot” zu übernehmen. In vielen Fällen legte die Untreuegesellschaft den politisch kompatiblen,natürlichen oder juristischen Personen, die diese Firmen übernehmen wollten, erhebliche Geldbeträge dazu, um die Privatisierung möglichst kurzfristig abwickeln zu können. Schließlich übernahm der Steuerzahler ja gerne die Kosten.
Das Ostplünderland-Parlament unter Lorenz Mätzchenmacher,entschied sich für die „Zinsanpassung”, sicherlich nicht ohne den Segen ihrer westlichen politischen Vorbilder, denen sie sich am Tag nach diesem Todesstoß für die produzierende Ostplünderland-Wirtschaft, angliedern wollte.
Um auch hierbei kein Protestgeschrei aufkommen zu lassen, verpflichtete sich die nunmehr allein verantwortliche Regierung von Gesamtplünderland in einem Staatsvertrag, für diese „Kredite”, die in den Büchern der 550 Ostplünderland-Geldinstitute standen, die Bürgschaft zu übernehmen.
Das bedeutete nicht mehr und nicht weniger, als die vierteljährliche Zahlung der Zinsen an die forderungsberechtigten Banken. Da im Plünderland-Haushalt weder Geld für die so genannten „Altschulden”, noch für die darauf zu zahlenden Zinsen vorgesehen war,ließ man alle Beträge bei den Banken weiter anschreiben.
8 - Wie geht kreative Buchführung?
Um die Öffentlichkeit nicht unnötig zu beunruhigen, ließ man sich ein besonderes Buchungsverfahren einfallen.
Der Sinn bestand darin, die sich schnell anhäufenden Zahlungsverpflichtungen im diskreten Dunkel des Vergessens auf der Zeitachse verschwinden zu lassen.
Man ordnete diese Verpflichtungen nicht sofort der Staatsverschuldung zu, auf die immer mehr Bürger mit aufgerissenen Augen achteten. Stattdessen entschloß man sich kurzerhand, die exponentiell steigenden Kreditverpflichtungen erst nach dem 1. Januar 2995 als Staatsschuld in die Bücher aufzunehmen.
Dieses Datum war, zum Zeitpunkt seiner Definition, ein weit entfernter Horizont für die endgültige Regelung darüber,wer in der Solidargemeinschaft Plünderland für diese - aus dem Nichts entstandenen - Altlasten aufzukommen hatte.
Zur Überbrückung wurden diese Schulden bei der plünderischen Untreuegesellschaft in allerlei Sonderhaushalten und „Fonds” zwischengeparkt.
Die Zinseszins-Vereinbarung auf Vierteljahresbasis sorgte im Übrigen für eine zusätzliche Beschleunigung beim exponentiellen Anwachsen dieses Schuldenberges.
Diese exorbitant hohen Belastungen in den Büchern der ehemaligen Ostplünderland-Betriebe hatten einen weiteren Vorteil.
Sie schreckten viele vormals enteignete Alteigentümer vor der Wiederinbesitznahme ihrer Betriebe ab. So konnte die Untreuegesellschaft über diese Unternehmen relativ frei und unbehelligt verfügen und sie an politisch erwünschte und vertraute Personen für den sprichwörtlichen Apfel und das sprichwörtliche Ei verkaufen, um nicht zu sagen „verschenken”.
Ob im Gegenzug Provisionen an Personen oder Institutionen - wie etwa Parteikassen - geflossen sind, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir gehen davon aus, daß auch die Staatsanwaltschaften nichts darüber wissen. Sonst wären sie ja sicherlich gegen solche Machenschaften eingeschritten.
9 - Der Weg in die Zwangsverschuldung.
Doch kehren wir zu unserem Ostplünderland-Beispiel-Betrieb zurück und stellen die alles entscheidende Frage. Was geschah mit seinen Schulden zwischen dem 1. Juli 2990 (Gründung der plünderianischen Währungsunion - KHH.) und, sagen wir, dem „Tag der Plünderianischen Einheit” am 03. Oktober des gleichen Jahres?
Wie schon im Vorfeld erläutert, waren aus einer realen Investition von einer Million West-Plünderos, ein Kredit in Höhe von 7,6339 Millionen Ost-Plünderos geworden. Darauf hatte der jeweilige Betrieb ursprünglich sozialistische 0,5% Zinsen in Höhe von 38.169 Ost-Plünderos zu zahlen.
Dies entsprach zu jener Zeit einer Wertschöpfung von nur 7.951 West-Plünderos.
Nach der 2:1-Umstellung aller Kredite zum Zeitpunkt der Währungsunion im Jahre 2990, verblieben folglich 3,816 Millionen West-Plünderos an Schulden in den Büchern des Betriebes.
Dafür hatte jener Betrieb bei einem angenommenen Zinssatz von 10% per anno nunmehr 381.600 West-Plünderos an Zinsen zu entrichten. Um die Unfaßbarkeit dieses Vorgangs nochmals deutlich zu machen, stellen wir fest:
Der ehemalige Ostplünderland-Betrieb hatte Aktiva im Wert von 1 Million West-Plünderos erworben. Dem standen nunmehr Passiva in Höhe von 3,816 Millionen West-Plünderos gegenüber.
Versuchen Sie sich vorzustellen,Sie erwerben als Unternehmer eine Maschine zu einem festgesetzten Preis. Sie kalkulieren damit und weniger als ein halbes Jahr später, stellt der Lieferant eine Nachforderung in Höhe von 280% des ursprünglichen Preises, die er von der Staatsgewalt auch noch legitimiert bekommt.
Glauben Sie, daß Sie diesem Treiben, mit ihrer sprichwörtlichen westlichen Tüchtigkeit, gewachsen wären? Das die Zinsbelastung für Ihre Kredite in realer Kaufkraft, von ursprünglich 7.951 West-Plünderos, in diesem Zusammenhang um das 48-fache auf 381.600 Plünderos stieg, setzt dem Ganzen nur die Krone auf.
Die Banken kassierten für Kreditbeträge, die die Schuldner niemals erhalten hatten. Um diese Art haarsträubender Buchhaltungsbetrügerei, zugunsten der internationalen Hochfinanz, wirtschaftlich zu überleben, hätte es nicht einmal ausgereicht, ein Finanzgenie zu sein.
Eine solche Umstellung hätte Produktivitätsfortschritte erfordert, die auch kein noch so gut gerüsteter westplünderianischer Betrieb in techno-logischer Höchstform hätte leisten können. Und wären die Ost-Manager dieser Betriebe die besten Manager der Welt gewesen, so hätten sie zum Zeitpunkt der Investition, diese unglaublichen Vorgänge nicht in ihren Kalkulationen berücksichtigen können.
Wundern Sie sich noch darüber, daß die Wirtschaft in Ostplünderland keine Chance hatte, diese Form der Ausbeutung und Ausweidung zu verkraften? Wundern Sie sich noch, über die anhaltende Strukturschwäche der Ost- plünderland-Wirtschaft?
Wundern Sie sich noch, über die massive Arbeitslosigkeit im Osten, die inzwischen die politische Stabilität von ganz Plünderland gefährdet? Sie wundern sich natürlich nicht, denn mittels der alten „Propaganda” von der Ostplünderland-Mißwirtschaft, die noch aus der Zeit der großen Trennungsspannung stammte, hat man Ihnen nachhaltig eingeprägt, daß die im Osten alle dumm und die im Westen alle schlau sind.
Und „Platz 11 oder 13 auf der Weltrangliste der Industrieländer” war ja auch nur ein Statistikfehler. In Wirklichkeit aber hatte hier ein Raubzug westlicher Finanzinstitutionen stattgefunden, die sich, mit Unterstützung der politischen Klasse, in atemberaubendem Privatisierungstempo, das gesamte Vermögen der ehemaligen Ostplünderland-Bürger einverleibte.
Es verdampfte wie Schnee auf einem geheizten Kanonenofen. Allerdings hatte man sichergestellt, daß die Öffentlichkeit das typische Zischen bei diesem Vorgang nicht vernahm.
Dieses Zischen war unhörbar durch die wunderbare Diskretion,mit der Garantien, Zinsversprechungen und Buchhaltungsvereinbarungen bis zum 01. Januar 2995 durch die Plünderlandregierung und entsprechende Vertragspartner behandelt wurden. Gab es aber noch weitere Gründe für diese Art des lautlosen Agierens?
10 - Cui bono - wem nützt was?
„Der-alte-Herr-im-Haus” hatte eine Vision. Die großartige Qualität seines Geistes erlaubte ihm, alle Konventionen der Vergangenheit über Bord zu werfen und Vorstellungen zu entwickeln, die den Rahmen dessen, was das internationale Establishment wünschte, schlicht und einfach sprengten.
Er wollte die scheinbar verhängnisvolle Ost-West-Spannung, die zur Zeit der großen Trennung oft genug bedrohliche Formen angenommen hatte, grundlegend entschärfen. Vor allem die massive Ankurbelung der zivilen Ostplünderland-Wirtschaft, die zu einer deutlich besseren Versorgung der dortigen Bevölkerung geführt hätte, sollte diese Entspannung voranbringen.
Gleichzeitig hätte dadurch aber auch die bereits krisengeschüttelte Wirtschaft im früheren Westplünderland, angekurbelt werden können. Er stellte sich vor, daß die technisch runderneuerten Ostplünderland-Betriebe beim Aufbau des Ostens der alten Welt eine entscheidende Rolle hätten übernehmen, und als Schnittstelle zur Industrie des Westens hätten dienen können.
Vor allem der westplünderanische Maschinenbau sollte bei der Restaurierung der Ostplünderland-Betriebe seinen Schnitt machen. Wäre die Vision „des-alten-Herrn-im-Hause” Wirklichkeit geworden, hätte dies so viele Leute in Brot und Arbeit gebracht und somit zu regulären Steuerzahlern gemacht, daß der gesamte Aufbau des Ostens - ähnlich wie das westplünderanische Wirtschaftswunder nach 2949 - zum sich selbst finanzierenden Konjunkturprogramm für die ganze alte Welt geworden wäre.
Am Ende wäre vielleicht sogar, wie in den 50er Jahren ein gefüllter „Juli-Turm” (*3) entstanden. Diese ökonomisch einzig sinnvolle Vision löste jedoch bei den so genannten „Verbündeten” regelrechte Alpträume und Angstzustände aus.
Von der „Vierten Macht” war plötzlich die Rede und der Popanz einer neuen plünderanischen Vorherrschaft in der alten Welt wurde an die Wand gemalt.
„Der-alte-Herr-im-Haus” wurde, bevor er mit seiner Vision an die Öffentlichkeit treten konnte, durch das „Phantom” der dritten Terroristen-Generation ermordet. Dieser Mord ist, wie andere politische Morde der damaligen Zeit, bis heute nicht aufgeklärt. (*4)
Auch „der-rohe-Vetter”, der erste Chef der Untreuegesellschaft, welche die Privatisierung des ostplünderanischen Volksvermögens abzuwickeln hatte, glaubte an die Machbarkeit blühender Landschaften im Osten.
Etwas bescheidener als die Vorstellungen des Chefs der großen plünderischen Bank, „dem-alten-Herrn-im-Hause”, waren seine Ideen praxisorientierter und berücksichtigten vor allem die aktuellen Probleme der ostplünderanischen Wirtschaft.
Er forderte: „Sanierung muß Vorrang vor Privatisierung haben.” „Der-rohe-Vetter” vertrat die Ansicht, daß man nicht auf die oft langwierige juristische Klärung der Eigentumsverhältnisse warten sollte.
Vielmehr mußte alles getan werden, diese Betriebe so um- und aufzurüsten, daß sie ohne Unterbrechung gewinnbringend und konkurrenzfähig weiterproduzieren konnten. Wenn die Menschen in diesen Betrieben ihren Lohn hätten verdienen können, wäre immer noch Zeit genug gewesen, Eigentumsverhältnisse zu klären und die Privatisierung abzuwickeln.
Auch „der-rohe-Vetter” wollte - wie „Der-alte-Herr-im-Haus” - vor allem die ostplünderanische Industrie im Programm „Aufbau des Ostens” einsetzen. So sollte zum Beispiel die Ostplünderland-Stahlindustrie das, wegen früher ausgebliebener Investitionen, abgenutzte Schienenmaterial der Eisenbahn des alten Reiches erneuern. Außerdem hatte er vorgesehen, daß ehemalige Ostplünderland-Baufirmen den erforderlichen Autobahnausbau zu bewerkstelligen hatten.
Auch die Ideen „des-rohen-Vetters” entsprangen einem Sinn für das Gemeinwohl. Wie „Der-alte-Herr-im-Haus”, wurde auch „der-rohe-Vetter” ebenso heimtückisch wie fachmännisch ermordet.
Nur wenige, erstklassig ausgebildete, Experten sind in der Lage, einen Todesschuß auf so große Entfernung, durch ein geschlossenes Fenster, präzise auszuführen. Auch dieser Mord, der am 1. April 2991 ausgeführt wurde, ist bis heute nicht aufgeklärt. (*5)
11 - Eine neue Ära.
Zur Nachfolgerin des so plötzlich verstorbenen Chefs der Untreuegesellschaft wurde Frau Grille Greuel vom berühmt-berüchtigten „Bankhaus Gerhard, Mensch Meier und Stute” berufen.
Von eher zweifelhaftem Ruhm und berüchtigt deshalb, weil es genau dieses Bankhaus war, von dem am 4. Januar 2933 die Ausschaltung des „roten” Generals und Reichskanzlers „von Pirscher” und die Machtergreifung des Schicklgrubers in Szene gesetzt worden waren.
Später gehörten von Pirscher und seine Gemahlin übrigens zu den Mordopfern der so genannten „plünderanischen Bartholomäus-Nacht” am 30. Juni 2934. Vor diesem historischen Hintergrund ist es daher für manchen Zeitgenossen mehr als verwunderlich, daß ausgerechnet jenes Bankhaus den recht einträglichen Beratervertrag zur Privatisierung ostdeutscher Betriebe von der Untreuegesellschaft erhielt.
Das „Bankhaus Gerhard, Mensch Meier und Stute” hatte - wie seine internationalen Kollegen - eine völlig andere Vorstellung von der „Abwicklung” der ostplünderanischen Wirtschaft als „der-alte-Herr-im-Hause” und „der-rohe-Vetter”. Vielmehr waren diese Vorstellungen das genaue Gegenteil der Visionen dieser beiden großen Männer.
Allerdings war das „Bankhaus Gerhard und Co” nach seiner politischen Aktivität von 2933 in das Eigentum des britischen Bankhauses „Boyds” übergegangen. Man kann mit Fug und Recht sagen, daß die teuren Ratschläge -denn solche Beratungen hatten für gewöhnlich einen nicht geringen Preis- direkt von der Bank Boyds an die Untreuegesellschaft gingen.
So empfahl Boyds der Untreuegesellschaft, in deren Bilanz keine eindeutigen Posten zu unterscheiden, sondern Gegensätze möglichst zu vermischen.
Nach der Ermordung „des-rohen-Vetters”änderte sich die Buchhaltungspraxis der Untreuegesellschaft deshalb nachhaltig.Investitionen zur technischen Sanierung der Betriebe und Zuwendungen an Käufer oder Altschuldner wurden nun nicht mehr getrennt aufgeführt.
Stattdessen faßte man sie einfach unter dem neuen Posten „Sanierung und Verlustausgleich” zusammen. Dadurch fiel auch nicht weiter auf,daß von den 77,5 Milliarden Plünderos, die im Jahr 2991 unter dieser Bilanzposition ausgewiesen wurden, tatsächlich nur 5 Milliarden für technische Sanierungsinvestitionen aufgewandt worden waren.
Und diese Investitionen erfolgten meist nur für den Umweltschutz und hatten mit der Modernisierung im Sinne der erforderlichen Produktivitätssteigerung nicht das Geringste zu tun.
Der Löwenanteil von 72,5 Milliarden Plünderos wurde für Zuwendungen bei Privatisierungen oder als Entschädigungen bei Stillegungen ausbezahlt. Ein weiterer Rat des renommierten Bankhauses mit der besonderen Historie mag gewesen sein, der Privatisierung den unbedingten Vorrang vor der Sanierung einzuräumen.
So ließ man die Betriebe bis zur endgültigen, oft wegen der komplizierten Rechtslage langwierigen „Privatisierung”, formal weiter wurschteln, wie vorher. Die Exponentialfunktion des Zinseszinses für die so genannten Altschulden sorgte derweil für das Ansteigen der Betriebsschulden in schwindelnde Höhen, ohne daß in den Unternehmen Weichen für eine aussichtsreiche wirtschaftliche Zukunft gestellt wurden.
Für die Banken war diese Entwicklung durchaus vorteilhaft, so lange der Staat als Garant für die sichere Bedienung dieser Schulden geradestand.
Die Überschuldung der Betriebe machte die Übernahme durch ernsthafte Sanierer wirtschaftlich immer unzumutbarer, obschon nicht nur dadurch die Preise für solche Unternehmen immer weiter fielen. Das komatöse Verharren im alten Zustand, ohne sinnvolle unter-nehmerische Tätigkeit, drückte die Preise weiter.
So konnten und mußten diese Betriebe immer billiger angeboten werden.Das sozialistische Eigentum, auf das die Bürger des ehemaligen Ostplünderlandes ein Anrecht gehabt hätten, wurde auf diese Weise drastisch reduziert.
Soweit es sich nicht um die früheren Eigentümer handelte, die ihre Betriebe vielleicht eher aus nostalgischen als aus wirtschaftlichen Gründen wieder erwerben wollten, waren andere potentielle Käufer kaum am Aufrechterhalten der Produktion, geschweige denn am Erhalt der Arbeitsplätze, interessiert.
Deren Augenmerk richtete sich vielmehr auf die Märkte, die sie unproblematisch, von ihren im Westen schon vorhandenen Betriebsstätten aus, mitbedienen konnten. Viele Betriebe gingen, nachdem die hohe Verschuldung die Alteigentümer wie gewünscht abgeschreckt hatte, für einen Spottpreis an solche neuen „erwünschten” Eigentümer.
Neben der preisgünstigen Betriebsstätte erhielten diese Übernehmer oft noch hohe finanzielle Zuwendungen.Zwar erwirtschaftete die Untreuegesellschaft auf diese Weise aus dem Verkauf von Betrieben, in den Jahren bis zu ihrer Schließung 2995, Erlöse in Höhe von rund 70 bis 80 Milliarden Plünderos.
Doch wendete sie sage und schreibe 344 Milliarden Plünderos auf, um diese grandiose Verkaufsleistung zustande zu bringen. Der Aufwand bestand zu 154 Milliarden aus Verlustübernahmen und zu 190 Milliarden aus der Übernahme von Verbindlichkeiten der Altschuldner.
Das war der größte Teil dieser Kategorie von „alten Schulden”, die ursprünglich die Geburtsform von Fondsausgleichszahlungen hatten, in ihrer Jugend zu Quasi-Krediten wurden und schließlich zu „alten Schulden” in Form von „echten” Krediten reiften.
Alteigentümer, die sich ihre früheren Betriebe aus ehrenwerten Motiven zurückkauften, - es handelte sich dabei meist um kleinere Betriebe im Familienbesitz - übernahmen insgesamt „nur” Schulden im Wert von 7 Milliarden Plünderos. Zu guter letzt gingen noch weitere 60 bis 70 Milliarden Plünderos Altschulden an die Nachfolgeinstitutionen der Untreuegesellschaft über. Damit hatte es eine ganz besondere Bewandtnis.
12 - WIE STIEHLT MAN EIN GANZES LAND?
Die Art und Weise, wie ehemals staatliche Fondszuteilungen an die Ostplünderland-Betriebe zu privaten Bankschulden wurden, war das eigentlich Unfaßbare an der so genannten Altschuldenregelung der Westplünderland-Regierung.
Ein Geheimnis bleibt,aus welch unerfindlichen Gründen diese Vorgänge durch die Opposition gedeckt wurden. Auch die Medien taten das ihrige, um die wahren Vorgänge zu verdunkeln.
So titelte die Gemeine Frankfurter Depesche am 17.1.2995: „Die von der Untreuegesellschaft abgelösten Altkredite sind echte Schulden”. Der Verfasser des Artikels, Lutz Lügner, meinte, „nach der Währungszusammenlegung haben nur die Schuldner und die Gläubiger gewechselt”.
So dumm, daß er den Unterschied zwischen sozialistischen Fondszahlungen und privaten Bankkrediten nicht kannte, kann er unmöglich gewesen sein.
Lutz Lügner beschränkte sich in seiner Beurteilung eben auf den kurzen Zeitraum von unmittelbar VOR und unmittelbar NACH der Selbstauflösung des Ostplünderland-Parlamentes. Für diesen kurzen Zeitraum mag seine Aussage sogar einen gewissen Wahrheitsgehalt gehabt haben.
Im Jahre 2995, dem Erscheinungstermin des besagten Artikels, diente sie natürlich nur zur propagandistischen Entlastung der politisch Verantwortlichen, denn die hatten eine solche Entlastung auch bitter nötig.
Ein Gerichtsurteil vom 21. September 2995 aus „der-Burg-der-Mägde” brachte etwas Klarheit in die Sache. Das Gericht verneinte, daß die Plünderische-Genossen-Bank Rechtsnachfolgerin der von ihr am 10. September 2990 erworbenen „Bank für Land und Nahrung” sei. Die Bank sei daher auch nicht berechtigt, die „Kredite” dieser Bank an die ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgesellschaften einzufordern.
Geklagt hatten 20 LPGs., bei denen die PG-Bank versucht hatte, Zinsen für ein Kreditvolumen von 7,6 Milliarden West-Pünderos einzutreiben. Das Gericht wollte sich nicht in eine politische Auseinandersetzung verwickeln lassen und beschränkte sich in der Urteilsbegründung auf Unstimmigkeiten bei den Unterschriften des Kaufvertrages.
Insbesondere vermißte es die Unterschrift und das Amtssiegel des ehemaligen Finanzministers von Ostplünderland. Daß es bei der Übernahme der ehemaligen Ostbanken etwas hastig und möglicherweise schlampig zugegangen sein mag, ist nicht von der Hand zu weisen, liegt aber in der Natur dieses wahrhaft außerordentlichen Geschäftes. Die Feinheiten der juristischen Auseinandersetzung sind für uns nicht relevant.
Vielmehr interessiert uns, wie gewinnbringend das Geschäft mit der Übernahme der ehemaligen Ostbanken für die westlichen, internationalen Geldinstitute wirklich war.
Die PG Bank beispielsweise, hatte besagte Landwirtschaftsbank für ganze 106 Millionen Plünderos von der Untreuegesellschaft gekauft. Dabei mag es der Untreuegesellschaft entgangen sein, daß die „Bank für Land und Nahrung” zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Barschaft von 250 Millionen Plünderos in ihren Kassen verfügte - mithin mehr als dem Doppelten des von der PG Bank bezahlten Kaufpreises.
Die PG Bank konnte die Übernahme dieses Geldinstituts also locker aus dessen eigenen Barbeständen finanzieren.
Für die PG Bank war das natürlich ein außerordentlich lukratives Geschäft, ein Geschenk des Himmels sozusagen. Aber das war nicht alles. Diese ehemalige Ostplünderland-Bank verfügte auch noch über zahlreiche Liegenschaften, das heißt Grundstücke und Häuser mit entsprechenden Filialräumen, die über das ganze Ostplünderland in den landwirtschaftlichen Zonen verstreut lagen. Diese Liegenschaften gab es gratis dazu.
Damit wurde das Geschäft für die PG Bank immer besser. Glauben Sie, lieber Zuhörer, daß solche Geschenke wirklich vom Himmel fallen? Das Beste, das absolute Sahnehäubchen für die PG Bank, waren aber nicht solch lächerliche Peanuts im dreistelligen Millionenbereich.
Wir erinnern uns. In jenem „Burg-der-Mägde”-Prozeß ging es um Forderungen von insgesamt 7,6 Milliarden Plünderos.
Hatte die PG Bank diese etwa auch noch für ihre Investition von 106 Millionen bekommen, die ja schließlich aus der „Portokasse” der ehemaligen Ostplünderland-Bank bezahlt worden waren? Sie hatte!
Und noch viel, viel mehr! Insgesamt waren nämlich Forderungen im Wert von über 15 Milliarden Plünderos erworben worden. Bei den 7,6 Milliarden handelte es sich ja lediglich um die Schulden der zwanzig klageführenden Landwirtschaftlichen Produktionsgesellschaften.
Nun mochte ein westplünderanischer Bürger, der an die Redlichkeit seiner Regierung glaubte, einwenden: „diese 15 Milliarden Plünderos können wir getrost vergessen, denn sie sind bei der desaströsen Mißwirtschaft des ehemaligen Ostplünderland sowieso nicht einzutreiben.”
Hier irrte er gewaltig. Bis zu diesem Zeitpunkt, also in nur knapp einem Monat, hatte die PG-Bank bereits sage und schreibe 600 Millionen Plünderos an Zinsforderungen eingetrieben.
Erst danach setzte das Gericht diesem unglaublichen Treiben ein vorläufiges Ende. Nun hätte man darüber entrüstet sein können, daß eine Regierungsbehörde Staatseigentum in Form von Kassenbeständen einer ehemaligen Ostplünderland-Bank mit einem Wert von 250 Millionen Plünderos, Zinsforderungen in Höhe von 600 Millionen Plünderos und die kaum richtig zu bewertenden Liegenschaften in erheblichem Umfang, zu einem lächerlichen Preis von 106 Millionen Plünderos an ein privates Geldinstitut verschleuderte, wenn das schon alles gewesen wäre.
Als Tüpfelchen auf dem „i” hatte die Plünderland-Regierung über ihren institutionellen Zwischenhändler, die Untreuegesellschaft, diese Schulden zu anerkannten und damit zu gesetzlich abgesicherten Werten gemacht, die beim staatlich verwalteten Fonds für geerbte Altlasten, mit größerer Gewißheit, als beim zivilen Gericht in „der-Burg-der-Mägde”, einklagbar waren.
Diese Forderungen waren für die PG-Bank genauso „sicher” wie Plünderland-Schatzbriefe. Für die steht nämlich - damals wie heute - der Steuerzahler gerade.
Was da vor dem „Burg-der-Mägde”-Gericht aktenkundig wurde, war also eines der ganz außerordentlich guten Geschäfte, die Banken, wie die PG Bank, auf Kosten der Steuerzahler machen durften.
Damit auch der mit so großen Zahlen wenig vertraute Zuhörer den Charakter dieser Geschäfte überblicken kann, stelle er sich folgendes vor:
Nehmen wir an, er kaufte bei einem „ehrenwerten” Kaufmann eine Geldbörse, die diesem Kaufmann aber in Wirklichkeit gar nicht gehörte, die er nur treuhändisch aufzubewahren hatte.
Dieser ehrenwerte Verkäufer verlangte nur einen Taler und 6 Pfennige als Preis, obschon in dieser Geldbörse bereits 2 Taler und fünfzig Pfennige in bar und zusätzlich noch ein Scheck über 15.000 Taler steckten.
Der Scheck aber trug auch noch, als „Indossament” (*6), die Bürgschaftsanerkennung seiner Regierung.
Zweifellos würde sich der Käufer über ein solches Geschäft freuen. Doch würde er den Kaufmann, oder in diesem Fall die Kauffrau, die Untreuegesellschaft, deshalb auch wirklich für eine ehrenwerte Person halten?
Und wie angenehm fände der wirkliche Eigentümer der Geldbörse die ganze Angelegenheit?
Natürlich waren solche Geschäfte nicht für den einfachen plünderanischen Bürger gedacht. So feine Sachen waren nur für international operierende Bankhäuser zu machen.
Was halten Sie als Steuern zahlender Bürger eigentlich von so viel untreuhändischem Verantwortungsbewußtsein der Regierung für das Gemeinwohl? Doch die größte Unverfrorenheit kommt erst noch. Sie werden es nicht glauben:
Auch mit diesem geradezu pervers guten Geschäft zu Lasten der Allgemeinheit, gab sich die Bank noch nicht zufrieden. Sie ließ sich für den „Aufwand”, der ihr mit der Abwicklung dieses Geschäftes zugemutet worden war, durch einige weitere Millionen Plünderos „entschädigen”.
Die Plünderische-Genossen-Bank war natürlich nicht die einzige Nutznießerin solch ehrenwerter Geschäfte der Untreuegesellschaft.
Empörte Beamte des Plünderland-Rechnungshofes hatten dem Magazin DIE SCHEIBE „rechtswidrig” einen 48-seitigen, streng vertraulichen Bericht über ähnliche Geschäfte großer in- und ausländischer Privatbanken mit der Untreuegesellschaft zugespielt.
Ob die „verantwortungslosen” Beamten, die sich eines derartigen Vertrauensbruchs schuldig gemacht hatten, dafür zur Verantwortung gezogen wurden, entzieht sich unserer Kenntnis.
Das öffentliche Ärgernis wurde allerdings nicht allzu groß, weil der größte Teil dieses 48 Seiten-Dossiers der Öffentlichkeit verborgen blieb. DIE SCHEIBE verriet in ihrer Ausgabe vom 27. September 2995 lediglich wenige uninteressante Details, die wir hier kurz zusammenfassen:
13 - Zitat: „Die Plünderische Kreditbank hatte die Aufgabe, alle Schulden der staatlichen Ostplünderland-Betriebe zu bündeln. Sie kaufte Schuldscheine im Wert von 80 Milliarden Plünderos auf, und zwar so, wie sie in den Büchern standen. Dabei hatte sie nicht zu berücksichtigen, auf welch zweifelhafte Weise sie dort hineingeraten waren.
Oberaufsicht über diese Arbeit der Plünderischen Kreditbank von Ostplünderland führte die Plünderische Bank von Westplünderland. Als die Arbeit getan war, wurden die Ostplünderland-Kreditinstitute günstig verkauft.
- Die Plünderische Bank erwarb davon 112 Niederlassungen in den besten Lagen der Industriestädte für 310 Millionen West-Plünderos. Eine Tochtergesellschaft der Plünderischen Bank erhielt 74 gut gelegene Grundstücke für 164,4 Millionen. Für die Dreh-Bank fielen 41 Liegenschaften für 87,3 Millionen ab.” - Zitat Ende -
Wie viele Plünderos bei den jeweiligen Filialen bereits in den Kassen lagen, erfuhr man ebenso wenig, wie die Höhe der Kreditforderungen, die bei diesen Privatisierungsgeschäften zusätzlich erworben wurden.
Seltsamerweise brach die Berichterstattung über diese Vorgänge schon wenige Tage nach der ersten Veröffentlichung im Magazin DIE SCHEIBE wieder ab.
Spätestens hier hätte man wütenden Einspruch des „Klubs der Steuerzahler” erwarten müssen. Weit gefehlt! Man war nicht aufgeregt und man bohrte auch nicht weiter nach.
Zwar wurde noch bekannt, daß auch die Hauptstadt-Bank für 49 Millionen Plünderos Kreditforderungen im Wert von 11,5 Milliarden Plünderos erwerben konnte. Aber auch das erregte kein öffentliches Ärgernis, obschon sich diese Bank die Abwicklung des Geschäftes, von der Untreuegesellschaft mit weiteren 115 Millionen Plünderos, als Verwaltungsaufwand und vorsorglichen Schadenersatz, bezahlen ließ, nur für den Fall, daß das Geschäft, aus irgendeinem Grunde, nicht wie vereinbart zustande gekommen wäre.
Außerdem soll dem nur in Auszügen bekannt gewordenen Papier des Plünderland-Rechnungshofes zu entnehmen sein, daß insgesamt „Kredite” im Umfang von 177,5 Milliarden Plünderos auf diese Weise, für einige wenige Millionen Plünderos, den Besitzer gewechselt haben.
Dabei war den Banken für den Fall, daß sich die Schulden als uneintreibbar erweisen sollten, zugestanden worden, die Forderung „wertberichtigt” bei einem „anderen Fonds im Rahmen der Währungsumstellung" geltend zu machen. Für den würde der Steuern zahlende Plünderland-Bürger mit seinem Solidarbeitrag bereitwillig geradestehen.
Soviel Unverfrorenheit hatte zwar bei Medien und Politikern zu Stirnrunzeln und Mißfallensäußerungen geführt. Dies lenkte aber nur von dem eigentlichen Skandal ab.
Internationalen Banken war zugestanden worden, für wenige Millionen Plünderos mehrere Milliarden Plünderos Kreditforderungen zu kaufen, für die der Steuerzahler aufzukommen hatte.
Doch hielt sich die Aufregung, über das dreiste Agieren der Banken, in engen Grenzen. Nach wenigen Wochen redete keine Zeitung und kein Fernsehen mehr davon, und so vergaßen es auch die zahlungsbereiten Plünderland- Bürger.
Dabei hätte die ganze Angelegenheit doch das Zeug zu einem echten Skandal mit gehöriger Empörung gehabt. Aber es ist eben nicht wahr, daß die Medien von empörenden Neuigkeiten leben. Die Empörung muß schließlich auch in die richtige Richtung zielen, um mediengerecht zu sein.
Um einer Revision dieser Schuldenregelung auf jeden Fall vorzubeugen,hatte die Untreuegesellschaft schon im Jahre 2993 - vermutlich wiederum auf Anraten ihrer teuren Berater, wie dem angesehenen Bankhaus Boyds - damit begonnen, die Schulden der Ostplünderland-Betriebe,die eigentlich gar keine richtigen Schulden waren, in echte Kredite umzuwandeln.
Das bewerkstelligte man dadurch, daß man sie durch Refinanzierung monetisierte. Das heißt, die Untreuegesellschaft verkaufte Anleihen und Obligationen und bezahlte einen großen Teil der Kreditforderungen der internationalen Institute mit den dadurch erlösten Beträgen.
Nachgewiesen sind 105 Milliarden Plünderos, die an die Banken überwiesen wurden. Auf diese Art und Weise verschwanden die alten Schulden und die neuen Wertpapiere wurden zu unumkehrbaren Zahlungsforderungen an Staat und Steuerzahler.
Das Geld zahlte die Untreuegesellschaft an die Plünderische-Kreditbank. Die Bank gehörte zwar der Untreuegesellschaft, arbeitete aber in der Obhut der Plünderischen-Bank, in deren Eigentum sie später auch überging.Damit stellte sich die Frage,die eigentlich auch den Staatsanwalt hätte beschäftigen müssen:
„Was hatte die Plünderische-Bank mit dem Geld der Plünderischen-Kreditbank gemacht?”
Wahrscheinlich war es - wie im Falle der „Bank für Land und Nahrung” - einfach in den Tresoren der Filialen geblieben, als diese - wie erwähnt - von den internationalen Geldinstituten für ein paar lächerliche Millionen Plünderos übernommen wurden.
Warum auch sollten andere Großinstitute schlechter dastehen, als die PG-Bank?
14 - Resümee und Epilog.
Lassen wir unseren Berichterstatter, Otto H. Nienkamp hier enden und fassen kurz zusammen, was geschehen war:
Die Götter hatten zwei Gebiete mit unterschiedlichen Macht- und Wirtschaftssystemen zusammengeführt.
Das kapitalistische Westplünderland hatte ein privates Bankensystem,dem das Kreditgeldschöpfungsmonopol geschenkt worden war. Deshalb herrschte hier der Zwang, die Zinsen und die Zinseszinsen permanent aufzuschulden, nur um die Zahlungsmittel in Umlauf zu halten. Weil die Zinsen immer über 7% lagen, entwickelten sich Produktivitätsdruck, Wachstumszwang und die Preissteigerungsrate ebenso schnell, wie das Bruttoinlandsprodukt.
Diese Faktoren sorgten aber auch für eine exponentiell steigende Verschuldung bei den internationalen Kreditinstituten. So lag das Bruttoinlandsprodukt kurz vor der Vereinigung mit Ostplünderland bei deutlich über 2.000 Milliarden Westplünderos.
Die Staatsverschuldung hatte schon damals über 800 Milliarden und die Verschuldung aller sozialen Einheiten, also einschließlich der Schulden privater Haushalte und privater Unternehmen, mehr als 1.800 Milliarden Westplünderos erreicht.
In Ostplünderland dagegen gab es an echten Schulden nur 30 Milliarden Westplünderos, den so genannten Auslandsschulden. Alle anderen Schulden waren intern, denn die Banken gehörten dort ja dem Staat. D.h.:
Ostplünderland hatte diese Schulden, die ja eigentlich gar keine waren, weil ja auch alle Unternehmen und sonstige Produktionsmittel ihm selbst gehörten, lediglich bei sich selbst.
Weil das Zinsniveau im sozialistischen Osten sehr niedrig war, waren auch Produktivitätsdruck, Preissteigerungsrate und Bruttoinlandsprodukt niedrig.
Das absolute Preisniveau für Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs lag weit unter dem im Westen. Das dort so genannte Bruttoprodukt betrug ca. 800 Mrd. Ostplünderos und war mit der entsprechenden Zahl im Westen, wegen der unterschiedlichen Finanzierungssysteme und Preisniveaus, nur schwer vergleichbar.
Eine Tatsache bleibt jedoch: Wenn auch das Sozialprodukt im Ostplünderland, um den Wechselkurs bereinigt, nur knapp 10% der entsprechenden Zahl im Westen betrug, lag doch die tatsächliche Verschuldung, die lediglich aus den Auslandsschulden bestand, nur bei ca. 1,6% der gesamten Verschuldung in Westplünderland.
Wer rechnen kann, versteht, daß Plünderland bei der Vereinigung eigentlich hätte reicher werden müssen. Selbst die eins zu eins Umstellung der Ersparnisse des kleinen Mannes, hätte daran nur wenig geändert. Dieses Umtauschverhältnis diente letztlich auch nur der Täuschung.
Auf diese Weise wurde der zwei zu eins Umtausch der Kredite, die, wie sie nun unschwer erkennen können, niemals richtige Kredite nach westlichen Maßstäben waren, gerechtfertigt.
Gleichzeitig schaffte man es, durch die in dieser Geschichte beschriebenen Machenschaften, die Gesamtverschuldung des vereinten Plünderland in kürzester Zeit dramatisch steigen zu lassen.
Im gleichen Maße wie die Verschuldung, stieg der Frust im früheren Westen,weil die Westplünderaner glaubten, von den Ostplünderanern betrogen worden zu sein.
Die Leute im Osten glaubten dagegen, von denen im Westen beraubt worden zu sein.
In Wirklichkeit stimmte beides nicht. Zwar waren die einen betrogen und die anderen beraubt worden. Doch ganz andere Wesen waren die Räuber und Betrüger, als die Plünderaner hüben wie drüben vermuteten.
Es waren die Götter, die mit Hilfe ihrer Handlanger, den Brüdern im Geiste, diesen genialen Coup durchgezogen hatten.
Mit dem Frust über die nun aus dem Ruder laufenden Staatsschulden, stieg auch die Bereitschaft, die Abschaffung der eigenen Währung hinzunehmen.
Die Götter hatten ein wichtiges Ziel erreicht. Aber auch diese Geschichte ist nur ein kleiner Teil einer noch viel größeren Geschichte. Die erzählen wir euch demnächst in diesem Theater.
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*Wenn ein Mann wie Putin, die volle Wahrheit öffentlich verkünden würde..*
AntwortenLöschenwie sollte er das tun..???
der steckt doch bis zum hals mit in der scheisse..!!
um ueberhaupt erstmal bis in halbwegs "wichtige" politische aemter zu kommen, muss man erstmal gescheit erpressbar sein..
am besten, man hat sich an kindern vergangen und dies ist auf video gebannt.. oder man hat irgendeine andere perverse ader... reicht schon sich nur in entsprechenden "klubs" vergnuegt zu haben...
wuerde mich glatt interessieren, womit sie das merkel in der hand haben.. die besteigt ja nun nicht wirklich jemand.. ausser vieleicht ein echter german shepard.. oder sie steht auf kleine maedchen...
keine ahnung.. ist auch egal..
fakt ist..
dass diese politiker-marionetten wohl die charakterlosesten menschen auf diesem planeten sind.. man muss sich echt fragen, ob die nicht geklont oder sowas sind, bzw. haben die wohl nen chip inside ueber den sie ferngesteuert werden..
und selbst wenn einer auspacken wollte.. wie sollte er das tun..?
ne pressekonferenz einberufen..?
sobald der auch nur ein falsches wort sagt, wird sofort ausgeblendet.. saemtliche medien sind so zensiert, dass die oeffentlichkeit niemals erfahren wuerde, was einer "ausgepackt" hat..
das kann der hoechstens im einsamen wald nem baum erzaehlen.. hahaha
huber sepp
Übrigens:
AntwortenLöschenAuch zu dieser Faktenlage schweigt das OST-MACHTKARTELL noch.
Würden Putin und/oder Medwedew sich ein wenig nur um diese Wahrheiten kümmern, könnten sie vielleicht ansatzweise den WESTEN oder auch nur die BRd ein wenig kitzelnd „destabilisieren” und zur Ordnung damit rufen können - wenn das denn nur gewollt wäre (Konjunktiv!!!).
Aber, der FSB oder auch nur intelligentes Diplomaten-„Personal” (Gruß an Rumpelstilz in Dresden?) der russischen Botschaften heute muß so grottenschlecht sein, das nicht seinem obersten Boss vorzulegen - ich komm mit dem Erbrechen einfach nicht mehr nach. Seit Stunden nur noch grüne Galle...
kommentar zu einigen kommentaren viel weiter oben:
AntwortenLöschendem ein oder anderen scheint hier wohl der gaul durchgegangen zu sein. ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass der ein oder andere "aufrichtige bürger" gerade versucht, sich an unsere themen heranzutasten. wollen wir den gleich verschrecken oder sollten wir uns wenigstens etwas in selbstzensur üben?
@ overkill
AntwortenLöschenweisst was das perfide an diesen ganzen "machenschaften" ist..?
die richtigen "strippenhalter" nutzen ihre marionetten zum ausfuehren dieser unter anderem s.o. plaene.. und nun sorgen sie dafuer, dass dies langsam aber sicher alles ans tageslicht kommt...
irgendwann.. glaubt mir.. wird diese geschichte ausm pluenderwald in den gazetten veroeffentlicht und dann ist polen so zu sagen offen..
das weltweite volk wird zum mob ob der ans tageslicht kommenden wahrheit und blaest zum sturm auf die bastille..
im grunde ein geil inszeniertes schauspiel...
erst versklave ich die menschen und pluendere sie bis aufs hemd aus.. und drehe es dann noch so, dass sie sich, wenn ich sie komplett ausgesaugt habe.. gegenseitig nieder meucheln...
dann stehl ich mich davon.. und die dumme schafherde denkt immer noch, die politiker sind schuld.. hahahaha
dann such ich mir den naechsten planeten... oder glaubt hier tatsaechlich noch jemand, dass es sich bei den "strippenziehern" um wesen handelt, welche mit menschlichen gefuehlen ausgestattet sind..???
huber sepp
@ huber sepp
AntwortenLöschenJa mei!
Stell Dir vor, der intelligente Putin nebst Freunden hätte wen in seiner Botschaft, der fließend deutsch und russisch spräche. Dem könnte „unser ehrlicher”, hüstel, Putin doch stecken, was Sachlage ist bzw. was Geheimdienstdossiers so hergeben, wenn Ex-KGB-Putin (einmal geheimer Dienst, immer geheimer Dienst; wg. Erpressbarkeit, hast Du präzise benannt!) es für „weiterführend” halten würde. Oder irre ich da?
Auch was von einem, der „es” tun könnte, z.B. Blogschreiber anstellen, oder auch nur mit Infos „füttern”, aber nicht tut, obwohl sinnvoll, zu halten ist, will hier immer noch nicht maßgeblichen Schreibern ins Bewußtsein voranschreiten. Eine ganze Welt von liebevoll aufgebauten Illusionen und die ganze gemütlich eingerichtete Behaglichkeit wäre schon wieder mal dahin, stimmts?
Das mit der Erpressbarkeit ist eine Grundregel der Macht-Politik, an der weder das Merkel noch der Putin und schon gar nicht der Zögling Medwedew sich vorbeimogeln können. Die Regel besteht seit Moses Zeiten, und der Lümmel war mit dem Mord an einem Ägypter jederzeit erpressbar, wie das bekanntlich auch einmal - sehr peinlich zu Lasten Moses' - zur Sprache gekommen ist. (Siehe Altes Testament schon dazu!) Über weitere Verbrechen dieses Mörders und seiner Verbrecherbande brauche ich mich nicht auszulassen, das steht schon „einschlägig” im AT.
Ich muß hier jedoch jede Beleidigung des Deutschen Schäferhundes zurückweisen. Blondi würde Angie nie besteigen, zuviel Rasse.
Nur und AUSSCHLIESSLICH Charakterlumpen drängen sich zur Macht und eigener Machtausübung. Keine Ausnahme, nirgendwo, niemals!
Nein, solche Naturells werden von den klugen Tastern im Hintergrund aufgespürt und instrumentalisiert - nämlich als eben die Marionetten mit auswechselbarem Holzkopf, die sie uns immerfort als „räpresentative”!!! Demokratie-„Vertreter” nicht entblöden uns „vorzuführen”.
Demokratie-Vertreter haben wir gelernt zu bejubeln, Versicherungs-Vertretern oder sonstigen Vertretern treten wir für gewöhnlich irgendwohin, wo es weh tut - wenn auch nur durch unsere UN-Beachtung dieser Kreaturen.
Zur Technik der LIVE-Konferenzen oder Presse-Meetings, ich habe es selbst im Pressehaus I in Bonn jahrelang miterlebt:
Man läßt die Kamera zwar mitlaufen, aber die Sende-Regie im benachbarten Studio, eh alles verkabelt, läßt das auf ne MAZ (Magnetaufzeichnung, vulgo Video-Recorder) aufnehmen und sendet mit einem anderen Wiedergabekopf das mit einer einstellbaren Zeitverzögerung von 5 - 30 Sekunden als LIVE aus. Heute macht es die Studio-Technik natürlich längst elektronisch, und immer unbemerkbar.
Der Laie kriegt „von sowas” einen Eindruck, wenn er z.B. ein harmloses Streichkonzert im Fernsehen sieht - und den Ton dazu z.B. aus dem dasselbe Konzert live übertragenden Sender seines Stereo-Rundfunkgerät neben sich auf die Ghetto-Blaster-Boxen gibt. Weil das eine Signal über Satellit, Up-Link, Zwischenverstärker, Transponderdownlink und mehrere Umsetzer geht, ist es deutlich langsamer als das Radiosignal, das über Kabel direkt aus dem Studio übertragen wird. Ergebnis: Bild und Ton stimmen gar nicht überein!!! (Kleines, unvollkommenes aber anschauliches Beispiel!)
@overkill
AntwortenLöschen#######################################
New York (AFP) - Unerwartete Ehrung für Nicolas Sarkozy: Der französische Präsident soll im September in New York zum Staatsmann des Jahres 2008 gekürt werden.
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Die Hintergründe kannst du bei www.zeit-fragen.ch nachlesen:
Die Operation Sarkozy
Wie die CIA einen ihrer Agenten zum Präsidenten der Republik Frankreich machte
von Thierry Meyssan
Den Artikel möchte ich allen Anderen hier auch wärmstens ans Herz legen.
@29. August 2008 11:49
AntwortenLöschen@29. August 2008 12:18
ah, da sind ja auch noch zwei kleine hul´s.
ich dachte mir schon, dass das eine ansteckende wirkung hat.
@ 13:57
AntwortenLöschenbevor man sich ein urteil erlaubt, sollte man einfach mal sein auge einsetzen und zu lesen anfangen.
ansteckend ist hulprivat nicht. wo er aber recht hat, da hat er es einfach.
und das darf man ihm doch zugestehen oder?
Du heißt anonym 13:51h
AntwortenLöschenIch stehe für gradischnik!
Wenn du aus der Menge (Masse) rufst, dann halt dich an die Artikelvorgabe. Wenn du mit deinem Namen stehst, dann darfst du mir gerne mal was unterstellen.
Kann aber sein, das ich dann antworte. Kann sein, das ich nicht antworte, wenn"s zu hohl ist. Bei Dir hatte ich Mitleid!!
gruß gradischnik
Sehr geehrter herr Hullprivat,
AntwortenLöschenich wußte bis dato nicht, welchen job sie tatsächlich haben. respekt.
oder ist das ihr zwillingsbruder.
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MOSKAU, 29. August (RIA Novosti). Mit markigen Sprüchen setzt sich der Ex-Chef der Schwarzmeerflotte, Eduard Baltin, in einem RIA-Novosti-Gespräch mit der Möglichkeit eines militärischen Zusammenstosses zwischen russischen und Nato-Schiffen vor Georgiens Küste auseinander. (Modernisierung der russischen Kriegsmarine - Fotos)
„Die Nato-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer sehen zwar mächtig aus, stellen aber keinen kampffähigen Verband dar“, sagte der Held der Sowjetunion am Freitag. Der Verband sei uneinheitlich.
„Bei Bedarf würden der Raketenkreuzer Moskwa und zwei bis drei Raketenboote ausreichen, um den ganzen Verband mit einer Salve zu vernichten. In 20 Minuten wird das Meer frei sein“, so der Admiral weiter.
Das Schwarze Meer sei eine Mausefalle: „Man kann dort rein, es ist aber sehr schwer, bei einem Kampf rauszukommen. Der Gegner kann dort nicht nur von Schiffen, sondern auch von Flugzeugen und von der Küste aus angegriffen werden“.
Baltin schloss aber Zusammenstöße zwischen Russland und der Nato im Schwarzen Meer völlig aus: „Wir werden a priori nicht angreifen, sie scheinen auch keine Selbstmörder zu sein“.
„Natürlich ist es ihnen um das Geld schade, das für Saakaschwili ausgegeben wurde… Sie hätten aber zuerst untersuchen müssen, ob er psychisch gesund ist. Bei uns hätte Saakschwili bei keinem Wehrkommando eine ärztliche Untersuchung bestanden - selbst mit Schmiergeld nicht“.
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Hallo Holger
AntwortenLöschenDas isser!!!!
Gruß gradischnik
Ich glaube momentan geht es darum Russland in dem Medien (also in unseren Koepfen) als boese darzustellen und vom kommenden Krieg im Iran abzulenken. Bis es Boom macht. Wenn es in Iran zum Krieg kommt dann ist es vorher zum Konflikt mir Russland gekommen, WeissRussland ist auch dabei denn die werden Abchasien und Ossetien anerkennen, und Kina (Asien) wird auch dabei sein. Wenn zu dem Teritorialen Konflikt noch das Oel und das Gas hinzu kommt, dann kommt die grosse Energiekrise (OPEC hat schon gewarnt), die DollarKrise (NAU+Amero)und die LebensmittelKrise. Dann ist es nicht mehr weit bis zur NWO.
AntwortenLöschenNachschlag für den Huber, Sepp:
AntwortenLöschenDoch, lieber Sepp, diese Macht-Ungeheuer sind böse Seelen in Menschenleibern! (Quelle dafür gern, aber nur auf interessierte Nachfrage; will hier keinen über Hintergründe vollabern.)
Sie haben aus Gnade immer wieder eine Chance bekommen, es bei einem erneuten Erdenleben in einen Menschleib inkarnieren dürfend, bei partieller Amnesie ihres Vergangenheitsbewußtseins!, BESSER zu machen. Zu erlernen, anständige Menschen zu werden! Bisher haben sie es alle stets verfehlt und es durch okkulte Verstrickungen, die es tatsächlich real existent gibt!!!, immer schlimmer getrieben.
Was also um Dich rum an Machtekel lebt, sind hochbös angereicherte listenreiche Teufel an Charakter und Verhalten anderen Mitmenschen gegenüber, die sich weigern, ihre Lektion an Tugenden zu leben bzw. anzuwenden. Kennen tun sie die schon - das haben sie im Leben alle gelernt, denn sie wissen genau, wie sie medial gut „rüberkommen” können. Aber tun tun sie nur für sich selber das exakte Gegenteil. Ihre „menschlichen” Gefühle setzen sie dabei instrumentalisiert egoistisch/egozentrisch ein. Solche Vereinigungen wie Bohemian Grove und spezielle Logenriten dienen der okkulten Befragung und Lenkung. Dadurch steht diesen Adepten der gesamte Wissens-„Schatz” verstorbener „teuflisch”-gemeiner und verbrecherischer Menschenseelen aus dem Jenseits an Tricksereien und Bescheissereien gegenüber noch naiven Mitmenschen zur Verfügung. DIES VERSCHAFFT EINEN ENORMEN WISSENS- UND ANWENDUNGSVORTEIL gegenüber anderen „normalen” Mitmenschen. Fragen dazu?
@ peter w.
Ist mir persönlich bereits bekannt. Hat auch unser Rumpelstilz schon ausführlich dazu berichtet, trotzdem Danke dafür!
Ursache und Wirkung zu vertauschen ist eine immer wieder kehrende Strategie der wahren Terroristen. Der Nato-Pakt veranstaltet mittlerweile ein Massaker nach dem anderen an beliebigen Orten der Welt (zufälligerweise gibt es dort meist etwas zu stehlen) und falls sich die Überfallenden versuchen zu verteidigen werden sie als Al kaida-Terroristen bezeichnet und sofort erschossen. So verbreiten sie Demokratie und Freiheit auf der Welt.
AntwortenLöschen@ overkill
AntwortenLöschen*diese Macht-Ungeheuer sind böse Seelen in Menschenleibern.. Sie haben aus Gnade immer wieder eine Chance bekommen, es bei einem erneuten Erdenleben in einen Menschleib inkarnieren dürfend.. *
soweit die theorie..
auch moeglich, dass die praxis so aussieht..
aber..
aus WESSEN gnaden haben sie die chance bekommen es besser zu machen..???
sag jetzt nicht GOTT !!!
ist gemein.. ich weiss *schmunzel*
und wenn man dann ein "guter" mensch ist, und nicht mehr inkarnieren muss.. was dann..??
tatsaechlich fragen ueber fragen..??
ist es nicht eher so, dass wir uns in einer art animation befinden.. ja nicht mal selbst denken.. uns dies nur einbilden..?
haetten wir einen freien willen saehe die welt anders aus..
90% der menschen wuerden in einer villa am meer wohnen.. da es ihre freie entscheidung waere, so leben zu wollen..
aber das gegenteil ist der fall.. da stimmt doch was nicht..!!
aber ok.. wollen wir hier nicht die fragen des seins oder nicht-seins diskutieren..
beschraenken wir uns auf die tages-politischen ereignisse..
huber sepp
Frage /
AntwortenLöschenDer Praesident(Sarkozy) kuendigte ausserdem an,am kommenden Mittwoch nach Syrien zu reisen,um einen direkten syrisch-israelischen Dialog unter franzoesischer und amerikanischer Vermittlung vorzubereiten.
Kann mir jemand das erlaeutern,was da wieder ausgehaendelt werden soll und ob das was zu bedeuten hat?
Danke im Vorraus!
LG Seraphine
seraphine,
AntwortenLöschendamaskus, ist ein wenig pro russisch. der rote korsar EU sarko, muss dorthin. weil der herr Baschar al Saddat, eine der wichtigsten schlüsselpositionen inne hat. weil er den nato stützpunkt incerlic direkt vor der haustür hat. und weil er eben mit herrn putin sehr gut kann.
ohne den stützpunkt in der türkei, nur deswegen sind die in der nato, hat der westen wenige möglichkeiten, effektiv, seine maroden waffensysteme einzusetzen.
nun muss monsieur sarko als EU ratsochse, die lage sondieren.
das ist aber nur meine meinung. würde mich interessieren, wie andere darüber denken.
aber nur ernstgemeinte zuschriften bitte.
ich hätte auch mal eine frage:
AntwortenLöschenwas verbindet die briten, seit jahrhunderten, mit dem groß polnischen reich?
auch bei den 2+4 gesprächen hat die eiserne lady alles daran gesetzt, das polen so bleibt.
und jetzt ziehen die schon wieder an einem strang.
tak, der eine hat seine tea time, dobje der andere ist ein parasit.
ich sag euch, die polen sind brand gefährlich.
ein teil meiner familie stammt aus schweidnitz, ich wollte das nie glauben, was erzählt wurde. bis ich bilder gesehen habe.
Da ja Syrien gern russische Raketen,die Israel erreichen können,aufstelen möchte,haben die Israelis ihren lieben Sarko beauftragt,das irgendwie zu regeln,das keine Raketen aufgestellt werden.Deshalb reist Sarko dahin.
AntwortenLöschenDiese Erzählung von Overkill habe ich aber schon in echt,nicht als Erzählung gelesen.Könnte bei unglaublichkeiten.com gewesen sein.
wenn schon nichts los ist, dann setze ich hier mal den offiziellen teil der:
AntwortenLöschenENDLÖSUNG DER DEUTSCHEN FRAGE REIN:
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Die UdSSR-Delegation bestand darauf, die von der BRD vorgeschlagenen vier Punkte um zwei weitere Punkte zu ergänzen, nämlich:
- Abschluß eines Friedensvertrages oder einer Friedensregelung;
- Synchronisierung der Herstellung der Einheit Deutschlands mit dem europäischen Prozeß.
Der Leiter der BRD-Delegation lehnte den Gebrauch des Begriffes "Friedensvertrag" oder "Friedensregelung" als Tagesordnungspunkt prinzipiell ab. Statt dessen schlug er, auch unter Bezug auf Vorschläge der drei Westmächte, vor, den Begriff "Herbeiführung einer endgültigen Regelung" zu verwenden.
Da über diese Fragen kein Konsens erreicht werden konnte, wurde vereinbart, daß vorerst nur die vom Leiter der BRD-Delegation unterbreiteten Vorschläge angenommen werden, allerdings mit der Änderung das vierten Punktes, der nunmehr wie folgt lautete
"4. Vier-Mächte-Rechte und Verantwortlichkeiten (die Worte "und deren Ablösung" wurden auf Vorschlag der Delegation der UdSSR gestrichen).
Es bestand Übereinstimmung, daß die Frage einer Ergänzung der Tagesordnung weiter beraten werden muß.
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mehr davon
www.2plus4.de
ach und noch etwas,
AntwortenLöschen#########################
a) Friedensvertrag oder Herbeiführung einer abschließenden Regelung
Nach langwierigen kontroversen Erörterungen wurde in dieser Frage mit folgender Formulierung Übereinstimmung erzielt:
"Abschließende völkerrechtliche Regelung und Ablösung der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten''
Die Vertreter der USA und Großbritanniens stellten klar, daß Teilnehmer an den Gesprächen über "Abschließende völkerrechtliche Regelung und Ablösung der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten", die 2 + 4 und nicht andere Staaten der Anti-Hitler-Koalition sein werden.
Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung zu diesem Problem stand die Forderung der sowjetischen Delegation nach einer eindeutigen Bezugnahme auf eine Friedensregelung. Diese sowjetische Position wurde von den anderen Teilnehmern nicht akzeptiert
Vorstellungen der BRD zur Regelung der Grenzfrage im Rahmen der 2+4-Verhandlungen
1. Zunächst trilateral, dann bilateral wird eine Einigung über einen Grenzvertrag mit Polen erarbeitet.
Diese Vereinbarung wird den anderen 4 Teilnehmern zur Kenntnis gegeben.
2. Die Bundesregierung ist bereit, eine Mitteilung abzugeben, daß das vereinte Deutschland aus der BRD, der DDR, und Berlin bestehen wird.
3. Im abschließenden Dokument der 2+4-Gespräche wird den vier Mächten die Erklärung zu Kenntnis gegeben; daß das vereinte Deutschland keinerlei Gebietsanspruch hegt und keine erheben wird.
4. Die Bundesregierung ist bereit mitzuteilen, daß die künftige Verfassung des vereinten Deutschland keine Bestimmungen enthalten wird, wie sie der § 23 Satz 2 sowie der § 146 des Grundgesetzes der BRD beinhaltet.
5. Diese Mitteilung wird den vier Mächten zur Kenntnis gebracht.
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nachtrag:
AntwortenLöschenfür alle hirnlosen, trilateral = 6 Augen, bilateral = 4 Augen
nun bringe ich noch einen ins spiel.
AntwortenLöschenund warum? man sieht immer nur die pelle, das äußere. lesen und nachdenken können nur die wenigsten.
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Harry Dexter White (* 9. Oktober 1892 in Boston, Massachusetts; † 16. August 1948 bei Fitzwilliam, New Hampshire) war US-amerikanischer Volkswirt und Politiker.
White, der aus einer jüdischen Familie in Litauen stammte, errichtete den internationalen Geldfonds im Jahr 1944 bei der Konferenz von Bretton Woods. Dort war er unter Finanzminister Henry Morgenthau US-amerikanischer Verhandlungsführer und konnte sich größtenteils mit seiner Position gegen die englische Position John Maynard Keynes' durchsetzen.
Unglücklicherweise legte er mangels Vorsicht Verbindungen zur Sowjetunion bloß, so dass das FBI ihn sowie Coe, Currie, Ullmann und Nathan Silvermaster als kommunistische Agenten anklagte. Solange Roosevelt noch am Leben war, genossen sie den Schutz einer Immunität. Er wurde durch das FBI am 8. November 1945 und bestätigend vom 4. Dezember 1945, als Agent der sowjetischen Regierung überführt. Er gilt als Ausarbeiter des Morgenthau-Plans. Während der McCarthy-Ära war White stellvertretender Finanzminister der USA.
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und wenn jetzt noch eine gehirnloser schreibt, dass das ferkel höchstens eine GS ist, der kommt vor das standgericht.
so ein soviet agent (geheimdienst, für die das noch nicht wissen sollten), macht den morgenthau plan.
AntwortenLöschenliebe kinder gebt fein acht, ich hab euch etwas mitgebracht.
MORGENTHAU
das ist kein hübscher wassertropfen.
dieser Plan wird heute mehr denn je verfolgt.
und wenn ihr meint KGB Putin hat den vergessen, viel spaß
lest diese scheiße nach.
und dann werdet, wenn ihr noch denken könnt, das kann man zu 99,9 % allerdings vernachlässigen, alle so wie
hulprivat.
@ Huber Sepp von 15 Uhr und ein paar Zerquetschten
AntwortenLöschenDu kennst mich doch mittlerweile, gib es zu! (Nur vor Dir selber bitte, das genügt schon.)
Nee, ich sage nicht: mein Boss.
Ich drücke es, mit Seinem Einverständnis, für Dich auch gern anders aus, nämlich: das kollektive Gesamtgewissen aller Seelen vereinigt (kaum vorstellbar, aber dennoch wahr!). Denn jede Seele, Dein, meine, dem Merkel ihre, der Knobloch ihrige, Pater Pios und so weiter, gehört zum großen und unsterblichen Seelen-Gesamt-Kollektiv. Wobei Teil-Elemente (doofe Mengenlehre, nicht wahr!) der Gesamtmenge, wir nämlich hier auf der Erde alle, eine Art „Ehrenrunde” auf der Liebe-Probeleben-Erde zu drehen haben, und das auch noch freiwillig. Um DAZUZULERNEN; nämlich genau das, was uns noch abgeht, um wirklich reif und vollkommen zu werden, was übrigens Endziel alles Leben auf der Erde ist, auch der Steine (die sedimentartig anlagern, also auch „wachsen”, zwar primitiv, aber dennoch!), der Pflanzenwelt (wächst heran, blüht, trägt Früchte, vergeht, wächst neu heran ...) und der Tierwelt (die Inder haben da einiges dieser Lehre richtig, anderes durcheinander im Verlauf der Jahrtausende von ihren verfremdenden Gurus überliefert bekommen!). Am Ende der Kette steht der Mensch, und wenn auch er „Früchte” bringt, um im Gleichnisbilde zu bleiben, dann hat er die „Müllschleife” auf der Erde geschafft. Die Seele hat dazugelernt. Was gelernt? Liebe, Nächstenliebe sowie Gnade, Barmherzigkeit und Geduld und Ausdauer. Irgendwo mangelt es einem jeden von uns, glaube mir! Sonst brauchten wir uns nicht mühsam durchs Leben immer noch quälen - um den Lernprozeß abzuschließen.
Na, hab ich das einigermaßen elegant auch für Dich jetzt „schaukeln” können? Komm - gib mir 'ne Streicheleinheit dafür, ich hab sie mir verdient, woll? (schmunzel*)
(und wenn man dann ein „guter” mensch ist, und nicht mehr inkarnieren muss.. was dann..??)
Dann biste erlöst, liebe Seele. Dann ist Durchmarsch zum „Paradies” (kein materieller ORT, sondern ein SeelenZUSTAND!) angesagt. Aus dem ist freiwillig noch keine auf Dauer auf die Erde zurückgekehrt (außer, um Aufträge zu erfüllen für andere Seelen! - Denk an das bayrische Gleichnis vom Engel Aloisius, der beim Hofbräuhaus versackt ist, und seine „himmlischen Weisungen” immer noch nicht an die bayrische Staatsregierung weitergetragen hat, dieser Schlimmling, der.). Aus dem einfachen, kargen Jenseits schon - um noch mal 'ne Chance vom „All-Erbarmer”, wie uns're muslimischen Freunde Den nennen, nämlich um sich bewähren zu können, zu kriegen. Der läßt sich in Seiner Güte für so 'ne „gute” Sache auch beknieen bzw. „erweichen”. Schließlich hat Der da auch ein Herz für Seine Kleinen, uns. Was wäre Er für ein Rabenvater oder Rachsüchtiger, Gruß an den Rachegötzen Jahwe!, der nicht immer wieder - wenn auch mühseelig und schweißtreibend - seinen Zöglingen noch eine allerletzte Chance anbieten würde. Leicht - wird es dann aber sicher nicht! Wer dennoch will, sich fortbilden, live, inkarniert im menschlichen Leib im real existierenden Liebe-Freiheit-Probe-Leben, der darf dann auch wirklich noch mal als Baby inkarnieren - mit allem kommenden Ärger, einschließlich maßgeschneidertem ÄRGER zu Lehrzwecken, der unserem Kleinen dann gezielt „ZUFALL”t.
Host mi?
(tatsaechlich fragen ueber fragen..??)
Nein, eben gar nicht mehr.
Rate mal, warum die katholisch sich frech nennende Amtskirche aus dem Reichskonkordat derartige Inhalte bewußt verschweigt und nicht als Trost den denen noch vertrauenden (dummen? - ich nenn' sie lieber SCHLICHTEN!) Schäfchen
anbietet, in SEINEM NAMEN?!
Richtig, weil sie selber herrschen will und Macht ausüben - per HERRSCHAFTSWISSEN über die Ewigkeit und Unsterblichkeit. Diese Machtgeiler diese (Leider sind die „Evangelen” völlig im tagespolitischen Alltagssumpf der NWOler für die eingebunden und verstrickt. Auch nur dumme, eh, Gutmenschen, naive!)
Es gibt einen Weg! aus dem Dreck raus!!! Leider ist der tatsächlich steil und arg strapaziös, geistig-spirituell betrachtet. Auf jeden Fall - nicht MATERIELL. Aber - das dürfte Dir längst klar sein.
Diese Welt hier - ist nicht SEINE Welt. Sie ist nur vorübergehend zu Erziehungszwecken im Durchlauferhitzer Erde quasi ZUGELASSEN. VORÜBERGEHEND! Übrigens, mit allen „Schikanen” (wörtlich zu sehen! Jedem individuell seine zu Lernzwecken angepaßte individuelle Schikane, achte mal drauf!). -
(angesichts der feinstofflichen Ewigkeit)
(ist es nicht eher so, dass wir uns in einer art animation befinden...)
Ja, so kann man es durchaus auch gleichnishaft veranschaulichen. Eine Animation, die für uns zu Lehrzwecken VORÜBERGEHEND geschaffen wurde, damit wir Seelen unsere jeweils individuell zu erlernende Charakterschulung zügig und durch ZUFALL gesteuert abschließen können. Die danach auf jeden Fall wieder abgeschaltet, Er spricht von ZUSAMMENGEROLLT!, wird. Wenn die Lernzwecke erreicht sein werden. Dann - fängt eine neue Schöpfungsperiode an, in der Ewigkeit, wo auch wir, wenn wir wollen, zum Mitschöpfen eingeladen sein werden. In Ewigkeit. Amen.
Irgendwann wird es bestimmten Geistern (Seelen) zu öde, FREIWILLIG nicht mit dabei sein zu wollen, freiwillig immer NEIN zu sagen. Und weiter in ihrem Sandkasten der MACHT und des „großen” Spielgeldes und des Sandburgen-anderer-Spielkinder-puttmachen-Wollen bleiben wollen!) Solange haben wir als Rest natürlich in der Ewigkeit in aller gelassener Ruhe und im Elysium auch auf diese Nachzügler zu warten. Aber gerne doch!
Oh ja, auch ich will und wenn ich eingeladen werde von Ihm dazu, auf einem schönen wiesigen Plateau mit Schwimmbecken dabei runter aufs Meer blicken und mein in den Berghang eingepaßtes Individualhaus ab und zu meinen Gästen zum gemeinsamen Plausch auf der Terrasse darbieten. Dabei wünsche ich mir einen hellen Doppelstern als möglichst ständige Sonnenkonfiguration und ewigen Sommer, ohne wilde Tiere und lästige Störungen.
Das ganze ist machbar, Herr Nachbar!
Allerdings nur in eingeübter und geprüfter!!! Demut, Bescheidenheit und gelassener Geduld. (Die armen Sekundärtugenden von Oskar der Saarlandträne also mal wieder...)
Die Belohnung - die kommt für uns später, am Ende, im Paradies nämlich. Siehe oben, mein individuelles Paradies, das variiert werden wird, falls sich mein Geschmack mal irgendwann in Äonen ändern sollte. In einer Zeit, wo das Wünschen wieder funktioniert, nämlich (ähnlich wie in den Märchen, nur für die Zukunft diesmal, nicht für die Vergangenheit!)
Na, schwindelt Dir schon ein wenig, angesichts Deiner vielleicht gar nicht so ganz fernen persönlichen Zukunft? Wer da(nach) suchet, der findet auch. Ich baue seit ein paar Jahren auf diese Verheißung; sie hat mich noch nicht einmal enttäuscht. (Das ist nämlich das „dämlich” wirkenden Grinsen in der Visage echter Christen, das auch ich trage - manche halten das nicht aus, würden am liebsten reintreten - ich weiß, hab doch früher mal genauso empfunden ...)
Übrigens ein Ding für Skeptiker und „deutsche Gründlichkeit”:
Welcher Boss, mit und ohne Rauschebart, ist so souverän wie meinereiner, wie Jesus zu sagen: „PRÜFET ALLES, (NUR) DAS GUTE BEHALTET.”
So Einer, der muß souverän sein. Sich das locker leisten zu können, auch hypothetisch infrage gestellt zu werden. So daß man auch NEE DANKE zur WAHREN LIEBE sagen darf! IN VOLLER FREIHEIT!!! - Oder?
„Revenons a nous moutons”,
zurück zum Profanen - zum beschissenen Gegenwartshorrortrip!
Danke an "anonym" für die "Plünder"-Story. Mit dem weit überwiegenden Teil der Analyse stimme ich überein. Mir gefällt, dass neben zunehmenden Geätze in den Kommentaren nun auch sachliche Darstellungen zwischendurch auftauchen, welche vielleicht auch Rumpel wieder zu mehr Sachlichkeit inspirieren.
AntwortenLöschenHerr Kautz
Merkel - "mächtigste Frau ???"
AntwortenLöschenDa ist aber die Queen very amused
- für wie einfach und blöd man die Krauts verschaukeln kann.
@ anonym von 19 Uhr 13
AntwortenLöschenDen Beitrag zu „Plünderland” habe nicht ich erdichtet. Den Autor davon kenne ich leider auch nicht. Soviel Fachwissen habe ich absolut nicht, wie darin zusammengetragen ist. Dieses Lehrstück ist in meinen Augen die NUMMER 1 für die Aufklärung der Bevölkerung in Deutschland. Daher mein Einstellen.
@ DIVERSE kreuz und quer geantwortet
AntwortenLöschen----------------------------------------
Warum die Merkel & Co noch empfangen werden? Dann stelle ich mal die Bildchen von Merkel - Alt-Präsident Putin und von Merkel - amtierender Präsident Medwedew ein. Wer aus Gesichtern lesen kann, sieht wie "hoch" diese "Frau" im Kurs steht.
Wer russische Presse liest, weiß, daß dort der Status der "Bundesrepublik Deutschland" nicht verheimlicht wird - nur bringen das die deutschen Medien nicht. Es heißt zwar dort nicht Vasallistan - aber durch die Blume ist das klar ausgedrückt.
Feindbild Deutschland??? Aber nicht doch, man weiß in Russland sehr wohl, daß die Deutschen von der Propaganda gelenkt werden, und daß es andere gibt, die den Stuß nicht glauben und selbst denken. Was meint ihr wohl, weshalb in deutschen Schulen die Fremdsprche Russisch zurückgedrängt wurde - damit die Deutschen nicht aufwachen! Wer gerade mal Deutsch mehr oder weniger beherrscht und dann noch hin und wieder einen US-Artikel lesen kann, was soll der schon wissen, verstehen, begreifen???
@Overkill
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Darfst ja gerne bei PG schreiben, denke in 10 Tagen ist es soweit mit dem CMS auf dem Server. Natürlich mit Korrekturmöglichkeit, denn im Fall Herrhausen war wichtig:
Herr Herrhausen
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1) der Anlaß: a) die Forderung,daß alle Banken Forderungen an Länder nach Einbringlichkeit zu bewerten haben und b) das Projekt der Ost-Europa-Entwicklungsbank
2) Das Vorausfahrzeug des Personenschutzes wurde 1/4 Std. vor Abfahrt Herrhausens abgezogen.
3) Bei der Anhörung vor dem Innenausschuß des Dt.Bundestages am 7.12. sagte Verfassungsschutzpräsident Dr. Meier aus: "es wurde die Order erteilt, das Vorausfahrzeug abzuziehen" --- meine naive Frage: wenn Kohl und Herr Herrhausen die beiden bestgesichertsten Personen in D. waren, WER konnte dann der N°2 das Vorausfahrzeug abziehen.
Dr. Meier wurde wegen seiner Aussage gerügt.
Herr Rohwedder
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Die Villa von Herrn Rohwedder hatte Panzerglas - allerdings nur im EG, nicht jedoch in der Schlafetage/Schlafzimmer. Bereits der 1. Schuß war tödlich und traf ihn genau in den Halswirbel. Übliche Praxis bei Geheimdiensten, so auch in diesem Fall ( MI 6 ). Er hatte einfach nicht schnell und günstig genug den Ostbesitzstand an die Alliierten verhökert.
Das besorgte dann die Kohl-Freundin Birgit Breuel, deren Vater im 3.Reich günstig "sein" Bankhaus erworben hatte. Übrigens - auch mir hatte die Breuel ein unseriöses Angebot gemacht (auf das ich allerdings nicht einging.)
@ peter w.
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Der Artikel über Sarkozy steht schon hier (als Original - daher auf französisch. die Seite vom Réseau Voltaire ist in Frankreich inzwischen "stillgelegt" worden. So etwas kommt bald auch in Deutschland!)
@overkill
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Oho ! Völlig richtig !:
Zitat: "Sie haben aus Gnade immer wieder eine Chance bekommen, es bei einem erneuten Erdenleben in einen Menschleib inkarnieren dürfend, bei partieller Amnesie ihres Vergangenheitsbewußtseins!, BESSER zu machen. Zu erlernen, anständige Menschen zu werden! Bisher haben sie es alle stets verfehlt und es durch okkulte Verstrickungen, die es tatsächlich real existent gibt!!!, immer schlimmer getrieben.
Was also um Dich rum an Machtekel lebt, sind hochbös angereicherte listenreiche Teufel an Charakter und Verhalten anderen Mitmenschen gegenüber, die sich weigern, ihre Lektion an Tugenden zu leben bzw. anzuwenden."
Je weiter oben in den Logen, desto böser. Dann muß ich ja direkt einmal einen Artikel mit Papa Razzi und dem F.-Erkennungszeichen bringen ... aber das wird wohl auf das neue Zeitungsformat warten - sonst muß ich den Artikel 2 Mal eingeben -einmal im Blog und einmal im CMS.
hier werden nur negative schwingungen verbreitet. wenn mal was positives passiert berichtet niemand drüber.
AntwortenLöschen@ Rumpelstilz und Interessierte
AntwortenLöschenMeine Quellenlage auch zu okkulten Fakten ist hauptsächlich auf Jakob Lorbers Texten, Graz, Steiermark, Österreich, in deutsch, aus 1850ff. beruhend, die sehr detailliert und umfangreich sind.
Außerdem gibt es diverse okkulte Ereignisse in der Nach-Wende-BRd.
Ein relativ aktuelles Beispiel für okkulte Einflüsterungen und okkulte Steuerung einer Menschenseele (ihre Macht- und Sexualtriebe mittelbar durch den zeitweilig fremdbesetzten Körper auslebend!) war die Ermordung einer Jugendlichen in Nordhausen am Südrand des Mittelgebirges HARZ in den frühen 90er Jahren, bald nach der „Wende”. Der durch fremde, einflüsternde Stimmen „fremdgesteuerte” Täter ist noch heute „Satanist” und längst wieder aus dem Knast entlassen, auf freiem Fuß, wie sein früherer Pfarrer in Nordhausen dazu öffentlich äußerte.
Solche und ähnliche, leider auch „harmloser” aussehende, „Blutrituale” sind nämlich gültige Pakte!, bei denen zur „Verschreibung” Menschenblut fließen muß. Natürlich im allgemeinen NICHT öffentlich oder werden gar bekannt gemacht.
Ich weiß darum - auch um die nicht bekannte Seite bei Diana's Unfall und Tod.
AntwortenLöschenMan mag es okkult nennen - ich nenne es (bedingt durch langen Afrika-Aufenthalt) Magie Noire -- es ist der gleiche Schei.. und man hüte sich davor, damit in Kontakt zu kommen - aber ich weiß, was möglich ist.
Darum geht es doch, nicht wahllos alles anzunehmen und zu glauben alles sei gut - sondern in Kenntnis allem nur das Gute anzunehmen.
Das Schlechte, das Üble, das Böse gehört aufgedeckt und für sich selbst abgelehnt. Aufklärung ist auch ein Weg anderen zu helfen nicht in die Falle zu gehen.
@ rumplestilz
AntwortenLöschenkönntest du ein neuen Artikel über mc clain und obama stellen ?
beide haben ja jetzt vize-kandidaten ernannt.
in unsere Mainstream Presse die immer NUR die WAHRHEIT berichtet und immr neutral ist ^^ favorisieren ja mc clain zurzeit als us präsidenten aufgrund des kaukasus krieges.
@ overkill
AntwortenLöschenein wenig unterstreichung der geschichte: TRAUKLAUHAND
hier mal eine aussage vom bb ordenträger aus oggersheim:
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Der Fortbestand der Maßnahmen zwischen 1945 und 1949 wurde von der Sowjetunion zu einer der Bedingungen über die Wiedervereinigung gemacht. Und ich sage klar: Die Einheit Deutschlands konnte an dieser Frage nicht scheitern.«
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und nun kommt der gorbi:
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Für mich klingt es einfach absurd, wenn man mir unterstellt, ich hätte die Forderung nach Verbot der Restitution als Vorbedingung für meine Zustimmung zur Wiedervereinigung gemacht. Und die Frage nach Restitution des enteigneten Besitzes wurde auf der höchsten Führungsebene niemals angesprochen.«
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um wie viel kohle gings:
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Ja, man hatte die Vorstellung, dass man, wenn man dieses Vermögen der Enteignung 1945-1949 in Hand des Staates bringen würde über die Treuhand und es dann wieder verkaufen würde, ungefähr eine Summe von 600 Milliarden D-Mark in die Hand bekommen würde, die man dann eben in den Haushalt einstellen könnte und damit die Einheit Deutschlands finanzieren könnte.«
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diese frau hat die obige geschichte, die du rein gestellt hast, als disertation eingereicht.
hier mal eine aussage der frau:
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O-Ton, Constanze Paffrath, Politikwissenschaftlerin:
»Ja ich muss sagen, ich habe mich immer wieder geprüft, ob ich auch seriös arbeite, ob die Quellen auch alle stimmen, weil man sich schon bewusst ist, dass man eine große Verantwortung hat, wenn man so etwas schreibt und wie man auch mit dem Ergebnis umgeht. Und ich muss sagen, ich bin persönlich auch sehr enttäuscht, weil ich Unionsmitglied bin und mir so etwas nicht vorstellen konnte, bevor ich diese Forschungen angefangen habe. Jetzt kann ich mir aber fast alles vorstellen.«
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und hier noch ein :
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O-Ton, Prof. Karl Doehring, Staatsrechtler:
»Sie könnte immerhin doch auch das jetzt, das Straßburger Menschenrecht, den Straßburger Menschenrechtsgerichtshof davon überzeugen, dass unsere Regierung rechtswidrig gehandelt hat.«
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg wird in zehn Tagen mit den mündlichen Verhandlungen zu den Klagen der Alteigentümer beginnen. Dies ist juristisch die letzte Chance für die Alteigentümer nachdem das Bundesverfassungsgericht schon mehrfach Klagen abgewiesen hatte.
Doch unabhängig vom Straßburger Urteil. Das Thema ist politischer Sprengstoff, der nicht zuletzt die Politologin Paffrath nachhaltig erschüttert hat.
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Tja, und wie oft ist die frau durch den kakao gezogen und als spinnerin abgestempelt worden?
@ anonym 01:10
hier mal eine positive schwingung:
der king of pop (michael neverland jackson) konnte gestern, mit neuer nase, seinen 50 geburtstag feiern.
Die Würfel sind gefallen, denn der ultimative Plan steht fest.
AntwortenLöschenUNABWENDBAR und UNWIDERRUFLICH!
Das Vorhaben zur Umgestaltung der Welt WIRD realisiert, denn man hat heute das nötige Kleingeld, die Waffen und die Macht, und man ist jetzt fest entschlossen, das größte Experiment der Menschheitsgeschichte zu wagen, mit oder ohne Zustimmung der Bevölkerungen.
Was auch in Zukunft mit Ihnen passiert, tragen Sie es mit Gelassenheit und vor allem, nehmen Sie es nicht persönlich.
Wann knallt es endlich?
Heiter und kurzweilig beschrieben von Michael Winkler
"Was macht der Weltuntergang?" Ich habe es vermutlich verdient, daß es Leute gibt, die mir laufend diese Frage stellen, allerdings in der Hoffnung, daß ich immer resignierend abwinke. Natürlich ist diese Frage überflüssig - genau wie die Person, die stellt. Sie, lieber Leser, sind mit größter Sicherheit ebenfalls überflüssig - genau wie ich. Die Welt kommt ohne uns zurecht, insbesondere die "wichtigen" Leute dieser Welt. 80 bis 95% der Menschheit sind überflüssig.
Daß Sie zu diesen Überflüssigen gehören, erfahren Sie ständig. Gut, so direkt sagt Ihnen das niemand sonst, aber wer richtig hinhört, versteht die Andeutungen. Da gibt es das schöne Wort "Klimakatastrophe". Was will uns dieses Wort sagen? "Die Menschen" produzieren zu viele Treibhausgase, vor allem das böse, böse CO2. "Die Menschen", das sind Sie und ich - und natürlich jener Mann, der mich immer nach dem Weltuntergang fragt. Wegen Ihnen müssen die Kohlekraftwerke laufen, wegen Ihnen rollen Millionen Lkw, wegen Ihnen müssen unsere Politiker ständig um die Welt fliegen, um neue Klimaschutzprotokolle zu unterschreiben.
Und ohne Sie? Oder besser, ohne uns Überflüssige? Sehen Sie, kaum noch CO2. Niemand muß mehr den Regenwald abholzen, um Weideland für Rinder zu gewinnen, die, bevor sie vom überflüssigen Teil der Weltbevölkerung verzehrt werden, noch kräftig das noch viel schädlichere Methan aus ihren vier Mägen blasen.
Schlimm ist auch "Peak Oil". Damit wird das weltweite Fördermaximum an Erdöl bezeichnet, das je nach Experten schon eingetreten ist, kurz bevorsteht oder in den nächsten Jahren eintreten wird. Mit Peak Oil rechtfertigen die Ölkonzerne ihre ständigen Preiserhöhungen und reden Ihnen ein schlechtes Gewissen ein, weil Ihre Frau einen Drei-Tonnen-Geländewagen als "kleines Stadtauto" benutzt.
Peak Oil rechtfertigt Rapsplantagen und Bioethanol, es rechtfertigt den Weizenanbau zu Heizzwecken, während ein paar Millionen überflüssiger Kinder Jahr für Jahr verhungern. Damit rechtfertigen sich auch höhere Lebensmittelpreise, weil es für die Biodiesel-Scheichs lukrativer ist, solche Pflanzen anzubauen, als weiterhin wegen ihrer dicken Kartoffeln für dumme Bauern gehalten zu werden.
Das nicht überflüssige Zwanzigstel der Menschheit kann Peak Oil ignorieren. Für diese Privilegierten reichen die Erdölvorräte noch Jahrtausende, außerdem können diese eine Menge Felder vom überflüssigen Nahrungsanbau zu effektiver Spritgewinnung umstellen. Laufruhige Zwölfzylinder verhalten sich bei der neuen Richtgeschwindigkeit von 250 km/h auf den Autobahnen viel angenehmer, wenn einen nicht ständig die roststarrenden Kleinwagen der Überflüssigen am Vorwärtskommen hindern.
Wir kommen sogar mit viel weniger Amerikanern aus. Wenn so lästige Völker wie die Araber, Palästinenser, Ägypter, Libyer, Chinesen, Polen, Russen... nicht mehr vorhanden sind, genügen 30 Millionen Amerikaner vollkommen. Da kann man auf die Personalreserve für die Invasionstruppen verzichten, selbst Flugzeugträger braucht niemand mehr, weil niemand mehr übrig geblieben ist, der dringend zur Herbeiführung der Demokratie bombardiert werden möchte.
Ohne die ganzen Mexikaner kann man das ganze Land zu einem Themenpark umgestalten, der einem die aztekische Kultur nahebringt. Jedenfalls jenen Teil, in dem kein Öl gefördert wird. Oder stellen Sie sich vor, Sie könnten Paris oder Rom besichtigen, ohne Verkehrs- und Parkplatzprobleme, ohne das störende Geschnatter der Eingeborenen... Oh, Entschuldigung. Sie wurden ja im Zuge der wohnlicheren Ausgestaltung unserer Erde ebenfalls verüberflüssigt.
Jetzt ergibt sich nur das nebensächliche Problem, daß die meisten Leute nicht freiwillig bereit sind, sich naturverträglich ableben zu lassen. Das heißt, man muß den Abzulebenden diese Entscheidung abnehmen. So eine weltumfassende Aktion wie der Weltuntergang muß schließlich gut vorbereitet werden. Als erstes braucht man drei Listen. Auf der ersten Liste stehen die wirklich wichtigen Leute, also die keinesfalls Überflüssigen. Dazu gehören ein paar Milliardäre und eine größere Anzahl Leute, die hinter den Kulissen wirken. Auf dieser Liste stehen eine halbe oder eine ganze Million Namen, die absolute Elite, an den Schalthebeln der Macht.
Auf der zweiten Liste stehen jene Leute, die für die Personen auf der ersten Liste nötig sind. Dazu gehören deren Leibärzte, die Gespielinnen, die Leibwächter, ein paar Ingenieure und Wissenschaftler... Das ist die Gruppe Leute, die auch im totalen Krieg mit Volkssturm und Wehrwolf noch unabkömmlich sind und aus jeglicher Gefahr herausgehalten wird. 20 bis 50 Millionen Menschen, die Mechaniker und Maschinisten der Macht.
Die dritte Liste ist eine Art Belohnungsliste, für die treuen Hätschelhunde des Systems. Das sind nicht unbedingt Schoßhündchen, sondern durchaus aggressive Beißer. In diese Kategorie fallen die meisten Politiker. Sie sind in der künftigen, menschheitsreduzierten Welt vollkommen überflüssig, aber aus einer gewissen Dankbarkeit heraus läßt man die weiterleben, in untergeordneter Funktion.
Für die Liste Eins werden die Rettungsboote gebaut, für die Liste Zwei warten die Rettungsboote und kehren vielleicht sogar um - bei der Liste Drei ist es egal. Kommen die rechtzeitig, dürfen sie in die Rettungsboote, kommen sie zu spät, ist nichts verloren. Wird eine Angela Merkel mit ihrer Kanzlermaschine abgeschossen, sucht sich ihr Protektor eben eine andere Putzfrau. Die Liste Drei dient auch als Sündenböcke, wenn die Restüberlebenden nach Blut schreien.
Die größte Gruppe von 200 Millionen bis 1.000 Millionen Menschen steht auf keiner Liste. Für diese gilt das Prinzip der natürlichen Auslese. Dazu gehören Sie und ich, die Überflüssigen. Wenn das Plansoll an Reduzierungen rechtzeitig erreicht wird, dürfen wir überleben. Der Rest geht unter, so viele Sklaven braucht die Liste Eins nicht.
Das ist eine Planung, die irgendwann umgesetzt werden soll, allerdings sind die Vorgänge sehr schlecht zu kontrollieren. In früheren Zeiten war das mit den Rettungsbooten einfach: Man mußte sich nur eine Insel suchen, dann konnten die Leute im Hintergrund ruhig und sicher leben, während anderswo gestorben wurde. England war eine schöne Insel, zur Segelschiffzeit. Ein Rudel menschlicher Kampfhunde auf Schiffen, schon wurde die Oberschicht von niemandem belästigt. Und als Europa sich ausgeblutet hatte, wurden die Kampfhunde damit beschäftigt, ein Empire zu erobern.
Um so ein Empire effektiv zu verwalten, es also wie eine Zitrone auszupressen, bedarf es mehr Technologie, das hat das Spanische Weltreich deutlich gezeigt. Diese Technologie dient allerdings auch dazu, kleinere Wassergräben wie den Ärmelkanal zu überwinden. Einen Napoleon konnte die englische Raubflotte noch in Schach halten, schon für das Deutsche Kaiserreich brauchte England ein großes Bündnis mit früheren Gegnern, um eine Invasion zu verhindern.
Natürlich war das ein lösbares Problem. Die Weltreichtumselite wich auf eine andere, größere Insel mit viel breiteren Wassergräben aus, den USA. Den Reichtum der Welt riß man mit ein paar Weltkriegen und Börsenmanipulationen an sich, da ließ es sich im 20. Jahrhundert noch angenehmer leben, als auf den englischen Herrensitzen im 18. und 19. Jahrhundert.
Gut, die Atomwaffen störten ein wenig die Idylle, aber da konnte man sich miteinander arrangieren. Ein bißchen Krach in der Öffentlichkeit, eine gut inszenierte Feindschaft, um die jeweiligen Völker in Knechtschaft zu halten und auszubeuten, das funktionierte prächtig.
Zumindest solange, bis die vielen Überflüssigen herangezogen worden waren.
Das ist auch eine Frage der Technologie. Ein römischer Senator benötigte Zehntausende von Sklaven, Plebejern und Soldaten, um im dekadenten Luxus des Weltreiches zu schwelgen. Ein britischer Lord benötigte sogar Hunderttausende Menschen, die für ihre Dienstbarkeit bereitwillig Steuern bezahlten. Heute reichen ein paar Tausend Menschen aus.
Senator und Lord hatten ihre persönlichen Bediensteten, ob nun Haussklaven oder "freie" Butler und Diener, ist nur ein gradueller Unterschied. Dazu kommen die Leute, die auf den Gütern des Herrn arbeiten, oder auch in dessen Fabriken. Die große Menge besteht jedoch aus Schuldsklaven. Weber und Schneider, Verwaltungsbeamte, Handelsschiffe, welche die Waren herbeischaffen, Kriegsschiffe und Soldaten, Forscher und Gelehrte - sie alle tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, daß der Herr bequem leben kann. Sie haben keine Wahl, als sich selbst zu verkaufen, ihre Arbeitskraft, ihre Körper, ihr Wissen.
Die frühen Gesellschaften brauchten für ihren Erhalt "traumhafte" Beschäftigungszahlen. Die "Nebenbei-Hausfrau", die heute möglich ist, war früher undenkbar. Wer heute einen Liter Brühe braucht, nimmt zwei praktische Brühwürfel und binnen Minuten ist diese fertig. Das althergebrachte Verfahren nutzen heute nur noch Gourmets: Da brauchte man Markknochen, Wurzelgemüse, Gewürze und viel, viel Zeit. Außerdem drehte man damals nicht an einem Regler für die Kochplatte, sondern schleppte Holz für den Herde. Dieses Holz mußte zuvor im Wald geschlagen und vor dem Haus in handliche Scheite gehackt werden. So waren 80 bis 95% der Bevölkerung "erwerbstätig", also mit Arbeit für ihren Lebensunterhalt beschäftigt. Heute kommen wir offiziell auf etwa 35% der Bevölkerung; rechnen wir den Hausfrauenanteil dazu, landen wir bei 50 bis 60%.
Im Rahmen dieser Fortentwicklung werden Menschen überflüssig. Die Elite ist nicht angewachsen, ob in Rom, England oder heute. Die fünf Prozent, das sind die Leute auf den Listen Eins bis Drei. Um deren Lebensumstände zu sichern, reichen heute 60% der Bevölkerung, 35% sind mithin überflüssig. Die 60% ernähren aber auch die 35%, deshalb wird daraus ein progressiver Prozeß, wenn wir anfangen, die Menschheit zu reduzieren.
Eine von acht "Drohnen" gehört zur Elite, das heißt, ein Achtel der "Werktätigen" würde ausreichen, um diese zu erhalten - das macht 7,5 Prozent. Halbieren wir die Zahl der Elite-Drohnen, die allerdings das Dreifache an Ressourcen beanspruchen, wie "Normal-Drohnen", so kommen wir auf eine Restmenschheit zur Erhaltung der Privilegierten von etwa 15% des heutigen Standes.
Das ist allerdings das Verhältnis in Ländern, in denen die Maybachs und Bentleys der Elite zusammengeschraubt werden. Afrikanische Süßkartoffelpflanzer braucht man deutlich weniger. Kameltreiber und islamische Prediger braucht die neue Weltordnung überhaupt nicht. Ach ja - Investmentbanker sind ebenfalls unerwünscht, denn wenn die "sonstigen Überlebenden" sowieso in Dauerknechtschaft vegetieren, benötigt die Elite keine Komplizen mehr, die den Schuldsklaven das Geld aus den Taschen ziehen.
Wer ständig nach dem Weltuntergang fragt, sollte zumindest daran denken, daß die Wahrscheinlichkeit gegen ihn steht, diesen Weltuntergang zu überleben.
Die Weltkriege des 20. Jahrhunderts waren für die Elite schwerer zu gewinnen gewesen, als man es uns heute einreden möchte. Zur legal praktizierten Form der Volksverhetzung gehört es heute, den Deutschen einzureden, die jeweilige übergeschnappte Führung hätte damals nach "Weltherrschaft" gestrebt und deshalb unüberlegt Kriege vom Zaun gebrochen, die nicht zu gewinnen waren.
Tatsache ist, daß weder der Kaiser noch der Führer solche Pläne gehabt hatten. Auch wenn die kaiserlichen Armeen und die Wehrmacht hervorragend gedrillte und ausgerüstete Truppen gewesen waren - dem deutschen Generalstab war bewußt, daß diese nicht stark genug sind, um die "Weltherrschaft" zu erringen. Der inszenierte Mord von Sarajewo diente genauso dazu, Deutschland in den Krieg zu treiben, wie die Verhandlungen um den polnischen Korridor.
Beide Kriege kosteten die Kriegstreiber mehr Material und Todesopfer, als sie ursprünglich kalkuliert hatten. Aber aus beiden Kriegen erzielten diese Leute gigantische Gewinne und unermeßliche Kriegsbeute. Kein anderes Volk ist jemals so schamlos ausgeplündert worden wie das deutsche.
In beiden Kriegen konnte die Elite jedoch davon ausgehen, daß sie sich in einer sicheren Zone befindet, fernab vom Kanonendonner. Aber schon die V2 hat gezeigt, daß es diese Sicherheit nicht gibt. Heute fliegen die Raketen weltweit - und sie tragen atomare Gefechtsköpfe. Die Elite ist gezwungen, sich verborgen zu halten, die Zentren der Macht zu meiden.
Aber selbst dann ist das Spiel mit weitaus größerem Risiko verbunden als früher. Den ersten Weltkrieg konnte man im Wesentlichen auf ein Gebiet beschränken, außerhalb Europas ist nicht viel passiert. Der zweite Weltkrieg erforderte bereits zwei Schauplätze, noch mehr von Europa und den halben Pazifik. Der dritte Weltkrieg dürfte wirklich weltweit stattfinden, mit wenigen Ausnahmen. Aber selbst, wenn in Zentralafrika und Südamerika niemand direkt kämpft, werden diese Gebiete von den Auswirkungen schwer betroffen.
Ein Krieg ist nicht zu kalkulieren, das stellen die USA gerade fest. Oh, sie hätten es schon bei früheren Gelegenheiten lernen können, aber dazu hatte die Weltmacht keine Lust. Nach dem zweiten Golfkrieg - der erste wurde zwischen Iran und Irak herbeigeführt - hatten die Amerikaner angenommen, sich relativ leicht aus ihren Angriffskriegen zurückziehen zu können. In Afghanistan und im dritten Golfkrieg hatten die USA keine "Exit-Strategie", obwohl der oberste Warlord schon einen guten Ansatz gezeigt hat: "Mission accomplished" - aber das anschließende sofortige Abhauen nach dem eindeutig erklärten Sieg hat er versäumt.
Es hat nicht einmal bei der unendlich überlegenen israelischen Armee gegen die schlecht ausgerüsteten Hisbollah-Milizen im Libanon funktioniert. Zwar wurde das Land erfolgreich verwüstet, aber kein Sieg erzielt. Natürlich könnte man Regierungschef Olmert und den Feldherrn des Angriffskrieges Halutz zu Idioten erklären, aber in Israel muß man auch als Jude vorzeigbare Qualifikationen besitzen, um in ein Spitzenamt zu gelangen. Überheblich, ja, mangelnde Vorbereitung, ja, miserable Planung, ja - aber das Problem dabei war die Armee selbst, die für diesen Krieg falsch ausgerüstet gewesen war.
Die Beispiele zeigen, daß die "High-Tech"-Version des Krieges sich zwar wunderbar dazu eignet, Länder zu zerstören und Zivilisten abzuschlachten, es aber nicht schafft, ein Land zu befrieden. Eine Million Infanteristen mit der Ausrüstung von 1945 hätten den Irak nach dem "Sieg" unter Kontrolle bekommen, ihre mit vergleichbarer Feuerkraft ausgestatteten, aber in viel zu geringer Zahl auftretenden Kameraden von 2003 haben das bis heute nicht geschafft.
Das wird auch das Problem der neuen Weltordnung. Deutschland ist relativ dicht besiedelt, also als "Rettungsboot" ungeeignet. Die Elite kann hier keine ausreichende Macht vorhalten, um nach der umfassenden Zerstörung die neue Weltordnung sicher durchzusetzen. Wenn das Zerstörungsziel erreicht worden ist, haben wir etwa zehn Millionen Überlebende im Land. Gut, diese zehn Millionen müssen erst einmal ihr eigenes Überleben sichern, also das Land aufbauen.
Was tut die neue Weltordnung in dieser Zeit? Auch die muß aufbauen, weil viele ihrer Kontrollmechanismen zerstört worden sind. Es genügt schließlich nicht, ein paar Verbotsschilder aufzustellen und niemand schießt Raketen auf Wisconsin. Auch wenn die israelische Armee im unaufhaltsamen Siegeszug die Ölfördergebiete besetzt hat - die Anlagen sind zerstört. Auch wenn sich irgendwo US-Truppen in den Rohstoff-Gebieten gehalten haben - ohne Nachschub sind die verloren.
Die entscheidende Phase des "Weltuntergangs", der Aufbau der neuen Welt, ist noch weitaus weniger planbar als der Krieg selbst. Gerade die europäische Bevölkerung war dreimal nacheinander Opfer der herbeimanipulierten Weltkriege - da dürften die Agenten der neuen Weltordnung einen schweren Stand haben, wenn sie nichts bieten können, was die Knechtschaft fortsetzt.
Es sind diese Unabwägbarkeiten, welche die Elite bislang davon abhält, es wirklich knallen zu lassen. Aber die Welt ist in einem Zustand, der auf eine ökologische Katastrophe zusteuert. Nicht so schnell, wie man es uns als "Klimakatastrophe" einreden möchte, doch eindeutig erkennbar. Ein solcher Zusammenbruch ist noch viel weniger zu steuern, als ein gezielt herbeigeführter Weltkrieg.
Es wird deshalb passieren. Es ist naiv anzunehmen, daß ein finanzieller Kollaps friedlich bewältigt würde. 10.000 Unzen Gold und 500.000 Unzen Silber, sicher und unauffindbar eingemauert, schützen nicht vor zehn Gramm Blei, die mit ballistischer Geschwindigkeit auf Ihren Kopf zufliegen.
Wenn wir die Hyperinflation von 1923 heranziehen, so war diese ein lokal begrenztes Ereignis. Damals konnten Schweden nach Deutschland reisen und auf dem Schwarzmarkt günstig einkaufen. Die große Depression der 30er Jahre traf zwar große Teile der Weltwirtschaft, aber sie betraf nur lokal vernetzte Systeme. In den "Hoovervilles", den Barackensiedlungen der Verarmten dieser Depression, trugen die Leute Kleider und Schuhe made in USA, sie hatten ein paar Möbel made in USA und sie verzehrten kärgliche Rationen made in USA. In den "Bushvilles" einer neuen Depression wäre sehr vieles made in China.
Wenn die Amerikaner nicht mehr kaufen können, schließen in China die Fabriken. Vielleicht sind wir in Deutschland dann immer noch Exportweltmeister, aber dann werden wir nicht mehr 33% des BIP verkaufen, sondern 3,3% eines deutlich kleineren Wirtschaftsvolumens. Wenn die Warenströme zusammenbrechen, explodiert bei uns die Arbeitslosigkeit. Dann werden irische Butter und französischer Käse zu Luxusgütern, weil die Transportkosten nicht mehr bezahlbar sind.
Heute ist es schick und "öko", direkt beim Erzeuger im Hofladen einzukaufen. In der Depression ist das die beste und vielleicht einzige Möglichkeit zu überleben. In einer völlig inhomogenen Bevölkerung führen solche Zustände zu Mord und Totschlag. Bürgerkriege bringen oft genug Regime hervor, welche die Aggressionen nach außen lenken...
Wenn es knallt, dann wird es richtig knallen - und zwar dann, wenn die verborgene Führung zur Ansicht kommt, jetzt handeln zu müssen. Für die ist Krieg ein Geschäft, das zu den günstigsten Bedingungen mit dem profitabelsten Ausgang abgewickelt werden muß. Trotz aller Vorsicht und sorgsamen Planung - ein Geschäft mit größtem Risiko.
Wann es knallt, ist unwichtig. Viel wichtiger sind Konzepte für die Zeit danach, denn dann gibt es die einmalige Gelegenheit, aus den Fängen der Geld- und Finanz-Eliten dauerhaft auszubrechen.
Nachsatz:
Ach, SIE haben gar kein Konzept?
Na, das macht auch nichts, dann haben eben andere mehr Platz auf dieser Welt!
@ overkill
AntwortenLöschenvielen dank fuer deine bemuehungen..
ist ja immer nicht so einfach, gedanken dieser art auch noch in verstaendliche worte zu fassen.. gluecklicherweise koennen wir uns ja der deutschen sprache bedienen.. ;-)
deinen ausfuehrungen gibt es nicht viel hinzu zu fuegen..
so in etwa siehts halt aus.. kann mich allerdings nicht erinnern, jemals meine zustimmung fuer diesen schwachsinn gegeben zu haben, bzw. bin mir keiner schuld bewusst, die es rechtfertigt, mich diesem stupid game aus zu setzen.. im grunde absolut uninteresant.. lockt mich in keinster weise mehr hintern ofen vor.. geht mir einfach nur aufn sack.. wie ein voellig uninteressanter movie...
schoenes wochenende
huber sepp
Wer WIRKLICH verstehen möchte, der sollte sich mit Prof. Walter Veith und Prof. Eric Phelps auseinandersetzen ...
AntwortenLöschenZitat: "Wer WIRKLICH verstehen möchte, der sollte sich mit Prof. Walter Veith und Prof. Eric Phelps auseinandersetzen ..."
AntwortenLöschenWer wirklich verstehen will, soll sich an den wenden, der immer wieder verleugnet und verspottet wird - er hat uns dieses dicke Buch gegeben, aber die Menschen interessieren sich lieber dafür, sich gegenseitig zu zerfleischen und ihr eigenes Ego auf's Treppchen zu stellen, egal ob sie es gut oder schlecht meinen.
@Rumpelstilz:
Hast Du mal in Erwägung gezogen die Kommentar-Sperre zu aktivieren und nur "Topic"-Beiträge hier zu erlauben ?
Das wäre schön, wenn man hier mal wieder konstruktives lesen könnte, und nicht diese Beiträge von Cyber-Attackern - wie würde man sie heute nennen ? Text/Kommentar-Cracker ?
MfG
DannyWild
„Zwei Kinder und eine Frau sind bei Kundus erschossen worden - vermutlich von deutschen Soldaten.”
AntwortenLöschenAuszug aus dem ZDFheute-Nachrichtenticker von heute, Samstag, den 30.08. 2008:
http://www.heute.de/ZDFheute/
inhalt/4/0,3672,7300164,00.html
(Link geteilt, bitte zusammenfügen)
„Erstmals seit Beginn des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan 2002 haben deutsche Soldaten am Donnerstag wahrscheinlich Zivilisten erschossen. Bei einem Vorfall nahe der Stadt Kundus starben an einer Straßensperre von deutschen und afghanischen Sicherheitskräften eine Frau und zwei Kinder, die in einem Auto auf den Kontrollpunkt zufuhren. Zwei weitere Kinder wurden verletzt.
Am Freitagabend teilte die Bundeswehr im Internet mit: „Nach derzeitigen Informationen wurden am Tatort Spuren gefunden, die die Vermutung nahe legen, dass die Schüsse auf das Fahrzeug aus deutschen Waffen abgegeben worden sind. ...”
Weiter hieß es: „Es gibt zurzeit keinen Grund, den deutschen Soldaten einen Vorwurf zu machen.”
Nach Angaben von ZDF-Korrespondent Peter Hahne war zuvor die Bundeswehr vor einem Sprengstoffanschlag mit einem Auto gewarnt worden. Die Beschreibung habe genau auf den Unglückswagen gepasst. Als der Fahrer auf die Haltezeichen nicht reagierte, hätten die Soldaten geschossen.
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Kommentar:
Ich finde es gut, passende Schutzbehauptungen vorbeugend zu verbreiten, die einen „Kollateralschaden”-Kill (Overkill?) rechtfertigen könnten.
Gegen Frauen und Kinder ist „unsere” fürstlich bezahlte BRd-Söldnertruppe (Tägliche „Bush-Zulage” zum normalen Gehalt: plus 94 Euro, steuerfrei!) ideal geeignet.
Bleibt nur noch, kameradschaftlich den "Soldiers of Fortune" zuzurufen: Landser, weiter so die Menschenrechte und Freiheiten am Hindukusch verteidigen - dabei die Opiumanbauflächen schützend, für die seit Jahren massive Heroin-Flut in die Slums der westlichen Megalopoli. Mazel Tov.
(See you next year in Jerusalem, oder: Posten schieben auf den Golan-Höhen!!!)
Ach ja, da war doch noch was:
Im Herbst stimmt der Bundestag über eine Verlängerung des deutschen ISAF-Mandats ab. Verteidigungsminister Franz-Josef Jung schlägt eine Aufstockung um 1000 auf 4500 Soldaten vor.
Herr Wild,
AntwortenLöschenein mir sehr sympatischer Schreiber hat mal so etwas zitiert und zwar „PRÜFET ALLES, (NUR) DAS GUTE BEHALTET.”
Ich habe Sie gerade als absoluten "Schrott" aussortiert!
Die Quellen "Prof. Walter Veith und Prof. Eric Phelps" sind schon sehr interessant.
Es ist ein absolute Perversion, die Menschheit auf 10 Prozent reduzieren zu wollen. Diejenigen, die diese Ziele verfolgen, kann man nicht mit normalen menschlichen Maßstäben messen. Es können nur absolute Perverslinge sein. Um das überhaupt zu begreifen, muß man sich auch mit perfiden okkulten Quellen auseinandersetzen. Ich denke immer wieder dabei an diese Dutreaux-Auftraggeber. Da gehe ich nicht zum Tagesordnungspunkt über, Herr Wild. Ich habe dank Rumpelstilz großzügigem Kommentarverfahren verdammt viel Informationen bekommen. Wenn Sie gerne noch was über den fetten Steinmeier zusätzlich recherchieren möchten, es funktioniert auch unter "fetter Steinmeier" bei Wikipedia.
Ihren Satz
"Wer wirklich verstehen will, soll sich an den wenden, der immer wieder verleugnet und verspottet wird - er hat uns dieses dicke Buch gegeben, aber...." habe ich persönlich gerade in die Tonne getreten und nicht mal unter Volksverblödung abgelegt.
Overkill, die von dir noch nicht genannten Quellenangaben interessieren mich sehr! Andere bestimmt auch.
Gruß gradischnik
@ Rumpelstilz
AntwortenLöschenIn Schwarzafrika sind die „Witch”-Doktors sehr angesehen und äußerst mächtig, aufgrund der okkulten Zaubereien und des Kultes bezüglich verstorbener Ahnen der schwarzen Stämme.
Der Glaube an Einflüsterungen und Einflüsse verstorbener Seelen von Verstorbenen auf noch Lebende ist verbreitet und man versucht allgemein, mit denen in Harmonie zusammenzuleben, um keinen Ärger zu provozieren und dann oft auch zu erhalten.
Wer sich mit einem Witch-Doktor anlegt, muß mit okkulten Phänomenen und Schadzauber rechnen, bis hin zum eigenen, schul-medizinisch nicht erklärlichen Tod, aufgrund nicht nachweisbarer aber dennoch vorhandener Kräfte. Gefeit dagegen sind auch Nicht-Daran-Gläubige nicht. Es kann jeden treffen. Daher die Ängste vieler Schwarzer.
Viele von ihnen wissen aber auch:
Es gibt einen Trost:
Der einzige - und auch sicher funktionierende! - Schutz gegen Schad-Zauber ist und bleibt die Eigenunterstellung unter einen noch mächtigeren Schutz, unter den Schutz des Allmächtigen Gottes der Liebe in Jesus Christus.
@ danny wild oder wer auch immer,
AntwortenLöschen###############################
Hast Du mal in Erwägung gezogen die Kommentar-Sperre zu aktivieren und nur "Topic"-Beiträge hier zu erlauben ?
##############################
Hast Du mal in Erwägung gezogen, dich aufzuhängen?
bevor man dir den arsch versohlt?
hier ist und bleibt das recht, der freien schrift und meinung. egal welchen brechreiz es auslöst.
und wenn dir es nicht passt, dann schreibe und lese nichts mehr.
und dein dickes buch, schieb es dahin, wo es hingehört.
@ gradischnik
AntwortenLöschenMeintest Du jetzt Quellen u.a. auch zu okkultem, realem Treiben von Seelen Verstorbener? Wenn ja, dann verweise ich auf meine weiter oben bereits genannte Quelle JAKOB LORBER, mehr dazu via kostenloser Broschüre des gleichnamigen Verlags in Bietigheim/Bissingen oder via E-Mail-Addy:
http://jakob-lorber-verlag.de
Mahlzeit,werte Blog-gemeinde,
AntwortenLöschenäh,also "mein" Buch aber bitte nicht in die Tonne treten!
Holger,also das mußt Du Dir mal reinziehen:Kein Polizist,kein Staatsanwalt,kein "Personal" der
BRD ist befugt,uns noch in egal welcher Art und Weise auch immer
uns hier das Leben verbittern!
Die sind nämlich seit 1990 über-
haupt nicht mehr weisnungsbefugt!
Geht ganz klar und eindetig aus
dem Deutschland.protokoll hervor!
Ich hänge jetzt schon die ganze Zeit vor dieser PDF-Datei und
kanns einfacht nicht fassen.
Wie wir hier verar... werden - und
das seit `45!
Leute,zieht Euch dieses Buch erst
runter und dann rein:
"Das Deutschland-Protokoll"
von Ralf Uwe Hill
(Ja,ich weiß...hallo Schallplatte)
Aber es ist wirklich DER HAMMER!!!
Zitat: "Es gibt einen Trost:
AntwortenLöschenDer einzige - und auch sicher funktionierende! - Schutz gegen Schad-Zauber ist und bleibt die Eigenunterstellung unter einen noch mächtigeren Schutz, unter den Schutz des Allmächtigen Gottes der Liebe in Jesus Christus."
So, ist es.
@Die perversen (da man das Wort hier anscheinend benutzen darf) Schreiber:
Eure Beiträge sind es nicht mal wert weder gelesen, noch beantwortet zu werden.
Das tue ich auch hiermit - jetzt und in Zukunft auch.
@overkill vom 29. August 2008 12:39
AntwortenLöschenJa, das ist eine ziehmlich gute Wiedergabe dessen, was in dem betreffenden Zeitabschnitt diesbezüglich tatsächlich gelaufen ist.
Deshalb ist ja so wichtig, sich von der Zinsknechtschaft zu befreien.
Übrigends:
Sämtliche im v.g. Beitrag erwähnte Schulden, sind Schulden einer "BRD", die diese aus freien Stücken, bzw. aus der Infiltrierungsfäulnis von Innen heraus gemacht hat !!!
Diese Schulden betreffen definitiv nicht den Deutschen Staat, auf dessen Territorium der völkerrechtswidrige Hausbesetzer "BRD" (zur Zeit noch) wütet !!!
Diese Schulden sind also eine reine Privatangelegenheit der Vertreter einer "BRD" und nicht die Angelegenheit des Deutschen Volkes, was sich der Bürger langsam mal bewusst machen sollte.
@huber sepp 29. August 2008 12:46
Ja, das was Du da schreibst, ist leider auch zutreffend.
Zugleich ist es doch aber ein Zeichen, dass eine fremde Macht die Fäden zieht.
Deswegen versucht sie auf die von Dir beschriebene Art und Weise ihre Vasallen bei der Stange zu halten, damit -falls diese bei ihren gegen das Volk gerichtetes Wirken- von sowas wie Skrupeln- gepackt werden, sofort wieder brav gefügig sind.
In diesen Zusammenhang lass ich von einer Zeit einen sehr interessanten Artikel:
In diesem stand, das Teile von "BRD"-Vertretern richtig perverse Kinderschänder sein sollen, was die Leute, denen diese Kinderschänder dienen, sehr genau wissen und für ihre Zecke nutzen.
Auch wurde berichtet, dass Roland Schill bezüglich eines Ole von Beust, von derarten Sachen wissen solle.
Ferner, dass er damit ein Merkel zum "Rücktritt" von Beust versucht haben soll zu motivieren.
Auch wollte Schill das in der Öffentlichkeit bekannt geben, dummerweise kündigte seine Absicht zuvor leider an.
Kurz darauf soll Schill erklärt worden sein, dass es ihm wie Barschel, Engholm, Strauss, Herrhausen, Rohwedder, Pflock und anderen geht, wenn er nur ein einiges Wort davon erwähnt !!!
Ganz pöltzlich verschwand ein Schill dann von der Bühne.
Das würde auch erklären, warum ein Schill plötzlich unbekannt nach Südamerkia gezogen ist, fast in Todespanik verfiel, als ihn "BRD"-Medien dort ausfindig machten.
Schill wollte die ganze Zeit von den "BRD"-Medienvertretern während des gesamten Gespräches wiederholt wissen, wie es gelang ihn ausfindig zu machen, weil er weiss, dass das dann auch anderen Leuten gelingen konnte.
Die Gestig und der Gesichtsausdruck von Schill sprachen Bände !!!
Diese Berichte -ob sie stimmen, entziehen sich meiner Kenntnis-, dass ein nicht unerheblicher Teil von "BRD"-Vertretern perverse Kinderschänder sein sollen,
stammen aus völlig verschiedenen Richtigungen, erscheinen in sporadischen Abständen immer wieder und haben teils auch Hintergrundsacchverhalte, die derarte Perversionen dieser Personen nicht grundweg ausschliessen können !!!
Berücksichtig man dann noch die Tatsachen, dass solche perversen Schweine in die richtige politische Position gebracht, den Jenigen gegenüber, der von der Perversion weiss, zwangsläufig ewige "Loyalität" zeugen, sowie die jährlich hohe zahl verschwundener Kinder in der "BRD" mit der damit verbundenen chronischen Aufklärungsunterlassung, sowie der weiteren Tatsache, dass es auch ganz hoher Ebene offensichtlich hochgradig organisierte Kinderschänderringe gibt, sollte das sehr sehr sehr nachdenklich stimmen !!! !!! !!!
Ob das ganze stimmt weiss icht nicht, aber es existieren diverse Qullen, die von derartigen Arartigkeiten seitens Vertretern einer "BRD" spradisch berichten
@29. August 2008 12:50
Da hast Du recht!
Ich weiss auch nicht, wass die Leute dahingehend gertten hat, über den Beitragsschreiber zu herzuziehen.
Man sollte über Jeden Einzelnen froh sein, der sich für die Rechtsnatur einer "BRD" interessiert, zumal wenn es davon viel zu wenige gibt.
Wenn dann -wie hier geschehen- irgendwelche Leute, aus was weiss ich für Gründen, über Interessentem zum v.g. Thema herziehen (und ihm dadurch ggf. demotivieren) sollte man diese Leute gundweg ............., damit ihen das für die Zukunft vergeht.
@ anonym 14:05
AntwortenLöschengott sei dank,
das ist absolut dein gutes recht.
nur denk dran, wenn dein herr dir den nächsten blitz in den arsch schießt, und dich beim scheißen trifft, dann hilt dir dein dickes buch gar nichts mehr.
@ frank aus der demnächst totenstadt berlin.
frank mir ist diese situation bewußt, es ist nur lustig, wenn man das in der praxis auch noch anwendet.
@ huber seppel
versuch das gar nicht zu erklären, dette bringt nischt.
@ overkill
du und der huber seppel ihr meint das selbige.
nutzt nur unterschiedliche wörter dafür.
@ anonym 14:13 letzter absatz
AntwortenLöschenja, vielleicht setzt man viel zu viel voraus. und man vergisst, dass manche menschen nicht zum lesen, denken, schreiben etc. geboren sind.
natürlich sollte man diesen die größt mögliche unterstützung gewähren. am besten man reicht alles auf dem goldenen teller.
vorgekaut, so wie das die vögel machen wenn sie ihre brut aufziehen.
ja, man sollte für die sogar noch pinkeln gehen.
ab und zu dürfen diese noch behaupten, das die erde flach ist.
dann zeigt man auf die schief gelaufenen hacken am schuh, und erklärt dann, dass die erde tatsächlich aus diesem grunde rund ist.
in diesem blog stehn genug informationen zur verfügung. kostenlos!!!
und dann kommt eine behauptung, die nicht von dieser welt sein kann. auch wenn von einem novizen diese aufgestellt, dann und nur dann, darf man hoffen, denn er hätte ja einfach fragen können, ob es evtl. sein kann, nein er behauptet und enthauptet sich damit.
irgendwann ist schluß mit toller(ranz), dass wirst du merken, wenn ein himmelskörper namens sonne, seinen dienst einstellt.
Oh,ja,werter Holger,
AntwortenLöschendas fürchte ich auch!
Das Berlin demnächst zur Totenstadt
wird!
Dann war ja die gesamte Rennerei
zum Arbeitsamt völlig für die Mietzekatz - ich stehe nämlich ab
Montag in Ausbildung,habe dann
wieder mit der Öffentlichkeit zu tun.
Exellente Möglichkeiten also,den
einen,oder anderen Satz fallen zu
lassen,der,so hoffe ich,zum Nach-
denken anregt.
Bombastische Erfolge erziehlte ich
bereits mit dem Hinweis,die Rück-
seite des "Personal-ausweises" zu
beäugen und mir mal diesen Ziegen-
kopp zu erklären!
Das muß man aber sehr behutsam machen,da die Meisten momentan ja
noch den Schlaf der politisch/
korrekten schlafen...
Spass - und nicht enden wollender
humoristischer Genuss bieten da
auch die Schlagzeilen von "bild"...
...werden erst durch mich zum absoluten Hochgenuss,würklich!
So,und jetzt muß ich weiter lesen.
Ehrlich gesagt,geaht hatte ich das
ja schon früher.
Aber das mir jetzt s o die wahren
Fakten um die Ohren geschlagen wer-
den...
also das..., also das...
haut`Einem echt die Eier ausm Sack.
Und nochmals:
"Das Deutschland-Protokoll"
von Ralf Uwe Hill
als PDF-Datei runterziehen und lesen.
kleiner buchtipp..
AntwortenLöschenfuer einige sicher ein alter hut..
fuer die, die grad anfangen, sich damit aus einander zu setzen, was so in den hoeheren logenkreisen an der tagesordnung ist..
*334% luege*
http://www.ciao.de/334_Promille_Luge_H_M_v_Stuhl__1102389
aber vorsicht.. das ist nix fuer schwache gemueter.. da kanns einem schwummrig werden..
man kann davon ausgehen, dass in den engsten logen - kreisen RITUALE stattfinden, die sich ein normal sterblicher nicht mal in seiner groessten horror-vision vorstellen kann..
kinderSCHAENDUNG ist noch das wenigste.. !!! da werden speziell ausgesuchte kleinkinder nach bestimmten regeln GEOPFERT .. deren blut getrunken.. und bestimmte koerperteile gegessen..
so.. dabei will ich es belassen..
steckt man da seinen hals, bzw. seine gedanken zu tief rein, wird man anfaellig fuer diese energien..
baphomet.. der gott, den diese wesen anhimmeln.. wird nicht zufaellig mit einem nichtmenschlichen kopf dar gestellt..
ich hatte es schon erwaehnt.. wir haben es bei diesen "strippenziehern" mit wesen zu tun, die nichts menschliches an sich haben.. und deshalb machen die sich auch einen spass draus, bzw. zeigen null emotionen, wenn sich die menschheit gegenseitig nieder blaest.. :-(
zum "vodoo-zauber" in africa..
habe diesen am eigenen leib spuren koennen.. und haette vorher auch jedem gesagt, dass er mich mit diesem schwachsinn in ruhe lassen soll..
doch.. nicht daran glauben.. heisst tatsaechlich lange noch nicht, dass er nicht wirkt..!!
im gegenteil.. wer nicht daran glaubt.. aber dennoch unter seiner fuchtel steht.. der merkt jahre lang nicht, wie er ueber witchcraft fern gesteuert wird.. und sachen tut, worueber ein aussenstehender nur den kopf schuettelt..
irgendeine solch okkulte magie muessen sie auch bei diesen politiker-marionetten anwenden.. denn es ist mit normalen menschenverstand nicht zu erklaeren, was die teilweise tun..
anyway.. so wie es negative witchcraft gibt, gibt es natuerlich auch positve..
ein priester sagte mir dann damals, ich sei "gecovert" .. heisst stehe unter witchcraft..
er gab mir eine spezielle "medizin" (einzelheiten fuehren hier alle zu weit) .. dazu ein spezielles ritual.. und nach 7 tagen konnte ich wieder frei atmen und denken..
wenn man weiss, wie witch-craft wirkt, kann man es erkennen.. und wie hier schon so schoen erwaehnt..
der heilige sohn, oder wie man ihn nennen mag.. wird dir helfen, wenn du ihn darum bittest.. amen
huber sepp
ui, frank aus berlin
AntwortenLöschendu hast schon den neuen, mit dem hologramm, meiner ist etwas älter, hat aber etwas ganz "seltsames" auf der vorderseite. welches man nur unter bestimmtene lichteinfall sehen kann.
es ist ein viertelkreisbogen mit . als wenn man in eine käseglocke ein schwert rein steckt. und am ende die spitze des schwertes ein linkshaken hat.
das ganze sieht aus wie ein adler, ist es in wirklichkeit nicht. dieses symbol ist beim alten öfters zu sehen immer 90° versetzt auseinander.
setzt man das aber zum kreis zusammen , schiebt die schwerter mit dem haken an der spitze in die mitte, dann erscheint ein zahnrad außen, und das sonnenrad in der mitte.
@ huber sepp
AntwortenLöschenso, dann wollen wir mal aufklären,
deine medizin, ist nichts anderes wie wasserstoffperoxid mit kolidialem silber angereichert.
danach braucht man keine "medikamente" mehr.
das nächste was dann kommt, ist sich das caligaris hobbyset anzueignen.
wenn man das geschafft hat, dann wendet man sich den seelenstrahlen von buttersack zu.
fällt über rudolph steiner, blavatski, lakhovski, lorber, gentes, aristoteles und viele mehr.
dann schaut man in den spiegel, und fragt sich, was bist du eigentlich?
und wenn man dann anfängt zu denken, dann gibt es kein zurück.
Naaaa,so in etwa,bester Gradischnik
AntwortenLöschenNee Holger,was wollte ich sagen...?
Ach ja,hab`schon.
Also,mein P-Ausweis wurde am 11.5.
2000 ausgestellt und läuft Mai
nächsten Jahres ab.
Ich hab`ihn mir nur also aufgrund
Deiner Anmerkungen jetzt erade
eben,nochmal einer genaueren Be-
äugung unterzogen.
Das mit dem Sonnenrad kann schon
stimmen.
Aber jetzt kommt der Hammer;ich zählte mal die Schwingen vom Adler
aufm Ausweis u n d auf meinem Rei-
senpass.
Ähä! Das sind ja SIEBEN schwingen
jeh Seite,pro Dokument!
Da treten einem doch Tränen der
vaterländischen Rührung ins
Geäuge: ES IST DER REICHSADLER!!
SO,UND JETZT KOMMT ES...
schau Dir doch bitte mal die
Vorderseite AUF Deinem Reisepass an
und zähle erneut...
Aha,daaa issser der Lümmel,der sich
Bundesadler nennt!
Dat Biest hat nur 5 Schwingen pro
Seite.(oder habe ich mich verzählt?
Na,da bricht sich doch wieder mal
meine sarkastische Ader,rein fein-
sinniger Nuancierung bahn.hähä...
Soll das also heißen daß unser
jeliebtet Vaterland so arm is,det
sich selber der "Reichs"-adler nur
noch 5 Schwingen leisten kann?
Eine Frage,die mich mehr bewegt,als
wenn bei "bild" steht,daß irgend-
ein Bratenbengel die Unterhosen von
Paris Hilton jeklaut hat.
Is doch irjendwie vastäntlich,wa?
Übrijens,liebaa Holjer,lieba Over-
kill und Ihr alle da draussen -
ihr wißt ja jahrnich,wie schööön so
een Wochenende o h n e Fernsehn
sein kann,joiii!
So,und nu les`icke schön weiter...
Äh,hatte ich schon erwähnt...?
Äh,ja! Deutschlandprotokoll!
Jenau! Richtich! Det meente Ick!
Wat mir noch so einfällt...
AAhja! "www.youtube.com"
"die wahrheit über die brd"
Ick würde voaschlagn,det Ihr alle
7 Teile kiekt,wa?
Hab doch garnix gesagt, Frank
AntwortenLöschenBald mußte mit dem Hill aber fertig sein!
gruß gradischnik
Jaja,ick jeb`mir Mühe!
AntwortenLöschenIs Vasprochen,mein Juter!
Übrijens...
wißt Ihr Eijentlich,wat Schwarz,rot,jold eijentlich heißt?
Na is doch einfach.
Es war Schwarz,wie die Nacht
als die Roten kamen
und det Jold stahlen!
Würklich! Ick kann mia nich ürren!
falsch rum Frank aus Bärlin,
AntwortenLöschenes schienen joldige zeiten anjebrochen, als die Roten davonzogen, die Schwarzen aber mithilfe einer Firma das Tafelsiber verhökerten.
Richtig kukken!!!
gruß gradischnik
Naja,die "Schwarzen" kommen auch noch ran.
AntwortenLöschenwww.wwj-info"
Hast mich neulich erst drauf hin-
gewiesen.
Übrigens,eine echte Fundgrube.
Na, dann sind wir mal sehr gespannt,was sich so am 14.Oktober
alles so ereignen ...könnte...
@ holger
AntwortenLöschen*deine medizin, ist nichts anderes wie wasserstoffperoxid mit kolidialem silber angereichert.*
nee, mein lieber..
da gibs noch andere sachen..
das was du hier so aufzaehlst, einschliesslich der lektuere.. ist ja nur das startset fuer den angehenden adepten
da gehts dann aber noch weiter.. das ist aber leider nur noch ERLEBBAR.. nicht mehr ERKLAERBAR..
aber da es ja gemein ist, irgend etwas nur so in den raum zu schmeissen.. so nach dem motto.. ich weiss was, was du nicht weisst.. werde ich zumindest mal aufklaeren, um welche "medizin" es sich handelte..
wird sich fuer die meisten wie ein maerchen anhoeren.. iss wurscht..
also..
in africa gibt es noch staemme im busch.. wenn dort der knabe zum manne wird, hat er eigenhaendig einen loewen zu erlegen..
dieser loewe wird vorher sorgfaeltig ausgesucht.. meist ein alter, der kein rudel mehr fuehrt..
in einer mondhellen nacht spuert man den loewen auf, und der junge krieger erlegt den loewen mit einem speer..
natuerlich ist der von so einem holzspeer nicht gleich tod.. und rennt erstmal davon..
stellt sich nun auch mal die frage, was diese tradition eigentlich soll..?? der gemeine europaer denkt ja, es handelt sich um eine art "mutprobe".. weit gefehlt.. es geht um etwas ganz anderes..
entscheidend ist.. den loewen nicht sofort zu toeten.. ihm praktisch zeit zu geben, davon zu laufen...
er wird dann verfolgt und beobachtet, wo er sich zum sterben nieder laesst..
und nun kommst..
kurz vor seinem tod laesst er einen letzten brueller ab, und spuckt ein etwa walnuss grosses ETWAS im hohen bogen aus.. dies ist deutlich zu sehen, da es goldfarben ist, und wie ein stern leuchtet..
die einheimischen nennen es das gold gottes.. direkt von gott an den menschen gegeben durch den koenig der tiere..
dieses "gold" (es ist kein gold, sondern ein seltsames gemisch wie aus lehm und haaren, aber eben goldglaenzend) beschuetzt den jungen krieger und seine familie und das dorf vor boesen zauber, wenn man es bei sich traegt...
so sagt man..
schoene geschichte zum samstag abend...
aber wer weiss..
die uhren ticken im africanischen busch einfach ein wenig anders..
huber sepp
Deutschland Protokoll
AntwortenLöschenpdf.
http://nwo-fighter.info/downloads/pdf/Hill,%20Ralf%20Uwe%20-%20Das%20Deutschland%20Protokoll.pdf
@ huber sepp
AntwortenLöscheno.k.
könnte das goldklümplichen nicht einfach die gallenflüssigkeit mit dem rotz der nacht sein?
nur ein gedanke. mehr nüscht.
@ huber sepp
AntwortenLöscheneine frage hab ich noch,
wie kann es dann sein, dass trotz aller magie, aller afrikanischer weisheiten, aller gut gemeinter sachen vom schwarzen kontinent, es tatsächlich so ist, dass die meisten errungenschaften (ob gut oder schlecht) von anderen geistigen wesen(keinscherz) geschaffen worden sind.
wo bleibt dein löwe in diesem spiel? letztendlich sind es vier köpfe die es steuern.
@ hubers sepp
AntwortenLöschenVORSICHT, Sepp!!!
Es ist FALSCH, daß die „positive”,
Du meinst sicher die sogenannte „WEISSE” MAGIE, grundlegend anders ist als die sogenannte SCHWARZE!!!
Beide MAGIE!!!-Arten unterscheiden sich (steht NICHT bei WIKIPEDIA!!!, wird ständig rausgelöscht, warum wohl!) darin, daß SCHWARZE MAGIE SCHADZAUBER ZU LASTEN EINES ODER MEHRERER MENSCHEN beabsichtigt und WEISSE MAGIE angeblich positive Wirkungen auf den Menschen haben soll.
WAS ABER NUR BEDINGT STIMMT.
Mit der brandgefährlichen - weit gefährlicher als SCHWARZE MAGIE - WEISSEN MAGIE kann man zwar einige Schadsymptome WEGNEHMEN - das ist noch korrekt!
ABER!!!
AUSNAHMSLOS IMMER kommen dann sogenannte NEBENWIRKUNGEN, die meist sehr deutlich und auch mal schmerzhaft sein können, aber VOR ALLEM SCHWERE SEELENPEIN BEREITEN. (ich nenn das für mich selber „Katzenjammergefühl” bzw. „Weltuntergangsstimmung”) Solange fortwirkend!, bis die WEISSE MAGIE ungültig gemacht wird, durch die von mir oben genannte Methode des Anwendens der MÄCHTIGSTEN ENERGIEFORM, die einem JEDEN!!! GLÄUBIGEN, der an sie glauben WILL!, das genügt dazu bereits! (auch wenn man noch nicht glauben KANN, dies wird einem selber, auf Bitte hin, auch frei heraus aus GNADE geschenkt), auf PERSÖNLICHE, EIGENE Bitte an den Urheber dieser Energie, zur Verfügung gestellt wird.
Eine Kosten- und Pfaffensparende Methode, die absolut funktioniert und den „großen Exorzismus” und dergleichen optischen „Brimborium” der katholisch sich nennenden Amtskirche aus dem Reichskonkordat vollständig ersetzen (substituieren!) kann. Wobei der Exorzismus zwar auch helfen kann, aber eben nur aus der Kraft des Glaubens heraus; die Glöckchen- und Weihrauch-Trallalas und Maria-Angewimmere bringt gar nix. Nur die Bitte an die Macht des Allmächtigen, die reißt die Sache!
Ob es WEISSE MAGIE jeweils ist oder Besessenheit bzw. UMSESSENHEIT! Um es mal populär-deutsch zu „verbalisieren”. Host mi?
Den Menschen zur Lehre nämlich! - solche dummen Experimente mit unsichtbaren gefährlich einwirken könnenden Energieformen künftig zu lassen (dann bleibt auch nur sowas wie ein „blaues” Auge als „Erinnerung” an „sowas” davon übrig!).
Ja, es gibt „hellsichtige” Menschen, die eine Besessenheit bzw. unter MAGIE stehende Menschen sofort!!! erkennen können!
Tut mir leid, daß ich mich hier als BESSERWISSENDER aufspielen muß, ich weiß es eben hierzu wirklich besser! Vielleicht kann das wirklich BETROFFENEN, also darunter leiden Müssenden, die hier eventuell mitlesen oder denen man das hier weitergeben wird, zum Einlesen, weiter helfen letztlich (als „Hilfe zur Selbsthilfe” - nach dem Subsidiaritätsprinzip nämlich).
„... wenn man weiss, wie witch-craft wirkt, kann man es erkennen.. und wie hier schon so schoen erwaehnt..
der heilige sohn, oder wie man ihn nennen mag.. wird dir helfen, wenn du ihn darum bittest.. amen.”
Lieber Huber-Sepp, dem habe ich absolut gar nichts inhaltlich hinzuzufügen; damit ist dieses Thema für die Öffentlichkeit absolut korrekt und vorbildlich erschöpfend ABGEHAKT.
@ anonym von 20 Uhr 49
AntwortenLöschenDanke Dir im Namen aller interessierten Mitleser, die kein E-Mule Lutschprogramm haben bzw. es sich aus ganz bestimmten Gründen (Überwachung der Runterladenden und mögliche Erpressung derjenigen mit illegalem Tun nämlich!) auf keinen Fall anschaffen werden (ich zum Bleistift!). -
Ich werde mir gleich das DEUTSCHLAND-PROTOKOLL von der freien Seite runterlutschen und reinziehen. Geld zum Kauf habe ich nicht über... bin arm.
@ holger gerade
Schnipps, Herr Leerer, icke wees wat dazu.
Was glaubst Du wohl, warum das Volk der Dichter und Denker bis zur gewaltsamen Umfunktionierung im vorigen Jahrhundert soviele Nobel-Preisträger hervorgebracht hat und absolut führend im Entdecken und Entwickeln war!!!
Weil sie „Deutsche” waren, sicher nicht! Sondern, weil sie demütig, fleissig, bescheiden, hilfsbereit und rücksichtsvoll GEWESEN sind. Also genau die GÖTTLICHEN TUGENDEN, die man auch sich angewöhnt hat, sie „deutsche” Tugenden zu nennen - bis Oskar, die Träne aus dem Rotlicht-Affären-Saarland dadurch trampelte und sie „Sekundärtugenden, mit denen man auch ein KZ leiten könne” benannte.
@overkill
AntwortenLöschenGerne geschehen... :-)
kann hier ja auch stark von Eurem Wissen mit-profitieren - ich denke Ihr seid ehrliche Leute
In dieser jetzt offen anbrechenden schwierigen Zeit, ist Information der erste Augenöffner... danach mögen Taten / Verweigerungen folgen
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download geht rassig ab
ca 1-2 min.
habe die pdf.adresse auch recht schnell gefunden
@ holger
AntwortenLöschennee.. ist kein rotz und galle..
wenn dir verschiedene staemme die gleiche geschichte erzaehlen und die gleiche seltsame substanz zeigen..
na was soll man da noch sagen..??
@ overkill
ohne worte..
weisse magie is just abwehrend..
niemals agierend..
denn letztendlich ist der creator der, der agiert..
in dem sinne,
schoenen sonntag..
bin fuer ein paar tage im busch, bzw. im heutigen sodom und gomorrha.. ja, diesen ort gibs wirklich auf dieser welt..!!
huber sepp