Sonntag, 7. September 2008

0809-10 / Sous les ponts d’Avignon – der EU Sondergipfel




Die Organisierte Kriminalität hat in Avignon getagt








Die totalitäre EU unter Kommando der USA und England halten in Avignon ein Gipfeltreffen ab, das zum Ziel hat, ähnlich dem Genozid von Srebrenica durch die UCK und die Niederlande, neues Völkerrechtsverbrechen der Bevölkerung als „Recht“ zu vermitteln – einfach dadurch, indem man die Osseten und Abchasen des russischen Schutzes beraubt.



Geradezu skandalös zeigte sich die Vorankündigung des Interviews mit der verlogenen Merkel – Interview, das von dem CIA-Sender Deutschlandfunk (www.dradio.de) am Sonntag, 7. September 2008 um 11:05 h auf der Frequenz UKW 106,35 MHz gesendet werden soll. Derart pervers verlogene Aussagen und Verdrehungen in ihr Gegenteil, wie durch Merkel, Angela, bereits in der Vorankündigung geäußert, fördern bei Menschen mit Sinn für Wahrheit und Gerechtigkeit nur Übelkeit bis zum Erbrechen. Hatte noch der ehemalige Kanzler Kiesinger die Ohrfeige von Frau Klarsfeld völlig zu recht gefangen, so verdiente diese Merkel ob ihrer Verlogenheit Dauerohrfeigen bis zum Anschwellen der Hand.


In Avignon ging es bei dem Treffen der Außenminister der EU um die Kaukasus-Region und um die Rettung der größten Teile der südossetischen Bevölkerung vor einem Völkermord durch Georgien. Nachgewiesen ist bereits der Genozid durch georgisches Militär an den Osseten. Ebenso ist ganz klar nachgewiesen, daß georgisches Militär im Auftrag der USA einen Angriffskrieg begonnen hatten und in der Nacht vom 7. auf den 8. August die Hauptstadt Südossetiens Zchinvali mit Mörsern und Granaten beschossen hatten. Dabei kamen auch russische Friedenstruppen ums Leben, die die beiden Volksgruppen: Osseten und Georgier seit dem Jahr 1994 auseinanderhalten. Am Morgen des 8. August marschierten georgische Truppen in Südossetien ein und nahmen die Hauptstadt Zchinvali ein. Über das Vorhaben der georgischen Truppen, die Wasserversorgung Südossetiens zu vergiften, so wie im Vorartikel 0809-09 von Politik-Global berichtet wurde. Erst am Abend des 8. August kamen russische Streitkräfte den in Südossetien stationierten Blauhelmen und der ossetischen Bevölkerung zu Hilfe.


Bei den Kämpfen am 8. und 9. August wurden unter den „georgischen“ Streitkräften auch „farbige“ Soldaten, d.h. US-Militär gezählt – was eindeutig die Aussagen der USA, ihre Tausend „Militärberater“ in Georgien hätten von dem georgischen Angriff auf Südossetien nichts gewußt, als Lüge straft. Es handelte sich nur um einen weiteren US-inszenierten Angriff auf ein friedliches Land um das bereits unter ihrem Kuratel stehende Georgien weiter auf Südossetien und Abchasien auszuweiten. Das alles sind nachprüfbare Fakten, die durch massive Medienbeherrschung durch die USA in den westlichen Ländern gehirnwäschemäßig verdrängt werden sollen.


Nun sollen, obwohl die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) für derartige Vorfälle zuständig, eben diese OSZE-Beobachter durch US-hörige EU-Beobachter ersetzt werden, da Russland Mitglied in der OSZE ist, nicht aber in der EU.


Hier soll eine weitere Geschichtsfälschung stattfinden. Zwecks Vermeidung eines erneuten Angriffs durch das durch die USA erneut aufgerüstete Georgien stehen russische Friedenssoldaten in einer Pufferzone vor den Grenzen zu Südossetien und Abchasien – jedoch haben jetzt finnische OSZE-Beobachter erklärt, daß ihre OSZE-Beobachter sich frei in der Pufferzone bewegen können und kontrollieren können. Dies jedoch bemühen sich US-hörige EU-Länder zu verhindern und versuchen darüber hinaus die eigenständigen Länder Südossetien und Abchasien per Definition als georgisches Kernland zu definieren um somit die seit 1994 bestehende Demarkationslinie zwischen Südossetien und Abchasien aufzuheben – also auf hinterhältige Art die beiden Länder zu annektieren.


Daß weder in Südossetien noch in Abchasien Vertrauen in EU-„Friedenstruppen“ bestehen kann, sollte ein jeder verstehen können. Schon im früheren Jugoslawien hatte die EU „Friedenstruppen“ stationiert – im präzisen Fall waren es niederländische Truppen, die dem Genozid an der serbischen Bevölkerung durch die UCK tatenlos oder billigend zusahen, als die UCK die serbische Bevölkerung in einem Massenmord umbrachte. Die Frage an die niederländische Bevölkerung: „ob denn das Zuschauen beim Völkermord an den Serben in Srebrenica Spaß gemacht hatte – oder ob gar die UCK zum Genozid ermuntert wurde“ mag vielleicht nicht politisch korrekt sein – aber durchaus berechtigt. Vertrauensbildend war diese EU-Handlung ganz sicher nicht.



Die EU ein hegemoniales und totalitäres Staaten-Gebilde


Die EU ist ein hegemoniales und totalitäres Staaten-Gebilde, das mit der Anerkennung der serbischen Provinz Kosovo als eigenständigen Staat internationales Völkerrecht gebrochen hat. Der Brief des MdB Herrn Wimmer (PG Artikel 0808-06) an Kanzler Gerhard Schröder beweist ganz eindeutig das verbrecherische Vorgehen der EU im Auftrag der US-Neocons und kriminellen US-Regierung, zu der aber auch der nicht minder kriminelle Joschka Fischer gehört, der den ECFR (European Council on Foreign Relations) unter dem Kommando des US-amerikanischen CFR (Council on Foreign Relations – www.cfr.org ) gegründet hatte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt übergehen Unrechtsregierungen unter den Marionetten Sarkozy, Merkel, Brown den Zustand der Nicht-Existenz der EU gemäß Lissabon-Vertrag, vor dem uns dankenswerterweise das Nein der irischen Bevölkerung bewahrt hat. In dieser totalitären EU wird die EU zum Wurmfortsatz der NATO und der USA – also praktisch zu einem Bestandteil des „New World Order“ (NWO). Einzig Russland, Iran, Indien und China und Venezuela haben sich noch nicht diesem NWO unterworfen.


Der lächerliche Wurmfortsatz EU betrachtet nun aber ehemalige und klassische Sowjetrepubliken wie Georgien oder die Ukraine als sogenanntes EU-Gebiet, als EU-Einflußzone, ja sogar am Hindukusch wird die EU „verteidigt“. Das ist pures hegemoniales Verhalten – früher hätte man die EU neokolonialen Gebarens bezichtigt. Zwar rennen Deutsche gewollt noch immer mit Leichenbittermiene herum und klagen mea culpa wegen eines Millionen-Holocausts aber sind bereit erneut bei jeder Gelegenheit Völkermord zu unterstützen oder zu begehen, geht es doch darum, ferne Länder in den eigenen Herrschaftsbereicht (im Namen und für Rechnung des NWO) zu okkupieren.


Plagte das schlechte Gewissen noch die Deutschen wegen ermordeter Juden oder plagte das schlechte Gewissen einige Niederländer wegen ermordeter Serben in Srebrenica, so legen US-Amerikaner nur die rechte Hand aufs Herz, glauben an Amerika und nehmen sich das vermeintliche Recht heraus, andere Völker zu ermorden (in Deutschland nach Kriegsende in den Rheinwiesen etwa 1,7 Millionen deutsche Kriegsgefangene und Zivilisten, im Irak inzwischen über 1,2 Millionen Tote), Völker auszulöschen oder einfach zu besetzen – so auch Georgien und die Ukraine.


Wenn nun in den westlichen und so auch deutschen Medien der US-Propaganda die jetzige georgische Regierung unter Saakaschwili als „freiheitlich“ und „demokratisch“ preisen, so muß auf jeden Fall auch die Wahrheit dieser Propaganda gegenübergestellt werden.



Georgien eine US-Marionetten-Republik


Saakaschwili löste in Georgien das Regime von Eduard Schewardnadse ab, indem er mit Hilfe des US-Außenministeriums, des Pentagons und US-Geheimdienste und des National Endowment for Democracy (NED) und der Albert Einstein Institution von Gene Sharp aber auch der Soros-Stiftung (Soros wird von Rothschild gefördert) die bestehende Schewardnadse-Regierung im November 2003 aus dem Amt jagte. Grund dazu war, daß Schewardnadse sich mit Russland über Öl- und Gaspipelines einigte und damit den hegemonialen Absichten der USA zuwiderhandelte, die den Brzezinski-Planungen zufolge mit der Inbesitznahme der Südrussischen Regionen und Ölvorräte des Kaspischen Meeres als künftiges US-Eigentum gelten sollte. Mit der sogenannten „Rosen-Revolution“ einer seitens der USA und Soros organisierten und finanzierten Bewegung, kam der noch junge Saakaschwili an die Macht.


Saakaschwili hatte in den USA studiert und wurde von den US-Kreisen systematisch aufgebaut. Zufällig studierte Saakaschwili auch an der Universität Yale, an der auch George W. Bush studierte und Skull&Bones Mitglied wurde. Skull&Bones ist ein Freimaurer-Netzwerk, das eng in die Regierungsstrukturen der USA eingebunden ist.


Das psychopathische Wesen Saakaschwilis offenbarte sich nicht erst jetzt mit dem militärischen Überfall auf Südossetien, sondern zeigte sich bereits mit der Brutal-Diktatur, er ist gewalttätig, duldet keine Meinung neben der Eigenen und erwies sich als richtiger Feigling, als jetzt im Krieg russische Flugzeuge die militärischen Anlagen von Tiflis angriffen – beim Anblick russischer Flugzeuge rannte Saakaschwili davon, bis er von Leibwächtern eingeholt wurde und diese ihn mit ihrem Körper schützten. Außerdem versuchte Saakaschwili sich selbst umzubringen, als ersichtlich wurde, daß sein Überfall auf Südossetien fehlschlug.


Richard Miles, der zuvor in Jugoslawien US-Botschafter war und in Belgrad mit der dortigen „Revolutionsbewegung“ Otpor erfolgreich den Sturz von Slobodan Milosevic koordinierte, gilt als Spezialist für CIA und NED-Operationen (NED kooperiert mit der CIA, hat jedoch in naiven Bevölkerungskreisen einen noch nicht so desaströsen Ruf wie die CIA). Richard Miles koordinierte den Putsch gegen Schewardnadse und brachte Saakaschwili an die Macht.


Beteiligt an dem Putsch/Staatsstreich in Georgien waren die CIA, das NED, das Freedom-House des ex-CIA Direktors James Woolsey, die Albert Einstein Institution und die Open Society (einer in Helsinki ansässige NGO des Rothschild Strippenziehers George Soros mit der in Tiflis gegründeten Open Society Georgia. Dies war ganz eindeutig ein verdeckter Krieg der USA gegen Russland – und nun schreien und zetern die USA zwecks Erhalt eines von ihnen besetzten Landes.


George Soros war auch derjenige, der seit in Russland Michail Gorbatschow Generalsekretär wurde, die Gründung und Anwerbung von Russen in Freimaurerstrukturen in Russland betrieb und finanzierte. Soros ist ebenfalls engagiert in der NGO Human Rights Watch, die ebenfalls hinter dem Revolutionsversuch in China auf dem Platz des Himmlischen Friedens beteiligt war, aber ebenso auch in der Ukraine – kurz jedesmal wenn irgendwo auf der Welt eine pro-US-, pro-NWO-Diktatur errichtet werden soll, was letztendlich zur Finanz- Unteraufsichtstellung der NGOs in Russland führte – oder zum Rauswurf in China nach dem Vorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Als Hilfsbüttel des NWO führen die USA weltweit ununterbrochen Krieg zur Unterwerfung der gesamten Welt – entweder mit ihren Streitkräften oder mittels ihrer Geheimdienste und als NGO verkleidete Unterabteilungen der CIA.


George Soros kooperiert mit der dem CFR untergeordneten CIA und arbeitet dem Familienclan Rothschild zu, Clan der der Obersten Spitze des NWO übersteht. Geldgier und Machtgier sind in diesem Personenkreis absolut grenzenlos, Geldgier und Machtgier bis hin zur völligen Geisteskrankheit. Absolute Maßlosigkeit ist erwiesenermaßen eine erhebliche psychische Störung. Geisteskranke versuchen die gesamte Welt zu beherrschen. Wie an anderer Stelle noch berichtet, liegen bei diesen Irren konkrete Pläne zur Ausrottung von 80 bis 90% der gesamten Menschheit vor!!! (Konkrete Aussagen darüber liegen vor!)


Saakaschwili war Kopf der Bewegung Kmara! (= Es reicht!), dem Freiheitsinstitut Georgiens (Georgia Liberty Institute). Die Mannschaft von Saakaschwili setzte sich aus von den USA ausgewählten georgischen Studenten zusammen, deren Revolutionsausbildung in Belgrad erfolgte, um von der NED-finanzierten jugoslawischen Revolutions-Bewegung Otpor zu lernen. Die Methode der gewaltfreien Revolutionen gehen auf die vom NED finanzierte Albert Einstein Institution von Gene Sharp zurück – die Leitprinzipien der gewaltfreien US-Revolutionen wurden bei Politik-Global im Artikel (Gewaltfreiheit als Methode der Kriegsführung - 198 Punkte - wie man eine Revolution durchführt) detailliert wiedergegeben.


Seit Saakaschwili im Januar 2004 Staatspräsident Georgiens wurde, besetzte er Positionen mit Mitgliedern seiner Familie und Vertrauten Mitwissern. Die russische Journalistin Perevoskina bezog sich in ihrem Artikel auf den georgischen Wirtschaftswissenschaftler Kuraschwili, der seinerseits einen Artikel veröffentlichte um sich gegen die Privatisierung der Haupt-Pipeline Georgiens zu wenden – Kuraschwili erlitt einen tödlichen „Unfall“. Der Premierminister Schwania wurde ermordet. Die Methoden der georgischen Unterwelt und des Verbrechens waren fortan in Georgien etabliert, Untergebene von Schwania begangen – nach offizieller Version – Selbstmord, glaubwürdig waren ihre Todesursachen nie.


Den hoch dotierten Posten des Chefberaters der BTC-Pipeline (Baku-Tbilisi-Ceyhan) bei BP erhielt einer der Brüder von Saakaschwili andere Verwandte wurden ebenfalls mit lukrativen Posten bedacht. Gegner bedachte Saakaschwili mit Folter und langjährigen Haftstrafen, während sich ein System der der Korruption in Georgien etablierte. Die Saakaschwili-Regierung wurde in den ersten zwei Jahren von US-NGOs „gesponsert“ und das georgische Militär wird von 1000 Beratern der USA und 1000 Beratern Israels ausgebildet und ausgerüstet. Die über Südossetien und Abchasien vom dortigen Militär abgeschossenen Drohnen waren israelischer Bauart.

Nach Beginn des Krieges Georgiens gegen Südossetien flogen russische Piloten Angriffe auf die Region der Hauptstadt Tiflis – genauer gesagt, auf die Start- und Landepisten des ehemaligen russischen Stützpunktes und die Firma Elbit, die die elektronische Umrüstung der georgischen Kampfflugzeuge Sukhoi 25 vornahm. Während einer dieser Angriffe auf den ehemaligen russischen Stützpunkt rastete Saakaschwili beim Anblick hoch über ihn hinwegfliegender russischer Flugzeuge aus und bekam einen hysterischen Angstanfall. Darüber liegen Videoaufnahmen vor, die im russischen Fernsehen gezeigt.


Die seitens der Israeli, der USA und der EU geäußerten Aufforderungen an Russland, die territoriale Integrität Georgiens zu achten, bedeuten von diplomatischer Sprache in normale Sprache übersetzt – eine rückhaltlose Unterstützung für Georgien, Russland solle Südossetien und Abchasien in georgische Hände übertragen. Es ist jedoch bekannt, daß Georgien unter Saakaschwili nichts anderes ist als eine US-Kolonie – also entspricht diese Aufforderung einem Ultimatum der USA und der EU, Russland solle die autonomen Republiken Südossetien und Abchasien unter US-amerikanische Hoheit zu stellen.


Es wäre so, als fordere Russland, die USA sollten den Bundesstaat Texas oder Californien unter russische Hoheit stellen. Die US- und EU-Forderung nach territorialer Integrität Georgiens ist nur flagrantes Zeichen schwerster psychischer Erkrankung der politischen Führer der EU und der ‚USA. Der Angriff Georgiens mit US-amerikanischer Militärunterstützung gegen Südossetien erfolgte im Timing mit den Olympischen Spielen in Beijing – Zeitpunkt zu dem sich auch Premierminister Putin fernab von Moskau aufhielt. Geplant war, daß Georgien rasch Südossetien und Abchasien besiegen und besetzen könne, um so vollendete Tatsachen zu schaffen.


In der Tat benötigte Russland für die Mobilisierung der Truppen nur knapp 24 Stunden um einen Gegenangriff zu starten um die georgischen Truppen in die Flucht zu schlagen. Dabei fielen auch getötete US-Soldaten in die Hände der russischen Befreier.


Der jetzt eilig einberufene EU-Gipfel in Avignon fordert wiederum von Russland die Übergabe der Provinzen Südossetien und Abchasien an Georgien – um so letztlich doch diese Gebiete trotz des von Georgien verlorenen Krieges in georgische Hände zu übergeben, d.h. in US-amerikanische Verwaltung durch die Marionette Saakaschwili zu geben.


Das wird Russland nicht tun – auch wenn es zu einem großen Krieg kommt.



Es mag alles sehr theoretisch klingen – anschaulicher ist sicher ein Artikel, wie er in der englischen Zeitung „The Guardian“ von Tom Parfitt am 14.8.2008 erschien:



Zerstörung in Zchinvali


„Ich habe niemals etwas so monströses gesehen wie ein Krankenhaus mit Granaten zu beschießen“


Tom Parfitt reiste in einer vom Kreml organisierten Fahrt nach Zchinvali, um brandfrisch Zeuge der Zerstörungen durch den Kampf um Südossetien zu sein.


Von Tom Parfitt (Übersetzung von Politik-Global)


14/08/08 "The Guardian" - -- Ein Konvoi von drei Autobussen und eine Eskorte von bewaffneten russischen Spezialkräften reiste gestern in einer vom Kreml organisierten Fahrt für die ausländischen Medien über die Grenze von Russland nach Südossetien um aus erster Hand die Zerstörungen in Zchinvali zu bezeugen.


Am Dorf Dzhava etwa 30 Kilometer hinter der Grenze stand eine endlose Schlange russischen Militärmaterials die in Richtung Süden stand, Vermächtnis der Macht des wieder erstarkenden Rußlands.


Mehrere auf LKW-montierte Raketenwerfer waren sichtbares Zeichen der Absicht Moskaus Zchinvali um jeden Preis zu halten. Beim Annähern an Zchinvali wurde die Gruppe der Reporter wegen der Gefahr von georgischen Scharfschützen in gepanzerte Transportfahrzeuge transferiert – so die russischen Offiziere die die Fahrt leiteten.


In Dörfern nahe der Stadt waren viele Häuser verbrannt und andere waren noch verlassen. In der Stadt selbst war klar ersichtlich, daß Behauptungen ganze Stadtviertel seien von der Artillerie dem Erdboden gleichgemacht worden, übertrieben waren. Es war jedoch offensichtlich, daß einige Häuser der Nachbarschaft intakt waren, ganze Flächen schrecklicher Verwüstung existierten.

An den Straßenkreuzungen im Norden der Stadt lagen noch Zeugnisse heftiger Gefechte vor. Drei zerstörte georgische Panzer waren verteilt über die Straße, ein Haufen von Asche und verbogenem Metall. Den schweren Geschützturm eines Panzers hat es über die Straße geworfen und er war in das Schaufenster eines Ladens gefallen, daneben lag auf dem Boden ein menschliches Bein.

Colonel Igor Konashenko der Russischen Armee sagte: „ Es gab in der Nacht georgische Angriffe aber unsere Truppen haben die volle Kontrolle über die Stadt. Bis jetzt haben wir keine Befehle erhalten, uns nach Süden nach Georgien hinein in Bewegung zu setzen.“


Die Zivilisten, die gestern von der Waffenruhe gehört hatten, begannen aus Bunkern und Kellergeschossen hervorzukommen. An einer Straßenkreuzung, Isolda Deppijewa, 50, betrachtete das Bild, das sich ihr bot, von einer zerstörten Erdgeschoßwohnung eines Wohnblocks, der übersät war von Gewehreinschüssen.


„Es gab eine riesige Druckwelle die mich gegen die Wand der Küche geschleudert hatte.“

Deppijewa, eine frühere Theaterschauspielerin sagte, daß sie während der vier Tage mit ihren Verwandten im Keller ohne Nahrung und ohne Wasser überlebt hatte.


„Ich konnte nicht hinausgehen,“ sagte sie. „Dieses Land ist mein ein und alles. Wir sind stolze und wunderbare Menschen und wir verlassen das Land nicht. Ich habe überlebt, ich lebe!“


Im Hof hinter dem Wohnblock saß eine Gruppe ossetischer Kämpfer auf einer Holzbank und aßen Hammelfleisch und tranken Rotwein: „wir trinken auf das Wohl derer, die übrig geblieben sind“, sagte ‚Ruslan Kostojew, 33. „Diese Panzer in den Straßen haben wir mit Panzerfäusten aus dem Keller heraus abgeschossen.“


Kostojew klagte die westlichen Länder an, Georgien in diesem Konflikt mit Waffen versorgt zu haben: „ein Georgier weiß nur, wie man auf einer Kuh reitet,“ sagte er, „die Flugzeuge die die Gebäude zerstörten waren Ukrainische,“ sagte er.


Ein anderer Kämpfer sagte: „die Georgier waren 30 Mal mehr als wir. Sie wollten uns umbringen und alles zerstören. Aber wir haben sie aufgehalten.“


Draußen auf der Straße, ein Priester in sauberem schwarzen Kleid durchschritt das Bild der Verwüstung. Saurmag Bazzate, ein ossetischer Prior, traf am Montag in Zchinvali ein. „Ich bin gekommen um mit meinen Landsleuten zu sein. „Die, die diesen Horror verübt haben, sie sind Kriminelle die von Gott bestraft werden müssen. Das ist das Ergebnis georgischen Faschismus, der mit der Hilfe aus dem Westen blühen konnte.“


Russische Offizielle in der Stadt sagen, daß ihre Hauptaufgabe jetzt ist, ein humanitäres Desaster zu verhindern, die Wasserversorgung wiederherzustellen und sicherzustellen, daß die Bäckereien wieder arbeiten und die Stromversorgung wieder funktioniert.


Nahe am Stadtzentrum führten russische Offizieren die Gruppe zum Städtischen Zentralkrankenhaus, das während des ersten Tages der Gefechte von kleinen Waffen und mit Sprenggranaten beschossen wurde. Ärzte des Krankenhauses gaben an, daß sie gezwungen waren in den Korridoren und im Keller ohne Strom, Wasser oder Licht zu operieren.


Tina Sacharowa, eine der Ärztinnen, zeigte Schrapnell-Einschläge, die das Gebäude getroffen hatten. „Das ist die humanitäre Hilfe, die Georgien uns geschickt hat,“ meinte sie. „Und das“ – und dabei zeigte sie auf ein danebenliegendes Feld-Hospital – „ist die Hilfe die wir von Russland erhalten haben. Was glauben sie, was wir wählen werden?“ Sie fügte noch hinzu: „Niemals habe ich von so etwas Monströsem gehört, wie dem Granatbeschuß eines Krankenhauses.“


Insgesamt, so sagte Sacharowa, wurden 224 Verletzte hier im Krankenhaus behandelt und Zwei starben hier. Gerade im Süden des Stadtzentrums wurde einer Gruppe von Reportern eine vollständig vom Grad-Raketen-Angriff zerstörte Straße gezeigt. Häuser entlang der 100 m langen Straße waren nur noch Schutt.


Ein Mann zeigte dem Begleiter die Metallreste einer Grad-Rakete, die in der Ruine seines Hauses steckte: „Wir hatten es gerade noch geschafft, rechtzeitig in den Bunker zu fliehen,“ indem er auf die Öffnung eines Kellers deutete, der durch große Betonblöcke geschützt war.


Colonel Konaschenko sagte: „Die Georgier konnten nicht mit Panzern durch die engen Straßen kommen, also zerstörten sie die Gebäude mit Grad-Raketen und versuchten zur Stadtmitte vorzustoßen. Es gab hefitige Kämpe in den Straßen. Ich denke wir haben mehr als 500 Leichen aus diesem Teil der Stadt geborgen.“


Auf die Frage, ob Grausamkeiten gegen Zivilisten verübt wurden, antwortete der Colonel: „Ich habe einen Enthaupteten gesehen, der in der der Straße lag, und andere sagten, daß sie zeuge waren, wie Zivilisten mit einem Schuß in den Hinterkopf erledigt wurden.“


Zurück am Krankenhaus war Gewehrfeuer und das Geräusch von niedergehendem Granatwerferbeschuß zu hören, eine erste Explosion, dann eine Zweite. Bei der dritten Explosion war der Einschlag lauter vernehmbar. Der Colonel sagte: „Es ist Zeit uns aufzumachen, gehen wir.“


Kommentar Politik-Global:


Diesen zusätzlichen Bericht aus der Zeitung „The Guardian“ habe ich noch eingestellt, damit jeder in Deutschland weiß, WER die Aggressoren sind, und damit jeder in Deutschland erkennt, daß er von Merkel, Steinmeier und Konsorten nur nach Strich und Faden belogen wird.


Wenn diese, wie auch andere westliche Politkarikaturen, von Russland verlangen, die Sicherheit und das Leben von Russen in Südossetien oder in Abchasien oder sonstwo auf der Welt preiszugeben – und wohlmöglich den angegriffen habenden Georgiern und damit den USA auch noch Südossetien und Abchasien auf einem silbernen Tablett darzureichen, dann irren sich diese westlichen Psychopathen.


Ein Krieg in der Kaukasus-Region kann auch sehr leicht mit einem Schlag direkt in die Breitseite der NATO beantwortet werden. Es wäre ganz sicher begrüßenswert, wenn russische Streitkräfte Deutschland endlich von diesem amerikanischen Gesocks einschließlich ihrer Polithanseln befreien würden. So, wie die deutsche Bevölkerung belogen und betrogen wird – von der gegenwärtigen Besatzungsmacht – so wird kein Russe in Russland von seiner Regierung belogen . . . und betrogen erst recht nicht!



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-06



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13 Kommentare:

  1. Hallo Rumpel,
    ich glaube,das es nicht nur "ganz
    sicher",sondern zu über 1000 Proz-
    ent richtig wäre,wenn russische Truppen hier in der brd für Ordnung
    sorgen würden. Warum eigentlich
    nicht?
    Zeigen wir doch dem zionistisch-
    verseuchtem Westen zu was wir fähig
    sind!
    Präsident Medwejew hat das exellent
    ausgedrückt,was wir alle über diese
    dreckigen Kreaturen a la Merkel,
    Fischer,Steinmeier und Co denken.

    I c h würde es begrüssen,wenn
    unsere russischen Freunde (denn das
    sind sie j e t z t tatsächlich),
    mal so`n biß`chen die "deutsche"
    Regierung unter Druck setzen und
    sie dieses Vasallenpack ZWINGEN
    würden gegenüber dem eigenem Volke
    ENDLICH mit ungezinkten Karten zu
    spielen!
    Denn dann hat es sich mit dieser
    "bundesrepublik" sowieso geerdet!

    Deshalb glaube ich,das Holgers Idee
    garnicht mal soweit vom Schuß ent-
    fernt war - weshalb sollten wir
    die russische Botschaft nicht mit
    Briefen überschütten,in denen klar-
    gelegt wird,daß die brd seit 1990
    tot ist und wir in unserer Eigen-
    schaft als private deutsche Bürger
    unsere Friedenverträge mit Rußland
    wollen?

    Zeigen wir doch diesen Westverfechtern,was WIR unter Würde
    Ehre und Achtung verstehen.
    Weshalb sollte das so abwegig sein?

    Einfach mal die Telefonauskunft
    angerufen,sich die Nummer von der
    russischen Botschaft geben lassen,
    das Anliegen schildern,Anwälte
    kontaktieren,w a s konkret möglich
    ist und dann h a n d e l n!

    Ich kann mir das so richtig vorstellen,wenn dann Präsident
    Medwejew mit einem süffisantem
    Grinsen im Gesicht auf einen riesen
    stapel Briefe zeigt,deren Inhalt nur stets der selbe ist.
    W i e würde da wohl Merkelmöse und
    dieses ganze zionisten-medien-
    schwuchtelpack reagieren.

    W i e wollten die d a s wohl auf lange Sicht geheim halten?

    So,und damit Ihr alle genügend Argu
    mente habt:

    "Ralf Uwe Hill"
    "Das Deutschland Protokoll"

    wahlweise bestellen,oder als PDF-
    Datei über E-Mule,oder E-Donkey
    abrufen.

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  2. Ich kann jedes einzelne Wort unterschreiben... insbesondere die Aufforderung an unsere russischen Freunde - für mich sind sie es seit kurzem - endlich in die Gänge zu kommen und uns von diesem Gesindel zu befreien. Natürlich müssen auch wir in die Gänge kommen und glaubt mir, dieses Gesindel wird nicht ohne einen Blutzoll zu fordern von alleine abtreten.

    Die Konsequenzen dieser Entwicklung werden weitreichend sein, es werden viele Mythen und Legenden zu zerstören sein, insbesondere jene, die mit dem II. WK und dem III. Reich zusammenhängen...

    Ist die Situation Rußlands heute nicht ähnlich der Deutschlands im Jahre 1939? Heute bastelt Georgien seinerzeit war es Polen, wie heute auch wieder.

    Die Frage ist: Welcher Hebel ist es, mit dem der eigene Willen Europas ausgehebelt wird? Daß zu diesem Zweck das größte Land Europas geknechtet werden muß versteht sich von selbst. Aber wie wird das noch immer in Szene gesetzt? Die Antwort liegt auf der Hand!

    Die Rothschilds haben bereits in Waterloo am Krieg verdient, gab es darüber nicht einen Propagandafilm im III. Reich? Welch furiose Bestätigung erfährt Einiges heute! Oder haben wir bereits vergessen? Ich hoffe nicht...

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  3. @7. September 2008 07:46

    ---
    Hallo Rumpel,
    ich glaube,das es nicht nur "ganz
    sicher",sondern zu über 1000 Proz-
    ent richtig wäre,wenn russische Truppen hier in der brd für Ordnung
    sorgen würden. Warum eigentlich
    nicht?
    Zeigen wir doch dem zionistisch-
    verseuchtem Westen zu was wir fähig
    sind!
    Präsident Medwejew hat das exellent
    ausgedrückt,was wir alle über diese
    dreckigen Kreaturen a la Merkel,
    Fischer,Steinmeier und Co denken.
    ---

    Da hat der Frank nicht Unrecht, sofern die Russen als wirkliche Befreier und nicht als vermeintliche Befreier auftreten !!!


    Verschwinden wird Zion aus Europa, wenn die Plattform Eu verschwindet.

    Die Plattform Eu verschwindet, wenn ihr Hauptstützpfeiler, dass Völkerrechtsdelikt "BRD" verschwindet.

    Das Völkerrechtsdelikt "BRD" verschwindet, wenn Russland sich endlich an der Widerherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Staates beteiligt !!!

    Die v.g. Beteiligung Russlands stellt -so wie vor kurzen in Gerogien auch- eine Befreigung eines seit mimd. 63-Jahren unterdrückten Volkes und (Anm.: als Handlungslegitimation gegenüber dem Rest der Welt völlig ausreichend) gleichzeitig auch eine Beseititung eines völkerrechtswidrigen Zustandes dar !!!


    4.4
    Russland sollte hinsichtlich seiner Hilfe zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Staates auch einmal an frühere Zeiten zurück denken,
    als eine geborene Sophie Friederike von Anhalt-Zerbst am 9. Juli 1762 als Katharina II. zur Zarin von Russland aufstieg und in ihrer 34-jährigen
    beispiellosen Regierungszeit die Geschicke Russlands wie kein anderer Herrscher vor ihr lenkte !!!
    Mit ihren Wirken schaffte Sophie Friederike von Anhalt-Zerbst in Russland u.v.a. überhaupt erst die Grundlagen für das, was Russland heute ist !!! !!! !!!

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  4. CHIP sagt...

    Rumpelstilz,bei allem Respekt,aber in Srebrenica sind keine Serben umgebracht worden sondern bosnische Moslems in einer Größenordnung vom ca 8.000 Menschen.
    Die Serben waren die Täter.

    Natürlich verurteile ich die völkerrechtswidrigen Luftangriffe der NATO auf Serbien,doch das soll nicht dazu führen,daß Serbien hier andauernd in einer Opferrolle gestellt wird.
    Jeder soll sich eine eigene Meinung bilden.
    Dennoch während des jugoslawischen Bürgerkrieges von 1991-1995 fanden die Kämpfe in den republiken Kroatien und Bosnien und herzegowina statt.
    In Serbien fiel kein Schuss. Trotzdem waren in beiden kriegen Serben beteiligt.Die Serben waren beteiligt in Kosovo.
    Die Serben hatten Auseinandersetzungen mit eigentlich allen anderen Republiken,weil durch den Zerfall Jugoslawiens auch ihre Vormachtstellung in Jugoslawien zerfiel.
    Die Serben waren der Hauptagressor und der Hauptschuldiige im Krieg.

    AntwortenLöschen
  5. @7. September 2008 08:14
    ---
    Ich kann jedes einzelne Wort unterschreiben... insbesondere die Aufforderung an unsere russischen Freunde - für mich sind sie es seit kurzem - endlich in die Gänge zu kommen und uns von diesem Gesindel zu befreien.
    ---

    Aha.

    Na dann musst Du aber Hellseher sein.
    Bisher hat man noch nicht gemerkt, dass unsere russischen Nachbarn aus dem Knick kommen.

    Im Gegenteil, ich habe oft den Verdacht, dass sie kein Interesse an der Beseitugung der Zustände in Europa haben, dass obwohl dieser Zustand Russland selbst immer mehr Schaden zufügt !!!

    Ich wäre der Erste, der hier russische Soldaten nicht nur begrüsst, sondern regelrecht auf Händen trägt, wenn sie hier als echte (und nicht vermeintliche) Befreier von dem Krebsgeschwür "BRD" und als Hilfe für die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Staates einmaschieren würden !!!

    Ich würde ihnen jegliche Form der Hilfe zu kommen lassen, ich würde auch die verblendete Bevölkerung, die diesen Einmarsch (infolge der Zions-Medien-PR) russicher Soldaten, statt als Befreiung, als Aggression missversteht, aufklären !!!

    Ich würde auch ein Putin von Russland bis hierher auf Händen tragen !!!

    Wenn es denn endlich passieren würde, die Befreigung vom Völkerrechtsdelikt "BRD", die zugleich der Hausbesetzer des Deutschen Staates ist !!!


    Wann passiert es endlich ???
    Wann ???

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  6. Ich bin absolut überzeugt davon, dass die Bevölkerung der BRD die Alternative zur GUS zu gehören, statt zur EU, vorziehen würde. Einzige Bedingung: Man müßte das Volk über die tatsächliche Situation und die Terrorpolitik ihrer Regierung aufklären.

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  7. Ja,richtig,Farrier.Du hast recht mit diesem Film.Den gab es tatsächlich!

    Wie hieß er doch blos,hm...

    Aaaah,jetzt hab ich `s

    "Die Rothschilds-Aktien auf Waterloo"
    wurde im Jahre,ich glaube 1940 gedreht.
    Aber weil dieser Spielfilm bekannt-
    licherweise im bösen,bösen Dritten
    Reich entstand, m u ß das ja nur
    alles Lüge sein,über unsere armen,
    ja so mißverstandenen zionistischen
    "Freunde"

    Entschuldige Rumpel,aber wer diesen Film noch nicht kennt,hat die Mög-
    lichkeit,sich selbigen über
    "unglaublichkeiten.com" runter-
    zu laden.
    (Overkill,bitte jetzt nicht meckern
    weil ich doch schon wieder eine
    "pfui-baba"seite hier empfohlen
    habe)

    Ihr müßt nur dann auf Filme,Ton-
    dokumenten und Bücher" gehen,also
    ganz nach unten scrollen und Euch
    steht ein Angebot offen,aus der
    bösen Zeit,die für so manchen zum
    Augenöffner wird...

    AntwortenLöschen
  8. ---
    Ich bin absolut überzeugt davon, dass die Bevölkerung der BRD die Alternative zur GUS zu gehören, statt zur EU, vorziehen würde. Einzige Bedingung: Man müßte das Volk über die tatsächliche Situation und die Terrorpolitik ihrer Regierung aufklären.
    ---

    Ja, das sehe ich auch so.

    Wenn
    "...mit zur GUS gehören..."
    so zu verstehen ist, dass damit die freie Zugehörigkeit eines souveränen Staates gemeint ist, also die des Deutschen Staates gemeint ist, ist da mehr als nur begrüssen !!!

    Im v.g. Fall muss man alle Massnahmen treffen und fördenrn, die die Herstellung dieser Verbindung dienlich sind !!!

    Ein hoher Grad des Willens seitens der Bevöllerung entsteht in der Tat dadurch, wenn man diese u.v.a. über folgende Dinge aufklärt:

    1.
    Über die Rechtsnatur einer "BRD" und die Aufgabe deren Vertreter seit 1949


    2.
    Über das Wesen einer Eu, deren dahinter stehenden Kräften,
    2.1
    Satanismus in der Eu (auch in der "BRD" -->schaut auch Eure mit Satanssymbolen bespickten Ausweise an)
    und Praktizierung diverser satanistischer Perversitäten
    2.2
    Sex mit Kindern in der Eu, hier sei stellvertretend nur ein Cohn Bendit erwähnt, der im s.g. Eu-"Parlament" sitzt und von den "BRD"-Grünen stammt und der sogar ein Buch darüber geschrieben hat,über seine Erlebnisse mit Kindern, als er Kindergärtner war(Anm.: mir ist ganz anders geworden, als ich nur einige weinige Stellen las, wo diese Sau beschrieb, dass die Kinder ihm in die Hose fassen durften !!! !!! !!!)
    2.3
    über den sich über mehrere Stockwerke erstreckenden GrossRechner in der Eu-Zentrale in Brüssel, der auch noch LaBete (das Tier !!!) genannt wird und in dem sätmlichen Informationen, sämtlicher Eu-Viecher gepeichert werden sollen
    2.4.
    die unmittelbar bevorstehende Zwangs-Verchippung mit RFID-Chips in Europa, also die Makierung wie Nutz-Vieh !!!

    .
    .
    .
    3.
    und und und

    Es gibt eigentlich keinen Bereich
    wo man drüber berichten kann, der nicht den Wunsch in den Bervölkerung erzeugt, in fester enger und guter Beziehung mit Russland (in der e.g. Form) zu stehen !!!

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  9. ZU AGENDA 21
    ******************


    Whatever got you here, please take some time to read this information or, bookmark it for later.

    http://www.womensgroup.org/APPENDIX.html



    Synopsis of book
    (((about 10 years ago printed... not all info is up to date!!!)))

    Prince Charles the Sustainable Prince

    by Joan M. Veon

    Paragraphs of Key Importance

    Introduction

    However, our look cannot only deal with the man, but must deal with his politics, an empowered United Nations and empowered multinational corporations. The politics of the Prince, specifically the environmental philosophy, are enshrouded in "sustainable development" which is a merger between communism and capitalism. This merger then necessitates a new form of governance through public- private partnerships. The picture is complete when one considers both the empowered United Nations (which the Royal family directs) and empowered multinational corporations (which Charles influences through the Prince of Wales Business Leaders Forum. When all of these are placed into operation through public-private partnerships, all of society, as we know it, will change. We must understand each of these in order to know the "day and hour."


    Chapter 1 - The Rhodes Legacy

    Of particular interest with regard to the Milner (Kindergarten) Group was how the world would be ruled once under the British Empire. According to Quigley, "They feared the British Empire might fall into the same difficulty and destroy British idealism and British liberties by the tyranny necessary to hold on to a reluctant Empire. And any effort to hold an empire by tyranny they regarded as doomed to failure .... the Group feared that all culture and civilization would go down to destruction because of our inability to construct some kind of political unit larger than the national state, just as Greek culture and civilization in the fourth century B.C. went down to destruction because of the Greeks' inability to construct some kind of political unit larger than the city-state. This was the fear that had animated Rhodes, and it was the same fear that was driving the Milner Group to transform the British Empire into a Commonwealth of Nations and then place that system within a League of Nations" The United Nations became the successor to the League of Nations in 1945. While there are a number of major differences between the two organizations, the biggest difference was an empowered United Nations. The decisions of the League [of Nations] Council were essentially recommendations, whereas "the decisions of the [United Nations] Security Council are legally binding upon the Members of the United Nations."

    Chapter 3 - Philosophical Components of the Agenda

    (1) Public-Private Partnerships

    What is "public-private partnership?" Public-private partnership is just what it says it is. First, it is a business arrangement, sealed by an agreement or in some cases, a handshake. The terms of the partnership will vary, according to partners and objectives. Second, the parties in the partnership are public and private entities. Public entities refer to government -- -local, country, state, federal or global agencies. Private refers to non governmental groups such as foundations, nonprofit groups, corporations, and individuals. For example, foundations could include the Ford, the Rockefeller, or the local "good-works" foundation; nonprofits could refer to non governmental organizations like The Prince of Wales Business Leaders Forum, The Nature Conservancy, The Sierra Club, World Wildlife Federation, Planned Parenthood, NOW, etc.; and corporations could be any corporation from a small one to a multinational like Exxon, Johnson Wax, 3M, Black and Decker, or Giant Foods. Lastly, individuals could be any person -- such as a businessman, rancher, or dentist.

    A public-private partnership will §always have as its goal a business-making venture that requires some form of "governance." The question is, since the players will vary in experience and wealth, who has the most power? We know from life itself that whoever has the most money has the power. For example, when a public-private partnership is comprised of governments, such as the County Department of Environmental Initiatives, the State Department of Environmental Resources; a number of private entities, like a Land Trust (foundation) and The Nature Conservancy (nonprofit); along with a corporation such as Black and Decker, the players with the most money control the partnership. In this case, it would be The Nature Conservancy, with assets of over $1B, and Black and Decker Corporation, with a capitalization of $1.6B. Representative government loses.

    Pubic-private partnerships were "unveiled" in June 1996 at the United Nations Conference on Human Settlements, Habitat II, held in Istanbul. In an interview I conducted with Dr. Wally N'Dow, Secretary- General of the Habitat II conference, he said, "We have got to a point where we cannot not partner with the private sector, as governments, as the civil society, as NGO's, but also as people active in international development such as the UN. That is what Istanbul tried to convey." In a follow-up interview with Dr. Noel Brown, former Director of the United Nations Environment Programme and currently Special Advisor to the Group of 77, he said of public-private partnerships, "I believe that the future of the UN will rest on effective partnering with the private sector -- with business and industry. But I also believe that the environment and the environmental community must also rethink its mission and redefine its role as we enter the phase of globalization and as we are on the threshold of the twenty-first century."

    While this concept may appear to be new, public-private partnerships have been used for the last twenty years in America as a method of providing financing to low-income families. HUD and its Office of Community Planning and Development has used public-private partnerships to create affordable housing since 1990. In addition, Maryland, Oregon, and Minnesota have implemented state-level public-private partnerships. It should be noted that as public-private partnerships continue to rise in the United States, our Constitution is being eroded as a result of the shift in power.

    It should be noted that as public-private partnerships continue to rise in the United States, our Constitution is being eroded as a result of the shift in power. The key to governance in the twenty-first century is the partnership between business, the private sector, and government.

    (2) Gaia - The Philosophical Shift

    As mentioned, the first United Nations environmental conference was held in 1972 with the second one, the United Nations Conference on the Environment and Development (UNCED), held twenty years later. UNCED, also called the "Earth Summit," was an unveiling of the philosophical shift from the Judeo-Christian world view to Gaia. The Programme of Action, called Agenda 21, is 297 pages long, and a second related document, Global Biodiversity Assessment, is over 1,100 pages long. Together these documents contain an agenda that can only be called evil, as the implementation of the action items will turn freedom into bondage and life into misery as all of what we know today will be replaced with a planned electronic society in which our only value will be to produce. This is the agenda Prince Charles is facilitating. In feudalistic times only the king and nobility owned land and had freedom. So, too, under United Nations rule, feudalistic times will return and the lights of freedom will go out. Charles has nothing to lose and the world to gain.

    Chapter 4 - Sustainable Development

    Let me provide for you my own paraphrased definition of sustainable development, which I think is simpler to understand and embraces all of their points: The world has too many people and if we do not reduce the number of people on planet Earth, they will use up all of the earth's resources so that future generations will be left without any resources. The United Nations is the best global body to monitor and manage and preserve the resources of the planet.


    The Philosophy of Sustainable Development

    Where does this concept come from? Before I went to the June 1996 UN Conference on Human Settlements (Habitat II) in Istanbul, I was trying to figure out just where sustainable development came from. The number of people serving on the World Commission on Environment and Development who were Communist, Marxist or Socialist provided my first clue. In thinking about that, it occurred to me that this philosophy is not in our Constitution. I then looked in a constitution opposite of ours, the constitution of the Union of Soviet Socialist Republics (1977). I found my answer in Chapter 2, Article 18, which states,

    In the interests of the present and future generations, the necessary steps are

    taken in the USSR to protect and make scientific, rational use of the land and

    its mineral and water resources, and the plant and animal kingdoms to preserve

    the purity of air and water, ensure reproduction of natural wealth, and improve

    the human environment."

    In the executive summary of the book Business as Partners in Development Creating Wealth for Countries, Companies and Communities, the authors write, "In most cases, the debate is no longer about extreme alternatives -- about communism versus capitalism, the free market versus state control, democracy versus dictatorship -- but about finding common good."

    The Result of Sustainable Development

    This same interconnectedness can be seen in the merging of environment, economics and social issues into one. This is another aspect of the public-private partnership concept. As the environmental ideology permeates all aspects of life, it takes on a spiritual dimension that mirrors the Gaia philosophy, which is paganism. When the three become one through partnership, they form a philosophical approach that will change representative government in America. As the precepts of the Constitution are eliminated through new (UN policy guided) legislation, the power of the Constitution is eroded and in its place are public-private partnerships, which run parallel to representative government and form the new governance for the twenty-first century. This is a new twist to the concept of world government that most people visualize, and is the key to understanding how important is the Prince of Wales and the corporations to which he is providing leadership.


    Chapter 5 - Public-Private Partnerships and Governance are ONE

    It is on the global level that a number of key concepts and philosophies come together. Charles has adopted a very radical environmental agenda that calls for a planned society, using the environment and sustainable development as the reason for the change in governance (government) and freedoms. Public-private partnerships are the modus operandi to effect this change. The definition of governance by the UNDP (Chapter 4) is that public-private partnerships and governance (government) are one. In other words, sustainable development equals governance equals public-private partnerships equals ONE (government). We will be controlled on the local from the global through public-private partnerships.


    Quote from James Gustave Speth:

    Just as important, we look forward to a growing role in supporting the involvement and

    participation of NGOs and civil society organizations, including private business, in forging partnerships of many types -- partnerships [public-private] that are an integral part of the web of global governance and the glue that holds our troubled world together. (emphasis added)


    Chapter 6 - The Empowerment of the United Nations

    In order to understand the power which Charles has, we must look at the increased strength of both the United Nations and transnational corporations. It is not enough to state "Charles is powerful," one must explain how he is powerful in order to understand the magnitude of the day and the hour. Not only is the Rhodes legacy complete through the United Nations, but the apex of the global governmental structure is being revealed through his actions and activities.

    The Global (UN) to the Local Connection

    Baltimore Mayor Kurt Schmoke, a Rhodes Scholar, was on the presidential delegation along with two other mayors from the United States. I asked him what his presence meant. He replied in part, "Well, what I have tried to do here is to let other members of the delegation and those from around the world know how important this conference is to mayors in the United States. We just wanted people to know how important this conference is. It is the beginning of a new era with local government officials being listened to in the development of UN documents and we see this as kind of the wave of the future." Just as local chamber of commerce chapters receive direction from the International Chamber of Commerce, so too, are mayors receiving direction from the global UN level.

    Chapter 6 - Multinational Corporations

    The following is a message from Dr. David C. Korten, president of the PDC Forum. The following are excerpts from his Internet message:


    On June 24, 1997, the CEOs of 10 TNCs [transnational corporations] met over lunch at the United Nations with the UN leadership and a number of senior government officials to chart a formalization of corporate involvement in the affairs of the United Nations. I attended the lunch. I found it a shattering experience for it revealed a seamless alliance between the public and private sectors aligned behind the consolidation of corporate rule over the global economy ....

    Chapter 7 - Fascism and the Empowerment of Corporations

    Many multinational and transnational corporations have assets and sales in excess of the value of most small and midsize countries. As if this power were not enough, the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) in Paris is lobbying to pass the Multilateral Agreement on Investments (MAI), which would give corporations unlimited rights in any country that signs the agreement. In the words of Tony Clarke, Director of the Polaris Institute in Canada, "The MAI is designed to establish a whole new set of global rules for investments that will grant transnational corporations the unrestricted 'right' and 'freedom' to buy, sell and move their operations whenever and wherever they want around the world, unfettered by government intervention or regulation. In short the MAI seeks to empower transnational corporations .... by restrict[ing] .... what national governments can and cannot do."

    I think the best definition of fascism, which basically points to everything the Prince of Wales believes and is doing, is: "Fascism adheres to the 'philosopher-king' belief that only one class -- which is by birth, education or social standing -- is capable of understanding what is best for the whole community and of putting it into practice."


    Chapter 8 - The Prince of Wales Business Leaders Forum (((now: www.iblf.org > see supporters. You will see a big list of very powerful companies; see also www.bilderberg.org/royal.htm)))

    The Prince of Wales Business Leaders Forum is an educational charity with close to 50 (((today may more !!!))) multinational corporations from the United States, Britain, Germany, Japan, and several other countries on its executive directorate. The U.S. corporations who work very closely with the prince include: 3M, American Express, TRW, Coca-Cola, SmithKline Beecham, ARCO, CIGNA, DHL Worldwide Express, Levi Strauss & Company, The Perot Group, and U.S. WEST International. Additional partners are the American Chamber of Commerce, American Hotel & Motel Association, The Atlanta Project, Charles Stewart Mott Foundation, The City of Charleston, the Ford Foundation, the Kellog Foundation, Eli Lilly, the New York City Housing Partnership, the Office of Ronald Reagan, the Soros Foundation, Texaco, Tufts University, Turner Broadcasting, USAID, and Warnaco, to name a few.

    The Forum is accountable to a board and council made up of the international CEOs and directors from the above listed principal supporters and funded by its members with programmes funded by other sponsors, international development agencies, and foundations. It works with the World Bank Group, United Nations agencies, the European Commission, Overseas Development Agencies, and a number of bilateral agencies from the UK, Japan, and North America.

    "The mission of the Prince of Wales Business Leaders Forum (PWBLF) is to promote continuous improvement in the practice of good corporate citizenship and sustainable development internationally, as a natural part of successful business operations. It aims to work with members and partners to:

    Demonstrate that business has an essential and creative role to play in the prosperity of local communities as partners in development, particularly in economies in transition;
    Raise awareness of the value of corporate responsibility in international business practice;
    Encourage partnership action between business and communities as an effective means of promoting sustainable economic development."

    The PWBLF operates in 26 countries and concentrates on post-Communist countries and developing economies. It has held 26 high-level international meetings in 18 countries involving 5,000 corporate, government, and non governmental leaders.

    Chapter 9 Charles -- The Hidden Prince

    In an interview that Prince Charles gave on BBC's "Newsnight" program in 1994, "he expressed his devotion to his work for Britain and the Commonwealth. He said, 'so much I try to do is behind the scenes. So it is difficult for people to understand how all the things fit together.' He also asserted that there is a common theme to all his projects and insisted they will turn out to be for the long term good."


    Charles -- The Defender of Faith

    As a result of my personal study and in light of the above, I have come to believe that when the United States ratified the United Nations Charter, we and the other countries of the world who were not part of Britain's Commonwealth reverted back under British rule through the United Nations organizational structure. Therefore, the fulfillment of the Rhodes Trust is complete.


    King Charles III

    There has been much speculation with regard to when Charles will become king. I surmise that he does not need a throne, for he already has one. The environmental agenda via sustainable development, and public-private partnerships with the world's largest and strongest multinational corporations, many of which have cash flows and assets exceeding that of most countries, provide Charles his throne. It appears that he rules behind the scenes, encouraging, expanding, pushing, and strengthening the agenda of the United Nations, partnering with the World Bank and other global agencies, all of which are advancing world government, a philosophy with which he is not uncomfortable. After all, there have been many kings, popes, and world leaders who have tried to attain it.


    To Order, Send $14.00 to:

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    P.O. Box 77
    Middletown, MD 21769
    301-432-7512

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  10. Alternative Treaties



    agenda 21
    *****************
    | rio declaration | alternative treaties | information ecology | information habitat
    information, data & communication | access, participate & participation | educate, education & aware


    The Earth Charter

    Prepared By Non-Governmental Organizations Gathered Together In Rio De Janeiro, June 3-14, 1992


    Preamble


    1. We are Earth, the people, plants and animals, rains and oceans, breath of the forest and flow of the sea.


    2. We honor Earth as the home of all living things.


    3. We cherish Earth's beauty and diversity of life.


    4. We welcome Earth's ability to renew as being the basis of all life.


    5. We recognize the special place of Earth's Indigenous Peoples, their territories, their custom and their unique relationship to Earth.


    6. We are appalled at the human suffering, poverty and damage to Earth caused by inequality of power.


    7. We accept a shared responsibility to protect and restore Earth and to allow wise and equitable use of resources so as to achieve an ecological balance and a new social, economic and spiritual values.


    8. In all our diversity we are one.


    9. Our common home is increasingly threatened.


    10. We thus commit ourselves to the following principles, noting at all times the particular needs of women, indigenous peoples, the South, the disabled and all those who are disadvantaged:


    (((sollen diese Präambeln die 10 Gebote ersetzen???????))
    ******************************


    Principles


    11. We agree to respect, encourage, protect and restore Earth's ecosystems to ensure biological and cultural diversity.


    12. We recognize our diversity and our common partnership. We respect all cultures and affirm the rights of all people to basic environmental needs.


    13. Poverty affects us all. We agree to alter unsustainable patterns of production and consumption to ensure the eradication of poverty and to end the abuse of Earth. This must include a recognition of the role of debt and financial flows from the South to the North and opulence and corruption as primary causes. We shall emphasize and improve the endogenous capacity for technology creation and development. Attempts to eradicate poverty should not be a mandate to abuse the environment and attempts to protect or restore the environment should not ignore basic human needs.


    14. We recognize that national barriers do not generally conform to Earth's ecological realities. National sovereignty does not mean sanctuary from our collective responsibility to protect and restore Earth's ecosystems. Trade practices and transnational corporations must not cause environmental degradation and should be controlled in order to achieve social justice, equitable trade and solidarity with ecological principles.


    15. We reject the build up and use of military force and the use of economic pressure as means of resolving conflict. We commit ourselves to pursue genuine peace, which is not merely the absence of war but includes the eradication of poverty, the promotion of social justice and economic, spiritual, cultural and ecological well-being.


    16. We agree to ensure that decision-making processes and their criteria are clearly defined, transparent, explicit, accessible and equitable. Those whose decisions or activities may affect the environment must first prove the absence of harm. Those likely to be affected, particularly populations in the South and those in subjugation within existing States, should have free access to information and effectively participate in the decision-making processes.


    17. State, institutions, corporations and peoples are unequal in their contribution to environmental harm, experience of ecological degradation and ability to respond to environmental destruction. While all are responsible for improving environmental quality, those who have expropriated or consumed the majority of Earth's resources or who continue to do so must cease such expropriation or reduce such consumption and must bear the costs of ecological restoration and protection by providing the majority of financial and technological resources.


    18. Women constitute over half of Earth's human population. They are a powerful source for change. They contribute more than half the effort to human welfare. Men and women agree that women's status in decision-making and social processes must equitably reflect their contribution. We must shift from a society dominated by men to one which more accurately reflects the valued contributions of men and women to human and ecological welfare.


    19. We have come to realize that the threats to the biosphere which sustains all life on Earth have increased in rate, magnitude and scale to such extent that inaction would be negligent.


    Earth Charter Action Plan


    20. We shall adopt the spirit and principles of the Earth Charter at the individual level and through concrete actions within our Non-Governmental Organizations.


    21. We will use existing mechanisms and/or create an international network of the signatories hereto to disseminate the Earth Charter as principles for action at the local, national and global level.


    22. The Earth Charter shall be translated into all the languages of Earth.


    23. We shall commit ourselves to the preparation of "Objective 1995" by which the United Nations will celebrate its 50th anniversary at which time we want them to adopt this Earth Charter.


    24. Non-Governmental Organizations worldwide shall initiate a combined campaign "We Are Earth" through to 1995 and the adoption of this Earth Charter by the United Nations.


    25. Every individual, organization, corporation and state shall dedicate a percentage of their operating budget and their profit as an "Earth Percentage" dedicated to the restoration, protection and management of Earth's ecosystems and the promotion of equitable development.


    26. We call for a second Global Forum to be held in 1999 to evaluate and reaffirm our commitment to the relationships made, the accomplishment achieved and the goals sought at this 1992 Global Forum.


    27. We agree to abide by this Earth Charter throughout our lives.


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    agenda 21 | rio declaration | alternative treaties | information ecology | information habitat
    information, data & communication | access, participate & participation | educate, education & aware


    Alternative Treaties


    This set of web pages for Agenda 21 and the NGO Alternative Treaties has been
    created by Information Habitat: Where Information Lives - habitat.igc.org and
    generated by a DataPerfect Digital Engine
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  11. UNITED NATIONS

    FRAMEWORK CONVENTION ON CLIMATE CHANGE - Secretariat

    PRESS RELEASE

    UN Climate Change Negotiations Speed up in Accra

    (Accra, 27 August 2008) – The latest round of UN-sponsored global Climate Change Talks in
    Accra, Ghana concluded Wednesday with clear signals that the pace of negotiations to get to a deal on long-term strengthened international action on climate change is picking up. Important progress was made in Accra on a number of key issues for the deal, to be clinched at the Climate Change Conference in Copenhagen in December 2009. Furthermore, Parties under the Kyoto Protocol advanced their work on the tools and rules available to developed countries to set ambitious reduction targets beyond 2012.
    “This has been a very important and encouraging meeting”, said Yvo de Boer, the Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC).

    “We are still on track, the process has speeded up and governments are very serious about
    negotiating a result in Copenhagen.”
    The meeting in Accra constituted the third major UNFCCC negotiating session this year and was the last meeting in the run up to this year’s UN Climate Change Conference in Poznań, Poland, 1 to 12 December. Around 1,600 participants, including government delegates from 160 countries and representatives from environmental organizations, business and industry and research institutions, attended the one-week meeting in Accra.
    “The highlight of this session is that governments have agreed to compile different proposals for solutions in a structured way for discussion at the next landmark meeting in Poznan,” the UN’s top climate change official said. “So Accra has laid the foundation of what could serve as a first negotiating text for a Copenhagen deal,” he added.
    In a working group on long-term cooperative action under the UNFCCC, discussions took place on reducing emissions from deforestation and forest degradation in developing countries.
    “Countries have made it very clear that issue of forests need to be part of a Copenhagen deal,” de Boer said. “That’s important because emissions from deforestation account for 20% of global greenhouse gas emissions.”
    A second workshop provided more clarity on so-called “sectoral approaches” through which countries can address emissions from a whole sector of their economy. Countries meeting in Ghana emphasized that such approaches should not lead to binding commitments for developing countries and that is up to a country to decide if it want to put sectoral policies in place or not.
    For the fist time at a UNFCCC gathering, governments discussed what is needed both in terms of financing and technology to step up action on both reducing greenhouse gas emissions and adapting to the impacts of climate change. “Parties were deeply committed and submitted proposals for solutions on the issues”, said Luiz Figueiredo Machado, Chair of the Ad hoc Working Group on Long-Term Cooperative Action under the Convention. These proposals will now be assembled and submitted to the meeting in Poznan.
    The working group under the Kyoto Protocol made good progress in the talks on the tools and rules that developed countries will have at their disposal to meet ambitious reduction targets after 2012.
    Governments put together a clear list of options to improve the efficiency of clean development mechanism (CDM) and emissions trading and their contribution to sustainable development. “All in all the group has made good progress. It’s important to take this progress forward in Poznań when we return to the issue of the ranges of emissions reductions for developed countries under the Kyoto Protocol,” said Harald Dovland, the Chair of Ad hoc Working Group on further Commitments for Annex I Parties under the Kyoto Protocol.
    Under the CDM, projects in developing countries can receive saleable certified emission
    reduction credits by reducing greenhouse gas emissions. These credits can be used by
    industrialized countries to cover a portion their emission-reduction commitments under the Kyoto Protocol.
    “One of the CDM’s shortcomings is that it is not leading to enough investments in Africa,”
    said UNFCCC Executive Secretary Yvo de Boer. “There is a real risk of Africa becoming the
    forgotten continent in the context of the fight against climate change unless we manage to
    design a regime going into the future that take into account in a much more comprehensive way what Africa’s specific needs are not only on adaptation, but also on fuelling clean economic growth,” he added.
    At the Africa Carbon Forum in Dakar from 3 to 5 September, African countries will discuss
    what can be done to improve the CDM. The Forum is the first event of its kind to be held on the African continent and will include a carbon investment trade fair, conference and policy meeting.

    About the UNFCCC

    With 192 Parties, the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)has near universal membership and is the parent treaty of the 1997 Kyoto Protocol. The Kyoto Protocol has to date 182 member Parties. Under the Protocol, 37 States, consisting of highly industrialized countries and countries undergoing the process of transition to a market economy, have legally binding emission limitation and reduction commitments. The ultimate objective of both treaties is to stabilize greenhouse gas concentrations in the atmosphere at a level that will prevent dangerous human interference with the climate system.


    For further information, please contact:

    Ms. Caroline Keulemans, Conference Spokesperson
    mobile: +(49-162) 209-3875; e-mail: ckeulemans(at)unfccc.int

    Mr. Alexander Saier, Information Officer
    mobile: (+49-172) 179-8835; e-mail: asaier(at)unfccc.int

    Mr. John Hay, Head of Communications and Media
    tel.: (+49-228) 815-1404; mobile: (+49-172) 258-6944; e-mail: jhay(at)unfccc.int

    Ms. Carrie Assheuer, Public Information and Media Assistant
    mobile: (+49-172) 179 8836; e-mail: cassheuer(at)unfccc.int

    Mailing Address:
    CLIMATE CHANGE SECRETARIAT (UNFCCC)
    P.O. Box 260 124
    D-53153 Bonn
    Germany

    Office Location:
    Haus Carstanjen
    Martin-Luther-King-Strasse 8
    D-53175 Bonn
    Germany
    Media Information Office:
    (49-228) 815-1005
    Fax: (49-228) 815-1999
    Email: press@unfccc.int
    Web: http://unfccc.int

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  12. Traeumereien
    Traeumereien
    Traeumereien

    Es ist zum irrewerden !!!

    Egal was in diesem lande passiert
    Ob auf der strasse
    Bei der arbeit
    Bei behoerden
    Im restaurant
    Auf dem spielplatz

    Einfach UEBERALL stehen diese deutschen grossmauligen honigkuchenpferde herum, erwarten, dass man ihnen die entscheidungen abnimmt, dass man ihnen sagt, was sie zu tun oder zu lassen haben, das man ihnen erlaubt zu pinkeln, oder ihnen verbietet zu pupsen.

    Jetzt guckt man mit sonnigem gemuet und leuchtende augen aus dem sandkasten, denn man hat ja das ei des kolumbus ausgebuddelt.

    Ei ei, russland ist jetzt das zauberwort.

    Gestern waren das zwar nur schaebige kommunisten, ueber die man in uebelster weise herzog,

    und heute erwartet man doch allen ernstes, dass russland fuer diese hilflosen und feigen deutschen die kastanien aus dem feuer holt,

    und sich dabei die finger verbrennt, oder zumindestet schmutzig macht.

    Wie sollte man zukuenftig als gleichberechtigter und ernstzunehmender partner, und in aller freundschaft, an russlands seite stehen, wenn diese russen danach nicht umhin koennen, den deutschen buebchen erst einmal vaeterlich ueber die haare zu streicheln und dafuer ein dankbares laecheln und ein dauerndes jasagen und dienern zu bekommen?

    Welcher deutsche koennte sich noch in russland sehen lassen, wenn man russland auf schon knien angebettelt hat.

    Dann ist es doch besser, als kriegsverlierer zu gelten, denn einmal verliert man und das andere mal gewinnt man.

    Es ist wirklich zum irrewerden, denn irgendwie sind die leute in diesem land wirklich nicht mehr ganz dicht.

    IHR seid alle komplett von der rolle, total ausgeflippt und schon profihinternkuesser geworden.

    Es ist ein schande!!!!!!!

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  13. es ist einfach nur ekelhaft, mit diesen auftragsschreibern.

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