Präsident Medwedjew hielt heute
seine Rede zur Lage zur Nation
Nach Auffassung von Politik-Global kann man als Deutscher nur bedauern, daß die derzeitige Merkel-Junta nicht in der Lage war, ein objektiveres und besseres Verhältnis zu Russland aufzubauen und sich bedingungslos an falsche "Freunde" gekettet zu haben. Das jedoch mag am rechtlichen Status der "BRD" liegen.
Die gesamte Rede von Präsident Dmitri Medwedjew wurde von Вести (Vesti), Россия, Первы Каналь ungekürzt im Fernsehen übertragen - und Vergleiche zur "BRD" zeigten reihenweise die Defizite in der "BRD" auf.
Die Rede wurde von live übertragen
Gemäß Russischer Verfassung ist die Jahresansprache an die Deputierten nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht des Staatsoberhauptes. Dabei bringt er seine Position zu den wichtigsten Richtungen der Innen- und Außenpolitik für das laufende Jahr und die nächste Perspektive zum Ausdruck und informiert über seine im Rahmen der Verfassungsvollmachten getroffenen wichtigsten Entscheidungen.
Die Ansprache ist Leitfaden und wichtigstes Programmdokument der russischen Regierung, in dem sie die vorrangigen Aufgaben festsetzt und die Mechanismen zu ihrer Lösung bestimmt. Der Präsident wendet sich an die Parlamentarier in einer gemeinsamen Sitzung der Staatsduma und des Föderationsrates. Seine Botschaft wird nicht diskutiert.
Die Präsidentenbotschaft besteht traditionell zu zwei Dritteln aus Themenschwerpunkten zur Lage im Land und im letzten Drittel aus Themen der internationalen Situation.
Der russische Staatschef teilte vorab in seinem Videoblog mit: "Am Dokument wird in der Kreml-Verwaltung gearbeitet. Ich kenne mich damit gut aus, weil ich mich in den vergangenen acht Jahren gemeinsam mit meinen Kollegen im Präsidialamt und später in der Regierung Russlands damit befasst habe."
Russische Parlamentarier wohnen der Verlesung der Präsidentenbotschaft seit 1994 bei. Der Gründer dieser Tradition war der erste Präsident Russlands, Boris Jelzin. Die heutige Jahresbotschaft von Dmitri Medwedew war die fünfzehnte in der Geschichte des Landes.
Zur Rede selbst:
Russland entwickelt sich tatsächlich mit "Sieben-Meilen-Stiefeln", wie ich als Autor von Politik-Global dies aus eigener Anschauung bestätigen kann.(*1) Hier stellt sich jedoch die Frage, ob dies auch den Chef der Partei Einiges Russland betrifft.
Der Russische Präsident sprach eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten an die Föderative Versammlung. Einen umfassenden Katalog von Maßnahmen arbeitete der Präsident in der Zeit ab.
In den westlichen Märchen-Medien, ist nur eine Aussage angekommen: „Russland will Raketen an der NATO-Grenze stationieren“ da nur diese Gegenmaßnahme Russlands sich propagandistisch gegen das Land verwenden läßt. Alles andere seiner Rede erschien den West-Propaganda-Medien nicht weiter erwähnenswert.
Medwedew nimmt Stellung zu den Ereignissen des Jahres
Medwedew hat seine Ansprache an die Föderative Versammlung mit der Einschätzung der Ereignisse des scheidenden Jahres im Land begonnen. Ihm zufolge "erneuerten sich im Jahr 2008 die wichtigsten Institutionen der Regierung, wurde eine neue Regierung nach der Präsidentschaftswahl gebildet, begannen die Parlamentsparteien in der neuen Staatsduma, mit voller Kraft zu arbeiten".
Russland habe zugleich "mit der Umsetzung neuer Pläne der langfristigen Entwicklung der Wirtschaft und des sozialen Bereichs begonnen", sagte Medwedew. "Es werden Werke und Autostraßen gebaut, die Armee und die Flotte werden umgerüstet, neue Technologien werden eingeführt, Bildungs-, Wissenschafts- und Medizinzentren werden eröffnet, unsere Sportler erringen glänzende Siege", so der Präsident.
Zwei Ereignisse des Jahres 2008 sind für jeden Bürger Russlands von Bedeutung
"Es haben sich Ereignisse zugetragen, die nach meiner Überzeugung für jeden Bürger unseres Landes wichtig sind und zugleich eine ernsthafte Prüfung für ganz Russland darstellen". "Es geht um die barbarische Aggression gegen Südossetien und natürlich um die globale Finanzkrise", führte Medwedew aus. Nach seinen Worten "haben diese zwei unterschiedliche Probleme gemeinsame Züge und sozusagen gemeinsame Urquellen".
Medwedew zufolge "wurde der Überfall der georgischen Armee auf russische Friedensstifter zur Tragödie für Tausende Menschen, für mehrere Völker". Er bezeichnete die Kriegshandlungen Georgiens als "eine Provokation, die eine drastischen Zuspitzung der Situation in der ganzen Kaukasus-Region zur Folge hatte".
"Das lokale Militärabenteuer des Regimes von Tbilissi führte also zur Zuspitzung der Lage weit über die Grenzen der Region, in ganz Europa, sogar weltweit, ließ an der Wirksamkeit der internationalen Institutionen der Gewährleistung von Sicherheit zweifeln, destabilisierte tatsächlich die Grundlagen der globalen Ordnung", betonte er.
Seinen Worten nach "begann auch die Weltfinanzkrise als ein lokaler Zwischenfall, als ein Problem des nationalen Marktes der USA. Da die amerikanische Wirtschaft mit den Märkten aller hoch entwickelten Länder aufs engste verbunden und zugleich am stärksten ist, zog sie die Finanzmärkte des Planeten nach unten. Die Krise nahm globalen Charakter an."
Radikale Reform des globalen politischen und wirtschaftlichen Systems nötig
"Die Lehren aus den Fehlern und der Krise 2008 haben allen verantwortungsvollen Nationen bewiesen, dass das globale politische und wirtschaftliche System zu reformieren ist. Russland wird jedenfalls darauf bestehen, mit den USA, der EU und den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien und China) sowie mit allen interessierten Seiten zusammenwirken. Wir werden alles tun, damit die Welt gerechter und sicherer wird", so Medwedew.
"Ich glaube, dass es so sein wird, weil unser Land sowohl vom wirtschaftlichen als auch vom politischen Standpunkt aus stark ist. Die Kriegshandlungen im August 2008 und beunruhigende Neuigkeiten von den Weltfinanzmärkten haben die Reife unserer Zivilgesellschaft und die politische Einheit des Staates anschaulich gezeigt", setzte Medwedew fort. "Es ist erfreulich, dass die größten politischen Bewegungen des Landes während der Ereignisse im Südkaukasus gemeinsam gehandelt haben und dass die Antikrisen-Maßnahmen, die auf die Stabilisierung der Wirtschaft abzielen, Verständnis und Unterstützung bei der politischen Klasse und der Gesellschaft im Allgemeinen gefunden haben", so Medwedew.
Politische Freiheiten und Privateigentum sind zu schützen
Die Veränderungen der politischen und der wirtschaftlichen Konjunktur dürfen nicht zum Anlass für eine Störung der Unantastbarkeit der politischen Freiheiten der Bürger und des Privateigentums werden. Außerdem streifte er in seiner Erklärung auch die Bedeutung der Freiheit des Internets, frei von Zensur.
"Unsere Ziele bleiben unverändert", betonte Medwedew. "Die starken Schwankungen der politischen und der Wirtschaftskonjunktur, die Turbulenzen in der Weltwirtschaft und selbst die militärpolitischen Spannungen, die jetzt geschürt werden, werden nicht zum Anlass für eine Demontage der demokratischen Institute, für eine Verstaatlichung der Industrie und der Finanzen. Die politischen Freiheiten der Bürger und ihr Privateigentum sind unantastbar." -
Rubelverrechnung bei Export von Erdöl und Erdgas
"Es müssen praktische Schritte zur Verstärkung der Rolle des Rubels als einer der Währungen bei internationalen Verrechnungen unternommen und endlich mit dem Übergang zur Rubelverrechnung begonnen werden", sagte Medwedew. Laut Medwedew sollte in erster Linie zu Rubelverrechnungen beim Export von Erdöl und Erdgas übergegangen werden.
"Es muss die Unterbringung von neuen Emissionswertpapieren gerade in Rubeln und wünschenswerterweise auf dem russischen Markt stimuliert werden. Das Endziel all dieser Prozesse ist, den Rubel zu einer der regionalen Währungen zu machen", sagte der Staatschef.
Er hob hervor, dass solche Handlungen auch andere Entwicklungsländer unternehmen könnten. "Je mehr es in der Welt starke Finanzzentren gibt, je höher der Grad der allgemeinen Unabhängigkeit ist, desto sicherer wird die globale Finanzentwicklung sein", fügte der russische Präsident hinzu.
Bürokratie setzt Medien und Justiz unter Druck
In Russland mischt sich die Bürokratie nicht selten in Wahlprozesse und setzt Medien sowie Justiz unter Druck, gab Medwedew in seiner Jahresbotschaft zu. "Die Bürokratie jagt der Wirtschaft regelmäßig Angst ein, damit diese nicht etwas Falsches tut, und legt den Medien öfter die Zügel an, damit diese nicht etwas Falsches sagen", sagte Medwedew am Mittwoch in Moskau. Auch mische sie sich in den Wahlprozess ein und setze Gerichte unter Druck.
Zugleich wachse das Selbstvertrauen der Menschen. Immer mehr Bürger glauben, dass ihr persönlicher Erfolg allein von ihnen abhänge. Deshalb müsse das Vertrauen in der Gesellschaft erhöht werden, sagte der Präsident. Die Staatsbürokratie hingegen misstraue wie vor 20 Jahren dem freien Menschen.
Amtsperiode des Präsidenten und Legislaturperiode der Staatsduma verlängern
Medwedew hat vorgeschlagen, Kontrollfunktionen über die Tätigkeit der Regierung in den Zuständigkeitsbereich der Staatsduma zu überführen sowie die Amtsperiode des Präsidenten von vier auf sechs Jahre und die Legislaturperiode der Staatsduma – von vier auf fünf Jahre zu erhöhen. Entsprechende Änderungen seien in die geltende Verfassung einzutragen, so Medwedew.
"Erstens muss man die Verfassungsrechte der Föderativen Versammlung ausbauen, die Kontrollfunktionen gegenüber der Exekutive in den Zuständigkeitsbereich der Staatsduma überführen, eine Verfassungsnorm festlegen, dergemäß die Regierung verpflichtet sein wird, jährlich in der Staatsduma über die Ergebnisse ihrer Tätigkeit und über die unmittelbar vom Parlament gestellten Fragen zu berichten", sagte Medwedew.
"Diese Fragen wurden seit Beginn der 90-er Jahre mehrmals zur Sprache gebracht. Diese Themen werden seit langem behandelt", so Medwedew. "Manche haben sich auf die Geschichte berufen, die mehrere Fälle kennt, als demokratische Staaten die Legislaturperiode der Staatsorgane änderten. Ich werde sie nicht nennen, sie sind allbekannt", unterstrich Medwedew. Wie er erläuterte, handelt es sich nur um die Novellierung der geltenden Verfassung. "Ich will direkt sagen, dass es um keine Verfassungsreform sondern um die Novellierung der Verfassung geht, die wirklich wichtig ist, jedoch keine politische und rechtliche Substanz der vorhandenen Institutionen berührt. Sie wird eher ihrem stabilen Funktionieren einen notwendigen zusätzlichen Impuls verleihen. So ist der Reformgeist gegenüber dem Grundgesetz absolut nicht angebracht. Die russische Verfassung ist effektiv, sie funktioniert gut, ihre grundlegenden Bestimmungen müssen noch lange Zeit unverrückbar bleiben", sagte Medwedew.
Medwedew für Teilnahme von NGO an Gesetzgebung
Medwedew hat sich für eine obligatorische Teilnahme der Gesellschaftskammer und nichtstaatlicher Organisationen an der Erörterung von Gesetzen ausgesprochen, die Freiheit, Gesundheitswesen und Eigentumsfragen betreffen.
Medwedew plädierte für "zusätzliche Maßnahmen zur Heranziehung von Vertretern der nichtstaatlichen Organisationen und der Gesellschaftskammer an Gesetzgebungsverfahren". Nützlich wäre eine obligatorische Teilnahme dieser Vertreter an der Behandlung von Gesetzentwürfen, die die wichtigsten Fragen eines jeden Menschen betreffen, die Freiheit, Gesundheitswesen und Eigentumsfragen betreffen.
Gegen Senkung der Parlamentswahl-Hürde
Bei den letzten Parlamentswahlen in Russland hatten fast fünf Millionen Bürger für die Parteien gestimmt, die keine Sitze in der Staatsduma bekommen hatten, erinnerte der Staatschef. "Das ist nicht richtig, das soll geändert werden", erklärte er gegenüber den Parlamentariern im Kreml. Seiner Auffassung nach "ist eine Senkung der Wahlhürde kaum nötig". "Es ist jedoch wünschenswert, dass die Parteien, die fünf bis sieben Prozent der Wählerstimmen bekommen haben, einen bzw. zwei Sitze im Parlament erhalten können", so Medwedew.
Medwedew will Parteien Zugang zur Duma-Wahl erleichtern
Medwedew wirbt für eine Senkung der Mindestzahl der Unterschriften, die eine Partei, die nicht im Parlament vertreten ist, sammeln muss, um zu den Wahlen gelassen zu werden.
Die Parteien, die bei einer vorigen Wahl auf mehr als fünf Prozent der Wählerstimmen kämen oder in einem Drittel der regionalen Parlamente vertreten seien, müssten überhaupt von der Pflicht der Unterschriftensammlung befreit werden, schlug Medwedew vor.
Nach der heutigen Rechtslage müssen alle Parteien, die nicht in der Staatsduma vertreten sind, zwei Millionen Bürgerunterschriften sammeln, um an der Wahl teilnehmen zu dürfen. Die Sperrklausel für die Duma beträgt sieben Prozent.
Kandidaten für Gouverneursämter müssen von regionalen Wahlsiegerparteien aufgestellt werden
"Ich halte es für möglich, dass nur die Parteien, die bei den jeweiligen Regionalwahlen eine Stimmenmehrheit erhalten haben, und sonst niemand mehr dem Präsidenten Kandidaturen für die Ämter der Exekutivchefs der Mitgliedsterritorien der Föderation vorschlagen", sagte Medwedew.
Somit würden diejenigen öffentlichen und offenen politischen Strukturen das ausschließliche Recht auf die Kandidatenaufstellung erhalten, die den größten Teil der Bevölkerung des Landes vertreten, sagte Medwedew.
Parteien sollen Führungsapparat rotieren lassen
Medwedew schlägt vor, in das Parteiengesetz die Verpflichtung für die Parteien aufzunehmen, zur Rotation ihrer Führung überzugehen. "Gemäß diesen Änderungen darf ein und dieselbe Person eine führende Funktion im Parteiapparat nicht länger als eine bestimmte Zeit ausüben", sagte Medwedew.(*1)
Außerdem, so der Präsident, müssen die Vertretungsorgane der örtlichen Selbstverwaltung die Möglichkeit haben, die Leiter der Kommunen wirksamer zu kontrollieren und, sollte es notwendig sein, ihres Amtes zu entheben. "Die Frage einer höheren Verantwortung der Leiter der Kommunen für die Qualität und die Ergebnisse ihrer Arbeit ist schon längst herangereift", betonte der russische Präsident.
Er hob hervor, dass die "Ausstattung der Vertretungsorgane der örtlichen Selbstverwaltung mit derart ernsthaften Vollmachten ihrerseits höhere Forderungen an die Qualität ihrer eigenen Arbeit voraussetzt. Es ist notwendig, dass sie unter der aktivsten Teilnahme sowohl der politischen als auch der nichtpolitischen Vereinigungen (der Rechtsschutz-, der freiwilligen, der Wohltätigkeits- und der Aufklärungsvereinigungen) der örtlichen Einwohner gewählt werden".
Russlands Operation im Kaukasus war nicht gegen Georgien gerichtet
Die Operation Russlands im Kaukasus "war nicht gegen Georgien, nicht gegen das georgische Volk gerichtet", so Medwedew. Das Ziel der Operation bestand ihm zufolge darin, "die Einwohner Südossetiens und russische Friedensstifter zu retten".(*2)
Die Operation diente auch dem Zweck "der Gewährleistung der sicheren und langfristigen Sicherheit der Völker Südossetiens und Abchasiens, vor allem des Schutzes vor Rückfällen des verbrecherischen Abenteurertums des jetzigen georgischen Regimes".
Trotz dem Druck wird Russland laut Präsident Dmitri Medwedew im Kaukasus keinen Rückzieher machen. "Wir werden im Kaukasus nicht zurückweichen.“
Medwedew kritisiert USA wegen Georgiens Angriff auf Südossetien
"Es hat keinen Zweck, es zu verbergen. Die Tragödie von Zchinwali ist eine Folge des überheblichen Kurses der US-Administration gewesen, der keine Kritik duldet und einseitige Entscheidungen bevorzugt", sagte Medwedew. Ihm zufolge ist Russland, das in der Zeit des Wachstums der Weltwirtschaft deutliche Vorteile hatte, bereit, zusammen mit den anderen Ländern die Schwierigkeiten zu überwinden.
"Aber es ist notwendig, Mechanismen zu schaffen, die die fehlerhaften, egoistischen und mitunter auch einfach gefährlichen Entscheidungen einiger Mitglieder der Weltgemeinschaft blockieren würden", betonte der russische Präsident.
Russland hatte in diesem August die beiden von Georgien abtrünnigen Provinzen, Abchasien und Südossetien, als unabhängige Staaten anerkannt. Dieser Entscheidung war ein nächtlicher Überfall der georgischen Armee auf Südossetien mit mehr als 1500 Toten vorausgegangen, der nur mit Hilfe der russischen Truppen abgewehrt werden konnte. "Es gibt Dinge, um die man kämpfen und siegen muss. Es handelt sich darum, was wir alle schätzen, ohne was wir und unser Land nicht vorstellbar wären", äußerte Medwedew.(*3)
Russland reagiert auf US-Raketenabwehr mit Iskander-Raketen in Kaliningrad
Russland wird in Kaliningrad Iskander-Raketen aufstellen, um das geplante US-Raketenabwehrsystem in Europa zu neutralisieren, kündigte Medwedew an. Bei Iskander handelt es sich um hochpräzise Waffen, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 300 Kilometer zerstören können.(*4)
Als Antwort auf den US-Raketenschild würde Russland zudem seine Raketendivision in Koselsk (Gebiet Kaluga, etwa 160 km südwestlich von Moskau) nicht wie zuvor geplant außer Dienst stellen, betonte Medwedew. Die aus drei Regimentern bestehende Division ist mit den ballistischen Interkontinentalraketen RS-18 "Stilet" (Reichweite von 10 000 Kilometer) bewaffnet.
Laut Medwedew lässt sich Russland nicht in ein erneutes Wettrüsten verwickeln. "In den letzten Jahren ist Russland mit neuen Bedrohungen und Herausforderungen konfrontiert: Ein globales Raketenabwehrsystem wird konstruiert, Russland wird mit Militärstützpunkten umstellt, die Nato wird zügellos erweitert", stellte der Staatschef in seiner Ansprache fest. "Es entsteht der Eindruck, dass wir einfach auf eine Festigkeitsprobe gestellt werden."
"Wir lassen uns zwar natürlich nicht in ein neues Wettrüsten einbeziehen, müssen aber das bei der Gestaltung unserer Verteidigung berücksichtigen", betonte er. "Die Sicherheit der Bürger Russlands wird dabei nach wie vor zuverlässig garantiert."
Die USA wollen mit dem Raketenschild nach eigenen Angaben gegen mögliche Angriffe von "Schurkenstaaten" wie dem Iran oder Nordkorea gewappnet sein. Die russische Seite bestreitet, dass derartige Angriffe drohen. Sie betrachtet ein US-Raketenabwehrsystem in zwei NATO-Staaten in unmittelbarer Nähe zum russischen Territorium als direkte Bedrohung der eigenen Sicherheit und lehnt es deshalb kategorisch ab.
Medwedew ruft zur "Jagd nach Talenten" auf
"Die Umsetzung von Gesetzen und Strategien, so vollkommen sie auch sein mögen, hängt von konkreten Menschen ab. Ihre intellektuelle Energie und schöpferische Kraft ist der größte Reichtum der Nation und die wichtigste Ressource der fortschrittlichen Entwicklung", fügte der russische Präsident hinzu.
Medwedew rief in seiner Ansprache an die Föderative Versammlung zur "Jagd nach den Talenten" auf und beauftragte die Regierung und das Präsidialamt des Landes, bis Ende dieses Jahres ein Programm der Ausbildung des Leitungspersonals zu starten. "Wir brauchen eine große, systematisierte Suche nach talentierten Menschen in Russland und in anderen Ländern der Welt", unterstrich er.(*5)
(*2) Tatsache ist, daß georgische Truppen in Begleitung von US-Militär Südossetien überfallen hatte und wahllos Zivilisten in Südossetien ermordete.
(*3) Ferner sprach Medwedjew die Tatsache an, daß es dem US-Militär mit dem Angriff auf Südossetien primär um die Stationierung von US-/NATO-Marine-verbänden im Schwarzen Meer ging.
(*4) Die Iskander-Raketenverbände dienen Zielen, die zwischen 50 und 500 km entfernt liegen, die raketen sind nicht oder nur schwer durch Radar ortbar und fliegen ihr Ziel hochpräzise in sich verändertem Kurs an.
(*5) Gerade Deutsche sollte dieses Ziel sehnsüchtig stimmen, daß mit dem Programm der Förderung der Kinder in den Schulen ab der 1. Klasse - um alle mitzunehmen - ein nobles Ziel ist. Der Plan zielt auf eine allgemeine Verbesserung für die Schulkinder und auch Lehrkräfte ab - bis hinein in die Universitäten und die Begabtenförderung.
Der im Eiltempo vorgelesene Vortrag von Präsident Medwedjew sprach außerdem von Verbesserungen im Gesundheitswesen, von Verbesserungen in der Rentenzahlung an die Bevölkerung, von einer Freiheit der Information durch das Internet und einem Kampf gegen die Korruption. Mein Gesamteindruck war von Wehmut bestimmt, weshalb derartige Vorhaben nicht auch in Deutschland möglich erscheinen - aber dazu bedürfte es ja in Deutschland einer eigenständigen Regierung ohne alliierte Fremdbestimmung - und ehrlicherer Personen als einer Merkel oder einem Steinmeier.
(c) 2008 Politik-Global Rumpelstilz 2008-11-05
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Och,nööö Rumpel!
AntwortenLöschenDet war jetzt unfair,so einen Hammerbericht mit so ner Flachzange,wie Steinmeier eine is
abzuschliessen.
Steinmeier! Alleine schon der Name...
Weiste woran mich d e r Gesichtsausdruck immer erinnert?
Der sieht aus,wie ein alter Uhu der unter Verstopfung leidet!
(Ick würd`s ja mal mit Laxariston versuchen...,oder ne jute Schüssel
Rhabarber tut et ooch!)
Nee,Rumpel die Rede war ein Hammer!
Hat mir tierisch jut jefallen.
(Ick wende mich mal kurz an unsere heissjeliebte Kanzlerin)
Siehste "Äjndschie" s o klingen Reden von Menschen,denen ihr Heimatland lieb und teuer ist.
Und was machst Du blöde Kuh???
Stehst uff der Weide,muhst uff englisch und Milch gibste trotzdem nich.
Naja,wer will d i r ooch ans Euter fassen...ALLEINE SCHON DIE VORSTELLUNG,UAAA!!
Alleine schon wenn ick ans Jesungheitswesen bei uns denke - ick hab det ja allet durch.
Mir zumindest haben die Ärzten bei meinem (Knie)Problem nicht helfen können.
Wäre in der alte DDR undenkbar gewesen,dort als Arzt so schlampig mit Menschen umzugehn,wie das hier
"in der Freiheit" geschieht.
Naja,laut einer der vielen "Reichs-
regierungen" soll ja im Dezember
die Aktion "Im Osten geht die Sonne auf" starten.
Bin jespannt wat daraus wird.
Wäre es nicht möglich, eine Exilregierung des Deutschen Reiches in Moskau zu gründen? Rein völkerrechtlich müsste das doch möglich sein, da die BRD-Geschäftsführung jedwede legitime Regierungsbildung unterbindet, wobei sie sogar zugibt (bzw. durch das sogenannte Bundesverfassungsgericht so festgestellt wurde), NICHT Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches zu sein.
AntwortenLöschen---
AntwortenLöschenPräsident Medwedjew hielt heute seine Rede zur Lage zur Nation
Nach Auffassung von Politik-Global kann man als Deutscher nur bedauern, daß die derzeitige Merkel-Junta nicht in der Lage war, ein objektiveres und besseres Verhältnis zu Russland aufzubauen und sich bedingungslos an falsche "Freunde" gekettet zu haben. Das jedoch mag am rechtlichen Status der "BRD" liegen.
Die gesamte Rede von Präsident Dmitri Medwedjew wurde von Вести (Vesti), Россия, Первы Каналь ungekürzt im Fernsehen übertragen - und Vergleiche zur "BRD" zeigten reihenweise die Defizite in der "BRD" auf.
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Augenscheinlich (bzw. ohrenscheinlich) merkwürdig an der Rede von Präsident Medwedjew war jedoch, dass es mit keinem einzigen Wort erwähnte, dass es sich bei der "BRD" um ein seit 63-Jahren bestehendes Völkerrechtsdelikt handlet, welches seit 18.09.1990 als "offizielles" besatzungsrechtliches Mittel (so wie Gleiches namens "DDR") gar nicht mehr existiert, sowie sämtliche Vertreter einer "BRD" nichts weiter als Hochverräter und seit v.g. definitiv in jeglicher Weise handlungsunbefugt sind !!!
Dieser Akt der Unterlassung ist eben das (unübersehrbare, durch keinerlei Verklärung auszulöschende) nach Aussen hin unmissverständlich wahrnehmbare Zeichen, dass Russland ausdrücklich u.a. Völkerrechtsverbrechen (mindestens) billigt und auch definitive Nichtvertreter des Deutschen Staates zu solchen verklärt !!!
Da klingt dann seitens Medwedew u.a.
"Wir werden alles tun, damit die Welt gerechter und sicherer wird.
"Die Umsetzung von Gesetzen...hängt von konkreten Menschen ab."
als ein blosse Phrase ohne jeglichen Inhalt und Bedeutung, so wie man sie insbesondere sonst von einem Bush seit 8-Jahren "gwohnt" ist.
Ist es für Russland denn so schwer, ein Schwein auch als solches zu benennen?
Ist es für Russland denn so schwer, Unrecht auch völlig unverblümmt beim Namen zu nennen?
Stehen denn auch für Russland wirtschaftliche Interessen an erster Stelle, dann kommt eine Weile gar nichts und Völkerrecht (sie jegliches andere Gesetz und Recht), sowie Gradliniegkeit, Anstand, Offenheit, Ehrlichkeit, Rückrad, Karackter, usw. , erst völlig zum Schluss, aber auch nur dann, wenn es gerade in das eigene Konzept passte.
Ein Nikita Sergejewitsch Chruschtschow hatte noch diese personellen Eigenschaften, die er auch ab 1956 lebte.
Sind diese denn heute wirklich vollends ausgestorben?
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AntwortenLöschenRussland entwickelt sich tatsächlich mit "Sieben-Meilen-Stiefeln", wie ich als Autor von Politik-Global dies aus eigener Anschauung bestätigen kann.
Der im Eiltempo vorgelesene Vortrag von Präsident Medwedjew sprach außerdem von Verbesserungen im Gesundheitswesen, von Verbesserungen in der Rentenzahlung an die Bevölkerung
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Hat denn der Autor das extreme Gefälle zwischen ganz wenig reichen und einer sehr grossen Zahl völlig verarmter russischer Bürger übersehen, die auf den Strassen regelrecht nach Tageslohnarbeiten betteln und nicht selten noch um ihren Lohn betrogen werden (die russ. Polizei schaut meisst auch noch weg), die auch von Sklavenhändlern wie Arbeitvieh verschoben werde, die in ärmlichsten Massenunterkünpften vie Vieh leben, wo die Polizei oft Razzien macht und ihnen auch noch teils das Geld wegnimmt. Auch vielen Dörfern leben ganze Generationen in bitterster Armut. Von einem sozialen Netz mit Gesundheitswesen kann wirklich nicht die Rede sein.
Die wenigen reichen Bürger -meisst gestörte Egomanen mit einem völlig übersteigerten Geltungsbedürfnis, den ihr (lediglich materieller und schnell vergänglicher)Reichtum sichtlich zu Kopf stieg- führen sich nicht selten derart auf, dass man ihnen eigentlich sofort.....
Die heutigen Zustände in Russland (gemittelt über das gesamte Land und bezogen auf allen Einwohner, also nicht bezogen auf Schickimickys in extra aufpolierten Glitzerstäden) sind so wie seit Jahrhunderten schon:
Eine kleine "Ober"schicht (die sich als Zaren bzw. dessen Hofzubehör fühlen) und eine sehr grosse verarmte "Unter"schicht.
Ich weiss also nicht in welchen Russland der Autor war, oder wie hochgradig selektiv seine Wahrnehmung war.
Tatsache ist, dass diese Wahrnehmung nicht der russischen Relalität entspricht.
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AntwortenLöschenAls Antwort auf den US-Raketenschild würde Russland zudem seine Raketendivision in Koselsk (Gebiet Kaluga, etwa 160 km südwestlich von Moskau) nicht wie zuvor geplant außer Dienst stellen, betonte Medwedew. Die aus drei Regimentern bestehende Division ist mit den ballistischen Interkontinentalraketen RS-18 "Stilet" (Reichweite von 10 000 Kilometer) bewaffnet.
Laut Medwedew lässt sich Russland nicht in ein erneutes Wettrüsten verwickeln. "In den letzten Jahren ist Russland mit neuen Bedrohungen und Herausforderungen konfrontiert: Ein globales Raketenabwehrsystem wird konstruiert, Russland wird mit Militärstützpunkten umstellt, die Nato wird zügellos erweitert", stellte der Staatschef in seiner Ansprache fest. "Es entsteht der Eindruck, dass wir einfach auf eine Festigkeitsprobe gestellt werden."
"Wir lassen uns zwar natürlich nicht in ein neues Wettrüsten einbeziehen, müssen aber das bei der Gestaltung unserer Verteidigung berücksichtigen", betonte er. "Die Sicherheit der Bürger Russlands wird dabei nach wie vor zuverlässig garantiert."
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Das ist eine völlig korrekte Reaktion Russlands, gegen die es nichts einzuwenden gibt !!!
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Der Russische Präsident sprach eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten an die Föderative Versammlung. Einen umfassenden Katalog von Maßnahmen arbeitete der Präsident in der Zeit ab.
In den westlichen Märchen-Medien, ist nur eine Aussage angekommen: „Russland will Raketen an der NATO-Grenze stationieren“ da nur diese Gegenmaßnahme Russlands sich propagandistisch gegen das Land verwenden läßt. Alles andere seiner Rede erschien den West-Propaganda-Medien nicht weiter erwähnenswert.
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Die v.g. korrekte Reaktion Russlands könenn auch nicht durch Zions-Medien verklärt werden!
Gegenüber keinem Bürger der Völker ist zu Tatsache zu verklären, dass die USA mit Stationierungen vor der russichen Haustür angefangen haben, so dass die russische Rekation lediglich eine erforderliche Gegenmassnahme ist !!!
Das war nach 1945 genauso, als die USA über ihre Nato in England, Frankreich und später einer "BRD" Atomraketen auf Russland gerichtet stationierte.
Die russiche Rekation atomare Sprengköpfe auf dem Territorium des besatzungsrechtlichen Mittels "DDR" (insb. Fürstenberg, Dannenwalde, Vogelsang, usw.) für mobile Raketenabschussbasen zu lagern, war -wenn auch für die Deutschen keine schöne, aber- eine erforderliche Massnahme,
Mit Kuba war das genauso:
Die dortige Stationierung seitens der Russen (vor der Haustür der USA) erfolgte lediglich als Gegenreaktion dafür, dass die USA zuvor Atomraketen in der Türkei (vor der Haustür Russlands) stationierten. Es verwundert im v.g. Zusammenhang auch nicht, dass seit 1962 Russland (bis heute) von Zions-Medien als Aggressor hingestellt wird und die Tatsache, der damaligen russichen -notwendig erforderlich gewesenen- Gegenreakation, völlig verschwiegen wird !!!
Geht man die gesammte Zeit des kalten Krieges durch, stellt man fest, dass die USA eigentlich immer in der Rolle des Aggressors war und die Russen -dadurch gezwungen- nur dagegen gehalten haben. Seinen Höhepunkt fand dieses "Spiel" zu Zeiten von Regan, wo die USA feststellten, dass die Russen zu 100% davon ausgingen, dass die USA einen unmittelbar bevorstehenden atomaren Erstschlag gegen sie umsetzten wolle, was die USA entsprechend in Angst versetzte, da in einer deraten -von den USA zuvor provizierten- Situation, seitens Russland die Verteidigungsschwelle -verständlicherweise- äusserst niedrig hing und auch schon durch kleinste Ereignisse (und deren Missinterpretation) ausgelöst hätte werden können und so zum WW3 geführt hätte, der damals -bei weiten nicht nur wegen Kuba- mehrfach unmittelbar bevorstand !!!
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AntwortenLöschenDie USA wollen mit dem Raketenschild nach eigenen Angaben gegen mögliche Angriffe von "Schurkenstaaten" wie dem Iran oder Nordkorea gewappnet sein. Die russische Seite bestreitet, dass derartige Angriffe drohen. Sie betrachtet ein US-Raketenabwehrsystem in zwei NATO-Staaten in unmittelbarer Nähe zum russischen Territorium als direkte Bedrohung der eigenen Sicherheit und lehnt es deshalb kategorisch ab.
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Warum stellt denn Russland nicht endlich (wieder) Raketen in Kuba auf (die Vorwarnzeit seitens der USA singt -bei heutiger Triebwerkstechnik- damit auf Null, alle anderen Startpunkte -ausser U-Boote vor US-Küsten, verschaffen den USA eine für Gegenmassnahmen aussreichende Zeit) ???
Diese russsichen Raketen auf Kuba dienen doch schliesslich auch nur als Abwehr vor möglichen Angriffen seitens Schurkenstaaten, was ja nicht einmal gelogen ist und auch definitv keinerlei verlogenen Stationierungsvorwand darstellen würde !!!
@6. November 2008 03:02
AntwortenLöschenDas hast Du völlig richtig erkannt, dass eine derarte Gründung einer provisorischen Exilregierung des Deutschen Staates völkerrechtlich legitim ist !!!
Nur Russland (beurteilt nach dessen nach Aussen hin gerichteten Wirken) nimmt ja eine "BRD" (sogar noch als Staat) ernst und betrachtet deren Vasallen und Hochverräter auch noch vorsätzlich als Vertreter des Deutschen Staates !!!
Auch schafft es Russland nicht, Vertretern einer "BRD" in der Öffentlichkeit als das zu bezeichnen, was sie sind !!!
Auch stehen für Russland (offenbar) wirtschaftliche Interessen über dem Völkerrecht und anderen Gesetz und Recht, so dass die v.g. Nennung von Tatsachen Russlands Geschäften mit einer "BRD" entgegen stehen könnte. Geschäfte sind ja (offenbar) auch wichtiger als Rückrad.
Aus diesen Gründen erscheint die Realisierung Deiner -durchaus richtig durchdachten- zuvor dargelegten Möglichkeit (zumindestens zum gegenwärtigen Zeitpunkt) eher unwahrscheinlich.
@6. November 2008 04:24
AntwortenLöschenKorrektur:
Das Datum 18.09.1990 ist natürlich durch das Datum 18.07.1990 zu ersetzten.
Das ist kein Gemerkel, wie man hört.
AntwortenLöschenDer Präsident ist nicht irgendwem in den USA hörig. Vollkommen souverän. Es ist ungewohnt und wirkt erfrischend in dieser erhabenen unabhängigen und gleichzeitig vernünftigen und transparenten Art einen Politiker reden zu hören.
Nicht so verkommen und konfus wie man das aus den Staatsmedien hierzu Lande, die ihr dunkles Reich mit viel Lug und Trug als glänzend zu verkaufen trachten, versuchen.
Aus dem Gelben Forum…
AntwortenLöschenRußland stärker denn je
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/deripaska-zahlt-milliardenkredit-zurueck;2080827
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=53487
Eine gute Rede des Präsidenten. So etwas wünschte man sich für das eigene Land auch, stattdessen müssen wir uns diese ewige Lügerei anhören. Sie sind ja leicht zu durchschauen, die Phrasen der Demokraten. Dennoch, einen ehrlichen Politiker habe ich im Bundestag lange nicht gehört... der letzte war Henry Nitzsche (?) als er über den sogenannten EU-Vertrag sprach.
AntwortenLöschenAuch wenn ich jetzt wg. Off-Topic von Rumpelstilz einen übergebraten bekomme - soeben im Nachrichticker gefunden:
AntwortenLöschenAFP - 10 Uhr 24 MEZ:
Drei Zivilisten nahe NATO-Stützpunkt bei Kabul getötet
US-Armee: Aufständische in Afghanistan verboten Zivilisten Flucht
Bei einem Luftangriff der internationalen Truppen in Afghanistan haben Aufständische nach Angaben der US-Streitkräfte Zivilisten an der Flucht gehindert. Die US-Armee erklärte am Donnerstag, bei dem Angriff vom Montag in der südlichen Provinz Kandahar seien neun Aufständische getötet worden, für getötete Zivilisten gebe es indes keine Bestätigung. Nach Angaben des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai wurden dagegen rund 40 Zivilisten getötet, darunter auch Frauen und Kinder. Augenzeugen berichteten, der Angriff habe eine Hochzeitsgesellschaft im Bezirk Scha Wali Kot getroffen.
Vermutlich werden wir, wenn überhaupt irgendwas dazu!, folgendes aus dem Systemradio dazu verlautbart bekommen:
„Heute brachten unsere Streitkräfte die Sache der Demokratie in Afghanistan weiter voran, indem sie eine Schurkenhochzeit auflösten. Dabei neutralisierten wir viele feindselig gesonnene Feiernde, darunter diverse, die eines Tages zu Terroristen hätten werden können, wäre es ihnen erlaubt gewesen, über ihre Kindheit hinaus am Leben zu bleiben ...”
@ Anonym von 04 Uhr 25
AntwortenLöschenDeine Feststellung, daß die USA grundsätzlich immer die ROLLE!!! des Aggressors gespielt hatten, und zwar seit dem behaupteten US-Kriegsschiff-Versenken „USS Maine (ACR-1)” durch die Spanier 1898 im kubanischen Hafen Havanna, ist zwar absolut richtig!
Aber ich komme trotzdem, auch aufgrund der ebenfalls richtigen Bemerkungen der Deinem Kommentar folgenden Autoren, zu dem ANDEREN SCHLUSS, den Rumpelstilz gar nicht gern hören mag, wie ich ja weiß!, daß es NIEMALS einen KALTEN KRIEG, wie uns immer wieder von US- und SU-Seite vorgelabert wird, gegeben hat. Dies war nachweisbar ein PR-Gag, ein Trick, um die Rüstungsindustrie der WK-II-Verbündeten, Verbrecher Roosenfeld und Verbrecher Stalin (Kulaken-Schlächter zusammen mit dem ausführenden Lasar Kaganowitsch, dem Exponenten der Khasaren!!!), im scheinbaren!!! Gegeneinander fortsetzen zu können. Rüstungsindustrie und allgemein MIK (Militärisch-Industrieller Komplex) haben sich dumm und dusselig dabei verdienen können.
Beweis:
Trotz behaupteter, und leider hier auch noch inbrünstig geglaubter, angeblicher Kalter-Krieg-Haltung - waren sich SU und US immer und ausnahmslos in ihren Behauptungen zur Deutschen Kriegs-Schuld einig. Haben sich sogar gegenseitig in den sechziger Jahren noch die Zeugen und fabriziertes Beweis-Material ANERKANNT - in den Schauprozessen gegen nur Deutsche.
Man war sich - ich gehe davon nicht ab! - auf „übergeordneter Ebene”, also „da oben”, stets und immer völlig einig, gegen wen es in Wirklichkeit ging. Die Deutschen! Bzw. Deutschland als Wirtschaftsmacht!
Davon haben sich bis heute, 6.11.2008, auch ein Bush-Nachfolger Osama, eh, Obama, und eine Putin-Gestalt namens Medwedew KEINESFALLS trennen können/wollen/dürfen.
Sie hätten eine faire, ehrliche Chance gehabt, auch Königsberg hätte „man” an aufbaubereite Deutsche (nicht die daran desinteressierte „BRd”!!!) überlassen, bzw. übergeben können. Notfalls als Brachlandschaft nicht mehr verwalten können. Nichts ehrliches, aufrichtiges Dergleichen geschah, nicht einmal ein kleiner Ansatz.
Für mich ist das verlogene Pack, egal welches Land, ob Medwedew-County oder Osama-Spielwiese, auf eine etwas intelligentere Art zwar als früher, aber eben dennoch beim Good-Guy/Bad-Guy schauspielern.
Und wir sitzen wie die Blöden „in der ersten Reihe” - und bestaunen den Schwachfug der Marionetten noch! Beißen uns die Fingernägel vor Angst ab, zittern um die armen Banken und geben unser Bestes, wie längst von Anderen für uns geplant.
(Erinnert mich an den begnadeten deutschen Zeichner Paul Weber mit seiner Graphik „Rückgratoperation” bzw. die andere, noch deutlichere Graphik, wo die zuschauenden Tiere alle vor dem Televisor sitzen und heimlich schleicht der es besser wissende Fuchs aus dem Telekratie-Raum ...)
Es gab niemals eine echte Weltkrieg-III-Kriegsgefahr - das ist eine nach wie vor gern behauptete Propaganda-Lüge BEIDER SEITEN! (Wem nützt sie!!!)
[Abgesehen davon, daß wir immer noch im Zweiten Weltkrieg sind, dessen heiße Schießphase momentan ruht, aber die psychologische Kriegführung tobt um so brutaler!!!]
Böser Polizist/Guter Polizist läuft auch heute wieder!
(Egal jetzt, ob 1.500 unnütze Fresser irgendwo Hops gehen oder nicht. Das gehört mit zum Business, eine „quantité négligeable” also!)
Fehlt mir nur noch:
Wann wird Medwedew in Yad Vashem mit dem Büßer-Käppi aus Seide (ich hatte damals dort eines aus Pappe geliehen bekommen!) öffentlichwirksam abgelichtet werden?
(Nach Fotos seiner Bar Mizwa frage ich lieber erst gar nicht...)
Finde ich nett von unseren US-amerikanischen "Freunden" uns über den Umweg der Androhung eines Atomkrieges gegen Russland mit russischen Raketensystemen zu bedrohen.
AntwortenLöschenSelbstverständlich wieder unter der Verwendung einer so offensichtlichen und so unverschämten Lüge, für die sie allein vors Kriegsverbrechertribunal gehören, wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges.
Dieses permanent lügende Gewaltregime wagt zu sagen: „man schütze seine europäischen Freunde vor Raketenangriffen aus dem Iran“ oder auch dann wieder einmal „aus Nordkorea“.
Dummdreister lässt sich nicht mehr lügen. Dieses Regime will ganz klar sich ihrer Wirtschaftskongruenten in Europa entledigen. Diese teuflischen „Freunde“ erzwingen die Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen.
Dieses Regime sucht die nukleare Konfrontation und wir existenziell Bedrohten schauen diesem dämonischen Treiben nur zu.
Dabei kann der Feind hierdurch wirklich klar erkannt werden. Was soll der Feind noch bösartigeres machen, als uns mit Atomwaffen zu bedrohen?
Heiratet doch euren Medwedjew!
AntwortenLöschenVielleicht sollte man noch etwas abwarten, bevor man den Stab über das Rußland von heute bricht.
AntwortenLöschenKürzlich las ich zwar, daß in Moskau das größte jüdische Museum gebaut werden soll, aber das muß nicht unbedingt etwas bedeuten .
Auch Rußland dürfte sich in Abhängigkeiten befinden.
Fakt ist: Kaliningrad ist Königsberg und Königsberg Ostpreußen und es gilt die Vierte Genfer Konvention uam..
Warum sollte Ostpreußen nicht die Deutsche Republik Preußen werden,
ein deutscher Staat ohne die Diktatur der zwölf Stämme ?!
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In Paris hat ein gewisser J.G. einmal geäußert, daß das französische Volk einst zu schwach war, um sich von einem gewissen Joch zu befreien.
Dank des deutschen Sieges 1940 hätte es nun die Möglichkeit sich davon zu lösen, so der Redner.
War es denn 1941 in der Sowjetunion anderes?
(Kenntnisse bezüglich der militärischen Konstellationen zu dieser Zeit setze ich einmal voraus.)
60 Millionen Sowjetbürger hat der jüdische Bolschewismus sowjetischer Prägung gemeuchelt.
Bis zu dem genannten Zeitpunkt soll die Hälfte der ukrainischen Bevölkerung schon darunter gewesen sein.
So betrachtet stellt sich schon die Frage, wer denn da wen hätte befreien können !
Einige der dort beheimateten Völker hatten das wohl damals schon so gesehen.
Um so denken zu können muß man allerdings die andauernde antideutsche Hetze gründlich in der Toilette versenkt haben.
Und weil ich gerade den Begriff antideutsche Hetze in der Mache habe: Der vielgepriesene Aufklärer A. Jones ist wie in seiner letzten großen Dokumentation Endgame zu sehen, sich nicht zu Schade sich dieser Hetze zu bedienen !
Für meinen Teil hat er durch das Festhalten und der Erneuerung der alten konstruierten Lügen gewaltig an Glaubwürdigkeit eingebüßt, es sei den er korrigiert sich gründlich in aller Form und bedient sich statt dessen der zwar unterdrückten, aber durchaus bekannten und gesicherten Wahrheit!
Leider steht er damit nicht allein, sondern andere machen es ganz ähnlich.
Wissen die es nicht besser?
hdm
Russlands Armut - natürlich sind die Unterschiede zwischen Moskau + St. Petersburg und den weiten Landgebieten enorm. Russland ist, ähnlich wie Frankreich, ein zentralistischer Staat. Man sehe sich Paris an - und Dörfer auf dem Land - man könnte sich in Russland glauben - mit einem Unterschied zwischen der Metropole und dem Land. Ich bin jedoch der Überzeugung, daß sich dies in Russland schneller ausgleichen wird, als in Frankreich.
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Medwedjew heiraten ?
Iwo - es gibt genügend sehr gutaussehende und intelligente Russinnen!
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@hdm
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Alex Jones ist in meinen Augen eine bezahlte Figur, der die Aufgabe hat, Systemzweifler und Halbaufgeklärte abzufischen. Seine Falschdarstellung der Geschichte weist ihn als Marionette aus.
@Overkill 6. November 2008 12:00
AntwortenLöschenDas hast Du richtig gesehen, u.a. das mit dem Fake des Kaltes Krieges.
Auch ist es richtig, dass dieser seitens bestimmter Kräfte initiiert wurde, um sich über mehrere Jahrzehnte derart dumm und dämlich zu verdienen, wie es zuvor die gesamte Menscheit zusammen wahrscheinlich nicht vermochte. Als deren Initiierungszeitpunkt kann der Sputnik-Start gesehen werden.
Auch die über Jahrzehnte anhaltende Einvernehmlichkeit zwischen US-SU u.a. bezüglich ihrer Kriegsschludlügen zum vorsätzlichen Nachteil des Deutschen Volkes hast Du richtig erkannt. Diese sollte sollte u.a. nachdenklich stimmten und hat tatsächlich auch eine gewisse Indikatorwirkung.
Im übrigen sei erwähnt, dass diese Einvernehmlichkeit bis heute noch anhält !!!
Ich habe in meinem Beitrag die Begrifflichkeit "kalter Krieg" aus der Sicht der Millitärs an der jeweiligen Font gewählt, für die es wahrlich kein Fake war.
Hätten diese gewusst, dass sie über Jahrzehnte von ein und der gleichen (steuernden) Gruppe zum Besten gehalten werden, hätten wahrscheinlich keiner von ihnen dieses Spiel mitgespielt und Unsummen von Billionen hätten zum Nuzten der Menschheit ausgegeben werden können, statt in dem unersättlichen Gierschlund von Zion zu landen !!!
Ein Gorbatschow soll damals die Rückgabe deutschen Staatsterritoriums von russ. Fachjuristen vorbereitet haben lassen.
Als ein Henoch Kohn (alias Helmut Kohl) mit einem Hans-Dietrich Genscher im April 1989 in Moskau einem Gorbatschow regelrecht anflehten, Deutsches Staatsterritorium nicht (!!!) zurück zugegen, war dieser zunächst sehr erstaunt. Anschliessend liess er davon ab, so dass bis heute Deutsches Staatsterritorium (völkerrechtswidrig) unter polinscher und russischer Beschlagnahme steht !!!
Die Tatsache, dass selbst ein Putin bis heute nichts an diesen völkerrechtswidrigen Zuständen änderte, spricht in vielerei Hinsicht für sich und sollte gleichzeitig die Augen weit (sehr weit) öffnen !!!
@Overkill 6. November 2008 12:00
AntwortenLöschen---
Wann wird Medwedew in Yad Vashem mit dem Büßer-Käppi aus Seide (ich hatte damals dort eines aus Pappe geliehen bekommen!) öffentlichwirksam abgelichtet werden?
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hähähä
Ich habe ihn auch noch nicht mit dem Zionsschandkäppi auf allen Vieren kriechend die Zionsspeichelspur vom Boden Yad Vashem lecken sehen, so wie es sonst nur rückradlose Vasallen-Kriechtiere quietschend und als Zeichen iher Unterwürfigkeit machen müssen (u.a. von sämtlichen ''BRD''-Vertretern existeiren derarte Schandfotos). Ich glaub auch nicht, dass man derarte Bilder von ihm sehen wird, was allerdings nicht automatisch eine Souveränität und Unabhängigkeit begründet, wie das Dritte ggf. wieder schnell herausrufen könnten.
@7. November 2008 01:53
AntwortenLöschenDas ist richtig, dass ein Alex Jones auch die Lüge der Deutschen Kriegsschuld bedient.
Wenn Du das aber als Maßstab seiner Glaubwürdigkeit für alle seine vorgetragenen Sachverhalte nimmst (was ja durchaus einen gewissen Grad an Berechtigung hat) , wirst Du den gleichen Maßstab aber auch für die "BRD", alle europäischen Staaten, die USA, Russland, kurzum eigentlich für alle Staaten dieser Welt und deren Vertreter auf jegliche von ihnen vorgetragenen Sachverhalte anwenden müssen !!!
Der Grund hierfür ist, dass eigentlich alle Staaten (vorsätzlich, wider besseren Wissens !!!) an der Kriegsschuldlüge zum vorsätzlichen Schaden des Deutschen Volkes festhalten. Der Grund dafür wiederum ist, dass diese Staaten i.d.R. subtil von ein und der Gleichen Gruppierung gelenkt werden, der die Wahrheit über Kriegsschuld u.a. über beide Weltkriege nun wirklich nicht in das Konzept passt !!!
@7. November 2008 02:45
AntwortenLöschenDas mag sicher sein, dass es oft Unterschiede zwischen Döfern auf dem Land und den Städen eines Staates gibt.
Aber derart gross, wie sie z.Z. in Russland sind (wo magels sozialen Netz die Leute ja sogar schon in den Städten nach Arbeit regelrecht betteln), sind sie in Frankreich nicht.
Ob Russland diesen Unterschied zwischen Land und Städten auszugleichen schaftt, mag dahingestellt bleiben (es wäre jedenfalls zu wünschen).
Die Frage ist vielmehr, ob Russland diesen Unterschied überhaupt ausgleichen will.
Sieht man sich die Geschichte Russlands an und auch das dortige Wirken ab 1990, kann dieser Wille nicht festgestellt werden.
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Alex Jones ist in meinen Augen eine bezahlte Figur, der die Aufgabe hat, Systemzweifler und Halbaufgeklärte abzufischen. Seine Falschdarstellung der Geschichte weist ihn als Marionette aus.
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Ja, das mag in etwa vergleichbar sein, wie bei vermeintlich privat betriebenen WebSeiten, die die Leute auch in vorgegebene Richtungen lenken wollen, u.a. zwecks Manipulation und auch des Feedbacks anlässlich deren Kommentaren wegen. Kommentare die dann sowas auch noch offenlegen, müssen selbstverständlich schnellstmöglich entfernt werden, damit die Tiere auf der Spielwiese schliesslich nicht irritiert werden. hähähä
Beiden (Alex Jones und v.g. WebSeiten-Betreibern)gemein ist, dass das, was sie publizieren ja nicht unbedingt falsch sein muss, sofern es ihrem jeweiligen Auftrag diendlich ist.
@ Anonym von 12 Uhr 08 und 15
AntwortenLöschen@ auch an Rumpelstilz!
Ich habe hier vor Augen, russischer Originaltitel: „Dem russischen Menschen eine Lehre - Paradoxie der Geschichte” von B. Uschkujnik (New York 1982) [auf deutsch: „Paradoxie der Geschichte”, 1986, Lühe-Verlag, Süderbrarup ISBN 3-926328-21-5], die Abbildung 7 dadrin, in der auf Seite 98 unten eine Karrikatur von „Das Auge Jahwes” abgebildet ist. Text dazu: „Das Auge JHWH's überwacht beide Seiten! Ein Bild für Wissende aus der spanischen Zeitung 'El Pais' vom 20. Juli 1982.”
Es geht um den damalig noch für uns „virulent” vorgehaltenen angeblichen Konflikt US/SU.
[Diese Schrift wurde vom BRd-LG (Landgericht) Flensburg unter dem amtlichen Aktenzeichen dort: 2 Qs 50/96 „eingezogen”; Nichtdeutsche Leser, ist ja hier Global für auch andere Deutschsprachige!, dürfen im Ausland selbstverständlich bei vho.org/D/pdg diese Schrift online und kostenfrei einsehen]
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Deine Vorbehalte bezüglich gewisser Webblog-Betreiber, Du meinst sicher denselben, den auch ich ein wenig schärfer im Auge habe!, sind natürlich berechtigt, würde ich selber doch genau so „operieren”, wenn ich „so einer” wäre. Aber - bisher, ich habe schon einige Testballons aufsteigen lassen, hält sich die Sorge noch in Grenzen. Sind wir also nicht zu mißtrauisch - aber bleiben wir wach!
@8. November 2008 13:49
AntwortenLöschenEs ist immer wieder schön zu sehen, dass noch nicht alle Leute völlig .....sind.
Er macht sich auch immer mehr, der Overkill.
Es ist schön zu sehen, diese Weiterentwicklung.
Mache weiter so.
Das Buch von Uschkujnik bringt es also auch auf dem Punkt -->US-SU
Das eine "BRD" das Buch sogar auf ihren Index stellte, kann wohl regelmässig als Wahrheitsgarant gesehen werden !!!
Mißstrauisch im Allgemeinen sollte man -gerade heute- schon sehr wohl sein, insbesondere dann, wenn man mal so richtgig hinter die Kulissen gescahut hat und auch entsprechende Erlebnisse hatte. Deswegen vertraue ich z.B. nur mir selbst.
Wachsam sollte man auf jeden Fall immer sein !!!
Das mit den Testballons solltest Du nie einschlafen lassen, Du wirst diesbezüglich dann später auch zuu anderen Ergebnissen kommen.
Also: Mache weiter so und lasse Dich nicht beirren. Ich werde es weiter beobachten.