Dienstag, 23. Dezember 2008

0812-32 / Schande über die N24-Berichterstattung

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Blamage für N24 als US-Propaganda-Sender

Geradezu widerlich wie N24 das Leid Betroffener

für Propaganda mißbraucht - Pfui Teufel !







Am Montag, den 22.12.2008 um 22:05 h brachte der Lügensender N24 in der Sendung N24-History einen Pseudo-Bericht über die Versenkung des russischen Raketenkreuzers Курск (Kursk) und mißbrauchte auf taktloseste Art die Trauer der Witwe Ольга Колесникова (Olga Kolesnikova) und benutzte dies zur Diffamierung der russischen Regierung und insbesondere von Vladimir Vladimirovich Putin - so als sei es deren Schuld gewesen.

Benannt wurde dabei der frühere Präsident Putin lediglich mit "der ehemalige KGB-Agent Putin" und wiederholte dabei auch die "BRD"-Propaganda aus dem Jahr 2000, daß Putin in Urlaub gefahren sei und erst 6 Tage später zurückkehrte, um sich verspätet um die überlebt habenden Soldaten der Marine gekümmert zu haben - und eine Rettungsaktion für die durch "marodes, technisches Material" umgekommenen Seeleute zu erlauben. Schuld am Tod der Seeleute habe persönlich Putin. Der Bericht von N24 diente ausschließlich der Verunglimpfung der russischen Regierung und der Person von Vladimir Vladimirovich Putin.

Der Verlust eines geliebten Menschen wiegt immer schwer - und dies umso mehr, wenn der Tod unnütz und fremdverschuldet war - und noch mehr, wenn jemand gerettet hätte werden können und durch dem Präsidenten unterstellte Gleichgültigkeit verschuldet worden wäre.

Hier drücke ich mein aufrichtiges Beileid für die Hinterbliebenen der gestorbenen Seeleute des Raketenkreuzers aus. Da jedoch auch Medienberichte aus der "BRD" bis nach Russland dringen, ist mir sehr an der Richtigstellung der Lügen von N24 gelegen. Die Hetzpropaganda von N24 dient ausschließlich dem Säen von Zwietracht und Mißstimmung gegen Putin und ist Bestandteil einer wieder aufflammenden Hetzkampagne gegen Vladimir Putin. Jedoch ist von den zionistischen anglo-amerikanischen Crétins nur Hass, Neid, Heimtücke und Niedertracht zu erwarten. Und aus russischer Sicht: manchmal ist es schmerzhaft und schafft Einsamkeit derartige Entscheidungen treffen zu müssen - es ist eine Last, die man nur freiwillig tragen kann.

Was jedoch im Land der Gehirnwäsche ("BRD") wenig bekannt ist, ist daß die Welt im August 2000 kurz vor Beginn des 3. Weltkrieges stand - einem nuklearen Schlagabtausch zwischen dem Cowboy-Rowdie-Regime der USA unter Bill Clinton und dem noch nicht wieder von der Jelzin-Zerstörung erholten Russland. Der russische Raketenkreuzer Kursk wurde durch ein Torpedo MK-48 des US-Angriffs-U-Bootes 'Memphis' versenkt.

Das Verhältnis der USA und Russland war zu diesem Zeitpunkt äußerst gespannt. Nicht nur, daß die USA mit Hilfe der NATO kurz zuvor einen Angriffskrieg auf das mit Russland liierte Jugoslawien durchführte - sondern fädelte über einen CIA-Agenten Kaufverhandlungen für den Erwerb des neu entwickelten russischen Torpedos Shkval (Шкваль) ein, die unter Jelzin begannen - aber unter Präsident Putin verhindert wurden. Die USA wollten um jeden Preis dieses Torpedo, das unter!!! Wasser eine Geschwindigkeit von 500 km/h !!! erreicht --- und dieses Torpedo befand sich als Ausrüstung auf dem Raketenkreuzer Kursk.

Der russische Raketenkreuzer Kursk wurde vom US-U-Boot Memphis abgeschossen, das anschließende "selbstlose" Anerbieten der Westmächte, war absolut nicht selbstlos, sondern es ging um das Torpedo Шкваль (Shkval = Hai) . Wäre damals Präsident Putin aus dem Urlaub unverzüglich nach Moskau zurückgekehrt - in die Nähe des "Roten Knopfes" für die Auslösung der Interkontinentalraketen - dann hätte der US-Präsident (und Freimaurer und CFR-Mitglied) Bill Clinton den Erstschlag gegen Russland befohlen. Wären die russischen Streitkräfte damals nach Jahren der Verrottung des Waffenarsenals unter dem Freimaurer und CIA-Mann Jelzin bereits wieder in gutem technischen Zustand gewesen, dann hätten sich die USA den Angriff auf die Kursk nicht erlauben können. Der Schuß des torpedos MK-48 des US-U-Bootes Memphis war ein kriegerischer Akt !!! Es hätte eigentlich der Beginn des 3. Weltkrieges sein können !!!

Die Seeleute der Kursk sind im Krieg gefallen - so auch Дмитри Колесников. Es war kein offener, erklärter Krieg - jedoch ein außer Kontrolle geratender "Kalter" Krieg. Ihr Tod war tragisch - aber ihr Tod war unvermeidlich und ihnen gebührt der Ruhm von Helden, denn ihr Tod half eine Ausweitung des Kalten Krieges in einen Heißen Krieg zu vermeiden. Ein Rettungsaktion der USA mußte vermieden werden, um nicht Russland in einer Zeit noch vorhandener Schwäche durch Überlassen der Torpedo Шкваль den USA wieder die Vorherrschaft über die Weltmeere einzuräumen. Die US-Flugzeugträger sind gegenüber den russischen Torpedos nur noch schwimmende Särge - aber kaum noch eine Bedrohung.

Hier noch näheres über den Fall Kursk - und auch Link Hinweise zum Reportage-Film zur Versenkung der Kursk:


Die Versenkung des russischen Atom-U-Boots Kursk

Wie es im August 2000 beinahe zum Dritten Weltkrieg gekommen wäre


von Ralph Kutza


Eine hervorragende, überaus sehenswerte, westliche Dokumentation (The Kursk: A Submarine in Troubled Waters) belegt eindeutig: Die Kursk, das Vorzeige-Unterseeboot Rußlands mit einzigartiger Bewaffnung an Bord, wurde am 12. August 2000 durch einen feindlichen Akt versenkt. Zuerst gab es eine Kollision mit der aggressiv beschattenden USS Toledo, dann folgte ein MK-48-Torpedotreffer von der USS Memphis. Dieser führte zu einer Kettenreaktion und einer verheerenden Explosion im vorderen Torpedobereich der Kursk. Es muß inzwischen als gesichert gelten, daß die vom Westen sowie von Rußland selbst aus Gründen der Staatsräson proklamierte Unglücksursache nicht stimmen kann. Die Dokumentation zeigt u.a. sogar klar das Einschlagsloch des amerikanischen Torpedos und
die nach innen (!) gebogenen Stahlwände in der Kursk-Hülle.

Das amerikanische Angriffs-U-Boot Toledo kam der Kursk nahe, zu nahe. Die angesichts der geringen Tiefe der Barents-See extrem riskante bzw. provozierende Beschattung sollte mutmaßlich den erheblichen Unmut der USA darüber ausdrücken, daß bei jenem im August 2000 abgehaltenen russischen Großmanöver an Bord des Flaggschiffs "Peter der Große" auch hochrangige chinesische Admiräle waren, die u.a. sehr an den russischen Schkwal-Torpedos interessiert waren. Zudem war gerade einmal zwei Wochen zuvor ein amerikanischer Spion (Edmond Pope, Navy Intelligence) vor Gericht gestellt worden, der im Frühjahr vom FSB festgenommen worden war, als er die Geheimnisse ebenjener High-Tech-Torpedos besorgen sollte. Diese sind mit der nahezu unvorstellbaren Unterwassergeschwindigkeit von über 350 km/h der absolute Schrecken für jede feindlich gesinnte Marine und insbesondere jeden amerikanischen Flugzeugträger.

Die Kollision beschädigte die im Vergleich wesentlich kleinere Toledo viel stärker als die 154 Meter lange Kursk. Es gab keine Notboje der Kursk und keine Funksprüche zur Marine-Führung, stattdessen wurde volle Fahrt angeordnet. Offenbar weil der Kommandant der Kursk von einem Angriff ausging oder ihn zumindest für möglich hielt. Die Memphis eilte der schwer lädierten Toledo zu Hilfe. Der Kapitän der Kursk ließ inzwischen die Torpedo-Klappen öffnen und ein Schkwal-Torpedo abschußbereit machen (was akustisch für die Sensorik der Memphis zu hören und zu interpretieren war). Das Angriffs-U-Boot Memphis schoß nun umgehend, mutmaßlich weil es bei einem Abschuß eines der russischen Super-Torpedos keinerlei Überlebenschance gehabt hätte. Beim Aufprall des MK-48 ereignete sich dann die erste seismologisch erfaßte Explosion. Sie hatte wiederum eine Art Kettenreaktion zur Folge, gut zwei Minuten später gab es die katastrophale, ca. 100fach stärkere Explosion, die die Kursk zerstörte. Eine Reihe Matrosen überlebte aber noch mindestens drei Tage, wie aus später geborgenen schriftlichen Notizen hervorgeht, deren vollständiger Inhalt allerdings bis heute geheim gehalten wird. Durch die Detonation war auch die Memphis erheblich beschädigt worden. Toledo und Memphis konnten sich aber in Schleichfahrt retten (über den Atlantik sowie nach Bergen/Norwegen). (Bild: Kursk-Abzeichen zum Stapellauf 12/94)

Putin geriet innenpolitisch unter erheblichen Druck durch hart formulierte Vorwürfe verzweifelter Angehöriger, welche in Rußland wie im Westen medial veröffentlicht wurden.
Die damalige Hetzkampagne gegen Putin ("herzlos", "eiskalt", bleibt einfach im "Urlaub auf der Krim") und die russische Marine ("alles schrottreifer Dreck") praktisch sämtlicher westlicher Medien war augenöffnend.

Denn in Wirklichkeit stand die Welt tagelang am Rande einer nuklearen Auseinandersetzung, Putin hatte alle Hände voll zu tun, diese Krise ersten Ranges, die durchaus militärisch hätte eskalieren können, in den Griff zu bekommen. Am 22. August 2000 berichtete die Prawda, das Schicksal der Welt habe für einige Tage am seidenen Faden gehangen, der Abgrund eines Dritten Weltkriegs habe sich aufgetan. Putin blieb mutmaßlich bewußt auf der Krim, weil eine hastige Rückkehr nach Moskau von den USA womöglich als Vorbereitung auf unmittelbar drohende, militärische Vergeltungsmaßnahmen Rußlands interpretiert worden wäre.

Doch Clinton und Putin einigten sich offensichtlich auf eine politisch-wirtschaftliche Krisenlösung und eine Legende, die ein zweifaches Staatsgeheimnis decken und der diplomatischen Gesichtswahrung dienen sollte. Unter anderem wurde ein fälliger Milliardenkredit erlassen, ein weiterer über mehr als 10 Mrd. USD kurzfristig zugeteilt. Dann begann rasch der staatliche Druck auf die russische Presse, der Oligarch Beresowski floh aus Rußland.

Die spätere Darstellung, ein “fehlerhafter Übungstorpedo” an Bord der Kursk habe die Katastrophe verursacht, erschien wohl als einzige Möglichkeit, wie die USA als unbeteiligt dargestellt werden konnten. Dabei wurde dies allein schon durch kurzzeitig gezeigte TV-Aufnahmen des geborgenen Rumpfs (bis auf den abgesägten vordersten Bugbereich, der später von russischer Seite auf dem Meeresgrund gesprengt wurde) im Trockendock mit klar erkennbarem Torpedoeinschlagsloch ad absurdum geführt (siehe auch den Artikel “US ´torpedoed Kursk nuclear sub´” in The Australian vom 9. Mai 2005 und die darin wiedergegebene, bestätigende Sicht durch den hochkarätigen britischen Torpedo-Ingenieur Maurice Stradling).

Der grüne Kreis mar-
kiert das typische
MK-48-Loch
(Quelle)


Nichtsdestotrotz entließ Putin all diejenigen Admiräle (auch wenn sie in zumindest einigen Fällen bald darauf auf lukrative Zivilpositionen wechseln konnten) und Politiker, die gewagt hatten, auf die amerikanische Urheberschaft der Katastrophe hinzuweisen.
Ob das wirklich so geschickt oder im Interesse der russischen Bevölkerung war? Zu dieser Zeit jedoch war die Bekanntgabe der Wahrheit nicht möglich. Manchmal muß ein Präsident in Anbetracht der Situation auch bittere Entscheidungen treffen, die erst im Nachhinein verstanden werden können.

Heute wird jedenfalls wieder gegen ihn polemisiert - in einer Weise, daß sich die Balken biegen.



Links: Präsident Putin beim Gedenken an die Kursk-Opfer Rechts: Loyalität zu wem signalisiert dieser doppelköpfige
zaristische Adler auf der Kursk? Die zur russischen Bevölke- rung? Oder eher eine zu jenen Kreisen, die auch seit langem dieses janusköpfig-okkulte Symbol verwenden?


Hier noch Informationen zu der Dokumentation:

(Leider fehlen im Google-Video der Vor- oder Nachspann, und vermutlich mehrere Minuten gegen Ende. Aber das Wesentliche ist gewiß zu sehen.)

In Frankreich kam die im Jahr 2004 erstellte Dokumentation am 6. Januar 2005 im Fernsehen und erreichte mindestens 4 Millionen Zuschauer: “Koursk: Un sous-marin en eaux troubles”

Einmal wurde sie in Großbritannien [Kursk: A Submarine in Troubled Waters (International: English title)] öffentlich gezeigt, allerdings verweigerte die staatsnahe BBC eine Ausstrahlung.

Gezeigt wurde die Dokumentation zumindest auch noch von der australischen SBS (siehe verlinkte PDF-Datei S.12): (Anmerkung POLITIK-GLOBAL: Diese Version ist vollständig - wie auch die französische Version) http://www20.sbs.com.au/sbscorporate/media/documents/842201_tv_and_online.pdf


Jean-Michel Carré zeichnete für Regie und Drehbuch verantwortlich.
Der Sprecher in der Dokumentation war Peter Coyote.

        The Kursk: A Submarine in Troubled Waters (2004)
        Starring: Peter Coyote, more cast
        Directed By: Jean-Michel Carre
        Genre: Documentary
        Country: France
        Language: English
        Runtime: France: 72 min / USA: 77 min


Die französische Version ist komplett, die englische Version wurde vom anglo-amerikanischen Macht-Kartell um wesentliche Teile gekürzt. Das heißt, die zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartell - Kreise lassen Informationen über wahre Hinterründe nicht zu.

Ein weiter Beweis dafür sind die Lügen des Senders N24 - schockierend ist jedoch, daß dieser komische sender N24 darüber hinaus die Taktlosigkeit hat, noch in der Wunde der Witwen und Eltern der Opfer durch Lügen sich zu aalen.

Die Redaktion des N24 sind einfach nur Crétins.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-23

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11 Kommentare:

  1. wie keine kommentare ?

    ich glaube das ist eine art der zustimmung !!

    dito !

    ntv ist nicht besser

    und wemgehört n24 ? das fernsehn ?


    2.1. Kirch-Gruppe (Leo Kirch)


    Konzentriert sich die Betrachtung auf den deutschen Fernsehmarkt, dann ist die Kirch-Gruppe zweifellos der wichtigste Wettbewerber. Der Konzern mit Unternehmensgründer Dr. Leo Kirch an der Spitze verfügt über großes Potential in mehreren, sich ergänzenden Geschäftsfeldern. Der in München ansässige Konzern betreibt werbefinanzierte Fernsehsender, handelt mit Übertragungsrechten und Lizenzen, verfügt über Produktionsfirmen und ist im jungen Digitalfernsehen aktiv3.
    Im Bereich des analogen Free-TV lassen sich der Kirch-Gruppe fünf nationale Fernsehsender zuordnen. Über Tochterfirmen und eine Beteiligung am Axel-Springer-Verlag hält der Konzern die Mehrheit am Vollprogramm Sat.1. Zudem verfügt die Gruppe über die Stimmrechtsmehrheit an der Pro Sieben Media AG, zu der die Vollprogramme Pro Sieben und Kabel 1 sowie der Spartenkanal N24 gehören. Des weiteren ist das Deutsche Sportfernsehen (DSF) im Besitz des Kirch-Konzerns.
    Mehrheitlich ist die Kirch-Gruppe außerdem an der digitalen Pay-TV-Plattform Premiere World beteiligt, die zahlreiche Eigenkanäle betreibt. Im Bereich des Premiere-Bezahlfernsehen existiert seit kurzem eine Überkreuzbeteiligung, von Seiten Kirchs in Höhe von vier Prozent, mit der britischen BSkyB-Group4. Dieses Unternehmen ist Besitzer des nationalen Free-TV-Programms tm3. BSkyB selbst gehört zum Einflussbereich des australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch und seinem Unternehmen, The News Corporation Limited5.
    Es soll nicht versäumt werden zumindest im Fall von Leo Kirch auf Beteiligungen bzw. den Besitz von Ballungsraumsendern hinzuweisen. Denn in diesem Fall kann nach meiner Meinung von der Etablierung eines ,,bundesweiten Lokalfernsehen" gesprochen werden. So betreibt der Konzern die Ballungsraumsender TV.Berlin, TV.München und Hamburg 1, die einen gemeinsamen Geschäftsführer haben und gemeinsam vermarktet werden. Außerdem besteht bei der Kirch-Gruppe Interesse an dem sich in der Startphase befindenden Ballungsraumsenders NRW 16.
    Wichtig erscheinen ebenso weitere Beteiligungen der Kirch-Gruppe: So hat der Konzern gemeinsam mit der EM.TV & Merchandising AG eine Lizenz zum Betrieb eines Fernsehprogramms für Kinder mit dem Titel K-toon/Junior TV7. Ebenfalls zu 50 Prozent ist der Konzern von Dr. Leo Kirch an den Pay-TV-Angeboten Discovery Channel und GoldStar TV beteiligt8.


    2.2. The News Corporation (Rupert Murdoch)

    Als ,,aggressivsten Spieler im Medien-Monopoly"9 bezeichnet das Nachrichtenmagazin Focus den australischen Unternehmer Rupert Murdoch. Mit seiner News Corporation Limited macht er in Deutschland vor allem seit dem Jahr 1999 von sich reden. Damals erwarb er in einem spektakulären Coup die Übertragungsrechte der Fußball ,,Champions League"10, und eröffnete den endgültigen Kampf um den einst mit dem Slogan ,,Fernsehen für Frauen" gestarteten Sender tm3.
    Diese Machtprobe konnte sein Unternehmen klar für sich entscheiden, The News Coporation übernimmt momentan vollständig die Anteile an tm3. Bisher lag der Anteil bei 66 Prozent, die übrigen hatte die deutsche Tele-München-Gruppe inne11.
    Damit ordnet der Unternehmer Murdoch seine Beteiligungen in Deutschland, seine Minderheitsbeteiligung am Vollprogramm VOX hatte er bereits im Vorfeld an die CLT-Ufa veräußert. Außerdem investiert der Australier in das deutsche Pay-TV mit einer Überkreuzbeteiligung an der Plattform Premiere World. Über die Tochterfirma BSkyB-Group hält sein Konzern 24 Prozent an der zur Kirch-Gruppe gehörenden KirchPayTV GmbH.


    2.3. Bertelsmann CLT-Ufa/Pearson Television


    Die Fusion der deutschen Bertelsmann AG und der luxemburgischen CLT ist noch nicht lange her, da ist bereits ein weiterer Zusammenschluss in vollem Gange. Die CLT-Ufa und die britische Pearson Television verkündeten Anfang April 2000 die Zusammenlegung ihrer Geschäfte12. In Deutschland ist die dadurch entstehende Gruppe ein Schwergewicht im Fernsehmarkt, sowohl mit ihren werbefinanzierten Fernsehsendern, als auch im Bereich der Produktion von TV-Inhalten.
    Die Bertelsmann CLT-Ufa ist mehrheitlich an den Free-TV-Vollprogrammen RTL und VOX beteiligt. An dem Vollprogramm RTL 2 hält die Gruppe mit 35,9 Prozent den größten Anteil des Senders. Geringere Anteile haben die Tele-München-Gruppe, der Heinrich Bauer Verlag sowie der Burda Verlag inne. Am familienorientierten Spartenprogramm SuperRTL sind die CLT-Ufa und der amerikanische Disney-Konzern zu gleichen Teilen beteiligt. Jedoch ist es öffentlich erklärtes Ziel der CLT-Ufa den Sender SuperRTL in naher Zukunft vollständig zu übernehmen13.
    Der neue Konzernteil Pearson Television ist in Deutschland bereits ein etablierter Produzent von in erster Linie Fernsehspiel- und Quizshows. Dazu zählen unter anderem die Sendungen ,,Familien Duell" für RTL, ,,Jeder gegen Jeden" für Sat.1, ,,Geh auf′s Ganze" für Kabel 1 oder ,,Herzblatt" für die ARD14.


    2.4. Tele-München-Gruppe


    Die Tele-München-Gruppe gehört mehrheitlich dem Filmrechtehändler Dr. Herbert Kloiber. Minderheitsgesellschafter der Gruppe ist seit September 1999 mit 45 Prozent die EM.TV & Merchandising AG15.
    Die Tele-München-Gruppe hält derzeit über eine gemeinsame Tochtergesellschaft mit dem Disney-Konzern 31,5 Prozent am werbefinanzierten Fernsehvollprogramm RTL 216.
    Der bisherige Anteil von 34 Prozent am Spartenkanal tm3 wird momentan an The News Corporation des australischen Unternehmers Rupert Murdoch übertragen. Die Kaufsumme für die Abgabe der tm3-Anteile wird mit 350 Millionen Mark angegeben17. Trotz des Rückzugs bei tm3, behält die Tele-München-Gruppe weiterhin einen wichtigen Einfluß auf die deutsche Medienbranche. So wird sie weiterhin wichtige Programmplätze bei tm3 als Produzent füllen, so die Schiene ,,leben und wohnen". Neben dem Produktionsgeschäft ist die Gruppe zudem stark im Filmrechtehandel vertreten.


    2.5. Deutsche Fernsehnachrichten Agentur (DFA)


    Unter den großen Konzernen wirkt die Deutsche Fernsehnachrichtenagentur (DFA) mit Sitz in Düsseldorf vergleichsweise winzig, doch keinesfalls gilt es das Unternehmen meiner Meinung nach zu unterschätzen. Zumindest zeigen die Beteiligungsstrukturen, wie das Unternehmen seine eigenen Absatzkanäle sichert. Das Hauptgeschäft der DFA ist das Zuliefern von Nachrichten-Material für das Fernsehen. Mehrheitsgesellschafter der DFA ist die Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft.
    Die DFA hält Beteiligungen an den frei empfangbaren Nachrichtenprogrammen CNN Deutschland (50 Prozent) und n-tv (0,22 Prozent) sowie am in Großbritannien lizensierten NBC Europe / Giga (74 Prozent). Des Weiteren gibt es Beteiligungen an regionalen TV-Angeboten wie Hamburg 1 und NRW 118 (vgl. 2.1.) für die teilweise komplette Sendungen produziert werden.


    2.6. Time Warner / AOL


    Der nach dem Jahresumsatz größte Medienkonzern der Welt19, die amerikanische Time Warner / AOL, engagiert sich ebenfalls auf dem deutschen Fernsehmarkt. Mit 50 Prozent ist der Konzern am Nachrichtenprogramm CNN Deutschland beteiligt, beim Pendant n-tv hält Time Warner 49,79 Prozent. Das dritte Engagement betrifft die Viva Fernsehen GmbH mit den Musikspartenkanälen Viva und Viva 2. Hier ist Time Warner mit seiner Musiksparte zu 24,9 Prozent beteiligt20 (vgl. 2.7. Anbieterbeispiel Viva).


    2.7. Anbieterbeispiel: Musikprogramme VIVA und VIVA 2


    Zusätzlich zu den dargelegten Besitz- und Beteiligungsverhältnissen aus Sicht unterschiedlicher Unternehmen, möchte ich hier das Beispiel Viva anbringen. Die Viva-Spartenangebote für Musikinteressierte nehmen meiner Meinung nach eine Sonderstellung ein, wenn es um die später folgende Analyse von Konsequenzen durch Besitz- und Beteiligungsverhältnisse geht.
    Im wesentlichen bilden vier Musikverlage den Gesellschafterkreis der Free-TV-Spartenkanäle Viva und Viva 2. Zu jeweils 24,9 Prozent sind die Warner Music Germany Entertainment, die EMI Group Germany und die Universal Vertrieb (früher Polygram) an der Betreiberfirma beteiligt. Weiterer Gesellschafter ist mit 16 Prozent die edel music AG21.


    2. Konsequenzen der beschriebenen Konzentrationsverhältnisse


    2.1. Auswirkungen auf Meinungs- und Programmvielfalt


    Betrachtet werden sollen an dieser Stelle Konsequenzen, die die dargelegte Konzentration auf dem deutschen Fernsehmarkt unter ökonomischen Gesichtspunkten mit sich bringt. Bewusste Beeinflussungen anderer Art, beispielsweise eine einseitige politische Ausrichtung eines Fernsehsenders, spielen im Rahmen dieser Arbeit keine Rolle oder werden allenfalls tangiert.
    Die erfolgversprechendste Strategie für die großen Medienkonzerne scheint momentan die Diversifizierung zu sein. Insbesondere bei der CLT-Ufa (vgl. 2.3.) und der Kirch-Gruppe (vgl. 2.1.) lässt sich dieser Trend veranschaulichen. Die Konzerne bilden konsequent die immer wieder zitierten Verwertungsketten zur effizienteren Nutzung der TV-Programmware.
    So werden Senderfamilien gebildet, wie die Pro Sieben-Gruppe mit Pro Sieben, Kabel 1 und N24. Hierbei produziert schon heute der Informationskanal N24 die Nachrichten für die Sendergruppe des Kirch-Konzerns, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch der Kirch-Sender Sat.1 in dieses Gefüge eingegliedert wird. Zudem ist der Betrieb eines Kleinsenders wie Kabel 1 sehr kostengünstig. Schließlich kann Programmware eingesetzt werden, die bereits beim ,,Muttersender" Pro Sieben - idealer Weise gewinnbringend - ausgestrahlt worden ist.
    Die Integration ist jedoch noch weiter reichend: Über die Senderfamilien hinaus wird eine enge Verzahnung des Free-TV mit dem Pay-TV, dem Internet, den Printangeboten sowie dem Kino angestrebt.
    Die Folgen dieser Bündelung sind offensichtlich. Inhaltlich unterscheiden sich die Programme solcher Senderfamilien immer weniger, allenfalls Präsentation und Verpackung schaffen die Illusion von Individualität. Und in zunehmendem Maße findet eine Abstimmung der Programminhalte statt, um sich nicht konzernintern Konkurrenz zu machen. Als Beispiel sei der Start der neuen RTL-Serie ,,Großstadtträume" am 8. Mai 2000 genannt. Eigens für die Debütfolge verlegte der Schwestersender RTL 2 einmalig seine tägliche Sendung ,,Big Brother" später in die Abendstunden22.
    Großes Potential besitzen die Konzernstrukturen auch im Bereich von Cross-Promotion. So können die eigenen Verlage in Zeitungen und Zeitschriften eigene Sender und Sendungen bewerben. Oder innerhalb der Fernsehsendungen selbst werden andere Shows, Magazine oder Serien der Senderfamilien angepriesen23.
    Als ein nahezu ,,perfektes" System zur Nutzung solcher Symbiosen stellt sich für mich das Angebot der Viva-Fernsehen GmbH mit ihren Musikspartenkanälen Viva und Viva 2 dar. Schon die Gesellschafterstruktur mit vier einflussreichen Musikverlagen als Teilhaber indiziert dies (vgl. 2.7.). Die Musik, die auf den Viva-Kanälen rund um die Uhr abgespielt wird, regt unbestritten den Verkauf der entsprechenden Tonträger an. Diese als Unterhaltung vermarktete Werbung wird selbst durch herkömmliche Werbung finanziert, so dass die Musikverlage zweifach verdienen.
    Die Möglichkeiten solcher sich gegenseitig befruchtender Maßnahmen scheint mir auf dem Fernsehmarkt fast unerschöpflich. In jedem Fall führen die aufgezeigten Methoden der Effizienzsteigerung innerhalb der Medienkonzerne schrittweise zu einer Einschränkung der Programmvielfalt. Doch das bedeutet nicht, dass die Medienkonzentration die Ursache ist, denn es ist zumindest fraglich, ob das große Senderangebot in Deutschland überhaupt existieren würden, wenn es nicht von Großunternehmen bereit gestellt würde. Vermutlich vergrößert sich der Markt gerade durch die effizienteren Firmenstrukturen. So paradox es vielleicht klingt, je einheitlicher die TV-Angebote werden, so vielfältiger wird zumindest das zahlenmäßige Senderangebot auf dem Markt. Auf der anderen Seite gehen dadurch vermutlich Chancen für potentielle neue Fernsehbetreiber verloren, was im folgenden zu beleuchten sein wird.


    quelle

    http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/98717.html

    die hausaufgabe eines jeden mitbürger ist es informationen zu verbreiten ...

    wisst ihr warum die alten funk telefone ab 2009 nicht mehr verwendet werden dürfen ?
    -

    weil sie weniger strahlen als die neuen abhör/wanzen telefone und die frequenz ein mobil konzern gekauft hat !

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  2. Zum Vorfall mit U-Boot „Kursk” im Detail:

    Schaue ich mir das Torpedo-Einschlagloch auf dem Bild von dem geborgenen Wrack genauer an, will mir gar nicht in den Kopf gehen - mein Verstand wehrt sich dagegen -, daß ein Gefechtskopf eines Torpedos, der ca. 1 Tonne Hochbrisanzsprengstoff enthält, nur rechts, also bugseitig, von dessen eindeutig optisch belegtem Einschlagloch erkennbare Zerstörungen anrichtet, links davon - soweit aus diesem Foto ableitbar - fast gar nichts!
    Sowas gibt es nicht bei einer Torpedo-Detonation, auch nicht bei ausgemusterten 1. Weltkrieg-Torpedos, die immerhin schon damals pro Einzelschuß gereicht hatten, die riesige „Lusitannia” und jede Menge Ozeanfracher mit nur einem Torpedoabschuß auf den Seeboden zu schicken!

    Auch würde, bei einer Gefechtskopf-Detonation unbedingt der ganze Bereich auch um das Einschlagloch zerfetzen, das Eindringloch bis zur Unkenntlichkeit sicher zerstören, aufpilzen, nach außen sich aufblähen und ein entsprechendes, charakteristisches Trümmerbild erkennen lassen können.

    Hier muß das vorgefallene Geschehen anders abgelaufen sein.
    Meine Spekulation/Annahme dazu ist:

    Ein Übungstorpedo (von wem, weiß ich nicht! Es kann leider auch ein „Irrläufer” eines eigenen Test-Abschußes gewesen sein, vielleicht sogar der neue High-Speed-Torpedo zur Demonstration für geladene ausländische Gäste bzw. Kaufinteressenten.) ohne Gefechtskopf, gebräuchlich ist zumeist eine Betonmasse zur Gewichts-Austrimmung im Üb-Gefechtskopf, traf womöglich die „Kursk” vorne seitlich (vielleicht gab es ja zusätzlich ein Austrittsloch auf der uns nicht optisch einsehbaren vorderen linken U-Bootseite vom Betonkopf-„Schkval”, bedingt durch dessen sehr schnelle und zugleich große Masse auf schmalen Penetrationsquerschnitt einwirkend?). Das U-Boot wurde durch die schlagartig eindringenden Wassermassen (vielleicht sogar durch Ein- und Austrittsloch zugleich sogar!) binnen Sekunden „buglastig” und „schmierte”, dabei immer steiler und schneller „über Bug” Richtung Seeboden in mir unbekannte Tiefen „ab”.
    Beim Aufschlag auf womöglich sogar felsigen Grund, statt weichem Sediment-Schichtungsgefüge, mögen sich die Folge-Beschädigungen oder eben Folge-Explosionen im Inneren im Bugbereich, wo bekanntlich bei allen Kampf-U-Booten Gefechts-Torpedos lagern, ergeben haben.
    Ich gehe davon aus, daß das „Ereignis” unvorgesehen und erst recht zu überraschend kam, um den schwerst buglastigen „Trimm” durch das große Wassergewicht vorne noch erfolgreich ausgleichen zu können, worauf das U-Boot fast senkrecht auf Fels nach immer mehr sich beschleunigender sogar und letztlich tödlich endender Tiefenfahrt gehen mußte!

    Für ein auch nur teilweise erfolgreiches „Ausbooten” mittels in U-Booten für jedes Besatzungsmitglied vorhandener „Tauchretter-Notfallausrüstung” wird es anscheinend zu spät gewesen sein, vielleicht auch dazu schon zu tief bzw. zu kalt (+ 4° Celsius) dort.

    Fazit:
    Aufgrund des sich mir darstellenden Szenarios komme ich zum selben Vorfalls-Befund wie die russische Seekommission und letztlich Wladimir Putin: nämlich daß es ein tragischer Unfall gewesen sein MUSS.
    Eine Nuklear-Kriegs-Gefahr kann ich im Nachhinein NICHT ausmachen, im Gegenteil, nur besonnenes, überlegtes und letztlich RICHTIGES Handeln aller Beteiligten.

    Daß sich mit einer Bergungsofferte die Aufklärungskomponente der CIA bei den Russen andienen/anschleimen wollte, ist für mich aus deren Sichtwinkel nachvollziehbar und verständlich, hätte ich an deren Stelle sicher ähnlich, in freundlicher, hilfsbereiter Form, gehandhabt.
    Aus Wladimir Putins Sicht hätte ich ein solches Angebot natürlich dankend abgelehnt und mit eigenen Kräften das Unglücksgeschehen zu meistern versucht.

    Darüberhinausspekulierende „Geschichten” dazu bewerte ich für mich als offenbar gezielte „Desinformatia”, auf die Laien - aus mir allerdings nicht nachvollziehbaren Gründen - hereinfallen soll(t)en.

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  3. Und warum ist dann Geld von den USA an die Russen geflossen?
    Stimmt das dann auch nicht?
    Wenn Geld floss, dann um Stillschweigen zu halten.
    Alles suspekt!

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  4. Werte Mitstreiter,
    macht es doch so wie ich!

    Guckt erst gar kein Fernsehn!!!

    Ihr regt Euch alle nur auf,könntet
    das Ding am Liebsten aus dem Fenster schmeissen - Nö!

    Da empfehle ich Euch die gute alte
    Emule,hähä.

    Also vor einiger Zeit zog ich einen gatr prächtigen Spielfilm aus dem Netz: KOLBERG von 1945,UFA
    und in Farbe!!!

    Eine Frage hätte ich nun:
    Ist das jetzt seherisch zu verstehn,die ersten Klänge jenes Liedes,mit dem der Film eingeleitet
    wird.....


    "EIN VOLK STEHT AUF!
    EIN VOLK STEHT AUF!
    DER STURM BRICHT LOS!"

    Was wollen uns wohl diese Worte sagen...

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  5. Die Versenkung des russischen Atom-U-Boots Kursk

    Wie es im August 2000 beinahe zum Dritten Weltkrieg gekommen wäre

    http://www.ralph-kutza.de/Kursk-Versenkung/kursk-versenkung.html

    Gruß Kurt

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  6. ---
    Blamage für N24 als US-Propaganda-Sender
    Geradezu widerlich wie N24 das Leid Betroffener
    für Propaganda mißbraucht - Pfui Teufel !

    Am Montag, den 22.12.2008 um 22:05 h brachte der Lügensender N24 in der Sendung N24-History einen Pseudo-Bericht über die Versenkung des russischen Raketenkreuzers Курск (Kursk) und mißbrauchte auf taktloseste Art die Trauer der Witwe Ольга Колесникова (Olga Kolesnikova) und benutzte dies zur Diffamierung der russischen Regierung und insbesondere von Vladimir Vladimirovich Putin - so als sei es deren Schuld gewesen.

    Benannt wurde dabei der frühere Präsident Putin lediglich mit "der ehemalige KGB-Agent Putin" und wiederholte dabei auch die "BRD"-Propaganda aus dem Jahr 2000, daß Putin in Urlaub gefahren sei und erst 6 Tage später zurückkehrte, um sich verspätet um die überlebt habenden Soldaten der Marine gekümmert zu haben - und eine Rettungsaktion für die durch "marodes, technisches Material" umgekommenen Seeleute zu erlauben. Schuld am Tod der Seeleute habe persönlich Putin. Der Bericht von N24 diente ausschließlich der Verunglimpfung der russischen Regierung und der Person von Vladimir Vladimirovich Putin.
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    Am 12.08.2005, 13.08.2005 und 30.05.2007 wurde auf Phoenix jeweils eine 45-Min lange Sendung gezeigt, die ebenfalls die v.g. Deformeirungen zum Inhalt hatte !!!
    Im Seundungs-PDF zu den ersten beiden Sendungen heisst es zum Schluss (offenbar verklärend):

    ---
    Untersuchungen der russischen Regierung zur Unglücksursache ergaben, dass eine leichte
    Erschütterung, die etwa zwei Minuten vor der verheerenden Explosion registriert wurde, von einer
    Kollision mit einem amerikanischen U-Boot stammt. Die US-Marine dementierte. Erst nachdem die
    Kursk im Jahr 2001 gehoben wird, können Experten die verschiedenen Theorien über den Auslöser
    des Desasters endgültig überprüfen. Die Fehlzündung eines Torpedos gilt als wahrscheinliche
    Unglücksursache.
    ---

    Allein diese v.g. Passage (noch mit der ausdrücklichen Erwähung von s.g. "Experten" zur "Glaubhaft"machchung einer Ursachenthese) sollte schon diverse Alarmglocken klingeln lassen !!!

    Mir kamen alle damaligen Berichte ab 2000 ohnehin mekrwürdig vor.

    Es dürfte sich ja wohl ohne Schwierigeiten feststellen lassen, ob eine TorpedoExplosion im Inneren, ein Ramm-Manöver, oder ein Torpedo-Beschuss des U-Bootes die Ursache war !!!

    Auch wurden in diesen Sendungen die Russen als unfähig, technikveraltend, usw. hingestellt, was bezüglich der Nichtrettung der Besatzung genauso als Ursache hingestellt wurde, wie die erforderlichen Handlungsunterlassungen in der ersten Zeit seitens der russ. Regierung, kurzum: diese Sendungen dienten ausschliesslich der Deformierung !!!


    Dieses negative Bild von den Russen, ist für USRael England und die Eu auch wichtig, weil die dahinterstehende Satansbrut nämlich zusehends deutlicher erkennt, dass

    1.
    das Negativ-Image von den Russen in der Deutschen Bevölkerung immer mehr fällt (und das der Satansbrut immer schneller ansteigt !!!), sowie
    2.
    die Russen (da sie seit 1990 selbst mit allen Mitteln und auf allen Feldern mit dem von dieser Satansbrut zielstrebig verfolgten Ziel der Zerschlagung bekämpft werden) endlich erkennen, dass nur die Schaffung gewisser Tatsachen auch ihnen selbst nachhaltig
    2.1.
    endlich Ruhe vor dieser Satansbrut,
    2.1.1.
    Stabilität
    2.1.2.
    und die Voraussetzungen für einen breiten Inovations-Schub in allen Bereichen
    2.2
    verschafft, sowie schliesslich diese Satansbrut folglich immer mehr Angst davor hat, dass
    3.
    die Russen dem Deutschen Volk sehr schnell durch Schaffung dieser gewissen Tatsachen bei der Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Staates behilflich sein könnten, was zwangläufg auch das sofortige faktische Ende des Völkerrechtsverbrechens namens "BRD" zur Folge hat, welche die Aggressionsplattform der Satansburt in Europa ist und zugleich auch Hauptstützpfeiler der sich immer mehr manifestierenden Diktatur Eu ist, die -wenn sie nicht gestoppt wird- das was Stalin und Hitler diesbezüglich leisteten bei weiten übertreffen wird und diese Herrn wie Chorknaben aussehen lassen wird !!!


    Die Tatsache, dass jetzt nach so langer Zeit die Kursk-Sache wieder hochgezogen wird, ist -im v.g. Zusammenhang- seitens der Satansbrut nämlich nichts weiter als Ausdruck von purer Angst und Verzeifelung !!!


    Diese Angst und Verzeifelung drückt sich auch in anderen u.a. Deformierungsaktionen seitens der Satansbrut gegen Russland aus !!!

    Siehe u.v.a. (jetzt gerade aktuell) die Spiegel-Lüge bezüglich der (behaupteten) russ. Gas-Politk !!!

    ---
    'Der Spiegel' will den Bürgern Weihnachten vermiesen
    ... und so schürt der Spiegel Angst vor Russland
    ---


    Es soll (analog des kalten Krieges) mit allen Mittel ein russisches Schreckgepenst aufgebaut werden !!!

    Die Tatsache, dass die v.g. Lüge -nun wirklich ohne die geringsten Schwierigkeiten- über jeden Zweifel erhaben, definitiv als Lüge offenkundig gemacht wurde, zeigt hier aber nochmals den hohen Grad der v.g. Angst und Verzeifelung seitens dieser Satansbrut !!!


    Ich kann nur hoffen., dass die Russen endlich erkennen, wie wichtig (auch für sie selbst) die sofortige Schaffung gewisser Tatsachen ist !!!

    Ich gehe davon aus, dass Russland die v.g. Erkenntnis bereits schon gewonnen hat, weswegen es selbige auch umgehend umsetzen sollte !!!
    Mit jeder Sekunde des weiteren Wartens wird die Situation nämlich alles andere als einfacher !!!

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  7. eine schweinerei ! ich habe mich persönlich bei n24 beschwert ! nicht nur wegen der kursk sonder wegen der angst und panik mache !

    Leute last euch das nicht bieten !

    augenzeuge@n24.de

    betreff : ich bin augenzeuge !

    Ich konnte es kaum glauben !

    Diese Desinformation die sie verbreiten ! es ist einfach unglaublich ! oder denken sie wirklich das die menschen ! nichts verstehen ? im internet zeitalter ist es umso einfacher an ungefilterete informationen zu gelangen anstat ihren 10 minuten augenwisch zu ertragen mal eine ehrliche meinung von ihnen - sie wissen ganz genau das es keine pressefreiheit gibt und der chef der newyork times wusste es ! wan werden sie damit aufhöhren ! es spielt keine rolle ob dokumentationen oder ihre "korupte nachrichten" ich werde mit aller mühe jeden bekannten informieren ! das sie und die anderen nachrichten agenturen in deurschland die meinung der bidlerberger300 vertreten nicht die der menschen ! wiso verbreiten sie propaganda ? ja die nazis waren meister darin ! SIE sind schuld das millionen menschen angst haben sie sind schuld das millionen IHRE meinung verträten sie sind schuld ! mit ihrer porpaganda über die vogelgippe ! wussten sie das donald rumsfeld den höchsten anteil an der tamiflu aktien hatte ! wussten sie das sie der agressor sind ! und wissen sie was !

    WIR WERDEN IMMER MEHR !

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  8. @ Frank von Heiligabend, 22 Uhr 09
    Soweit ich gehört habe, ist auch Kolberg in der „Giftküche” unter VERBOTEN eingeordnet. Wenn Du „sowas” daraus zitierst, scheint mir das - vom „Establishment-Point-of-view” her betrachtet - nachvollziehbar.


    @ ²k²² von 16 Uhr 05
    Zu Deiner inneren Beruhigung lies bitte im aktuelleren Beitrag die dortigen Bemerkungen zum EGOISMUS, es wird Dir dann weihnachtlicher!

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  9. ein Volk steht auf und Sturm bricht los!?hier in der BrD;eher wohl nicht wo doch alle so schön schlafen aber es wird für sehr viele ein böses Erwachen geben,denke es wirt wohl nicht mehr lange dauern und alle werden rufen es schon immer gewußt zu haben.Egal wer die Kursk versenkt hat der Krieg geht weiter!

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  10. Hab mich mal an dein Bild über Kurs erinnert.

    Heute hab ich mal in Google gesucht und bin auf die Seite gestoßen die du auch als Quelle genant hast in deinem Post.

    Gut das du das Bild gesichert hast, den das Bild wo du es herhast wurde ausgetauscht ;)
    Kannst mal in Google-Bilder nach der Kursk suchen im Thumbnail liegt noch das Alte Bild und das Original Bild ist ausgetauscht ;)

    Da haben die gemerkt, dass sie richtige Beweiße liefern. Denn alle Anderen Bilder sind von der anderen Seite gemacht worden.

    Jetzt hab ich auch dein Bild gesichert ;)

    Weiter so, am besten man sichert jedes Bild mit Screenshot.

    Da kann ich dir einen Tool für Firefox empfehlen: Screengrab

    Macht komplette Seite als Bild, egal wie lang sie ist ;)

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  11. Wer die Menschen aufklären will, sollte auf Korrektheit auch bei "Kleinigkeiten" achten: "Schkval" ist NICHT der Hai (der heißt "Akula", wie eine russische U-Boot-Klasse), sondern a) ein Windstoß, eine Bö, oder B) ein Brecher beim Sturm.
    Rumpelstilz владеет языком? Каким?
    Gruss
    Hans-im-Glück

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