Gelegenheit Fragen via CNN an bestimmte
Teilnehmer des Davos-Gipfels zu stellen
Zu Recht wird den Blogs, aus denen künftige Teilnehmer am Mediengeschehen werden können, oder als Blog sich für alternative Informationen zum Zeitgeschehen einsetzen, zunehmende Bedeutung beigemessen.
Wenn mir als Herausgeber von Politik-Global diese Gelegenheit geboten wird - so geht es mir auch darum, die Frage der brennendsten Problemstellungen an die Leser weiterzureichen. Sicherlich werden sich die Fragen auf Davos-entsprechend die brennendsten wirtschaftlichen Probleme beziehen. Diese könnten sich auf folgende Bereiche beziehen:
a) noch bestehende nicht offengelegte Schulden der Banken
b) Staatsbanken oder Privatbanken (z.B. FED)
c) Grenzen der Verschuldung
d) Nachfolgegeld zum Dollar
e) Konzentration bei den Finanzinstitutionen
f) neue Machtverteilung im Energiebereich
g) Wirtschaftskrise durch Globalisierung
--- weitere Vorschläge möglich
Weshalb Politik-Global einmal die Frage an seine Leser stellt ? Was uns Davos angeht ? Weshalb jetzt diese Frage an die Leser ? Mit viel Glück wird vielleicht die PG-Frage via CNN an bestimmte Davos-Teilnehmer weitergereicht.
Folgende e-Mail ist bei Politik-Global eingegangen:
Ich bin bei der digitalen Werbeagentur „xxxxxx“ und wir arbeiten im Rahmen des diesjaehrigen Welt-Wirtschafts-Forums in Davos mit dem Nachrichtensender CNN zusammen.
Ab dem 28. Januar treffen sich in Davos Staatschefs, NGOs, Gewerkschaften, Religionsvertreter, CEOs und Wirtschaftsexperten. Gemeinsam entwerfen sie die Post-Krisen Agenda, widmen sich Fragen zur Wirtschaftsreform und zum Klimawandel. CNN International wird ьber die Themen berichten, die fьr die internationale Gemeinschaft relevant sind und mцchte Sie einladen, sich daran zu beteiligen.
Teil der CNN-Berichterstattung ist der Dialog mit ausgewдhlten, einflussreichen Bloggern. CNNs “Dear Davos”-Kampagne gibt Internetnutzern die Chance, von fьhrenden Wirtschaftsleuten Antworten zu erhalten.
CNN gibt Ihnen und Ihren Blog Readers die Chance, Fragen direkt an Business Leaders in Davos zu stellen. CNN mцchte wissen, welche Frage fьr Sie von besonderer Relevanz ist. Sollte Ihre Frage ausgewдhlt werden, dann wird Ihr Blog-Beitrag im CNN Programm gesendet und Sie erhalten von uns den Interview-Clip fьr Ihren Blog. Selbst wenn Ihre Frage nicht ausgewдhlt wird, finden Sie sie auf einer Auswahlliste des CNN Redaktionsteams, die auf der CNN-Website verцffentlicht wird mit einer Verlinkung zu Ihrer Website.
Mehr Informationen sind zu finden unter www.cnn.com/deardavos . Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie mich: xxxxxxxxxxx bitte auf englisch. Deadline der Fragen-Ausschreibung ist der 21. Januar.
Ihr dürft eure Fragen gerne auf Deutsch formulieren - die beste, sinnvollste und brennendste Frage wird im rahmen dieser Aktion weitergeleitet.
Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-16
so kommt man ja ganz easy an alle blogs, die kritische fragen stellen/behandeln, indem sie sich selber melden. passt doch zu diesem artikel:
AntwortenLöschenBei einer von der Web-Branche in Selbstverwaltung begründeten Organisation namens "Internet Watch Foundation" (IWF) kann man Webseiten melden, wenn man der Meinung ist, dort Material entdeckt zu haben, bei dessen Entstehung Kinder sexuell missbraucht wurden. Ähnliche Hinweisgeber-Systeme gibt es in Norwegen und anderen europäischen Ländern. Die IWF prüft die Seite und setzt sie dann gegebenenfalls auf eine schwarze Liste - in vielen anderen europäischen Ländern tut das die Polizei. Die IP-Adressbereiche, in denen Adressen auf diesen Listen auftauchen, werden in Großbritannien über spezielle Server umgeleitet - das regeln die Provider selbst. Auf diesen Servern werden aus dem IP-Adressbereich ganz konkret und spezifisch die URLs herausgefiltert, unter denen man das beanstandete Material findet. Dieses System ist anderen, etwa der sogenannten DNS-Filterung oder dem Sperren ganzer IP-Adressbereiche (siehe unten) aus verschiedenen Gründen überlegen - nicht zuletzt deshalb, weil es etwas schwieriger zu umgehen ist und spezifischere Blockaden erlaubt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,601517,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/
AntwortenLöschen0,1518,601517,00.html
(zusammenbasteln)
Hallo, Rumpel!
AntwortenLöschenSag bloß, du fällst auf diesen Schmarren rein? Viele hier haben garkeine Fragen an diese versagt habenden Wichtigtuer, denn die Antworten sind längst bekannt. DIE da in Davos sollten mal hinhören, was es so alles an vernünftigen Lösungsvorschlägen gibt!
Fragen sollte man wissenden, besser noch: weisen Menschen stellen - und nicht den sich in Davos versammelnden, wichtig tuenden Versagern. Es ist doch naturgemäß vorherbestimmt, welche Antwort man erhält, wenn man A...löcher fragt: geräuschvoll sich befreiende, stinkende Luft! Diesen "Genuss" können wir uns ersparen, finde ich.
Und wer sagt, daß man geradlinig sich als "Revoluzzer" durch eine plumpe Fragestellung ins AUS stellen muß ? Das wäre wohl etwas zu ... gedacht.
AntwortenLöschenEs heißt doch immer: wer fragt - führt!
Die werden eh keine kritischen Fragen beantworten, und wenn dann mit Plattitüden die man sonst überall schon liest....
AntwortenLöschenDafür haben sie aber ohne viel Arbeit die Liste der Blogs, die sie dann später mal sperren werden....
Vielleicht wär die Frage: Was macht CNN mit der Liste aller Blogs?
Rumpelstilz meint es gut.
AntwortenLöschenSoweit, so gut.
So „nützlich” wird „man” ihn und die tatsächlich Fragen stellende Leser aus diversen Blogs einstufen.
Ich halte es mit dem ollen Fuchs aus der vom Griechen Aesop stammenden römischen Fabel, dem die Gans auf dessen Einladung zum Frühstück antwortete:
Vestigiae terrent - Die Spuren schrecken!
Auf hochdeutsch:
Ich habe aus dem frisierten ARD-Putin-Interviewfragment gelernt, daß die Gans im obigen Beispiel doch nicht eine dumme war, weil sie erkannt hat, daß SÄMTLICHE Spuren anderer Nutz-„Tiere” nur in den Fuchsbau hineinführten - aber GAR KEINE heraus!
Viel Spaß beim Zeit-Verbraten und „tiefem Verbeugen” mittels Beiträgen für dreiste Verbrecher in Davos ...
OHNE MICH.
Wieviel Bilderberger hocken da oben am WEF?
AntwortenLöschenHab noch keine Teilnehmerliste gesichtet. Aber noch das von Schwab(08):
Die enormen Geldsummen, welche die Wall-Street-Stars für die Teilnahme am WEF zu berappen hatten, trugen dazu bei, dass sich die Organisatoren mehr und mehr von den Banker vereinnahmen liessen und deren Mantra öffentlichkeitswirksam vertraten. Steinberg: «Wir erfüllten der Finanzelite jeden Wunsch: Einzelreferate, Luxushotels und VIP-Sonderbehandlung, die wir für niemanden sonst geleistet hätten. Wir boten ihnen ein Forum, um sich zu inszenieren.»
Doch damit soll nun Schluss sein: Schwab hat nun ein Rettungspaket für das WEF geschnürt. Er will die Konferenz zurück zu seinem intellektuellen Ursprung führen. Davos soll im Januar 2009 das «Bretton Woods» des neuen Jahrtausends werden. Im kleinen amerikanischen Örtchen trafen sich 1944 – noch vor Ende des 2. Weltkriegs - die Siegermächte und beschlossen ein stabileres globales Währungssystem.
Wirklich der richtige Rahmen?
An der Konferenz in Davos sollen dabei neue globale Regeln für die internationalen Finanz- und Handelsbeziehungen erarbeitet werden. Schwabs Absichten stossen indessen bereits auf Kritik. Unternehmen zahlen bis zu 750'000 Dollar, damit ihre Führungskräfte in Davos dabei sein können. Nicht nur WEF-Veteranen bezweifeln, ob dies der richtige Rahmen ist, ein strenges Regelwerk zu definieren, das ein stabileres globales Wirtschaftssystem garantiert.
Fazit:
Jahrelang hat Schwab das Geld der in Davos hochwillkommenen Banker gerne genommen und sich mit ihrer Präsenz bei CNN und in andern servilen Medien gebrüstet und gesonnt.
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09:
09.01.2009 13:58
Genf (AWP/sda) - Das Weltwirtschaftsforum WEF stösst dieses Jahr auf beispielloses Interesse. In Davos werden vom 28. Januar bis 1. Februar über 40 Staats- und Regierungschefs sowie rund 2500 Führungspersönlichkeiten erwartet.
Das diesjährige WEF sei noch aussergewöhnlicher als jenes von 2002, das nur wenige Monate nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York stattfand, sagte der Präsident und Gründer des WEF, Klaus Schwab, in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung "Le Temps" vom Freitag.
Angesichts der Karambolage auf der Autobahn der Globalisierung habe das Forum in Davos die Rolle des Genesungsheims. Denn wegen der weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise befinde man sich "in der aussergewöhnlichsten Situation, die wir je erlebt haben".
"Wir spüren einen grossen Druck, Antworten auf die Fragen zu finden, die sich die Teilnehmer stellen", sagte Schwab. Die 39. Veranstaltung finde unter dem Motto "Die Welt nach der Krise gestalten" statt und wolle Perspektiven für Auswege aus der Krise aufzeigen. "Ohne diese kommen wir da nie raus."
In Davos dürften Ende Januar zweimal mehr Staats- und Regierungschefs eintreffen als sonst üblich. Darunter befänden sich die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, der russische Regierungschef Wladimir Putin und der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao.
Auch der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown würden eventuell anreisen. Der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz und weitere Bundesräte werden sich ebenfalls in Davos einfinden.
Von den politischen Verantwortlichen werden wie üblich zahlreiche Führungspersonen erwartet. Grosse Aufmerksamkeit werden dieses Jahr die Zentralbanker und die Wirtschaftsführer erhalten. Denn im Zentrum des Interesses wird die Finanz- und Wirtschaftskrise stehen.
Bei den politischen Brennpunkten dürften sich die Diskussionen um den durch die Kämpfe in Gaza angeheizten Nahostkonflikt und die neue Präsidentschaft von Barack Obama drehen, der sein Amt als US-Präsident am 20. Januar antritt.
Fazit 2:
Also der Merkel Fragen stellen?
LACH
hoho, der ackermann ist auch dabei...
AntwortenLöschenhttp://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/
zu_feiern_gibt_es_nichts_1.1635160.html
auf der website des WEF steht gar nichts von der aktion vom cnn, es ist gut möglich dass dies eine cnn-inszenierung ist...
AntwortenLöschenhttp://www.weforum.org/en/events/
AnnualMeeting2009/index.htm
Eben, Reinhard und Overkill!
AntwortenLöschenZudem doch das Ziel die NWO ist. Und eine Frage, die allerdings da sicherlich nicht gestellt oder höchstens falsch beantwortet wird: Welches Wirtschaftssystem mit welcher Währung ist gut für alle Menschen? Oder so. ...
GOLD!
AntwortenLöschenanonyme leute tragen infos hier rein die sie vielleicht mit namen nicht nennen könnten. bitte mal beachten.
AntwortenLöschenund nicht immer gegen die anonymen wettern.
Ein Sender der sich (laut solcher Blogs wie PG) des Wahlbetrugs und einseitiger Berichterstattung schuldig macht will Fragen an Menschen sammeln, die (laut socher Blogs wie PG) sowieso den ganzen Tag nur lügen.
AntwortenLöschenAber weil du persönlich angesprochen wurdest, sieht die Welt plötzlich ganz anders aus?
Hast du Geld von CNN bekommen oder unterliegst du einfach nur der von dir so verachteten Doppelmoral?
Was werden sie diskutieren? Sicher nicht über die Schuldigen. Ja, jetzt haben wir diese Krise. Diese kann nur durch eine Weltregierung gelöst werden. Ist mal das ganze Geldsystem unter ihrer Kontrolle dann ist das Übrige auch viel schneller zu erreichen. Die Bedeutung der einzelnen Nationen politisch, wirtschaftlich, werden global verschwinden. Nur noch riesige Konzerne inkl. Konglomerate haben das Sagen. Verschiedene in ihren Augen nichtsnutzige Organisationen werden liquidiert oder NGO's unterwandert. Genau dem Motto von Brzensky: 20% Erwerbstätige genügen um den Weltbedarf zu decken. Der Rest Tittitainment.
AntwortenLöschenFreimaurer, Bilderberger und alle anderen Lügner.
Weshalb sollte man nicht eine Frage formulieren,die soviele Antworten in sich birgt,das allein schon beim vorlesen im Studio den zuständigen Akteuren der Angstschweiss auf der Stirn steht?
AntwortenLöschenBesteht denn auch die Möglichkeit,
als Fragender vor Ort (!!!) vielleicht sogar aktiv ins Geschehn
eingreifen zu können???
Wäre mal sehr interessant zu erfahren!
solche treffen in DAVOS haben nur einen einzigen guten nutzen: wenn die kritische masse erreicht ist, hat man da eine schöne anzahl an mördern und verbrechen gegen die menschlichkeit vereint am tisch sitzen, und solange dieses scheisspack sich noch sicher fühlt könnte man da schon was bewegen mit einigen leuten mit wut im bauch, denen es endgültig reicht
AntwortenLöschenheute haben sie wieder ihr "klimaschutzprogramm" gefahren und meine umgebung auf penetranteste und verbrecherischte art feige mit chemtrails vollgesprüht.
AntwortenLöschenDefensives Zurückziehen in den gemütlichen Schmollwinkel bringt nichts, ich würde die Chance ergreifen, auch wenn nicht viel zu erwarten ist. Einfach mal Fragen stellen und genau beobachten, was passiert. Hier drei spontane Vorschläge:
AntwortenLöschen~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~ ~~~
Wenn alle bestimmenden westlichen Medien in der Hand der selben Leute sind, welche die Handlungen der westlichen Regierungen bestimmen, gibt es keine echte Kritik mehr an der Führung der Länder. Kann ein System, in welchem echte Kritik kaum vorkommt, mittel- oder langfristig überleben, oder ist es nicht zwangsläufig zum Scheitern verurteilt? Welche Schlüsse ziehen Sie aus der Antwort auf diese Frage? Müssten dann eher die Medien vom Einfluss dieser Mächte befreit werden, oder die Regierungen?
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Besteht in unseren Systemen genügend vertikale Transparenz, sodass laufend neue Talente an die Spitze gelangen, oder lässt sich dies verbessern? Wie lässt sich dies am ehesten verbessern, durch Etablierung grossmassstäblicher Strukturen wie die EU, oder kleinmassstäbliche wie die Schweiz Was geschieht mit einem System, in welchem die vertikale Transparenz abnimmt, sodass fähige Leute aus unteren Schichten nicht mehr in Führungspositionen gelangen?
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Im Zuge der Massnahmen zur sogenannten Terrorabwehr wurden in den letzten 7 Jahren in den meisten westlichen Ländern zahlreiche Freiheiten beschnitten oder eingeschränkt. Kann eine Gesellschaft, welche den einzelnen Bürgern weniger Freiheit zur persönlichen Entfaltung lässt, eine erforderliche neue Produktivität zum wirtschaftlichen Aufschwung überhaupt schaffen, oder sollten die Freiheiten hierzu nicht wieder massiv vergrössert werden?
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenund abgesehen davon, sich auf dem präsentierteller der blog zu präsentieren, die fragen haben, aber sorry, da steht man doch dann eh auf der abschussliste. ausser man will das provozieren.
AntwortenLöschenEs war ja an Fragen im Stile der Fabel: Le corbeau et le renard
AntwortenLöschengedacht.
Direkte offene Fragen wären nur Zeichen ... einfachen Geistes.
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AntwortenLöschenTHEMA geschlossen -
ich hatte gehofft, jemand würde (wie le corbeau in der Fabel) auf die Idee kommen, denen gleich dem renard soviel Honig ums Maul zu schmieren, daß sie (nicht den Käse fallen lassen) sondern sich zu RFID äußern - oder ähnliches. Statt dessen gab es untereinander nur gegenseitige Beleidigungen.
Solche Entgleisungen werden künftig rigoros gelöscht. Freeman hat eigentlich recht mit seiner Zensur.
Also Thema geschlossen !!!
du bist nur sauer weil keiner eine frage gestellt hat. und das ist nur logisch: weil keiner sie beantwortet. erzähl mir nicht du glaubst daran dass man dir antwortet.
AntwortenLöschenndere aber nicht? was wird zukünftig rigoros gelöscht? sorry, du bläust uns seit jahren ein wie die ticken, und kommst und findest man soll denen fragen stellen? ich frag mich echt was dich geritten hat ! es geht doch nicht an die ganze zeit die bevölkerung zu versuchen zu bekehren, und dann zu finden: ja jetzt stell dem fragen, und ja glaub dran die kommen auch. und ja die sind sicher wahr. hey echt....
AntwortenLöscheneinfach nicht übertreiben. weil die leute denken ganz richtig. man kann diesen gar keine fragen stellen. nicht mal über rfid, das müsstest du eigentlich wissen. oder erwartest diesbezüglich ne antwort von merkel sarkozy oder brown? und wenn du das alles nicht mit nein beantworten kannst, dann ist es zeit dafür dass ich auch nen blog aufmache....
oops sorry der blog ist ja geschlossen. oder das thema. oder was auch immer. weil der erfolg in die hosen ging.
Ob hier ein Anderer unter dem Namen Rumpelstilz fungiert? Quasi das alte Politik-Global gehijackt hat?
AntwortenLöschenFragen über Fragen!!!
(Oder geht es letztlich nur um die Reputation des NEUEN „Politik-Global”, wo unschickliche Fragen oder Kommentatoren am Image kratzen könnten???