Goodbye Dollar bei 1,518 –
die US-Währung nur eine Schimäre ?
Alan Greenspan hatte den Saudi ja bereits geraten, aus dem Dollar auszusteigen. Und Alan Greenspan war es auch, der vor etwas über einem Jahr von einem Kurs von 6000 Dollar je Feinunze Gold sprach.
Sollen wir die Exporte in die USA einstellen ?
Was wird überhaupt mit dem Dollar angefangen? Eine Anlage in US-Schuldverschreibungen ist nichts anderes, als die exportierten Waren zu verschenken – denn eine Währungsreform in den USA läßt die gesamten Dollar-Bestände in staatlichen Treasury-Bonds zu NULL werden.
Ebenso gut kann die deutsche exportierende Industrie ihre Waren in Deutschland verschenken – so spart sie wenigstens noch die Transportkosten.
Mit dem Verschenken haben die Banken bereits angefangen, als sie Sub-Prime Hypotheken kauften – sie hatten damit gutes Geld schlechtem Geld hinterher geworfen. Nur Peanuts ???
Ebenso gut können sich deutsche Banker mit Säcken auf die Straße stellen und Geld cash an Passanten verteilen – wenigstens käme es dann noch der Binnenwirtschaft zugute. Muß aber der Steuerzahler für das Zockervergnügen der Bankiers aufkommen?
Ebenso gut kann die deutsche exportierende Industrie ihre Waren in Deutschland verschenken – so spart sie wenigstens noch die Transportkosten.
Mit dem Verschenken haben die Banken bereits angefangen, als sie Sub-Prime Hypotheken kauften – sie hatten damit gutes Geld schlechtem Geld hinterher geworfen. Nur Peanuts ???
Ebenso gut können sich deutsche Banker mit Säcken auf die Straße stellen und Geld cash an Passanten verteilen – wenigstens käme es dann noch der Binnenwirtschaft zugute. Muß aber der Steuerzahler für das Zockervergnügen der Bankiers aufkommen?
Die Sachsen-LB in Leipzig mußte mit 17 Milliarden gestützt werden !
Die I K B Bank in Düsseldorf mußte mit 9 Milliarden gestützt werden !
Diese beiden "Spielbanken" haben mit 26 Milliarden rund 10% des Bundeshaushalts verzockt – oder verschenkt, nur kam dieses Geld noch nicht einmal der deutschen Binnenwirtschaft zugute, gerade so, als hätte man es verbrannt. Und die Sachsen-LB und die IKB sind nicht die einzigen, wegen Schieflage sollte die West-LB mit der Helaba zusammengehen – aber wer will sich schon dicke Verluste aufladen? So geht es Reih' um in der deutschen Bankenlandschaft. Schlimmer jedoch, die waghalsigen Banker, die nach bohrenden Fragen in Deutschland Bürgern Kredite verweigern, schaufeln bedenkenlos das Geld in die USA – ebenso bedenkenlos, wie die deutsche Industrie, die ihre Edel-Limousinen gegen Dollars und damit gegen Staatsschuldverschreibungen eines bankrotten Staates nebst sogar dem Schiffstransport abtransportieren – Hauptsache weg damit!!! Im Normalfall gehörten die deutschen Wirtschafts-"Manager" psychiatrisch untersucht. Das Schlagwort "Globalisierung", um weltweit Profite einzufahren, hat zu dem ansteckenden Irrsinn geführt.
Längst denken die OPEC-Länder darüber nach, diese grün bedruckten Papierschnipsel als sogenannte Bezahlung abzulehnen. Der Dollar ist letztendlich nichts anderes, als die bunten Glasmurmeln, die der 'Weiße Mann' in Afrika den 'Eingeborenen' im Tausch gegen Gold andrehte. Geradezu unvorstellbar, daß erwachsene "Manager" der Vorstandsetagen sich verhalten wie Kinder oder 'Eingeborene' aus Afrika. Eine Untersuchung auf ihren Zustand ist längst überfällig.
Dabei genügt ein Blick auf die M3 – die in aller Geschwindigkeit gedruckte Geldmenge, entweder als grüne Papierschnipsel bedruckt, oder was noch schneller geht, als bits und Bytes den Kontoständen gutgeschrieben – es ist nur noch eine Schimäre, eine Fata Morgana. Die USA sind nur noch ein übervoll aufgeblasener Luftballon – wer sticht zuerst hinein?
Wird es China sein? Vor den Olympischen Spielen wohl kaum. Außerdem hält China an Währungsreserven 1,5 Billionen grüne Papierschnipsel – erarbeitet zu Niedrigstlöhnen von vielen, vielen Chinesen. Werden es die Golfstaaten sein, die keine Dollars mehr wollen? Deutschland wird sich bestimmt nicht von der ewigen "Freundschaft" zu den USA trennen, dafür haben die USA schon das deutsche geMerkel als Statthalterin eingesetzt, und die Psychopathen in den deutschen Chefetagen jubeln über jede Prozent-Steigerung, wenn Ware oder Geld in die USA transportiert werden. Es ist wie eine Massenpsychose in den Fußballstadien. Tor!!! Wieder eine Porsche, ein Mercedes oder ein BMW weg. Hauptasche weg!!!
Würde z.B. China 10% seiner Dollar-Papierbestände verhökern, so fiele der $-Kurs um nicht weniger als 10% - und die restliche Chinesische Dollar-Reserve hätte noch einen Wert von
90% x 1,35 Bln.= 1,215 Bln.$ --- also hätten die 150 Milliarden 285 Milliarden gekostet. Der Dollar ist eine Satanische Währung – ihn loszuwerden ist nicht leicht. Ihn nicht loszuwerden ist tödlich! Die Frage stellt sich: WER wird als Letzter darauf sitzen bleiben???
Wer zieht den Schwarzen Peter ?
Die I K B Bank in Düsseldorf mußte mit 9 Milliarden gestützt werden !
Diese beiden "Spielbanken" haben mit 26 Milliarden rund 10% des Bundeshaushalts verzockt – oder verschenkt, nur kam dieses Geld noch nicht einmal der deutschen Binnenwirtschaft zugute, gerade so, als hätte man es verbrannt. Und die Sachsen-LB und die IKB sind nicht die einzigen, wegen Schieflage sollte die West-LB mit der Helaba zusammengehen – aber wer will sich schon dicke Verluste aufladen? So geht es Reih' um in der deutschen Bankenlandschaft. Schlimmer jedoch, die waghalsigen Banker, die nach bohrenden Fragen in Deutschland Bürgern Kredite verweigern, schaufeln bedenkenlos das Geld in die USA – ebenso bedenkenlos, wie die deutsche Industrie, die ihre Edel-Limousinen gegen Dollars und damit gegen Staatsschuldverschreibungen eines bankrotten Staates nebst sogar dem Schiffstransport abtransportieren – Hauptsache weg damit!!! Im Normalfall gehörten die deutschen Wirtschafts-"Manager" psychiatrisch untersucht. Das Schlagwort "Globalisierung", um weltweit Profite einzufahren, hat zu dem ansteckenden Irrsinn geführt.
Längst denken die OPEC-Länder darüber nach, diese grün bedruckten Papierschnipsel als sogenannte Bezahlung abzulehnen. Der Dollar ist letztendlich nichts anderes, als die bunten Glasmurmeln, die der 'Weiße Mann' in Afrika den 'Eingeborenen' im Tausch gegen Gold andrehte. Geradezu unvorstellbar, daß erwachsene "Manager" der Vorstandsetagen sich verhalten wie Kinder oder 'Eingeborene' aus Afrika. Eine Untersuchung auf ihren Zustand ist längst überfällig.
Dabei genügt ein Blick auf die M3 – die in aller Geschwindigkeit gedruckte Geldmenge, entweder als grüne Papierschnipsel bedruckt, oder was noch schneller geht, als bits und Bytes den Kontoständen gutgeschrieben – es ist nur noch eine Schimäre, eine Fata Morgana. Die USA sind nur noch ein übervoll aufgeblasener Luftballon – wer sticht zuerst hinein?
Wird es China sein? Vor den Olympischen Spielen wohl kaum. Außerdem hält China an Währungsreserven 1,5 Billionen grüne Papierschnipsel – erarbeitet zu Niedrigstlöhnen von vielen, vielen Chinesen. Werden es die Golfstaaten sein, die keine Dollars mehr wollen? Deutschland wird sich bestimmt nicht von der ewigen "Freundschaft" zu den USA trennen, dafür haben die USA schon das deutsche geMerkel als Statthalterin eingesetzt, und die Psychopathen in den deutschen Chefetagen jubeln über jede Prozent-Steigerung, wenn Ware oder Geld in die USA transportiert werden. Es ist wie eine Massenpsychose in den Fußballstadien. Tor!!! Wieder eine Porsche, ein Mercedes oder ein BMW weg. Hauptasche weg!!!
Würde z.B. China 10% seiner Dollar-Papierbestände verhökern, so fiele der $-Kurs um nicht weniger als 10% - und die restliche Chinesische Dollar-Reserve hätte noch einen Wert von
90% x 1,35 Bln.= 1,215 Bln.$ --- also hätten die 150 Milliarden 285 Milliarden gekostet. Der Dollar ist eine Satanische Währung – ihn loszuwerden ist nicht leicht. Ihn nicht loszuwerden ist tödlich! Die Frage stellt sich: WER wird als Letzter darauf sitzen bleiben???
Wer zieht den Schwarzen Peter ?
Es gibt andere gewichtige Faktoren
So quellen die Hiobs-Botschaften aus der US-Wirtschaft nur so über:
Oil hits new peak at $102 a barrel as commodities boom: Oil powered to a new record above $102 a barrel on Wednesday, closing in on its inflation-adjusted peak, as a slumping dollar on lacklustre U.S. economic data triggered a surge across commodities markets.
Oil hits new peak at $102 a barrel as commodities boom: Oil powered to a new record above $102 a barrel on Wednesday, closing in on its inflation-adjusted peak, as a slumping dollar on lacklustre U.S. economic data triggered a surge across commodities markets.
Dollar sinks to low ($1.518) against euro: The dollar sank to a new low against the euro after the chairman of the Federal Reserve Bank said Wednesday that the U.S. would encounter more sluggish economic activity in the coming weeks and months.
Manufacturing data fuel US recession fears: US manufacturing orders on Wednesday recorded their biggest decline in five months and new home sales slumped to a 13-year low, compounding fears that the US economy may be sliding into recession.
U.S. Economy: Confidence Falls, Producer Prices Rise: U.S. consumer confidence fell to the lowest level in five years and wholesale inflation picked up, limiting the Federal Reserve's room to maneuver as it tries to avert a recession.
U.S. new-home sales for January fall 2.8%: The decline marked a 13-year low and constituted the latest sign of prolonged weakness in the U.S. housing market. January's sales pace was down 33.9% compared with January 2007.
U.S. Home Foreclosures Jump 90% as Mortgages Reset : Bank seizures of U.S. homes almost doubled in January as property owners failed to make higher payments on adjustable-rate mortgages.
US mortgage finance firm Fannie Mae posts 2.1 bln loss: Fannie Mae, a leading US financing provider for mortgages, said Wednesday it swung into a loss of 2.1 billion dollars in 2007 amid a deepening housing downturn and warned of "another tough year."
Key home price index shows record decline: U.S. home prices dropped 8.9 percent in the final quarter of 2007 compared with a year ago, Standard & Poor’s said Tuesday, the steepest decline in the 20-year history of its housing index.
Ohne dabei jetzt ins Detail zu gehen, kommen natürlich Rückwirkungen auch noch weiter auf deutsche Banken zu – aber das ist dabei sekundär. Der US-Markt benötigt Geld, sehr viel Geld und das schneller als Druckerpressen überhaupt arbeiten können.
Aber die FED ist ja nicht untätig, wobei die letzte Woche bereitgestellten 50 billions – d.h. 50 Milliarden nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellen (wie bereits berichtet im Artikel:
USA – das Ende einer Welt- und Wirtschaftsmacht). 26 Milliarden Euro – d.h. 39 billion USD haben ja alleine schon nur die Sachsen LB und die IKB eingeschossen. Daß diese Peanut-Beträge die US-Wirtschaft nicht retten können, sieht man bereits aus der M3 – frisch auf den Markt hinausgeschleuderten Geldsummen (daß dabei der Dollar noch weiter fällt – oder wie schon im vorbenannten Artikel beschrieben – Bernanke wird versuchen die FED und die Banken zu stützen – "auch wenn dabei die US-Währung zum Teufel geht" – der Plan für eine neue Währung [Amero] liegt schon bereit): Aber hier erst einmal zu den erhöhten Geldmengen – d.h. dem Wertverfall des Dollars:
USA – das Ende einer Welt- und Wirtschaftsmacht). 26 Milliarden Euro – d.h. 39 billion USD haben ja alleine schon nur die Sachsen LB und die IKB eingeschossen. Daß diese Peanut-Beträge die US-Wirtschaft nicht retten können, sieht man bereits aus der M3 – frisch auf den Markt hinausgeschleuderten Geldsummen (daß dabei der Dollar noch weiter fällt – oder wie schon im vorbenannten Artikel beschrieben – Bernanke wird versuchen die FED und die Banken zu stützen – "auch wenn dabei die US-Währung zum Teufel geht" – der Plan für eine neue Währung [Amero] liegt schon bereit): Aber hier erst einmal zu den erhöhten Geldmengen – d.h. dem Wertverfall des Dollars:
Die US-Geldmenge M3 - publiziert Februar 2008
Daß der Dollar gar fröhlich über die Schwelle der 1,50 / 1,51 hüpfte und die deutschen Nieten-Manager-Etagen darüber nachdenken, wie sie ihre Preise für Amerika-Geschenke noch weiter senken können (als ob sie je bezahlt werden würden) denken vorausschauendere Lenker nationaler Wirtschaften über andere Lösungen nach – und planen die Realisierung:
Die 'Times' hatte Vladimir Putin zum Mann des Jahres gewählt – völlig zu recht. Bemängeln kann man allenfalls den Mangel an Courrage der 'Times', Präsident Putin nicht zum Mann des Jahrhunderts gewählt zu haben. Dafür gäbe es noch ganz andere Gründe – nicht nur eine florierende Wirtschaft – sondern Russland ist auch ein Niedrig-Steuer-Land, die Einkommensteuer beträgt gerade einmal sage und schreibe 13% - und nicht mehr! Aber auch sonst ist Russland nicht so, wie es die von der Rockefeller-Stiftung weltweit manipulierten Medien behaupten. Russland ist das genaue Gegenteil von dem, was in den westlichen Propagandamedien behauptet wird. Aber seit Rockefeller und Rothschild nicht die sibirischen Ölfelder durch den Chodorkovski-Betrug in ihr Eigentum nehmen konnten, wird gehetzt. Ich selbst bilde mir ein, Russland ein ganz klein wenig zu kennen – habe dort gearbeitet – und habe meine Zeit in Moskau genossen und hoffe baldmöglichst auch wieder dort zu sein. Nur ein Taschengeld habe ich mir in Euro umtauschen lassen – den Rest habe ich in Rubel behalten.
The New York Times schrieb am 27-2-2008:
Russia Quietly Starts to Shift Its Oil Trade Into Rubles
By ANDREW E. KRAMER
Published: February 27, 2008
MOSCOW — Americans surely found little to celebrate when the price of oil settled above $100 a barrel last week.
They could, though, be thankful that oil is still priced in dollars, making the milestone of triple-digit oil prices noteworthy at all.
Russia, the world’s second-largest oil-exporting nation after Saudi Arabia, has been quietly preparing to switch trading in Russian Ural Blend oil, the country’s primary export, to the ruble from the dollar.
Der Artikel übersetzt:
Russland stellt in aller Stille seinen Öl-Handel auf Rubel um
Von Andrew E. Kramer
Veröffentlicht: 27. Februar 2008 (Übersetzung Rumpelstilz)
Moskau – Amerikaner fanden wenig Anlaß zum Feiern als sich der Öl-Preis letzte Woche oberhalb der $100 je barrel ansiedelte.
Sie konnten, obwohl dankbar, daß der Öl-Preis noch in Dollar notiert wird, den Meilenstein eines dreistelligen Ölpreises als bemerkenswert bezeichnen.
Russland, die zweitgrößte Öl exportierende Nation nach Saudi-Arabien, hat sich in aller Stille vorbereitet den Öl-Handel für das Russische Ural-Öl, dem Export an erster Stelle, vom Dollar auf den Rubel umzustellen. Industrie-Analysten und Offizielle sagen jedoch, daß diese Änderung, so sie denn kommt, noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Die Russischen Anstrengungen haben diesen Monat bescheiden mit dem Handel von raffinierten Produkten für den Binnenmarkt angefangen. Jedoch ist das Bemühen, den Dollar aus dem Russischen Öl-Handel hinauszudrängen ein weiteres Projekt, das dem Selbstbewußtsein und den Ambitionen des Kremls entspricht, der bereits seinen Energiereichtum nutzt um Einfluß in Ost-Europa und früheren Sovjet-Staaten auszuüben.
"Sie meinen es ernst," sagte Jaroslav Lissovolik, der Chef-Ökonomist der Deutsche Bank in Moskau. "Dies ist etwas dem sie Priorität einräumen".
Öl-Handel wird fast ausschließlich in Dollar notiert. Wenn aus dem Mittleren Osten Öl nach Asien verkauft wird, so wird der Preis immer in Dollar notiert.
Gleichzeitig erfolgt Russlands Handel mit West-Europa und den früheren Sowjet-Staaten für Rohöl und Erdgas in Dollar bezifferten Verträgen. Beispielsweise hat Gazprom, der Erdgas-Monopolist, den Preis für Gas für die Ukraine auf $179 je 1000 cbm für das Jahr 2008 festgesetzt. Es gibt noch keine Vorschläge den Gas-Preis nicht mehr in Dollar zu rechnen.
Als Folge sind Firmen, wie auch Länder, die Erdölprodukte kaufen, ermutigt Dollar-Reserven für ihre Versorgung zu halten, und damit auch der US-Wirtschaft zu helfen, ihr Handelsdefizit zu tragen. (1)
Russland würde gerne diese Praxis ändern, wenigstens hinsichtlich ihrer Kunden, um so die Bedeutung des Rubels anzuheben, der eine neue Quelle nationalen Stolzes ist, nachdem er 30% gegen den Dollar während des gegenwärtigen Öl-Booms gewonnen hatte.
In einer Rede in diesem Monat über die Wirtschaftpolitik, sagte Dmitri A. Medvedev, ein stellvertretender Premier-Minister und möglicher Nachfolger von Präsident Vladimir V. Putin bei den Wahlen am 2. März, daß Russland die Gelegenheit wahrnehmen sollte, die sich durch einen schwächer gewordenen Dollar bieten.
"Heute geht die globale Wirtschaft durch schwierige Zeiten," sagte Herr Medvedev. "Die Rolle der Schlüssel-Währungsreserven wird neu bewertet und wir müssen die Gelegenheit nutzen." Er erklärte, "der Rubel wird de facto eine der regionalen Währungsreserven."
Andere Öl-exportierende Länder stören sich auch, im immer schwächer werdenden Dollar zu handeln. (2)
Seit 2005 hat der Iran, der Viertgrößte Öl-Exporteur der Welt, versucht einen Handelsplatz für den Öl-Handel in anderen Währungen als dem Dollar zu eröffnen. Der Iranische Botschafter in Russland sagte, daß der Iran den Rubel wählen würde, um sein Land aus der "Dollar-Versklavung" zu befreien. (3)
---
(1) Seit im August 1971 unter Präsident Nixon die Gold-Bindung des Dollars aufgegeben wurde und auf Rat Kissingers sich die USA dank der Ölpreis-Bindung an den Dollar wachsend verschuldete (zum Wohl und wachsenden Reichtum der Eigentümer der FED und gleichzeitig auch 'Brötchengeber' von Henry Kissinger, die fortan von wachsenden Zinsen die Wirtschaft der USA zugunsten der eigenen Tasche plünderten).
Russland stellt in aller Stille seinen Öl-Handel auf Rubel um
Von Andrew E. Kramer
Veröffentlicht: 27. Februar 2008 (Übersetzung Rumpelstilz)
Moskau – Amerikaner fanden wenig Anlaß zum Feiern als sich der Öl-Preis letzte Woche oberhalb der $100 je barrel ansiedelte.
Sie konnten, obwohl dankbar, daß der Öl-Preis noch in Dollar notiert wird, den Meilenstein eines dreistelligen Ölpreises als bemerkenswert bezeichnen.
Russland, die zweitgrößte Öl exportierende Nation nach Saudi-Arabien, hat sich in aller Stille vorbereitet den Öl-Handel für das Russische Ural-Öl, dem Export an erster Stelle, vom Dollar auf den Rubel umzustellen. Industrie-Analysten und Offizielle sagen jedoch, daß diese Änderung, so sie denn kommt, noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Die Russischen Anstrengungen haben diesen Monat bescheiden mit dem Handel von raffinierten Produkten für den Binnenmarkt angefangen. Jedoch ist das Bemühen, den Dollar aus dem Russischen Öl-Handel hinauszudrängen ein weiteres Projekt, das dem Selbstbewußtsein und den Ambitionen des Kremls entspricht, der bereits seinen Energiereichtum nutzt um Einfluß in Ost-Europa und früheren Sovjet-Staaten auszuüben.
"Sie meinen es ernst," sagte Jaroslav Lissovolik, der Chef-Ökonomist der Deutsche Bank in Moskau. "Dies ist etwas dem sie Priorität einräumen".
Öl-Handel wird fast ausschließlich in Dollar notiert. Wenn aus dem Mittleren Osten Öl nach Asien verkauft wird, so wird der Preis immer in Dollar notiert.
Gleichzeitig erfolgt Russlands Handel mit West-Europa und den früheren Sowjet-Staaten für Rohöl und Erdgas in Dollar bezifferten Verträgen. Beispielsweise hat Gazprom, der Erdgas-Monopolist, den Preis für Gas für die Ukraine auf $179 je 1000 cbm für das Jahr 2008 festgesetzt. Es gibt noch keine Vorschläge den Gas-Preis nicht mehr in Dollar zu rechnen.
Als Folge sind Firmen, wie auch Länder, die Erdölprodukte kaufen, ermutigt Dollar-Reserven für ihre Versorgung zu halten, und damit auch der US-Wirtschaft zu helfen, ihr Handelsdefizit zu tragen. (1)
Russland würde gerne diese Praxis ändern, wenigstens hinsichtlich ihrer Kunden, um so die Bedeutung des Rubels anzuheben, der eine neue Quelle nationalen Stolzes ist, nachdem er 30% gegen den Dollar während des gegenwärtigen Öl-Booms gewonnen hatte.
In einer Rede in diesem Monat über die Wirtschaftpolitik, sagte Dmitri A. Medvedev, ein stellvertretender Premier-Minister und möglicher Nachfolger von Präsident Vladimir V. Putin bei den Wahlen am 2. März, daß Russland die Gelegenheit wahrnehmen sollte, die sich durch einen schwächer gewordenen Dollar bieten.
"Heute geht die globale Wirtschaft durch schwierige Zeiten," sagte Herr Medvedev. "Die Rolle der Schlüssel-Währungsreserven wird neu bewertet und wir müssen die Gelegenheit nutzen." Er erklärte, "der Rubel wird de facto eine der regionalen Währungsreserven."
Andere Öl-exportierende Länder stören sich auch, im immer schwächer werdenden Dollar zu handeln. (2)
Seit 2005 hat der Iran, der Viertgrößte Öl-Exporteur der Welt, versucht einen Handelsplatz für den Öl-Handel in anderen Währungen als dem Dollar zu eröffnen. Der Iranische Botschafter in Russland sagte, daß der Iran den Rubel wählen würde, um sein Land aus der "Dollar-Versklavung" zu befreien. (3)
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(1) Seit im August 1971 unter Präsident Nixon die Gold-Bindung des Dollars aufgegeben wurde und auf Rat Kissingers sich die USA dank der Ölpreis-Bindung an den Dollar wachsend verschuldete (zum Wohl und wachsenden Reichtum der Eigentümer der FED und gleichzeitig auch 'Brötchengeber' von Henry Kissinger, die fortan von wachsenden Zinsen die Wirtschaft der USA zugunsten der eigenen Tasche plünderten).
(2) Auch die Golf-Staaten gehören mit zu den Ländern, die über den Öl-Verkauf in Dollar nachdenken – trotz des dort massiv stationierten US-Militärs. In Venezuela steht kein US-Militär – die Gedanken einer Verabschiedung vom Dollar sind dort Realität.
(3) Das Wort Dollar-Versklavung hat durchaus seine Berechtigung, erheben doch die USA ihre Seigniorage als quasi "Römisches Imperium" von den Wirtschaften der Welt, so auch von Deutschland – das zwar kein Öl in die USA exportiert, wohl aber Erzeugnisse der Industrie – denn einen Wert hat der Dollar schon lange verloren, beschleunigt jedoch auftragsgemäß mit G.W.Bush, der das Land in exponentieller Geschwindigkeit verschuldet und ruiniert. Inzwischen sind die Schulden der USA so hoch, daß nur noch, wer an den Weihnachtsmann glaubt, auch an die Rückzahlung glaubt.
Darüber hinaus hat Russland durch seine Verträge mit der SCO (Shanghai Cooperation Organization) den Öl- und Gasmarkt gesichert und über Pipeline-Verträge eine Einflußposition behalten, aber auch gegenüber Europa mit der North-Stream Pipeline durch die Ostsee den nördlichen Markt gewonnen - und über die South-Stream-Pipeline das Nabucco-Projekt, das ab 2011 Russland südlich umgehen soll, ad absurdum geführt, selbst wenn Ungarn auch eine Beteiligung daran zusätzlich ins Auge faßt. Der gesamte Balkan, Österreich - sogar bis hin zu Frankreich, sind an der South-Stream interessiert. Negativ ist dies auf jeden Fall für keines der betroffenen Länder - schließlich hat Russland sogar während des 'Kalten Krieges' stets zuverlässig beliefert - und war auch in der Preisgestaltung stets marktgerecht und Zuverlässig. Lediglich Länder wie die Ukraine versuchen in US-Auftrag durch Nicht-Zahlung des Gases Streit zu provozieren.
Die USA stehen in einem Krieg im Irak, der kein Ende nimmt und der bis jetzt 500 Milliarden Dollar gekostet hat. Der Krieg in Afghanistan wird ebenfalls andauern – auf der Münchner Sicherheitskonferenz jetzt im Februar wurde offen ausgesprochen, daß die Bundeswehr auf Jahrzehnte, vielleicht sogar auf 30 Jahre hinaus in Afghanistan in wachsendem Umfang an den Kämpfen ihre Rolle wahrzunehmen habe. Somit bleibt als Schlußfolgerung nur, daß die USA auch die anderen Länder in der Region anzugreifen beabsichtigen. Die Nachbarländer Afghanistans, Iran und Turkmenistan sind reich an Öl und Gas. Einzig ein rascher Bankrott der USA kann das Militärbudget soweit kürzen, daß sich in den USA allmählich wieder Vernunft etabliert - oder die USA etablieren gemeinsam mit England und Israel zuvor eine weltweite Diktatur - die jedoch mit den dann noch freien Ländern ihre Grenze findet. Russland und China werden sich nicht in die Knie zwingen lassen.
Die USA brauchen in wachsender Menge fossile Energieträger und können diese preiswert nur durch Raubmord erhalten - d.h. durch Angriffskriege. Am Irak-Krieg sieht man die Kosten eines Krieges - bis jetzt 500 Millirden. Nimmt ihnen niemand mehr den Dollar ab, dann sind auch Kriege nicht mehr finanzierbar. Also bleiben die Kriege gegen Iran und Turkmenistan ungewiß. Und ein Krieg gegen den Iran wäre um ein Vielfaches teurer als im Irak. Ob dies jedoch im Bereich der Möglichkeiten der USA liegt, hängt ganz davon ab, in wie weit die Pudel der New Yorker US-Regierung (Rockefeller-Clan): Sarkozy, das deutsche geMerkel und der englische Brown – und hernach der EU-Präsident und Pudel Tony Blair sich als willige Helfer einspannen lassen.
Die Verwirklichung der Hilfs-Diktatur für die New-Yorker-Regierung wird in einem Eilschritt für Deutschland mit einer Grundgesetzänderung am Mittwoch, den 5.3.2008 durchgepaukt. Bezeichnend für die Rechte-Beschneidung der Deutschen (abgesehen von vielleicht einigen Tausend Privilegierten der allerobersten Schicht) ist der absolute Black-out in den Medien – bis das Grundgesetz in einer Nacht und Nebelaktion am 5.3. geändert wurde. Dies dient der Vermeidung, daß sich die Bevölkerung in einem Volksaufstand wehrt.
© Rumpelstilz Politik-Global 28-02-2008
Die USA brauchen in wachsender Menge fossile Energieträger und können diese preiswert nur durch Raubmord erhalten - d.h. durch Angriffskriege. Am Irak-Krieg sieht man die Kosten eines Krieges - bis jetzt 500 Millirden. Nimmt ihnen niemand mehr den Dollar ab, dann sind auch Kriege nicht mehr finanzierbar. Also bleiben die Kriege gegen Iran und Turkmenistan ungewiß. Und ein Krieg gegen den Iran wäre um ein Vielfaches teurer als im Irak. Ob dies jedoch im Bereich der Möglichkeiten der USA liegt, hängt ganz davon ab, in wie weit die Pudel der New Yorker US-Regierung (Rockefeller-Clan): Sarkozy, das deutsche geMerkel und der englische Brown – und hernach der EU-Präsident und Pudel Tony Blair sich als willige Helfer einspannen lassen.
Die Verwirklichung der Hilfs-Diktatur für die New-Yorker-Regierung wird in einem Eilschritt für Deutschland mit einer Grundgesetzänderung am Mittwoch, den 5.3.2008 durchgepaukt. Bezeichnend für die Rechte-Beschneidung der Deutschen (abgesehen von vielleicht einigen Tausend Privilegierten der allerobersten Schicht) ist der absolute Black-out in den Medien – bis das Grundgesetz in einer Nacht und Nebelaktion am 5.3. geändert wurde. Dies dient der Vermeidung, daß sich die Bevölkerung in einem Volksaufstand wehrt.
© Rumpelstilz Politik-Global 28-02-2008