bevor sie uns den Garaus macht !
Durch Mike Whitney – Übersetzung und Kommentar Rumpelstilz
Information Clearing House - und Politik-Global
"Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden". Aldous Huxley
Manch ein Durchschnitts-Bürger mag es vielleicht auch schon bemerkt haben, genügt es doch, wenn er seiner Frau oder Freundin Gold schenken wollte, vielleicht gerade einmal zwei Unzen – und mit steinerner Mine wird der unbedarfte Bürger aufgefordert seine Personalausweis oder Reisepaß vorzulegen. Hat er sich etwa strafbar gemacht???
Nein, er hat sich (noch) nicht strafbar gemacht. Aber er hat mit dem Kauf von Gold gezeigt, daß er dem Staat und den Banken mit ihren wertlosen Papiergeldscheinen nicht mehr vertraut. Damit darf der Staat annehmen, daß dieser Bürger auch sonst die Lügen der Medienbeeinflussung nicht mehr glaubt. Scheinbare Rechte werden dem Bürger nur vorgegaukelt – und solange er daran glaubt, solange hält der Bürger auch still, läßt sich vom Staat und dem Finanz-Kartell ausnehmen, bestehlen und betrügen.
Die Registrierung des Kaufs von Gold wird durch die Banken vorgenommen. Früher durfte man noch ohne Anmeldung bei Auslandsreisen Euro 15.000 mit sich führen. Dies wurde reduziert auf maximal Euro 10.000. Der Kauf von Gold wird – momentan noch je nach Bank – registriert ab Euro 1000 bzw. Euro 2000 --- Eines Tages darf der Bürger überhaupt keine Edelmetalle mehr besitzen. Schließlich gibt es andere, die alles Gold der Welt besitzen wollen.
Hat jedoch der Bürger seine lächerlich kleine Menge Gold von gerade einmal zwei Unzen gekauft und seinen Ausweis zwecks Registrierung vorgelegt, so kann am Tage "X", an dem der Staat Goldbesitz als illegal erklärt, ihm dieses Gold einfach wieder wegnehmen. Der Staat handelt dabei im Interesse eines ultra-reichen Finanz- und Machtkartells – so reich, daß sie sich sogar erlauben, käufliche Personen wie Bush, Sarkozy, Brown, Merkel in den jeweiligen Ländern als Regierungschef einzusetzen. So reich und mächtig – ihnen gehören nicht nur Banken wie die englische, die französische, die europäische Zentralbank, sondern auch die Zentralbank der USA, die FED, d.h. die Federal Reserve. Das ist alles Privateigentum. Zum Beispiel gehören 53% der FED den Rothschilds.
Anhand des Beispiels über die veränderten Bedingungen beim Kauf von Gold sei nur aufgezeigt, daß wir an der Schwelle von Veränderungen ungeahnten Ausmaßes stehen. Zu diesen Veränderungen gehört das Recht auf Goldbesitz, die Registrierung der Bürger mit biometrischen Daten, Zuordnung von Microchips zu jedem Bürger, die Registrierung durch Mautbrücken und die Registrierung von Flugdaten und mit Ratifizierung des EU-Vertrages auch das Recht für den Staat, den Bürger ohne Urteil, ja auch ohne Anklage einfach vorbeugend standrechtlich erschießen zu lassen. Dazu jedoch mehr in einem noch kommenden Artikel über den EU-Vertrag – worin sämtliche Angaben von einem Professor des Staatsrechts belegt sind.
Nun aber zum Artikel über die FED
Dieser Artikel erschien in Englisch bei: 'Informationclearinghouse' ICH
21/02/08 -- -- Der Sturm, der im Juli im Kreditbereich losbrach, als zwei Bear Stearns Spekulations-Fonds (Hedge-funds) gezwungen wurden zu liquidieren, hat sich weiter verstärkt und sich auf die Märkte ausgeweitet. Letzte Woche zog die Schlinge auch um die Sicherheiten für Versteigerungsraten, einem weniger bekannten Markt, der Kurzzeitliquidität benötigt um die Ausgabekurse für Langzeit Kummunalobligationen festzusetzen. Der $ 330 Milliarden ARS Markt ist über Nacht ausgetocknet und hat die Zinsrate für einige Obligationen bis auf einen Satz von 20% hochgedrückt – einem Maß für Kurzzeit-Überziehungen. Sicherheiten für Versteigerungen stehen nun auch vor der totalen Auflösung – wie zuvor schon lebenswichtige Teile der Finanzierungs-Strukturen. Der $ 2 Billionen-Markt (engl. Ausdruck trillions – d.h. Zahl mit 12 Nullen) nebenherlaufender Schuldverschreibungen (CDOs), der Multi-Billionen Dollar Markt von Hypotheken-Sicherheiten (MBSs) und der $ 1,3 Billionen Markt anlagengesicherter Wertpapiere (ABCP) haben allesamt kollabiert und haben einen Berg von Kapital des Finanzsystems gefressen und viele der Banken und Hedge-Funds an den Rand der Pleite geführt.
Der Preis des Versicherns der Industrieobligationen ist in den letzten Wochen in astronomische Höhen geschnellt, wodurch es für Unternehmen es zunehmend schwieriger wird das laufende Geschäft oder gar Umsatzausweitungen zu finanzieren. Vieles steht in Verbindung mit der wachsenden Unsicherheit bezüglich der Verläßlichkeit von Kreditausfall-Swaps, einem Markt von $ 45 Billionen, der buchstäblich unbezahlt bleibt. Kreditausfall-Swaps sind ein Finanzinstrumentarium, die der Spekulation auf die Schuldtilgungs-Fähigkeit von Unternehmen dienen. Sie bezahlen den Käufer. Sie bezahlen den Käufer der Sicherungspapiere zum Nominalwert oder dem entsprechenden Gegenwert falls der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Wenn der Preis der CDSs sich erhöht, bedeutet es, daß größere Zweifel an der Einbringlichkeit der besicherten Papiere gibt. Die Preise schnellen gegenwärtig in die Höhe, weil der gesamte strukturierte Finanzmarkt – und mit allem was damit in Verbindung steht – sich unter dem Druck der dahinschmelzenden Subprime-Hypotheken steht. So wie die Zwangsversteigerungen weiter zunehmen, werden auch die auf die Subprime-Hypothekendarlehen zugeschnittenen Sicherheiten weiterhin Billionen von Dollar virtuellen Kapitals des Sekundärmarktes zerstören.
Das alles klingt wesentlich komplizierter als es in Wirklichkeit ist. Man stelle sich einfach vor, Arbeiter hätten jedesmal einen großen befeuerten Dampfkessel mit Geldscheinen zu beheizen – wenn ein Eigenheim in Versteigerung kommt, die Arbeiter hätten das Geld zu nehmen, das an der Transaktion verloren wurde – zuzüglich allem Bargeld das für das Eigenheim bereits bezahlt wurde. All diese Werte werden vom Feuer verschlungen und die Menge an vernichtetem Kapital übersteigt die armselige Summe die die FED neu zur Verfügung stellt – oder auch das kleine bischen der Bush-projektierten $168 Milliarden Wirtschaftsförderung. Eine Milliarde in 500er Geldscheinen stellt bereits einen Stapel von 800 Meter Höhe dar. Dieses Höllenfeuer zu betreiben bringt die Arbeiter ordentlich ins Schwitzen, sie müßten darfür schon einen Schaufellader benutzen, um die enorme Geldvernichtung zu bewältigen. Kapital wird aus dem Markt schneller abgesaugt, als es wieder ersetzt werden kann, was durch die plötzliche Einengung des gesamten Finanzsystems und allgemeiner gesagt, durch den verringerten Konsum der Verbraucher offensichtlich wird.
Entsprechend eines kürzlich erschienen Artikels bei Bloomberg heißt es:
"Vor einem Jahr noch hätten $20 Millionen der
Luminent Mortage Capital Inc. Zugang zu einem HypthekenDarlehen von $640
Millionen verschafft, um erstklassige Hypotheken-Pfandbriefe zu kaufen. Jetzt
und heute verschafft dem Unternehmen so viel Bargeld nicht mehr als $80
Millionen. …(Nur) 6 Kreditgeber bieten eine 5-fache Bewertung, während
noch vor einem Jahr 20 Banken mehr als den 33-fachen Wert angeboten
hatten."
Nirgendwo stellen mehr Banken soviel Geld für
derartige Teilbesicherte Investments zur Verfügung, wie noch vor einem Jahr. Und
wenn die Kreditvergabe im nationalen Rahmen schrumpft, dann schrumpft auch die
Wirtschaft. Es ist eine ganz einfache Formel, weniger Geld bedeutet weniger
Wirtschaftsaktivität, weniger Wachstum, weniger Arbeitsplätze, engere Budgets,
mehr Schwierigkeiten.
Bloomberg fährt fort:
"Die Wallstreet Unternehmen, die sich von ihren
Verlusten von 146 Milliarden Dollar noch nicht erholt haben, schüren darüber
hinaus eine Kredit-Krise durch stark eingeschränkte Kreditvergabe an Investoren
und Hedge-Funds die mit Krediten ihre Absicherungen bezahlen müssen. Durch
dieses Zurückfahren tragen die Banken zur Verringerung der Nachfrage und zu
geringeren Preisen in der gesamten auf Erträge fixierten Wirtschaft bei.
Die Banken sind nicht in der Position
extravagant zu sein, denn sie tragen bereits an 400 Milliarden Dollar an MBSs
und CDOs, ebenso wie an weiteren 170 Milliarden Dollar an Private Equity
Verpflichtungen, für die es derzeit keinen Markt gibt. Sie waren gezwungen
dramatische Einschnitte in ihren eigenen Kreditvergaben vorzunehmen, weil ihnen
schlicht das Geld fehlt oder schlimmer – weil sie binnen kürzester Zeit vor dem
Bankrott stehen.
Ein letzte Woche erschienener Artikel auf der ersten Seite der Financial Times veranschaulicht, wie sehr die Banken in Wirklichkeit unter Druck stehen:
"US-Banken haben in aller Stille massive Kredite
von der Federal Reserve aufgenommen … 50 Milliarden innerhalb eines
Monats."
Die neuen Bedingungen der FED für
Versteigerungs-Erleichterungen "erlauben den Banken Geld gegen jegliche Art von
zweifelhaften Beiprodukten aufzunehmen," sagte Christopher Wood, ein Analyst der
CLSA. "Die Banken geben der FED zunehmend Mist an sogenannten Sicherheiten, die
niemand sonst zu akzeptieren bereit wäre … und das läßt eine gefährliche
Situation für das amerikanische Bankensystem vermuten." Dabei verlassen sich die
Banken zunehmend auf indirekte Formen staatlicher Hilfe. ("US-Banken leihen sich
50 Milliarden Dollar über die neue FED-Hilfe", Financial Times – dies wurde in
den US-Medien verschwiegen.)
Gleichzeitig erhalten die Banken hintenherum
Liquiditätsspritzen von der FED, der Banken-Riese Citigroup hat versucht einige
seiner Beteiligungen loszuwerden, so daß Citigroup seine bilanzierten Verluste
tragen kann. Es sieht wenig hoffnungsvoll aus, aber auf der ganzen Welt nach
frischem Kapital zu suchen um die schon brennenden Bilanzen zu löschen ist
inzwischen für viele der größten amerikanischen Investment-Banken zum
Vollzeitjob geworden. Aber es bleibt die einzige Möglichkeit um dem plötzlichen
Tod zu entrinnen.
Während der letzten Tage hat der Goldpreis einen neuen Spitzenwert erreicht … bis 950 USD/oz. während Rohöl den Wert von $100 je Barrel überschritten hatte. Der so gebeutelte Dollar hat bereits Schlagseite, aber trotz allem kündigt der Vorsitzende der FED, Ben Bernanke, weitere bevorstehende Zinssenkungen an. Die Aussicht auf einen globalen Sturm gegen den Dollar war nie größer. Dennoch wird Bernanke tun, was immer ihm möglich ist, um das kollabierende Bankensystem am Leben zu erhalten, selbst wenn der damit die Währung zerstört. Aber Zinssenkungen alleine helfen nicht. Die Banken brauchen Kapital – und zwar viel und schnell. Inzwischen hat der kollabierende Dollar zu explodierenden Preisen bei Lebensmitteln und Energiekosten geführt und die Verbraucher mit ihren täglichen Bedürfnissen in die Bedürftigkeit und schiere Armut getrieben. Die Folge ist, daß die Einzelhandelsspannen sinken und die Arbeitgeber zu Entlassungen gezwungen sind. Dies alles sind Folgen einer Spirale, die mit sinkenden Eigenheimpreisen begonnen hat und nun die gesamte Wirtschaft erfaßt. Es gibt keinerlei Möglichkeit diese Abwärtsbewegung zu stoppen, solange sich nicht die Immobilienpreise stabilisieren und die Zahl der Zwangsversteigerungen wieder normale Maße annimmt – aber das kann noch sehr, sehr lange Zeit dauern. Bei den hohen Eigenheimquoten und Hypothekengewährungen auf immer neuen Tiefstständen kann es noch lange dauern, bis die Talsohle definitiv erreicht ist. (Ben Bernanke - siehe Foto)
Die USA werden jetzt in eine tiefe und lang anhaltende Rezession geraten.
Niedrige Zinsraten und Finanzinnovationen haben den Kreditmarkt paralysiert und eine monströs große Beteiligungsblase geschaffen, die im Weltkapitalmarkt Zuflucht gesucht hat. Die neue Markt-Architektur der "strukturierten Finanzen" hat unter der Anspannung fallender Anlagewerte und steigender Zahlungsausfälle letztendlich selbst kollabiert. Viele der Banken sind technisch bereits insolvent und versunken in den roten Zahlen ihrer Bilanzen. Das öffentliche Vertrauen in die Finanzinstitute war nie geringer. Das System zerstört sich selbst.
Nachdem der Wendepunkt des Kreditgewerbes die Märkte lahmgelegt hat, sprechen die Sprecher der Investoren offen aus und bestätigen, was viele von Anbeginn an vermutet hatten: die gegenwärtige schwere Störung der Wirtschaft wurde von der Federal Reserve hervorgerufen und daß sie es ist, die die Verantwortung für den SuperGAU der US-Wirtschaft trägt. In einem Artikel des Wall Street Journal dieser Woche, gab der Harvard Wirtschafts-Professor und frühere Berater des Economic Council unter Präsident Reagan, Martin Feldstein, folgendes enthüllendes Statement ab:
"Es gibt in der gegenwärtigen Situation viele Schuldzuweisungen. Die Federal Reserve trägt durch ihr Versagen, eine angemessene Beaufsichtigung über die Hauptzentralbanken durchzuführen, einen großen Teil der Schuld. Die Prüfer der FED haben vollständigen Zugang zu allen Finanztransaktionen der Banken, die sie beaufsichtigen und sollten über die technische Expertise verfügen, die Kreditrisiken der Banken einzuschätzen. Da diese Banken Kredite an nicht-Bank Finanzinstitute vergeben, kann die FED auf diese Weise auch indirekt prüfen, was jene Institute machen.
Die Bank-Prüfungen der FED sollten die Angemessenheit des Kapitals jeder Bank und die Werthaltigkeit ihrer anlagen feststellen. Die FED hatte erklärt, daß die Banken über angemessen viel Kapital verfügen, denn die FED hatte bei weitem zu wenig Beachtung den massiven 'außer Bilanz-Positionen', d.h. den Strukturierten Investitions-Mitteln(Vehicles) (SIVs), Überleitungen und Kreditlinienverpflichtungen geschenkt, zu deren Bilanzierung die Banken nun gezwungen wurden. Die Prüfer hatten ebenfalls das Anlagekapital überbewertet. Die Konsequenz daraus ist für die FED Oberaufsicht klar. Es gibt keinen Ausweg aus der gegenwärtigen Krise."
So gesehen hat Feldstein recht, die FED verweigerte sich ihren Aufgaben als Bankenaufsicht weil ihre Netzwerk-Kontakte in der Bankenwirtschaft obszön hohe Profite erzielten, indem sie weltweit dubiose und unsaubere Kreditderivate an leichtgläubige Investoren verkauften. Die Prüfer wußten von den massiven Positionen außerhalb der Bilanzen, die den Banken erlaubten, Hypotheken-gesicherte Papiere und CDOs ohne ausreichend Kapitalreserven zu kreieren. Sie wußten es alle und alles bis ins Detail, was lediglich beweist, daß die Federal Reserve eine Organisation ist, die den ausschließlichen Interessen des Banken-Establishments und ihren Gesellschaftsbrüdern der Finanzindustrie dient.
Die kommende weltweite Rezession/Depression wird uns genügend Zeit geben, über die ruinösen Auswirkungen der FED-Firmenrichtlinien nachzudenken und einen Plan aufzustellen um die Federal Reserve ein für alle Male abzuschaffen – dies für den Fall, falls uns die FED nicht zuerst zerstört und abschafft.
Anmerkungen des Wochenmagazins Politik-Global:
Seit nun vielen Jahren beschäftige wir uns mit Anomalien der Wirtschaft, vorwiegend unter der Bezeichnung Globalisierung, einem an sich neutralen Begriff. Schließlich könnte ja eine altruistische Person auch Glück, Gesundheit und ökonomische Sicherheit für alle Bürger der Welt globalisieren wollen. Betrachtet man jedoch das, was in Wirklichkeit geschieht, so wird nur der Geltungsbereich bestimmter Firmen globalisiert, die Einnahmequellen werden globalisiert, und die Armut der Menschen globalisiert. (Beispiel: in Rumänien streiken nun die Nokia-Angestellten, weil man sie dazu zwingt, für Hungerlöhne 70 Std. pro Woche zuarbeiten – die Rumänen streiken nun auch ! ! )
Globalisierung bedeutet, daß Firmengewinne global, d.h. weltweit eingefahren werden, daß dort entlassen wird, wo Löhne höher sind und dort produziert wird, wo die Arbeitskraft fast gar nichts mehr kostet. Es gibt sowieso zu viele Menschen auf der Erde – sollen sie doch alle (oder fast alle außer den 10%) verhungern oder an Seuchen sterben. Dies ist nicht meine Einstellung – aber ich zitiere hier die ehemalige Außenministerin der USA, Madeleine Albright, die für Deutschland, wie auch für Russland die Anzahl der noch für ein Überleben tolerierten Menschen benannte: 10 % sollen überleben dürfen, 90 % sollen ausgerottet werden. Überleben dürfen in Deutschland 8 Millionen die man noch für die Produktion braucht - und in Russland 15 Millionen (so die Aussage von Madeleine Albright.) Die gleiche Aussage traf auch Rockefeller in seinem Gespräch mit Russo, bzw. nannte dies auch auf der Bilderberg-Konferenz in Kanada 2006, allerdings bezog er sich dabei nicht nur auf Deutschland und Russland, sondern auf die Weltbevölkerung.
Über die Rockefellers hatte ich eine hervorragende Datensammlung, die bei www.nwo-fighter.info gesehen, vollständiger, als das was üblicherweise zu finden ist. Lediglich über die Aktionen dieses Finanz- und Macht-Kartells mit Ende des vorletzten Jahrhunderts bis heute bin ich im Detail befaßt, die UdSSR als Sozialismus-Experiment der Rothschilds durch Trotzki (alias Bronstein) oder finanziert wie Lenin durch Rockefeller. Aber hier geht es um einen so weiten Themenbereich, ein Teil lest bitte unter: Gleichschaltung der Medien – das Interview mit S.E. Herrn Kotenew, Botschafter von Russland – dort steht in meinen Kommentaren ein Teil zur gegenwärtigen Politik – d.h. über das was sich im Hintergrund abspielt, unsichtbar für viele und nie geschrieben in der zensierten Presse.
Zurück zur Bankenkrise
Ich gehe keineswegs davon aus, daß der bevorstehende Zusammenbruch des US-Dollars ein Unglücksfall ist, eine unbeabsichtigte Folge leichtfertigen Handelns gewissenloser Banken.
Unbeabsichtigt war es sicher aus Sicht leichtsinniger deutscher Banken und Landesbanken, deren Vorstände zumindest durch partielle Inkompetenz und maßlose Raffgier das Geld ihrer Anleger (und jetzt der Steuerzahler) veruntreut haben. Aus Sicht der US-Banken war diese Crash-Landung gezielt herbeigeführt. Sie geben als Miteigentümer der FED selbst das grün bedruckte Toilettenpapier heraus und nennen es Dollar, haben weltweit mit ihren faulen Papieren besser abgesicherte Währungen eingekauft – oder gleich ganze Unternehmen, Rohstoffe – kurz, alles was einen höheren Wert hat als grün bedrucktes Toilettenpapier.
Politik und Wirtschaft sind zwei verschiedene Namen für die gleiche Sache.
In der Politik geschieht nichts zufällig, alles ist geplant.
Eine Frage an den Leser: Glauben Sie, daß Rothschild oder Rockefeller an dieser Krise Geld verlieren – oder haben sie schon jetzt vorgesorgt und sich in der EZB engagiert ? Fängt dann irgendwann auch der Euro an zu trudeln???
Russland jedenfalls wird seine werthaltigen Erzeugnisse und Rohstoffe nur noch gegen Rubel exportieren. (Aussage v. 15.2.2008 von Vize-Premier Dmitri Medwedew in Krasnojarsk).
© Rumpelstilz Politik-Global 23.2.2008
Bitte Quellenangaben zu Albrights Aussagen. Danke!
AntwortenLöschenQuellenaussage zu Albrights Aussage wird leider dauern - meine Ablage hängt ordentlich hinterher.
AntwortenLöschenIch verbürge mich jedoch für die Authentizität ihrer Aussage - sie fiel im Bezug auf Russland und benannte für dort eine tolerierbare Bevölkerung von 15 Millionen (als Russland noch 147 Mio EW hatte) und im Nachsatz folgte die Aussage dann noch für Deutschland mit 8 Millionen.
Den Rothschilds und Rockefellers geht es sicherlich nicht mehr ums Geld, sondern um die Weltherrschaft und totale Kontrolle.
AntwortenLöschenGenerell hege ich ähnliche Befürchtungen. Im Besonderen schätze ich aber die "Kontroll- bzw. Wiederherausgabe"-Gefahr nicht so groß ein. Man kann das Gold schließich längst wieder verkauft haben.
AntwortenLöschenDas Handeln mit Gold bzw. Eintauschen gegen Waren ist sicher ein Betrachtung wert,wird notfalls auf einem Schwarzmarkt stattfinden. Immobilien werden sicher gegen offizielles Papiergeld plus inoffizielles Edelmetall verkauft werden...
Kannst Du die Quelle zu Albright vorziehen - auch wenn die Queue lang ist?? Immerhin, sie ist ja Wahlkampfberaterin von H. Clinton!
AntwortenLöschenTja, die ganz grossen (es gibt da so ein Buch "Die 13 satanischen Blutlinien" werden schon schauen, dass sie immer schön genug kriegen.
AntwortenLöschen(Eine davon ist die Rothschild Familie; eine anderd die Rockefellers).
Uebrigens als die wichtigste gilt die Blutlinie der Merovinger. Das sind die heutigen europäischen Königs- und Adelhäuser.
Gemäss einem ex-Illuminierten haben die über Jahrhunderte mit Magie sich an der Macht gehalten.
vielleicht dürfen wir uns bald über neue währunseinheiten "almero" z. bsp..... den rest was dann folgt kann sich ja dann jeder denken..eine weltwährung in der hand weniger...
AntwortenLöschenbank(en) sind gefährlicher als ein stehendes heer..
FSJ zur Staatsverschuldung
AntwortenLöschen(heute fünfzigfach mit zinseszins)
http://tw.youtube.com/watch?v=_ubOfmJulkw&feature=related
"Bitte Quellenangaben zu Albrights Aussagen. Danke!"
AntwortenLöschenSeh ich auch so - sonst kann man es nicht behaupten - sind ja keine Peanuts.
Hochinteressante Ausführung über die FED. ic möchte hier nur einen andere BLOG zitieren, der schön zeigt was die FED eigentlch wirklich ist, wie sie funktioniert und was ihr zugrunde liegt.
AntwortenLöschenDer Dollar wird nicht von der US-Regierung herausgegeben wie etwa in Österreich Euroscheine von der Nationaldruckerei im Auftrag und unter Aufsicht der Finanzbehörden gedruckt werden, sondern von der FED, die ein Zusammenschluss privater Banken (Ursprung liegt bei dne Rothschilds, Rockefellers etc) ist, der der US Regierung das Geld zur Verfügung stellt und dafür, wie Banken das eben tun, kräftig Zinsen kassiert, die wiederum durch Steuergelder der Bürger in den USA bezahlt werden.
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