Donnerstag, 21. Februar 2008

Erdogans Aufruf zur Kolonisierung Deutschlands

Ein türkischer Marsch

durch die Institutionen ?


Dieser Kommentar zur vieldiskutierten Rede des türkischen Minister-Präsidenten Erdogan mit seiner Forderung nach türkischen Schulen und Universitäten in Deutschland, seiner Forderung nach Erlernen der deutschen Sprache und Integration – aber radikalen Ablehnung der Assimilation, enthält außer des Auszuges eines Teiles seiner Rede, KEINE weiteren Zitate oder Quellen, sondern stellt lediglich meine Meinung und Erfahrung als Verfassers dar. Aber mit über 20 Jahren Auslandserfahrung – also einer Zeit in der ich selbst arbeitender Ausländer in fremden Ländern war – habe ich vielleicht ein paar Gedanken und Betrachtungen beizutragen, die dem einen oder anderen Gedankenanstoß sein könnten.


Zuvor jedoch der Textauszug aus der Rede Erdogans:



Heute haben Sie allein in Deutschland
eine zahlenmäßige Stärke von fast drei Millionen erreicht. Sie haben nunmehrseit
47 Jahren mit Ihrer Arbeit, mit Ihrem Bemühen dazu beigetragen, dassDeutschland
vorankommt, dass Deutschland in Europa und in der Welt zu einemmächtigen Land
wird. Sie haben hier einerseits gearbeitet, andererseits aberhaben Sie sich
bemüht, Ihre Identität, Ihre Kultur, Ihre Traditionen zubewahren. Ihre Augen und
Ihre Ohren waren immer auf die Türkei gerichtet. DieTatsache, dass Sie seit 47
Jahren Ihre Sprache, Ihren Glauben, Ihre Werte,Ihre Kultur bewahrt haben, vor
allem aber, dass Sie sich gegenseitig stetsunterstützt haben, diese Tatsache
liegt jenseits aller Anerkennung. Ich verstehe die Sensibilität, die Sie
gegenüber Assimilationzeigen, sehr gut. Niemand kann von Ihnen erwarten,
Assimilation zu tolerieren.Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer
Assimilation unterwerfen.


Denn, Assimilation ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit, Sie sollten sichdessen bewusst sein.
Wir müssen jedoch auch Folgendes zur Kenntnis nehmen: Sie
könnensich im heutigen Deutschland, in Europa von heute, in der heutigen Welt,
nicht mehr als „der Andere", als derjenige, der nur vorübergehend hier
ist,betrachten, Sie dürfen sich nicht so betrachten. Die türkische Gemeinschaft
hatsich volle 47 Jahre für dieses Land verausgabt. Nicht nur in Deutschland,
inzahlreichen Ländern Europas nähert sich die Zahl unserer Staatsbürger fast
fünf Millionen. Es ist bemerkenswert, dass trotz diesem immensen Einsatz, trotz
dieser zahlenmäßigen Stärke, gewisse grundlegende Probleme in diesen Ländern
sich immer noch nicht auf der Tagesordnung befinden. Selbstverständlich werden
unsere Kinder Türkisch lernen. Das ist Ihre Muttersprache und es ist
Ihrnatürlichstes Recht, Ihre Muttersprache Ihren Kindern weitergeben. Jedoch
würden Sie, wenn Sie die Sprache des Landes erlernen, in demSie leben, oder
sogar noch einige Sprachen dazu, in jeder Hinsicht davonprofitieren. Schauen
Sie, viele unserer Kinder hier, lernen im frühem Alterkeine Fremdsprachen. Diese
Kinder werden mit Deutsch erst dann konfrontiert,wenn sie mit dem Schulbesuch
beginnen. Und das führt dazu, dass diese Kinder imVergleich zu den anderen
Schülern, die Schullaufbahn mit einem Nachteil von 1 –0 beginnen müssen. Doch
würde es für Sie und für Ihre Kinder in jeder Hinsichtvorteilhaft sein, wenn Sie
die Möglichkeiten maximal ausschöpfen, die dashiesige gute Schulsystem Ihnen
bietet. Sie werden einen Beruf ausüben, Sie werden öffentliche Dienste
inAnspruch nehmen. Wenn Sie die Sprache des jeweiligen Landes nicht
beherrschen,nicht lernen, so fallen Sie unweigerlich in eine Situation der
Benachteiligung. Weiter: Jahrelang hat eine Haltung vorgeherrscht, die durch
eineDistanz gegenüber der Politik in diesem Lande, gegenüber der Aussenpolitik,
demInnenpolitik, der Sozialpolitik charakterisiert war.


Doch sollte die türkischeGemeinschaft mit ihren
drei Millionen Menschen in der Lage sein, in der deutschen politischen
Landschaft einen Einfluß auszuüben, Wirkungen zu erzielen.(Zurufe “Die Türkei
ist stolz auf dich’’) Warum sollten wir nicht in Deutschland, in den
Niederlanden, in Belgien, in den anderen Ländern Europas auch Bürgermeister
haben?


Warum sollten wir keine Vertreter undGruppen
in den politischen Parteien haben? Warum sollten wir indem deutschen
Parlament, in dem EU Parlament nicht noch mehr Vertreter haben? Warum sollten
unsere Ansichten bei der Formulierung der Sozialpolitik derLänder, in denen wir
leben, nicht zur Kenntnis genommen werden?


Assimilierung. Assimilieren bedeutet: "angleichen, einverleiben, verschmelzen". Wenn sich ein Staatsgefüge den Teil einer zugewanderten Bevölkerung einverleibt – so wie das zuvor in Deutschland mit Szcimaniaks, den Wischnewskis, den … aus Polen geschehen ist, so leben sie heute wie Deutsche, fühlen sich als Deutsche, sind verheiratet mit Deutschen – lediglich der vom Vater übernommene Name sagt noch etwas über ihre Herkunft aus. Niemand jedoch käme heute auf die Idee, sie nicht als Deutsche zu betrachten. Sie waren ursprünglich integriert und haben sich im Laufe von ein oder zwei Generationen assimiliert (angeglichen). Auch haben sie in der Politik die Interessen Deutschlands vertreten – es sei hier nur an Herrn Wischnewski ("Ben Wisch") erinnert, es sind überaus positive Erinnerungen.

Wenn wir die Bündnis-Grüne Verballhornung der deutschen Sprache beiseite lassen – und damit meine ich dieses "Bürger mit Migrationshintergrund" – so gibt es eine Unterscheidung nach drei Kriterien:


  • den zeitlich befristet Arbeitenden (Amtsdeutsch: Aufenthaltsbewilligung), der für eine Reihe von Jahren aus finanziellem Interesse in einem anderen Land arbeitet und lebt,

  • den dauerhaft in diesem Land Lebenden, der irgendwann einmal auch die Staatsbürgerschaft des Gastlandes annehmen wird (ad: Aufenthaltsgenehmigung bzw. Einbürgerung – dann mit vollen Rechten und Pflichten)

  • denjenigen, dessen Heimatland eine Diktatur darstellt, in der er politisch verfolgt war und nun im Gastland politisches Asyl erhält.

In der Geschichte Deutschlands hat es die erste Gruppe gegeben. Es waren seit der Industrialisierung Polen, die in das Ruhrgebiet kamen und überwiegend in Deutschland heimisch wurden und mehr und mehr in die zweite Gruppe (b) überwechselten. Nach dem Krieg gab es dann erst die Italiener, die überwiegend wieder nach Italien zurückkehrten – ebenso wie die meisten anderen Europäer. In den letzten Jahrzehnten gab es allerdings auch Türken, die sich ihre Ehefrauen in Anatolien vermitteln ließen, Töchter mit "Ehrenmord" verfolgten und sich in der überwiegenden Anzahl sich partout nicht integrierten, Ghettos bildeten und oft auch auf das Erlernen der Landessprache keinen Wert legten, ja sogar ihr "Klein-Ankara" gründeten und eher erkennen lassen, daß ihnen an einer Kolonisierung des Gastlandes gelegen ist.Es gab jedoch auch Deutsche, die sich in andere Länder begeben hatten:



  • die Kategorie der Expatriates, die für deutsche oder internationale Firmen im Ausland arbeiten, der Aufenthalt ist zumeist streng befristet und an den Arbeitsvertrag gebunden.

  • Deutsche die dauerhaft ausgewandert sind – z.B. vor rund zweihundert Jahren nach Russland, Amerika oder Australien – und in jüngerer Zeit in die Schweiz oder EU-Länder, seltener dann in die USA, nach Kanada oder nach Russland.

  • Während eines unrühmlichen Kapitels deutscher Geschichte wanderten viele Deutsche aller Religionen, vornehmlich jedoch Angehörige des mosaischen Glaubens, als politisch Verfolgte aus. In den Nachkriegsjahren kam diese Bewegung zum Erliegen und nahm erst in jüngster Vergangenheit wieder zu.

Zwei Jahrzehnte lang gehörte ich selbst der ersten Kategorie an. Somit kannte auch ich die Problematik der Integration bzw. Assimilation. Sofern man über einen gewissen Bildungsgrad verfügt, stellt die Integration überhaupt kein Problem dar. Die Assimilation im Sinne der Anpassung ist ein schleichender Prozeß und findet seine Grenzen in der eigenen Disziplin, eigenen Moralvorstellungen und eigenen Ansprüchen und natürlich auch im Umfeld täglicher Kontakte. Je nach Tätigkeit im Ausland kann man als Mensch mit wenig Hintergrund sehr leicht "abrutschen", was ich in der überwiegenden Zahl der Beobachtungen feststellen konnte.


Deutsche gleiten im Ausland auch aus Mangel an Orientierung in ein rechtsradikales Lager ab – was sie übrigens nicht sehr von wenig gebildeten Türken unterscheidet. Setzt sich jedoch das Umfeld aus Unternehmensleitern, Administrativ-Direktoren, Ministern und auch darüber zusammen, so bleiben die eigenen Verhaltensmuster nahezu unverändert – Assimilation findet nur in den Umgangsformen statt. Assimilation würde mithin erst in der zweiten oder dritten Generation stattfinden – jedoch würde der soziale Standard beibehalten bleiben.


Bei den in Deutschland beobachteten Türken liegt das Problem in der überwiegenden Zahl der Fälle jedoch gänzlich anders. Es überwiegt der Anteil der Türken, die zwar aus rein pekuniären Gründen die Arbeit in Deutschland antraten – aber mangels Vorbereitung und damit mangels Sprachkenntnissen sehr bald zur Ghettoisierung neigten. Das Paradebeispiel hierfür ist Berlin-Kreuzberg, auch genannt "Klein Ankara". Innerhalb dieses Ghettos findet man Sitten und Gebräuche, noch wie im tiefsten Anatolien. Dort mag jemand auch der deutschen Sprache mächtig sein – er wird zwangsläufig von seiner Umgebung eingeholt und geprägt. Und daß sich der türkische Gastarbeiter 47 Jahre lang für Deutschland "verausgabt" habe, ist eine gewagte These – er kam des wesentlich höheren Verdienstes wegen, konnte sich sogar seine Wohnung in der Türkei von der "Verausgabung" kaufen – aber er muß deswegen nicht gleich politische Rechte in Deutschland mitkaufen.


Wenn dann aber noch ein Politiker – noch schlimmer, ein Ministerpräsident – die Gemeinschaft der Ausländer dazu aufruft, einen Marsch durch die Institutionen anzutreten, die Politik zu unterwandern, die Politik des Gastlandes nach eigenen Bedürfnissen selbst zu gestalten, dann kommt mir das ebenso lächerlich vor, als hätte ich damals im Gastland dem Präsidenten gesagt: "Écoute mon vieux, cède moi ta place!" Als Ausländer HABE ich die Kulturform des Gastlandes zu respektieren, ich kann auch keinem Minister sagen, was er zu tun hat – allenfalls kann ich dem Präsidenten die Fakten vortragen und feststellen, daß er in meiner Anwesenheit seinen Minister 'zusammensch.... wie einen R...lümmel'. So etwas jedoch hat Vorgeschichte – und es bleibt mein Geheimnis, um welches Land es sich handelt. Aber es bleibt stets im Ermessen des Hausherrn – dem Präsidenten im gegebenen Fall, denn er ist ohne jedes wenn und aber Hausherr seines Landes.


Dieses gleiche Hausherrenrecht wäre auch dem, gleichen sozialen Standes und gleicher Bildung, einzuräumen, wenn man jemanden als Nachbarn hat – oder generell mit jemandem zu tun hat. Achtung und Respekt sind schließlich die Visitenkarte des Landes aus dem jemand stammt, wie auch der eigenen Herkunft.


Der Idealfall des Auswanderns ist, wenn man die Sprache bereits beherrscht, über Geschichte und Kultur des Landes Bescheid weiß und das Land bereits liebt, nicht weniger oder gar mehr als die eigene Heimat. Man muß sich mit der Seele des Landes und seiner Bewohner verbunden fühlen.


Oft unerfreulich ist das Verhalten männlicher, türkischer Jugendlicher in Deutschland – was sich kaum vom Ehrlichkeitsstandard eines erlebten türkischen leitenden Angestellten abhebt – während des einzigen und sicherlich auch letzten Aufenthalt in der Türkei. Nur 'billig' ist kein Präferenzkriterium. So mögen sich dann auch Türken wundern, weshalb man ihnen gegenüber eine gewisse Zurückhaltung walten läßt.


Nicht minder anmaßend ist ein Ansinnen, in Deutschland türkische Schulen oder gar Universitäten einzurichten. Das mag doch die Türkei in der Türkei selbst vornehmen. Es gibt genügend türkische Studenten an deutschen Universitäten, und als solche sind sie auch willkommen – denn Bildung hebt auch Niveau und Umgangsformen. Ebenso bestehen keinerlei Einwände, wenn die Türkei in ihren Konsulaten ihren türkischen Kindern Türkischunterricht zukommen läßt – wenn sie denn beabsichtigen, die weitere Ausbildung in der Türkei vorzunehmen. Oder vorstellbar wären Institutionen ähnlich dem Goethe-Institut, wo Sprachkurse geboten werden. Sicherlich werden solche Institute bald "überfüllt" sein mit Interessenten an der türkischen Sprache. Verbreitet sind anglophone Kulturzentren, das Centre Culturel Français, Italienische und Spanische Freundeskreise. Als nächstes wären landesweite Puschkin-Institute sicherlich willkommener. Aus deutscher Sicht ist es immer ein Gewinn Fremdsprachen zu lernen – aber es müssen die Richtigen sein!


Die Leidenschaftlichkeit der Diskussion, die über den Kölner Auftritt des Ministerpräsidenten Erdogan entstanden ist, läßt vermuten, daß in der Kölnarena nur Fettnäpfchen ausgelegt waren. Er mag zwar viele türkische Wähler in Deutschland gewonnen haben – aber mehr auch nicht. Für eine Kolonisierung Deutschlands braucht die Türkei noch viele, viele Jahrzehnte – wenn nicht die Ewigkeit – zu tief ist der Graben durch die Abschottung geraten.


© Rumpelstilz Politik-Global 14-02-2008

3 Kommentare:

  1. Also deine Kommentare gefallen mir überhabt nicht. Türken und Deutschen werden nie eins sein. Die Kultur und Religion ist unterschiedlich. Es gibt keine verbindung wo mann sich einigen kann. Wenn ich in Deutschland lebe dann muss ich auch nicht die Kultur oder religion übernehmen. Die deutschen klagen über die Türkische Jugendlichen. Dann lasst mal die Eltern ihre Kinder Bilden (Türkische Kultur). Den mit einen mensch ohne werte wird ihr nur Probleme haben. Erdogan hatt recht, wir sollten unsere Kultur und Religion nicht aufgeben. Ich war auch mit Deutschen in China(zum Arbeiten), die haben keine Wort Chinesische gelernt aber die mädchen haben sie schon gefögelt. Ich dagegen habe nichts mit mädchen zu tun gehabt aber ich habe ~20 Wöter gelernt.

    Ich sage nur die Deutschen passen sich auch nicht an wo sie sind, denn die Denken die sind was besonderes und müssen es nicht. Aber in eigene land anedre Menschen druck machen!

    Mein Vater hatte auch die Deutsche Sprache nie Volständig gelernt. Wie soll er auch. Ganze Tag arbeiten und dann noch lernen.

    Die in ALten Bundesländern wissen ganz genau wie die Türken gearbeitet haben. Aber was soll schon ANgela Merkel davon wissen, den sie war doch in Osten und hatt sie sich mit Russen stark gemacht. Und jetzt kommt sie und redet nur ein schmarn.

    Schaut mal die Aussiedlern an. Die Grössten Aussiedlungen haben die. Schon zweite generation da aber die reden unter sich noch immer Russisch. Die sollten Deutsch sein. Lach mich kaputt. Die haben alle Doppelte Pässe (Deutsche und Russische). Also packt mal in euere reihe die scheisse aus dann kommt und sagt: Ihr Türken ihr müsst euche jetzt Einfügen sonst wird ihr Assimieliert. Widerstand ist zwech los.

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  2. Es stimmt, im Ausland habe ich auch Deutsche kennengelernt, die sich nicht angepaßt hatten - aber ab einem bestimmten Bildungsgrad verhält man sich mit Respekt gegenüber Mitmenschen.
    Mir sind in Deutschland auch Kurden begegnet, die zwar keine hohe Bildung hatten, aber charakterlich Wertschätzung verdienten.

    Und noch etwas, man kann in einem Land arbeiten und dennoch die Sprache lernen, com'avevo imparato l'Italiano tanti anni fa, ou bien comme j'avais maîtrisé le français jusq'au degré d'une langue maternelle, так как стараюсь что русскии язык станет как родным языком - and of course even idiots succeed to learn english.

    Entscheidend ist nur, ob man etwas will. Und wenn man längere Zeit Gast in einem Land ist, dann hat man die Pflicht sich so zu verhalten, daß man den Gastgeber nicht beeinträchtigt.

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  3. Hallo Rumpelstilz,

    machen wir uns doch nichts vor. Die Türken, die in Deutschland
    eben, wären in der Türkei auch
    Schulversager gewesen, bis auf
    wenige Ausnahmen. Warum verlassen
    die denn ihr Land, wenn die doch so stolz darauf sind? Die Türken.
    die hier in den 60ern ankamen, waren leider keine Ingenieure, sondern lediglich zur Hilfsarbeit
    befähigt.
    Auch der Vorwirf, dass die Deutschland aufgebaut haben finde ich eine Frechheit. Die Trümmerfrauen, alte Menschen und die zurückkehrenden Soldaten haben das Land aufgebaut.
    Statt damals in de 60ern zufrieden zu sein, überhaupt eine Arbeit zu bekommen, die sie offensichtlich in der so geliebten Heimat nicht fanden, wird heute über schlechte Lebensbedingungen geklagt.
    Ich finde das unerträglich.

    Gruß

    Klaus

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