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Ist eine Lösung bei den
Raketenstellungen in Polen möglich?
Um hier zu einer Einigung zwischen Russland und den USA zu kommen, wird die Frage der russischen Kontrolle aufgeworfen: WIE kann Russland kontrollieren und das Interventionsrecht behalten, daß die Anlagen NICHT GEGEN Russland verwandt werden?
Die ganz ohne jeden Zweifel seitens der USA beabsichtigte Ausrichtung der Raketen-Anlagen richtet sich GEGEN Russland. Die Aufstellung soll in Polen erfolgen, wo Sikorski Verteidigungsminister ist, und der Sohn von Zbigniew Brzezinski den Aufbau überwachen soll. Der schon manische Hass Brzezinskis auf Russland darf nicht außer acht gelassen werden.
Russland kann mit absoluter und letzter Sicherheit KEINE Anlagen in Polen kontrollieren und Mitsprache daran erhalten – schon aus rein hoheitsrechtlichen Gründen, denn im Konfliktfall können die USA immer noch Polen dazu bringen, russischen Zugang zum polnischen Territorium zu verweigern. Damit wäre die Raketenstellung unter alleiniger Verfügungsgewalt der USA.
Somit bleibt nur die Möglichkeit der Aufstellung direkt mittig an der Grenze – oder auf Russischem Territorium (Brzezinski wird sich dagegen wehren!). Es ist die einzige Möglichkeit, mit Sicherheit eine beiderseitige Kontrolle auch rechtlich einwandfrei in jedem Konfliktfall zu gewährleisten.
JEDE ANDERE Lösung ist mit Entschiedenheit abzulehnen! Der Zugang zu den Anlagen muß auch bei einer Zuspitzung der politischen Lage jederzeit vertrauensbildend bleiben, jederzeit unter der Verfügung beider Staaten bleiben – und elektronische Fernzündungen müssen ausgeschlossen bleiben. Fernbedienung hat heute jedes PKW-Schloß, jede Stereo-Anlage und jeder Fernseher. Dies muß für die Raketeninstallation ausgeschlossen bleiben. Die Kontrolle muß für beide Mächte jederzeit effektiv bleiben – ohne hoheitsrechtliche Fragen des Zugangs aufzuwerfen! Ohne Tricks und ohne doppelten Boden! Baupläne und die Bauausführung muß von beiden Seiten überwacht sein und der Betrieb der Anlage von beiden Seiten gleichberechtigt gewährleistet bleiben.
Bei jedem anderen Vorschlag liegen unlautere Absichten der USA vor!!!
Besieht man sich den Globus (oder auch Landkarte) und bedenkt, daß die Flugbahn einer ICBM geradlinig verläuft, so würde nur eine Flugbahn aus dem Iran nach Nord-Dänemark und Schweden/Norwegen konterkarierbar sein – allerdings befände sich eine iranische ICBM bereits mit Maximalgeschwindigkeit im Anflug. Nicht einmal Jylland mit Jyllandsposten befände sich als Ziel auf der Flugbahn. In Wirklichkeit ist diese Anlage tatsächlich GEGEN RUSSLAND gerichtet. Stimmen die USA obigem Vorschlag einer Aufstellung auf der Grenze unter gemeinsamer Verfügung nicht zu, so ist Russland im Recht, diese Anlagen zu zerstören – selbst in Polen!
Die Installation in Polen ist ebenso dreist-unverschämt, wie s.Zt. die Installation der US-Raketen in der Türkei durch Kennedy mit der Gegenmaßnahme Chrustchows, in Kuba Raketen stationieren zu wollen. Es waren schon seit jeher die USA und mit ihnen Israel das Verbrecherpack und Gesindel, das danach trachtet, die gesamte Welt beherrschen zu wollen. Da bedurfte es nicht erst der Unterwürfigkeit eines deutschen geMerkels in Israel, nicht erst die devote Ausführung amerikanischer Wünsche durch das deutsche geMerkel – betrachtet man die Geschichte, so ist das Übel auf der Erde der zionistisch-anglo-amerikanische Terrorismus.
Moskau und Washington weiterhin uneinig über US-Raketenschild - Zusammenfassung
MOSKAU, 18. März (RIA Novosti). Die Außen- und Verteidigungsminister von Russland und den USA konnten bei ihren Sicherheitsberatungen in Moskau keine Einigung im Streit um den geplanten US-Raketenschild in Europa erzielen.
Wie der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag nach dem Treffen mit US-Außenministerin Condoleezza Rice und Verteidigungsminister Robert Gates mitteilte, verständigten sich beide Seiten jedoch auf den weiteren Dialog. "Die prinzipiellen Positionen der Seiten haben sich nicht geändert, obwohl wir ein weiteres Mal zu hören bekamen, woran man arbeiten müsse", sagte der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow.
Die USA wollen bis 2013 eine Radaranlage in Tschechien und zehn Abfangraketen in Polen stationieren, um sich angeblich vor einem Raketenüberfall aus Iran und Nordkorea zu schützen. Russland sieht das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa gegen sich gerichtet und hat gedroht, die Raketenabwehrbasen mit eigenen Raketen ins Visier zu nehmen.
USA unterbreiten "nützliche" Vorschläge
(NB. Die Anführungszeichen sind wichtig!!)
Anders als bei den bisherigen Gesprächen zeigte sich Russland mit den neuen US-Vorschlägen zur Beilegung des Raketenabwehr-Streits zufrieden. "Die amerikanische Seite hat unsere Besorgnisse offenbar wahrgenommen", sagte Außenminister Lawrow. Obwohl die USA an ihren Raketenabwehrplänen weiter festhalten, haben sie Russland "wichtige und nützliche Vorschläge" unterbreitet, die Moskau prüfen werde, sagte Lawrow. Washington habe zugegeben, dass Russlands Besorgnis begründet sei, "und Vorschläge unterbreitet, die diese Besorgnis mildern oder ausräumen sollen".
US-Verteidigungsminister Robert Gates versprach, die Vorschläge noch am selben Tag in schriftlicher Form vorzulegen. "Wichtig ist, dass wir sie gleich am Tag der Diskussion erhalten", sagte Lawrow. "Sowohl Russland als auch die USA wollen die Fragen in diesem Bereich auf gleichberechtigter Grundlage im Zusammenwirken mit Europa lösen."
Bei der vorigen Gesprächsrunde im vergangenen Oktober hatten die Amerikaner ihre Vorschläge mündlich ausgesprochen und mehrere Tage später in Schriftform wiederholt. Doch Moskau äußerte sich enttäuscht über das schriftliche Angebot, weil dieses mit den vorherigen mündlichen Versprechungen wenig gemein hatte. Bei den heutigen Verhandlungen gab die amerikanische Außenministerin Rice die Differenzen zwischen dem mündlichen und dem schriftlichen Angebot zu und führte sie unter anderem auf "Übersetzungsverluste" zurück.
Fortschritt bei Non-Proliferation
Anders als im Raketenstreit verzeichneten die Außen- und Verteidigungsminister einen "nachhaltigen Fortschritt" im Kampf gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. "Bei den meisten Themen gibt es einen nachhaltigen Fortschritt", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow. "Das trifft vor allem auf die Verwirklichung der Vereinbarungen der beiden Präsidenten bei der Bekämpfung von Atomterrorismus sowie bei der Nichtweitergabe von Massenvernichtungswaffen und bei der Entwicklung von friedlicher Atomenergie auf einer sicheren Grundlage zu." US-Außenministerin Rice bezeichnete die Verhandlungen als nützlich und konstruktiv.
Streitpunkt Kosovo
Ein weiterer Stein des Anstoßes zwischen Moskau und Washington ist die einseitig ausgerufene Unabhängigkeit der serbischen Provinz Kosovo, die von den USA offiziell anerkannt worden ist. "Es ist kein Geheimnis, dass die Positionen von Russland und den USA zum Kosovo entgegengesetzt sind", sagte Lawrow nach den Gesprächen mit Rice und Gates. Unsere Position ist wohl bekannt: Die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist ein grober Verstoß gegen das Völkerrecht und deshalb unannehmbar", betonte der russische Minister. Er verwies darauf, dass die Rechte der Serben und anderer Minderheiten im Kosovo seit 1999 nicht geschützt seien. "Es wurden weder Sicherheit noch Freizügigkeit gewährleistet. In einem unabhängigen Kosovo würden sich diese Minderheiten fremd im eigenen Land fühlen."
Die USA und Russland sind sich laut Rice darüber einig, dass alle Parteien im Kosovo auf Gewalt und Provokationen verzichten müssen. (NB.: und schon liefern die USA Waffen an die kosovarische UCK-Terroristen-Mafia).
Rahmenabkommen über strategische Zusammenarbeit
Die Außen- und Verteidigungsminister von Russland und den USA vereinbarten bei ihren Sicherheitsberatungen in Moskau die wichtigsten Bestandteile ihres künftigen Rahmenabkommens über die strategische Zusammenarbeit.
Wie die amerikanische Außenministerin Rice mitteilte, einigten sich beide Seiten unter anderem auf den gemeinsamen Kampf gegen den globalen Atomterrorismus und entsprachen somit dem Wunsch der Präsidenten beider Staaten, ein Zentrum für Dienstleistungen in Bezug auf den Kernbrennstoffkreislauf zu gründen. "Das Rahmenabkommen soll die gesamten russisch-amerikanischen Beziehungen umfassen, die sehr weitreichend sind", sagte Rice. Das sei in Vielem ein Verdienst "unserer beiden Präsidenten". Dieses Abkommen solle die Grundlage für die Beziehungen beider Staaten in Zukunft bilden.
In den Fragen, zu denen noch kein Einvernehmen erzielt werden konnte, gebe es eine Grundlage für eine Einigung, und man müsse den Dialog fortsetzen, sagte die US-Außenministerin.
So wenig, wie eine Einigung in der Frage der Stationierung der US-Raketen in Polen möglich scheint, ebenso terroristisch verhalten sich die USA:
- erst mit der völkerrechtswidrigen Unterstützung der UCK mit Taliban-Söldnern
- dann mit der völkerrechtswidrigen Anerkennung des Kosovo als "albanisch"
- und schließlich mit der Bewaffnung der UCK-Kriminellen im Kosovo durch die USA
So finden wir auch nachstehenden Artikel über die Bewaffnung von Terroristen durch die USA:
Russia: US arming ex-terrorists 20/03/2008 21:13 - (SA)
Moscow - Russia's firebrand envoy to the North Atlantic Treaty Organisation said Thursday that US military aid to Kosovo amounted to arming "former terrorists".
Responding to news of US President George W Bush approval of military aid to Kosovo, Russia's ambassador to Nato Dmitry Rogozin warned that such a move could lead to "new terrorist clashes in the Balkans".
"To give former terrorists weapons for the war against terrorism appears at least amusing if not worse," the Interfax news agency quoted Rogozin as saying from Brussels.
"It is well known that those in power in Kosovo came in as the organisers and leaders of the Kosovo Liberation Army, which many states recognised as a terrorist organisation," he said.
The US was among the first nations to recognise Kosovo after it split from Serbia, despite heavy protest from Russia, which warned that example of the province's independence would fan the flames of separatist struggles worldwide. - Sapa-dpa
Kommentar:
In Albanien selbst wird die Kosovo-"Regierung" als kriminell abgelehnt, als Mafia-Struktur bezeichnet. Lediglich den europäischen und amerikanischen Vereinigungen der Organisierten Kriminalität innerhalb der Regierung, Verwaltung und Industrie sind sie hilfreich, dient doch der Kosovo als EU-Brückenkopf für die Heroin-Transporte aus dem NATO-besetzen Afghanistan. Drogenkonsum als erwünschtes Ziel für eine willenlose, lenkbare Gesellschaft liegt jedoch ganz im Interesse und den Planungen des NWO. So zynisch, wie die British-East-Indian Company (BEIC) rund 300 Familien in England unendlichen Reichtum bescherte, in dem sie China mit Opium überschwemmte, und bis zum ärmsten Chinesen hinab alles Geld durch den Drogenkonsum abzog, ebenso zynisch ist dieses Programm: "Heroin aus Afghanistan über den Kosovo für die EU".
Wer in Deutschland meint, er könne dem Heroin nicht anheim fallen, nicht eines Tages an der Nadel hängen, vergißt, daß eben dieser Deutsche doch schon heute nicht mehr weiß, was in den Fertiggerichten und sonstigen abgepackten Lebensmitteln enthalten ist.
Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 25-03-2008
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