Mittwoch, 21. Januar 2009

0901-24 / Endlich Ruhe im Gasstreit ?

.






Während Westmedien noch immer Propaganda

gegen Russland betreiben, macht nun die ukrainische

Premierministerin die Hintergründe offiziell







Nochmals kurz rekapituliert:

Nach der Zusammenführung der beiden Besatzungsgebiete BRD + DDR wurden unter dem der Mittäterschaft an dem Auftrags-Mord (Auftrag Botschafter der USA und ex-Vizedirektor der CIA) von Herrn Herrhausen (Deutsche Bank) Beschuldigte Kohl, Helmut, die beiden deutschen Mineralölunternehmen ARAL und DEA an die BP und die SHELL übertragen, während MINOL an die ELF-Aquitaine ging (Bestechungsfall 80 Mio. DM). Damit hatte die "BRD" ihre Hoheit in Energiefragen an die West-Alliierten abgegeben.

Kurz vor Amtsübergabe in 2005 hatte Alt-Kanzler Gerhard Schröder den Vertrag über die North-Stream-Gaspipeline mit dem damaligen Präsidenten Vladimir Putin abgeschlossen und rechtskräftig unterzeichnet. Unverzüglich setzte daraufhin eine Protestwelle aller den USA nahestehenden Ländern wie Polen, Litauen, Estland ein. Deutschland hatte mit dem Schröder-Putin-Vertrag in Energiefragen wieder eine Teilautonomie angestrebt, denn bislang geht ALLES Gas durch Länder, die auf das Engste mit den USA verbündet sind (= Ukraine und Polen). Es kann dem frierenden Deutschen also auf Wunsch US-amerikanischer Finanzkreise JEDERZEIT die Heizung abgedreht werden. Der Gaslieferskandal, der von der Ukraine verursacht wurde, ist hierfür der beste Beweis. Die USA sind "Deutschlands" Freunde nur als Lippenbekenntnis - real erweisen sie sich jedoch als knallharte Sklavenhalter des deutschen Volkes.

Zurück zu 2005:

Weißrussland und die Ukraine erhielten von Russland als GUS-Mitgliedsstaaten einen Vorzugspreis, orientiert am innerrussischen Gaspreis von 50 US-$ je 1000 cbm. Da jedoch in der Ukraine eine sogenannte orangene "Revolution" auf ehemals sowjetischem Staatsgebiet (von den USA manipulierte Neuwahl mit Bestechung der Wähler mit jeweils 500 US$) stattfand, bei der eine US-Marionette namens Viktor Juschtschenko an die Macht kam, hatte Russland eine schrittweise Anhebung des Gaspreises von 50 auf 90 US$ je 1000 cbm vorgeschlagen. Ebenfalls im September 2005 kurz nach Unterzeichnung des Pipeline-Vertrages wurde der Präsident Viktor Juschtschenko von Condoleezza Rice nach Washington zitiert. Im Anschluß an diese Gespräche in Washington lehnte Juschtschenko JEDE Preisanhebung ab und beharrte auf dem innerrussischen Preis von 50 $/1000 cbm. Auf jede neue Verweigerung der Ukraine hin, erhöhte Gazprom sukzessive auf 110, auf 130 und dann 160 $. Am 1. Januar 2006 früh stellte Gazprom die Gaslieferungen an die Ukraine ein - lieferte jedoch weiterhin über die ukrainischen Pipelines das Gas an Westeuropa . . . und die Ukraine stahl kurzerhand das für den Westen bestimmte Gas.

Am 1. Januar traf auch Condoleezza Rice in Kiev ein, verhandelte kurz mit der US-Marionette Juschtschenko und flog anschließend weiter nach Turkmenistan um dort für eine begrenzte Menge turkmenischen Gases zu 50 $/1000 cbm einen Liefervertrag abzuschließen. Vergessen hatte die "kluge" US-Außenministerin jedoch, daß Turkmenistan das Gas nicht in die Luft ablassen konnte und Juschtschenko in der Ukraine bewaffnet mit einem Schmetterlingköcher das Gas aus der Luft wieder einfangen konnte. Das Gas mußte zuvor durch kazachische und dann russische Gaspipelines. Dumm gelaufen für Condoleezza Rice und ihre Marionette Juschtschenko. Die Folge war eben der Gasdiebstahl durch die Ukraine.

Die Besonderheit, weshalb Juschtschenko derartigen Wert auf den hoch subventionierten Gaspreis durch Russland wert legte, lag in der Schweiz - im Kanton Zug ind der Gemeinde Zug in der Firma RosUkrEnergo und dem ukrainischen Miteigentümer Dmitrij Firtasch. Firtasch war bereits früher durch eigenartige Beziehungen aufgefallen. Beziehungen WOHIN ?

Schon zu Zeiten Jelzins bildeten sich durch den Jamalo-Russischen Gashandel äußerst korrupte Geschäftsbeziehungen. Dabei tat sich auch ein gewisser Dmitrij Firtasch hervor, der in Rumänien die Skyrock Properties durch einen Anwalt die Firma auf diesen jüdischen Anwalt und auf zwei arbeitslose Rumänen eintragen ließ. In Wirklichkeit steckte Dmitrij Firtasch und die in Zypern eingetragene Skyrock Properties dahinter, die eine israelische Firma war.

Und so lohnte sich für Dmitrij Firtasch in besonderem Maße die neue Frima in der Schweiz, die RosUkrEnergo aus dem Kanton Zug mit seinen besonderen Gesetzen für Holding-Gesellschaften. RosUkrEnergo (RUE) kaufte das Gas zum Vorzugspreis aus Russland für angeblichen Eigenverbrauch ein . . . und verkaufte es zu Weltmarktpreisen an westliche Länder. Bei den hohen Preisunterschieden und den großen Mengen war dies ein äußerst einträgliches Geschäft für Firtsch, für Israel und für Korruptionskanäle in der Ukraine (Juschtschenko und West-Zipfel-Ukrainer - vornehmlich erkennbar an den Namensendungen ...jenko und ...cjuk).


Politische "Gefälligkeiten"

Im Jahr 2007 stieg Nathaniel Rothschild Mit einem Investmentfond, ausgestattet mit 1 Mrd.$ in der Ukraine ein, während der Financier der ukrainischen orangenen "Revolution" und auch Agent für Rothschild-Interessen, George Soros, seit dem Jahr 2006 darauf drängte, mittels der Ukraine einen Wirtschaftskrieg gegen Russland zu führen und die Gaspipeline durch die Ukraine als Druckmittel im Wirtschaftskrieg zu benutzen. Ebenfalls wurde Druck ausgeübt, die USA mit dortigen Holdings dazu zu bringen, die ukrainische Gaspipeline zu "kaufen". Siehe auch Beitrag bei Politik-Global über die Charta zwischen den USA und der Ukraine.

In Anbetracht der Unterzeichnung dieser Charta am 19. Dezember 2008 konnte nun die US-Marionette Viktor Juschtschenko einen neuen von George Soros geforderten Gas-Krieg beginnen und Rechnungsrückstände für Gas anhäufen und Preisanpassungen ablehnen. (Juschtschenkos Ehefrau Kataryna war vor ihrer Ehe in den USA im Treasury-Department unter William Kristol [Neocon[ und Lynne Cheney [Ehemann Dick Cheney] tätig und war nun First Lady in der Ukraine). Der sogenannte Präsident der Ukraine Viktor Juschtschenko lehnte auftragsgemäß Verhandlungen mit Gazprom aus Russland ab und ließ auch kurzerhand die Transitpipeline für das Gas für Westeuropa abstellen. Es ist dies ein Krieg der USA und Israels - kurz ein Krieg des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells (zaaFMK) gegen Russland. Gleichzeitig werden die ebenfalls unter der Fuchtel des zaaFMK stehenden westlichen Medien zu falscher, Russland beschuldigender Berichterstattung angehalten.

Peinlich für die Westpresse unter jüdisch-amerikanischer Oberleitung ist, wenn sich so ein Gaskrieg klärt und die Korruptionsfirma RosUkrEnergo aus dem Geschäft gedrängt wird. Wirtschaftlich hat sich dies für die Ukraine nicht gelohnt - und Russland hat aus der Zeit des nicht die EU beliefern Könnens einen Verlust von 1,5 Mrd. $ erlitten. Denn es ist eine typische Westlüge - die Abhängigkeit des Westens vom Gas aus Russland -- die Abhängigkeit ist nämlich beidseitig - Russland hängt ab von den Einnahmen aus den Gasverkäufen - und der Westen hängt ab vom Gas. Es gibt keine einseitige Abhängigkeit - aber das gehört mit zu der Lüge, die z.B. eine Merkel oder der Jude Barroso verbreiten. Aber eine Lüge Hundert Mal in den Nachrichten wiederholt hinterläßt in dummen Köpfen immer bleibende Spuren.

Wenigstens hat nun die Premier-Ministerin der Ukraine, Juliya Timoschenko, im Nachhinein zugegeben, was vorgefallen war:


Gasstreit: Timoschenko prangert

Zwischenhändler RosUkrEnergo an


12:55 | 21/ 01/ 2009

KIEW, 21. Januar (RIA Novosti). Die Verhandlungen über die Gaslieferungen an die Ukraine sind Ende vergangenen Jahres vom Zwischenhändler RosUkrEnergo torpediert worden.

Das teilte die ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko am Mittwoch in einer Regierungssitzung mit.

Wie Timoschenko ohne Nahmen zu nennen betonte, hatte der Zwischenhändler dabei politische Unterstützung hinter seinem Rücken.

"Die Verhandlungen wurden durch die Korruption in der Ukraine auf hoher politischer Ebene torpediert", sagte Timoschenko.

Sie äußerte ihre Verwunderung über die Kritik an der neuesten Gas-Abmachung mit den russischen Partnern. Sie stellte fest, dass Kiew russisches Gas zum günstigsten Preis, abgesehen von Weißrussland, beziehen werde. Der neue russisch-ukrainische Gasliefervertrag sieht die Ausschaltung des Zwischenhändlers vor.

Die Regierungschefin führte diese Kritik auf den Verzicht auf den Zwischenhändler zurück. "Ich weiß gut, wer in diesen Korruptionsschemen drin war", sagte sie. "Gerade sie äußern heute ihre Unzufriedenheit mit den angeblich ‚schlechten' Bedingungen für die Ukraine. In der Tat: Wo sollen sie jetzt ihr Schmiergeld bekommen, für das Firtasch politische Kräfte in der Ukraine finanzieren wird?"

Die beiden ukrainischen Unternehmer Dmitri Firtasch und Iwan Furssin besaßen insgesamt 50 Prozent an der in der Schweiz eingetragenen Gesellschaft RosUkrEnergo. Die andere Hälfte gehörte dem russischen Konzern Gazprom. Das Unternehmen war im Juli 2004 für Lieferungen von turkmenischem Gas an die Ukraine bis zum Jahr 2028 gegründet worden.


Somit haben sich die Handlungen des Präsidenten der Ukraine, Viktor Juschtschenko, allseits nur einen Schaden produziert. Russland erlitt einen Image-Schaden durch die Propaganda-Medien im Westen, denn die Zensur auch in der "BRD" erlaubte keine freie Berichterstattung, ferner hat Russland einen Einnahmeverlust von über 1,5 Milliarden Dollar gehabt. Im balkan hatten die Gasabnehmer wegen der Blockierung der Transit-Pipeline bei den sehr kalten Temperaturen frieren müssen. Ferner ist die Ukraine nicht nur mit Weltmarktpreis minus 20% Rabatt schlechter gestellt, aber die Ukraine ist nun auch als Betrüger-Staat bekannt - und die USA haben die Ukraine immer noch nicht in die NATO aufnehmen können.

Viel Lärm um Nichts - außer um Einnahmeverluste, Schäden des Ansehens, bleibt nur die Lehre, künftig bei einheitlichem Pressegeschrei zu hinterfragen, WAS DAHINTER STECKT. Nun ist es endgültig erwiesen - die Westpresse LÜGT !



(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-21



.

7 Kommentare:

  1. Die gute alte Pipeline ist ein strategisches Problem. Vor allem, wenn man von instrumentalisierbaren Ländern umzingelt ist, die den Durchlass gewährleisten müssen und genau dies ständig als Faustpfand nutzen können. Bestens geeignet für Provokationen. Bestens geeignet, um ein neues Feindbild als Kulisse hochzuziehen, wenn die anderen Feinde langsam ausgelutscht sind. Aber die Russen spielen ja auch zuverlässig mit, hängen fett mit drin im globalen Geschäft, Kissinger trifft Putin, B´nai B´rith ist fest in Russland verankert. Läuft also alles nach sauber Plan.

    AntwortenLöschen
  2. Danke für den dataillierten Artikel.

    AntwortenLöschen
  3. Danke für den dataillierten Artikel.

    AntwortenLöschen
  4. @ Besatzerfeind 19:08
    Gibt es denn irgendwelche Nachweise
    daß die B´nai B´rith (Kohl/Merkel
    Loge) so einflußreich in Russland ist ? Rumpelstilz führte mehrmals
    an Putin hätte da was verändert,
    oder nur bei Freimaurern ?
    Bitte mehr Infos über B´nai B´rith
    wer hat. Hier die ich habe:

    http://bnaibrith.org/

    http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Kanzlerkalender/2008/03/2008-03-11-bnai-brith-preis.html

    und hier das Kontroll- imd Steuerungsorgan der EU:

    http://bnaibrith.org/latest_news/EP_antiIsrael.cfm

    Bitte mehr Infos über B´nai B´rith
    wer hat.

    AntwortenLöschen
  5. Interessant !!!

    http://bnaibrith.org/

    Große Überschrift heute:

    .. OUR !!! 44TH PRESIDENT!

    Außerdem merkwürdige Art von Tüte ? die über das Präsidentenwappen
    hängt.

    AntwortenLöschen
  6. Wie konnte es soweit kommen mit Ukraine ?

    die hatten eine Arbeitslosenquote von 2% die schulden haben sie in 10jahre von 55% des Bip auf 10% runter geprügelt wirtschatswachstum war bis zu 12% oder Haushalt +10%

    Seit der Orange-Rev.

    ist die Arbeitslosigkeit um 100% gewachsen auf 4% die schuldenquote von 10% auf 20% aus 12% wchstum ist nun -3%

    Die US-Marioneten können auch alles ruinieren

    AntwortenLöschen
  7. Wie es SOWEIT mit der Ukraine kommen konnte?

    Vor etlichen Jahren - noch zu Zeiten Kutschmas, mit seinem Wirtschaftswachstum von 12% (stimmt!) war ich dabei zwei Industrie-Produktionsbetriebe für 200 M € in der Ukraine aufbauen zu wollen. Sie hätten einen EBITDA von über 30% erwirtschaftet.

    Dann kam Juschtschenko an die Macht - und von da an ging es Jahr für Jahr bergab und weiter bergab. Vor zwei Jahren ging es um einen Job in der Ukraine für 25 000 $/Mt - allerdings für andere, die westukrainische Korruptions-Mafia. Die VERBRATEN nur das Geld - ohne Sinn und Verstand. Für von vornherein als unwirtschaftlich erkennbare Projekte gebe ich mich nicht her. Außerdem störte mich die Vielzahl der US-Soldaten und die Investments von Nathaniel Rothschild.

    Unnötig, sich über die Ukraine noch weiter auszulassen - wenn da nicht wieder russische Disziplin einkehrt, dann ist und BLEIBT die Ukraine verloren.

    AntwortenLöschen