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Montag, 10. Dezember 2012
2012-12-10 www.politikglobal.net
10-Dez.-2012
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wird
fortgefüht Mitte April
2012 war politikglobal.net
plötzlich nicht mehr im Internet präsent. Der Hoster des Servers
hatte den Server vom Netz genommen – Grund; kein Zahlungseingang
für die Servermiete. Allerdings wurde ich selbst am 8. März in die
Notaufnahme eines russischen Kreiskrankenhauses eingeliefert und vom
Krankenhausbett konnte ich nicht aufstehen und zur Bank gehen um die
Servermiete zu überweisen – oder auch neue Artikel zu
recherchieren und zu schreiben. Außerdem stellt das russische
Kreiskrankenhaus kein Internet zur Verfügung.
Die
äußerst kompetenten Ärzte in Russland fanden bereits am 3. Tag
heraus, daß bei mir der im Jahr zuvor im USZ (Universitätsspital
Zürich) eingebaute Bauchaortenstent gebrochen war. Fließt aber das
Blut eines Menschen in den Bauchraum ab, dann ist man sehr schnell
tot. Die restliche Zeit im Kreiskrankenhaus zielte auf die
Fragestellung ab, ob ich transportfähig sei. 'Die Untersuchung
daraufhin war äußerst gründlich und beinhaltete eine 3-stündige
Katheteruntersuchung, eine CT, Röntgen und Ultraschall. Erst danach
erhielt ich das o.k. für den Aeroflotflug, der dann vom Krankenhaus
arrangiert wurde.
Den
russischen ärztlichen Originalbericht zur Überweisung an das USZ
hatte ich nicht zurückerhalten, enthielt er doch einwandfreie
Aussagen über einen nicht korrekten Einbau des Stents, was für das
USZ wohl peinliche Fragen aufwarf. Nicht minder peinlich für das USZ
war die Entdeckung einer Thrombose der gesamten Beinaorten des linken
Beines – eine Diagnose, die Ende Dezember noch von der Notaufnahme
des USZ verleugnet oder nicht erkannt wurde.Zürich hatte dann den
gebrochenen Bauchaortenstent mittels einer Katheteroperation
repariert und in vier weiteren vier bis fünf stündigen
Katheteroperationen die rechte Beinaorta von der Thrombose des linken
Beines befreit (soviel zu der Diagnose der Notaufnahme von Ende
Dezember. Vertrauen ist gut – aber nicht unbedingt in das
Universitätsspital Zürich. Außerdem zeigt sich im USZ eine
Infektion mit dem Clostridium difficile mit einer Durchfallerkrankung
während der folgenden sechzig Tage mit 35 bis 30 Mal Durchfall am
Tag und einer Gewichtsabnahme von 29 kg. Die Behandlungsversuche des
Clostridium-Erregers blieben in Zürich erfolglos. Zürich löste
dann das Problem, indem ich kurzerhand in ein kleines
Nachbarkrankenhaus verlegt wurde, da mein Überleben nicht mehr
sicher war und ich zur statistischen Peinlichkeit geworden wäre. Ein
exitus während der Behandlung macht sich in der Statistik nicht gut.
Der
Chefarzt des kleinen Krankenhauses in Flawil fand dann heraus, womit
das Clostridium difficile erfolgreich behandelt werden konnte: Vanco
Mycin, das allerdings aus Zulassungsgründen erst aus dem Ausland
bestellt werden mußte. Jedenfalls hatte die Behandlung nach 12 Tagen
Erfolg und der Dauerdurchfall hatte endlich ein Ende und der tägliche
Gewichtsverlust wurde somit gestoppt. Das durch die Thrombose schwarz gewordene Gewebe am
linken Bein wurde mittels Amputation entfernt - noch so ein Fehler
des USZ, der in einem anderen Krankenhaus wegen des Nichterkennens
der Thrombose im USZ behoben werden mußte. Künftig jedenfalls werde
ich um das Universitätsspital Zürich einen großen Bogen machen.
Nach ersten Anzeichen ordentlichen Verheilens der Wunde durch die
Amputation wurde ich vom Spital Flawil nach Hause entlassen und ich
begann wieder laufen zu können – allerdings nahm der
Schwächezustand nach wenigen Tagen derart zu, daß ich selbst in der
Wohnung mich nicht mehr selbst versorgen konnte – 5 Schritte zu Fuß
waren zuviel für mich. Der Hausarzt überwies mich dann in das
Kantonspital St. Gallen. Bis dahin war ich hinsichtlich Kommunikation
/ Internet seit dem 8. März von der Außenwelt abgeschnitten !
Politikglobal.net war somit weiterhin unerreichbar im Netz.
Zwei
Biopsien ergaben den Grund meiner erneuten zunehmenden Schwäche. Die
Diagnose lautete auf Histoplasmose, einer Infektion aufgrund eines
Pilzes, die ich mir vor über 25 Jahren in Afrika zugezogen hatte.
Die Pilzsporen verbreiten sich durch Staub und wenn sie nicht rasch
behandelt werden, durchseucht der Pilz alle inneren Organe des
Menschen. Somit ist Histoplasmose im Normalfall tödlich. Jedenfalls
hat der Pilz Histoplasmose bereits die Lunge geschädigt, das Herz,
die Leber, die Nieren, die Nebenniere, den Magen, die Milz – also
verbleiben mir kaum noch Organe, die nicht geschädigt wären. Zwar
gilt Sporanox als gefährliches Medikament (Chemotherapie), das laut
deutscher ehemaliger Hausärztin auf keinen Fall länger als 2 Wochen
eingenommen werden darf und hier im Kantonspital St. Gallen heißt
es: einzunehmen für die Dauer eines ganzen Jahres im Behandlungsfall
von Histoplasmose., da dies sonst meinen Exitus bedeuten würde. Also
beachte ich peinlich genau die Medikation und verfluche Afrika, wo
ich mir diesen Pilz zugezogen hatte. In Russland hatte ich ja schon
Beschwerden festgestellt – aber wer denkt schon gleich an
Histoplasmose, die in Europa weitestgehend unbekannt ist. D.h. ich
hatte voll in die Sch........ gegriffen, obwohl ich die ersten Jahre
nach Infektion körperlich außergewöhnlich fit war. Die kommende
Zeit wird erweisen, wie lange ich noch kraft und Energie aufbringen
kann, mich um Politikglobal.net zu kümmern. An fehlendem Willen soll
es nicht mangeln.
Allerdings
sind es nicht die Patienten, die im Krankenhaus Geld verdienen – es
sind nur Ärzte, die Geld verdienen – nebst dem ganzen
Rattenschwanz von Pflegerinnen, Labors. Wovon also soll ich meinen
finanziellen - Verpflichtungen nachkommen ? Nur wenn ich für
Politikglobal Spenden erhalte, kann ich die Ausgaben bestreiten. Das
Internet wird immer weiter reguliert, und freies Schreiben geht
meiner Erfahrung nach nur noch in Russland, was wiederum Kosten
verursacht. Politikglobal der „political corrcectness“
anzupassen, hieße Lesern die uneingeschränkte Wahrheit
vorzuenthalten und zu akzeptieren, daß Leser mehr und mehr mit den
Lügen der Mainstream – Nachrichten abgefüllt werden.
Selbstverständlich
soll Politikglobal.net wieder auferstehen, soll der Server
bezahlt werden und ich ungeniert von Russland aus mich um
Veröffentlichung der Wahrheit bemühen, denn so schamlos, wie die
etablierten Medien die Bevölkerung mit Lügen und Halbwahrheiten
abfüttern – einzig zum Zweck der Ruhigstellung mittels
fortdauernder Gehirnwäsche bezüglich der „Euro-Krise“, der
Angriffskriege durch die USA gegen Libyen, und jetzt gegen Syrien.
Wahrheit ist moralische Verpflichtung – aber Politikglobal.net hat
keine Großsponsoren. Jeder Leser kann nur mit seinen Spenden zum
Wiederaufleben von Politikglobal beitragen – und darum bitte
ich hier in meinem Spendenaufruf.
Spenden
bitte auf eines der nachstehenden
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