Montag, 13. August 2012
2012-08-13 Es wird unruhig um den Euro
.
Es
wird unruhig um den Euro !
Der
Krisenprophet Nouriel Roubini, der auch die letzte Finanzkrise
voraussagte - ( Kunststück wenn man wußte, daß 1000 Billionen
Dollar an Derivaten an den Letzten, den bekanntlich die Hunde beißen,
abgewickelt werden sollten ) wagt seine nächste Prognose und
antwortet auf die Frage des Handelsblattes, wie viel Zeit er dem Euro
noch gebe: “Noch drei bis sehs Monate“ Dann verlören Italien und
Spanien den Zugang zu den Kapitalmärkten und Griechenland würde aus
dem Euro austreten.
Der
Markt / Die Märkte
Wer oder
was stellen diese Verschleierungswörter dar ? Immer rechtfertigt man
die törichsten Handlungen mit der Ausrede: “die Märkte“.
Verlangen denn die Märkte, daß Griechenland pleite geht ? Die
Probleme Griechenlands entsprangen einer psychologisch gestellten
Falle der Märkte um die EU und den Euro “zu knacken“. Es geht
darum, die EU mit dem Geld des fractional banking “aufzukaufen“.
(fractional banking bedeutet mit nichts in der Tasche Kredite zu
vergeben und für die Kredite Zinsen zu verlangen – so werden aus
Null an Realwerten Milliarden an Zinsen eingenommen).
Natürlich
ging dem Treiben in den Ruin eine psychologische Studie voraus.
Maßlose Kreditvergaben zu versprochenen Niedrigstzinsen hätte
sicher nicht mit der Mentalität der Schweizer funktioniert – wohl
aber mit den Griechen. So schickte sich denn die Welt-Finanzspitze
(Rothschild) an, seinen Vertrauten Goldmann Sachs über ihren
Europa-Direktor Mario Draghi aus der Londoner Goldman Sachs
Niederlassung Griechenland gegen jede Vernunft (aber mit diabolischer
geplanter Absicht) mit immer neuen Krediten in die totale
Überschuldung zu zwingen.
Nun
genügte eine Aufforderung an die Rating-Agenturen Griechenlands
Bonität neu zu bewerten, Prompt reagierten “die Märkte“ und
vervielfachten die von Griechenland geforderten Zinsen – so trieb
man gezielt Griechenland an / in den Abgrund.
Das
Gejammere in der “BRD“ wegen der Kosten des ESM und den Hilfen
für Griechenland - “man solle Griechenland pleite gehen lassen“
kostet die Deutschen mehr als jedes weitere stützen. Denn Insolvenz
bedeutet, alle Forderungen abzuschreiben – aber eben alle EU Länder
verlören ihre Forderungen, ohne daß sich Griechenland jemals aus
der Umklammerung der Märkte lösen könnte. Und wer sollte denn den
totalen Konkurs überwachen ? Die Märkte natürlich, denn die Märkte
(d.h. Rothschild spekuliert auf ei off-shore Erdoelfunde
Griechenlands in der Ägäis. Das alles ist ein von langer Hand wohl
durchdachter Plan “der Märkte“. So können dann “die Märkte“
nicht nur Griechenland vereinnahmen, sondern auch Italien und Spanien
würden wegen ihrer angekauften Griechenland-Anleihen in die
Insolvenz getrieben werden – und nur die noch scheinbar
zahlungsfähigen Länder übernähmen die Kosten, die durch den ESM
entständen – d.h. Deutschland.
Das wäre
das Ende des Euro und das Ende Deutschlands. Daß die Schulden dann
astronomische Höhen erreicht, dafür bürgt der Rothschild-Agent
Mario Draghi mit immer neuen Billionen-Krediten der “EZB“, die
sich ebenfalls in Rothschild-Besitz befindet.
Beispiel
USA
Die FED
(private Rothschild'sche Zentralbank) emittiert immer neue Geldmengen
für die USA um deren Kriegsbudget im Rahmen des fractional Banking
zu finanzieren. Wehe aber, wenn die Zinsen angehoben werden und
Zahlung dafür verlangt wird. Ähnlich läuft dies zur Zeit auch bei
der EZB. Die gesamte Welt funktioniert nach dem Prinzip des
fractional banking – außer vielleicht im Iran, China und Russland,
wo sich die Staaten / Regierungen nicht in den Global-Betrug
einrollen ließen. Bei Russland ist dies sehr verständlich, hatte
doch Russland sich unter Jelzin (d.h. CIA) komplett ausplündern
lassen. Erst Präsident Putin hatte dem einen Riegel vorgeschoben.
Die realen Schulden der “BRD“ sind nicht die läppischen zwei
Billionen Euro, die realen Schulden sind vier bis fünf mal höher
Dank B'nai B'rith Mitglied von dieser Prostituierten Angela Merkel,
die zwar nicht ihren Körper verkauft – aber ihr gewissen verkauft
hat (B'nai B'rith ist eine rein jüdische Loge !!) Meiner Meinung
nach wird Deutschland Stück für Stück verkauft. Mittels
Globalisierung und “Privatisierung“ wurden bereits die größten
Teile deutscher Industrie und deutscher Marken an internationale
Konzerne verhökert und den Deutschen verbleibt in steigendem Maß
der Niedriglohnsektor oder direkt die Arbeitslosigkeit. (so wie in
den USA).
Der
Ausweg aus dem Desaster
Obwohl
die Abgabe der Haushaltshoheit an die EU in Brüssel das Ende einer
Souveränität eines Staates bedeutet, wird wohl keine andere
Möglichkeit verbleiben, denn mit der Abgabe gewinnt Deutschland
prozentual an Kontrollrechten und Mitbestimmung an den so verhaßten
Euro-Bonds. Es verbleibt zumindest ein Mitbestimmungsrecht, bei dem
Deutschland den prozentual größten Anteil hat. Nur darf dann kein
Rothschild-Agent mehr in der EZB und kein fremd oktroyierter
EU-Ratspräsident mehr etwas zu sagen haben – wie derzeit in den
deutschen Medien ZDF und den Länger-Sendeanstalten – überall
sitzen unsere jüdischen “Freunde“ in maßgeblichen Positionen.
Sofern
wir für Deutschland nicht die globale Katastrophe wünschen, dann
muß uns am Erhalt der EU gelegen sein. Über 50% des deutschen
Exports geht in die EU und sichert so Arbeitsplätze in Deutschland.
Außerdem würden die Insolvenz Griechenlands den Verlust sämtlicher
an Griechenland vergebenen Kredite bedeuten (auch den von
Griechenland gekauften Anleihen – und dies nicht nur Deutschland
betreffend sondern auch Italien, Spanien, Frankreich, usw. also den
Reigen einer Reihen-Insolvenz eröffnen. Eine Insolvenz Griechenlands
ist für uns und alle betroffenen Länder völlig inakzeptabel und
würde uns und alle betroffenen Länder in die Katastrophe führen.
Vergessen wir also nicht, WER (Mario Draghi für Goldman Sachs für
Rothschild) Griechenland durch das Aufdrängen von zuerst billigen
Krediten und Fälschung der Bilanzen in die Schwierigkeiten brachte.
Mit dem Verlust der Akzeptanz des Euro hätten wir sehr schnell
Zustände wie nach dem I. Weltkrieg mit Arbeitslosigkeit,
Hyperinflation. Bleibt also das Drucken des Euro nach dem Prinzip des
fractional banking, was zu einer langsameren Inflation führt – es
ist das geringere Übel.
Europa
den Europäern – frei von fremdem Einfluß ! Nur dann kann die EU
und der Euro gerettet werden und die Interessen des europäischen
Kontinents wahrgenommen werden. Und – glauben denn die Eidgenossen,
daß der Druck, der auf die Schweiz ausgeübt wird von Deutschland
kommt – oder von diesen näher bezeichneten fremden Interessen. Es
genügt ja schon, daß die BIZ in Basel von eben diesen fremden
Interessen bestimmt wird, d.h. von “den Märkten“
Labels:
Druck auf die Schweiz,
ESM,
Euro,
Euro Bonds,
Euro Crash,
EZB,
Mario Draghi
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Solange die Menschen nicht wissen, wie das Geld und die Wurst gemacht werden, können sie besser schlafen.
Würde der Staat, wie es ihm eigentlich zustände, sein eigenes Geld aus der Luft schöpfen und dieses Monopol NICHT den Privatbanken überlassen,
müsste er es sich nicht für teures Geld = ZinsesZins borgen und wir bräuchten dann ALLE KEINE Steuern zu bezahlen.
Unser GANZES Leben wird also nicht von der Politik, sondern von den Banken bestimmt.
Kommentar veröffentlichen