Schon seit langem steht der Bericht über den Verwendung von Nano-Partikeln an, denn Nano gibt es nicht nur in den Lacken der Automobil-Industrie oder in Wohnraumfarben, die besonders lange Schmutz abweisend bleiben sollen – sondern wir essen Nano und was noch weitaus gefährlicher ist:
Wir atmen Nano ein ! - Chemtrails !
Erstmalig erfahren hatte ich davon anläßlich eines Vortrages von Herrn Werner Altnickel über Chemtrails (Chemtrails sind die Kondensstreifen hinter Flugzeugen, die sich nicht wie normale Kondensstreifen wieder auflösen, sondern die sich auffächernde Wolken hervorrufen und im "harmlosesten Fall nur Barium und hochfeines Aluminiumpulver enthalten – was "nur" das Immunsystem zerstört und über Aluminium zu Alzheimer führt).
Die Auswirkungen, die Nano-Partikel in unserer Atemluft haben, sind für mich noch in keiner Weise abzuschätzen. Die Auswirkungen hängen damit zusammen, aus welchen Stoffen (in Molekülgröße) diese Partikel gefertigt werden. Tatsache jedoch ist, daß Partikel der Größe 20 Nanometer über die Lungen und den Blutkreislauf bis in das Gehirn vordringen. Schwer vorstellbar ist, daß wir damit "intelligenter" gemacht werden sollen.
Ebenso stellt sich die Frage, die bis dato noch nicht ausreichend untersucht wurde: WER steckt hinter diesen Chemtrail-Flügen ? Die ganze Angelegenheit der Chemtrail-Flüge ist derart geheim, so daß ehemalige Piloten oder überhaupt Menschen, die damit in Verbindung stehen und die sich an die Öffentlichkeit wandten, über keine besonders hohe Lebenserwartung mehr verfügten.
Nun sollte theoretisch – zumindest laut Eid des Bundesgekanzels geMerkel, Schaden vom Volk abgewandt werden und Nutzen gemehrt werden. Jedoch steckt die Bundesregierung mit ihrer Geheimhaltung mit der US-Regierung unter einer Decke. Eine hohe Anzahl von Rentnern oder von Arbeitslosen liegen nicht im Interesse der globalen zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Mafia (es werden immer mehr Arbeitslose trotz gegenläufiger Merkel-Lügen – nicht nur Nokia entläßt, sondern auch Siemens 6800 werden entlassen, bei BMW 8100 werden entlassen, bei Henkel 3000 werden entlassen – um nur die markantesten Fälle aktuellen Datums (27.2.2008), zu nennen.
Darüber hinaus liegen Berichte aus den USA vor, daß in den Sprühsubstanzen der Chemtrailflüge auch Pseudomonas gefunden wurden. Pseudomonas in den gefundenen Varianten stören ebenfalls das Immunsystem, führen zu Atemwegsinfektionen und sondern giftige Eiweißsubstanzen ab, die nicht immer, aber im Extremfall zum vorzeitigen Ableben führen.
Dies nur als Vorausbemerkung, da mich der nachstehende Bericht aus dem Internet-Journal "Zeit-Fragen" aus der Schweiz (bitte dem Link folgen) dazu animierte, auch über das Thema Nano-Partikel in den Chemtrails zu schreiben. Möge es mir das Schweizer Journal nachsehen, auf diese Art etwas Werbung für sie zu machen. Aber Wahrheit MUSS einfach verbreitet werden, bevor die zig Millionen bundesdeutscher Bio-Masse auf zwei Beinen das Zeitliche segnet. Madeleine Albright hatte es ja ausgesprochen: in Deutschland genügt eine Bevölkerung von noch 8 Millionen, der Rest soll beseitigt werden. Also wiegt Euch weiter in Illusionen und träumt recht schön.
Zitat: Zeit-Fragen
Appetit auf Nano?
Eine neue Lebensmittelgeneration: Nebenprodukt der Kriegsforschung
von Yvonne Rappo
Nano-Technologie ist eine klassische Dual-use-Technik, die sowohl militärisch als auch zivil nutzbar ist. Zivile und militärische Anwendungen sind im Bereich der Nano-Technik kaum unterscheidbar. Mit Nano-Technologie wird im Lebensmittelbereich machbar, was an die irreale Welt von Science-fiction erinnert. So könnte sich in naher Zukunft die Nano-Multi-Geschmack-Pizza per Knopfdruck in eine «Margherita», «Prosciutto e funghi» oder «Quattro stagioni» verwandeln, je nachdem ob sie in der Mikrowelle mit 400, 800 oder 1600 Watt erhitzt wird. Mit unterschiedlicher Erhitzung lassen sich Nano-Kapseln, die entsprechende Geschmacks- und Farbstoffe enthalten, erst bei bestimmten Temperaturen freisetzen, so dass die Pizza unterschiedlich schmeckt und farblich anders aussieht.
Was ist Nano-Technologie?
Ein Teilgebiet der Nano-Technologie ist die Beschäftigung mit Nano-Teilchen. Das sind Teilchen, die kleiner als 100 Nanometer sind. Die Masseinheit «Nanometer» ist ein Milliardstel Meter. Teilchen dieser Grössenordnung zeigen andere chemische und physikalische Eigenschaften als grössere Teilchen der gleichen chemischen Zusammensetzung. Beispiele veränderter physikalischer Eigenschaften sind: Das Auftreten von Magnetismus, Auftreten von elektrischer Leitfähigkeit, Farbveränderungen (zum Beispiel sind Gold-Nano-Partikel rot). Je kleiner die Teilchen eines Stoffes werden, desto grösser ist das Verhältnis von Oberfläche und Volumen. Diese gigantische Oberfläche führt zum Beispiel zu erhöhter Reaktivität. Durch das Herstellen von diesen Kleinstpartikeln bekommen Stoffe ganz neue Eigenschaften, wie sie in der Natur nicht vorkommen, mit bisher problematischer Wirkung auf Mensch, Tier und Umwelt. Beispielsweise zeigten Mäuse in einer Studie der Universität Rochester bei grösseren Teflon-Partikeln zwar auch krankhafte Reaktionen, erholten sich aber nach einiger Zeit weitgehend. Wurden die Mäuse dagegen nur 15 Minuten Teflon in der Grösse von 20 Nanometer ausgesetzt, starben alle Mäuse innerhalb von 4 Stunden. Die Giftigkeit der Nano-Partikel ist wahrscheinlich in ihrer Kleinheit begründet. (Günter Oberdörster, Toxicology of ultrafine particels: in vivo studies, Royal Society of London 10/2000).
Lebensmittel – ein sensibler Bereich
Menükarte: Siliciumdioxid zu den Pommes-frites oder titanisierte Schokolademousse zum Dessert?Lebensmittel und Verpackungen für Lebensmittel der Nano-Generation sind bereits in Gebrauch, ohne dass bisher darüber eine Diskussion stattgefunden hat.Bereits heute werden natürliche Farbstoffe, Aromen und Vitamine in Nano-Kapseln eingehüllt und Getränken beigemischt.Einigen Lebensmitteln wurden Nano-Partikel künstlich zugesetzt: Bestimmte Ketchup-Sorten etwa enthalten Siliciumdioxid, damit sie dickflüssiger werden. Bei Salatdressing werden Titandioxide als Aufheller beigemischt, und Aluminium-Silicate sollen das Zusammenbacken von pulverförmigen Lebensmitteln verhindern. (Andrea Borowski, «Süddeutsche Zeitung» vom 2.11.2006)
In unmittelbarer Zukunft
Das Verfalldatum von Lebensmitteln wird sich in Zukunft auch ohne Brille durch gespenstische Farbveränderungen bequem erkennen lassen. Die saure Milch wird mittels Nano-Indikator in der Packung plötzlich rot gefärbt. Oder das Pouletfleisch in der Packung zeigt durch Blaufärbung an, dass das Verbrauchsdatum bereits überschritten wurde oder dass die Verpackung undicht geworden ist.
Risiken unbekannt?
Wenn Hersteller Nano-Teilchen in Lebensmitteln, Kosmetika oder Medikamenten gezielt einsetzen, dann kommen die Nano-Partikel in Kontakt mit Haut oder dem Verdauungssystem. Überall dort, wo sie direkt in Esswaren und Getränken eingesetzt werden, ist die Aufnahme in den Körper die Regel. Nach heutigem Forschungsstand sind die Risiken beträchtlich. Die körperfremden Nano-Partikel können in Gewebeschichten eindringen, die grösseren Partikeln nicht zugänglich sind. Wenn sie dort einmal eingedrungen sind – wie lange bleiben sie, und was richten sie dort an? Unklar ist auch, wie sich Nano-Partikel im Gehirn auswirken. Weil sie so klein sind, können sie die Blut-Hirn-Schranke passieren, die sonst nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Über die Wirkung unlöslicher Fremdstoffe im Hirn ist noch wenig bekannt. Es gibt schon Hinweise auf entzündliche Veränderungen. Es gibt auch einige wissenschaftliche Tierversuche zu den Wirkungen.
Und die Versicherungen?
Alles nicht so schlimm? Nur nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen? Genauso wie bei der Atomkraft und der Gentechnologie befürchten die Versicherungen, im Wissen um die Risiken, unkalkulierbare Schadenfälle in gigantischer Höhe, für die sie nicht bereit sind, unbegrenzt zu haften. Im Gegensatz zu den euphorischen Berichten der Wirtschaft schätzt die Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re die Risiken wohl realistischer ein. 2004 erschien der vielbeachtete und skeptische Report «Nanotechnologie – kleine Teile, grosse Zukunft?» der Swiss Re. In diesem Bericht kommt einer der weltgrössten Rückversicherer zum Schluss, dass Nano-Tubes ähnliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben könnten wie Asbest. Den Versicherungen wird empfohlen, für Risiken von Nano-Technologie die Haftung zu begrenzen. Eine Empfehlung, wie sie auch in den Bereichen Atomkraft und Gentechnologie realisiert ist und das sicherste Zeichen, dass da sehr vieles nicht stimmt. (Swiss Re [Hg.], Nanotechnologie. Kleine Teile – grosse Zukunft? Zürich 2004).
Gigantische Gewinne in Aussicht!
Ungeachtet dieser Warnungen vor der neuen riskanten Technologie, gerade im Lebensmittelbereich, investieren die Konzerne gigantische Summen. Mutige Prognosen sagen Nano-Food bis 2010 einen Zwanzig-Milliarden-Dollar-Markt voraus – von vergleichsweise mageren 2,6 Milliarden im Jahr 2003 über 7 Milliarden 2006. 1,13 Billionen Euro sollen es für die gesamte Nano-Technologie sein, mit der etwa 4000 Firmen und Forschungseinrichtungen befasst sind.
Es ist nicht zu übersehen, dass zwischen Gentech und Nano-Technologie Parallelen bestehen. Ihr Anwendungsspektrum ist breit, Risikofaktoren sind erwiesen, eine systematische Risikoforschung fehlt aber bis heute und muss unbedingt eingefordert werden. Bei Nano-Food fehlen jedoch sogar Deklarations- und Regulationsrichtlinien. Kein Nahrungsmittel, das nano-technologisch verändert wurde, muss das bis heute auf der Verpackung deklarieren. Begriffe wie «Nano-Technologie», «nano-technologisch», «Nano-Tech» oder einfach nur «Nano» wird man nirgends lesen.
Und der Verbraucher?
Unaufhaltsam werden die Supermärkte mit Nano (neben Lebensmitteln auch Putzmittel oder Kosmetika usw.) beliefert, und trotz grossen Bedenken hüllt sich die Branche in Schweigen. Um die Marktentwicklung nicht zu stören, wird dieses Thema in der Öffentlichkeit bisher weitgehend übergangen oder überwiegend positiv dargestellt. Eine breite Diskussion steht noch aus. Die Konsumenten reagieren jedoch gerade im Lebensmittelbereich sehr empfindlich. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die entschiedene Ablehnung der Verbraucher gegenüber Gentech bei Lebensmitteln.
(www.etcgroup.org/en/issues/nanotechnolgy.html)
Auch Greenpeace veröffentlichte 2003 eine kritische Studie zur Nano-Technologie. Erst wenn die unwägbaren Risiken geklärt und die Bedenken ausgeräumt seien, dürften Nano-Produkte auf den Markt kommen. (www.greenpeace.org.uk/f/MultimediaFiles/Live/FullReport/5886.pdf),
London 2003 Da «Nano» vorläufig nicht deklariert werden muss, weiss man heute auch nicht, wo «Nano» drin ist.Vielleicht sind bereits viel mehr Nano-Produkte auf dem Markt, als wir ahnen.
Wollen wir das?
Und nur nebenbei gesagt: Nano-Technologie soll vor allem dringend entwickelt werden, um eine vierte Generation von Atombomben bauen zu können. Historisch ist Nano-Technologie ein Kind der Kernwaffenlabors! (André Gsponer, «From the lab to the Battlefield? Nano-Technology and Fourth-Generation Nuclear Weapons», 2005).
Exposition potentiell gefährlich
Nano-Partikel
Gemäss einer Studie eines französischen arbeitsmedizinischen Institutes dringen Nano-Partikel besser in die Lungen, in feine Wunden der Haut und wahrscheinlich ins Gehirn ein als grössere Teilchen. Das Institut empfiehlt erhöhte Vorsichtsmassnahmen. «Bestimmte, ultrafeine Teilchen können gefährlicher sein als grössere Teilchen des gleichen Materials» und haben «spezifische Eigenschaften», die erst wenig bekannt sind, betonte Benoît Hervé-Bazin vom Nationalen Forschungs- und Sicherheitsinstitut (Institut national de recherche et de sécurité INRS). Wenn die Grösse der Nano-Partikel weniger als 20 Millionstel Millimeter (20 Nanometer) beträgt, werden die Nano-Partikel, die sich im Atemtrakt ablagern, nicht mehr durch die Makrophagen (= Fresszellen) verdaut, die die Lungen säubern. [Siehe OBEN den Bericht über Chemtrails!]
Die Experten des INRS haben ebenfalls einen «möglichen Übergang bestimmter Teilchen ins Gehirn» durch den Nervus olfactorius (Geruchsnerv) oder den Nervus trigeminus auf Höhe der Nase festgestellt. Gemäss den Forschern hängen «die Art und Weise und die Bedeutung dieser Durchlässigkeit von der Natur des Teilchens, seiner Oberflächenbeschichtung, seiner Grösse und seiner Löslichkeit» ab. Was die Kosmetikprodukte anbelangt, sind die Resultate widersprüchlich.
Das Eindringen von in Sonnencremes verwendetem Titandioxid [=hoher Lichtschutzfaktor] in die Haut wird von den einen bestätigt und von den andern bestritten. «Pauschal gesagt, scheint ein gewisses Eindringen in die Haut möglich», betonen die Forscher. Hervé-Bazin betont die Schwierigkeiten, solch kleine Teilchen messen zu können und ruft die verheerenden Schäden in Erinnerung, die durch Asbest-Exposition entstanden sind, und sagt, dass «man schon genug weiss, um nicht inaktiv zu bleiben». So einfache Vorsichtsmassnahmen wie das Tragen einer Maske werden in Laboratorien häufig noch nicht ergriffen. Das weltweite Einkommen, das durch die Nano-Technologie generiert wird, lag 2001 gemäss der Europäischen Kommission bei über 40 Milliarden Euro, wird 2008 vermutlich auf mehr als 700 Milliarden ansteigen und könnte 2015 1000 Milliarden übersteigen. •
Quelle: Schweizerische Ärztezeitung 2007; 88: 44, S. 1852
Ende des Zitates aus 'Zeit-Fragen' (link siehe oben)
Ich hoffe, mit der Wiedergabe des Artikels viele Bürger aus ihrer Lethargie herausgerissen zu haben. Es ist absolut illusorisch zu glauben, der Bundesregierung läge das Interesse ihrer Bürger am Herzen. Den Volksvertretern/Volksverrätern liegt nur an ihrem eigenen Wohlergehen – möglichst mit Konten in Lichtenstein und der Schweiz. Vor Jahren hatte ich bereits in einem Schweizer Nobelhotel eines Schweizer Nobel-Wintersportortes dem Gespräch zweier Abgeordneter gelauscht, die ungeniert über die Biomasse auf zwei Beinen (ihre Wähler) herzogen – an Zynismus waren ihre Kommentare nicht zu überbieten. Sie fühlten sich wohl unbelauscht, weil ich mit dem Ober, der das Essen servierte, Italienisch sprach. Die beiden Abgeordneten waren aus Nordrhein-Westfalen. Falls erforderlich, liefere ich Ort und Zeitpunkt nach, falls jemand feststellen möchte, WER diese Abgeordneten waren.
© Rumpelstilz 27-02-2008 Politik-Global
6 Kommentare:
Weitere Hinweise und Erklärungen findet man im Netz, wenn man mit dem Begriff Mykoplasma weiterliest.
Ein ausführlicher Artikel in Nexus Ausgabe 6.
Na, das schöne an der Sache ist doch, das Bundesgekanzels geMerkel die Nanoteilchen auch einatmen muss.
Kannst du der Menschheit den Gefallen tun den Schwachsinn hier zu löschen?
Danke.
guck unter www.abgeordnetenwatch.de , vielleicht kannst du die Abgeordneten finden?
Danke für den informativen Artikel.
Rumpelstilz, ich danke Dir für den Beitrag. Nano-Tech ist ein weiteres Mosaiksteinchen, um die Menschen zu schwächen und zu dezimieren. Eines von vielen. Frei nach dem Motto der NWO-Luzifer-Anbeter. Sie werden sich mit ihrer skrupellosen Gier selbst zerstören. Was man sät, wird man ernten! Liebe Grüße
Auch rockeschilds sterben - wer will die dann sein ?
Scheiss Vorzeichen
Hm, sehr interessant und unglaublich und doch wiederum auch nicht, was gilt in dieser Gesellschaft schon ein Menschenleben! Gibt es bevorzugte Gebiete, über denen diese "Wolken" abgelassen werden? Gefährden sich die Politiker nicht selbst, denn der "Flug" solcher Wolken, ist doch unberechenbar?
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