Donnerstag, 20. März 2008

0803-17 / SHELL hinter dem Attentatsversuch an Putin ??



Mordversuch v. 3. März an Präsident Putin

im Auftrag der Ölgesellschaft SHELL ?


Der vom FSB verhaftete Osmanow hatte die Absicht am Tag der Wahl von Dmitri Medwedew bei der gemeinsamen Präsentation auf dem Roten Platz den noch Präsidenten und den künftigen Präsidenten zu ermorden.

Die Waffe war ein britisches Scharfschützengewehr von Parker Hale Modell 85. Die genaue Reiseroute von Osmanow ist nachgewiesen: Houston, London, Den Hague und Kosovo.

Präsident Bush hatte sich beeilt, sofort zu bekräftigen, daß die US-Regierung nichts damit zu tun habe - Brief der anläßlich des Besuches von C. Rice und R. Gates übergeben wurde.

Die Direktion der Royal Dutch SHELL, die in Den Hague von Abgesandten des FSB befragt wurde, verneinten ebenfalls jegliche Urheberschaft. Jedoch reichte der CEO der amerikanischen Tochtergesellschaft der SHELL Oil, John Hofmeister, seinen Rücktritt per 1.6.2008 ein. Osmanow hatte im Verhör zugegeben, Hofmeister in den USA getroffen zu haben.

Nachdem SHELL mit den Fördermengen in Nigeria unter Druck steht, wog für das Unternehmen der Verlust der Förderung auf der Halbinsel Sakhalin nicht minder schwer. Gerade dort hatte die SHELL noch aus der Jelzin-Zeit in besonderem Maße profitiert ... die SHELL brauchte für die Förderung aus den dortigen Feldern NICHTS zu bezahlen. Unklar ist, wie dieser Vertrag während der Jelzin-Zeit zustande kam - ebenso, wie es unklar ist, wie das Jelzin-Vermögen zustande kam.

Aus dieser Sicht bedurften natürlich sämtliche Explorations-Verträge einer Revision - die auch zu einer Revision der Profite der Ölgesellschaft geführt hätte. Darüber hinaus erfolgten die gesamten Förderungen in Ost-Sibirien / Primorskoje ohne Rücksicht auf Schäden an der Umwelt.Einer Aufforderung der russischen Regierung, die Schäden zu beheben, kam keines der Unternehmen nach - mit der Folge des Verlustes der Förderrechte.

Ohnehin hatten eine Reihe von Internationalen Konzernen auf sehr eigenartige Weise erstaunliche Vorteile während der Jelzin-Zeit erworben, an deren Rechtmäßigkeit starke zweifel angebracht sind. Gegenwärtig steht die TNK-BP im Kreuzfeuer, bei der ein gewisser Wechselberg oberster 'russischer' Chef ist. TNK wird seitens der Steuerfahndung ins Visier genommen - ebenso wie zwei Angestellte wegen bewiesener Tätigkeit für ausländische Geheimdienste verhaftet wurden. TNK-BP gehört zur Hälfte der British Petrol.


Copyright © Rumpelstilz / Politik-Global / 20-03-2008

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