Dienstag, 18. März 2008

0803-15 / Etwa 3 Billionen (trillions) an faulen Krediten

THE BEAR'S LAIR

Ca. 3 Billionen an faulen Krediten

Sorry, I wasn't pessimistic enough


By Martin Hutchinson

Vorbemerkung - dieser Artikel ist vom 19. März
bei ASIA Times und enthält auch nur das Wesentlichste ... den Rest
mögen Interessierte gerne bei ASIA TIMES weiterlesen. Auch habe ich
auf eine Übersetzung verzichtet, denn auch Übersetzungen erfordern Zeit. Also
hier nur ein Auszug ... damit ich mit dem Copyright nicht zu sehr in Clinch gerate:




On August 27, 2006, this column suggested that US house prices would fall by
15% nationwide, peak to trough. On March 11, 2007, this column suggested that
the total bad debt loss from the mortgage crisis would be about US$1
trillion.

At a meeting at the American Enterprise Institute Wednesday, it became clear
that in both cases I was not pessimistic enough. Sorry! I was probably closer on
the bad debt loss.

At AEI, Nouriel Roubini suggested that the total credit losses from the housing meltdown would be about $3 trillion, but on inspection his figure included credit cards, credit default swaps and a whole host of other non-housing items. From housing alone, Standard & Poor's has now admitted to $285 billion among financial institutions (plus untold amounts among investors such as pension funds that are not financial institutions) while Goldman Sachs, generally somewhat optimistic, has proposed a figure of about $500 billion.

I believe that both those figures are low, but that my original $1 trillion figure, which included losses to investors of all types, may be only modestly low. The final figure might be closer to $1.5 trillion, or about 13.5% of the $11 trillion pool of mortgage loans. The house price decline
from top to bottom will now pretty clearly be larger than I predicted.

The decline in 2007, according to the Case-Shiller index, was almost 10%; more ominously, in the fourth quarter of 2007, prices were dropping at a 20% annual rate. It thus seems unlikely that the overall decline in house prices will be limited to 20%, and more probable that when prices finally turn, they will have dropped 25-30%, with drops of as much as 50% in some heavily speculative markets such as much of California. This is an exceptional outcome by US standards, ranking with the 1930s as a house price downturn, but it must be remembered that in Japan Tokyo house prices dropped by over 70% from their 1990 peak before stabilizing.

Article cut ... see link to original.

Der gesamte Artikel kann gelesen werden bei:
http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/JC19Dj01.html oder bei:
http://www.prudentbear.com/index.php/BearsLairHome (dort eben das Original)

Zumindest hat es den Anschein, als sei die ganze Angelegenheit noch nicht ausgestanden.
Für Bear Stearns hat die FED ja gerade einmal "läppische 30 Milliarden" an Kaution locker gemacht, bei den 'Faulen Krediten' jedoch soll es um eine 100 Mal höhere Summe gehen. 3 trillions - oder auf Deutsch 3 Billionen an sogenannt zweifelhaften Krediten , wenn in Städten wie L.A. alleine rund 60.000 Menschen in Zelten leben ... wovon sollen sie denn bezahlen?

Nicht unberechtigt ist, auch die Schulden von Kreditkarten o.ä. mit einzurechnen - denn wer sein Haus dem Gerichtsvollzieher überlassen hat ... und jetzt im Zelt lebt, wird wohl kaum seine Kredite bei den Kreditkarten-Unternehmen pünktlich bezahlen. Da ist momentan eine richtige Welle im Anrollen.

Während man davon ausgeht, daß die FED die Zinsen noch weiter senken wird - Öl-Futures werden für April schon höher gehandelt, vor allen Dingen sind Norwegen, Venezuela, Iran und Russland nicht erpicht darauf ihr Öl für Dollar zu verkaufen - und auch die EU als größter Abnehmer von Öl aus den Golf-Staaten bezahlt lieber in Euro.


Die kommende Zeit wird auf jeden Fall sehr spannend!




Rumpelstilz 18/3/2008 Politik-Global (19-3-2008 Asia Times dort ist wegen Zeitverschiebung der 19.)
Aus Gründen der Aktualität habe ich darauf verzichtet, erst noch zu übersetzen - aber Zahlen versteht man auch so.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

NUR FÜR SCHWEIZER ;)....

Bitte an alle Schweizer Freunde und Bekannte die Info weiterleiten.

Danke und Gruss
9113

(Überparteiliches) REFERENDUM GEGEN DEN ABGABEZWANG VON BIOMETRISCHEN DATEN UND FINGERABDRÜCKEN FÜR ALLE NEUEN SCHWEIZER PÄSSE UND IDENTITÄTSKARTEN.


www.freiheitskampagne.ch

Informationsblatt für den Schutz
der persönlichen Freiheit der Bürger!
Sagen auch Sie…
• NEIN zum Abgabezwang von biometrischen Daten für alle neuen Schweizer Pässe und Identitätskarten!
• NEIN zur Speicherung Ihrer persönlichen biometrischen Daten in einer zentralen Datenbank des Bundes!
• NEIN zum Zugriff ausländischer Regierungen und sogar privater Unternehmungen auf Ihre persönlichen
biometrischen Daten!
• NEIN zum Einbau eines lokalisierbaren und strahlenanfälligen RFID-Chips in alle neuen Schweizer Pässe
und Identitätskarten!
• NEIN zur Abkehr von der bewährten Bürgernähe der Gemeinden, weil nachher nicht mehr die Einwohnerkontrollen
zuständig sein würden!
• NEIN zu neuen Erfassungszentren zur biometrischen Datenerfassung, wo der Bürger bis zu 100 km Weg
zurücklegen muss (unverhältnismässiger Aufwand und Kosten für Betagte, Behinderte, Familien u.a.)
• NEIN zum Ausbau des Überwachungsstaates und des gläsernen Bürgers!
• NEIN dass allen Schweizer Bürgern die Freiheit genommen wird, selber entscheiden zu können, ob sie einen
Schweizer Pass und eine Schweizer Identitätskarte mit oder ohne biometrischen Daten, RFID-Chip und
Speicherung dieser persönlichen Daten in einem Zentralregister des Bundes wollen!
Auf Druck der USA und der EU und gemäss dem Willen von Bundesrat und Parlament sollen ab 1. März 2010 alle Schweizer Pässe
zwingend mit biometrischen Daten versehen und diese auf einem Chip gespeichert werden. Auf dem Chip des Passes sollen unter
anderem ein digitales Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücke gespeichert werden. Doch die Schweizer Regierung und das Schweizer
Parlament wollen sogar über die geforderten Vorgaben der USA und der EU hinausgehen und mit diesem Bundesbeschluss nicht nur
die Schweizer Bürger neu zu einem biometrischen Pass zwingen, sondern auch allen Schweizer Bürgern die Freiheit nehmen, in
Zukunft wenigstens eine nicht-biometrische Identitätskarte zu erhalten, die als Ausweispapier im Inland mehr als genügen würde.
Zudem sollen all diese biometrischen Daten der Schweizer Bürger in einer zentralen Datenbank des Bundes gespeichert werden und
ausländische Regierungen und sogar Privatunternehmen wie z.B. Fluggesellschaften Zugriff auf diese Daten erhalten. Was diese
Gesellschaften wie auch die Staaten, in die man einreisen will, mit den erfassten Daten machen, entzieht sich jeder Kontrolle. Bereits
2003 und 2006 wurden neue Schweizer Pässe eingeführt. Der Bundesrat begründet die Notwendigkeit eines neuen "Passes 2010" mit
dem Schengen-Abkommen. Doch dort ist keine Rede davon, dass die Daten in einer zentralen Datenbank gespeichert werden
müssten. Es ist dort auch keine Rede davon, dass nebst dem Pass zusätzlich biometrische Identitätskarten erstellt werden müssten.
Mit dem neuen Bundesbeschluss wird der Schweizer Bürger keine Freiheit mehr haben, um selber zu entscheiden, ob er in Länder
reisen will, die einen biometrischen Pass verlangen und dafür bereit ist den Preis zu zahlen, indem er sich biometrische Daten
abnehmen und diese zentral speichern lässt. Oder ob er nicht bereit ist, sich solche persönlichen Daten abnehmen zu lassen und
dafür ebenfalls bereit ist den Preis zu zahlen, indem er nicht mehr in solche Länder reist. Wenn diese Wahlmöglichkeit wegfällt, ist dies
eine massive Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte für alle Bürger. Ein Bürger, der nicht bereit ist, sich vom Staat
biometrische Daten abnehmen zu lassen, wird in Zukunft nicht einmal mehr die Möglichkeit haben, eine Identitätskarte zu besitzen als
Beweismittel des Schweizer Bürgerrechts im Inland.
Die gravierenden Nachteile wie Wegfall der Wahlfreiheit für alle Schweizer Bürger und viele nicht abschliessend geklärte Fragen wie
z.B. Datenschutz, Ortungsmöglichkeit des Chips, laufende Prozessverfahren in Deutschland gegen die Abgabe der Fingerabdrücke
und anderer biometrischer Daten, ungeklärte mögliche gesundheitliche Gefahren durch die Radiowellen der RFID-Chips, die massive
Opposition der Parlamente in der Mehrzahl der US-Bundesstaaten gegen die Einführung einer biometrischen Identitätskarte durch die
US-Regierung, die einfache Hackbarkeit der Chips durch jedermann, die Pläne der US-Regierung und der EU-Kommission über die
nächsten Schritte hin zu einem Überwachungsstaat, von den Kosten für Bund, Kantone und Gemeinden für die neuen
Datenerfassungszentren einmal ganz abgesehen und viele Gründe mehr sind eindeutige Beweise und Indizien, dass es viel zu früh
und nicht zu verantworten ist, um diesem Bundesbeschluss im aktuellen Zeitpunkt zuzustimmen. Es gibt keinen Grund, nun vorschnell
Entscheidungen von solcher Tragweite zu treffen, die man später bereut. Genau das würde jedoch mit diesem durch das Parlament
verabschiedeten Bundesbeschluss passieren. Bereits die sehr knappe Entscheidung im Nationalrat von 94:81 und die Tatsache, dass
der Vorstand des Schweizerischen Verbands der Einwohnerkontrollen (SVEK) vor der Abstimmung mit einem Schreiben
(http://www.einwohnerkontrolle.ch/fileadmin/download/Lettrede.pdf) alle Nationalrätinnen und Nationalräte gebeten hatte, die Vorlage
abzulehnen, zeigen deutlich, dass das Volk das letzte Wort haben muss in dieser äusserst wegweisenden Frage, bei der es um den
Verlust eines wichtigen Teils der persönlichen Freiheitsrechte jeder einzelnen Schweizer Bürgerin und jedes einzelnen Schweizer
Bürgers geht.
Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie mit, eine Volksabstimmung über diese zentrale Frage zu ermöglichen, die Ihre eigene Zukunft
und die Zukunft Ihrer Kinder direkt und in grosser Weise betrifft. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Werden Sie aktiv, helfen
Sie beim Unterschriftensammeln und zeigen Sie, dass Ihnen Ihre persönliche Freiheit wichtig ist! Gemeinsam schaffen wir die
50'000 Unterschriften!
Überparteiliches Komitee gegen biometrische Pässe und Identitätskarten, Postfach 268, CH-9501 Wil SG
PC-Konto für Spenden: 60-255398-1 Freiheitskampagne, 4057 Basel - Mehr Infos unter: www.freiheitskampagne.ch