Dienstag, 8. April 2008

0804-04 / Demonstrationen gegen Olympiade in China

.


Gewaltsamer Protest gegen Fackelträger


P-G /08-04-2006 / Gewaltsame Einschreitungen und Massenproteste gegen Staffelläufer mit dem Olympischen Feuer in Paris, in London, in San Franzisco weisen auf eine 1 A-Organisation dieser Proteste hin. Derartige Proteste sind nur mit schlagkräftigen Oranisationsstrukturen unter der Federführung des Council on Foreign Relations (CFR) www.cfr.org realisierbar. Dem CFR stehen dafür verbrecherische Organisationen, wie der NED und die CIA zur Verfügung. Diese Demonstrationen gehen NICHT von der Bevölkerung aus - die Bevölkerungen im Westen sind zu träge, um sich von sich aus dafür zu interessieren, was wirklich die Hintergründe sind, die Bevölkerungen lassen sich von Medien und Agitatoren beeinflussen.


Über das Thema Tibet stand hier bei Politik-Global bereits ein ausführlicher Artikel mit Recherche über die Hintergründe anläßlich der NED-inszenierten Störmanöver in Tibet, Nepal und China.

Die von der Rockefeller-Foundation gelenkte US-Regierung steuert und drückt mit Gewalt kriminelle Programme über MONSANTO durch, versklavt Länder und arbeitet an Programmen zur Ausrottung der Weltbevölkerung durch genmodifiziertes Saatgut (Trait-GURT) und erreicht durch WTO-DRUCK auf Regierungen, Bestechung, Mord, und Schmuggel die Einführung von Saatgut, das Spermien abtötet (Männer werden steril !). Mit Medienkampagnen wie jetzt gegen China werden Regierungen unter Druck gesetzt.

China braucht Rockefeller nicht - aber Rockefeller braucht eine gefügig gemachte Chinesische Regierung. Greenpeace ist leider noch nicht ganz up-to date und warnt noch vor Ready Round-Up Saatgut. Mit dem Gen modifizierten Saatgut für Reis läßt sich die chinesische Bevölkerung steril machen - das ist billiger als Krieg und spült außerdem über Lizenzgebühren noch Geld in die Kassen von MONSANTO und damit Rockefeller. (Ausführlicher Bericht folgt!!!)

Um beurteilen zu können, wie schwierig derartige vorbereitete und medienwirksam unter das volk gebrachte Massenproteste zu erreichen sind, bedenkt bitte, WIE SCHWER es ist, berechtigte Massenproteste ins Leben zu rufen gegen die Ratifizierung der EU-Verträge, die die Bevölkerung in der EU versklaven werden.

Es ist ein absoluter UNSINN zu glauben, daß die Proteste gegen das Olympische Feuer, gegen die Olympiade in China von wohlmöglich empörter Bevölkerung ausginge. Diese Prosteste sind von der CIA organisiert. Und es sind keineswegs Proteste - nur um des Protestieren willens. Dieser erzeugte Druck verfolgt ein Ziel - bedauerlich nur, daß darüber noch niemand nachgedacht hat.

Bitte lesen sie den oben verlinkten 'ausführlichen Artikel mit Recherche' über Tibet, über China, über die Westmedien, über den ach so "heiligen" "Friedens"nobelpreisträger Dalai Lama, der in der Reihe von kriminellen "Friedens"nobelpreisträgern steht.

Bitte UNBEDINGT die Kommentare lesen !

Copyright © Rumpelstilz - Politik Global – 8-04-2008

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

gibt es ein gutachten oder eine reisprobe - oder wird hier nur hasspropaganda gemacht -

Anonym hat gesagt…

dass geld die welt regiert und demokratie eher eine meinungsumfrage ist - ist nichts neues im westen.

- aber das mit dem giftreis ist merkwürdige propaganda, die sehr an der seite zweifeln lässt.

Anonym hat gesagt…

An die Kommentatoren vor mir.

Dass Monsanto das so genannte Terminator-Saatgut vertreibt, ist nix neues. Dieses Saatgut schafft gerade mal ein Jahr ein Ernte zu erreichen, danach ist es wertlos. Die Bauern müssen dann immer wieder neues kaufen.
Auf Arte sah ich eine Dokumentation darüber. In der ging es darum, das Monsanto auch die naturgegebenen Gene von Schweinen patentieren lassen haben. Nun können sie zu jeden Landwirt und sagen: "Du, dass sind unsere Schweine, du musst denen dieses Futter geben. Ansonsten wirst du verklagt" Woran sie wieder königlich verdienen. Wenn der Bauer sich wehrt macht der pleite.(Auch in D) Amerikanische Züchter haben dort berichtet, dass sie einen extrem starken Geburtenrückgang bei ihrem Vieh bemerkten. Erst als sie das Monsanto-Futter absetzten, ging die Kurve wieder nach oben.
Bei den Tieren läuft schon seit über 10 Jahren so. Jetzt wundert man sich: Warum sollten die das tun? Warum zerstört man bewusst einen Teil der Nahrungskette?

Tja, wenn man sich die Leute hinter dieser Firma anschaut sieht man u.a. Rockefeller. Das von ihm und seinen Freunden angestrebte Ziel der "goldenen Milliarde" dürfte doch mittlerweile bekannt sein. Immerhin ist es in mehreren Sprchen in Stein gemeißelt.

Was damals wie heute mit den Schweinen passiert, wird uns passieren. Vielleicht passiert es schon...Ich esse jedenfalls gerade in den USA hergestellte Tortillas aus Mais.

MFG DailyProtest

Anonym hat gesagt…

TIBETANISCHER OLYMPIATERROR.
Die Friedensaktivisten stoeren und brechen den Frieden.

Was sind das fuer Friedens- und Menschenrechtsaktivisten, die fuer Tibet gegen China protestieren, aber gegen die Grossverbrechen der USA und deren raubmoerderischen Irakkrieg voller Folter und Mord und obendrein noch voelkerrechtswidrig wirken sie nichts und scheinen demzufolge an wirklichem Frieden gar keinen Bedarf zu sehen.
Und damit ist es doch ganz offensichtlich, dass auch die Friedensaktivisten von den etablierten Politikern gesteuert und von daher untauglich sind und verschwinden koennen und auch verschwinden werden, denn diese Gottverfluchten demonstrieren westkonform parteiisch.
*
Da stellt sich doch nun die Frage zu den demonstrierenden Friedensaktivisten, die fuer Tibet ein Riesendemonstrationstheater gegen China und die von China auszurichtende Olympiade weltweit auffuehren, wieso diese Friedensbetrueger nun seit Beginn der neuen amerikanischen moerderischen Kriege in Afghanistan und im Irak mit Massen von Toten keine einzige wirklich spektakulaere Antikriegsdemonstration gegen die USA, deren Folter, Raubmord und voelkerrechtswidrigen Krieg und Menschenrechtsverletzungen zustande gebracht haben.?

Da schauen sie bis zum heutigen Tag den USamerikanischen Verbrechen tatenlos zu, obwohl diese die chinesischen bei weitem uebertreffen.
Und dadurch ist doch offenbar, dass die Friedensbewegung keine wirkliche Friedensbewegung ist, sondern eine im westlichen System integrierte politische Organisation und Bewegung.
Gegen die Verbrechen ihres eigenen Systems wollen und koennen sie gar nicht wirklich opponieren. Das ist ihnen verboten und wird ihnen von Vornherein unmoeglich gemacht. Und von daher sind sie nur noch ein subjektives Instrument imperialistischer westlicher Machenschaften und Politik und also grundsaetzlich zum Scheitern verurteilt.
»»:««
Tibet war nie wirklich frei und Tibet wird auch nie wirklich frei werden.
OHNE DEN WILLEN ZUR WAHRHEIT
GIBT ES KEINE FREIHEIT UND KEIN EIGENTUMS- UND AUCH KEIN BESITZRECHT.
“Tibet den Tibetern.!” ist auch nur ein nationaler Schrei, ist kein anderer Schrei als “Deutschland den Deutschen.!”
»»:««
Diese gottverfluchten Peace-Betrayer, diese Friedensbetrueger die sollen erst einmal kraeftig vor ihrer eigenen Haustuer kehren und dort richtig sauber machen. Und wenn sie das dann erledigt haben, dann koennen sie ihre Reinigungswerkzeuge anderen zur Verfuegung stellen.
»»:««
Die Friedensbewegung ist nur Teil und Instrument des westlich- imperialistischen, kapitalistischen, materialistischen Systems, die in dieser Taetigkeit ihre billige Anerkennung und ihre Lobbies suchen und sind selber Erzeuger und Teil der weltweiten Ungerechtigkeit und der Kriege.
»»:««
Diese Friedensbewegung und deren Aktivitaeten werden alle von der Weltbuehne verschwinden, denn sie sind nur manipuliert und instrumentalisiert.
Sie sind vom Allerheiligsten Allmaechtigen Gott verflucht.
»»:««
Mit ganz offensichtlicher Gewalt wirken die vermeintlichen Friedensaktivisten und sogenannten Pazifisten fuer die ganze Welt erkennbar doch gegen die wirklichen Pazifisten, die Sportler und die olympische Fackel mit offensichtlicher Gewalt und uebelster Aggression im Schutz und fuer ein unpazifistisches, imperialistisches System.

Wer also sind diese Friedensaktivisten wirklich.???
Das sind die Pseudopazifisten, die mit Gewalt im Schutz eines gewalttaetigen kriegerischen Systems gegenueber anderen Staaten Frieden und Freiheit erzwingen wollen.

Was den weltlichen Pazifismus anbetrifft sind Sportler doch vorbildhafte Pazifisten. Oder sind die Sportler willens und bereit gegen die Friedensbewegung ebenfalls so aggressiv vorzugehen wie die politische Friedensbewegung gegen sie.?
Und was haben die olympischen Sportler, Fackeltraeger und die Fackel mit politischen Auseinandersetzungen zu tun.???

Die politischen Friedensaktivisten sie stoeren und brechen den Frieden. Und mit solchen wird in Ewigkeit kein Frieden moeglich sein, denn sie ueben Gewalt da aus, wo die noch Schwaecheren und Friedfertigeren sind.
Und wie zu sehen billigen die westlichen Systeme und Politiker dies, was erkennen laesst, dass sie mit den Pseudopazifisten solidarisch sind.
Gustav Staedtler.
109.*ADVZ*2008./. 8.April

P. S.
Joschka Fischer ist doch das beste Beispiel fuer diese Art von Friedensaktivisten.
*
Sie nennen sich Friedensaktivisten und Pazifisten im Schutze ihres superlativen Gewalt- und Sicherheitsappartats.
Das sind die Dracheneier, auf denen geschrieben steht.:”Give peace a chance.!”
« Haltbar bis zur Ausbruetung.»
*
Siehe auch zum Thema
Gutes oder schlechtes Karma.-.Kommentar zum Dalai Lama.
http://gustavstaedtler.wordpress.com/2007/07/19/gutes-oder-schlechtes-karma-kommentar-zum-dalai-lama/
*
NARREN DER FRIEDFERTIGKEIT.
http://christentum.wordpress.com/2007/05/31/jesus-der-papst-und-der-heilige-gustav-4/
*

«««.VERITAS VENI VIDI VICI.»»»

Der Pazifismus
das ist
die totale Unterdrueckung
durch Verbloedung.
Genau betrachtet ist der Pazifismus
nur die Rechtfertigung fuer die Feigheit,
denn die feigen Pazifisten lassen ihr Leben durch die brutalsten Folterknechte und Kampfhunde schuetzen und verteidigen,
ja sogar ihre pazifistischen Interessen
mit massivster militaerischer Gewalt durchsetzen.

GUSTAV STAEDTLER
2008
«»
Ohne Wahrheit ist man der ewige Verlierer.
Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht. 

Anonym hat gesagt…

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/04/interview-mit-william-engdahl.html

Interview mit William Engdahl

Am 2. April führte ich ein Interview mit dem bekannten Wirtschaftsjournalisten und Buchautor William Engdahl. Siehe meinen Artikel über seine Bücher hier.

I. Teil

Freeman: Sie sind in den USA geboren und aufgewachsen, haben dort studiert. Was hat sie bewogen nach Europa zu kommen und hier zu leben?

Engdahl: Ich habe als Journalist und Ökonom in den USA gearbeitet, nachdem ich Politikwissenschaften an der Princeton Universität studierte. Danach machte ich ein weiterführendes Studium in Stockholm in Vergleichenden Wirtschaftswissenschaften, ging dann zurück nach New York, während des ersten Ölschocks Anfang der 70ger, wo ich als freischaffender Journalist über die Energiekrise berichtete.

Sehr früh hat mich die ganze Machtpolitik rund ums Öl fasziniert. Ich realisierte, da steckt mehr dahinter als nur die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage. Ich verstand, das ist der Kern wie alles in den USA funktioniert. Ich kam dann nach Europa Anfang der 80ger, aus gesundheitlichen Gründen, aber auch weil ich mich europäisch fühle, meine Familie stammt aus Skandinavien, Norwegen, und ich war zu Europa stark hingezogen.

Damit begann eine interessante Phase in meinem Leben, wo ich über die geopolitischen Probleme nachzudenken begann, weil ich dann anfing meine ursprüngliche Heimat USA, aus den Augen der Europäer zu sehen. Dies zwang mich viele Sachen zu überdenken und die Annahmen die ich aus den Medien in New York kannte, in Frage zu stellen.

Ich realisierte wie wichtig es ist, die Geschichte zu verstehen, nicht nur die europäische Geschichte, sondern die gesamte Geschichte unserer Zeit. Das führte zu einer faszinierenden Forschungsarbeit. Ich lernte Deutsch und konnte deshalb die ganzen deutschen Geschichtsbücher, zurückgehend bis zur Jahrhundertwende, dann die aus den 20ger und 30ger Jahre, bis zu den 50ger, sowie bis heute, genau studieren.

Freeman. Es ist sehr interessant, dass sie so früh schon erkannten, alles dreht sich ums Öl auf der Welt und ist der Grund für die meisten Konflikte, damals zur Regierungszeit von Präsident Carter.

Engdahl: Oh ja, ich sah auf welcher Basis die Energiepolitik während der Carterära aufgebaut wurde. Ich ging zum Beispiel als Journalist zur Rockefeller-Foundation und fragte sie, warum seid ihr plötzlich so vehement gegen die Atomenergie? Das war damals ein Thema und ich war sehr neugierig herauszufinden, wie diese sehr wichtige amerikanische Denkfabrik tickt.

Durch meine journalistische Recherche fand ich dann heraus, das meiste Geld bekam die Bewegung der Atomgegner in Amerika, und möglicherweise auch in Europa, von den grossen Ölinteressen. Ich kam zum Schluss, „Big Oil“ realisierte, und der amerikanische Machtapparat überhaupt, wie wichtig es ist, Öl als politische Waffe zu benutzen, um damit die Konkurrenz der rivalisierenden Länder zu kontrollieren. Damals während der Energiekrise in den 70gern, haben Frankreich und Deutschland ein grosses Programm zum Bau von Atomkraftwerken gestartet, um ihre Abhängigkeit vom Öl aus dem Nahen Osten zu reduzieren.

Ich begann deshalb, die Welt als Ganzes zu betrachten. Die meisten Kollegen um mich herum damals in New York, waren einfach voll mit den Details der Quartalszahlen von Exxon/Mobil beschäftigt. Das hat mich aber nicht interessiert, sondern was ist der Motor hinter dem Ganzen. Je mehr ich mich damit beschäftigte, je öfters fuhr ich nach Washington und sprach mit den zuständigen Leuten, ging zu Ölkonferenzen nach Texas, und ich sah, es gibt eine gigantische politische Lobby welche diese Agenda trieb. Die Bushfamilie kommt ja dort her. Ich bekam ein Gefühl für diesen Machtapparat rund ums Öl.

Freeman: Was sie sagen bestätigt, die Rockefellers stecken praktisch hinter jeder Bewegung welche die Menschen in den letzten 100 Jahren beschäftigt hat. Angefangen mit dem Feminismus der von ihnen finanziert und ins Leben gerufen wurde, dann sie erzählen jetzt, sie waren damals die treibende Kraft hinter den Atomgegnern, wir wissen sie finanzieren die globale Erwärmungsbewegung. Das heisst, alle diese Bewegungen, welche angeblich aus der Bevölkerung stammen, waren tatsächlich aus strategischen Gründen geschaffene und gesteuerte Bewegungen des Machtapparates, und die Menschen machen gutgläubig mit und realisieren gar nicht, für wen sie arbeiten.

Engdahl: Ja, und es geht noch weiter. In meinen Recherchen für mein drittes Buch „Saat der Zerstörung“ wurde mir klar, die gentechnische Manipulation der Pflanzen oder GMO ist ein Rockefeller Projekt, von Anfang an bis Heute. Monsanto ist ein Kernbaustein des Rockefeller Universum, schon seit den 20ger Jahren. Die Entwicklung Amerikas als Weltmacht, von den 30gern bis heute, wurde von keiner Familie so geprägt, wie durch die Rockefellerfamilie. Das sind die vier Brüder Rockefeller, welche die 30ger, 40ger, 50ger geprägt haben und bis heute mit David Rockefeller.

Als mächtigste Gruppe in Amerika, finanzierten sie zusammen mit JP Morgan, die Council on Foreign Relations (CFR) nach dem I. Weltkrieg, die Denkfabrik welche anlässlich des Versailler Vertrages ins Leben gerufen wurde, um die Politik mit ihren britischen Cousins zu koordinieren, das British Institute of International Affairs.

Dann während der Weltwirtschaftskrise ab 1929, verlor JP Morgan immer mehr an Einfluss im Verwaltungsrat der „USA AG“ , dadurch erhielten die Rockefellers Ende der 30ger Jahre die absolute Macht in Amerika. Sie finanzierten darauf hin ein Projekt bei CFR, welche „War and Peace Studies“ hiess (Krieg und Frieden Studie), das war 1939, sie brachten die damaligen klügsten Köpfe Amerikas zusammen. Alle Aussenminister der Nachkriegszeit waren in diesem Projekt involviert.

Sie haben die ganze Welt aufgeteilt und sie bestimmten, dieser Teil ist das wichtigste aus strategischen Gründen, um die Nachkriegswelt zu kontrollieren, das ist zweitrangig, das an dritter Stelle usw. Sie schafften damals den Bauplan, was dann später die Vereinten Nationen (UNO) wurde. Die Rockefellerfamilie hat ja das Land auf dem die UNO-Gebäude in New York stehen, an die Weltorganisation gespendet, und übrigens eine schöne Summe als Steuerersparnis dabei abziehen können.

Ihr Plan für die Welt ging aber nicht ganz auf, denn Stalin spielte nicht mit und war sehr misstrauisch. Diese Zeit wurde dann Kalterkrieg genant. Das heisst, bereits 1939, bevor Hitler seine Panzer in Richtung Polen in Bewegung setze, hatten die USA bereits den Plan für die Nachkriegszeit und dem daraus entstehenden amerikanischen Weltimperium fertig.

Eines der wichtigsten Sachen welche ihre Leser verstehen müssen ist, nach meiner Meinung waren sie brillant in ihrem Denken, denn sie sagten sich, wir werden nicht den gleichen Fehler machen wie das britische Imperium, in dem wir überall physisch Truppen als Besatzer einsetzten, was die Briten dann schlussendlich in den Bankrott trieb und das Imperium zusammenbrechen lies. Sondern wir machen nicht diesen Fehler, wir werden nicht als Imperialisten auftreten, sondern als Befreier vom Kolonialismus, wir werden die Flagge der freien Marktwirtschaft, der freien Märkte, des freien Handels vor uns hertragen.

Nur, wem nützt der freie Handel? Er nützt nur der stärksten Wirtschaftsmacht, den USA. Deshalb, die Schaffung des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank, des GATT was jetzt WTO heisst, all dies war Teil des Projektes „War and Peace Studies“ der Council on Foreign Relations, die von den Rockefellers finanziert wurde.

Sie haben dann an der Havard Business School Universität die Agrar-Fakultät ins Leben gerufen, um die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung zu erreichen, damit eine Handvoll globaler Konzerne die Lebensmittel der Weltbevölkerung kontrollieren können. Natürlich sind diese von der Industrie hergestellten Lebensmittel alles andere als gesund und nahrhaft, deshalb glaube ich haben wir so viele Krankheiten und Allergien in der industrialisierten Welt.

Die vier Brüder Rockefeller, oder die vier Reiter der Apokalypse, wie man sie auch nennt, kontrollierten alles. Wir haben da David Rockefeller den Banker und Ölmann, dann Nelson war die politische Figur, der Gouverneur von New York, er wollte ja Präsident werden, wurde aber auf Anraten von Donald Rumsfeld von Gerald Ford gestoppt. Dann John D. Rockefeller, welcher hinter der ganze Bewegung der Geburtenkontrolle, Bevölkerungskontrolle und die moderne Forme der Eugenik stand. Er war auch sehr stark in Asien tätig und hat in Japan dafür gesorgt, dass die japanische Gesellschaft nach dem Krieg, freundlich gegen über Amerika und den Rockefeller gesinnt war.

Eine enorm mächtige Familie, und obwohl drei der Brüder mittlerweile gestorben sind, ist David mit 92 Jahren noch dabei und die Nachkommen mischen natürlich mit. Man muss wissen, die Bushfamilie ist ein Satellit der Rockefeller.

Freeman: Das bestätigt, was ja ich und viele andere denken, es gibt den grossen geheimen Plan für die Welt und die Rockefeller stehen als treibende Kraft dahinter.

Engdahl: Ja, auch wenn jetzt die alte Garde abgetreten ist und David mit 92 wahrscheinlich nicht mehr alle Fäden in der Hand hat, sind die Enkel aktiv. So steht zum Beispiel Nick Rockefeller, wie mir mein verstorbener Freund Aaron Russo erzählte, voll hinter der globalen Erwärmungsbewegung.

Das Motiv dahinter ist, den einfachen Menschen mit der Botschaft zu überzeugen, wir sind in einer schlimmen Situation, in einer Klimakatastrophe und müssen deshalb drastisch unser Lebensstandard reduzieren, müssen überall mit weniger auskommen, um den Planeten zu retten. Selbstverständlich gilt das nicht für sie selber, sondern nur für die gutgläubigen Menschen da draussen.

Die andere Fraktion der Rockefellerfamilie gruppiert sich um Donald Rumsfeld, Dick Cheney, das ist die Fraktion auf der Seite des Militärisch-Industriellen-Komplex und „Big Oil“. Cheney ist die Verkörperung dieser Gruppe, schliesslich war er ja vor seinem Amt als Vizepräsident, Chef des grössten Ölausrüsters Haliburton.

Es gibt somit zwei Fraktionen in der globalen Elite, welche aber für das gleiche Ziel arbeiten. Die einen benutzen, wie ich es nenne, Softpower, also zum Beispiel die ganzen globalen Institutionen wie UNO, UNESCO, Weltwährungsfont, Weltbank, Umweltschutz und die Botschaft der globalen Erwärmung um die Menschen zu steuern. Die anderen sind die mit der Hardpower, welche mit Operationen unter falscher Flagge, erfundenen Terror und mit präventiven Kriegen auf die harte Tour alles beherrschen wollen.

II. Teil

Freeman: Wie beurteilen sie den 11. September 2001? Was meinen Sie passierte an diesem Tag und wer sind die wirklichen Täter?

Engdahl: Ich glaube die Leute können selber beurteilen, ob es überhaupt physikalisch möglich war, dass Flugbenzin von der Temperatur her die Stahlträger geschmolzen hat und deswegen die 110 Stockwerke hohen WTC Türme einstürzten, geschweige denn Gebäude 7, wo ja gar kein Flugzeug reinflog. Die ganzen Fakten die dagegensprechen, sind ja durch die vielen vielen 9/11 Truther, die das untersucht haben, im Internet veröffentlicht worden.

Ich sass damals in meinem Büro und bekam einen Anruf von meiner Frau, ich sollte doch den Fernseher einschalten, und sie sagte, etwas furchtbares passiert in New York. Ich sah dann auf CNN die Bilder ... wieder und wieder, und immer wieder ... wenn das keine Gehirnwäsche war, dann weiss ich auch nicht was eine ist.

Dann habe ich das „National Public Radio“ eingeschaltet, einen amerikanischen Radiosender den ich über das US-Militärradio in Deutschland bekomme. In der Sendung wurde ein Professor der John Hopkins Universität um einen Kommentar über die Ereignisse gefragt, genau die Universität wo Paul Wolfowitz mal als Dekan die politikwissenschaftliche Fakultät vorher leitete.

Er sagte, wohlgemerkt nur 1 ½ Stunden nach dem Angriff in New York, es ist eindeutig, wir müssen jetzt einen Krieg gegen Saddam Hussein und den Irak führen. Ich dachte damals, Moment mal, wie kann der nach nur 1 ½ Stunden schon wissen, wer die Täter sind und dass wir gegen diese in den Krieg ziehen müssen. Für mich war dann klar, der Krieg gegen den Irak war bereits lange vorher geplant.

Der damalige US-Finanzminister Paul O’Neal hat ja dann später in seinen Memoiren geschrieben, die Bushregierung war vom ersten Tag der Amtsübernahme Anfang 2001 darauf versessen, den Irak anzugreifen und Saddam Hussein zu entfernen. Sie suchten nur noch einen Grund ... und den hatten sie ja dann.

Freeman: Der 11. September kam also der US-Regierung wie gerufen.

Endahl: Die Absichten und Pläne der Neocons, die in der US-Regierung sind, kann man in ihrem PENAC-Dokument nachlesen, welches den Titel trägt „Rebuilding America's Defenses“ (Wiederaufbau der amerikanischen Verteidigung) und genau ein Jahr vor dem 11. September veröffentlicht wurde. Dort schreiben die Neocons, ein katastrophales Ereignis muss her, wie Pearl Harbor, um die Meinung der amerikanische Bevölkerung für ein starkes Militär und einen Krieg umzustimmen. Und genau das war 9/11, das neue Pearl Harbor. Präsident Bush hat ja dann auch 9/11 als neues Pearl Harbor bezeichnet und gesagt, wir wurden angegriffen und wir müssen jetzt zurückschlagen.

Ich bin deshalb überhaupt nicht davon überzeugt, 19 Araber haben mit Teppichmesser vier Flugzeuge gekapert und den Anschlag durchgeführt, die überhaupt nicht in der Lage waren, komplizierte Boeing Flugzeuge zu fliegen und zielgenau in die WTC-Gebäude und in den Pentagon zu steuern. Die offizielle Story stimmt einfach nicht und es kann nicht so wie sie es uns erzählen passiert sein.

Freeman: Das sie sofort nach 9/11 die neuen Antiterrorgesetze aus der Schublade zogen und in Afghanistan einmarschierten, ist schon sehr verdächtig, oder?

Engdahl: Wir müssen ja nur schauen, was seit 9/11 alles passiert ist. Die ganzen Gesetze welche die Freiheit einschränken, wie den Patriot Act, Homeland Security Act und den Militäry Commission Act, die ganzen Sicherheitsmassnahmen an den Flughäfen usw. Alles zielt darauf hinaus, die Rechte der amerikanischen Bürger einzuschränken. Mit 9/11 kann die US-Regierung alles begründen.

Das Ganze erinnert mich an das was in Deutschland während der Nazi-Zeit passierte, mit dem Reichstagsbrand und den darauf folgenden Ermächtigungsgesetzen, der Einführung der Hitlerdiktatur und anschliessenden Kriegen.

Es tut mir richtig weh zuschauen zu müssen, wie meine frühere Heimat sich in einen Polizeistaat verwandelt hat, der überall auf der Welt aggressiv auftritt und Kriege führt.

Freeman: Das aktuelle Thema zur Zeit ist die Finanzkrise. Glauben sie, es handelt sich hier um ein Versagen oder wird die Zerstörung des Finanzsystems mit Absicht gemacht?

Engdahl: Beides trifft zu, ein Versagen, weil ihre Pläne nicht ganz aufgehen, aber auch eine mutwillige Zerstörung.

Als er von der Wall Street als ihr Kandidat ausgewählt wurde und aus dem Vorstand der J. P. Morgan Bank im Jahre 1987 ausschied und dann Chef der Federal Reserve wurde, hat Alan Greenspan bei seinem ersten Auftritt vor dem Kongress klargestellt, dass er gekommen sei, um die Agenda und Interessen der Wall Street zu vertreten und die Deregulierung des Finanzsystem durchzusetzen.

In seiner ersten Ansprache rief er dazu auf, das Glass-Steagall Gesetz aus dem Jahre 1933 aufzuheben. Glass-Steagall, für diejenigen welche die Geschichte nicht kennen, ist das Gesetz zur Trennung von Geschäftsbanken und Investmentbanken, welches während der Weltwirtschaftskrise verabschiedet wurde, um die Korruption und den Interessenkonflikt der zur Spekulationsblase Ende der 20ger Jahre führte, zu verhindern. Die Banken hatten damals eigene Wertpapiere herausgegeben, welche sie dann im Preis hochpuschten, um sie an die ahnungslosen und gutgläubigen Kunden zu verkaufen. Dies führte zu einer gigantischen Spekulationsblase, die zusammenbrach und die Weltwirtschaftskrise auslöste.

Glass-Stiegel wurde vom Kongress als Konsequenz aus dem Crash in Kraft gesetzt, um eine Trennung der Bankaktivitäten zu erreichen, um jede Sparte damit separat führen und regulieren zu können. Die Federal Reserve wurde dann als Aufsichtsbehörde über die Finanzindustrie eingesetzt. Dies hat auch einigermassen gut funktioniert, bis Greenspan kam.

Freeman: Was hat Greenspan im Auftrag der Gossbanken gemacht?

Engdahl: Die Wall Street Banken haben dann in den 80ger Jahren ein Budget von 100 Millionen Dollar bereitgestellt, um mit Lobby-Arbeit den Kongress zu einer Aufhebung des Gesetzes zu motivieren. Und im Jahre 1999 hat Alan Greenspan endlich sein Ziel erreicht. Bill Clinton unterschrieb die Ausserkraftsetzung des Glass-Steagall Gesetzes und kurz danach gab es eine riessige Welle an Zusammenschlüssen von Geschäftsbanken mit Investmentbanken und mit Versicherungen.

Eine Investmentbank nach der anderen, welche für die Herausgabe von Wertpapieren, Neuemissionen und Börsengängen zuständig war, wurde von den Grossbanken geschluckt. Das Resultat war eine sehr grosse Konzentration von Finanzinstituten unter einem Dach, es gab wieder die gleiche Situation wie damals in den 20ger Jahren, und der „Money Trust“ oder das Geldkartell, war wieder uneingeschränkt an der Macht.

Das Geldkartell hatte es damit geschafft, die Gesetze zurückzudrehen, welche sie gezwungen wurden nach der Grossen Depression zu schlucken, und sie erhielten wieder die absolute Macht über das Finanzsystem der USA.

Freeman: Ist die Fed jetzt eigentlich privat oder staatlich?

Engdahl: Alan Greenspan ist kein Staatsbeamter, er ist ein Angestellter der privaten Institution die den Namen Federal Reserve trägt. Die Architekten der Fed, also J. P. Morgan und Rockefeller, haben diese Institution 1913 geschaffen. Die Federal Reserve wurde bewusst Federal genannt, um den Anschein in der Öffentlichkeit zu erwecken, es handelt sich um eine staatliche Institution. Tatsächlich ist sie genau so wenig Federal wie der private Kurierdienst Federal Express. Das Ziel war, die Finanzströme der USA im In- und Ausland unter privater Kontrolle zu haben.

Tatsächlich gehört die Fed den privaten Mitgliedsbanken. Alan Greenspan wird wohl als Chef der Fed vom Präsidenten ernannt, aber nur auf Vorschlag der Privatbanken. Würde ein Präsident es wagen, einen Fed-Chef selber ohne Einwilligung der Wall Street Banken einzusetzen, dann würde er bald verschwinden.

Zum Beispiel, Paul Volker der ins Amt der Fed kam um die Inflation zu bekämpfen und den Dollar aus dem Kurseinbruch der Carterzeit herauszuholen, war ein Protegé von David Rockefeller und seiner Chase Manhattan Bank. Er wurde von David Rockefeller nach Washington zur Fed abgestellt, um die Interessen des Geldkartells zu vertreten.

Die Revolution des Finanzmarktes war ein Greenspan-Projekt, war ein Projekt der Grossbanken. Sie haben mit massiver Lobby-Arbeit dafür gekämpft und Greenspans Auftrag in der Fed war es dafür zu sorgen, dass der Kongress in keiner Weise den Finanzmarkt anfasst, einschränkt oder reguliert, damit sie ohne Kontrolle die neuen wertgesicherten Finanzinstrumente ins Leben rufen konnten, welche ihnen gigantische Gewinne versprachen.

Die Deregulierung des Finanzmarktes öffnete die Tür für alle Formen der Korruption und des Betruges, was man ja damals mit dem Glass-Steagall Gesetz verhindern wollte.

Freeman: Alan Greenspan behauptet, er wäre von der jetzigen Finanzkrise überrascht worden. Stimmt das?

Engdahl: Alan Greenspan wusste genau was er tat. Entschuldigung, es ist eine Heuchelei, wenn er jetzt sagt, er wusste von nichts und erst Ende 2005, Anfang 2006 hätte er realisiert was los ist. Das ist eine verlogene Aussage, die er der Öffentlichkeit mitteilte.

Er wusste genau was er tat, denn sein ganzes Leben und seine Karriere, von Beginn an als Protegé von Ayn Rand, welche die totale Liberalisierung der Finanzmarktes verlangte, ist darauf aufgebaut den Staat aus dem Finanzbereich heraus zu halten. Greenspans Mission in den 17 Jahren als Fed-Chef war es, die „Securization Revolution“ oder Verbriefungsrevolution umzusetzen.

Sie glaubten, mit dieser Revolution würde eine Welle an Profiten für die ganzen Banken in den USA, aber auch in Europa, generiert werden und ein richtiger Goldrausch auf sie zukommen. Aber nicht nur Banken verdienten sich eine goldene Nase, auch die Pensionsfonds auf der ganzen Welt stiegen ins lukrative Geschäft ein und kauften alles was ihnen Wall Street angeboten hat, weil sie dachten es wäre alles Gold was glänzt.

Dabei war es nur Giftmüll, der nur durch die Bewertungsagenturen wie Moodys mit dem AAA Siegel schön verpackt wurden. Die Banken in Europa dachten dann, ja wenn Moodys es für gut und sicher hält, dann muss es gut sein. Nur Moodys hat die selben krummen Risikorechenmodelle angewendet, wie die Betrüger welche diesen Schrott geschaffen haben.

Die Wall Street Banken haben sich aber dabei verrechnet. Sie glaubten, sie könnten das Risiko dieses Giftmülls gleichmässig über das ganze weltweite Finanzsystem verteilen, und damit es aus den USA schaffen, um die Welt damit zu zwingen, das amerikanische Spiel mitzumachen, ihr eigenes Geldsystem zu untergraben, die Wirtschaft zu stören und dabei helfen diese wertlosen Papiere überall unter die Leute zu bringen.

Wie alle grossen Betrugsmaschen, fallen sie irgendwann zusammen.

Freeman: Wie fing die Finanzkrise eigentlich in Deutschland an?

Engdahl: Als eine kleine staatliche Bank in Deutschland, die IKB, gefragt wurde, was denn der Wert dieser irrsinnig grossen Bestände an hypothekengesicherten Papiere sei, den sie in ihren Büchern hatten, die sie von der Deutsche Bank gekauft hatten, welche diese wiederum von den US-Banken vorher erworben hatte, und es sich herausstellte, es war nur wertloser Giftmüll, dann fing das System an zusammen zu brechen.

Die Frechheit ist ja, dass der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, diesen Zusammenbruch ausgelöst hat, in dem er die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin auf die wertlosen Papiere bei der IKB hingewiesen hat, in dem er sagte, ich weis was sie in ihrem Bestand haben, den ich habe ihnen den Giftmüll ja verkauft. Wie völlig zynisch und noch zynischer kann man denn sein? Es zeigt, wie die Banken sich gegenseitig übers Ohr hauen.

Oder schauen wir uns an, wie die Aasgeier aus der Wall Street sich auf den Korps der Bear Stearns Bank stürzten, als diese zusammenbrach, haben aber vorher die Federal Reserve dazu gezwungen, eine Garantie über 30 Milliarden Dollar für wertlose Schrottpapiere abzugeben. Und natürlich kam wieder die Chase Bank, also Rockefeller, daher und hat sich die Filetstücke von Bear Stearns dann für ein Kleingeld rausgepickt.

Die Wall Street Banker haben die Schrottpapiere an die europäischen Privatbanken verkauft, einige sitzen jetzt drauf und müssen gigantische Abschreiber vornehmen, andere merkten wie wertlos sie sind, haben sie dann schnell an die staatlichen Banken weitergereicht, und jetzt muss der Steuerzahler für die Verluste gerade stehen.

Fortsetzung folgt...

Das ist der zweite Teil meines Interviews mit William Engdahl. Der dritte Teil folgt bald und darin beantwortet Herr Engdahl meine Fragen wie er die Zukunft sieht.

Hier ein Hinweis zu Artikel von William Engdahl beim Kopp Verlag.

Copyright © 2008 Schall und Rauch – Freeman

Kommentar:
Als Ergänzung möchte ich erwähnen, dass Alan Greenspan seit dem 13. August 2007, Berater der Deutschen Bank ist (focus). Passt ja wunderbar zusammen. Dann hat er sie gerade rechtzeitig beraten, was sie mit ihren Schrottpapieren tun sollen. Einen Dummen finden, der sie ihnen abnimmt.

Und dann noch, Ayn Rand kannte Greenspan gut. Sie gab ihn den Spitznamen "the undertaker", was so viel wie "Der Totengräber" heisst. Damit wird er treffend beschrieben, denn er sieht nicht nur aus wie einer, sondern ist auch tatsächlich der Totengräber des Weltfinanzsystems für die Geldmafia.

bei www.kopp-verlag.de sind unter aktuellen Informationen mehrere sehr gute Artikel von William F. Engdahl (man hüte sich aber vor dem esoterischen und okkulten "Glumperts" beim Kopp Verlag.

Auf www.globalresearch.ca sind viele, viele sehr gute, englische Artikel von Engdahl.

Happy reading ..... willkommen in der Gegenwart :(

Anonym hat gesagt…

http://www.3mind.info/?q=node/664

Saat der Zerstörung! Geopolitik mit genetisch veränderten und kontrollierbaren Nahrungsmitteln - Seite 2


Warum also Svalbard?
Es ist durchaus legitim, zu fragen, warum Bill Gates und die Rockefeller-Stiftung, gemeinsam mit den Gentechnikgiganten des Agribusiness und der CGIAR diesen „Tresor des jüngsten Gerichts“ in der Arktis finanzieren. Wer wird der Nutznießer einer solchen Samenbank sein? Pflanzenzüchter und Forscher sind normalerweise die Hauptnutzer von Genbanken. Heute sind die größten Pflanzenzüchter der Welt Monsanto, DuPont, Syngenta und Dow Chemical; gleichzeitig sind diese globalen Giganten die Hauptinhaber von Patentrechten auf Pflanzen. Seit Beginn des Jahres 2007 ist die Firma Monsanto, zusammen mit der US-Regierung, auch Inhaberin eines Patents für die sogenannte Terminator-Technologie oder, offiziell, „Gentechnische Beschränkung der Wiederverwendbarkeit“ (Genetic Use Restiction Technologies, GURT). Terminator ist eine verhängnisvolle Technologie, bei der industriell hergestelltes, patentiertes Saatgut nach der Ernte „Selbstmord“ begeht. So entsteht eine totale Kontrolle durch private Saatgutkonzerne, eine Macht über die Nahrungskette, wie sie in der Geschichte der Menschheit niemals zuvor existiert hat.

Dieser perfide, gentechnisch konstruierte Selbstmordmechanismus der Pflanzen zwingt die Bauern dazu, jedes Jahr von Monsanto oder anderen GMO-Saatgut-lieferanten neue Aussaat für Reis, Sojabohnen, Getreide oder andere Grundnahrungsmittel zu kaufen. Wenn sich diese Technologie weltweit ausbreitet, dann kann sie innerhalb eines Jahrzehnts die Nahrungsmittelproduzenten der Welt zu Sklaven und Leibeigenen von drei oder vier gigantischen Saargutlieferanten machen.

Es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass solche privaten Firmen auf Anweisung ihrer Regierung, z.B. in Washington, dem einen oder anderen Entwicklungsland das Saatgut verweigern, wenn sich deren Politik gegen die Interessen Washingtons richtet. Und wer meint, so etwas sei unmöglich, sollte sich die momentanen globalen Entwicklungen genauer anschauen. Schon aufgrund dieser Gefahren, der Machtkonzentration auf drei oder vier private US-Firmen ist das Verbot von genmanipulierten Pflanzen notwendig, selbst wenn die Ernten höhere Erträge liefern würden, was sie effektiv nicht tun.

Diese privaten Firmen, Monsanto, DuPont, Dow Chemical, können auch bisher als Sachverwalter menschlichen Lebens keine weiße Weste vorweisen. Sie entwickelten und verbreiteten solche Chemikalien wie Dioxin, PCB und Agent Orange. Sie leugneten jahrzehntelang die offensichtlichen Beweise für die krebserregende, und andere schwere Gesundheitsschäden hervorrufende Wirkung ihrer Erfindungen. Sie unterdrückten seriöse wissenschaftliche Studien darüber, dass das weltweit am meisten verbreitete Herbizid Glyphosat - ein Hauptbestandteil von Monsantos Roundup, welches zusammen mit den meisten gentechnisch veränderten Saaten von Monsanto geliefert wird - das Trinkwasser vergiftet, wenn es in den Boden sickert.9 Dänemark hat Glyphosat 2003 verboten, als sich bestätigte, dass es das Grundwasser des Landes kontaminiert.10

Die genetische Vielfalt, die in den Samenbanken verwahrt wird, bildet wertvolles Material für die Pflanzenzucht und viele Bereiche der biologischen Grundlagenforschung. Hunderttausende von Proben werden jährlich zu diesem Zweck verschickt. Die FAO der UN zählt ca. 1400 Samenbanken auf der ganzen Welt, die größte ist im Besitz der Regierung der USA. Andere große Samenbanken werden von China, Russland, Japan, Indien, Südkorea, Deutschland und Kanada unterhalten, deren Größe mit der Aufzählung abnimmt. Dazu unterhält die CGIAR (Consultative Group of International Agricultural Research) eine Kette von Samenbanken in ausgewählten Zentren rund um die Welt.

CGIAR, von der Rockefeller- und Ford-Stiftung 1972 in Leben gerufen, um ihr Agribusiness-Modell der „Grünen Revolution“ zu verbreiten, kontrolliert die meisten privaten Samenbanken von den Philippinen über Syrien bis Kenia. In all diesen gegenwärtig vorhandenen Samenbanken sind mehr als sechseinhalb Millionen Samenvarianten gesammelt, ungefähr zwei Millionen werden als „besondere“ eingestuft. Der Svalbard-Tresor soll allein eine Aufnahmekapazität für viereinhalb Millionen Samen besitzen.


GMO als Kriegswaffe?
Jetzt kommen wir in der Tat zum Kern des Problems, zur Gefahr des Missbrauchs, die in diesem Svalbard-Projekt von Bill Gates und der Rockefeller-Stiftung steckt. Könnte die Entwicklung von patentiertem Saatgut für den Großteil der Grundnahrungsmittel der Welt, wie Reis, Getreide und Futtermittel wie Sojabohnen schließlich auf schreckliche Weise zu biologischer Kriegsführung benutzt werden?

Das explizite Ziel der Eugenik-Lobby, die von den reichsten Eliten wie Rockefeller, Carnegie, Harriman und anderen seit 1920 gefördert wird, hat sich in dem gezeigt, was sie „negative Eugenik“ nennen, die systematische Vernichtung von unerwünschten Blutlinien. Margarete Sanger, eine harte Eugenikerin, die Gründerin von Planned Parenthood International und eine enge Vertraute der Rockefeller-Familie, erfand 1939 eine Organisation mit Sitz in Harlem, die sie „Das Neger-Projekt“ nannte. Das Ziel war, wie sie einem Freund in einem Brief freimütig anvertraute, „dass wir die Neger-Bevölkerung ausrotten wollen“.11

Die kleine kalifornische Biotechnik-Firma Epicyte gab 2001 die erfolgreiche Entwicklung einer gentechnisch veränderten Maissorte bekannt, die eine Sperma abtötende Substanz enthält, so dass Männer, die diesen Mais verzehren, steril werden. Damals hatte Epicyte ein Joint Venture mit DuPont und Syngenta abgeschlossen, um diese Technologie zu verbreiten, beide Firmen Sponsoren des „Tresors des jüngsten Gerichts“ in Svalbard. Dann wurde Epicyte von einer Biotechnik-Firma aus North Carolina aufgekauft. Das Erstaunliche war, dass Epicyte seinen spermiziden GMO-Mais mit Forschungsgeldern des US-Landwirtschaftsmi-nisteriums entwickelt hat, desselben USAID, das, gegen weltweiten Widerstand, auch die Entwicklung der Terminator-Technologie weiter finanzierte, deren Patent heute Monsanto gehört.

In den 90er Jahren startete die Weltgesundheitsorganisation der UN eine Impfkampagne für Millionen Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen. Die Impfung sollte gegen Tetanus immunisieren, eine Krankheit, die durch Verletzungen mit rostigem Metall entstehen kann. Doch es wurden weder Jungen noch Männer geimpft, obwohl sie vermutlich genauso oft in rostige Nägel treten wie Frauen. Aufgrund dieses seltsamen Vorgehens schöpfte Pro Vida de Mexico, eine römisch-katholische Laienorganisation, Verdacht und ließ Proben des Impfstoffs untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass der Tetanus-Impfstoff, den die WHO nur für Frauen im gebärfähigen Alter reserviert hatte, die Substanz Choriongonadotropin oder HCG enthielt, ein menschliches Hormon, das, an das Gift des Tetanus-Erregers gekoppelt, die Bildung von Antikörpern hervorruft, die eine Schwangerschaft vorzeitig beenden. Keine der geimpften Frauen war darüber informiert worden.

Später kam heraus, dass die Rockefeller-Stiftung zusammen mit dem von ihr initiierten Bevölkerungsrat, der Weltbank (Gastgeber der CGIAR) und dem amerikanischen Gesundheitsministerium in einem 20jährigen Projekt, das 1972 begann, an diesem geheimen Abtreibungs-Impfstoff mit Tetanuserregern für die WHO geforscht hatte. Auch die norwegische Regierung, heute Gastgeber für den „Tresor des jüngsten Gerichts“, hatte 41 Millionen Dollar in die Entwicklung eines speziellen, Schwangerschaftsabbrüche hervorrufenden Tetanus-Impfstoffs investiert.12

Ist es ein Zufall, dass dieselben Staaten und Organisationen, von Norwegen über die Rockefeller-Stiftung bis zur Weltbank auch hinter dem Samenbank-Projekt von Svalbard stecken? Francis Boyle, Professor für internationales Recht an der Universität von Illinois, der im Rahmen der Biowaffen-Konvention die amerikanische Gesetzgebung zur Durchsetzung dieser Konvention erarbeitete, den 1989 in Kraft gesetzten Biological Weapons Anti-Terrorism Act, bestätigt einen schlimmen Verdacht. Ihm zufolge rüstet sich das Pentagon: „jetzt, um einen biologischen Krieg führen und ’gewinnen’ zu können“, als Teil der neuen, von Bush bestimmten nationalen strategischen Anweisungen von 2002 - „ohne öffentliches Wissen und Kritik.“ Prof. Boyle setzte hinzu, dass die US-Regierung in den Jahren 2001 bis 2004 die Schwindel erregende Summe von 14,5 Milliarden Dollar für angeblich ’zivile’ Forschung ausgab, die mit biologischer Kriegsführung in Zusammenhang steht. 13

Richard Ebright, Biologe an der Rutgers-Universität, stellte fest, dass mehr als 300 wissenschaftliche Institutionen und ca. 12.000 Einzelpersonen heute in den USA Zugang zu Krankheitserregern haben, die sich für eine biologische Kriegsführung eignen. Es gibt allein 497 vom der amerikanischen National Institute of Health geförderte Projekte zur Erforschung von Infektionskrankheiten, die eine biologische Kriegsführung möglich machen würden. All das wird, wie heute so vieles, mit der Notwendigkeit der Verteidigung gegen eventuelle terroristische Angriffe gerechtfertigt.

Viele der von der US-Regierung ausgegebenen Dollars zur Entwicklung biologischer Kriegsführung fließen in die Gentechnik. Im Vorwort zu Francis Boyles Buch "Biowarfare and Terrorism" schreibt der Biologieprofesor des MIT (Massachusetts Institute of Technology), Jonathan King, dass diese „zunehmenden Bio-Terror-Programme eine ernste Gefahr für die eigene Bevölkerung darstellen“. King setzt hinzu: „Während solche Programme immer als defensiv bezeichnet werden, sind bei der Entwicklung biologischer Waffen defensive und offensive Programme in Wirklichkeit nahezu identisch.“ 14


Vogelgrippe und biologisch-ethnische Kriegsführung bereits Anzeichen für Einsatz? 15
Am 21.02.2006 um 08:35 Uhr brachte der Österreichische Rundfunk (ORF) folgende aufsehenerregende Internetmeldung: “Syrien: Vogelgrippe ist ´ethnische Bombe´ Israels”. Die syrische Regierungszeitung El Thawra (“Revolution”) habe Israel verdächtigt, das Vogelgrippe-Virus entwickelt zu haben, um die Gene seiner arabischen Nachbarn zu schädigen, so die ORF-Meldung. Und weiter: “Um die Welt in die Irre zu führen, sei der Erreger zuerst in Ostasien in Umlauf gebracht worden, schrieb das Blatt laut dem israelischem Internet-Dienst Ynet.”

Der Hinweis auf Ynet ist korrekt. Dort erschien in der Tat, allerdings schon deutlich eher, nämlich am Abend des 09.02.2006, von Roee Nahmias ein entsprechender Beitrag unter der Schlagzeile “Syria: Israel behind bird flu”.

In Östereich griff zumindest auch noch der Kurier das Thema auf (“Vogelgrippe als ethnische Bombe?”), in Deutschland kam beim Stern eine Kurznachricht (“Syrien verdächtigt Israel, hinter der Vogelgrippe zu stecken”) zu diesem Thema. Immerhin. Oder sollte man viel eher betonen “lediglich” und sich fragen, wieso nur in so wenigen Medien?

Fakt ist: Diese wenigen - und dabei überwiegend österreichischen - westlichen Meldungen sind als eine äußerst verblüffend geringe Rezeption dieser “medialen Bombe” anzusehen, die sich mit Sicherheit in den Augen sehr vieler wie eine wüste antisemitische Provokation bzw. Entgleisung Syriens ausnimmt. Denn gehen wir ruhig davon aus, daß El Thawra das wirklich so veröffentlicht hat. Syrien ist bekanntlich aus Sicht der US-Regierung Kernmitglied der “Achse des Bösen” und steht seit längerem unter erheblichem politischen Druck des Westens, unter anderem weil ihm unterstellt wird, mindestens indirekt hinter der Ermordung des ehemaligen langjährigen libanesischen Regierungschef Rafiq Hariri am 14.02.2005 zu stecken. Da wäre doch jede Form nachweislich bösartiger Propaganda, zumal antisemitischer “Hetze”, ein gefundenes Fressen für westliche Medien und Politiker, um die Gefährlichkeit Syriens zu belegen. Doch auf Englisch brachten (soweit einfach mit Suchbegriffen auffindbar) nur israelische Internet-Medien diese Meldung mit dem syrischen Verdacht, hinter der Vogelgrippe könnte eine gegen Araber gerichtete biologische Kriegsführungsabsicht stecken. Bei führenden britischen oder US-amerikanischen Medien oder Nachrichtenagenturen wird man hingegen bei entsprechenden Recherchen mit Internet-Suchmaschinen nicht fündig. Das ist durchaus bemerkenswert, zumal etwa die Nachrichtenagentur Reuters ein recht ähnliches Thema am 21.01.2006 (13:28 GMT) durchaus noch aufgegriffen hatte mit der Meldung “Syria accuses Israel of assasinating Arafat”.

Warum also wurde dieser (neuerliche) syrische “Affront”, der den meisten Menschen im Westen gewiß als bizarr-absurde Propaganda erschiene, von deutschen und anglo-amerikanischen Medien so gut wie überhaupt nicht aufgegriffen? Wäre solches nicht fast als willkommen anzusehen und zu erwarten gewesen, gerade in einer Zeit unübersehbarer politischer Zuspitzung, in der schließlich bereits seit Monaten ständig massive Vorwürfe “des Westens” in Richtung Iran und Syrien erhoben werden, sei es daß einer oder beide dieser Staaten angeblich den “Terrorismus/Widerstand im benachbarten Irak fördern”, “Hisbollah-Terroristen im Libanon unterstützen”, “Massenvernichtungswaffen anstreben”, “Israel am liebsten von der Landkarte tilgen” oder den “Holocaust leugnen” würden? Kurzum: Gewiß wäre in dieser Gemengelage ein breiteres Aufgreifen durch Mainstreammedien zu erwarten gewesen.

Hat die westlich-mediale Zurückhaltung beim Aufgreifen der Meldung demnach etwas mit dem konkreten Inhalt zu tun?
Betrachten wir dazu nochmals die anfangs erwähnte ORF-Meldung vom 21.02.2006 näher; es hieß dort weiter:


"Angriff auf arabische Gene"
"El Thawra" begründete seinen Verdacht mit dem Hinweis auf einen 1998 in der "Sunday Times" erschienen Artikel, in dem behauptet wurde, Israel entwickle eine "ethnische Bombe", die Araber, aber keine Juden töten würde.
Laut "Times" würden israelische Wissenschaftler versuchen, die für Araber charakteristischen Gene zu identifizieren, um diese dann mit einem spezifischen Virus anzugreifen. Das Programm werde vom Biologischen Forschungsinstitut Nes Ziona bei Tel Aviv ausgeführt.

"Unkontrollierbare Pandemie"
"Heute ist die Frage, ob es sich bei dem von den Zionisten für ihre ’ethnische Bombe" gewählten Virus um die Vogelgrippe handelt", schrieb "El Thawra". Israel habe 85.000 infizierte Vögel im Westjordanland begraben.
Das könnte zur Ansteckung eines Palästinensers aus Jerusalem mit der Vogelgrippe geführt haben. "Auch wenn das Virus so modifiziert sein sollte, dass es nur die Gene der Araber spezifisch angreift, wird es sich über die arabische Welt hinaus verbreiten und zu einer unkontrollierbaren Pandemie werden", warnte das Blatt.

Sollte etwa hierin der Grund dafür verborgen sein, daß in den führenden westlichen Staaten dieser gelinde gesagt so “befremdlich” bzw. wie eine dreiste “Propaganda-Ente“ anmutende Vorwurf Syriens so gut wie gar nicht aufgegriffen wurde? Was läge zur Klärung dieser Frage näher als sich den ursprünglichen Artikel der Sunday Times einmal genauer anzusehen? Gehen wir also in medias res.

Am 15.11.1998 veröffentlichte die britische Sunday Times unter der Rubrik “Mittlerer Osten” den Artikel “ Israel planning ’ethnic’ bomb as Saddam caves in” von Uzi Mahnaimi und Marie Colvin (unter anderem stellten “The Canadian Centres for Teaching Peace” den brisanten Artikel auf ihren Webseiten ein). Entscheidende Passagen des Artikels übersetze ich wie folgt:

ISRAEL arbeitet laut israelischen Militär- und westlichen Geheimdienstquellen an einer biologischen Waffe, die Arabern, aber nicht Juden schaden würde. Diese Waffe, die vermittels ethnischer Abstammung auf Opfer abzielt, wird als Israels Antwort auf die irakische Bedrohung mit chemischen und biologischen Angriffen angesehen.
(…)
Mit der Entwicklung ihrer “Ethno-Bombe“ versuchen israelische Wissenschaftler medizinische Fortschritte auszunutzen, indem sie charakteristische Gene, die einige Araber in sich tragen, identifizieren, und dann ein genetisch modifiziertes Bakterium oder Virus schaffen.
Es ist beabsichtigt, die Fähigkeit von Viren und bestimmten Bakterien, die DNA in den lebenden Zellen ihres Wirts zu ändern, zu nutzen. Die Wissenschaftler versuchen, tödliche Mikroorganismen zu erzeugen, die nur jene angreifen, die die charakteristischen Gene haben.
Das Programm ist am biologischen Institut in Nes Ziona lokalisiert, der Hauptforschungsstätte für Israels geheimes Arsenal an chemischen und biologischen Waffen.
Ein dortiger Wissenschaftler sagte, die Aufgabe wäre höchstkompliziert, weil sowohl Araber als auch Juden semitischen Ursprungs seien. Aber er fügte hinzu: “Es ist ihnen jedoch gelungen, eine spezielle Charakteristik im genetischen Profil bestimmter arabischer Gemeinschaften, vor allem des irakischen Volkes, genau zu bestimmen.“ Die Krankheit könnte verbreitet werden durch das Versprühen der Organismen in der Luft oder durch ihre Freisetzung in Wasservorräten.
Die Forschung spiegelt biologische Studien wider, die südafrikanische Wissenschaftler während der Zeit der Apartheid durchführten und die vor der Wahrheits- und Aussöhnungskommission enthüllt und bezeugt wurden.
Die Idee, daß ein jüdischer Staat solche Art Forschung betreibt, hat wegen der Parallelen zu den genetischen Experimenten von Dr. Josef Mengele, dem Nazi-Wissenschaftler in Auschwitz, bereits Empörung in einigen Lagern hervorgerufen.
Dedi Zucker, ein Mitglied der Knesset, des israelischen Parlaments, verurteilte gestern die Forschung. “In moralischer Hinsicht ist, basierend auf unserer Geschichte, unserer Tradition und unserer Erfahrung, solch eine Waffe monströs und sollte abgelehnt werden“, sagte er.
Einige Experten sagten, daß - obwohl das Konzept einer Waffe mit ethnischer Zielausrichtung durchführbar sei - die praktischen Aspekte ihrer Herstellung enorm wären.
Dr. Daan Goosen, Leiter einer südafrikanischen Chemie- und Bio-Waffenfabrik, sagte, seinem Team sei in den 80er Jahren befohlen worden, eine “Pigmentierungswaffe“ zu entwickeln, um ausschließlich schwarze Leute zu treffen. Er sagte, das Team habe die Verbreitung einer Krankheit über Bier, Mais und sogar Impfstoffe diskutiert, es sei aber nie gelungen, eine zu entwickeln.
Ein vertraulicher Pentagon-Bericht warnte jedoch letztes Jahr davor, daß biologische Agentien genetisch modifiziert werden könnten, um neue, tödliche Waffen zu produzieren. William Cohen, der amerikanische Verteidigungsminister, enthüllte, daß er Berichte über Länder erhalten hätte, die an der Schaffung von “gewissen Typen von Krankheitserregern, die ethno-spezifisch wären“, arbeiteten.
Eine ranghohe westliche Geheimdienstquelle bestätigte letzte Woche, daß Israel eines der Länder sei, die Cohen im Sinn hatte.
Die “Ethno-Bomben”-Behauptungen wurden in ihrer Glaubwürdigkeit bestärkt durch Foreign Report, eine Publikation von Jane´s, die Sicherheits- und Verteidigungsangelegenheiten eng verfolgt. Sie berichtete über namentlich nicht genannte südafrikanische Quellen, die ausgesagt hätten, israelische Wissenschaftler hätten einige der südafrikanischen Forschungsergebnisse benutzt, um zu versuchen, “ethnische Munition“ gegen Araber zu entwickeln.
Sie sagte auch, Israelis hätten Aspekte des genetischen Aufbaus von Arabern durch Forschung an “Juden arabischen Ursprungs”, besonders Irakern, entdeckt.
Die British Medical Association ist inzwischen so besorgt über das tödliche Potential von Biowaffen auf genetischer Basis, daß sie eine Untersuchung eingeleitet hat, über die im Januar Bericht erstattet werden soll.
Dr. Vivienne Nathanson, die die Forschung organisierte, sagte: “Mit einer ethnisch ausgerichteten Waffe könnte man sogar Gruppen innerhalb einer Population treffen. Die Geschichte der Kriegsführung, in der viele Konflikte einen ethnischen Faktor aufweisen, zeigt uns, wie gefährlich dies sein könnte.“
Porton Down, Großbritanniens biologische Verteidigungsinstitution, sagte letzte Woche, daß solche Waffen theoretisch möglich seien. “Wir haben jetzt einen Punkt erreicht, wo es eine offensichtliche Notwendigkeit für eine internationale Konvention zur Kontrolle biologischer Waffen gibt“, sagte ein Sprecher.

Haben Sie eventuell, nachdem Sie das gelesen haben, den Eindruck, der syrische Artikel ist vielleicht doch nicht ganz so abstrus, wie er zunächst erschienen haben mag? Nochmals sei die Frage aufgegriffen: Ist dadurch das weitgehend völlige Schweigen westlicher Medien und Politiker zu den massiven syrischen Anschuldigungen zu erklären?
Nun, in jedem Fall erscheint ein einziger Zeitungsartikel als Beleg für solch weitreichende Befürchtungen arg “dünn”, auch wenn er in der renommierten Sunday Times erschienen sein mag, und den früheren US-Verteidigungsminster Cohen quasi als Kronzeugen für monströs-verhängnisvolle Entwicklungen der Biowaffenentwicklung benennt.
Gibt es also weitere Belege oder Indizien? In der Tat, es gibt sie!

Ich zitiere nachfolgend aus dem Buch “Geheimakte Mossad” (Originaltitel: “The Other Side of Deception”) des früheren Mossad-Offiziers (und nunmehr mutmaßlich untergetaucht in Kanada lebenden -aussteigers) Victor Ostrovsky:

Hier trat ich als Militärpolizist in Aktion. Ich mußte die Gefangenen in ein Lager in Nes Ziyyona bringen, eine kleine Stadt südlich von Tel Aviv. Ich hatte immer geglaubt, daß es ein Verhörzentrum des Shaback sei. Wir wußten zwar, daß ein Gefangener, der dorthin gebracht wurde, niemals lebendig herauskam, aber die Gehirnwäsche, der wir alle in unserem jungen Leben unterzogen worden waren, ließ uns einfach glauben, daß ihr Leben gegen unseres stand.
Ein Zwischending gab es nicht.
Uri klärte mich über das Lager Nes Ziyyona auf. Es war, wie er es nannte, ein Laboratorium für die Kriegführung mit ABC-Waffen. Dort entwickelten unsere Spitzenforscher aus dem Bereich der Epidemiologie verschiedene Todeswaffen. Weil wir so verwundbar seien und nur eine einzige Chance in einem totalen Krieg haben würden, in dem solche Waffen zum Einsatz kämen, dürfte man nichts dem Zufall überlassen, hieß es. Die palästinensischen Eindringlinge kamen den Leuten in dem Laboratorium gerade recht.
Sie konnten sich dadurch Gewißheit verschaffen, ob die entwickelten Waffen auch wirkten und wie schnell sie wirkten, um sie eventuell noch zu verbessern. Wenn ich an diese Enthüllungen zurückdenke, erschreckt mich nicht so sehr die Tatsache, daß so etwas durchgeführt wurde, sondern die Gelassenheit und das Verständnis, mit denen ich diese Tatsachen damals akzeptierte.
Jahre später traf ich Uri wieder. Er war zu dem Zeitpunkt im Mossad ein altgedienter Katsa in der AI-Abteilung und ich ein Neuling. Er kam von einem Auftrag in Südafrika zurück. Ich arbeitete vorübergehend in einem Ressort der Dardasim-Abteilung als Verbindungsmann und half ihm, eine große Ladung Medikamente nach Südafrika zu verschiffen. Die Sendung wurde von mehreren israelischen Ärzten begleitet, die in Soweto, der Schwarzenstadt vor den Toren Johannesburgs, humanitäre Arbeit leisten sollten. Die Ärzte würden bei der Behandlung von Patienten in einer Klinik helfen, die ein Ableger des Baragwanath-Hospitals in Soweto war, ein paar Blöcke von den Häusern Winnie Mandelas und Bischof Desmond Tutus entfernt. Das Hospital und die Klinik wurden von einem Hospital in Baltimore, Maryland, unterstützt, das ebenfalls dem Mossad als cut-out diente.
»Was ist das für eine humanitäre Hilfe vom Mossad an die Schwarzen in Soweto?« fragte ich ihn. Mir erschien das nicht logisch. Ich sah darin weder einen kurzfristigen politischen Gewinn, worauf der Mossad stets Wert legte, noch irgendeinen ersichtlichen ökonomischen Vorteil.
»Du erinnerst dich an Nes Ziyyona?« Seine Frage ließ mir Schauer über den Rücken laufen. Ich nickte.
»Das ist so ziemlich dasselbe. Wir erforschen und testen für mehrere israelische Pharmahersteller sowohl neue ansteckende Krankheiten als auch neue Medikamente, die in Israel an Menschen nicht ausprobiert werden können. Das wird ihnen die Führung auf dem Weltmarkt bringen, und sie kriegen raus, ob sie auf der richtigen Spur sind, was ihnen Millionen an Forschungsgeldern erspart.«

Erschreckend, nicht wahr?
Fakt ist: Führende waffenproduzierende Staaten der Erde “basteln” seit Jahren an widerwärtigen, tödlichen Biowaffen. Fakt ist aber auch, daß der syrische Bericht, der Israel verdächtigt, es womöglich mit gefährlichen Erregern auf Araber abgesehen zu haben, von israelischen Medien durchaus aufgegriffen wurde, von britischen, US-amerikanischen oder deutschen jedoch so gut wie überhaupt nicht! Woraus sich (zugegebenermaßen spekulativ) schlußfolgern ließe, daß - sollte denn die syrische Befürchtung einen gewissen realen Hintergrund haben - die “Täter” andere sein könnten und/oder die “Zielgruppe”.

Doch kommen wir jetzt nochmals auf das aktuell virulente Stichwort “Vogelgrippe” zurück. Die Sunday Times hatte 1998 den leitenden Biowaffenexperten Dr. Daan Goosen zitiert, man habe bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ernsthaft überlegt, genetisch-modifizierte, tödliche Krankheitserreger mittels Impfstoffen zu verabreichen. Wenn man sich dann vergegenwärtigt, daß zum Beispiel die deutsche Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt längst laut darüber nachdenkt, für die Einwohner der Bundesrepublik 2 x 80 Millionen Impfeinheiten zu ordern, und daß die britische Regierung in entsprechender Weise 2 x 60 Millionen Impfeinheiten (“Jabs for everyone if avian flu pandemic strikes?”) bestellen möchte, die dann mutmaßlich zwangsweise der gesamten jeweiligen Bevölkerung verabreicht werden sollen, könnte solcherlei Reflektieren nachvollziehbarerweise äußerst mulmige Gefühle in der Magengegend hervorrufen. Dies insbesondere da die Zahl der Impfskeptiker und -kritiker stark im Steigen begriffen ist.

Am 14.03.2006 ließ Interfax dann eine mediale Bombe (“Russian Communist leader sees U.S. behind bird flu outbreak”) platzen: Der Chef der Kommunistischen Partei Rußlands, Gennadi Sjuganow, habe die USA beschuldigt, hinter der Ausbreitung der aviären Influenza, oder Vogelgrippe, in einer Reihe europäischer Länder, darunter auch Rußland, zu stecken. “Die Formen der Kriegsführung ändern sich. Es ist seltsam, daß bislang nicht eine einzige Ente in Amerika gestorben ist, alle sterben hingegen in Rußland und in europäischen Ländern. Das läßt einen ernsthaft fragen, warum”, sagte Sjuganow am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Interfax-Hauptquartier. Sjuganow führte weiter aus, er habe eine gute Kenntnis über waffenfähige Gase, weil er selbst während seiner Militärzeit mit ihnen zu tun gehabt habe. Die Frage, ob er beim Ausbruch der Vogelgrippe an einen bewußten Angriff der USA glaube, habe er positiv beantwortet: “Ich deute dies nicht nur an, ich weiß auch sehr gut, wie das arrangiert werden kann. Es gibt hier nichts Unbekanntes.”

Inzwischen gibt es auch ernstgemeinte Spekulationen, die US-Regierung könnte womöglich in Kürze “H5N1” als idealen Vorwand für einen Angriff gegen den Iran ausschlachten. Wie Jorge Hirsch von ANTIWAR.COM am 15.03.2006 in seinem Artikel “Iran and Bird Flu: The Perfect Casus Belli” darlegte, würde der Iran ohnehin bereits seit längerem vom US-Außenministerium, vom US-Verteidigungsministerium, der CIA und von John Bolton beschuldigt, ein geheimes Biowaffenprogramm zu verfolgen. Sollte durch eine “Mutation” eine Mensch-zu-Mensch-Übertragbarkeit plötzlich millionenfach Menschenleben gefährden, könnte dies der Anlaß für George W. Bush sein, dem Iran dies anzulasten und ihn anzugreifen.

Nun, laut dpa vom 17.03.2006 (06:33 Uhr) würden “nach Angaben von US-Forschern” inzwischen Vogelgrippeviren den Grippeerregern von Menschen stärker ähneln als bislang angenommen. Schon wenige weitere Veränderungen der Eiweiße auf der Oberfläche der Vogelgrippeviren könnten reichen, um sie hochgefährlich für Menschen zu machen. Eiweiße von “H5N1” ähnelten denen der Erreger der “ Spanischen Grippe” von 1918. Ergänzend sei erwähnt, daß Berater von George W. Bush diesem ein Buch über die damaligen weltweiten Verheerungen als Urlaubslektüre im Sommer 2005 empfohlen hatten. Bush hatte denn auch im vergangenen Jahr seine Bereitschaft bekundet, ggf. Militär im Landesinneren einzusetzen, um u.a. Masseninternierungen zu erzwingen.

Impfkampagnen? “Spanische Grippe”? Wie sagte doch Minister Seehofer jüngst anläßlich “H5N1” im Bundestag und erntete donnernden Applaus? Man solle auf die “Experten” hören! Womit er gewiß nicht Leute meinte wie Eleonora I. McBean, Ph.D., N.D., die ihr Kapitel 2 des auch online verfügbaren Buches Swine Flu Expose übertitelte mit “Die Spanische-Grippe-Epidemie wurde durch Impfungen verursacht”. Doch zurück zum Szenario eines Kriegsvorwandes.

In das Bild einer zu befürchtenden, längst massiv angelaufenen und strategisch geplanten Kriegsvorbereitung passen als wirtschaftliche Begleitmusik die Ankündigung der Eröffnung einer iranischen Ölbörse (wahrscheinlich ab Beginn des zweiten Quartals 2006) auf Euro-Basis, die den hegemomialen Status des US-Dollars erheblich gefährden könnte, sowie die Tatsache, daß die amerikanische Federal Reserve Bank am 10.11.2005 urplötzlich ankündigte, ab dem 23.03.2006 keine weiteren Zahlen über die Entwicklung der Geldmenge M3 zu veröffentlichen. Nicht zuletzt erhielt im Januar die Halliburton-Tochter KBR vom Department of Homeland Security den Zuschlag für den Bau (weiterer) Internierungslager in den USA in Auftragshöhe in 385 Millionen US-Dollar, wer auch immer dort untergebracht werden soll.


Amerikanisches Stonehenge als Warnung vor dem Kommenden?
Zuletzt sei noch auf ein wenig bekannntes Monument, die Georgia Guidestones in Elbert County, hingewiesen. Gemeint sind mehrere geometrisch-astronomisch angeordnete, aufrecht stehende Granitplatten, die von einem Deckstein gekrönt werden. Das Monument ist insgesamt mehr als 19 (amerik.) Fuß hoch und etwa 119 Tonnen schwer. In babylonischer Keilschrift, altertümlichem Sanskrit, ägyptischen Hieroglyphen und altertümlichem Griechisch wird zu etwas aufgefordert, es gibt an einer Stelle eine mutmaßliche, dazugehörige Übersetzung auf Englisch: “Let these be guidestones to an age of reason.”
Vor allem sind auf den Platten aber zehn Forderungen oder “Gebote” in acht Sprachen, nämlich Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch, eingemeißelt.
Die erste lautet: “Belaßt die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährender Balance mit der Natur.”
In den Ohren vieler dürfte dies wie die Aufforderung zu einem klandestinen Genozid klingen.


HIER der Link zum kompletten Bericht über das Stonehenge-Mysterium!

Die Zeit wird zeigen, und Gott möge es verhüten, ob die "Samenbank des jüngsten Gerichts" von Svalbard Teil einer anderen „Endlösung“ ist, mit der zugleich auch der große, alte Planet Erde untergehen wird.


Fußnoten:

1 F. William Engdahl, „Seeds of Destruction - The Hidden Agenda of Genetic Manipulation“, Montreal, Global Research Press, 2006, ("Saat der Zerstörung", Jochen Kopp-Verlag, 2006).

2 Ebd., S. 72-90

3 John H. Davis, Harvard Business Review, 1956, zitiert in Geoffrey Lawrence, Agribusiness, Capitalism and the Countryside, Pluto Press, Sydney, 1987. Siehe auch: Harvard Business School, The Evolution of an Industry und: Agribusiness Seminar, in http://www.exed.hbs.edu/programs/agb/seminar.html.

4 Engdahl, op. cit., S. 130.

5 Ebd., S. 123-30.

6 Myriam Mayet, The New Green Revolution in Africa: Trojan Horse for GMOs?, May, 2007, African Centre for Biosafety, www.biosafetyafrica.net
(Vergl. auch: Ute Sprenger, "Die Politik des Hungers im südlichen Afrika", in: http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/183/thema/sprenger/politik-des-hungers-im-suedlichen-afrika)

7ETC Group, Green Revolution 2.0 for Africa?, Communique Issue #94, März/April 2007.

8 Global Crop Diversity Trust website, in http://www.croptrust.org/main/donors.php

9 Engdahl, op. cit., pp.227-236.

10 Anders Legarth Smith, Denmark Bans Glyphosates, the Active Ingredient in Roundup, Politiken, September 15, 2003, in organic.com.au/news/2003.09.15.

11 Tanya L. Green, The Negro Project: Margaret Sanger’s Genocide Project for Black American’s, in www.blackgenocide.org/negro.html.

12 Engdahl, op. cit., S. 273-275; J.A. Miller, Are New Vaccines Laced With Birth-Control Drugs?, HLI Reports, Human Life International, Gaithersburg, Maryland; June/July 1995, Volume 13, Number 8.

13 Sherwood Ross, Bush Developing Illegal Bioterror Weapons for Offensive Use,’ December 20, 2006, in www.truthout.org.

(Vergl. auch: Francis A. Boyle: "Bush Junior und der drohende Atomkrieg" in: http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr42-vom-16102006/bush-junior-und-der-drohende-atomkrieg)

14 Francis A. Boyle, "Biowarfare and Terrorism", Clarity Press 2005, Vorwort von Jonathan King.

15 Dr. Ralph Kutza

Anonym hat gesagt…

an anonym 15:42
-----------------
Hasspropaganda ? JA ! Es wird Hasspropaganda gemacht - aber von der Seite aus, die Sie für die "Guten" halten.

Es wird nur Zeit, daß die Lemminge im Westen aufwachen !

@ Freeman ++ und @ 3mind
---------------------------

Ich würde Ihre Beiträge gerne an besser sichtbarer Stelle unterbringen und nicht versteckt lassen bleiben in den Kommentaren.

Wenn man sich der Aufgabe verschrieben hat, die Wahrheit zu
verbreiten, dann muß das überall und mit der uns möglichen Intensität geschehen.

PS. Ich habe auch eine mail-adresse

Anonym hat gesagt…

Danke an Rumpelstilz, für diese hervorragende Zusammenfassung !
Bitte weiter so !
Gruß aus Spanien

@anonym 9.04.08, 15:42Uhr
verlange doch mal ein Gutachten direkt bei Monsanto, dann bekommst Du vllt Deine Haßpropaganda, die alles nur schönredet.
*kopfschüttel*

Anonym hat gesagt…

Auch die Lemminge im Osten müssen aufwachen - primitiver Hass ist willkommenes Futter für die Unterdrücker -

Wir brauchen weise Menschen die für keinen Preis dem andern den Schädel einhauen und plausibel erklären können warum

Anonym hat gesagt…

Wer mit Hass Meinumg macht nimmt der menschlichen Sache Intelligenz und Macht.
Verhielt sich historisch immer contraproduktiv zu seinen frommen Wünschen.

Anonym hat gesagt…

Ach so - das ist ja Hasspropaganda von den Guten :)

Anonym hat gesagt…

"Tibet den Tibetern." ist "Nazi", sicherlich, aber "Irak den Irakern." "Afghanistan den Afghanen." oder "Palästina den Palästinensern." - das ist natürlich "gaaaaaaanz was anderes." Klaro.

Bah, ist dieses Messen mit zweierlei Maß, diese Heuchelei widerlich.