Chavez entschuldigt sich bei Merkel für Vergleich ihrer
Partei mit Hitler-Anhängern
13:01 17/ 05/ 2008
BUENOS AIRES, 17. Mai (RIA Novosti). Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat sich bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für seine Beleidigungen entschuldigt. Das berichtet die argentinische Nachrichtenagentur Infobae.
Vor einigen Tagen äußerte Merkel sich negativ über Chavez. Im Vorfeld
des Gipfels zwischen Lateinamerika und der EU forderte sie die
lateinamerikanischen Staatsoberhäupter und Regierungschefs dazu auf, sich von Chavez zu distanzieren.
In der Folge verglich dieser die Christlich-Demokratische Union Deutschlands unter dem Vorsitz Merkels mit den rechten Kräften, die Hitler unterstützt hatten. Er fügte hinzu, dass er seine Ausführungen nicht fortsetzen werde, in Anbetracht dessen, dass Merkel eine Frau sei.
Am Freitag entschuldigte sich Chavez bei dem insgesamt fünften
Gipfel Lateinamerika-EU in der peruanischen Hauptstadt Lima jedoch bei der Kanzlerin. An dem Treffen nahmen Staats- und Regierungschefs aus 50 Ländern teil.
„Ich bin nicht angereist, um zu schimpfen. Es war mir sehr angenehm, der deutschen Kanzlerin die Hand zu geben, wir haben uns geküsst. Ich
habe ihr gesagt, dass ich grob war, und bat sie um Verzeihung“, teilte Chavez Journalisten mit.
Er betonte, der Konflikt sei beigelegt und dass Merkel ihn sogar eingeladen habe, zu einem Besuch nach Deutschland zu kommen.
Chavez ist dafür bekannt, in seinen Reden oft Kraftausdrücke zu
gebrauchen.
Den amerikanischen Präsidenten George W. Bush bezeichnete er
zum Beispiel als Teufel und den US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nannte er einen Hund.
Sonntag, 18. Mai 2008
0805-23 / Hat sich Präsident Hugo Chaves geirrt ?
.
Hatte Präsident Hugo Chavez unrecht ?
Präsident Hugo Chavez hatte das deutsche geMerkel in das Lager der Hitler-Anhänger gestellt. Es ist wohl kaum vorstellbar, daß das deutsche geMerkel eine Hitler-Anhängerin ist, wohl aber ist vorstellbar, daß sie mit der Art der Ratifizierung des EU-Vertrages vergleichbar totalitären Methoden huldigte, daß sie mit ihrem devoten Verhalten Rockefeller gegenüber den gleichen Interessen dient, die eine totaliäre Weltordnung schaffen wollen.
So berichtet die russische Presse:
Jedenfalls geht aus dem Bericht eindeutig hervor, daß das geMerkel den Streit begonnen hatte. Nur weil ihr die politische Ausrichtung eines Konferenzteilnehmers nicht paßt, hat das geMerkel noch lange kein Recht dazu, die anderen Konferenzteilnehmer dazu aufzufordern, sich von einem Teilnehmer zu distanzieren.
Hugo Chavez vertritt die gegenläufige Auffassung zum geMerkel - er bemüht sich der bislang ausgebeuteten Bevölkerungsschicht zu besseren Lebensverhältnissen zu verhelfen - und das geMerkel bemüht sich der amerikanischen, jüdischen und deutschen Kapital-Elite zu besseren Lebensbedingungen zu verhelfen. Das sind eben sehr konträre Standpunkte.
Ob es nun tatsächlich nach Schwefel stinkt, wenn man hinter Bush herläuft, mag wohl eher sinnbildlich aber doch treffend gemeint sein, denn Bush hat maßgeblich dazu beigetragen, die USA derart in Verruf zu bringen, daß kaum noch ein Mensch die USA ernst nimmt. Und Rumsfeld einen Hund zu nennen, ist eine Beleidigung für jeden Hund. Nur für den Teufel selbst hat Bush zu wenig Format.
Die Bemerkung von Hugo Chaves über das geMerkel ist insofern sachlich unrichtig, als das geMerkel konsequent deutsche Interessen subjektiv wie objektiv verrät. Zumindest dürfte Venezuela ein freieres Land sein als die Diktatur Deutschland.
Wer aber bezweifelt, daß Deutschland eine Diktatur ist, sollte nur an die Ratifizierung des EU-"Vertrages" denken. DAS IST DIKTATUR !
Und es wird eine EU-Diktatur angestrebt.
Das war das Werk des geMerkels ! ! !
Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 17-05-2008
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