Armutsbericht 2008 = Teil-Erfolgsbericht
denn Ziel ist nicht die Menschen wohlhabender zu machen, sondern so, wie es der Beschuldigte Kohl, Helmut im August 1989 in seiner Fernsehansprache an das deutsche Volk ausdrückte:
"... Deutschland muß sich hinentwickeln zu einem Niedriglohn-Dienstleistungsland."
Erst wenn auch 90% der deutschen Bürger ARM sind, ist das Ziel erreicht - aber wir sind auf dem Weg.
Schon mehr als jeder Vierte in Deutschland ist arm. Das Bundesarbeitsministerium hat die Ziffer halbiert – in zweimal 13%, das hört sich nicht so schlimm an. 13% beziehen Hartz-4 und weitere 13% sind auch so arm – also Rentner.
Alleine 13% Hartz-Bezieher zeigen schon, wie sehr das geMerkel-Kanzel die Bevölkerung anlügt, denn wer Hartz bezieht, ist – egal ob er vorübergehend aus der Statistik entfernt wurde – ist ohne eine Arbeit, von der er leben könnte. Auch ein "wieder in Beschäftigung Gebrachter" ist mit einem Stundenlohn von NULL Euro oder fürstlichen EIN Euro noch immer ohne eine normale Arbeit, er ist arbeitender Weise arbeitslos. Nur befindet er sich in Zwangsarbeit – wie im KZ.
Der Bundeswirtschaftsminister Glos (CDU) beabsichtigt das Schiff Deutschland in eine Galeere umzubauen, in eine Gesellschaft von Zwangsarbeitern und von besseren Menschen auf dem Sonnendeck der Galeere. Wer überhaupt im Land noch essen darf, muß für das Glück trockenen Brotes auch noch Zwangsarbeit leisten. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU Michael Meister hatte sich energisch gegen eine Verringerung der Armen in Deutschland gewandt – Verringerung in dem die Armen mehr Mittel erhalten und die Wohlsituierten einige Euronen weniger.
Die Armen weniger arm zu machen ist jedoch nicht das Ziel der ADU in Deutschland. Den Armen werden gerade einmal 1,1% mehr bewilligt – was noch nicht einmal einem Ausgleich für die erhöhten Mehrwert-Steuer-Einnahmen auf die kürzlichen Preiserhöhungen ausmacht – ja im Gegenteil, die ADU freut sich noch über den zusätzlichen Taschenraub aus der Tasche der Armen – und bewilligt sich selbst gleich eine Erhöhung der Bezüge um 16% - weil ja alles teurer geworden ist. Dies ist keine Volksverhetzung – dies ist Realität. Rechnet selbst nach! (Übrigens ADU, das heißt Asoziale Diktatorische Union – statt CDU)
Eine Packung Müsli, die zuvor 3,69 € kostete, steht jetzt mit 4,69 ausgezeichnet im Laden. Einmal abgesehen davon, daß 4,69 € bei mir immer noch auch DM 9,20 sind (für eine Packung Müsli!!) und beinhaltet 31 Cent MwSt, während die MwSt zuvor 24 Cent betrug. Die 7 Cent mehr an MwSt sind gerechnet auf 3,69 schon rund 2 % (genau 1,9%) die der Staat als Nutznießer der Preiserhöhungen zu Lasten derer, die das wenige Geld nur für Nahrung ausgeben ihnen wieder aus der Tasche holt – quasi als Taschenraub. Zählt etwas nicht zu den Grundnahrungsmitteln, so beträgt die MwSt schon nicht mehr 7% sondern schlägt mit 19% voll zu Buche.
Daß die diätensubventionierten Parasiten, sich dann erst einmal selbst einen kräftigen Schlag Sahne genehmigen und insgesamt 16% Diätenerhöhung für sich selbst in die schon volle Tasche stecken, sollte nicht verwundern. Verständlich wird so etwas trotz aller Unverständlichkeit, wenn man sich die maßlose Arroganz und den maßlosen Zynismus eine Volkszertreters wie den Abgeordneten Wiefelspütz ansieht und seinen Kommentar unter www.abgeordneten-watch.de liest, so gehört diesem unverzüglich das Mandat entzogen, und die Ruhestandsbezüge aus Gründen betrügerischen Erschleichens von Vorteilen, annulliert.
Betrachten wir uns, wer denn in Deutschland NICHT arm ist. NICHT ARM ist, wer:
- ein substantielles Vermögen ererbt hat
Dem hingegen sind die Risiken, arm zu werden, relativ vielfältig:
- wer asoziale Eltern hatte, die sich nicht um Kind und dessen Ausbildung kümmerten (das so genannte immer zitierte geMerkel-Beispiel über die Jugendarbeitslosigkeit und den Ruf nach Höherqualifizierung)
- wer je gegen die Interessen des Finanz- und Machtkartells verstoßen hat
- wer hochqualifiziert seine Arbeit ab Ende 40/Anfang 50 verliert
Es genügt, daß jemand in leitender Stellung im Rahmen der Globalisierung seine Arbeit verliert und bereits um das Lebensalter 50 Jahre alt ist – ab 50 steht er spätestens nach 2 Jahren bei Hartz IV. Ein geringer Qualifizierter hat höhere Chancen noch einmal eine Arbeit zu finden, denn Firmen suchen nur entsprechend der Anforderung, jemand der selbständig denken kann, ist unerwünscht, unbequem. Der qualifizierte Arme bleibt, sofern er nicht das Land verlassen kann, arm aber zumindest mit geistigen Interessen auch unbequem. Ihm verbleiben lediglich öffentliche Bibliotheken, denn jede andere Beschäftigung gibt Hartz IV nicht her. Der Kauf eines Theaterbillets, einer Kinokarte, eines Buches oder einer Musik-CD verbietet sich für den Hartz-Empfänger, denn das Geld reicht nicht einmal für das Essen – ab Mitte des Monats herrscht Ebbe. Zur Beseitigung dieser Armut schlagen die Pseudointellektuellen der Parteien eine Steuerermäßigung für Geringverdiener vor.
Der Arme, der mangels Qualifizierung arm bleibt und ohne Hoffnung bleibt, wird früher oder später gesellschaftsauffällig, oftmals vorbestraft wegen Ladendiebstahls oder anderer Kleindelikte, d.h. drogenabhängig oder direkt straffällig und als Alkoholiker werden seine inneren Organe sehr frühzeitig versagen. Nicht nur daß das Gehirn bis auf Faustgröße schrumpft, einfach weil die Sauerstoffversorgung des Gehirns über die durch Alkohol verursachte Verklumpung (Thrombenbildung) der Erythrozyten am Eingang der Mikrokapillarien zum Absterben der Nervenzellen im Gehirn führt. Die abgestorbenen Zellen zersetzen sich (eitern im Gehirn) und das Gehirn schrumpft mit jedem Rausch. Aber es gibt weitere innere Organe, die Leber dankt den Alkohol zuerst über eine Entzündung und hernach über die Zirrhose. Die Folge heißt immer: "ex" – und schon jubelt die Rentenversicherung, denn mit dem Exitus entfällt die Rentenzahlung.
Aber wie vom Arbeitsministerium veröffentlicht, betrifft die Armut ja nur jeden Vierten, es genügt zu zählen: ein, zwei und drei nicht – aber jeder Vierte ist arm; eins, zwei, drei – und vier ist arm; eins, zwei, drei – und vier ist arm – und generell läßt sich sagen, wer arm ist, wird früher sterben.
So zumindest wurde es vom Präsidenten des Ärztetages Hoppe ausgedrückt: "wegen strikter Ausgabenbegrenzung können nicht mehr alle Bürger ausreichend ärztlich versorgt werden." Also, wer arm ist, muß früher sterben.
Nun mag ja ein jeder mit diesem deutschgeMerkel mitjammern, daß dieses harte Schicksal – und da lügt das geMerkel schon gleich wieder – ja die vielen Jugendlichen beträfe, die die Hauptschule nicht abgeschlossen haben – das geMerkel lügt übrigens nur und immer und das mit dem Ziel, die Gesellschaft zu desolidarisieren, zu desensibilisieren. Alles ist bei dem geMerkel ausgerichtet auf:
Die Vollendung des
Idealwirtschaftsprinzips
In Deutschland stehe man kurz vor der Vollendung des Idealwirtschaftsprinzips und in Deutschland – Deutschland? – geht es allen Menschen gut. Zumindest denen, die als Menschen gezählt werden. Die "Untermenschen" sind nicht im Fokus der heutigen Politik, was jedoch lediglich eine Frage der Zeit ist. So äußerte Herr Hoppe im Vorfeld des deutschen Ärztetages, daß künftig die ärztlichen Leistungen aus Kostengründen eingeschränkt werden müssen – was bedeutet, daß nur noch ein Teil der Bevölkerung alle ärztlichen Leistungen erhalten werden. Wie gesagt, ein sehr großer Teil der Bevölkerung steht nicht im Fokus "deutscher" Politik.
Aber welchen Menschen geht es denn gut? Und wer oder wie viele gehören der Klasse der "Untermenschen" an? Gibt es überhaupt eine Richtschnur, eine Aussage, die vielen Bürgern noch die Hoffnung läßt, nicht als mißachteter "Untermensch", als zu vertilgendes Ungeziefer betrachtet zu werden? Vielleicht gelten als Unrat nur die Hartz-IV-Empfänger – die den "Leistungsträgern" der Gesellschaft wegen zu hoher Beiträge zur Arbeitslosenversicherung ohnehin schon nur die kostbaren Netto-Bezüge noch weiter schmälern. Aber ist nicht schon der Ausdruck "Leistungsträger" ein seitens der CDU / ADU? bewußt lancierter Ausdruck, um die Gesellschaft noch weiter zu spalten? Der Mensch an sich hat bei der "christlichen" Partei keinen Wert mehr - sondern nur der, der viel Steuern bezahlt - der "Leistungsträger" also.
Es gibt im deutschen Sprachraum alljährlich die Suche nach dem Unwort des Jahres. Durchaus siegverdächtig ist dabei das Wort "Leistungsträger", dient es doch dazu die Gesellschaft zu spalten, einen Teil als ehrenwert und bewundernswert hinzustellen – und dem anderen Teil der Bevölkerung sinnbildlich den "Judenstern" zu verpassen. Wie wahr diese Betrachtungsweise ist, wird noch im Beitrag erläutert, denn für den diskriminierten Teil der Bevölkerung sollen KZ-ähnliche Lebensumstände neue Realität werden. Wer daran zweifelt, erinnere sich bitte an die Worte des Wirtschaftsministers Glos (C?DU), Arbeitslosengeld II nur noch denen zu gewähren, die auch (zwangs-)arbeiten.
"Leistungsträger" ist man in der Gesellschaft von 27 bis zum Alter von 47 Jahren. Mit 48 zählt man bereits als 50 und mit 50 zählt man als Müll, als Schrott, als auszusondern in das Arbeitslosengelt II – auch genannt Hartz IV. Sinn der Aussonderung ist, die letzten 17 Jahre bis zur Altersrente Fehljahre zu produzieren, bzw. die letzten Jahre mit Mindesteinkommen zu werten – einzig zum Zweck der Rentenreduzierung. Was geht eigentlich in Deutschland vor sich???
Die Politiker behaupten, das Volk zu vertreten – augenscheinlich bemühen sich jedoch die Politiker das Volk zu zertreten – sich als Volkszertreter zu profilieren. Wie schon beschrieben, bewilligten sich die Volksverräter/Volkszertreter eine Diätenerhöhung von 16% während den ausgegrenzten "Untermenschen" trotz horrender Inflationsrate nur 1,1% bewilligt wurden. Das ist parasitär, Menschen verachtend und zeugt von Egoismus und Diebstahlmentalität, woraufhin ein Abgeordneter namens Wiefelspütz nur die Antwort findet, ihm gehe es gut in Deutschland und fragt den Armen wo in welchem Land er denn lebe. So etwas zeugt nicht nur von Diebesmentalität – sondern gleichzeitig auch von übelstem Zynismus. Bedauerlich nur, daß er schon viel zu lange Abgeordneter ist und so zu Lasten der Bevölkerung auch noch ungerechtfertigt hohe Ruhestandsbezüge erhalten wird – wenn er denn endlich mit einem Tritt an die frische Luft befördert wird. Richtiger wäre jedoch eine Anklage und Verurteilung, damit er nicht gleich seinem Zweitjob auf Mallorca nachgeht.
Für eine ziffernmäßige Festlegung genügt vielleicht nicht die allgemeine Aussage des Juden Rockefeller. Da jedoch Madeleine Albright, in ihrer Eigenschaft als Außenministerin des Logen-Mitglieds Bill Clinton, eine konkrete Aussage getroffen hatte, kann dies vielleicht als Hinweis gelten. Großzügig gestand sie Russland eine leben dürfende Bevölkerung von 15 Millionen zu – und Deutschland eine weiterhin leben dürfende Bevölkerung von 8 Millionen zu. Diese Ziffern zeigen jedoch, daß auch bei Madeleine Albright die Richtschnur gilt: 10% der Bevölkerung sind erhaltenswert – der Rest muß vernichtet werden.
Das ganze Programm läuft schon länger ab – es handelt sich um ein Mehrstufenprogramm, bei dem letztendlich auf der Welt eine Bevölkerung von 500 Millionen oder weniger übrig bleiben soll. Die derzeitige Weltbevölkerung von 6,67 Milliarden Menschen soll um 6,1 bis 6,2 Milliarden Menschen verringert werden.
Rockefeller ließ in Teilen der Welt bereits groß angelegte Sterilisationsprogramme durchführen, bei denen die Frauen ohne ihr Wissen sterilisiert wurden. Männer lassen sich durch gentechnisch manipulierte Monsanto-Nahrung zeugungsunfähig machen. Und alte Menschen und in die Arbeitslosigkeit Abgeschobene bzw. durch renitentes Selbst-Denken Aufgefallene werden vom Erwerbsleben ausgegrenzt und durch Nicht-Erhalt ärztlicher Leistungen in kürzest möglicher Zeit beseitigt. Notfalls erhalten sie "ganz sozial" so wenig Geld, um sich nur noch mit krankheitsverursachender Nahrung vor dem Verhungern zu bewahren. Hauptsache weg mit den "Untermenschen". Und die Zweibeiner, die absolut nicht verrecken wollen, deren Immunsystem läßt sich gezielt schwächen. Es genügen die "richtigen" Inhaltsstoffe in den Chemtrails – aber der Bundesbürger hebt noch nicht einmal den Blick in den Himmel um die unnatürlichen "Kondensstreifen" der Flugzeuge zu bemerken, die in Wirklichkeit Chemtrails sind. Kühe die zum Schlachthof geführt werden, sind intelligenter als durchschnittliche Bundesbürger.
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion war auch die sogenannte Bundesrepublik nicht mehr als Frontstaat erforderlich. Michail Gorbatschow, der nicht nur in die Freimaurerlogen (durch die CIA – Gelli von P2) eingeworben wurde, gehört darüber hinaus zum Green Cross, einer Institution, die sich auch für den Erhalt der "Umwelt" einsetzt – wobei diese Umwelt natürlich das zweibeinige Tier nicht mit einschließt – es geht um Natur PUR – so wie dies auch von Prince Philip propagiert wird: Rückbau der zivilisatorischen Errungenschaften – Natur wieder in ihren Urzustand zurückzuversetzen – frei vom Menschen, der kein Trinkwasser mehr verbrauchen darf – dann ist die Natur wieder ein Paradies für Jäger.
Wann erkennen die Bundesbürger, was die Aussage bedeutet: "8 Millionen Bürger reichen für Deutschland aus" (Madeleine Albright). Genau betrachtet – wie viele "Bürger mit Migrationshintergrund" – klar gesagt, wie viele Ausländer gibt es in Deutschland? Deutschland ist zur Ausrottung, zur Vernichtung vorgesehen. Wenn es heißt, daß von 6,67 Milliarden Menschen auf der Erde keine 500 Millionen mehr überleben sollen, also 6,1 Milliarden auf Wunsch der Zionisten dem generellen Holocaust zugeführt werden, dann ist es naiv bis zur Demenz, wenn man der Realität nicht in die Augen sehen will und in jedem Juden noch ein gesegnetes, besseres Wesen erkennen will. Es gibt KEIN auserwähltes Volk, es gibt nur Individuen, die entsprechend ihres Charakters, ihrer menschlichen Eigenschaften, mehr oder weniger Wert haben – das Recht auf Leben in Freiheit steht jedoch jedem zu.
Ideale Verhhältnisse für die Wirtschaft
Das Idealwirtschaftsprinzip steht in Deutschland kurz vor der Verwirklichung. Der Präsident des BDI / Bundesverbandes der deutschen Industrie Thumann fordert die letzten noch ausstehenden Reformen in Deutschland ein, um Deutschland zum dauerhaft ökonomisch-erfolgreichen Wirtschaftsmodell zu transformieren. In der Geschichte Deutschlands gab es bereits ein Modell wirtschaftlich äußerst günstiger Produktionsweise, wobei allerdings der Idealzustand durch damit verbundene erhebliche Begleitkosten noch nicht realisiert war. Auch wurden im damaligen Wirtschaftsmodell ganze Bevölkerungsgruppen von diesem Wirtschaftsmodell ausgegrenzt. Zur Effizienzsteigerung soll diese Ausgrenzung künftig invertiert werden, was jedoch in Anbetracht der geringen Größe dieser Bevölkerungsgruppe in Deutschland wenig ins Gewicht fallen dürfte. Waren vorher in Deutschland zur kostengünstigen zur Verfügungstellung für die Produktion die Arbeitskräfte als KZ-Häftlinge fast gratis, so war damit jedoch ein gewisser Aufwand für die Lagerhaltung und Bewachung durch die SS verbunden. Auch war das Reservoir an Arbeitskräften sehr stark eingeschränkt, da es sich auf Juden, Schwule, Kriminelle und Kommunisten beschränkte.
Im heutigen Deutschland ist dieses Kostenproblem und Bewachungssystem auf nahezu geniale Weise verbessert worden. Heute werden ohne Rücksicht auf Herkunft Arbeitnehmer aus dem regulären Erwerbsleben ausgegrenzt und fallen nach kurzer Wartezeit dauerhaft in das System der Agentur für Arbeit (Zwangsarbeiter-Verwaltung). Zuerst erreicht die Zwangsverwaltung den Zugriff auf das Vermögen des künftigen Zwangsarbeiters durch "Offenlegung der Vermögensverhältnisse" (= Eidesstattliche Versicherung). Der dann sogenannte Hartz-IV-Empfänger erhält daraufhin den Wohnsitz als Zwangswohnsitz, von dem er sich nicht mehr entfernen darf – und erhält eine Grundnahrungsversorgung, die eigentlich sein Überleben als Zwangsarbeiter kaum mehr erlaubt. Das zur Substanzerhaltung notwendige Zusatzgeld in Höhe von 160 Euro als "Arbeitslohn" in Höhe von 1 (einem) Euro je Arbeitsstunde für 160 Arbeitsstunden je Monat wird in bestem Fall für die Zwangsarbeit vergütet. Die Anfahrtkosten zur Zwangsarbeit muß der Zwangsarbeiter selbst tragen. Tritt der Zwangsarbeiter die Arbeit nicht an, so wird ihm die Grundnahrungsversorgung, die medizinische Notversorgung und Unterkunft verweigert oder soweit gekürzt, daß über Mangelernährung ein beschleunigtes Ableben der ausgegrenzten Personen erreicht wird.
Abwesenheiten vom Zwangs"wohnsitz" des "KZ"-Freigängers werden ebenfalls mit Entzug der Minimalleistungen geahndet. Dies gilt auch für ältere Arge-KZ-Häftlinge, die ab einem Alter von 58 Jahren nicht mehr als zwangsarbeitsfähig eingestuft sind und somit aus Gründen der Schönfärbung der Statistik aus der Arbeitslosigkeit entfernt wurden. Laut Wirtschaftsminister Glos (CDU/CSU) soll jedoch unter lautem Beifall des Bundesverbandes der deutschen Industrie jeder Mensch der Geld vom Staat bezieht zwangsarbeitspflichtig werden.
Arbeitswilligen und Arbeitsfähigen mit nachweislich hoher Kompetenz wird ab Lebensalter 50 seitens der Zwangsarbeitsbehörde Arge Agentur für Armut bedeutet, daß es für sie keine Arbeit mehr gäbe und wortwörtlich gesagt: "Gehen Sie nach Hause und hängen sie sich auf" (ausgesprochen von einem Arge-Mitarbeiter namens 'Tabel' – der Fall wurde an den Bundesminister für Arbeit gemeldet, der Fall blieb jedoch ohne Konsequenzen, es erfolgte lediglich eine vierseitige Larifari-Entschuldigung vom Ministerium). Die Vermutung, daß das Arbeitsamt nur die Aufgabe hat, Arbeitsaufnahmen zu verhindern, um über hohe Arbeitslosenzahlen Druck auf die noch Arbeitenden auszuüben und Gehaltskürzungen durchzusetzen, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Masse der Bevölkerung soll gezielt verarmt und verwahrlost werden. (Aussage des Beschuldigten Kohl, Helmut.)
Wer als qualifizierter Bewerber sich auf eine Stelle außerhalb des zugewiesenen Zwangswohnsitzes bewirbt und zur Vorstellung eingeladen wird, dem wird die Vorausleistung für Fahrtkosten, sei es auch nur bis zur Grenze, so wie sie offiziell in den Gesetzestexten steht, verweigert. Das Wahrnehmen des Vorstellungstermins wird so effektiv verhindert – und dazu werden seitens der Arge Agentur für Armut sämtliche Register gezogen – bis hin zum Entscheid via Sozialgericht, einzig um zu verhindern, daß ein einmal der Arbeitslosigkeit Zugeführter wieder in auskömmliche Beschäftigung kommt – während unqualifizierten jungen deutschen Frauen ohne Sprachkenntnisse sogar das Flugticket in die Türkei bezahlt werden, um dort im Dienstleistungsbereich im Hotel eine Tätigkeit aufzunehmen.
Effizienz auf dem Arbeitsmarkt belohnt die Börse mit Kursanstieg
So wie der Spiegel ankündigte, wird nun auch bei dem ohnehin erfolgreichen und gewinnträchtigen Unternehmen BMW die Zahl der Mitarbeiter um 8000 reduziert. Arbeiter und Angestellte gelten nicht mehr als Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam das Unternehmensziel Betriebsgewinn realisieren sollen, sondern Menschen sind zum zu beseitigenden Kostenfaktor geworden. Mit der Umsatzrendite ist der Vorstand von BMW nicht mehr zufrieden. Man nennt dies nicht mehr Entlassungen, Kündigungen sondern schlicht Reduktion. Die Kostenreduzierung, sprich Einsparung im Personalbereich, wurde sofort freudig an der Börse begrüßt – der Kurs der BMW-Aktie sprang um fröhliche 6% nach oben, die Aktionäre freut's. Zwar müssen sie sich ihren Lebensunterhalt nicht sauer durch Arbeit erarbeiten – sie lassen arbeiten. Das Kapital macht den Unterschied.
Während das deutsche BundesgeMerkel über positive Wirtschaftsdaten und einer niedrigen Inflationsrate, mal von 3% und mal von 2%, die Nachrichten füttert, um so niedrige Tarifabschlüsse herbeizuführen, während sich Unternehmensvorstände sogar bis zu über 60% Erhöhung der ohnehin schon hohen Bezüge genehmigen, wächst in Realität die Arbeitslosigkeit in Deutschland immer weiter. Während das geMerkel von Arbeitslosenzahlen von unter 3,5 Millionen lügt, sind es real das Dreifache. Den Erfolg in der Wirtschaft verbuchen Vorstände und Unternehmen und ihre Aktionäre.
Da jedoch vom Idealwirtschaftssystem die Rede war, so sei erläutert, daß von dem System der Zwangsarbeit vornehmlich die Großindustrie der eigentliche Nutznießer ist. Großunternehmen können ihre Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit entlassen und diese als geringfügig Beschäftigte auf Hartz-IV-Basis wieder einstellen und zu einem Euro je Stunde entlohnen – eben zu einem Euro je Arbeitsstunde bei 160 Stunden im Monat - oder diese wieder als Vollzeit-Beschäftigte einstellen – dann jedoch mit gleichzeitigem Erhalt von Subventionen seitens der Agentur für Arbeit, so daß der Arbeiter nur noch einen Bruchteil dessen kostet, was er zuvor regulär verdiente. Wenn also davon die Rede ist, daß es der Wirtschaft besser gehe, so sind damit ausschließlich die Unternehmen gemeint. Vorzugsweise gilt dies für Unternehmen, die bei der Globalisierung gegen wertlose Dollars den anglo-amerikanischen Heuschrecken übertragen wurden.
Störend in der politischen Landschaft zeigt sich jedoch nur ein Mindestlohn, so wie er für die Deutsche Bundespost im Bereich der Briefverteilung und Zustellung durchgesetzt wurde, d.h. 8,50 Euro bzw. 9,80 Euro je Stunde, d.h. rund 1400 bzw. 1600 Euro brutto. Dies ergibt gerade einmal einen Nettobetrag um das gerichtlich festgestellte Existenzminimum für einen Ein-Personen-Haushalt.
So hatte es der Beschuldigte Kohl, Helmut, noch im August 1989 in einer Ansprache im Fernsehen an das deutsche Volk gesagt: "… die Bundesrepublik muß sich wegentwickeln von einem Hochlohn-Industrieland und sich hinentwickeln zu einem Niedriglohn-Dienstleistungsland."
Löhne, die ein Brutto-Gehalt von 750 Euro ergeben – minus Steuer, minus Solidaritätszuschlag, minus Rentenversicherung, minus Arbeitslosenversicherung, minus Krankenkassenbeitrag und minus Pflegeversicherung ergeben einen Netto-Betrag, der eindeutig UNTERHALB von Hartz-IV liegt. Somit fällt der "Beschäftigte" wieder Hartz-IV anheim und darf sich dann in sanktionierter Zwangsarbeit sein Hartz-IV im Rahmen der 400-Euro-Grenze aufstocken, von dem ihm Netto 160 Euro verbleiben, den Rest kassiert die Agentur für Zwangsarbeit. Es geht prinzipiell um Schaffung eines Heeres von Zwangsarbeitern innerhalb des Hartz-IV-Systems. Es profitieren davon nur die Sozialversicherungen und die Arbeitslosenstatistik von dem geMerkel, die dann wieder von einem allgemeinen Aufschwung in Deutschland phantasiert. Wenn sich jedoch der Einzelhandel beschwert, daß die Umsätze zurückgehen, so passiert dies nicht, weil plötzlich alle Bürger sparen wollen – sondern weil ihnen schlicht die Grundlage der Existenz entzogen wird, weil das Geld zum Leben nicht mehr reicht– geschweige denn irgend etwas außer den notwendigsten und minderwertigsten Nahrungsmitteln zu kaufen. Das geMerkel ist mit ihrer Lügerei schlichtweg kriminell.
Damit sich die Bevölkerung nicht wehren kann, nicht zu protestieren traut, steht der rollende Schäuble da und überwacht die Bevölkerung. Natürlich gibt es via Gewerkschaften ausgehandelte Mindestlöhne. Ein Mindestlohn ist dazu gedacht, daß sich ein Mensch noch ernähren und Kleiden kann, daß er ein Dach über dem Kopf hat, daß er nicht der unbeschränkten Willkür von Blutsaugern ausgesetzt wird. Aber diese Illusion hatte die CDU unter dem Beschuldigten Kohl, Helmut, bereits im August 1989 genommen – Deutschland muß zu einem Niedriglohn-Dienstleistungsland werden. Und Winston Churchill ging es bei der Schaffung des Besatzungsgebietes Deutschland, genannt "Bundesrepublik" unter Verwaltung einer lokalen "Regierung" im Auftrag der Hohen Kommission der West-Alliierten Besatzungsmächte um die Zerstörung Deutschlands – so wie es Madeleine Albright ausdrückte: "noch 10% der Bevölkerung haben ein Recht auf Leben".
Zitat:
Mindestlöhne Dienstleistungsgewerbe und Chemische Industrie Bundesland/Tarifgebiet: Brandenburg Dienstleistungsgewerbe (BRUTTO-Löhne !!!).
Hinweis Arbeiter
gültig ab - Std. (€) - Mon.(€) - W-Std.
11/2005 - 4,33 - 750 - 40,0 Separatwachdienst, während der Probezeit
11/2005 - 4,56 – 790 - 40,0 Separatwachdienst, während der Probezeit
11/2005 - 5,25 - 909 - 40,0 Revierwachdienst, während der Probezeit
11/2005 - 5,53 - 958 - 40,0 Revierwachdienst, während der Probezeit
Angestellter
11/2005 - 6,94 - 1.200 - 40,0 Reduzierung um bis zu 10 % in den ersten 6 Beschäftigungsmonaten möglich
Bundesland/Tarifgebiet: Baden-Württemberg Chemische Industrie .
Hinweis Arbeitnehmer
gültig ab - Std. (€) - Mon.(€) - W-Std.
03/2007 - 12,13 - 1.979 - 37,5 Einstiegstarif von 95 % bei unbefristeten Neueinstellungen bzw. 90 % bei Langzeitarbeitslosen jeweils im 1. Jahr möglich.
Bei den sich jetzt ergeben habenden Preissteigerungen alleine im Nahrungsmittelbereich sind die untersten Sätze vorsätzliche Ausrottung der deutschen Bevölkerung, die mit solchen Sätzen zu überleben trachtet.
Setzt die CDU-Regierung ab - S O F O R T !
Das Idealwirtschaftsprinzip so wie zu Beginn des Artikels noch über die KZ- und SS-Methoden der Arge: Agentur für Armut an der deutschen Bevölkerung geschrieben, ging aber davon aus, daß der "Bürger" für die Zwangsarbeit noch Geld bekäme, wenigstens ein ganz kleines bißchen, wenigstens einen Euro in der Stunde, denn die Bundesregierung lügt grob bei der Inflationsrate, um die Bevölkerung noch weiter zu verarmen - oder merkt IHR nicht, wie die Preise steigen, egal ob Strom, ob Butter, ob Brot, ob Fleisch, ob ... ?
Stimmt EURE Beobachtung etwa mit den 2% erlogener Inflationsrate überein?
Die Regierung lügt Euch an, morgens, mittags und abends. Mit den Praktika für Studenten nahm ich noch an, das seien die Praktika, die zum Studium gehören, so wie das früher einmal der Fall war. Aber inzwischen ist es auch dort längst Usus, Arbeiten durch Studenten ausführen zu lassen - und mit Ende des Praktikums kommt eben ein neuer Student - alles immer gratis für das Unternehmen. Nur handelt es sich meist nicht um einen Studenten, sondern gleich um ein ganzes Arbeits-Ballett. Der Betrug in Deutschland hat nämlich System !
Zitat:
Mo 17 Sep 2007
Wie Hartz IV-Empfänger zu kostenloser Arbeit gezwungen werden
Geschrieben von: dP-Redaktion unter Behörden Guten Abend zu REPORT MAINZ.
Es gibt viele Ideen, Arbeitslose in Arbeit zu bringen. Auf eine unglaubliche sind jetzt Thomas Dauser und Beate Klein gestoßen. Hartz-IV-Empfänger werden von den zuständigen Behörden gezwungen umsonst zu arbeiten. Und das nicht in gemeinnützigen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Ein-Euro-Jobber, sondern in ganz normalen Unternehmen, auf ganz normalen Arbeitsplätzen, oft monatelang. In dieser Zeit kommt der Steuerzahler für den Lebensunterhalt auf. Eine der Folgen, reguläre Arbeitsplätze verschwinden. Und REPORT MAINZ hat Arbeitgeber gefunden, die von dieser Maßnahme nur zu gerne Gebrauch machen.
Bericht: Yvonne Rößler hoffte über ein Praktikum aus Hartz IV rauszukommen. Vier Monate war die 23-Jährige aus Görlitz bei einer Gärtnerei beschäftigt. Die gelernte Gärtnerin arbeitete hier als Gärtnereipraktikantin.
O-Ton, Yvonne Rößler: »Na, auf dem Feld Salat geerntet. Also eigentlich alles, was dort angepflanzt war mitgeerntet. Dann mehrerlei ausgepflanzt. Pro Tag? Mal zehn Stunden, mal zwölf Stunden!« In ihrem Zeugnis steht: Sie hat die Arbeiten gut erledigt. Eine feste Stelle bekam sie trotzdem nicht. Das Praktikum aber wurde Monat um Monat verlängert. Das Gesetz lässt solche Praktika für Arbeitslose zwar zu, unter einer Bedingung: Sie sollten nicht länger als ein paar Wochen dauern. Vier Monate Praktikum hat Yvonne Rößler gemacht, statt ein paar Wochen. Was sagt die zuständige Arbeitsverwaltung dazu?
O-Ton, Angela Rabin, Dienstleistungszentrum für Arbeit Görlitz: »Wir haben also hier im Rahmen, des Ermessens, ein Stück weit auch gesehen, dass dort eine Verlängerung sinnvoll wäre für die Eingliederung.«
Frage: Sie haben wissentlich quasi da die Gesetze überschritten?
O-Ton, Angela Rabin, Dienstleistungszentrum für Arbeit Görlitz: »Im Interesse desjenigen haben wir das, also wir haben sie nicht wissentlich überschritten, wir haben die Spielräume ausgenutzt, die halt da sind.«
----- Yvonne ist kein Einzelfall. REPORT MAINZ liegen zahlreiche Verträge vor die ähnliche Überschreitungen zeigen. Praktikanten müssen zum Beispiel neun Monate als Autoputzer ran. Praktikanten mit einer Sechstagewoche. Bezahlung: Keine.
Wer sich weigert teilzunehmen, bekommt 30 Prozent des Arbeitslosengeldes gekürzt.
Wir zeigen dem Vorsitzenden der Gewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, die Unterlagen.
O-Ton, Frank Bsirske, ver.di-Bundesvorsitzender: »Ich hätte den Behörden einiges zugetraut, aber solche Art von Geschäftemacherei, die darauf hinausläuft Privatunternehmen zu bedienen, indem ihnen im Grunde Billigstarbeitskräfte zugewiesen werden, dass hat bis vor kurzem mein Vorstellungsvermögen überstiegen.«
----- Auch Familie Salehi in Düren ist betroffen. Vater Menoutschr sitzt den ganzen Tag zu Hause, studiert Stellenanzeigen. Sie müssen immer noch von Hartz IV leben, dabei will ihr Vater unbedingt arbeiten. Neun Monate lang hat er gebüffelt, den Busführerschein gemacht. Dann schickte ihn die Arbeitsverwaltung zu einem Busunternehmen Praktikum machen. Dreieinhalbmonate lang ist er Bus gefahren. Selbstständig, oft zehn Stunden am Tag.
O-Ton: »Jeden Tag ging ich zur Arbeit. Ich hatte den Schlüssel für den Bus. Ich habe alles alleine gemacht.«
Die Firma zahlte ihm keinen Cent, obwohl er regulär gearbeitet hat. Er bekam nur Hartz IV. Der zuständige Landrat wollte es genau so.
O-Ton, Wolfgang Spelthahn, CDU, Landrat Kreis Düren: »Ich muss ihm vermitteln, dass im öffentlichen Nahverkehr morgens die ersten Busse teilweise um vier Uhr das Depot verlassen. Und dass man auch abends bis tief in die Nacht im Einsatz, zumindest im Schichtdienst, im Einsatz ist.«
Frage: Auch wenn der Praktikant staatlich bezahlt ist und selbst kein Geld dafür kriegt?
O-Ton, Wolfgang Spelthahn, CDU, Landrat Kreis Düren: »Der Praktikant bekommt Geld.«
Frage: Arbeitslosengeld?
O-Ton, Wolfgang Spelthahn, CDU, Landrat Kreis Düren: »Der Praktikant bekommt Geld vom Staat, und dieses Geld verpflichtet ihn sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen.«
Menoutschr Salehi hat das durchgehalten. Schließlich habe man ihm einen festen Job versprochen. Während des Praktikums gab es keine Klagen. Doch am Ende wurde er plötzlich gefeuert.
O-Ton: »Nur ein paar Tage vor Ende dieses Praktikums ist alles zerstört. Es war ein Schock für uns. Einfach nein, wir brauchen dich nicht mehr.«
Die Salehis können es nicht verstehen. Uns gibt das Unternehmen kein Interview. Unsere Recherchen zeigen: Null-Euro Praktikanten wie Bettina Strickling sind weit verbreitet. Die Versandapotheke Sanicare bei Osnabrück. Bettina Strickling hat vorher bei der Bank gearbeitet, jetzt nimmt sie Bestellungen an. Nicht nur im Call-Center, auch im Lager, beim Versand, überall arbeiten hier Hartz-IV-Praktikanten. 125 waren es seit November, auch Michaela Weiß gehörte dazu. -----
O-Ton, Michaela Weiß: »Ich habe eine gute Woche gebraucht, bis ich so voll drin war in dieser ganzen Materie, bis ich also wusste wo, wie, wo, was ablief. Und danach war ich also voll einsetzbar.«
Sie hat jetzt zwar einen Einjahresvertrag, aber dafür musste sie vorher drei Monate auf Hartz-IV-Niveau arbeiten. Eine Arbeitskraft zum Nulltarif. Der Betrieb zahlte nichts. Für insgesamt 125 Praktikanten. Lukrativ - für den Chef.
O-Ton, Johannes Mönter, Inhaber Sanicare: »Für uns ist es sicherlich ein Gewinn, dass wir Mitarbeiter haben, die wir qualifizieren können bevor wir anfangen müssen, selber zu bezahlen.«
Gewinn - gesponsert vom Arbeitsamt. Und weniger als zwei Drittel der Praktikanten haben hinterher einen der befristeten Jobs bekommen. -
---- Menoutschr Salehi ist noch immer arbeitslos. Und noch schlimmer, weil das Busunternehmen ihn wenige Tage vor Ende des Praktikums rausgeworfen hat, kürzte ihm das Amt sofort das Arbeitslosengeld II um 30 Prozent. Er klagte dagegen. Und der Richter gab ihm recht.
Er urteilte: Unentgeltliche Arbeit ist nicht zumutbar. Und das Busunternehmen sei durch insgesamt sieben Praktikanten um 28 Busfahrermonatsgehälter entlastet worden.
O-Ton, Michael Wolff-Dellen, Sozialgericht Aachen: »Wäre der Praktikant nicht da gewesen, hätte das ein angestellter Busfahrer tun müssen. Es wurde auf einem regulären Arbeitsplatz ein Praktikant beschäftigt.«
Frage: Sogar ein Arbeitsplatz vernichtet?
O-Ton, Michael Wolff-Dellen, Sozialgericht Aachen: »Ein regulärer Arbeitsplatz fiel dadurch weg.«
----- Was sagt das Bundesarbeitsministerium zu solchen Verdrängungseffekten?
Minister Müntefering will REPORT MAINZ kein Interview geben. Andere schon.
O-Ton, Frank Bsirske, ver.di-Bundesvorsitzender: »Ich empfinde das als absoluten Skandal. Weil ja hier Menschen im Grunde gezwungen werden zu Armutslöhnen zu arbeiten. Und reguläre Arbeitsplätze systematisch ersetzt werden durch Billigst- und Dumpingarbeitsplätze. In einer offensichtlich rechtswidrigen Praxis.«
Abmoderation Fritz Frey: Das Wegducken des Bundesarbeitsministeriums ist für uns übrigens Teil des Skandals. Wir jedenfalls behalten das Thema im Auge. Versprochen. Alle Sendetermine: 27.08.2007, 21.45 Uhr, REPORT MAINZ, Das Erste anhören
http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=2478130/pv=video/gp1=2521376/nid=233454/ef6tau/index.html Quelle: http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=2478130/lw30hp/index.htmlDies erweist sich nun als systematisch betriebenes Wirtschaftssystem, so wie es der wirtschaftsfreundliche CDU-Mann und der der Mittäterschaft Beschuldigte im Mordfall Herrhausen, KOHL, Helmut im August 1989 im Deutschen Fernsehen in seiner Ansprache gesagt hatte: "Die Bundesrepublik Deutschland muß sich wegentwickeln von einem Hochlohn-Industrieland und sich hinentwickeln zu einem Niedriglohn-Dienstleistungsland". Nicht anders wird diese zielgerichtete Verarmung der deutschen Bevölkerung von der Merkel-Junta betrieben. Im Auftrag der USA - und von dort kommen alle sklavisch von ihr befolgten Anordnungen - wird beständig die Zahl der Arbeitslosen (real!!!) erhöht, während in den Medien die Zahlen heruntergelogen werden.
Ein sich Wehren der Bevölkerung beugt ein Schäuble mit Gestapo-Überwachungsmethoden vor. Es nennt sich dann das Idealwirtschaftsprinzip und ist System in Deutschland geworden!
Aber dieses Prinzip ist nicht ideal für den Menschen. Manch einer hat es vielleicht noch nicht bemerkt ... vor lauter Lesen von zensierter Presse, aber nehmt endlich zur Kenntnis, daß die deutschen Medien nur System-Nachrichten verbreiten, Euch gezielt belügen, damit Ihr ruhig bleibt. Oder hat Euch die Einseitigkeit der Berichterstattung noch nicht gewundert??? Über Außenpolitik erhaltet ihr neutralere Nachrichten hier oder auch hier. Nur leider schon lange nicht mehr aus deutscher Presse.
Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 18-05-2008
6 Kommentare:
Leider kommen diese Sachen bei der Masse nicht an.Das die Gehirnwäsche soweit fortgeschritten ist,ein Jammer.Da hilft nur ein großer Knall.Finanzcrash oder doch ein Krieg??Ansonsten ist doch das System so ausgebuft,das sie alles so biegen wie es gebraucht wird.Auch eine neue Partei hilft da nicht.Die wird schnell unterwandert und in die Richtung gelengt wo es hin soll.Bestes Beispiel die Grünen und Joschka Fischer.Um dann nur an der Macht mitzuwirken gehen sie mit der CDU ins "Bett".Der Mensch besteht aus hauptsächlich aus drei Elementen,Sauerstoff+Wasserstoff=Wasser und Kohlenstoff.Wie intelligend ist Wasser???Irgendwo ist Hopfen und Malz verloren.
Wann zeigen wir diesen Blutsaugern endlich mal, wo der Hammer hängt?
Ich kenne arbeitende Menschen, die in die Schuldenfalle der geldgeilen Banken geraten sind. Denen geht es so schlecht, daß sie ab dem 10. des Monats kein Geld mehr abheben können.
Da kommen dann tausende Euros aus der Familie als Unterstützung - wenigstens funktioniert Hilfe auf dieser Ebene noch.
Und so sollte es auch in einem Staat, im großen Kreis sein:
wie in einer Familie!
Lasst Eure Freunde nicht im Stich, auch wen sie Hartz4 -Empfänger sind. Helft privat aus, wenn Ihr die Möglichkeit dazu habt!
Gott dankt es Euch....
Richard
Wieder über 60 Seiten Infos, Statistiken, Daten ...
aber ein Kommentar zeigte, welche Nachricht eilig ist.
:)
Die Rente der Arbeitenden ernten teils die Zinseszinsler über die Staatsverschuldung/Kinderverschuldung/Feudalsteuer durch gedrucktes Geld verleihen.
(DE ein Steuerviertel) Als antisoziales System seit Jahrhunderten von Volkswirtschaftlern verschrien – aber es ist so köstlich einträglich für die Macher.
Alle sollen darum wie angepriesen auf die Globalisierung und die bösen Wählbaren schimpfen, statt rechnen lernen.
Rumpelstilz du hast geschrieben Zum Ende des I.Weltkrieges wurde bereits versucht, Deutschland eines Holocausts an 6 Millionen Juden zu bezichtigen, was jedoch dann in Versailles nicht gelang.
Hast du dafür einen Beweis? Ich würde diese Aussage als sehr wichtig halten für das viel später geschaffene Konstrukt "Holocaust-Leugner".
Wenn man dieses sensible Thema heutzutage anspricht muß man sich ja erst mal immer rechtfertigen, aber auch das gibt keine Gewähr nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden (nur für dich: ich bin nicht in der rechten Ecke zu finden, ganz im Gegenteil).
Ich möchte in diesem Zusammenhang auch auf das Interview mit Ahmadinedschad "Wir sind entschlossen" hinweisen wo er für mich nachdenkenswert sagte
"Ahmadinedschad: Ich weiß, dass der SPIEGEL ein renommiertes Magazin ist, aber ich weiß nicht, ob Sie die Möglichkeit haben, die Wahrheit über den Holocaust zu veröffentlichen. Sind Sie befugt, alles darüber zu schreiben?"
Und auch diese für mich ganz neutrale Aussage finde ich darin bemerkensert: "Ahmadinedschad: Wir wollen den Holocaust weder bestätigen noch leugnen. Wir sind gegen jede Art von Verbrechen an jedwedem Volk, aber wir wollen wissen, ob dieses Verbrechen wirklich geschehen ist oder nicht. Wenn ja, dann müssen diejenigen bestraft werden, die dafür die Verantwortung tragen, und nicht die Palästinenser. Warum ist es nicht erlaubt, über eine Tatsache zu forschen, die vor 60 Jahren passiert ist? Dabei sind andere historische Ereignisse, die zum Teil mehrere tausend Jahre zurückliegen, für die Forschung freigegeben, und auch die Regierungen unterstützen sie."
Aber wie oben nachgefragt, hast du Beweise, dass diese, ich nenne es jetzt mal Behauptung, über 6 Millionen getötete Juden schon im ersten Weltkrieg wirklich auf der Tagesordnung stand? Das wäre dann doch ein heftiger Hammer. Meines Geschichtswissens nach haben sich doch gerade auf deutscher Seite viele "assimilierte" Juden demonstrativ auf deutscher Seite am ersten Weltkrieg beteiligt, sei es in der Forschung, Wirtschaft oder an der Front.
Vorschreiber anonym:
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Sehen Sie sich einmal die Kommentare des Artikels 0807-02 an, da finden Sie Ihre Antwort.
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