Samstag, 3. Mai 2008

0805-04 / Auslöschung der Menschheit - Medien

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Der Rote Faden der Weltpolitik -

Teil 5 - Die Medien


Wir leben in einem Frame – in einer Matrix

Stellen sie sich vor, sie seien seit langem in einer geschlossenen Umgebung, ohne Tür, ohne Fenster, sehen nur Bilder im Fernsehen von Skifahrern, hören Wetterberichte von der Schneelage, und die Menschen um sie herum verlassen die geschlossene Umgebung im Skianzug und mit Skiern – und sie entschließen sich endlich auch die geschlossene Umgebung zu verlassen, würden sie selbst nicht auch mit Skianzug und Skiern ihre geschlossene "Berghütte" verlassen? Aber einmal herausgetreten stellen sie fest, sie befinden sich im Hochsommer bei +36%C. Sicher wird man sie als verrückt betrachten, dabei sind sie nur den Informationen aufgesessen, mit denen sie gefüttert wurden – und stellen fest, daß die Realität ganz anders ist.

Sie befinden sich aktuell in solch einer geschlossenen Umgebung, werden gefüttert mit Falschnachrichten, glauben sie seien in einer "Demokratie", die EU brächte ihnen eine neue grenzenlose Freiheit, man redet ihnen permanent ein, es herrsche Pressefreiheit (obwohl die FAZ im November 2001 schrieb: "Wir verabschieden uns von der freien Berichterstattung") und weil die gesamten Medien kontrolliert sind, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Lügen zu glauben. Es gibt KEINE Presse mehr, die ihnen noch frei berichten darf! (Liste der Presse und ihrer Eigentümer - nebst Verbindungen zur "Elite" im Anhang.) Die Medien gehören einigen wenigen ultra-reichen Pressemagnaten, die ihren Reichtum der "Elite" verdanken – sie wollen ihr angenehmes Leben behalten, die Redakteure und Journalisten wollen ihren Job behalten und es wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Kaufen sie sich einmal an einem Tag 10 Zeitungen / Zeitschriften, sie stellen fest, daß überall mit minimalen Abweichungen das Gleiche steht. Erst wenn sie mehrere Sprachen beherrschen und sich auch im Ausland informieren können, werden ihnen Zweifel aufkommen. Nun – ich bei Politk-Global beherrsche nicht viel, gerade einmal 5 Sprachen – beherrschen, nicht nur ein bißchen sprechen oder verstehen. Und ich informiere mich bei Asia-Times ebenso wie bei Haaretz, im NewYorker ebenso wie im Baltimore Chronicle oder bei Al Jazeera, bei Le Monde Diplomatique oder Le Figaro, The Guardian oder Corriere della Sera oder auch bei Комсомольская Правда, РБК, Взгляд und natürlich angesehenen Blogs und beziehe Nachrichten nicht nur von westlichen Nachrichtenagenturen. Für eine Diktatur mit Gleichschaltung der Medien bin ich der "Teufel" in Person – einfach weil ich mich nicht mit Lügen abfüttern lasse.


Eine Nachricht - wie etwa über Abchasien und das Säbelgerassel von Georgiens Saakaschwili und die Einmischung der EU, in dem sie versucht Russland die Friedensmission streitig zu machen ... steht natürlich nur als isolierte Nachricht in den Nachrichten - und nicht etwa in Verbindung mit der Aufrüstungsstrategie der NATO und der Aussage, das NATO-Militär habe für die EU mit Waffengewalt die Energieversorung zu sichern. Natürlich sagt sich der desinformierte Bürger in Deutschland: "die bösen, bösen Russen" - aber diese beiden Nachrichten über die Provokationen Georgiens und das Säbelgerassel der EU-NATO gehören zusammen - denn der Yale (USA)-Student Saakaschwili darf nur auf Erlaubnis handeln, und wenn Saakaschwili provoziert, so stecken die USA und die EU dahinter - mit anderen Worten die Zionisten! Aber welche Zeitung der mainstream-Medien hat denn bei Abchasien / Georgien / Russland an die NATO-EU-Doktrin erinnert? Meines Wissens nach keine einzige Zeitung. Es wird nur immer negativ über Russland berichtet - getreu dem Motto: 100 Wiederholungen - dann wird doch etwas in den Köpfen hängenbleiben. 100 Mal die gleiche Lüge bleibt immer noch eine Lüge.

Es mag wohl daran liegen, daß der Deutsche längst nicht mehr Wahrheit und Lüge zu unterscheiden vermag und wie eine an Fäden hängende Marionette genau das tut, was der Puppenspieler an Bewegungen vorgibt. Zu behaupten, die an den Fäden hängende Puppe hätte noch einen eigenen Willen, sei geprägt durch Intelligenz und Scharfsinn, soll dem Leser hier überlassen bleiben. Bedauernswert ist nur der Grad, bis zu dem sich der Deutsche in seiner geistigen Behäbigkeit mit Propaganda füttern läßt – aber das scheint wohl Tradition zu haben, hatten doch anläßlich Hitlers Machtergreifung auch schon 42% gejubelt und bis sich ein nennenswerter Widerstand aufgebaut hatte, bedurfte es Jahre der Diktatur. Nicht anders verhält es sich heute - es bedarf Jahre der Diktatur, damit der Deutsche wieder einmal aufwacht.
Damit der Bürger aber für die Erfüllungsgehilfen des zaaFMK möglichst nicht aufwacht, greift das Schäuble nun auch die anderen Medien an - wie Blogs zum Beispiel und nennt seine Blätter im Stil eines 'Völkischen Beobachters' die seriöse Presse. Weshalb seriös? Nur weil der an schon früh einsetzender Altersdemenz leidende Gewohnheitsleser "seine Zeitung" abonniert hat und das schon seit 20, 30 oder 40 Jahren unverändert tut?

Nun, Focus gehört in den Locus, da steht nur Hetze und Propaganda drinnen, Burda-Verlag bürgt dafür. Der Spiegel - bringt nicht wirkliche Informationen, gehört er doch über die Gruner+Jahr-Verbindung zum Bertelsmann-Konzern - und der aufmerksame Leser wird unter den Club of Rome Mitglieder auch die Eheleute Reinhard und Liz Mohn bemerkt haben. Die Zeit aber ist seriös. Wirklich? Und was macht dann Joffe bei den Bilderbergern? Oder die FAZ vielleicht? Hat denn nicht Schirrmacher auf dem Vorschlag "Friedenspreis für Politkovskaya" mit den Rummel angefacht? Nicht einmal die 'taz' traut sich noch eine objektive Berichterstattung. Und was in den Buchhandlungen an Büchern über Russland zu finden ist, ist geradezu skandalös. Allmählich gewinne ich den Eindruck, als sei es unter Hitler oder Honnecker noch weitaus demokratischer zugegangen, als unter Innenministern wie Schily oder Schäuble.





Wer aber hinter dem 1.Weltkrieg steckte, wer Hitler finanziert hatte, das darf in Deutschland nicht mehr publiziert werden. Publiziert werden darf nur noch, daß Deutschland in ewiger und unverbrüchlicher Freundschaft zu Israel steht. Derartige Forderungen jedoch sind eine Chuzbe. Ohne die längst in Synagogen-Kreisen bestrittene Ziffer von "6" Millionen gäbe es heute keinen Staat Israel. Die Opfer waren jedoch nur einfache Juden - zum Nutzen der Zionisten. Wer die Absicht hat, 6 Milliarden Menschen zu vernichten - opferte auch 900.000 bis 1,2 Millionen.

So hoffe ich denn, daß es dem normalen Bürger allmählich übel aufstößt, andauernd belogen zu werden. Angeblich werden z.B. die Arbeitslosen in Deutschland immer weniger – obwohl die Firmen zu Tausenden die Arbeitnehmer entlassen. Diese Rechnung ist jedoch einfach falsch. Wenn Arbeitnehmer mit vier oder fünf Tausend Euro Gehalt entlassen werden – und dafür zwei Jobs mit einem Ein-Euro-Stundenlohn eingestellt werden - welche Kaufkraft haben diese 1-Euro-Jobs noch? Doch nicht mehr als 160 oder 170 Euro im Monat. Mit der Wirtschaft geht es nur bei den Unternehmensgewinnen bergauf – der Bürger bleibt mit voller Absicht auf der Strecke. Warum liebt ihr dennoch das Bundeskanzel das geMerkel, obwohl sie diese Situation den Heuschrecken erst ermöglicht – zu des Bürgers Lasten ? ? ?

Das vorbeschriebene entspricht der Meinung des Autors von Politik-Global. Sehen wir uns doch einmal an, wie die Meinung dazu in Russland ist:





Das deutsche Russlandbild als Folge der Redaktionspolitik

( von Michail Logvinov ) Das archetypische Russlandbild „deutscher Medien“ kennt man ja recht gut. Es landen nur die Themen in den Programmen und in den Zeitungen, die in die vorherrschende Wahrnehmung passen – wie die fehlende Demokratie, bedrohte Pressefreiheit, marodes Militär, Großmachtansprüche, Erpressung durch Energie.Aus mehreren Gründen haben sowohl die sich auf dem internationalen Parkett sicher bewegenden (russischen) Journalisten als auch die Kommunikationswissenschaftler immer wieder die „Richtigkeit“ dieses Image angezweifelt. Inzwischen hat sich ein bedeutender deutscher Russlandkorrespondent in einem ausführlichen Interview [1] zu Wort gemeldet und tiefgehende Einblicke in die deutsche News-Küche ermöglicht. Die Bilanz ist für Russland niederschmetternd: Es landen nur die Themen in den Programmen und in den Zeitungen, die in die Wahrnehmung vieler Kollegen in den Redaktionen passen, und das sind im Einzelnen „Themen wie die fehlende Demokratie, bedrohte Pressefreiheit, marodes Militär, Großmachtansprüche, Erpressung durch Energie“.

Der Russland-Korrespondenten des Westdeutschen Rundfunks, Horst Kläuser, wird hier als ein prototypisches Beispiel der Redaktionspolitik genommen, obwohl es vorweg gesagt werden muss, dass sein Russlandbild sich durch die für die meisten Titel des deutsche Blätterwaldes bzw. Sender unvorstellbare Differenziertheit auszeichnet. Wie es dazu kommt, dass ein Journalist mit einem komplexen Bild und Text gezwungen wird, die Reduktion der Komplexität durchzuführen, erklärt sich schließlich ganz prosaisch. Also was braucht man redaktionsmäßig für eine ausgewogene und fundierte Auslandsberichterstattung?

Klar, einen Fachmann – einen Künstler des Wortes und der Investigation – ohne jegliche Sprach- und profunde Landeskenntnisse! „Ich bin damals vom WDR gefragt worden. Vorher war ich fast sechs Jahre Korrespondent in Washington, wo ich über alles berichtet habe vom Lewinsky-Skandal bis zum 11. September. Und Washington und Moskau, das sind eben zwei ganz wichtige Pole der journalistischen Welt. Wer könnte da nein sagen?“, berichtet Kläuser über seine Motivationen für den neuen Job. Und wie sieht es mit der Sprache aus? „Als ich in Moskau anfing, sprach ich kein einziges Wort Russisch. Ich spreche es bis heute auch nicht fließend. Ich kann mich gut verständigen, aber zu wichtigen Interviews kommen Dolmetscher mit – wie übrigens bei anderen Korrespondenten auch. Man lässt sich auch Fernsehmitschnitte, aus denen man gelegentlich zitiert, von Profis übersetzen. Weil es da auf jedes Wort ankommt“, so der Russlandkorrespondent weiter.

Nun ja… Der Journalist findet langsam neue Kontakte im
Bürgerrechtlermilieu, emanzipiert sich von der Presse im Land und schreibt unabhängig. So stellt man die Arbeit eines Auslandsberichterstatters meistens vor. So schildert seine Entwicklung auch Herr Kläuser. Logisch hätte sich dieses Szenario allerdings erst angehört, wenn die Frage beantwortet werden könnte, ob ein Bahnhof verstehender – „ja ponimaju woksal“ (я понимаю вокзаль - richtiger wäre auf Russisch ничего не понимаю), wie es die deutschen Kollegen immer unpassend sagen – Journalist die hiesige Presse überhaupt zur Kenntnis nimmt bzw. imstande ist, den Blätterwald zu durchblicken? Und dass es in Russland einen gibt, ist gar keine Frage. Das weiß jeder Russlandforscher oder -interessierter.

Am einfachsten ist es nämlich, unter Verweis auf die Presseabhängigkeit sich nur auf ein Paar Quellen zu beziehen – solche Beispiele gibt es auch. Also man schreibt doch "unabhängig". Und hiesige Kollegen halten das aus der Geschichte des russischen Journalismus heraus für eine Propaganda. Sie glauben allen Ernstes, die Auslandskorrespondenten „hätten in Russland einen offiziellen Auftrag zu erfüllen“, so Kläuser. Der Radiojournalist setzt fort: „Und wenn mich ein russischer Kollege fragt: „Was musst du denn darüber schreiben?“ – dann offenbart sich da ein eklatantes Missverständnis unserer Arbeit (es sei denn, es ist auf ein eklatantes Missverständnis der Funktion von Modalverben zurückzuführen – M.L.): Ich schreibe, was ich sehe und kommentiere es, wenn ich dazu angehalten bin. Meine Meinung muss nicht jeder mögen, aber ich habe in meiner 30-jährigen Radio-Laufbahn nicht erlebt, dass jemand meine Meinung redigiert hätte. Man hat im Nachhinein vielleicht gesagt: „Das war unmöglich“ – aber dann war es schon gesendet.

Hier fühlen sich offensichtlich manche deutsche Journalisten in der
Pflicht ihres Senders oder ihrer Zeitung
, genau nach Linie zu
schreiben.“ Der Leser möchte bitte diesen Passus merken, denn es gilt als zentral für die Problematik der Redaktionspolitik. Und wie sieht es denn in Deutschland aus? Wie berichtet man über den Riesennachbarn, strategischen Partner usw.? Welchen Verhaltensmustern – abgesehen von ethno- und eurozentristischen sowie vom Stimmungs- und Meinungsmanagement – folgt man in den Redaktionen, die die "Pressefreiheit" genießen dürfen? “Ich will mich nicht grundsätzlich von dem Vorwurf freisprechen“, merkt Horst Kläuser an, „dass wir Korrespondenten nicht auch ein Bild in einer gewissen Farbe zeichnen. Aber wir berichten ja nicht direkt, sondern geben unsere Berichte an die Redaktionen. Und in den deutschen, englischen und amerikanischen Redaktionen gibt es natürlich auch eine gewisse Vorprägung in Bezug auf die Nachrichten, die aus Russland erwartet werden. Themen wie die fehlende Demokratie, bedrohte Pressefreiheit, marodes Militär, Großmachtansprüche, Erpressung durch Energie – mit all diesen Sachen landen sie sofort in den Programmen und in den Zeitungen. Andere Themen dagegen, nehmen wir jetzt mal die fiktive Überschrift „Demokratie im Vormarsch - Kreml-Opposition zeigt die Zähne“ – ich glaube, das passt nicht in die Wahrnehmung vieler Kollegen in den Redaktionen.“ Eine umfassendere Antwort war von einem deutschen Journalisten nicht zu erwarten. Missverstanden werden kann allerdings, ob Herr Kläuser allen Erstens überzeugen will, dass die Berichterstatter sich dem Mainstream und der Redaktionspolitik zu widersetzen wissen? Im Radio kann es noch der – medienspezifische – Fall sein. Jedoch nicht in der Zeitung oder im Fernsehen. Und ob die schönen Argumente letztendlich etwas an der Tatsache ändern, dass man „ein Bild in einer gewissen Farbe“ malt?

Im Vergleich mit den USA erscheint Russland hoffnungslos unattraktiv. Die Redaktionen seien offener, es sei „latent alles interessant“ beim
transatlantischen Partner. „Ob Madonna ein Kind bekommt, ein Hurrikan durch Texas fegt oder das iPhone verkauft wird – alles. In Deutschland ist es aber so: Praktisch niemand kennt russische Filme oder Popmusik, das interessiert auch nicht. In Deutschland wird im Radio praktisch zu weit über 50 Prozent amerikanische Musik gespielt (NB Politik-Global: stimmt! Bis zum Erbrechen!) und im Kino dominieren Hollywood-Filme ohnehin.

Diese Prägung "deutscher" Kultur und Wahrnehmung durch Anglizismen oder Amerika ist viel stärker“, stellt Kläuser fest. Was sind schon im Vergleich mit iPhone-Verkaufsraten solche marginale Themen wie „eine kleine Meinungsvielfalt, ein innerer Diskurs“ in Russland? Mit solchen Themen sei es schwieriger, bei den Redakteuren zu landen. Eine viel dramatischere Dimension dieser Problematik schildert Alexander Rahr am Beispiel von freier Journalistin für die ZEIT, Barbara Lehmann.

Als Tschetschenienkorrespondentin beschuldigte sie Ramsan Kadyrow
Menschenrechtsverletzungen. Auf einer neueren Reise wurde sie jedoch von der positiven Entwicklungsdynamik im Lande überrascht und berichtete über den Wiederaufbau der Infrastruktur. „Barbara Lehmann schrieb, dass auch nach Ansicht der Bevölkerung Kadyrow persönlichen Anteil am Aufschwung besaß. Die Tschetschenen hatten den Krieg satt. Als sie diese Beobachtung der deutschen Öffentlichkeit auf einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin schilderte, wurde sie im Saal massiv angefeindet. Auch von ihren Journalistenkollegen. Das differenzierte Bild von Kadyrow passte nicht in die gängige politische Landschaft“ [2].

Weitere Beispiele des journalistischen Konformismus in Deutschland liefert das aktuelle Buch von Gabriele Krone-Schmalz [3]. Und die sich an solchen Beispielen offenbarte anti-russische Hysterie ist an der Tagesordnung [4]. Ohne nach einer Zusammenfassung des Ausgeführten zu suchen, merke ich nur Folgendes an. Die deutschen Redaktionen und Auslandskorrespondenten sowie die Politik müssten sich wahrscheinlich doch überlegen, welche Rolle ihnen als Multiplikatoren zukommt, und dass eine Präferenz der Russen für Deutschland keine Selbstverständlichkeit ist und sein muss. Auch historisch bedingt.

Die deutschen Medien haben sehr ausführlich über den Israel-Besuch der Kanzlerin berichtet. Einige von ihnen erwähnten auch die noch bestehenden Ressentiments der Volksvertreter Israels gegen Deutschland, das in den Köpfen einiger Israelis weiterhin als Nazi-Deutschland festsitzt. Es ist also keine Selbstverständlichkeit und muss es auch nicht sein, dass der russische Präsident in den deutschen Bundestag eilt, um eine Rede auf Deutsch zu halten und auf diese Art und Weise eine neue Epoche heraufzubeschwören.

Es ist nicht vorstellbar, dass die deutsche Bundeskanzlerin sich mit Prof. Noam Chomsky und Michael Moore trifft, um über die amerikanische Demokratie kritisch zu sprechen. Kasparow sowie die russischen Liberalen verstehen von der Demokratie (auch im Sinne der Regierungslehre) viel weniger als Michael Moore [5], dennoch dürfen sie mit einem persönlichen Treffen mit Angela Merkel rechnen. Es geht nicht darum, dass die deutsche Kanzlerin sich mit den selbsternannten oppositionellen Möchtegern-Demokraten trifft.

Es handelt sich in erster Linie darum, dass die liberalen Ideen dadurch
profaniert werden. Und wenn man die Werte schon selbst so kompromittiert, dann darf man sich nicht wundern, dass die Kritik dann nicht ernst genommen wird.

Putin hat zwar einen Narren an Deutschland gefressen, dennoch hat der Trend, „auf ihn und Russland einzuhauen“ (Gabriele Krone-Schmalz), dazu geführt, dass die deutschen Eliten „die einzigartige historische Chance, sich mit einem deutschfreundlichen Präsidenten Russlands zu verständigen, verpasst haben“ [6].

Und der Moment, wenn die russischen Eliten (auch Bildungseliten) dem deutschen Partner den Rücken zeigen, kann ja schneller kommen als er Wodka sagen kann.


[1] Wer weiß, vielleicht kommt der Abschied vom System Putin schneller als wir Wodka sagen können. Horst Kläuser über seine Zeit als Korrespondent in Moskau, Journalismus in Russland, Hofschreiber, die westliche Perpektive und den Kandidanten Dmitri Medwedew, abrufbar unter: http://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=klaeuser-horst-01032008
[2] Rahr, Alexander: Russland gibt Gas. Die Rückkehr einer Weltmacht, Carl Hanser Verlag München, 2008, S. 81.
[3] Siehe dazu: Michail Logvinov: Entlarvende Gedankenlosigkeit oder: Wir sind mit Russen oftmals strenger als mit uns selbst, abrufbar unter: http://www.news-effect.com/fulltextde.php?aid=969
und
[4] Vgl.: Michail Logvinov: „Russland, der Global Player“ oder Ein Plädoyer gegen politische Kurzsichtigkeit und Dummheit, abrufbar unter: http://www.news-effect.com/fulltextde.php?aid=818
[5] Siehe dazu: Bernd Ziesemer: Das Versagen der Intelligenzija, abrufbar unter: http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1347614/default.aspx/das-versagen-der-intelligenzija.html
[6] Rahr, Alexander, wie Anm. 2, S. 198.




Herr Logvinov hatte obenstehenden Artikel für Russland.ru verfaßt - bewundernswert ist, wieviel Geduld er noch in seinen Betrachtungen über die deutsche Presse mitbringt - aber er muß wohl das amerikanisch-zionistische-deutsche Propaganda-Gewäsch nicht in Dauerberieselung ertragen.






Nun aber zum "bösen, bösen" Russland, das ja nur wieder den Krieg will !

Präsident Putin hätte jedoch in der russischen Föderation gerne weiterhin 150 Millionen Einwohner, spendiert sogar Prämien für die Mütter von über 7000 Euro je Kind - alles Maßnahmen, damit sich Russland nicht entvölkert. Da ist es völlig unlogisch, wenn Russland bewaffnete Konflikte suchen würde. Der Russe hat es gern, wenn es friedlich zugeht ... nur man soll eben nicht in Russland einmarschieren wollen. Mit dem Kalten Krieg hatte Dick Cheney vor drei Jahren wieder angefangen - na, da macht doch dann der gehorsame Deutsche gleich mit, spätestens seit das geMerkel in Deutschland am Ruder ist.

Das geMerkel eine Tyrannin? Da die web-site:

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr2-vom-1512007/angela-merkel-eine-neokonservative-als-praesidentin-der-europaeischen-union/ leider nicht mehr zugänglich ist, können Interessierte eine Kopie des Berichtes über Merkel anfordern. Wer nur einigermaßen wachen Geistes ist, wird sich wundern, wie es kam, daß alle Personen, die (aus deutscher Sicht) befähigter für ihr derzeitiges Amt gewesen wären, aus dem Weg geräumt wurden. Da war wohl ein Geheimdienst einer "befreundeten" Nation sehr, sehr eifrig. Und nachdem sie das deutsche Bundesgekanzel wurde, bekam sie auch ihren persönlichen Berater namens Gedmin (Aspen Istitute, Berlin) der jetzt für Radio Liberty arbeitet. In Deutschland hätte man solch einen Berater wohl eher 'Führungsoffizier' genannt. (Der Einsatz erfolgte von 'oberhalb' der CIA - aus dem Kreis Rockefeller / CFR / CSIS).

Nun aber zurück zum "bösen, bösen" Russland und den von Georgien auftragsgemäß angezettelten Provokationen gegenüber Abchasien - denn aus deutscher Presse werdet ihr das nie so erfahren:



Russland will mit mehr Friedenssoldaten Blutvergießen im Kaukasus verhindern

03/ 05/ 2008

MOSKAU, 03. Mai (РИА Новости). Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge dient die Aufstockung der GUS-Friedenskräfte im georgischen-abchasischen Konfliktraum der Verhinderung von Blutvergießen.

Lawrow hatte am Vortag in London an Sitzungen zum Nahen Osten und zum Atomstreit mit Iran teilgenommen sowie Vier-Augen-Gespräche mit US-Außenministerin Condoleezza Rice und dem britischen Außenminister David Miliband, durchgeführt.

Zur Aufstockung des Friedenskontingentes der GUS in Abchasien sagte der russische Außenminister: „Ich habe mit der US-Außenministerin darüber gesprochen und ich hoffe, dass unsere Handlungen (Erhöhung des Kontingents der russischen Friedenstruppe im georgisch-abchasischen Konfliktraum) richtig aufgenommen werden.“

Lawrow äußerte die Hoffnung, dass Tiflis und „die Hauptstädte, die Georgien in die Nordatlantische Allianz hineinziehen wollen“, Schlüsse daraus ziehen würden, „um in dieser sehr sensiblen Region keine künstlichen Probleme zu schaffen“.

Laut Lawrow handelt es sich bei der Aufstockung der Friedenstruppe im
Kaukasus „lediglich um die Nutzung der bestehenden Quoten“. Dies werde aus dem Grund getan, weil Georgien Anlass dazu gebe, zumindest Provokationen zu befürchten, sagte Lawrow. Es sei daher beschlossen worden, „die Friedenskräfte, die ein neues Blutvergießen verhindern sollen, im vollständigen Format auszubauen“, sagte der russische Minister.

Es sei dabei daran erinnert, daß der Konflikt auf den Abschuß durch abchasisches Militär über Abchasien einer georgischen Drohne israelischer Herstellung zurückgeht.

Leider mute ich mir wieder eine "unnötige Arbeit" zu - aber in Deutschand wird so etwas in der Presser verschwiegen ... und im Lande der "Presseunfreiheit" wird darüber berichtet!!!

Wacht endlich auf ! (Etwas weiter übersetzt)


Третья мировая война может начаться на Северном полюсе



Übersetzt aus Komsomolskaja Prawda

Der Dritte Weltkrieg kann am Nordpol seinen Anfang nehmen
3-05-2008 "Komsomolskaja Prawda"

Die Streitkräfte arbeiten bereits Pläne aus künftiger Schlachten in der Arktis. Läßt sich die Frage noch friedlich regeln?

Ende März stellte der Kommissar der Europäischen Union für Außenpolitik, der ehemalige Generalsekretär der NATO, Xavier Solana, einen Bericht vor*, in dem der Zusammenprall vom Westen mit Russland wegen "riesiger Bodenschätze in der Arktis" vorausgesagt wird. Nach seinen Worten stehen "Energie-Kriege" bevor und die Länder Europas müssen sich darauf vorbereiten. (* Politik-Global 0803-25 Das Solana Papier ...)

Ende des vergangenen Jahres veröffentlichten die USA das Programm für die Entwicklung der Kriegsmarine des 21. Jahrhunderts vor. Darin schenken die Amerikaner besondere Beachtung "der Möglichkeit eines Konfliktes um die natürlichen Ressourcen der Arktis und die Ansprüche die einige Regierungen der Region erhoben."

Kurz zuvor verkündete der Premier-Minister Kanadas, Steven Harper, Pläne über den Bau zweier Militärbasen in der Polarregion "um die Interessen des Landes zu schützen".

Etwa zu dieser Zeit erfolgte der Zusammenschluß zweier großer norwegischer Mineralölgesellschaften.
Es wird angenommen, daß sie die Ressourcen zusammengelegt haben für eine effektivere Erschließung des Nördlichen Eismeeres.

Nun und wohin ohne China: das 'Reich der Mitte' hat eine Forschungsstation auf Spitzbergen errichtet, und jetzt wird schon zum dritten Mal in der Arktis der Eisbrecher "Sjuelun" ("Schnee-Drache") ausgerüstet, gerade gekauft in der Ukraine. Mit seiner Hilfe bewertet China "den arktischen Einfluß auf das Klima Chinas".

Noch vor zwanzig, dreißig Jahren interessierten sich für die Arktis nur Eisbären und Polarforscher auf dahintreibenden Stationen. Aber jetzt beunruhigt die nördliche Polarkappe viele Leute. Nämlich nach Bewertung der UNO übersteigen die Vorräte an Erdöl im Grund des Nördlichen Eismeeres das 2,5-fache der gesamten Menge aller bekannten Lagerstätten der Erde. Ungefähr in diesem Verhältnis bewertet man von hier die Vorräte an Erdgas. Und außerdem gibt es noch Diamanten, Gold, Platin und Nickel.(*) Und so als ob die Untersuchungen und der Streit um die globale Erwärmung – ob sie existiert oder nicht, aber in den letzten zehn Jahren ist das Klima in der Arktis bemerkenswert milder geworden, hat sich die Stärke und das Ausmaß der Eismassen verringert. Deshalb bemühen sich alle den anderen auszustechen, früher brauchte niemand dieses Territoium. Dabei interessierte sich niemand für die Meinung anderer.

Der Status der Arktis unterscheidet sich von der Antarktis, daß er nicht durch vielseitige Verträge festgelegt ist, – erklärt das Mitglied des wissenschaftlichen Experten-Rates der Meeres Kollegen der russischen Regierung, Doktor der Rechtwissenschaft, Professor Genadij Melkov. – Jetzt interessieren sich für dieses Territorium beinahe alle führenden Länder. Am meisten jedoch bestehen die Ansprüche auf dieses Territorium bei Ländern, die an das Nördliche Eismeer angrenzen: USA, Kanada, Norwegen, Dänemark (ihre Provinz ist Grönland) und Russland. Sie tragen an erster Stelle die Verantwortung der Umwelt der Arktis. Anderen gelingt der Zugang weniger erfolgreich.

Jedoch entsprechend internationalem Recht besitzt jedes dieser Länder im Nördlichen Eismeer seine Territorial-Gewässer – 12 Seemeilen ab dem Ufer oder seiner Inlandsgewässer. Darüber hinaus gibt es noch die sogenannte ausschließliche Wirtschaftszone – sie erstreckt sich auf 200 Seemeilen. Und der arktische Kontinentalschelf – der Grund des Ozeans, erweist sich im Wesentlichen als Fortsetzung des Festlands. Seine Fortsetzung wird festgelegt gemäß internationalem Recht auf zweierlei Arten. Nach der Konvention über Kontinental-Schelfs des Jahres 1958 (die alle fünf Regierungen der Arktis unterzeichneten) – ohne Einschränkung, bis zum Schelf der gegenüberliegenden Regierung. Aber gemäß der Konvention des Meeresrechts von 1982 – mit Begrenzungen von 200, 350 Seemeilen, usw. Das restliche Seegebiet – ist Allgemeinbesitz. Aber Kanada und die seinerzeitige UdSSR rechneten, daß die Konvention von 1982 nicht auf das arktische Eis ausgeweitet werden darf. Aber die USA und die anderen unterzeichneten nicht dieses Übereinkommen. Deshalb haben alle fünf Länder eine eigene Auffassung über die Aufteilung der Arktis.

Noch vor 100 Jahren legten wir unsere Grenze selbst fest

Noch 1907 erklärte das Land, daß es sich an die Regeln der arktischen Sektoren halten wird. Und ihr Polar-Territorium – im Nördlichen Eismeer – war auf offiziellen Karten angegeben durch die Meridiane vom äußersten westlichen und östlichen Punkt seines arktischen Ufers, ausgehend vom Nordpol. Die kanadische Erklärung wurde schon vor mehr als hundert Jahren von nicht einer Regierung der Welt bestritten. Und das Schweigen (das Fehlen von Einsprüchen gegen die Polarsektoren) ist Kern des internationalen Rechts.

Wenn fünf Arktis-Regierungen darüber übereinkommen, wie Kanada, dann bleibt das größte Territorium für Russland – ungefähr 5,8 Millionen Quadratkilometer, weil sich bei uns das längste Ufer des Nördlichen Eismeeres befindet. Der zweitgrößte Sektor befindet sich bei Kanada. Vom Nordpol gehen in diesem Fall die Grenzen der Polargebiete aller fünf Länder aus.


Überprüfung der Gerüchte
Aber kann man fordern auf Alaska zurückkommen?

Aus irgendeinem Grund ist der Mythos darüber verbreitet, daß das Russische Zarenreich den Vereinigten Staaten von Amerika seinen Besitz auf dem amerikanischen Kontinent nicht verkauft hatte, sondern nur auf einen festgelegten Zeitraum verpachtet hatte. Der Zeitraum ist vergangen und man kann Alaska zurücknehmen. In diesem Fall würden wir die USA von den Anwärtern auf die Aufteilung der Arktis ausschließen.

"Das ist nicht der Fall, Russland hat im Jahr 1867 Alaska wirklich den Vereinigten Staaten überlassen und nicht verpachtet, – kommentiert die Situation der Lehrstuhl Internationalen Rechts MGIMO des Außenministeriums Russlands, der Doktor der Rechtswissenschaften, Professor Aleksandr Vylegschanin. – Im Artikel 1 des offiziellen Textes der Konvention über die Abtretung Alaskas ist klar der Wille Russlands und der USA benannt: "Seine Hoheit der Zar selbst ... (wird weiterübersetzt)


[ *NB. Politik-Global: Soviel Öl + Gas + Diamanten + Gold + Platin – das wird aber die Rothschilds und das "arme" zaaFMK sooooo reich machen, da können sie den Rest der Menschheit ruhig verhungern lassen – der meinungskontrollierte Bürger läßt sich doch alles gefallen!! Ab, schon mit den Kleinkindern in die Krippe und diese den Eltern entfremdet (CDU Leyhen), verchipt (gemäß Rockefeller) und in Arbeitsläger und die Alten, die noch eine Rente wollen, ab mit denen in die Gaskammern.]


Dann kam aber der SONNENschein dazwischen - endlich einmal ganz blauer Himmel und ohne Chemtrails !!! :)

03.05, 22:36 «Комсомольская правда»
Военные уже разрабатывают планы грядущих сражений в Арктике. Можно ли решить вопрос мирно?
В конце марта комиссар Евросоюза по внешней политике, экс-генсек НАТО Хавьер Солана представил доклад, в котором предрек столкновение Запада с Россией из-за «огромных минеральных богатств Арктики». По его словам, грядут «энергетические войны» и странам Европы надо к ним готовиться заранее. В конце прошлого года в США была опубликована программа развития военно-морского флота на XXI век. В ней американцы особое внимание обращают на «возможность конфликта вокруг природных ресурсов Арктики, о своих притязаниях на которые заявляли некоторые государства региона». Еще чуть ранее премьер-министр Канады Стивен Харпер заявил о планах построить в Заполярье две военные базы «для защиты интересов страны». Примерно в это же время произошло слияние двух крупнейших нефтяных компаний Норвегии. Предполагается, что они объединили ресурсы для более эффективного освоения Северного Ледовитого океана. Ну и куда же без Китая: Поднебесная империя открыла исследовательскую станцию на Шпицбергене, и сейчас, уже в третий раз, в Арктику снаряжается ледокол «Сюелун» («Снежный дракон»), купленный, кстати, на Украине. С его помощью китайцы оценивают «арктическое влияние на климат Китая». Еще двадцать — тридцать лет назад Арктикой активно интересовались лишь белые медведи и полярники с дрейфующих станций. А сейчас на северной шапке планеты стало как-то многолюдно и беспокойно. Ведь, по оценкам ООН, запасы нефти под дном Северного Ледовитого океана почти в 2,5 раза превышают ее количество во всех уже известных месторождениях на планете. Примерно в таком же соотношении оцениваются и здешние запасы природного газа. А еще тут имеются алмазы, золото, платина, никель. И как бы ученые ни спорили о глобальном потеплении — есть оно или нет, но за последние десять лет климат в Арктике становится заметно мягче, сокращаются толщина и площадь льдов. Поэтому все стараются застолбить ранее никому не нужную территорию. Причем мнением соседей никто особо не интересуется.Статус Арктики в отличие от Антарктиды не определен многосторонним договором, — объясняет член Научно-экспертного совета Морской коллегии правительства России, доктор юридических наук, профессор Геннадий МЕЛКОВ. — Сейчас этой территорией заинтересовались чуть ли не все ведущие страны. Но больше всего претензий на эту территорию у стран, побережье которых выходит к Северному Ледовитому океану: США, Канада, Норвегия, Дания (ее провинцией является Гренландия) и Россия. Они же несут первоочередную ответственность за охрану окружающей среды Арктики. И других сюда пускать не очень-то выгодно. Однако согласно международному праву каждая из этих стран имеет в Северном Ледовитом океане свои территориальные воды — 12 морских миль* от побережья или от их внутренних вод. Еще есть так называемая исключительная экономическая зона — она простирается на 200 миль. И арктический континентальный шельф — дно океана, являющееся, по сути, продолжением материка. Его протяженность определяется международным правом двумя способами. По Конвенции о континентальном шельфе 1958 года (ее подписали все пять арктических государств) — без ограничений, до шельфа противолежащего государства. А по Конвенции по морскому праву 1982 г. — с ограничениями: 200, 350 миль и т. д. Остальная акватория — общая. Но Канада и в свое время СССР считали, что Конвенцию 1982 г. на арктические льды распространять нельзя. А США и вовсе не подписывали это соглашение. Поэтому все пять стран имеют собственное мнение о разделе Арктики. Мы свою границу обозначили еще сто лет назад Еще в 1907 году эта страна объявила, что будет придерживаться правила арктических секторов. И ее полярная территория — в Северном Ледовитом океане — на официальных картах обозначена меридианами от крайних западной и восточной точек ее Арктического побережья, сходящимися в Северном полюсе. Канадское заявление уже более ста лет ни одно из государств мира серьезно не оспаривало. А молчание (отсутствие протестов против полярных секторов) дорого стоит в международном праве. Если пять арктических государств согласятся поступить так, как Канада, то самая большая территория сохранится за Россией — примерно 5,8 млн. кв. км, поскольку у нас самое протяженное побережье в Северном Ледовитом океане. Второй по величине сектор за Канадой. В Северном полюсе в этом случае сходятся границы полярных владений всех пяти стран. ПРОВЕРКА СЛУХА А может, потребовать вернуть Аляску? Почему-то в нашем обществе широко распространен миф о том, что Российская империя не продавала Соединенным Штатам Америки свои владения на Американском континенте, а лишь сдала в аренду на определенный срок. Этот период прошел, и Аляску можно забирать обратно. В этом случае мы бы исключили США из претендентов на раздел Арктики. «Это не так, Россия в 1867 году действительно уступила Аляску Соединенным Штатам, а не сдала в аренду, — комментирует ситуацию зав. кафедрой международного права МГИМО(У) МИД России, доктор юридических наук, профессор Александр ВЫЛЕГЖАНИН. — В статье 1 официального текста Конвенции об уступке Аляски обозначена четко воля России и США: “Его Величество Император Всероссийский сим обязуется уступить Северо-Американским Соединенным Штатам, немедленно по обмене ратификацией, всю территорию с Верховным на оную правом, владеемым ныне Его Величеством на Американском материке”. Этот документ предусматривает, правда, что “храмы, воздвигнутые Россией на уступленной территории, остаются собственностью членов Православной церкви, проживающих на этой территории”. Но для раздела Арктики это значения не имеет. ГОРЯЧИЕ ТОЧКИРугаются все со всеми 1881 г. США устанавливают свой флаг на российском острове Врангеля. В 1990 году при ратификации соглашения с СССР по морским границам в сенате США подтверждают эти притязания. 1920 г. 42 страны подписывают договор о том, что считавшийся до этого момента российско-норвежским (по Соглашению 1872 г.) остров Шпицберген попадает под юрисдикцию Норвегии, но хозяйственную деятельность на нем имеет право вести любая страна — участница договора. 1924 г. На острове Врангеля водружают свой флаг канадцы. Выгоняла их оттуда советская канонерская лодка “Красный Октябрь”. В этом же году США объявили о том, что “Северный полюс — продолжение Аляски”. 1933 г. Дания победила в судебном разбирательстве Норвегию и официально закрепила свои права на Гренландию, тем самым став крупной арктической державой. 1947 г. Финляндия подписала мирный договор с СССР и отказалась от владения районом Печенга, лишая себя выхода к Северному Ледовитому океану. 1986 г. Канадские военные задержали катер береговой охраны США, проходивший по северо-западным проливам (вдоль канадского побережья). 1988 г. Канада и США заключают договор, по которому корабли береговой охраны Штатов имеют право идти по проливам лишь после уведомления канадских властей. В этом же году на острове Ганса датские военные моряки водрузили национальный флаг своей страны и закопали бутылку водки “Аквавита”. 2004 г. Дания объявила о претензиях на Северный полюс. 2005 г. Остров Ганса посетили канадские военные — сняли флаг датский и водрузили свой. А также закопали бутылку виски. Дания заявила официальный протест (не по поводу виски) и направила к острову военный ледокол. До сих пор конфликт не исчерпан. 2007 г. Российская экспедиция водрузила национальный флаг на дне Северного Ледовитого океана в точке Северного полюса. Последовало возмущение остальных арктических стран. Ждем продолжения… При “канадском варианте” больше всех выигрывает Россия. Норвежцы, поскольку большого кусочка Арктики им по-любому не светит, решили придерживаться Конвенции по морскому праву 1982 г.: 200-мильный (минимальный) континентальный шельф вокруг полярного архипелага Шпицберген — это синица в руке. А сколько Арктики достанется остальным странам, Норвегии безразлично. Северный полюс — наш!Датчане и Евросоюз предлагают “поделить все поровну”. Датчане имеют свой вариант, согласно которому границы должны проходить на равном расстоянии от берегов размежевывающихся стран. При таком разграничении больше всего проигрывают США. Наша страна здесь получает чуть меньше, чем при секторальном разделе: около 5 млн. кв. км. Тоже немало. Зато Северный полюс попадает в полярные владения Дании: к нему ближе всего Гренландия. США, Норвегии, Канаде такая перспектива разграничения вряд ли нравится. Но с помощью Дании урвать кусочек Арктики надеется и весь Евросоюз. В этой организации существует документ о единой морской политике. Следовательно, европейцам выгодно, чтобы у Дании (Гренландии) был как можно больший участок арктического шельфа — тогда все страны ЕС смогут беспрепятственно использовать его ресурсы. Но есть здесь загвоздка: право ЕС распространяется на Гренландию не автоматически, а с согласия ее населения. А с 1985 г. датская автономная провинция Гренландия отказалась от участия в Евросоюзе. Сейчас “гренландскую невесту” обхаживает, как назойливый жених, евробюрократия. В центре Арктики надо создать свободную морскую зонуЕсли предложение американцев пройдет, то макушка Земли станет ничейной. Американцы не подписывали Конвенцию 1982 года. Поэтому на все ею установленные ограничения шельфа им наплевать. И при желании США могут объявить своей территорией сколь угодно большой участок, пользуясь “безграничностью” шельфа по Конвенции о континентальном шельфе 1958 г. Пока в сенате США заявили всего о претензиях на 600 миль к северу от Аляски. Но, похоже, США понравилось самоограничение шельфа Россией. Лучше бы, конечно, чтобы Россия самоограничилась сильнее — до 200 миль, к примеру. В этом случае в центре Арктики остается огромная “ничейная” зона, а несколько американских компаний уже создали консорциум, который займется добычей полезных ископаемых в этом районе. На основе национального законодательства США. И попробуйте возразить против этого законодательства: забыли про действия США в Ираке и в Югославии? Отдадим более 1 млн. кв. километров в хорошие рукиРоссия в 2001-м подала странную заявку, предоставив часть своей территории под некую зону “общего наследия человечества”. При царе-батюшке, да и при советской власти официальная позиция нашей страны была схожа с канадской — все, что есть продолжение северного нашего побережья, — наше. Законодательно секторальный принцип разграничения территорий был оформлен постановлением Президиума ЦИК СССР в 1926 году. В 1979, 1984 и 1985 годах Верховным Советом СССР подтверждалось это решение. В мире оно последовательных возражений не вызвало — юридически это означает, что заинтересованные страны согласились принять такое положение вещей. Но в конце 2001 года наша страна вдруг подала в Комиссию по границам континентального шельфа (технический орган, созданный Конвенцией 1982 г.) заявку о своих новых притязаниях, основанных на результатах исследований дна Северного Ледовитого океана специалистами Министерства природных ресурсов России. И оказалось, что сейчас мы почему-то желаем владеть гораздо меньшей частью Арктики, чем та, на которую претендовали государства — предшественники нынешней России! Потерялось более 1 млн. кв. километров. К счастью, комиссия посчитала заявку научно не подтвержденной, обязала исправить недочеты и представить дополнительные обоснования. На несуразицу с заявкой вовремя обратила внимание Российская академия наук. И в Совет Федерации обратился заведующий сектором “Совета по изучению производительных сил” при президиуме РАН, профессор Сергей ГУРЕЕВ. Он указал на ошибочность действий МПР России в 1997 — 2001 годах, заметив, что наша заявка не соответствует национальным интересам страны, и сначала надо было проконсультироваться с экспертами по международному праву. Сейчас никто не может сказать, какую позицию займет Россия по арктическому вопросу: то ли мы, как и во времена СССР, будем придерживаться совместно с Канадой секторального принципа, то ли примемся научно подтверждать и обосновывать согласно заявке 2001 года границу, где заканчивается в Арктике российский шельф. Но надежда на лучшее есть. Недавно на заседании Научно-экспертного совета Морской коллегии правительства России было сформулировано мнение, что заявка 2001 года была ошибкой. Ее надо отозвать. Право на это есть — в силу суверенитета России. * 1 морская миля равна 1,85 км. Андрей Моисеенко ждет ваших откликов на нашем сайте.


Und des weiteren:




Минобороны России готовится к войне с США за Арктику
16:35 «Известия»

Военное руководство России отреагирует на проведение Соединенными Штатами крупномасштабных учений в северных широтах корректировкой планов боевой подготовки своей армии для надежной защиты национальных интересов страны в Арктике.
«Если говорить о нашей реакции на учения американских войск на Аляске “Северный край-2008”, то она будет прежде всего включать детальный анализ, проработку этих маневров и, безусловно, внесение предложений для корректировки боевой подготовки соединений и частей Северного, Тихоокеанского флотов, Сибирского и Дальневосточного военных округов, чтобы они были готовы надежно защитить национальные интересы страны в Арктике от любых посягательств», — заявил сегодня начальник Главного управления боевой подготовки и службы войск ВС РФ генерал-лейтенант Владимир Шаманов.

Он отметил, что начинающиеся сегодня на Аляске американские учения «идут вразрез с целым рядом международных соглашений о мирной научной деятельности в районах Северного и Южного полюсов». «Ни к чему хорошему, кроме нагнетания напряженности и ажиотажа, эти маневры не приведут, хотя участвующий в них личный состав ВС США, возможно, и приобретет навыки действий в северных широтах», — подчеркнул военачальник. Генерал напомнил, что официальные лица США и Евросоюза еще несколько месяцев назад негативно отреагировали на успешные результаты российской научной экспедиции на шельф Северного полюса. «Это привело руководство Соединенных Штатов, Канады и Скандинавских стран к поиску новых устремлений в реализации своих национальных интересов в северных широтах. В итоге Вашингтон захотел продемонстрировать всему миру, что только он является мерилом того, кто может присутствовать на Крайнем Севере, а кто нет. А чтобы на этот счет ни у кого не возникло сомнений, Пентагон решил путем проведения крупных учений на Аляске показать, что не поступятся никакими принципами при применении своих ВС для защиты национальных интересов где бы то ни было, в том числе и в Арктике», — отметил Шаманов.

Любопытно и то, что несколькими неделями ранее на заседании Морской комиссии главком ВМФ РФ Владимир Высоцкий не исключил опасности силовых действий при столкновении интересов в Арктике. «Пока в Арктике наблюдается мир и стабильность. Однако нельзя исключить, что в будущем будет присутствовать силовой передел, вплоть до вооруженного вмешательства», — без тени иронии заметил он. А администрация США еще с полгода назад предупредила о возможности конфликта вокруг природных ресурсов и «земель» Арктики, которые в последние месяцы стали объектом притязаний сразу нескольких государств региона — России, Норвегии, Дании и Канады. «Изменения климата постепенно открывают водные пространства Арктики не только для разработки новых ресурсов, но также для новых судоходных маршрутов, которые могут изменить глобальную транспортную систему», — говорилось в распространенной программной «Стратегии сотрудничества по военно-морским силам XXI века». Документ является концептуальным планом развития США как военно-морской державы, уточняет ИТАР-ТАСС.

«В то время как эти изменения предоставляют возможность для экономического роста, они же являются потенциальными источниками для конкуренции и конфликта вокруг доступа к природным ресурсам», — говорится в «стратегии». Будущую ситуацию в Арктике авторы документа включили в список «вызовов новой эры», к которым США необходимо быть готовыми. США будут по-прежнему использовать свои ВМС для демонстрации военной мощи и давления на те государства, политика которых не устраивает Вашингтон. В этом состоит одна из целей новой военно-морской стратегии. В частности, в документе подтверждается, что мощь крупнейшей в мире армады, насчитывающей 279 надводных и подводных кораблей, будет концентрироваться там, «где высока напряженность или где мы (США) хотим продемонстрировать нашим друзьям и союзникам нашу приверженность безопасности».

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14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich glaube auch nicht dass diese Ignoranten aufwachen würden wenn sie 100 Sprachen sprechen könnten,die wollen einfach nicht aus ihrem Schneckenhaus raus,es ist doch viel Gemütlicher nicht selber Denken zu müssen.
Die meisten sind Sklaven und das wollen sie auch so.
Ich versuche schon seit Jahren meine Bekannten über die EU Diktatur aufzuklären und keiner ist auch nur im Ansatz dazu bereit sich richtig zu informieren.
Die faulen Säcke setzen sich nicht einmal mit mir an den Computer um ein wenig zu lesen oder zu Recherchieren damit ich ihnen das was ich sage beweisen kann,die stehen lieber im Gasthaus und schauen einer Kellnerin auf den A.... bevor sie eigenständige Gedanken haben.
Das erschreckende daran ist,dass diese Dumpfbacken durch die Bank alle gute Berufe gelernt oder Studiert haben und doch sind einige so hohl dass sie lieber eine Freundschaft beenden bevor sie zu Denken beginnen.
Ich für meinen Teil habe mit den meisten abgeschloßen und die wenigen die ich erreicht habe,haben nun die gleichen Probleme wie ich,zu Wissen was kommt und nichts dagegen tun zu können.
Das ist schlimmer als das hohle Leben das die anderen führen.
Und jetzt stell dir vor solchen Ignoranten soll man auch noch von der neuen Weltordnung erzählen,ich glaube es muss diesen Desinteressierten Leblosen Zombis noch viel schlechter gehen bevor sie auch nur anfangen eigenständige Gedanken zu haben.
Von organisierten Handlungen gar nicht zu Reden.
Die meisten Haben das Internet und den PC zum Spielen und das war es auch schon.
Ich habe mit meiner Frau eine Abmachung getroffen,ich kämpfe so lange gegen diesen EU-Diktaturvertrag wie es geht und wenn der Vertrag in Kraft getreten ist verlassen wir Europa für immer.
Diese Hirnlosen Träumer haben es nicht verdient dass sich Menschen für ihre Zukunft einsetzen und damit vielleicht sogar in Gefahr begeben.
Raffael

Anonym hat gesagt…

Zitat:
" ... Ich habe mit meiner Frau eine Abmachung getroffen,ich kämpfe so lange gegen diesen EU-Diktaturvertrag wie es geht und wenn der Vertrag in Kraft getreten ist verlassen wir Europa für immer.
Diese Hirnlosen Träumer haben es nicht verdient dass sich Menschen für ihre Zukunft einsetzen und damit vielleicht sogar in Gefahr begeben."

Mit einem Bein bin ich noch hier, mit dem anderen Bein jedoch schon in dem Land, in dem der Präsident (noch ist er's ja) ein Patriot ist, also nicht wie in Deutschland VolksverräterIn.

Viele werden in Deutschland erst aufwachen wenn es weh tut - aber so richtig weh! Sie meinen, sie könnten sich, wenn es hart auf hart kommt, irgendwo verkriechen - aber Dummheit bekommt es dann voll in die Breitseite.

In einem Forum für Bundeswehr und Polizei bezog sich ein dortiger Leser von Politik-global auf den Artikel 0805-03 und drückte seine Hoffnung aus, es möge doch 'bitte, bitte' nicht wahr sein.

Im Bauch hat er wohl gespürt dass hier die Wahrheit verbreitet wird.
Wieviele dann noch überleben? I don't know! Не знаю.

Anonym hat gesagt…

Wilhelm Mahr hat 1879 in seiner Veröffentlichung "Der Sieg des Judentum über das Germanentum" die Deutschen beschrieben.Eine Analyse der Deutschen führte zu dem was heut die Situation ist.Das ist das ganze Dilemma.Die Masse kann oder will es nicht begreifen.Leider gibt es zu viele Dummschwätzer.WIe viele sogenannte Linke setzen sich nicht mal mit dem was die sogenannten Rechten verbreiten auseinander.Nur mal sich in Ruhe den Themen annehmen,das Gehirn(falls vorhanden)einschalten und sich mal Gedanken machen.Wenn diese beiden Gruppierungen sich zum 1.Mai zusammengeschlossen hätten und gemeinsam gegen den EU Vertrag protestiert hätten,das wär etwas mit Substans.

B. Troffen hat gesagt…

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche!"

"Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."

Napoleon Bonaparte

Anonym hat gesagt…

@Rumpelstilz
Ich fühle mich in keiner Weise Dumm nur weil ich Europa verlassen möchte bevor eine Faschistische Diktatur daraus wird.
Ich versuche schon seit Jahren Menschen in meiner Umgebung aufzuwecken aber einmal muss Schluß sein,was soll man machen wenn es niemanden Interessiert was aus seinem Land wird??
Abgesehen davon ist in meinem Land keine Landesverräterin sondern ein Landesverräter am Werken,ist aber auch der gleiche Mist,Gusenbauer ist auch ein Bilderberger.
Ich glaube kaum dass sich der Faschismus überall auf der Welt festkrallen können wird und wenn sich der Großteil der Menschen schon freiwillig versklaven lässt möchte ich zumindest in Europa nicht dabei sein.
Es wird überall auf der Welt bösartige Irre geben,aber meiner Meinung nach sind in Südamerika zur Zeit nicht annähernd solche Verräter am Werk wie in Europa.
Man muss sich halt Arangieren,etwas weniger von allem dafür etwas mehr Freiheit.
Wenn ich mich getäuscht habe auch gut aber ich habe es zumindest versucht.
Das ist immer noch mehr als die meisten von sich behaupten können.

Anonym hat gesagt…

Es ist keineswegs dumm, das EU-Europa zu verlassen, wahrscheinlich wird keine andere Wahl bleiben, denn die Masse des deutschen Volkes wach zu bekommen, ist schier unmöglich.

Und DAS war hier die richtige Bemerkung! Hätten sich die Linken und die Rechten zusammengeschlossen - dann hätte es einen wirkungsvollen Protest gegen die EU und die jetzt am Dienstag bevorstehenden Gesetze gegeben.

Schickt mir bitte mail-Adressen von Rechten und Linken - ihnen beiden ist gemein, daß sie spüren, daß in diesem Land etwas nicht stimmt! Gegensätze lassen sich ausräumen und sich FÜR etwas einsetzen sollte beiden Gruppierungen möglich sein.

Nur sind die Menschen durch die Propaganda-Medien derart verunsichert, daß sie weder wissen was Linke oder Rechte sind, können sie doch schon oben und unten nicht mehr unterscheiden.

Wer heute schon ein jämmerliches Gehalt bezieht (alles unter 5000) fühlt sich doch schon oben - und merkt nicht, daß er für das zaaFMK weniger als der Dreck unter den Reifen eines Rolls oder Maybach zählt. Rechts oder links, das ist doch GENAU DAS was Machiavelli in seinem Buch "Il Principe" beschrieb - und 600 Jahre sind vergangen und sie haben immer noch nichts gelernt.

Ich wollte ja eigentlich auf dem Forum: www.sondereinheiten.de einen Kommentar hinterlassen - aber mit meinen .ru - russischen Adressen komme ich bei denen nicht rein.
Letztlich sind sogar Polizei und Bundeswehr nur irregeleitete Menschen, die genau so schlecht informiert sind, wie der Normalbürger.

Anonym hat gesagt…

Es gibt in Berlin eine Band die ursprünglich aus Seattle USA kam. Sie heißt POTHEAD und ist wirklich gut. Nur leider wurden sie von den großen Labels nie unter Vertrag genommen. Zum Glück haben sie sich nicht unterkriegen lassen und verkaufen ihre Alben übers Internet und machen ne Menge Geld durch Konzerte und haben ne riesen Fangemeinde. Sie sind nun über 15 Jahre hier in D. und wollen wohl auch nicht mehr zurück. Schade das kaum einer die Lyrics versteht, denn die sind echt gut: Hier ein Song, der heißt...

Police State

My home! My home, heck no, It's a Police State!
Home! My home, heck no, It's a Police State!

Get those bad people by hook, crook or sting
secret attack on the fingered premise
Kick in the door, just like a Blitzkrieg, before they
flush it down the crapper

A boss on the top, consulting his Ouija
eager to keep us Sin-free and obedient
the Cartoon of Civil Right
it meets the Blue Wall of Silence
and it's a shame cause my home!

bad mad mothers and general intolerance
piss Tests or let's see some I.d.
dynamic entries and capital punishment it's a National
disgrace
Cop in the Court. A native tongue of perjury
laugh At the word called, liberty
wants to protect us from harms way, all just because
he really cares

My home! My home, heck no, It's a Police State!
Home! My home, heck no, It's a Police State!

It's the combination of sin and money
It's a honey of the pro politician
fighting Dope is a big a big business as pushin'em
A little, little revel in military metaphor
czar's lead our armies into war against drugs
build more prison for drug dealers and drug takers then
and it's a shame cause it's my home!


Ich würde mal sagen: Vom Regen in die Traufe!
Genau das, lieber Raffael, kann dir auch passieren. Du ziehst weg, und der Polizei Staat holt dich ein...
Bleibe und warte auf den richtigen Augenblick, um dann die Leute zu überzeugen.
Ich finde weglaufen bringt nichts!
Ich möchte auch nicht in Russland sein, wenn den NWO'lern einfällt, sich das Land gewaltsam zu nehmen.

LG DailyProtest

Anonym hat gesagt…

Zitat:

"Ich möchte auch nicht in Russland sein, wenn den NWO'lern einfällt, sich das Land gewaltsam zu nehmen.

LG DailyProtest


Ich aber ja,

dann lerne ich eben wieder schießen, das klappte früher ganz gut - Zielgröße etwa 1 mal 1 cm auf 30 m. Sich gegen Aggressoren zu wenden ist immer legitim. Das Ding darf eben nur keine Ausschußware sein.

Anonym hat gesagt…

@DailyProtest
Möglicherweise hast du Recht,es kann aber auch sein dass sich der Faschismus bis dahin Tot gelaufen hat.
Ich sehe das in keiner Weise als weglaufen und ich habe schon in jungen Jahren gegen die Diktatur der Obrigkeit Rebelliert,angefangen hat es bei mir mit der Demo gegen das Kraftwerk Hainburg,da wurden wir schon in jungen Jahren verdroschen.
Ich bin jetzt aber im laufe der Jahrzehnte an einem Punkt angelangt an dem ich meine Abneigung gegen diese Faschisten nicht mehr 100% unter Kontrolle habe und ich glaube dass ich beim ersten Anlass mit der Jugend auf die Strasse laufe um zu Kämpfen.
Das möchte ich mir aber mit über 40 Jahren nicht mehr antun,insbesondere die Mehrheit der EU-Bürger sowieso nicht mitmacht,Ich möchte nicht unbedingt Kanonenfutter für diese Ignoranten werden.
Abgesehen davon habe ich dort wo ich hingehe ein schönes und friedliches Leben.
Warum die Gesundheit für andere Riskieren die nicht aufwachen wollen???
Und zu Russland kann ich nur sagen,dass sich die Neocons eine blutige Nase holen werden wenn sie dieses Land angreifen,das wäre deren Ende und das wissen sie,deshalb glaube ich das nicht so Recht.
Diese bösartigen Mörder sind im Grunde ihres Herzens ganz feige Würmer und werden sich hüten diesen Bären anzugreifen.
Man kann zu Russland stehen wie man will,aber die Armee ist stark und die Soldaten sind um ein vielfaches stärker und mutiger als diese EU-USRAEL Kasper.
An einen Atom Krieg denke ich dabei aber nicht denn dann ist sowieso alles im Arsch und das werden die Irren auch wissen.
Sollte ich mich aber irren lade ich dich hinterher auf ein Bier ein.
Wie auch immer,wir werden Ernten was wir Sähen und das ist hoffentlich Friede..

Anonym hat gesagt…

Was mich auch interessiert, wie soll das ganze ablaufen, und besonders wann?!
So wie das hier dargestellt weiß ich nicht, ob das ganze schleichend, also langsam die Lebensmittel verknappen oder schnell über einen schrecklichen Krieg?!

Bitte um Auskunftm damit ich mein Leben planen kann.

Anonym hat gesagt…

Wie soll das ganze ablaufen ...
damit ich planen kann ...

Der Mensch denkt - und Gott lenkt. Ich weiß, daß ich erst sterbe, wenn mein Tag dafür gekommen ist. Und wer vor etwas Angst hat, den holt das Ereignis ein.

Nur Hellseher bin ich nicht, es gibt welche, die tatsächlich voraussehen - aber die meisten sind doch nur gute Psychologen und sehen das Geld in der Brieftasche des anderen.

Ich kenne zwar viele Fakten (die den Normalbürgern verborgen bleiben), aber trotzdem ist die Zukunft keine mathematische Funktion die zu einem festen Ergebnis kommt. Verglichen mit einer Funktion kann ich gerade noch ableiten ... aber mehr dann nicht.

Anonym hat gesagt…

Hmmm... ich wollte halt wissen ob du irgendwelche Anzeichen für ein Datum für ein bestimmtes Ereignis hast.

Anonym hat gesagt…

Mit Verblödeten geht alles:
http://nachrichten.t-online.de/c/14/95/88/68/14958868.html

Anonym hat gesagt…

strahlenbelastetes Bioethanol aus Weißrussland

http://info.kopp-verlag.de/newsletterbeitraege/article/kopp-exklusiv-dem-benzin-europaeischer-autofahrer-soll-strahlenbelastetes-bioethanol-aus-weissrussl.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=36&cHash=ab1fb260e3