Montag, 16. Juni 2008

0806-23 / Gibt es eine Klimakatastrophe - oder gigantischen Betrug

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Der gigantischste Betrug der Neuzeit

die Lüge der Klimakatastrophe !



Wer sind nun diese Reiter der Apokalypse, wer profitiert von dieser geschaffenen Angst - ja lenkt die menschliche Lebensangst in Richtung eigener Profite? Und die Medien unterstützen dieses Lügengebilde mit täglich neuen "Nachrichten". CO2-Zertifikate, als Angst-Zertifikate um sich vor einer Illusion zu schützen. Preiserhöhungen auf Energiekosten, die der Einzelne nicht nur bei der Rechnung für die Heizung bezahlt, oder den Strom - sondern sogar bei den täglichen Nahrungsmitteln, denn auch für deren Anbau, Pflege, Produktion und Verteilung fallen Energiekosten an, fallen Zertifikatszahlungen für ein paar skrupellose Wirtschaftsbetrüger und korrupte Politiker an.

Bedenkt man, daß 70% der hiesigen Bevölkerung die Folgen einer Klimaerwärmung fürchten, ja davon sogar geängstigt sind, so ist dies doch sehr positiv – positiv, weil dies im Umkehrschluß erlauben würde zu meinen, 30% seien im Lande intelligenter. Dieser Schluß ist jedoch äußerst voreilig – einerseits weil die Ziffer anzuzweifeln wäre – andererseits, weil die Bürger im Land von der obersten politischen Führung bis hinab zu den Schund-Propaganda-Medien einer Dauergehirnwäsche unterliegen, so daß viele sich überhaupt nicht mehr sachlich informieren können. Der Sarkasmus hier ist natürlich mit der Eigenwerbung verbunden – vier Monate der Existenz von Politik-Global und die Leserzahl liegt bereits bei über 50.000 /Monat. Dies allerdings ist mir um so mehr Verpflichtung, denn nur "Freie Wahrheit ist Wahre Freiheit".

Im Prinzip ist die "Klimakatastrophe" auch nichts anderes als der "Terroranschlag" vom 9/11 in New York – mit der erzeugten Angst läßt sich die Masse der Menschen in jede gewünschte Richtung scheuchen – und wie im Fall des Klima-Märchens sogar noch ausbeuten, erlauben einem, sich die Taschen zu füllen.


Die größten kommerziellen Erfolge in der Menschheitsgeschichte wurden immer mit der Angst erzielt. Mit Ablaßzetteln verkauften katholische Priester vor über 500 Jahren den verängstigten Gläubigen die Rettung vor der Hölle um doch noch den Eingang ins Paradies zu finden – und mit CO2-Zertifikaten verkauft man den Bürgern das teuer hergestellte Produkt: "LUFT" !

Der Preis für die Luft – bzw. das Ablassen der "Verunreinigung CO2" in die Luft befindet sich künftig in allen Preisen – nicht nur im Benzin und Dieselkraftstoff, sondern auch in der Nahrung, denn der Traktor auf den Feldern, die Lagerhäuser, die Transporte – ALLES verursacht CO2 – sogar der Mensch der ausatmet. Hört also auf zu atmen – der Umwelt zuliebe.


Jedes Mal wenn ich das Wort "Umwelt" höre, zweifle ich am Verstand dessen, der das Wort in den Mund nimmt. Umwelt ist ein Frame, ein im Kopf geschaffener Begriff, der für alles Mögliche herhält – je nachdem, wie es dem Umweltfreak gerade einfällt. Vernünftiger Umgang mit dem, was einen umgibt, gehört zu einer guten Erziehung; schließlich kippt man seinen Müll nicht vor die eigene Haustür und wundert sich nach einem Jahr, weshalb man über die Berge von Müll vor der Tür nicht mehr aus dem Haus kommt. So verhält es sich mit den Wiesen und Wäldern, den Flüssen und dem Meer – aber auch mit der Luft. Nur Ruß ist für den Menschen, aber auch das Klima schädlich. Dagegen jedoch gibt es längst Filter.

Nur ist CO2 ein natürlicher Bestandteil unserer Luft, ohne CO2 können die Pflanzen nicht mehr wachsen, für sie ist CO2 lebenswichtig. Jeder hatte schließlich zumindest in seiner Schulzeit von der Photosynthese gehört. Die Pflanze nimmt CO2 auf, nimmt sich das C, d.h. den Kohlenstoff und scheidet das O2, d.h. den Sauerstoff aus, das Tiere aber auch Menschen zum Atmen brauchen. Je mehr CO2 in der Atmosphäre existiert, desto üppiger ist das Pflanzenwachstum. Dies sollte nur Vorbemerkung sein, falls jemand vergessen haben sollte, daß CO2 kein Gift ist, sondern ein notwendiger Bestandteil der Atmosphäre für unsere Existenz.

Das Märchen, daß eine Erwärmung aufgrund eines höheren Anteils an CO2 entstünde, ist überhaupt nicht plausibel und auch in keinem einzigen Fall nachgewiesen. Ein Anstieg des CO2 in der Atmosphäre von 0,035 auf 0,038% kommt lediglich dem Pflanzenwachstum zugute, so wie dies seitens der NASA nachgewiesen wurde – und hier bei Politik-Global im Artikel "0806-21 Das Merkel drängt auf Bio-Kraftstoff" berichtet wurde.

Die nachstehende Grafik veranschaulicht besser den Anteil von CO2 in der Atmosphäre:



Ich meine eigentlich, daß JEDER dieses Schaubild schon kennt, wird doch schon in den Schulen gelehrt, woraus sich unsere Atmosphäre zusammensetzt.
Darüber hinaus hat den eigentlichen Einfluß auf unser Klima die Sonnenaktivität und in der Geschichte der Erde hat es immer Wärme- und Kälteperioden gegeben. Einen Witz über diesen "Sommer" (Jahr 2008) zu erzählen, ist wohl unnötig.

Und der Mensch glaubt gerne allen möglichen Blödsinn, solange er nur von einer vermeintlichen "Autoriät" verkündet wird – und dazu ist der Hollywood-Streifen "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore genau richtig, er ist technisch gutes Kino, aber nicht mehr. Also genau das Richtige um seine Lügen zu verbreiten.


Lügen ? Lügen !!!

Die Lüge von Al Gore ist die Interdependenz von CO2 und der Erdtemperatur. Statt etwas nur zu erzählen, wie dieser Gore das tut, vergleicht bitte selbst sorgfältig die nachstehend abgebildeten Kurven. Die Kurve 1 (die oberste Kurve ist das gemessene CO2 in der Tropospäre – Unsinn das direkt auf der Erde zu messen, machen die Klima-Märchenerzähler auch nicht). Die Kurve 2 (rot) gibt die Temperatur-schwankungen in der Troposphäre an – und darunter in grau die seit Februar 2003 gemessene intergalaktische kosmische Strahlung, die mit einem Vorlauf von ca. 3 Monaten der Temperaturkurve vorausgeht. Und eben zwischen diesen beiden Kurven besteht unter-einander Abhängigkeit – nicht aber mit CO2 !

Natürlich dienen unsere Ängste vor einer Klimaerwärmung geschickt umgesetzt nur dazu, bestimmte Taschen zu füllen – und unsere Taschen zu leeren. Dies ist eine gigantische Umverteilungsmaschinerie!

Aber wer treibt diese Ökoapokalyptik, diese Kommerzialisierung unserer Luft und unserer Naturliebe und Lebensangst, an? Wer sind diese Betrüger globalen Maßstabes?

Welche Rolle spielt dabei die Überlebenspolitik der durch Regierungskorruption, Ausbeutung des Mittelstands, "Sozialpolitik" und Groß-Lobbyisten-Begünstigung total überschuldeten Staaten - alle 144 Mitunterzeichner des Kyoto-Protokolls!, welche die Raubgier der sonstigen Verdächtigen - Großkapital, Industrie, Pseudo-Klimawissenschaftler, angebliche "Umweltschützer" in der krebsartig wuchernden Klimaschutzbürokratie der Bundes- und Landesministerien bis hinab ins letzte Rathaus und tiefgreifend verbreitet in den Medien, der Journaille und gewissenlosen Spekulanten?



Die Folgen - Daß die Bioenergielawine zu Hungerkatastrophen im Weltmaßstab führt, (Vorboten: die mexikanische Tortillakrise, die hiesigen Preiserhöhungen für Lebensmittel 2007, die Hunger-Revolten auf Haiti und in Afrika und Asien!) - daß die mit dem ganzen Ökoinstrumentarium verbundenen Preisexplosionen und Zwangsinvestitionen die weitere Verarmung der breiten Masse erzwingen, - daß die Klimaschutzgesetzgebung immer weiter in einer Ökodiktatur mündet, all das dient keinesfalls irgendeinem Klimaschutz, sondern ausschließlich der Geldmacherei einiger "Gutmenschen", die sich ja nur um die Rettung der Welt bemühen. Und sich in tiefer Sorge um unser aller Wohl tagtäglich schier verzehren.

Der Pseudo-Klimaschutz bedient folglich ein mafiöses Machtkartell. Der Zertifikatehandel an den international aus dem Boden schießenden Klimaschutzbörsen, fußend auf den revolutionierenden Ideen des US-Ökonomen J. H. Dales (Pollution, Property and Prices, 1968) und der Freiverkehr (OTC-Handel) ermöglicht dies auch der Hochfinanz im globalen Maßstab.Die USA, wieder mal Vorreiter, gründete in weiser Voraussicht ihrer "Steuerzentrale der Klimakatastrophe" mit der Chicago Climate Exchange (CCX) die "erste Klimabörse überhaupt". Ihr gehören an: CEO Dr. Richard L. Sandor.

Dass die derzeitigen Preise für Öl und die Rohstoffe nach oben manipuliert sind, muß nicht extra bewiesen werden. In der Bilderberger-Konferenz vom 6. bis 8.6.2008 in Chantilly wurde das Projekt der Anhebung der Preise von Rohoel auf 150 US$ je barrel bestätigt, lediglich durch Trittbrettfahrer an der Börse und Terminspekulationen stieg der Preis schneller an, als dies unter den Bilderbergern beschlossen war. Sie gingen von 120 $ je barrel für 2008 aus.Mir soll es ja recht sein, inzwischen verdienen auch andere an dem hohen Oelpreis – als bisher, denn bislang waren es nur Exxon-Mobil, SHELL, BP und Chevron-Texaco (um die größten zu nennen). Durch den hohen Oelpreis verdienen nun auch die Staaten, in deren Boden sich das Oel befindet … und in Russland und Venezuela kommt es zumindest teilweise der Bevölkerung zugute.

Fakt ist jedoch, dass ab etwa 2002 Spekulationen die Öl- und Rohstoffpreise nach oben gejagt haben. Zeitgleich mit hyperinflationären Erscheinungen, wegen des Verfalls des Dollars als Welthandelswährung Nr. 1, des sprunghaft wachsenden Defizits der vielleicht wichtigsten Volkswirtschaft der Erde, deren Kriegs- und Kriegsfolgekosten und aus weiteren Gründen, begann eine weltweite Kampagne, mit der einer angeblich unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe begegnet werden soll. Mit der Einführung von „Emmissionsrechten“, also der Berechtigungen zur Erzeugung von CO2-und der Deckelung der absoluten Menge, durch die Regierungen sollte darauf reagiert werden.


Nützlicher Nebeneffekt - aber für wen?

Eine weitere finanziell lukrative Erfindung war der sogenannt "klimaneutrale" Bio-Kraftstoff. Wie im Vorartikel von Politik-Global (N° 21 / Das Merkel drängt auf Bio-Kraftstoff) bereits benannt, braucht man für die Tankfüllung eines SUV Sports-Utility-Vehicles die Menge von 240 kg Mais – also die Nahrung eines Menschen während eines ganzen Jahres).

Explodierende Preise bei den Nahrungsmitteln (die jetzt plötzlich im Tank verschwinden) provozieren entsprechende Hungerrevolten in vielen Staaten der Welt. Also gilt es auf einmal mehr Nahrungsmittel zu produzieren – und hier tritt auf einmal der Retter der Menschheit hervor und bietet die Lösung für alle hungernden Menschen: neue, ertragreichere Getreidesorten – konzipiert in den Gen-Laboren von Monsanto, Pioneer – Dupont, Syngenta – Astra Zeneca, AgroBayer (vormals IG Farben). Monsanto und die IG-Farben Töchter könnten eigentlich direkt Rockefeller heißen, Dupont ist Dupont, und Astra-Zeneca ist british (Rothschild, Windsors und Committee 300). Also selbst dann, wenn der Mitteleuropäer vom sozial abgesicherten Wohlstandsbürger mit PKW – oder zwei oder drei, abgestiegen ist zum Prekariat und nur noch um seine Ernährung kämpft, auch über die Nahrung wird er zielgerichtet verarmt. Schließlich ist der Mensch in den Augen mancher Leute der "Elite" (oder die sich dafür halten), nur Bio-Masse auf zwei Beinen, ein Sklave im Dienste des Neo-Feudalismus.

Der Erdenbürger ist so umgeben von einer Vielzahl von Fallen aus Notwendigkeiten, die, solange er sich in der "Zivilisation" befindet, er nicht mehr entfliehen kann. Luft braucht er zum Atmen, Wasser benötigt er ebenfalls (soll aber rationiert werden und privatisiert werden auf Initiative von Prince Philip - Ehemann von Queen Elizabeth II), Nahrung wird ihm über die GMO-Getreide (gentechnisch manipuliertes Getreide, z.B. von MONSANTO) nicht nur verteuert – sondern die Hungerrevolten helfen auch das GMO-Saatgut zu verbreiten und zwangsweise einzuführen, Heizung und Bio-Kraftstoffe für die Fortbewegung lassen wiederum die Kassen für GMO-Pflanzen von Monsanto (Rockefeller-Foundation) und Konsorten klingeln – der Mensch ist gefangen in einem Käfig, bei dem auf allen Seiten des Käfigs für den Menschen nur Kosten bis hin zur totalen Ausplünderung stehen und für die Eigentümer der Industrien, Gesetze, Börsen auf jeder Seite nur noch immense Einnahmen stehen. Es ist dies ein unsichtbares Band der Sklaverei – bzw. für einige wenige die Wiedererrichtung des Neofeudalismus.


Im Detail nachvollzogen – CO2-Rechte

Dahinter steckt die Idee einen Markt zu entwickeln für den Kauf und Verkauf von Emissions-„Gutschriften“ oder -„Rechten“, wenn Regierungen eine Senkung der CO2-Emissionen verfügen. Dem Markt sollte überlassen werden, wo diese Einsparungen dann tatsächlich stattfinden. Seit eben dieser Zeit entwickelt sich in den USA, genauso wie in Europa, ein schwunghafter Handel mit diesen CO2-Emissionsrechten. Dabei steht die „Chikagoer Klimabörse“ (Chicago Climate Exchange, CCX)
http://www.chicagoclimatex.com/content.jsf?id=1 ,
im Mittelpunkt. Wenn man der Vermutung einer künstlich erzeugten und durch die Menschen verursachten Klimakrise nachgeht, sollte sich beweisen lassen, dass es sich um dieselben Personen und Kreise und Oligarchien handelt, die in den letzten Jahren den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben. Real sieht es jedoch so aus, daß die Verbindungen zu den Inhabern der Ölindustrie (Rothschild, Windsors, Orange, Rockefeller) direkt oder über Mittelsmänner absolut offensichtlich ist.

Vielleicht kann auch der Nachweis gelingen, was der Kern der ganzen CO2- und Klimahysterie ist. Es sollte aber auch erkennbar werden, wie groß die Gefahr ist, was von der physischen Ökonomie noch übrig geblieben ist, den Rest zu geben und sie praktisch zu entmaterialisieren – also nur noch potemkinsche Dörfer an Stelle der realen Wirtschaft zu akzeptieren, quasi Wirtschaft virtuell. Der tatsächliche Hintergrund, die Weltbevölkerung durch eine neue Finanzblase auszuplündern, bleibt dabei im Verborgenen. Das ist zugegebener Maßen ziemlich starker Tobak und verlangt nach Aufklärung, um Spekulationen zu vermeiden. Die Netzwerke sind jedoch nachvollziehbar.Die Chicago Climate Exchange CCX und ihre Tochtergesellschaft die Klimabörse ECX und ausgewählte Personalien.

Nach dem jeder rein emotional verinnerlicht haben dürfte, dass er für ein menschgemachtes CO2-Problem zu Kasse gebeten werden soll, drängt sich die Frage in den Vordergrund: Wer profitiert vom CO2-Zertifikate-Handel? Vorab sei angemerkt, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt wurde. Wer sich für weitere Hintergründe interessiert, möge sich die Zeit nehmen und selber im Internet nachsuchen. Ansatzpunkte werden hier geliefert. Um den CO2-Zertifikatehandel wirksam zu organisieren, mußte zunächst jedoch eine Reihe von Instrumenten geschaffen werden, wie zum Beispiel die CCX, die Chicago Climate Exchange.

Dort sind übrigens eine ganze Reihe von namhaften Unternehmen als Miteigentümer vertreten: Rolls Royce, DuPont, Bayer, Ford. Bekannte Universitäten und Institute fehlen nicht. (s. Memberlist unter o. a. Link). Wenn es „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen zur CO2 und Klima gibt, kann man auch mal darüber nachdenken, ob die auf der Linie der CCX liegen. (Sie liegen nämlich auf deren Linie!) Vielleicht gibt es ja Interessenkonflikte aufzuklären. Die gelisteten Unis haben selbstredend auch Homepages, wo jegliche Veröffentlichungen bis zur Quelle zurückzuverfolgen sind. Auf dieser Seite findet man unter „About CCX“ und „Who We Are“ den Eintrag „CCX Directors“. Dort sind die Vorstände privaten Klimabörse gelistet.

Drei von Ihnen will ich kurz vorstellen: Gründer und Vorsitzender der Chicago Climate Exchange ist Dr. Richard Sandor. Er gilt auch als der Vater der Derivate- und Futuresgeschäfte. Er setzte Wetter-Futures, Erdbeben-Futures, Ginnie-Mae-Futures u.ä. in die Welt und bemühte sich in den letzten Jahren intensiv um neue „Transaktionsinstrumente“ zur Verrechnung der CO2-Emissionen. Sandor sitzt auch im Vorstand der Internationalen Londoner Börse für Handel mit Finanz-Futures (LIFFE), des größten Derivate-Handelsmarktes in London, und vielen anderen Vorständen. Bereits 1992 äußerte Sandor im Wall Street Journal: „Luft und Wasser sind nicht mehr die freien Güter, wie sie in der Wirtschaft einmal als gegeben galten. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert werden, damit sie effizient zugeteilt werden können.“

(Das muss man mehrmals lesen!!!: "... als Eigentumsrechte neu definiert werden, ..." Da kriegt es dieser Mensch tatsächlich fertig, Eigentumsrechte für die Luft und das Wasser dieser Erde zu postulieren, zu portionieren und zuzuteilen. Man möge lieber nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn sich Menschen diese “Wirtschaftsgüter“ nicht mehr leisten können…)

Sandor war auch Direktor der Chikagoer Börse und Geschäftsführender Direktor von Kidder Peabody, wo er die sog. verbrieften Hypothekenkredite (CMOs), die Vorläufer der jetzt kollabierenden innovativen Immobilienhypotheken, ins Leben rufen half. Die CCX ist auf vielfältige Weise mit der Intercontinental Exchange (ICE) in London verbunden, zu der auch die International Petroleum Exchange (IPE) gehört, der weltgrößte Futures- und Optionsmarkt für Ölprodukte. Die ICE ist zwar rechtlich in London ansässig, hat aber ihren Hauptsitz in Atlanta und operiert dort praktisch als eine Art Offshore-Agentur. „No-action letters“ zwischen der englischen Zentralbank und der US-Warenterminhandelsaufsicht schützen die ICE vor jeglicher Regulierung oder Aufzeichnungspflicht, wie sie die amerikanischen Behörden vorschreiben. Die ICE ist somit praktisch ein britisches „Offshore-Finanzzentrum“ abgekoppelt von jeglicher Finanzaufsichtsbehörde und damit ohne irgendeine Kontrolle ihrer Geschäfte! Im November 2002, zwei Monate vor dem Start der CCX trat Dr. Sandor dem Vorstand der ICE bei. Bereits im Jahr zuvor hatte die ICE die Internationale Petroleumbörse IPE übernommen.

Es ist nun nicht schwer festzustellen, dass sich Sandor auf genau jener historischen Linie befindet, die bis auf den Kolonialismus der
britischen und holländischen Ostindienkompanie zurückgeht. Sandor verheimlicht dies auch nicht – was jedoch, betrachtet man die Geschichte der BEIC gemäß Wikipedia, eine saubergewaschene Geschichte ist – NICHT jedoch, wenn wir uns die Geschichte eben dieser "Herren" gemäß des Buches "The Committee 300" ansehen, einer Personengruppe, die ihren Reichtum durch Opiumhandel erwarb und diesen Handel bis heute hält (das Committee 300 gehört zur Eine-Welt-Regierung und ihm übersteht nur der round Table) – erfreulich für diese "Herren": Afghanistan konnte seine Heroin-Produktion von 2006 auf 2007 um 17% steigern, was wohl an dem Schutz durch die US-Army liegt. Seien wir Deutsche aber nicht ganz so bescheiden, deutsche Polizei führt das Geleit für die Transporte innerhalb Afghanistans durch.

Der Werdegang des Mr. Richard Sandor macht den gesamten Umfang des CO2-Spekulationsschwindels deutlich.


(Foto Maurice Strong - schlägt momentan jedes Mal fehl - einfach unter Google / Bilder suchen)


In der Liste der Vorstände Current CCX Directors (Link) findet man ganz unten als letzten Eintrag einen weiteren alter Bekannten: Mr. Maurice Strong. Wer sich mit dem Umfeld und den Hintergründen der Kyoto-Konferenz beschäftigt hat, weiß wer das ist. In den Medien wird sein Name fast nie erwähnt, obwohl er der mächtigste Mann hinter dem CO2-Schwindel ist und eine der Schlüsselpositionen besetzt. Natürlich ist auch er nur ausführendes Organ, aber eine der schlausten Figuren im Hintergrund. Strong hat im Dienste spekulativer Umweltgeschäfte internationale Karriere gemacht. Zur Erinnerung: Maurice Strong hatte u. a. bei den UN verschiedene leitende Positionen inne. In den 70er Jahren war er der erste Direktor des UN-Umweltprogramms. Zuletzt war er Chefberater von UN-Generalsekretär Kofi Annan. 1992 leitete Strong in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED), die als „Erdgipfel II“ bekannt geworden ist. Zur Erinnerung: In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet, Grundlage für das folgende Kyoto-Protokoll. Daraus entstand auf Strongs Betreiben der erste World Business Council for Sustainable Development (Link) (WBCSD). 1999 begründete dann der WBCSD zusammen mit der UNCTAD die International Emissions Trading Association (Link), die den Markt für den Handel mit Treibhausgasen eröffnen sollte. Eine Zeit lang leitet er die „Better World Society“, des CNN-Gründers und Medienzaren Ted Turner. In dieser Position trieb er den medialen Druck auf die noch unwilligen westlichen Regierungen voran, doch endlich das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen. Das hat auch aus anderen Gründen gut gepasst, denn man muss wissen, dass eine jede Irrlehre erst durch Politiker und Medien in den Köpfen verankert werden muss. Hierzu braucht es einflussreicher Gestalten im Hintergrund, die eine solche Agenda auch langfristig umsetzen können. Strong ist Großindustrieller und Milliardär und stand in Diensten der kanadischen internationalen Entwicklungsbehörde. Außerdem war er Vizepräsident des World Wildlife Fund, WWF. Er hat beste Kontakte zu allen Größen der Erde, von Rockefeller zu Nixon bis zum kanadischen Ex-Premier Trudeau, dessen Regierungsmannschaft er sogar zusammenstellte. Zudem hat Strong allerbeste Beziehungen zur VR China und hält sich oft beim weltweit schlimmsten Umweltverschmutzer auf. (Dort konnte er unterkriechen, als ihm im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Unregelmäßigkeiten bei UN-Aktion für den Irak „Lebensmittel für Öl“ (Food for Oil) der Boden unter den Füßen zu heiß wurde und er vor dem FBI flüchten musste.


A copy of a cheque for the sum of $988,850.00 to Maurice Strong, from
Korean businessman Tongsun Park. Mr. Park was
apprehended last
week on a flight to Panama from Canada - which he was allowed to board, despite being listed on Interpol - on charges stemming from the UN Oil-For-Food investigation. He's currently in US custody, having been denied bail as a high flight risk.In December a Congressional report called for an investigation into Maurice Strong, mentor to Prime Ministers, member of the Privy Council, architect of Kyoto, creator of CIDA, former Senior Advisor to Kofi Annan, and the man
who made
PetroCanada possible.

Peter Foster , in the Financial Post - Jan13;

Bei dieser Gelegenheit hat er zusammen mit George Soros mehrere hundert Millionen Dollar investiert, um den Export von Billigautos des Typs Chery von China aus in die USA vorzubereiten. Auch dabei gab offensichtlich Grauzonen, da GM/Daewoo einen Prozess wegen Copyrightverletzungen gegen die Chinesen führte.) Gegenwärtig ist Strong noch Ratspräsident der UN-Hochschule für Frieden, deren Ehrenpräsident UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist. Strong ist zudem auch Präsident des Earth Council (Link) und schlug als solcher vor, die Zehn Gebote der Bibel durch die Zehn Gebote der „Earth Charter“ zu ersetzen, einer Anleitung wie die Massen die Umwelt behandeln müssen.

Junk Science wird zur Ersatzreligion erhoben, der alle gehorchen müssen. Earth Council hat einen Ableger auch in Deutschland und koordiniert hier seine Aktivitäten unter dem Namen: Ökumenische Initiative Eine Welt e.V. (Link). Strong war Vorsitzender von Kanadas zweitgrößter Ölgesellschaft Petro-Canada. Strong als der Vater des Kyoto-Protokolls ist also ein Mann der Ölindustrie

Das ist interessant zu wissen, besonders unter dem Blickwinkel, dass gerade den Wissenschaftlern, die den Treibhaus- und CO2-Schwindel aufdecken ( und das sind inzwischen weltweit Tausende, auch wenn sie keinen Platz mehr in den Medien finden und als Häretiker und Öllobbyisten abgestempelt werden) vorgeworfen wird, sie seien von der Ölindustrie gesponsert. Das Startkapital für die CCX soll ein gewisser Neil Eckert beschafft haben, damals Chef von British Insurance, die sich im Dunstkreis der Eagle Star Insurance, Ltd. im Innersten der City of London befindet. Eckert ist Vorstand von Climate Change Plc , der Holding für CCX und ECX. Über diesen wichtigen Mann gibt außergewöhnlich wenig Informationen. Die größten Aktienanteile von CCX halten nach jüngsten Angaben Goldman Sachs Holding, Inc. (17,87%), Harbinger Capital Master Fund I (10,4%), Black Rock Investment (Tochtergesellschaft der Blackstone Group, 8,95%). Insbesondere über den größten Aktieneigner der CCX, dem Bankhaus Goldman Sachs, kommt eine weitere Gesellschaft ins Blickfeld. Es geht um den „Generation Investment Management LLP“. Diese Gesellschaft ist ein Hedgefond, der den Handel mit CO2-Ablässen betreibt und Unternehmen kauft, welche langfristig hohe Renditen abwerfen sollen . Wer diese Eigner sind, sollte nun wirklich niemanden überraschen: Geschäftsführender Gesellschafter der Generation Investment Management LLP ist Mr. David Blood, bis 2003 Generaldirektor der Goldman Sachs Vermögensverwaltung. Weitere Partner sind u. a. Mark Ferguson, seit 1999 bei Goldman Sachs Vermögensverwaltung und Peter Harris zuvor CIO bei Goldman Sachs Asset Management. Diesem Hedge-Fond steht als Chairman vor und ist Mehrheitseigner und Gründungsmitglied Mr. Albert Arnold Gore, Jr. allseits bekannt als Al Gore. Ein weiterer Link von einer von Al Gores Hompages führt zum “Alliance for Climate Protection“ (Link) (Rat für Klimawandel) mit Sitz an der Wallstreet in New York. Chairman dieser Organisation ist ebenfalls Al Gore, Managing Direktor ist Theodore Roosevelt VI, von der Investment-Bank Lehman Brothers (Link). Auf dieser HP findet sich z. Z. auch eine Studie von Dr. John Llewellyn mit dem bezeichnenden Titel: „The Business of Climate Change - Challenges and Opportunities“ Der Inhalt ist sehr aufschlussreich und hält was der Titel verspricht. Dieser Theodore Roosevelt VI ist der Urenkel des gleichnamigen 26. Präsidenten der USA. Er ist Republikaner und damit Parteigänger von Georges W. Bush. (Zur Erinnerung: Al Gore war Präsidentschaftskandidat der Demokraten). (Mit den erschienen Namen versteckt sich dahinter das Haus Rothschild).

Weitere alte Bekannte sind hier versammelt, u. a. Larry J. Schweiger Präsident und CEO der National Wildlife Federation, und ehemalige Sicherheitsberater und Umweltbeauftragte unter Ford, Bush sen., Clinton und Reagan. Brent Scowcroft, Präsident der Unternehmensberatungsgesellschaft The Scowcroft Group und ehemaliger Sicherheitsberater unter Gerald R. Ford und George H.W. Bush Carol M. Browner, vormals U.S. Environmental Protection Agency (U.S.-Umweltschutzagentur unter Clinton, Lee Thomas Retired President and COO, Georgia-Pacific Corp. Administrator, der gleichen Behörde unter Ronald Reagan. Und noch eine Reihe anderer wichtiger Leute mit interessanter Stellung und Biografie. Und alle haben das neuerdings ein fiktives Umweltlogo am Revers, riechen aber mehr oder weniger nach Öl oder Geld oder nach beidem.

Die persönlichen Ansichten von Al Gore sind eigentlich völlig egal, würde er sich nicht in der Öffentlichkeit wie ein Guru oder als Überbringer der absoluten Wahrheit aufspielen und als der alleinige Inhaber der Lösung des Klimaproblems.

Die schweizerischere Zeitung Tagesanzeiger titulierte am 09.07.2007 unmittelbar nach der ersten Live-Earth-Show schon mal als den neuen Heilsbringer und „Jesus der Umwelt“. Aber es ist mehr als problematisch – und es sei unterstellt, dass hier kein Übersetzungsfehler vorliegt -, wenn er vor Kindern behauptet, ein jeder könne seine CO2-Emission auf 0 reduzieren. Jedenfalls sollte ein solcher „Lapsus“ einem Menschen seines Schlages nicht unterkommen. Mit jedem Atemzug stößt der Mensch CO2 aus. Es löst so etwas eine Art Phobie aus, und man muss dann etwas tiefer buddeln. In einem anderen Posting hatte war festzustellen:

Zitat:
... Er lügt. Er braucht CO2 wie sein täglich Brot und muss gleichzeitig die Trommel für die CO2-Reduzierung schlagen…

Nun untersuchten Gore-Kritiker den Stromverbrauch im Hause Gore. Sie kamen dahinter, dass der CO2-Mahner 20-mal soviel Strom wie ein durchschnittlicher US-Bürger verbraucht. Und die sind bekanntlich an der Stelle nicht besonders sparsam. Alles kein Problem, sagt Al Gore im Kongress, denn er kaufe dafür CO2-Ablässe. Ich würde auch gerne welche haben wollen. Wo kriegt man so etwas eigentlich her? Man höre und staune Gore kauft einfacher- und schlauerweise seine CO2-Ablässe von sich selbst, von der o. g. „Generation Investment Management LLP“, einer „unabhängigen, privaten, durch die Eigner gemanagten Gesellschaft, die 2004 in London and Washington, D.C. gegründet wurde” wie es im Prospekt heißt. Dieser Trick ist einfach und genial. Da könnte man glatt soviel Energie verbrauchen, wie man will und kauft von sich selbst Ablässe.
Johann Tetzel hätte eine reine Freude an Al Gore und an allen anderen mit dieser Masche auch. Man müsste nur noch eben mal schnell so einen Fond gründen...

Damit ist auch verständlich, warum Al Gore reinsten Gewissens Wasser predigt, während er selber den Wein säuft. Er verfolgt knallharte eigene Finanzinteressen. Seine Mahnungen sind reine Lippenbekenntnisse. Dennoch blieb Al Gore bei der Anhörung des Energie- und Wissenschaftsausschusses im US-Kongreß ungeschoren, als er die Werbetrommel für die CO2-Spekulation rührte. Gore forderte wiederholt von den Abgeordneten, „Kohlenstoff mit einem Preis zu belegen“. Er erklärte: „Sobald Kohlenstoff einen Preis hat, wird eine Welle (von Investitionen) einsetzen... es wird ungebremst investiert werden.“ Gore sprach im Mai 2005 in seiner Eigenschaft als Vorsitzender seines Fonds Generation Investment Management vor einem „Investorengipfel“ des „Investors Network on Climate Risk“ (INCR) bei den Vereinten Nationen. Er rief dazu auf, dem Vorbild des Emissionshandelsplans der EU zu folgen, der 2005 begann. „Macht Emissionen zu Geld, handelt mit ihnen, reduziert sie“, war Gores Mantra. Der INCR hatte am 19. März von der amerikanischen Regierung eine zwingende Senkung von Treibhausgasen verlangt und gleichzeitig behauptet, es stünde ein Fonds von 4 Billionen Dollar zur Finanzierung von Umweltprojekten bereit.

Mitglieder des 2003 in der UNO gegründeten INCR sind u.a. BP - British Petroleum (was mir ein Hinweis auf die Prince Charles-Connection ist - also doch Öl-Business), die Allianz-Versicherung, DuPont (Verbindung zum GMO-Saatgut) und eine Vielzahl staatlicher, gewerkschaftlicher und kirchlicher Fonds verschiedenster Art. Vorsitzender der INCR ist der britische Aktivist Norman Dean, der gleichzeitig Chef der „Freunde der Erde“ ist. Im April 2006 setzte sich Al Gore an der Universität Oxford erneut für den Emissionshandel ein. Zusammen mit seinem Partner bei GIM, David Blood, machte sich Gore für CO2-Swaps und andere grüne Finanzinstrumente stark. Welche Rolle der 2006 gegründeten European Carbon Fund (Link) (ECF) spielt, kann man leicht ermitteln, wenn man sich deren Vorstandsliste ansieht. Daß man überall aktive oder ehemalige Regierungsmitglieder oder Parteigänger findet, ist wenig überraschend. Interessant ist auch die Liste der Aktionäre

Ebenso aufschlussreich ist die Rolle des World Resources Institute, in dessen Vorstand Gore sitzt. Diese Leute stehen auf dem Standpunkt, dass ein Nachfolgevertrag für Kyoto nicht erforderlich ist und gleich mit dem Zertifikatehandel begonnen werden könne, wenn die USA, Europa und Japan einfach damit anfangen. Das lässt die Schlussfolgerung zu, daß es vorgeblich nicht um das Klima geht, sondern definitiv ums Geschäft - oder um reinen Betrug. Es gibt aber noch andere Verbindungen und Beziehungen.

Ein weiterer Berater des European Carbon Fund ist William K. Reilly (s. Link). Er ist Direktor des US-Umweltschutzamtes EPA und damit George W. Bushs Umweltminister. (Pikant oder auch nicht weiter verwunderlich: William K. Reilly war lange Jahre Al Gores Berater). Reilly hat kürzlich einen Bericht über „Zuteilung von Emissionsrechten in einem Treibhausgashandelssystem“ mitverfasst, der von der National Commission on Energy Policy (Link)(NCEP) herausgegeben wurde. Die erst im November 2002 entstandene NCEP hatte einige prominente Gründungsmitglieder; man findet dort Andrew Lundquist, bis 2001 Leiter der Energy-Taskforce von Dick Cheney; (Cheney Endergy Task Force, die in ihrem Bericht an Bush vom März 2001 den Anschlag in New York vom 9/11 auf das WTC forderte) R. James Woolsey, früherer CIA-Direktor; John Rowe, Vorstandsvorsitzender von Exelon. Gelder erhält die NCEP u.a. von der MacArthur Foundation und dem Pew Charitable Trust. Es sieht so aus, dass das Netzwerk des CO2-Ablasshandels von den gleichen Kreisen initiiert wird, die bisher in der Öl- und Rohstoffszene das sagen haben und nun in noch größerem Stil zur Kasse bitten - gemeinsam mit Banken der CoL und der Wallstreet an der Spitze.

Möglicherweise handelt es sich sogar um den gleichen Filz. Aber man muss aufpassen, denn es gibt eine ganze Reihe von Stiftungen bzw. Foundations und Fonds gibt, die tatsächlich alle Kraft einsetzen, die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Diese haben jedoch nicht als Ursache anthropogen verursachtes CO2 auf der Agenda, sondern die Bekämpfung des Missbrauchs der natürlicher Reserven der Erde und den Schutz der Umwelt für die lebenden und zukünftigen Generationen! Nach dieser Differenzierung scheint mindestens die Rollenverteilung klar. Daraus ergibt sich aber auch, dass in diesem Netzwerk ohne Zweifel weitere Personen Regie führen müssen. Das ist in diesem Drama nicht zu überhören. Die Widersprüche in der Sache sind je nach Sichtweise einfach zu gering oder zu groß – auf jeden Fall in Bezug auf das Klima nicht stimmig. Und man muss sich an dieser Stelle klarmachen, dass es keinem der führenden Beteiligten um die wirkliche Reduzierung von CO2 geht. Denn dies ist ein lukratives Geschäft.

Experten haben berechnet, dass zu einem Preis von 14 $ pro Tonne Kohlenstoff die im Rahmen des Kyoto-Protokoll ermöglichten “Emissionsrechte” einem Wert von mindestens 2.345 Milliarden Dollar (2,3 trillions) entsprechen, was als “größte Geldbeschaffungsmaschine durch internationale Verträge in der Geschichte der Menschheit” bezeichnet werden kann.

Und das ist erst der Anfang, man kann jederzeit mehr Kredite schaffen. Dies ist um so notwendiger, da die Papierwährungen nur durch dauernde Kreditneuschöpfungen am Leben erhalten werden können. All das muss jedoch vom Steuerzahler und Konsumenten aufgebracht werden, von niemandem sonst.

Vor diesem Hintergrund sind auch die Äußerungen des Herrn Umweltminister Gabriel zu verstehen. Er scheint „geimpft“ oder er hat den richtigen Riecher für das Geschäft zu haben und um die Trends der ökonomischen Leitmärkte zu ahnen, mit denen es Tausende Milliarden Euro zu verdienen gilt. Wenn der gleiche Umweltminister vor ein paar Monaten mit Hilfe einer von privat finanzierten Aktion unsere Kinder über Bösartigkeit des CO2 und seiner Verantwortung für den Klimawandel mit dem Al-Gore-Film in die Kinos lockte, mit CDs und speziellem Unterricht versuchte „aufzuklären“, erscheint dies in einem eigenartigen Licht.

Letztlich war dies nichts weiter als eine Einstimmung darauf, was sie künftig zu erwarten haben. Sie müssen rechtzeitig begreifen, dass sie als Menschen dieser Erde an der Situation schuld sind und dafür gefälligst gerade zu stehen haben. Die Kinder haben die Zeche des größten Wissenschaftsschwindels aller Zeiten zu bezahlen. Und die Zeche wird teurer, als sich das jetzt irgend jemand überhaupt vorstellen kann. Übrigens ist nach dem ASCII-Code Al Gore's Name = 666.

Damit wird auch die Rolle von Al Gore durchsichtiger. Al Gore ist ein hochintelligenter gebildeter Mann mit Charisma und Menschennähe. Er hatte diese persönlichen Eigenschaften und sein verbindliches und gewinnendes Auftretens stets zu seinem Vorteil einsetzen können. Schließlich war er jahrelang Vizepräsident und er wollte Präsident werden. Und er hat keine sein Image störende Connections zur Öl-, Rohstoffe und Rüstungslobby. Er ist schlechthin sauber. Zumindest sind seine Verbindungen nicht öffentlich.

Eigentlich hatte er damals die Wahl mit einer halben Million Mehrstimmen schon gewonnen, strich aber überraschend schnell die Segel. Ob dies so gewollt war, wird sich in der Zukunft noch zeigen. Zumal im Laufe der Zeit erkennbar wird, dass sich die derzeitige Administration und ihre Strippenzieher total vergaloppiert haben. Die von ihr initiierten Kriege sind als Mittel der Wahl nicht die Lösung.


Klimaschwindel statt Angriffskriege wegen Öl ?

Alle wichtigen Aktionen, wie die Sicherung der Öltransportwege aus dem asiatischen Raum (künftig auch mit Hilfe der EU und der NATO), die Einkreisung Russlands und das Aufweichen seiner Struktur von innen heraus und mit Hilfe von bunten Revolutionen bei seinen Nachbarn sind stecken geblieben oder drohen vollständig zu scheitern. Hier jedoch zeigt sich das Interesse von Al Gore, einen Weg zu finden, dem Öl und Gas seine Bedeutung zu nehmen und eine neue Finanzquelle zu öffnen. Ebenso sind die propagierten Ziele weder im Irak noch im Iran noch anderswo zu erreichen. Und es besteht das Risiko, das China, Indien und Russland den USA den wirtschaftlichen Untergang a la Sacrum Romanum Imperium besorgen.

Amerika wird also dringend den „Plan B“ für einen Neuanfang brauchen, um seinem totalen Ruin zu entgehen, sein Ansehen wieder herzustellen und um seinem weltweiten Führungsanspruch wieder gerecht werden zu können. Für genau dieses Projekt steht der derzeitige CO2-Klima-Aktionismus mit Frontmann Al Gore. Können die USA nicht mehr daran verdienen, Öl und Gas aus der Erde zu holen, dann muß eben daran verdient werden, wenn Öl und Gas als Energieträger verbrannt werden. Nach Goebbelsscher Manier muss die Lüge ja bekanntlich nur dreist genug sein und oft genug wiederholt werden, damit sie zur anerkannten Wahrheit wird.

Und nach Lenins Propagandamethodik hilft da nur eines:

Hämmern! Hämmern! Hämmern! Bis der Nagel sitzt.

Der nach außen hin wohl mächtigste Mann dieses Planeten ließ sich im Juni 1991 vor der Bilderberger-Konferenz in Baden-Baden zu folgender Aussage hinreißen:
Zitat:

„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen." David Rockefeller

Diese Aussage ist allemal passend. Dagegen ist dieses Zitat vielfach belegt:

Zitat:

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.“ FRANKLIN D. ROOSEVELT (1882 – 1945 32. Präsident der USA)

Mögliche Hintergründe

Rund zweieinhalb Billionen (Dollar), also gut 1500 Milliarden Euro pro Jahr ist zwar eine beträchtliche Summe – aber das ist nur EIN Aspekt dieses monströsen Betruges. Geld alleine als Grund für diese gigantische über Medienpropaganda verbreitete Gehirnwäsche ist nach Auffassung von Politik-Global ZU KURZ gedacht. Wer seit Jahren die Machenschaften der City of London und aller darunter stehender think tanks verfolgt, stellt sich auch die Frage, WORUM es dieser angeblichen Elite in Wirklichkeit geht. Nie verfolgen sie nur ein Ziel und dies dann auch noch auf direktem Weg. Ein Ziel auf direktem Weg zu verfolgen wäre ja "normal" gedacht.

Auch überzeugt nicht der Gedanke, daß eines Tages von der Bevölkerung eine CO2-Steuer für das Einatmen von Luft (unmoralische Forderung) bzw. für das "verschmutzen" der Luft durch das Ausatmen von CO2 ("nachhaltig moralische" Forderung) verlangt werden könnte. Menschen werden in der vollkommen globalisierten Welt ohnehin kein freies Geld mehr zur Verfügung haben, degradiert zu Arbeitssklaven ohne die Freiheit noch selbst über sich bestimmen zu dürfen, ist von ihnen nichts mehr zu holen. Somit sind die "Zweibeiner" als Zielgruppe uninteressant.

Richard Sandor und Maurice Strong sind auch nur senile Werkzeuge, die wohl noch ihr Fach beherrschen, aber längst der Perversität machiavellischer Gedanken anheim gefallen sind und jegliche Menschlichkeit seit langem vergessen haben. Ihnen kommt nur die Propagandaaufgabe und die Organisation des Geld Eintreibens über die CCX zu.

Die Auffassung bei Politik-Global geht dahin, daß es der gesamten gegenwärtigen Ökonomie über Energieträger nur um Einfluß und Macht durch die Verfügungsgewalt über Kohlenwasserstoff-Verbindungen geht. (Oel und Gas – wobei ich bewußt nicht geschrieben habe: "fossile Brennstoffe" – denn sie beruhen nicht auf vor Urzeiten gelebt habender Fossilien – sondern ich bezeichne es so, wie in Russland: "нефт", das aus dem Inneren der Erde stammt, denn der Mond Titan innerhalb unseres Sonnensystems hat Meere (Ozeane) aus Methan und Butan, was ebenfalls ein Kohlenwasserstoff ist … obwohl es dort nie Fossilien gab – Erdöl und Erdgas fossile Brennstoffe zu nennen ist ebenfalls Gehirnwäsche, beides stammt aus dem Inneren unserer Erde).

Die angeschobene Preisentwicklung bei den Kohlenwasserstoffen – momentan stehen wir bei knapp 140 US$/barrel Rohöl – hat unbeabsichtigt für die "Westliche Welt" auch Ländern Finanzmittel verschafft, die diese "Westliche Welt" für ihre Weltherrschaft gerne schon längst dem eigenen Herrschaftsbereich einverleibt hätte.

Somit wurde eine Verlagerung der Gewinne auf Energie vorgenommen, weg von der Förderung, dem Transport und Verkauf von Öl und Gas – hin zum VERBRAUCH !!! Über die CO2-Zertifikate werden nun Gewinne direkt beim Verbraucher erzielt – also entsteht hier eine totale Umkehrung der Wirtschaftsverhältnisse – der Verbraucher wird in Geiselhaft genommen, er wird für die märchenhafte Lüge einer CO2-Belastung zum Zahler verurteilt – Wirtschaftserträge sollen nicht mehr beim Öl- und Gas-Lieferanten entstehen, sondern an der Phantasie-Börse des Trios Al Gore – Richard Sandor - Maurice Strong, die natürlich nur die Organisatoren der City of London sind. Und die City of London ist das, was ich in verschiedenen anderen Artikeln bereits das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell genannt hatte. Dabei geht es um eine Entmachtung sämtlicher Öl- und Gas liefernder Länder – um diese dem Versklavungssystem der CO2-Zertifikate zu unterwerfen.

Nicht nur, daß das friedliche Russland als zuverlässiges Lieferland für Öl und Gas zur gegenwärtigen Zeit seine Wirtschaft wieder aufbaut – jedoch wird es mit den CO2-Zertifikaten auf einen Schlag zum Schuldnerland, wenn die Erhebung der Zertifikate auf den Lieferanten verlagert wird. Wohlgemerkt, die CO2-Zertifikate sind nur ein gigantischer Betrug, bei dem ein paar Angehörige einer angeblichen Elite die gesamte Menschheit mit einem zusätzlichen Mittel noch weiter ausbeuten wollen. Zählt man die Mitglieder dieser parasitären Schein-Elite, so haben diese 6000 Parasiten über 6 Milliarden Sklaven – umgerechnet, jeder von diesen Parasiten verfügt über eine Million Sklaven.

Deren Zusammenschluß, d.h. deren gemeinsame Interessen sind der Erhalt eines überaus komfortablen Lebens ohne jegliche finanzielle Beschränkung. Wer dazu gehört, wird seine Interessen auch verteidigen. Sie sind intern verbunden über Netzwerke, Bekanntschaften und Empfehlungsgeber (auch Türöffner genannt) und andere über Clubs und auch Logen, wie der UGLE. Für die Kritiker dieser in sich geschlossenen Gruppe haben sie einen Frame, d.h. einen Automatismus in den Gedanken geschaffen, der jegliche Kritik im Keim erstickt – die Kritiker werden "Verschwörungstheoretiker" genannt – lächerlich gemacht durch eben den Zusatz "…theoretiker", der jegliches Weiterdenken in dieser Richtung unterbindet und den Gegenstand der Gedanken ausblendet. Über Frames schrieb Professor George Lakoff der Berkeley University of California ein sehr gut erklärendes Buch "Don't think of an elephant!", was die eifrigen "…theoretiker"-Sager als Opfer der Manipulation offenbart.

Mit den direkt der "CoL" Zuarbeitenden sind es tatsächlich 6000 Nutznießer dieses gigantischen Betruges – ihnen stehen etwas über 6 Milliarden Menschen gegenüber. Zwar haben sie in den meisten Ländern Strukturen geschaffen, auf die sie sich verlassen können – genannt: Regierungschefs, Minister, CEOs von global agierenden Unternehmen und Banken, einige Geheimdienst-NGOs wie der NED, Albert Einstein Institut, aber auch NGOs wie z.B. WWF und ähnliche längst umgekrempelte "Gutmensch"-Organisationen – aber ihre Zahl bleibt überschaubar!!!

Und da sollten wir Menschen keine Möglichkeit finden, dieses "Problem" zu lösen?

Ein erster Schritt könnte sein, ebenfalls ein Institut und eine NGO zu gründen, die sich zum Ziel setzt, die Bewahrung der Menschheit und menschenwürdiger Lebensverhältnisse durch Recherche über vorhandene Hemmnisse. Aber das übliche erste irdische Problem lautet: "ohne Moos nix los!"

(Wozu denn "Moos"? Steht doch alles im Artikel hier. Aber wer glaubt, daß solch ein Artikel in einer Stunde, einem Tag oder einer Woche recherchiert und geschrieben wurde … mißachtet die Arbeit und verkennt die Schwierigkeiten.)

Teile des vorstehenden Artikels basieren auf:

http://konrad-fischer-info.de/8buch22.htm
Hartmut Bachmann: Die Lüge der Klimakatastrophe. Das gigantischste Betrugswerk der Neuzeit. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht., Frieling & Huffmann, Berlin, 2007. 254 Seiten, ISBN 978-3-8280-2521-9 (von 9113)

und eigenen Datenbanken von Politik-Global und Recherche



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 16 u 17-6-2008

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9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Personal.

Hoffe nur das die Übersetzung von
"Prophezeiungen der MAYA" von richtigen
Wissenschaftler getrieben worden ist ;) !!!

Aus dem Buch :"Die Prophezeiungen der MAYA "

..Ich möchte nur kurz eine wissenschaftliche Darstellung des Zusammenhangs des Mayakalenders mit dem Polsprung erläutern. Dies ist ein sehr komplexes Thema, daher etwas Schwierig in einfache kurze Worte zu fassen. Das Stichwort hierbei lautet Sonnenflecken, auch Sonnenwinde genannt. Hierbei handelt es sich um Eruptionen, die eine Menge Elektronen nach außen katapultieren. Solche Sonnenflecken entstehen auf folgende weise. Ebenso wie die Erde dreht sich die Sonne um eine eigene Nord-Sued-Achse. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Körpern. Während die Erde eine feste Gesteinsmasse bildet und sich deshalb wie eine massive Kugel dreht, besteht die Sonne aus überhitztem Plasmagas und rotiert nicht gleichförmig. Sie dreht sich an ihren Polen sogar langsamer als am Äquator, so das ein Sonnentag an den Polen aus 37 Tagen und am Äquator aus nur 26 Erdtagen besteht. Außerdem hat die Sonne wie die meisten Planeten ein Magnetfeld. Jedoch nicht, wie auf der Erde, sondern wesentlich komplizierter. Die Sonne besitzt einen Magnetischen Nord-Sued-Dipol und einen äquatorialen Quadripol. Das Feld des Nord-Süd-Dipols gleicht in seiner Orientierung dem Erdmagnetfeld. Das Quadripolfeld sieht aus wie vier Magnetismusblasen, die gleichmäßig um den Sonnenäquator verteilt sind. Diese Blasen weisen eine alternierende Polarität auf, sie sind das Aquivalent zum Nord-Südpol eines Magneten, nur das es vier statt zwei pole sind. Weil nun der Äquator der Sonne schneller rotiert als ihre Pole, verwinden sich dort die Feldlinien ähnlich wie Spagetti auf einer Gabel. Die folge davon sind kleine Zonen eines starken Magnetismus unter der Oberfläche der Sonne. Man nimmt an, dass die Magnetschleifen sich schließlich an der Oberfläche auswölben und auf diese weise die bekannten Sonnenflecken erzeugen. Bis jetzt haben Wissenschaftler geglaubt, das es sich hierbei um reine Zufälligkeiten handelt, wann und wie oft solche Sonnenflecken entstehen. Denkste! Ein Wissenschaftler hat mit einem Uni-Turborechner herausgefunden das es sich um Periodische Muster handelt. Das besondere hierbei ist, das diese Muster identisch sind mit den Perioden des Mayakalenders. Wenn man nun das dynamische wechselnde Magnetfeld der Sonne in einem Computer berechnet und extrapoliert, kommt raus das es sich dabei komplett umkehrt. Da das Magnetfeld der Erde, sich an dem Magnetfeld der Sonne orientiert (so wie eine Kompassnadel) , ist klar das dies erhebliche Auswirkungen auf die Erde haben wird. Ein Polsprung ist hier die Wahrscheinlichkeit. So ein Polsprung hätte üble Folgen für uns auf der Erde. Eine Polverschiebung würde die Erdkruste um den Inneren Mantel verschieben. Die Rotationsachse währe nicht mehr der Äquator, das Wasser der Weltmeere würde aufgrund seiner Trägheit aber weiterhin in die gleiche Richtung drängen. Daher würden große Teile der Erde überschwemmt werden. Eine plötzliche Zunahme der weltweiten seismischen Aktivität (Vorzeichen einiger Quellen!) wäre außerdem die Folge. Wenn man nun die Sonnenfleckenaktivitäten mit dem Mayakalender und dem gregorianischen Kalender vergleicht, kommt genau der 22.Dezember 2012 dabei heraus, der das ende des Mayakalenders abzeichnet (Ende des fünften großen Zeitalters) und der Umkehrung des Sonnenmagnetfeldes mit seinen Auswirkungen auf die Erde. Wie die Mayas dazu in der Lage waren, ein Kalendersystems zu entwickeln das sich am Magnetfeld der Sonne orientiert, das weiß keiner. Allerdings ist dies nicht das einzige Wunderwerk das die Mayas (und Ägypter, es besteht eine enge Verwandtschaft zwischen beiden Kulturen) vollbracht haben. Wie z.B. die Mayapyramiden, haargenau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und in gleicher Konstellation wie bestimmte Sternbilder aufgestellt. Außerdem geht ein erhabenes Gefühl von so einer Mayapyramide aus, wenn man sich auf so einer befindet. Ich selbst durfte einmal einen Sonnenuntergang auf so einer Pyramide in Topoxte (gleiches Eck wie Tikal) miterleben. Fernab von jeder Zivilisation, unter einem nur der Urwald und ein kleiner See. Ich meine Freundin und unser Maya-Führer, die einzigen Menschen im umkreis von 100 Kilometern, die Sonne geht unter und die Nacht erwacht, mit ihren geheimnisvollen Nachtgeräuschen. Ich kann Ihnen versichern, das war eines der beeindrucktesten Momente die ich meinem Leben erleben durfte.


Die Quellenangabe ist:
" Die Prophezeiungen der MAYA" von Adrian Gilbert & Maurice Cotterell vom "Econ" Verlag. Dies ist kein Prophezeiungsbuch in herkömmlicher Weise, sondern eher ein Werk aus !!!Wissenschaftlicher!!!(cfr?), Archäologischer Sicht. Sehr empfehlenswert! Dort ist dann alles ausführlicher erklärt, mit Abbildungen zum besseren Verständnis

1+1=2 ^^

Anonym hat gesagt…

der link dazu:

www.prophezeiungen-zur-zukunft-europas.de/2012

Anonym hat gesagt…

Zu den Sonnenaktivitäten,da gab es ja vorige Woche einen Bericht,dass seit einigen Jahren eine Abnahme der Aktivität erfolgt wäre,die Auswirkung auf Klima usw.habe.
Bei den Mayas gab es ja Hinweise auf angebliche Kontakte zu Ausserirdischen.Besteht ja auch die Frage,was ist uns bisher auch alles vorenthalten worden an Informationen?Was hat z.B. die Kirche an Wissen,das aber nicht weiter gegeben wird.

Anonym hat gesagt…

Der MAYA Kalender ist ein K a l e n d e r (wer auch immer den 'niedergeschrieben' hat) und keine Prophezeihungen-Schrift.
Irgendwo habe ich gelesen dass das was im Jahre 2012 passieren soll in der Vergangenheit schon mehrere male passiert ist, es sind ja 'Zyklen' wie ich verstanden habe, Dinge die periodisch passieren.
Daher meine Frage: Gibt es Beweise dass es in der Vergangenheit solch e Katastrophen gab wie sie fuer das Jahr 2012 'prophezeit' werden?
Denn diese Dinge die periodisch passieren, haetten doch logischerweise auch Katastrophen zur Folge die auch zyklisch nachweisbar waeren.
Irgenwoanders habe ich gelesen dass mittlerweile auch Gore dieses Datum erwaehnt hat.
Ich bin diesen Aussagen (Maya & Co) gegenueber sehr misstraurisch. Ich glaube nicht dass 2012 das letzte Jahr der Meschheit sein wird, sondern dass der Maya Kalender bewusst zu bestimmten Zwecken missbraucht wird (Das mit der Angst funktioniert ja super siehe CO2, Oelreserven und Terrorismus). Nach Katrina hiess es, waeren die Meschen verchippt dann wuesste man wo ueberlebende seien und wer sie seien. Koennte es nicht sein dass die letzten Zunahmen der Katastrophen, die langsamen 'beobachteten' Veraenderungen auf der Welt (Trennung von Eisbloecken) , die immer lauter werdenden Rufe der Endzeit im Jahre 2012 und dem HAARP projekt zusammenhaengen? Ich glaube schon. Vier Jahre reichen voellig aus um die Eine-Weltregierung zu bilden mit der Basis EU, Israel und dem Vatikan und uns alle verchippen zu lassen und uns zu versklaven. Es gibt ja genuegend Anzeichen dafuer.

Anonym hat gesagt…

@nwover
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Maya und 2012 ist wohl ein völlig anderes Thema, das NICHTS mit CO2 und dem Betrug von Al Gore zu tun hat.

Wenn jemand interessante Beiträge hat oder zu haben glaubt, dann sendet die bitte an die mail-box von Politik-Global ... und nicht einfach themenfremd unter irgend einen Artikel.

Wenn noch zusätzliche konkrete Angaben oder ein Artikel-Entwurf eingeht (auf der Mail-Box, sehe ich was sich daraus machen läßt) ansonsten aber wird dieser THEMENFREMDE Post GELÖSCHT !!!

Anonym hat gesagt…

Die 6000 (Reichsten)? Dann gehören Merkel und co wohl nicht dazu, weil so reich ist sie ja nicht!

Bei den 6000 Reichsten gibt es sicherlich aber auch welche, die nur Geld ausgeben wollen! Kein Machtstreben oder sowas...

Anonym hat gesagt…

Hierauf ließe sich mit Häme antworten:

"Die nur Geld ausgeben wollen ..."
kann nur sagen, wer Geld oder die Anfänge von Macht noch nie besessen hat. Macht ist dabei nicht den Mini-Diktator zu spielen, sondern über Beziehungen Dinge zu regeln zum vermeintlich (meist eigenen) Besseren. Und Geld, Geld spielt KEINE ROLLE, man hat es einfach. Da gibt es kein Monatsende. Man geht auch nicht mehr Einkaufen, das macht der Maître d'Hotel - oder der Chef de cuisine. Um viele Dinge kümmert man sich nicht mehr selbst - man kümmert sich um SEINE Aufgaben - und die liegen eben häufig im Bereich der Wirtschaft.

Chiaro? Verstanden? Понял? Got it?

Anonym hat gesagt…

wow rumpelstilz, danke für diesen artikel, der ist echt informativ (wie viele andere von dir auch) aber so ne geballte ladung an infos

Stina hat gesagt…

Dass British Petroleum bei solchen Netzwerken wir dem INCR ganz vorne mit dabei ist wundert mich nun überhaupt nicht. Die sind ja seit einigen Jahren ganz groß darin, sich nach außen hin als besonders besorgt dazustellen und tun so, als würden sie Tag und Nacht nur über die Umwelt nachdenken. Dass all ihre Prestigeprojekte aber auch eine sehr dunkle Kehrseite haben, das wissen sie nur zu gut zu verstecken.