Donnerstag, 10. Juli 2008

0807-14 / Rätselraten um Besuch von Kissinger

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Kissingers Besuch in Moskau gab Rätsel auf





Ende Juni war Kissinger zu Gast in Moskau bei Vladimir Putin und Dmitri Medwedew. In der Presse erschienen zwar Fotos, aber über den Inhalt der Gespräche wurde nichts bekannt.

Kissinger unternimmt keine Höflichkeitsbesuche, er ist getrieben und besessen von Macht, schierer Macht. Ein Besuch im Namen von Kissinger Consultants kommt immer einem Ultimatum gleich. Seine Ziele sind, höflich ausgedrückt: "unedel" – sie sind immer fies, niederträchtig und geleitet von der Ausweitung ausschließlich der Ziele des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells.



Spekulationen um den Grund von Kissingers Besuch


Mehr als Spekulationen vermag auch Politik-Global nicht zu liefern. Zumindest unterlag Russland nicht der Propaganda und Gehirnwäsche bezüglich einer klimatischen Veränderung durch den CO2-Ausstoß, der nichts als ein globaler Betrug veranlaßt von Prince Charles und propagiert von Al Gore ist, an dem insbesondere die dafür geschaffene Chicagoer Börse und ihre Initiatoren immense Summen verdienen.
Jetzt zum G8-Gipfel in Japan widersetzt sich jedoch Russland nicht mehr der Propaganda von Al Gore, dessen Gehirnwäsche in den Medien nahezu stündlich den Bürger überschüttet – und seit dem G8-Gipfel fiel erstmalig auf, daß Premierminister Putin sich dem Al Gore-Betrug zwecks Bereicherung durch CO2-Zertifikate nicht mehr widersetzt.


Andere Möglichkeiten ?


Natürlich gibt es andere Varianten für den Kissinger-Besuch, jedoch kommt Kissinger nur, um etwas ultimativ zu verlangen – und das in einem Bereich, der ihm keine Niederlage beschert. Es würde sich seiner Machtgier widersetzen, mit einer Niederlage in seinen Forderungen rechnen zu müssen.
Und Russland, auf dem Weg, seine Position zu stärken, würde wohl sicher nicht Bündnisse verraten. Somit halte ich es für wenig wahrscheinlich, daß eine der nachstehenden Forderungen von Kissinger ausgesprochen wurde:
  1. Forderung nach Nichteinmischung bei einem Israelischen Angriff auf den Iran
  2. Forderung einer Nichtbeteiligung im Konflikt Georgien gegen Ossetien/Abchasien
  3. Forderung auf ein Stillhalten in der Raketenfrage in Polen und Tschechien
Ein russisches Eingehen auf den ersten Punkt würde die Glaubhaftigkeit Russlands als Bündnispartner dauerhaft schädigen – ist also definitiv ausgeschlossen. Die Frage Ossetien / Abchasien stellt nach der völkerrechtswidrigen Abtrennung des Kosovo kann ebenfalls nicht von Kissinger aufgeworfen worden sein, denn hier befinden sich die USA mit der EU eindeutig in der Schuld, aber bei der psychopathischen Veranlagung des NWO ist es nicht ausgeschlossen, daß Kissinger um ein Stillhalten Russlands gebeten hat, was Russland natürlich nicht machen wird – und der letzte Punkt 3 berührt elementare russische Sicherheitsfragen. Keiner der vorgenannten Punkte kam also für den Kissinger-Besuch als Anlaß infrage. Kissinger begibt sich nicht zu jemandem, um sich eine Abfuhr zu holen, es würde sein Image dauerhaft schädigen. Gerade die Zuspitzung mit Georgien, der Besuch der Condo(m)leezza Rice in Tiflis und die Bereitschaft der Roten Armee einzugreifen, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens Georgiens … ein heißes Thema! Saakaschwili ist verrückt genug, sich der Rückendeckung der USA sicher zu glauben, nur weil die Rice Georgien auf die Liste der Anwartschaften der NATO gesetzt hat. Halten wir einmal den 9. August für einen Konfliktbeginn im Auge. Der 9.8. 2008 ist eines der Daten nicht nur der Leyhen, sondern auch von Irlmeier (Irlmeier sprach von zweimal 8 und einmal 9 – was der 9.8.2008 sein kann … ein Tag nach Beginn der Olympischen Spiele als Ablenkung – oder der 8.9.2008 oder der 8.8.2009) Soviel zu den Prophezeiungen – aber meiner Auffassung nach ist die Angelegenheit weit genug eskaliert, um nicht bis 2009 warten "zu müssen". Hinsichtlich der Finanzen in den USA braucht der Bush eine Ablenkung, es ist seine letzte Gelegenheit sein geliebtes Armageddon zu inszenieren – und wenn Russland mit Georgien "beschäftigt" ist, kann Bush seine "lieben" Israeli den Iran angreifen lassen. Dann wäre er an allem ja "soooo unschuldig".

USA unterstützen Georgiens Nato-Bestrebungen

13:38 | 10/ 07/ 2008
TIFLIS, 10. Juli (RIA Novosti). US-Außenministerin Condoleezza Rice hat sich für eine Aufnahme Georgiens in den Aktionsplan der Nato ausgesprochen.

"Die USA unterstützen Georgiens Nato-Bestrebungen. Wir setzen uns dafür ein, dass Georgien der Aktionsplan zur Nato-Mitgliedschaft vorgelegt wird", so Rice am Donnerstag bei einem Treffen mit dem georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili.

Der Beitritt zum Aktionsplan zieht zwar keine automatische Nato-Mitgliedschaft nach sich, gilt aber als ein erster Schritt dazu. Saakaschwili sagte dazu: "Wenn sich Georgien und die Ukraine im Dezember 2008 dem Aktionsplan anschließen, wird das ein wesentlicher Erfolg der Regierung von Präsident Bush sein". "Wir arbeiten daran", antwortete Rice.

EIL - Lawrow: Nato-Beitritt Georgiens
macht Konfliktlösung unmöglich


17:51 | 10/ 07/ 2008
MOSKAU, 10. Juli (RIA Novosti). Mit der Einbindung in die Nato würde Georgien laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow die Beilegung seiner Konflikte mit den beiden abtrünnigen Provinzen Abchasien und Südossetien unmöglich machen.

Am Donnerstag trat Lawrow den jüngsten Ausführungen von US-Außenministerin Condoleezza Rice entgegen, dass die Einbindung Georgiens in den Aktionsplan für die Nato-Mitgliedschaft (MAP) die beiden Konflikte lösen würde.

Dies würde im Gegenteil die Lösung unmöglich machen, betonte der russische Spitzendiplomat.

Nato will Georgien als Brückenkopf zu
Gasvorräten in Zentralasien nutzen


15:50 | 10/ 07/ 2008
GENF, 10. Juli (RIA Novosti). Mit den Bemühungen, sich in Georgien zu behaupten, will sich die Nato den zentralasiatischen Energievorräten annähern. Das schreibt die schweizerische Zeitung "Le Temps" am Donnerstag in einem Kommentar zum letzten Besuch von US-Außenministerin Condoleezza Rice in Tiflis.

"Indem Rice den Kreml für die zahlreichen Zwischenfälle zwischen Georgien und den beiden nicht anerkannten Republiken - Abchasien und Südossetien mit verantwortlich macht, tritt die Kollision der Energieinteressen des Westens und Russlands hinter diesem Konflikt ganz deutlich hervor", heißt es.

"Georgien liegt an einem strategisch günstigen Ort, in der Nähe zu so wichtigen Produktionsländern (von Energieträgern) wie Aserbaidschan, Turkmenistan und Kasachstan. Die Nato möchte sehr in der Nähe zu diesen Ländern Fuß fassen", zitiert das Blatt Prof. Andre Liebich vom Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien.

Laut dem Experten spielt Washington durch die Unterstützung des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili "eine strategische Karte aus und will damit den Zugang zum Kaspischen Meer bekommen, wo 3,3 Prozent der Weltgasvorräte konzentriert sind".

Also stehe die Energiefrage im engen Zusammenhang mit dem Nato-Beitritt Georgiens, schlussfolgerte der Experte.

Zugleich darf laut der Zeitung auch die geopolitische Komponente nicht vergessen werden: "Wenn die Nato in Georgien Fuß fasst, kommt sie dicht an den ‚Unterleib' Russlands - die Kaukasus-Regionen wie Inguschetien, Dagestan und Tschetschenien - heran." Zudem "könnte die Präsenz der Nordatlantischen Allianz in Georgien auf die Politik Aserbaidschans Einfluß nehmen".

Für Russland wäre der Nato-Beitritt Georgiens "die letzte Warnung, denn angesichts der Präsenz der USA im Irak und in Afghanistan sowie angesichts der militärischen Ausweitung der Allianz würde das Gefühl Russlands, eingekreist zu sein, noch stärker".

Beim Nato-Gipfel in Bukarest Anfang April wurde beschlossen, den Beitritt Georgiens zum Action Membership Plan der Allianz auf Dezember zu verschieben. Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer sagte dabei, dass Georgien in der Perspektive Mitglied der Allianz werde.

Allem Augenschein nach beabsichtigt die Weltregierung die USA einen Krieg provozieren zu lassen, der durch die Bindung russischer Streitkräfte in einem Georgienkonflikt die Bush-Junta so zu allem noch nicht einmal mehr vorstellbaren Irrsinn verleiten könnte. Die Bush-Junta ist am Ende, finanziell und dem Ansehen nach (in der Welt und den USA gleichermaßen), ein Barack Obama ist ebenso dem Rockefeller-Clan hörig, würde also auch nichts besser machen und ein McCain ist sowieso auf einen 100-jährigen Krieg aus.



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 10-07-2008

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
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Anonym hat gesagt…

Kissinger ist ein Jude und Magier und Kabalist. Gut vorstellbar daß er hier magischen Einfluss auf Putin genommen hat.

Ich würde Ihm nicht die Hand geben...

Anonym hat gesagt…

@ anonym 07:04
Da bin ich sofort dabei. Ich wäre schon längst mit einem kleinem Stand und etwas Infomaterial und einigen Freunden hier auf den Münchner Marienplatz gegangen um Information diesbezüglich unter unser Volk zu streuen.
Leider befinde ich mich aber gerade in einer desolaten Situation die ich erst in den Griff kriegen muss bevor ich selbst etwas anfangen kann, in das ich Zeit und Geld investieren muss. Tun würde ich es sofort.
Dein Vorschlag ist zwar etwas knapp formuliert aber im Ansatz klingt er gut. Muss bloß dafür gesorgt werden, daß diese verdammten Lobbyisten keinen Einfluß mehr auf den Regierungsprozess haben. Außerdem ist es wichtig, wenn die hauptsächlichen Gesetze und Entscheidungen eines neuen deutschen Staates von seinen Wählern abgestimmt werden, das das Volk gute und unmanipulierte Informationen und Fakten erhält. Mit den heutigen Medienhuren ist dies aber nicht möglich also muss hier meiner Meinung etwas neues geschaffen werden.

Und als erstes würde ich vorschlagen, raus aus der EU. Das hätte nämlich den schönen Vorteil das Deutschland ab diesem Zeitpunkt kein Geld mehr diesem Terrorkonstrukt zur Verfügung stellt. Da Deutschland gerade die meisten finanziellen Mittel für die EU stellt (ist ja klar, da man mit unseren Regierungsmarionetten eh machen kann was man will) würde es hier wohl zu deutlichen Reaktionen kommen, vielleicht sogar zu einem Zusammenbruch dieses unsäglichen Monsters mit dem die Machtelite uns in ihre neue Weltordnung zwingen will.

Zum Abschluß noch ein schönes Zitat:
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an DEN Leuten sehen, denen er es gibt.
Peter Bamm

Anonym hat gesagt…
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Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonym hat gesagt…

@ anonym

Das alles ist kaum noch zu ertragen! Die Forderung nach einer Verfassung unterstütze ich deshalb. Jedoch gibt es auch "schalen Beigeschmack". Ich persönlich bin davon überzeugt, daß die Forderung nach einer offenen Gesellschaft oder Basidemokratie heute nur noch zwei Begriffe sind, die von den Kapitalisten schon lange besetzt und damit zersetzt wurden. Lese ich sie... schalte ich ab! Ganz einfach, ich ertrage sie nicht mehr, weil sie heute ein Teil des Problems sind, nicht mehr ein Teil der Lösung.

Anonym hat gesagt…

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das war der einzige vernünftige Satz:
"notfalls mit Hilfe des Verfassungsgericht. Evtl. koennen wir Prof. Schachtschneider als Fronthead gewinnen..." Er alleine jedoch genügt nicht.

DAS WAR HIER ABER NICHT DAS THEMA !!!

SOMIT LÖSCHE ICH MAL WIEDER THEMENFREMDE BEITRÄGE: 1, 3, 4, 5

Also zurück zum Thema "Rätselraten um Besuch von Kissinger ! Sich an Themen zu halten ist eine Frage der Selbstdisziplin.

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Anonym 12:04 meinte, daß man alleine durch Hand Geben schon beeinflußt wird. So funktioniert Magie aber nicht! Die Hand würde ich Kissinger aus anderen Gründen nicht geben - aber vor deren Magie habe ich keine Angst.

Kissinger, wenn er kommt, kommt stets als Erpresser.

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Zitat:
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an DEN Leuten sehen, denen er es gibt.
Peter Bamm

Anonym hat gesagt…

Zur "Magie" des Kissinger.

Wenn Du, Rumpelstilz, mal bitte darauf achtest, wie auch andere "Politiker" sich bzw. "ihresgleichen" bei internationalen Sitzungen "begrüßen", dann wirst Du sehen und erkennen, daß es immer wieder ähnliche "Griffe" (hier an den Oberarm des "geliebten" Freimaurer-Hochgrad-Bruders!!!) gibt, die die Journaille auch bevorzugt für darin "Eingeweihte" abbildet bzw. sendet. Somit weiß der interne Kreis weltweit, wer noch "dazugehört", zur großen "FAMILIE". Jeder Hochgrad, nicht nur die drei unteren bekannten Freimaurergrade vom Lehrling über den Gesellen und Meister, hat seinen ganz speziellen, vertiefenden "Griff" bzw. ERKENNUNGSZEICHEN, z.B. auch den Griff an den Krawattenknoten, als ob der Hals zugeschnürt würde. Dazu kennt jeder Freimaurer Notlosungen und auch NOTZEICHEN, aufgrund der jeder Maurergeselle, egal wo und weltweit, HELFEN MUSS.

Siehst Du hier, daß auch Putin eventuell zum Spiel der VERTEILTEN ROLLEN, hier guter Bush (Dr. Death, Kissinger), da böser Putin (Medwedew), seinen Part spielt (spielen könnte)?

Siehst Du das noch nicht, so bitte ich Dich, der Du doch sonst relativ objektiv bist, zumindestens diesen Denkansatz für MÖGLICH zu halten. Rein hypothetisch jedenfalls ...

So läufts Business. Schon immer. Böser Adolf, böser Saddam Hussein, böser Ahmadinedschad, böser Korea-Kim (der Typ aus dem Norden mit den Silkworm-Atomraketen) usw. usf. Kissinger tut nur, was er immer schon tat - kicking ass.
Das kann er, dafür wird er benutzt.

Anonym hat gesagt…

Apropos Magie:

Angesichts der "Zahlenspielereien" der Prognostiker fällt mir die zugrundeliegende und dazu wie "die Faust aufs Auge" passende Kabbalah und der orchestrierende Talmud ein. Die angesprochenen "Kombinationen" mit der 88 und dem Jahr 2009 bzw. die anderen! ergeben "Schlüsselkonstellationen", nämlich die Quersumme 27, die bekanntlich die satanische (kabbalistische!) Glücks-Zahl 9+9+9 verschlüsselt ergibt. Also die Bibelzahl 666 auf dem Kopf stehend. Auch als Punz-Zahl 999 auf den Goldbarren, aus denen die Goldenes Kalb Erbauer ihr Heiligtum, das sie anbeten (gerade heute aktuell!) (Stier Europa, NWO, ...), zusammenschmelzen! Überall ist die 666 bzw. 999, so ein Zufall aber auch ...

Wieso bloß wurde beim "Trinity-Test"!!!(man verdeutliche sich den Namen für dieses Ding! Mehr dazu bei Wikipedia) und seinen Pendants damals bei Hiroshima und Nagasaki ebenfalls "so eine" "schieve(lsteinersche)" Quersumme aus den Abwurfdaten gewählt???

Fragen stellen - heißt Fragen beantworten ...

Anonym hat gesagt…

zwar nicht ganz das Thema - aber die Russen gefallen mir (als Schweizer): hahahahaaaaaa, so eine blöe Kuh! http://www.bluewin.ch/de/index.php/24,70182/Keine_diplomatische_Immunitaet_Bundesraetin_Leuthard_in_Russland/

Anonym hat gesagt…

Wie anderswo gesagt, die NWOler spielen ihr Spiel auf dieser Welt, auf der der Fürst dieser Welt das Sagen hat. Anständige Menschen bleiben dennoch in diesem Maische-Behälter zwecks Gärung (Veredelung!) - und sie werden, wenn sie den höchstmöglichen Reifegrad erreicht haben, herausgeerntet, für "Höheres" (ist hier geistig zu verstehen). Trotz des Fürsten dieser Welt, der "sein eigenes Süpplein" am köcheln ist, mit den Adepten, die seinen ("lichtbringenden", wie es in der Freimaurerei auch so betreffend heißt!) "Zielvorgaben" (im Management-Seminar habe ich gelernt, dies "Goals" zu nennen) nachdackeln. Es finden sich genug Naive, Unwissende, Ruhm- und Ehrsüchtige, Geld-/Gold-Anbeter und Machtfreaks (Gruß an Dr. Death, alias Heinrich, dem Kissinger), die die okkulten Vorgaben "bedienen".

Von denen kriegen dennoch immer wieder einzelne Seelen doch noch "die Kurve" hin zur Veredelung derselben in geistig-spirituellem Sinn. Wobei letzterer Weg mühseelig und beschwerlich und vor allem ohne allzu großes Geld und Macht gestaltet ist.

Die Russen haben mit (Rumpelstilz aufgepaßt!) Marschall Schukows Aufstand gegen Kaganowitsch und Berija damals, im Frühjahr 1953, bei seinem geheimen Anschlag mittels mehrerer Elite-Panzergruppen in der Innenstadt Moskaus gegen die amtierende Religionsmafia in der Sowjetunion damals, einen Helden gefunden, dem sie nach 1990 auf exponiertem Platz ein von allen akzeptiertes Denkmal endlich gesetzt haben!!! Es soll nicht weit von der ebenfalls aufgebauten Christ-Erlöser-Kathedrale, die der von jüdischen Eltern abstammende Lazar Kaganowitsch hatte einreißen lassen, stehen. Die Wahrheit lebt - leise zwar, aber dennoch um so kräftiger. Der jüdischstämmige mächtige Berija wurde 1953 von Schukow eigenhändig mit seiner Dienstpistole erschossen, und der Lubljanka-Terror wurde schlagartig danach weniger blutig. Mehr dazu im Taschenbuch aus dem Lühe-Verlag "Paradoxie der Geschichte" von B. Uschkujnik, einem Russen.