Sonntag, 17. August 2008

0808-21 / Sarkozy - la taupe à la Présidence Française

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Bei den deutschen Lesern entschuldige ich mich dafür, daß viele den Text nicht verstehen können - er betrifft jedoch unsere franösischen Nachbarn - und die sprechen nun einmal französisch. In den Folgetagen gibt es separat eine Inhaltsangabe mit sinngemäßer Darstellung. Sarkozy ist - wie im Text bewiesen - ein Agent der CIA.


La foutaise française




C'est à ne rien comprendre, comment fût-ce possible, que lesfrançais pareils à des somnambules avaient élus un agent de la CIA et du Mossad comme Président de la République, qui maintenant piétine les intérêts français d'une façon ignoble à tel point, que même outre-Rhin les gens ressentent da la honte. Une question pertinente reste néanmoins: Quels sont vos moyens à vous les français de destituer cet usurpateur Sarkozy – sans que l'armée américaine et israélienne occupe votre territoire?


C'était désillusionnant de voir vous les français aussi bêtes comme nous les allemands. Bien entendu, vous avez votre Sarkozy et nous les allemands sommes punis avec "notre" Merkel. Tous les deux ne sont que des poupées des pouvoirs, qui s'efforcent de soumettre le monde entier. Sarkozy, ayant fait pression au Président Russe Medvedev, s'est fait donner une baffe magistrale – autrement dit, un porc peut pisser contre le chêne – mais ce n'est pour autant que le chêne en souffrira – ou bien, le chien aboie et la caravane continue son chemin.

A vous les français, on a menti, comme à nous les allemands. Sarkozy le guignol fait la même chose, que la Merkel, la prostituée mentale – tous les deux répètent la propagande américaine, répandue à travers tous les mass-média, que la Russie aurait attaqué la Georgie. En réalité, des simples soldats de la Georgie avaient attaqué les ossètes sous commande des officiers amerloques et israéliens. Ayant perdus la bataille – ces criminels juifs cherchent maintenant à gagner la bataille de propagande.

Pour en savoir plus long sur "votre" Sarkozy – je vous prie de bien vouloir prendre connaissance de l'article de Thierry Meyssan du Réseau Voltaire. Le bien fondé des recherches de Monsieur Meyssan m'est connu à travers de nombreux autres recherches – donc je ne doute nullement sur la véracité des résultats de son œuvre.

Depuis Janvier de l'an passé, j'avais pris connaissance de l'article de Monsieur Thierry Meyssan au sujet de la Merkel (Chancelière allemande) quand elle avait pris la présidence du Conseil Européen. Cet article avait paru à www.zeit-fragen.ch dont le texte suit: (Je ne l'avais par retrouvé en français, il est donc en allemand.)

Angela Merkel, eine Neokonservative als Präsidentin der Europäischen Union

von Thierry Meyssan, Journalist und Schriftsteller, Präsident des Réseau Voltaire, Frankreich

Jetzt, da Angela Merkel für das erste Halbjahr 2007 die Präsidentschaft der Europäischen Union übernommen hat, kommt Thierry Meyssan auf den erstaunlichen Werdegang dieser Verantwortlichen für kommunistische Propaganda in der DDR zurück, die heute christdemokratische Kanzlerin des wiedervereinigten Deutschlands ist. Er hebt ihre Verbindungen mit den
Neokonservativen und ihre Vorstellungen einer US-amerikanischen Führerschaft in Europa hervor.

Angela Merkel wurde 1954 in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt traf ihre Familie die ungewöhnliche Entscheidung, nach Ostdeutschland überzusiedeln. Ihr Vater, Pfarrer der lutheranischen Kirche, gründete wenig später ein Seminar in der DDR und übernahm die Leitung eines Behindertenheims. Er verzichtete auf jegliche öffentliche Kritik am Regime und genoss einen privilegierten sozialen Status: Er verfügte über zwei Autos und reiste oft in den Westen.
Angela Merkel ist eine brillante Studentin und schliesst ihr Physikstudium mit dem Doktorat ab. Sie heiratet den Physiker Ulrich Merkel, von dem sie sich bald darauf wieder scheiden lässt. Später lebt sie mit Professor Joachim Sauer zusammen, selbst auch geschieden und Vater von zwei Kindern. Frau Merkel wird Forscherin in Quantenphysik an der Akademie der Wissenschaften.
Gleichzeitig engagiert sie sich politisch bei der Freien Deutschen Jugend (FDJ), einer staatlichen Jugendorganisation. Sie steigt dort bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda auf und wird eine der wichtigsten Experten für politische Kommunikation in der sozialistischen Diktatur. Aus beruflichen und politischen Gründen reist sie oft in die UdSSR, vor allem nach Moskau, was durch ihre guten Russischkenntnisse erleichtert wird.
Obwohl der Fall der Berliner Mauer schon lange erwünscht und vorbereitet wird, überrascht er im November 1989 alle Regierungen. Die CIA versucht die neuen Regierungsmitglieder selbst zu bestimmen, indem sie Verantwortliche des alten Regimes rekrutiert, die bereit sind, den USA zu dienen, wie sie früher der UdSSR dienten.

Einen Monat später wechselt Angela Merkel die Seite und schliesst sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruch an, einer von den westdeutschen Christdemokraten inspirierten neuen Bewegung. Sie nimmt dort von Anfang an die gleiche Stellung ein wie vorher, ausser dass ihr Posten nun den westdeutschen Begriffen angepasst wird: Sie ist nun «Pressesprecherin».
Bald einmal wird bekannt, dass der Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter ist. Angela Merkel teilt diese schmerzliche Nachricht der Presse mit. Herr Schnur muss zurücktreten, was ihr ermöglicht, an seiner Stelle Vorsitzende der Bewegung zu werden.
Nach den letzten Parlamentswahlen der DDR tritt sie in die Regierung von Lothar de Maizière ein und wird deren Sprecherin, obwohl der Demokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhalten hat. In dieser Übergangsperiode beteiligt sie sich aktiv sowohl an den «2+4»-Gesprächen, die der Aufteilung Berlins in 4 Sektoren und der alliierten Besetzung ein Ende setzen, als auch an den Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung. Um, wie sie sagt, einen massiven Exodus von Ost nach West zu verhindern, setzt sie sich für den sofortigen Eintritt der DDR in die Marktwirtschaft und die D-Mark-Zone ein.

Ihr Lebenspartner Joachim Sauer ist bei der US-amerikanischen Firma Biosym Technology angestellt. Er verbringt ein Jahr in San Diego (Kalifornien) im Labor dieser Firma, die für das Pentagon arbeitet. Er bleibt in der Folge Experte bei Accelrys, einer anderen für das Pentagon arbeitenden Gesellschaft in San Diego. Angela Merkel ihrerseits verbessert ihr Englisch, das sie von nun an bestens beherrscht.
Als die DDR in die Bundesrepublik und der Demokratische Aufbruch in die CDU übergeführt sind, wird Angela Merkel in den Bundestag gewählt und tritt in Helmut Kohls Regierung ein. Obwohl dieser sehr sittenstreng ist, wählt er diese junge Dame aus dem Osten, geschieden, ohne Kinder und im Konkubinat lebend, zu seiner Jugend- und Frauenministerin.
Innert 14 Monaten hat sich die Verantwortliche für kommunistische Propaganda bei der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin für Jugend in der Bundesrepublik gewandelt. In dieser ersten Amtszeit hinterlässt sie jedoch eine sehr magere Bilanz.
Ihre Karriere bei der CDU weiter verfolgend, versucht Angela Merkel erfolglos, sich als Regionalpräsidentin der Partei in Brandenburg wählen zu lassen. Lothar de Maizière, der Vizepräsident der nationalen Partei geworden ist, werden entfernte Kontakte zur Stasi vorgeworfen; er muss demissionieren, worauf Frau Merkel ihn ersetzt.

1994 wird Klaus Töpfer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, zum Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ernannt, dies nach langen scharfen Angriffen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Diese wirft Töpfer vor, die wirtschaftlichen Realitäten zu unterschätzen. Helmut Kohl beruft darauf seinen Schützling Angela Merkel an dessen Stelle, was zur Beendigung der Krise führt. Sofort nach ihrem Amtsantritt entlässt sie alle höheren Beamten, die ihrem Vorgänger treu geblieben sind. In dieser Zeit verbindet sie sich freundschaftlich mit ihrer damaligen französischen Amtskollegin Dominique Voynet.
1998 lässt Bundeskanzler Kohl die USA wissen, dass er der internationalen Intervention in Kosovo nicht zustimmt. Dies zur gleichen Zeit, zu der Gerhard Schröders Sozialdemokraten und Joschka Fischers Grüne Slobodan Milosevic mit Adolf Hitler vergleichen und zum humanitären Krieg aufrufen.
Die US-freundliche Presse wettert daraufhin gegen den Bundeskanzler los, indem sie ihm die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes nach der Wiedervereinigung anlastet. Die Christdemokraten werden in den Wahlen von 1998 von einer rot-grünen Welle weggespült. Schröder wird Bundeskanzler und ernennt Fischer zum Aussenminister.

Bald darauf wird Helmut Kohl und seinem Umfeld vorgeworfen, geheime Gelder der CDU angenommen zu haben, aber er weigert sich, auf Grund eines Versprechens, die Namen der Spender bekanntzugeben. Angela Merkel veröffentlicht daraufhin eine Stellungnahme in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»,1 um sich von ihrem Mentor zu distanzieren. Dadurch zwingt sie Helmut Kohl, sich aus der Partei zurückzuziehen, und kurz danach auch den neuen Vorsitzenden der CDU, Wolfgang Schäuble, zurückzutreten. Im Namen der öffentlichen Moral übernimmt sie so den Vorsitz der Partei. In der Folge passt sie sich der christdemokratischen Moral an und heiratet ihren Lebenspartner.
Von nun an wird Angela Merkel von zwei wichtigen Pressegruppen offen unterstützt. Sie kann auf Friede Springer zählen, der Erbin der Axel-Springer-Gruppe (180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter «Bild», «Die Welt»). Die Journalisten der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie sich für die Entwicklung der Transatlantischen Verbindungen und für die Verteidigung des Staates Israel einsetzen.
Angela Merkel kann auch auf ihre Freundin Liz Mohn zählen, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1 der europäischen Medien (RTL, Prisma, Random House usw.). Frau Mohn ist auch Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen Stützpfeiler der euro-amerikanischen Verbindungen bildet.

Angela Merkel stützt sich auf die Ratschläge von Jeffrey Gedmin, der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt wurde. Dieser Lobbyist hat zuerst für das American Enterprise Institute (AEI)2 unter der Direktion von Richard Perle und der Frau von Dick Cheney gearbeitet. Er ermutigt sie sehr, den Euro dem Dollar anzupassen. In der AEI hat er zuvor die New Atlantic Initiative (NAI) geleitet, die alle wichtigen amerikafreundlichen Generäle und Politiker Europas vereinte. Er hat auch am Project for a New American Century (PNAC) mitgewirkt und das Kapitel über Europa in diesem Programm der Neokonservativen verfasst. Dort schreibt er, dass die EU unter der Kontrolle der Nato bleiben muss und dass dies nur möglich sein werde, wenn «die europäischen Forderungen nach Emanzipation» geschwächt werden können.3 Gleichzeitig ist er auch Verwalter des CCD (Council for a Community of Democracies),4 der eine Uno der zwei Geschwindigkeiten fordert, und er übernimmt die Leitung des Aspen-Instituts in Berlin.5 Das Angebot seines Freundes John Bolton,6 Stellvertretender Botschafter der USA bei der Uno zu werden, lehnt er ab, damit er sich ganz der Betreuung von Angela Merkel widmen kann.
2003 vertraut das State Departement Jeffrey Gedmin und Craig Kennedy ein ausgedehntes Programm für «öffentliche Diplomatie» an, das heisst für Propaganda, welches unter anderem die geheime Subvention von Journalisten und Meinungsbildungsstellen in Westeuropa beinhaltet.7

2003 widersetzt sich Gerhard Schröder der anglo-amerikanischen Operation im Irak. Angela Merkel veröffentlicht daraufhin eine Stellungnahme in der Washington Post,8 in der sie die Chirac-Schröder-Doktrin der Unabhängigkeit Europas zurückweist, ihre Dankbarkeit und Freundschaft gegenüber «Amerika» betont und den Krieg unterstützt.
Im Mai 2004 verwirrt sie die Situation, indem sie die Wahl des Bankiers Horst Köhler zum Bundespräsidenten durchsetzt, dem Hauptredaktor des Maastrichter Vertrags, dem Vertrag zur Einführung des Euro, und ehemaligen Präsidenten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und Direktor des IWF. Daraufhin lanciert sie eine «patriotische» Kampagne gegen den radikalen Islamismus.
Während der ganzen Kampagne für die Bundestagswahlen von 2005 prangert sie die steigenden Arbeitslosenzahlen an und die Unfähigkeit der Sozialdemokraten, diese einzudämmen. Die CDU erhält daraufhin in den Umfragen einen Vorsprung von 21 Prozentpunkten. In dieser Situation veröffentlicht ihr geheimer Berater Jeffrey Gedmin in «Der Welt» einen offenen Brief an sie. Nachdem er das deutsche Wirtschaftsmodell kritisiert hat, schreibt er weiter: «Bevor Sie das Land voranbringen können, müssen Sie diese Nostalgiker intellektuell überwältigen. Sollte Herr Sarkozy Herrn Chirac nachfolgen, wird Frankreich vielleicht einen Aufschwung erleben. Es wäre schade, wenn Deutschland weiter zurückfiele.»

Dieser Einladung folgend, gibt Angela Merkel endlich ihre Lösungsvorschläge bekannt. Sie schiebt einen ihrer Berater, den ehemaligen Richter am Verfassungsgerichtshof, Paul Kirchhof, vor und betraut ihn mit der Initiative «Neue Soziale Marktwirtschaft».9 Sie kündigt den Stop der Progression der Einkommenssteuer an: der Prozentsatz soll der gleiche sein für Bedürftige wie für Superreiche. Gerhard Schröder, der scheidende Bundeskanzler, kritisiert dieses Projekt in einer Fernsehdiskussion scharf. Der Vorsprung der CDU wird pulverisiert. Schliesslich erhält die CDU 35% der Stimmen und die SPD 34%, der Rest verteilt sich unter den kleineren Parteien. Die Deutschen wollen Schröder nicht mehr, aber sie wollen auch Merkel nicht. Nach langwierigen und mühsamen Verhandlungen wird eine grosse Koalition gebildet: Angela Merkel wird Bundeskanzlerin, aber sie muss die Hälfte der Ministerposten an die Opposition abgeben.
Anlässlich der israelischen Intervention in Libanon setzt sie den Einsatz der deutschen Flotte im Rahmen der FINUL durch, indem sie erklärt: «Wenn die Daseinsberechtigung Deutschlands darin besteht, das Existenzrecht von Israel zu garantieren, können wir jetzt, wo dessen Existenz in Gefahr ist, nicht untätig bleiben.»
Seit dem 1. Januar 2007 steht Angela Merkel der Europäischen Union vor. Sie macht aus ihrem Ansinnen keinen Hehl, Frankreich und die Niederlande zu zwingen, eine zweite Version des Entwurfs für eine europäische Verfassung
anzunehmen, obwohl diese Länder eine erste Version in einem Referendum abgelehnt haben. Auch verbirgt sie ihre Absicht nicht, das Projekt des Zusammenschlusses der nordamerikanischen Freihandelszone mit der europäischen zur Bildung eines «grossen transatlantischen Marktes» ? den Vorstellungen von Sir Leon Brittan entsprechend ? wiederzubeleben. ?

1 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.12.1999.
2 «L?Institut américain de l?entreprise à la Maison-Blanche», Réseau Voltaire vom 21.6.2004.
3 «Europe and Nato: Saving the Alliance» von
Jeffrey Gedmin in Present Dangers. Crisis and Opportunity in American Foreign and Defense Policy unter der Leitung von Robert Kagan et William Kristol, Encounter Books 2000.
4 «La démocratie forcée» von Paul Labarique, Réseau Voltaire vom 25.1.2005.
5 «L?Institut Aspen élève les requins du business», Réseau Voltaire vom 2.9.2004.
6 «John Bolton et le désarmement par la guerre», Réseau Voltaire vom 30.11.2004.
7 «Selling America, Short» von Jeffrey Gedmin und Craig Kennedy, The National Interest Nr. 74, Winter 2003.
8 «Schroeder Doesn?t Speak for All Germans» von Angela Merkel, The Washinton Post vom 20.2.2003.

9 Dieser Think tank beruft sich auf die soziale Marktwirtschaft, die Bundeskanzler Ludwig Erhard in Abstützung auf den Marshall-Plan 1963?66 einrichtete.

Une certaine critique, qui s'oriente sur l'orthographie de Sarkösy, pour mettre en doute la véracité de "l'origine Thierry Meyssan" n'est pour le journal Politik-Global point décisif, vu que les origines de Sarkozy tendant vers l'Hongrie, admettent une telle orthographie. Je tiens donc à publier l'article tel, quel – mais je vais néanmoins vérifier.

Opération Sarkozy

Thierry Meyssan

Cet article a été publié récemment en Russie et a beaucoup intéressé le Kremlin. Il en ira sûrement de même en France...
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Opération Sarkozy : comment la CIA a placé un de ses agents à la présidence de la République française.

Nicolas Sarkozy doit être jugé à son action et non pas d'après sa personnalité.

Mais lorsque son action surprend jusqu'à ses propres électeurs, il est légitime de se pencher en détail sur sa biographie et de s'interroger sur les alliances qui l'ont conduit au pouvoir. Thierry Meyssan a décidé d'écrire la vérité sur les origines du président de la République française. Toutes les informations contenues dans cet article sont vérifiables, à l'exception de deux imputations, signalées par l'auteur qui en assume seul la responsabilité.


Les Français, lassés des trop longues présidences de François Mitterrand et de Jacques Chirac, ont élu Nicolas Sarkozy en comptant sur son énergie pour revitaliser leur pays. Ils espéraient une rupture avec des années d'immobilisme et des idéologies surannées. Ils ont eu une rupture avec les principes qui fondent la nation française. Ils ont été stupéfaits par cet « hyper président », se saisissant chaque jour d'un nouveau dossier, aspirant à lui la droite et la gauche, bousculant tous les repères jusqu'à créer une complète confusion.


Comme des enfants qui viennent de faire une grosse bêtise, les Français sont trop occupés à se trouver des excuses pour admettre l'ampleur des dégâts et leur naïveté. Ils refusent d'autant plus de voir qui est vraiment Nicolas Sarkozy, qu'ils auraient dû s'en rendre compte depuis longtemps.



C'est que l'homme est habile. Comme un illusionniste, il a détourné leur attention en offrant sa vie privée en spectacle et en posant dans les magazines people, jusqu'à leur faire oublier son parcours politique.


Que l'on comprenne bien le sens de cet article : il ne s'agit pas de reprocher à M. Sarkozy ses liens familiaux, amicaux et professionnels, mais de lui reprocher d'avoir caché ses attaches aux Français qui ont cru, à tort, élire un homme libre.


Pour comprendre comment un homme en qui tous s'accordent aujourd'hui à voir l'agent des États-Unis et d'Israël a pu devenir le chef du parti gaulliste, puis le président de la République française, il nous faut revenir en arrière. Très en arrière. Il nous faut emprunter une longue digression au cours de laquelle nous présenterons les protagonistes qui trouvent aujourd'hui leur revanche.


Secrets de famille


À la fin de la Seconde Guerre mondiale, les services secrets états-uniens s'appuient sur le parrain italo-US Lucky Luciano pour contrôler la sécurité des ports américains et pour préparer le débarquement allié en Sicile. Les contacts de Luciano avec les services US passent notamment par Frank Wisner Sr. puis, lorsque le "parrain " est libéré et s'exile en Italie, par son "ambassadeur" corse, Étienne Léandri.


En 1958, les États-Unis, inquiets d'une possible victoire du FLN en Algérie qui ouvrirait l'Afrique du Nord à l'influence soviétique, décident de susciter un coup d'État militaire en France. L'opération est organisée conjointement par la Direction de la planification de la CIA -théoriquement dirigée par Frank Wisner Sr.- et par l'OTAN. Mais Wisner a déjà sombré dans la démence de sorte que c'est son successeur, Allan Dulles, qui supervise le coup. Depuis Alger, des généraux français créent un Comité de salut public qui exerce une pression sur le pouvoir civil parisien et le contraint à voter les pleins pouvoirs au général De Gaulle sans avoir besoin de recourir la force.


Or, Charles De Gaulle n'est pas le pion que les Anglo-Saxons croient pouvoir manipuler. Dans un premier temps, il tente de sortir de la contradiction coloniale en accordant une large autonomie aux territoires d'outre-mer au sein d'une Union française. Mais il est déjà trop tard pour sauver l'Empire français car les peuples colonisés ne croient plus aux promesses de la métropole et exigent leur indépendance. Après avoir conduit victorieusement de féroces campagnes de répression contre les indépendantistes, De Gaulle se rend à l'évidence. Faisant preuve d'une rare sagesse politique, il décide d'accorder à chaque colonie son indépendance.


Cette volte-face est vécue comme une trahison par la plupart de ceux qui l'ont porté au pouvoir. La CIA et l'OTAN soutiennent alors toutes sortes de complots pour l'éliminer, dont un putsch manqué et une quarantaine de tentatives d'assassinat. Toutefois, certains de ses partisans approuvent son évolution politique. Autour de Charles Pasqua, ils créent le SAC, une milice pour le protéger.


Pasqua est à la fois un truand corse et un ancien résistant. Il a épousé la fille d'un bootlegger canadien qui fit fortune durant la prohibition. Il dirige la société Ricard qui, après avoir commercialisé de l'absinthe, un alcool prohibé, se respectabilise en vendant de l'anisette. Cependant, la société continue à servir de couverture pour toutes sortes de trafics en relation avec la famille italo-new-yorkaise des Genovese, celle de Lucky Luciano. Il n'est donc pas étonnant que Pasqua fasse appel à Étienne Léandri (« l'ambassadeur » de Luciano) pour recruter des gros bras et constituer la milice gaulliste. Un troisième homme joue un grand rôle dans la formation du SAC, l'ancien garde du corps de De Gaulle, Achille Peretti -un Corse lui aussi-.


Ainsi défendu, De Gaulle dessine avec panache une politique d'indépendance nationale. Tout en affirmant son appartenance au camp atlantique, il remet en cause le leadership anglo-saxon. Il s'oppose à l'entrée du Royaume-Uni dans le Marché commun européen (1961 et 1967) ; Il refuse le déploiement des casques de l'ONU au Congo (1961) ; il encourage les États latino-américains à s'affranchir de l'impérialisme US (discours de Mexico, 1964) ; Il expulse l'OTAN de France et se retire du Commandement intégré de l'Alliance atlantique (1966) ; Il dénonce la Guerre du Viet-Nam (discours de Phnon Penh, 1966) ; Il condamne l'expansionnisme israélien lors de la Guerre des Six jours (1967) ; Il soutient l'indépendance du Québec (discours de Montréal 1967) ; etc...



Simultanément, De Gaulle consolide la puissance de la France en la dotant d'un complexe militaro-industriel incluant la force de dissuasion nucléaire, et en garantissant son approvisionnement énergétique. Il éloigne utilement les encombrants Corses de son entourage en leur confiant des missions à étranger. Ainsi Étienne Léandri devient-il le trader du groupe Elf (aujourd'hui Total), tandis que Charles Pasqua devient l'homme de confiance des chefs d'États d'Afrique francophone.


Conscient qu'il ne peut défier les Anglo-Saxons sur tous les terrains à la fois, De Gaulle s'allie à la famille Rothschild. Il choisit comme Premier ministre le fondé de pouvoir de la Banque, Georges Pompidou. Les deux hommes forment un tandem efficace. L'audace politique du premier ne perd jamais de vue le réalisme économique du second.


Lorsque De Gaulle démissionne, en 1969, Georges Pompidou lui succède brièvement à la présidence avant d'être emporté par un cancer. Les gaullistes historiques n'admettent pas son leadership et s'inquiètent de son tropisme anglophile. Ils hurlent à la trahison lorsque Pompidou, secondé par le secrétaire général de l'Élysée Edouard Balladur, fait entrer « la perfide Albion » dans le Marché commun européen.



La fabrication de Nicolas Sarkozy


Ce décor étant planté, revenons-en à notre personnage principal, Nicolas Sarkozy. Né en 1955, il est le fils d'un noble hongrois, Pal Sarkösy de Nagy-Bocsa, réfugié en France après avoir fuit l'Armée rouge, et d'Andrée Mallah, une juive originaire de Thesallonique. Après avoir eu trois enfants (Guillaume, Nicolas et François), le couple divorce. Pal Sarkösy de Nagy-Bocsa se remarie avec une aristocrate, Christine de Ganay, dont il aura deux enfants (Pierre-Olivier et Caroline). Nicolas ne sera pas élevé par ses seuls parents, mais balloté dans cette famille recomposée.


Sa mère est devenue la secrétaire d'Achille Peretti. Après avoir co-fondé le SAC, le garde du corps de De Gaulle avait poursuivi une brillante carrière politique. Il avait été élu député et maire de Neuilly-sur-Seine, la plus riche banlieue résidentielle de la capitale, puis président de l'Assemblée nationale.



Malheureusement, en 1972, Achille Peretti est gravement mis en cause. Aux États-Unis, le magazine Time révèle l'existence d'une organisation criminelle secrète "l'Union corse " qui contrôlerait une grande partie du trafic de stupéfiants entre l'Europe et l'Amérique, la fameuse « French connexion » qu'Hollywood devait porter à l'écran. S'appuyant sur des auditions parlementaires et sur ses propres investigations, Time cite le nom d'un chef mafieux, Jean Venturi, arrêté quelques années plus tôt au Canada, et qui n'est autre que le délégué commercial de Charles Pasqua pour la société d'alcool Ricard. On évoque le nom de plusieurs familles qui dirigeraient « l'Union corse », dont les Peretti. Achille nie, mais doit renoncer à la présidence de l'Assemblée nationale et échappe même à un « suicide ».


En 1977, Pal Sarközy se sépare de sa seconde épouse, Christine de Ganay, laquelle se lie alors avec le n°2 de l'administration centrale du département d'État des États-Unis. Elle l'épouse et s'installe avec lui en Amérique. Le monde étant petit, c'est bien connu, son mari n'est autre que Frank Wisner Jr., fils du précédent. Les fonctions de Junior à la CIA ne sont pas connues, mais il clair qu'il y joue un rôle important. Nicolas, qui reste proche de sa belle-mère, de son demi-frère et de sa demi-sœur, commence à se tourner vers les États-Unis où il « bénéficie » des programmes de formation du département d'État.



À la même période, Nicolas Sarkozy adhère au parti gaulliste. Il y fréquente d'autant plus rapidement Charles Pasqua que celui-ci n'est pas seulement un leader national, mais aussi le responsable de la section départementale des Hauts-de-Seine.


En 1982, Nicolas Sarkozy, ayant terminé ses études de droit et s'étant inscrit au barreau, épouse la nièce d'Achille Peretti. Son témoin de mariage est Charles Pasqua. En tant qu'avocat, Me Sarkozy défend les intérêts des amis corses de ses mentors. Il acquiert une propriété sur l'île de beauté, à Vico, et imagine de corsiser son nom en remplaçant le « y » par un « i » : Sarkozi.


L'année suivante, il est élu maire de Neuilly-sur-Seine en remplacement de son bel-oncle, Achille Peretti, terrassé par une crise cardiaque.


Cependant, Nicolas ne tarde pas à trahir sa femme et, dès 1984, il poursuit une liaison cachée avec Cécilia,
l'épouse du plus célèbre animateur de télévision français de l'époque, Jacques Martin, dont il a fait la connaissance en célébrant leur mariage en qualité de maire de Neuilly. Cette double vie dure cinq ans, avant que les amants ne quittent leurs conjoints respectifs pour
construire un nouveau foyer.


Nicolas est le témoin de mariage, en 1992, de la fille de Jacques Chirac, Claude, avec un éditorialiste du Figaro. Il ne peut s'empêcher de séduire Claude et de mener une brève relation avec elle, tandis qu'il vit officiellement avec Cécilia. Le mari trompé se suicide en absorbant des drogues. La rupture est brutale et sans retour entre les Chirac et Nicolas Sarkozy.


En 1993, la gauche perd les élections législatives. Le président François Mitterrand refuse de démissionner et entre en cohabitation avec un Premier ministre de droite. Jacques Chirac, qui ambitionne la présidence et pense alors former avec Edouard Balladur un tandem comparable à celui de De Gaulle et Pompidou, refuse d'être à nouveau Premier ministre et laisse la place à son « ami de trente ans », Edouard Balladur. Malgré son passé sulfureux, Charles Pasqua devient ministre de l'Intérieur. S'il conserve la haute main sur la marijuana marocaine, il profite de sa situation pour légaliser ses autres activités en prenant le contrôle des casinos, jeux et courses en Afrique francophone. Il tisse aussi des liens en Arabie saoudite et en Israël et devient officier d'honneur du Mossad. Nicolas Sarkozy, quant à lui, est ministre du Budget et porte-parole du gouvernement.


À Washington, Frank Wisner Jr. a pris la succession de Paul Wolfowitz comme responsable de la planification politique au département de la Défense. Personne ne remarque les liens qui l'unissent au porte-parole du gouvernement français.


C'est alors que reprend au sein du parti gaulliste la tension que l'on avait connu trente ans plus tôt entre les gaullistes historiques et la droite financière, incarnée par Balladur. La nouveauté, c'est que Charles Pasqua et avec lui le jeune Nicolas Sarkozy trahissent Jacques Chirac pour se rapprocher du courant Rothschild. Tout dérape. Le conflit atteindra son apogée en 1995 lorsque Édouard Balladur se présentera contre son ex-ami Jacques Chirac à l'élection présidentielle, et sera battu. Surtout, suivant les instructions de Londres et de Washington, le gouvernement Balladur ouvre les négociations d'adhésion à l'Union européenne et à l'OTAN des États d'Europe centrale et orientale, affranchis de la tutelle soviétique.


Rien ne va plus dans le parti gaulliste où les amis d'hier sont près de s'entretuer. Pour financer sa campagne électorale, Edouard Balladur tente de faire main basse sur la caisse noire du parti gaulliste, cachée dans la double comptabilité du pétrolier Elf. À peine le vieux Étienne Léandri mort, les juges perquisitionnent la société et ses dirigeants sont incarcérés. Mais Balladur, Pasqua et Sarkozy ne parviendront jamais à récupérer le magot.


La traversée du désert


Tout au long de son premier mandat, Jacques Chirac tient Nicolas Sarkozy à distance. L'homme se fait discret durant cette longue traversée du désert. Discrètement, il continue à nouer des relations dans les cercles financiers.


En 1996, Nicolas Sarkozy ayant enfin réussi à clore une procédure de divorce qui n'en finissait pas se marie avec Cécilia. Ils ont pour témoins les deux milliardaires Martin Bouygues et Bernard Arnaud (l'homme le plus riche du pays).


Dernier acte


Bien avant la crise irakienne, Frank Wisner Jr. et ses collègues de la CIA planifient la destruction du courant gaulliste et la montée en puissance de Nicolas Sarkozy. Ils agissent en trois temps : d'abord l'élimination de la direction du parti gaulliste et la prise de contrôle de cet appareil, puis l'élimination du principal rival de droite et l'investiture du parti gaulliste à l'élection présidentielle, enfin l'élimination de tout challenger sérieux à gauche de manière à être certain d'emporter l'élection présidentielle.


Pendant des années, les média sont tenus en haleine par les révélations posthumes d'un promoteur immobilier. Avant de décéder d'une grave maladie, il a enregistré pour une raison jamais élucidée une confession en vidéo. Pour une raison encore plus obscure, la « cassette » échoue dans les mains d'un hiérarque du Parti socialiste, Dominique Strauss-Khan, qui la fait parvenir indirectement à la presse.


Si les aveux du promoteur ne débouchent sur aucune sanction judiciaire, ils ouvrent une boîte de Pandore. La principale victime des affaires successives sera le Premier ministre Alain Juppé. Pour protéger Chirac, il assume seul toutes les infractions pénales. La mise à l'écart de Juppé laisse la voie libre à Nicolas Sarkozy pour prendre la direction du parti gaulliste.


Sarkozy exploite alors sa position pour contraindre Jacques Chirac à le reprendre au gouvernement, malgré leur haine réciproque. Il sera en définitive, ministre de l'Intérieur. Erreur ! À ce poste, il contrôle les préfets et de le renseignement intérieur qu'il utilise pour noyauter les grandes administrations.


Il s'occupe aussi des affaires corses. Le préfet Claude Érignac a été assassiné. Bien qu'il n'ait pas été revendiqué, le meurtre a immédiatement été interprété comme un défi lancé par les indépendantistes à la République. Après une longue traque, la police parvient à arrêter un suspect en fuite, Yvan Colonna, fils d'un député socialiste. Faisant fi de la présomption d'innocence, Nicolas Sarkozy annonce cette interpellation en accusant le suspect d'être l'assassin.


C'est que la nouvelle est trop belle à deux jours du référendum que le ministre de l'Intérieur organise en Corse pour modifier le statut de l'île. Quoi qu'il en soit, les électeurs rejettent le projet Sarkozy qui, selon certains, favorise les intérêts mafieux. Bien qu'Yvan Colonna ait ultérieurement été reconnu coupable, il a toujours clamé son innocence et aucune preuve matérielle n'a été trouvée contre lui. Étrangement, l'homme s'est muré dans le silence, préférant être condamné que de révéler ce qu'il sait. Nous révélons ici que le préfet Érignac n'a pas été tué par des nationalistes, mais abattu par un tueur à gage, Igor Pecatte, immédiatement exfiltré vers l'Angola où il a été engagé à la sécurité du groupe Elf. Le mobile du crime était précisément lié aux fonctions antérieures d'Érignac, responsable des réseaux africains de Charles Pasqua au ministère de la Coopération. Quand à Yvan Colonna, c'est un ami personnel de Nicolas Sarkozy depuis des décennies et leurs enfants se sont fréquentés.


Une nouvelle affaire éclate : de faux listings circulent qui accusent mensongèrement plusieurs personnalités de cacher des comptes bancaires au Luxembourg, chez Clearstream. Parmi les personnalités diffamées : Nicolas Sarkozy. Il porte plainte et sous-entend que son rival de droite à l'élection présidentielle, le Premier ministre Dominique de Villepin, a organisé cette machination. Il ne cache pas son intention de le faire jeter en prison. En réalité, les faux listings ont été mis en circulation par des membres de la Foundation franco-américaine, dont John Negroponte était président et dont Frank Wisner Jr. est administrateur. Ce que les juges ignorent et que nous révélons ici, c'est que les listings ont été fabriqués à Londres par une officine commune de la CIA et du MI6, Hakluyt & Co, dont Frank Wisner Jr. est également administrateur. Villepin se défend de ce dont on l'accuse, mais il est mis en examen, assigné à résidence et, de facto, écarté provisoirement de la vie politique. La voie est libre à droite pour Nicolas Sarkozy.


Reste à neutraliser les candidatures d'opposition. Les cotisations d'adhésion au parti socialistes sont réduites à un niveau symbolique pour attirer de nouveaux militants. Soudainement des milliers de jeunes prennent leur carte. Parmi eux, au moins dix mille nouveaux adhérents sont en réalité des militants du Parti trotskiste « lambertiste » (du nom de son fondateur Pierre Lambert). Cette petite formation d'extrême gauche s'est historiquement mise au service de la CIA contre les communistes staliniens durant la Guerre froide (Elle est l'équivalent du SD/USA de Max Shatchman, qui a formé les néoconservateurs aux USA). Ce n'est pas la première fois que les « lambertistes » infiltrent le Parti socialiste. Ils y ont notamment placé deux célèbres agents de la CIA : Lionel Jospin (qui est devenu Premier ministre) et Jean-Christophe Cambadélis, le principal conseiller de Dominique Strauss-Kahn.


Des primaires sont organisées au sein du Parti socialiste pour désigner son candidat à l'élection présidentielle. Deux personnalités sont en concurrence : Laurent Fabius et Ségolène Royal. Seul le premier représente un danger pour Sarkozy. Dominique Strauss-Kahn entre dans la course avec pour mission d'éliminer Fabius au dernier moment. Ce qu'il sera en mesure de faire grâce aux votes des militants « lambertistes » infiltrés, qui portent leur suffrages non pas sur son nom, mais sur celui de Royal. L'opération est possible parce que Strauss-Kahn, d'origine juive marocaine, est depuis longtemps sur le payroll des États-Unis. Les Français ignorent qu'il donne des cours à Stanford, où il a été embauché par le prévot de l'université, Condoleezza Rice. Dès sa prise de fonction, Nicolas Sarkozy et Condoleezza Rice remercieront Strauss-Kahn en le faisant élire à la direction du Fonds monétaire international.


Premiers jours à l'Élysée


Le soir du second tour de l'élection présidentielle, lorsque les instituts de sondages annoncent sa victoire probable, Nicolas Sarkozy prononce un bref discours à la nation depuis son QG de campagne. Puis, contrairement à tous les usages, il ne va pas faire la fête avec les militants de son parti, mais il se rend au Fouquet's. La célèbre brasserie des Champs-Élysées, qui était jadis le rendez-vous de « l'Union corse » est aujourd'hui la propriété du casinotier Dominique Desseigne. Il a été mis à disposition du président élu pour y recevoir ses amis et les principaux donateurs de sa campagne. Une centaine d'invités s'y bousculent, les hommes les plus riches de France y côtoient les patrons de casinos.


Puis le président élu s'offre quelques jours de repos bien mérités. Conduit en Falcon-900 privé à Malte, il s'y repose sur le Paloma, le yacht de 65 mètres de son ami Vincent Bolloré, un milliardaire formé à la Banque Rothschild.


Enfin, Nicolas Sarkozy est investi président de la République française. Le premier décret qu'il signe n'est pas pour proclamer une amnistie, mais pour autoriser les casinos de ses amis Desseigne et Partouche à multiplier les
machines à sous.


Il forme son équipe de travail et son gouvernement. Sans surprise, on y retrouve un bien trouble propriétaire de casinos (le ministre de la Jeunesse et des Sports) et le lobbyiste des casinos de l'ami Desseigne (qui devient porte-parole du parti « gaulliste »).


Nicolas Sarkozy s'appuie avant tout sur quatre hommes : Claude Guéant, secrétaire général du palais de l'Élysée. C'est l'ancien bras droit de Charles Pasqua. François Pérol, secrétaire général adjoint de l'Élysée. C'est un associé-gérant de la Banque Rothschild. Jean-David Lévitte, conseiller diplomatique. Fils de l'ancien directeur de l'Agence juive. Ambassadeur de France à l'ONU, il fut relevé de ses fonctions par Chirac qui le jugeait trop proche de George Bush. Alain Bauer, l'homme de l'ombre. Son nom n'apparaît pas dans les annuaires. Il est chargé des services de renseignement. Petit-fils du Grand rabbin de Lyon, ancien Grand-Maître du Grand Orient de France (la principale obédience maçonnique française) et ancien n°2 de la National Security Agency états-unienne en Europe.


Frank Wisner Jr., qui a été nommé entre temps envoyé spécial du président Bush pour l'indépendance du Kosovo, insiste pour que Bernard Kouchner soit nommé ministre des Affaires étrangères avec une double mission prioritaire :
l'indépendance du Kosovo et la liquidation de la politique arabe de la France.


Kouchner, un juif d'origine balte, a débuté sa carrière en participant à la création d'une ONG humanitaire. Grâce aux financements de la National Endowment for Democracy, il a participé aux opérations de Zbigniew Brzezinski en Afghanistan, aux côtés d'Oussama Ben Laden et des frères Karzaï contre les Soviétiques. On le retrouve dans les années 90 auprès d'Alija Izetbegoviç en Bosnie-Herzégovine. De 1999 à 2001, il a été Haut représentant de l'ONU au Kosovo.


Sous le contrôle du frère cadet du président Hamid Karzaï, l'Afghanistan est devenu le premier producteur mondial de pavot. Le suc est transformé sur place en héroïne et transporté par l'US Air Force à Camp Bondsteed (Kosovo). Là, la drogue est prise en charge par les hommes d'Haçim Thaçi qui l'écoulent principalement en Europe et accessoirement aux États-Unis. Les bénéfices sont utilisés pour financer les opérations illégales de la CIA. Karzaï et Thaçi sont des amis personnels de longue date de Bernard Kouchner, qui certainement ignore leurs activités criminelles malgré les rapports internationaux qui y ont été consacrés.


Pour complèter son gouvernement, Nicolas Sarkozy nomme Christine Lagarde, ministre de l'Économie et des Finances. Elle a fait toute sa carrière aux États-Unis où elle a dirigé le prestigieux cabinet de juristes Baker & McKenzie.


Au sein du Center for International & Strategic Studies de Dick Cheney, elle a co-présidé avec Zbigniew Brzezinski un groupe de travail qui a supervisé les privatisations en Pologne. Elle a organisé un intense lobying pour le compte de Lockheed Martin contre les l'avionneur français Dassault.


Nouvelle escapade durant l'été. Nicolas, Cécilia, leur maitresse commune et leurs enfants se font offrir des vacances états-uniennes à Wolfenboroo, non loin de la propriété du président Bush. La facture, cette fois, est payée par Robert F. Agostinelli, un banquier d'affaires italo-new-yorkais, sioniste et néo-conservateur pur sucre qui s'exprime dans Commentary, la revue de l'American Jewish Committee.


La réussite de Nicolas rejaillit sur son demi-frère Pierre-Olivier. Sous le nom américanisé « d'Oliver », il est nommé par Frank Carlucci (qui fut le n°2 de la CIA après avoir été recruté par Frank Wisner Sr.) directeur d'un nouveau fonds de placement du Carlyle Group (la société commune de gestion de portefeuille des Bush et des Ben Laden). Devenu le 5e noueur de deals dans le monde, il gère les principaux avoirs des fonds souverains du Koweit et de Singapour.


La côte de popularité du président est en chute libre dans les sondages. L'un de ses conseillers en communication, Jacques Séguéla, préconise de détourner l'attention du public avec de nouvelles « people stories ». L'annonce du divorce avec Cécilia est publiée par Libération, le journal de son ami Edouard de Rothschild, pour couvrir les slogans des manifestants un jour de grève générale.
Plus fort encore, le communiquant organise une rencontre avec l'artiste et ex-mannequin, Carla Bruni. Quelques jours plus tard, sa liaison avec le président est officialisée et le battage médiatique couvre à nouveau les
critiques politiques. Quelques semaines encore et c'est le troisième mariage de Nicolas. Cette fois, il choisit comme témoins Mathilde Agostinelli (l'épouse de Robert) et Nicolas Bazire, ancien directeur de cabinet d'Edouard Balladur devenu associé-gérant chez Rothschild.


Quand les François auront-ils des yeux pour voir à qui ils ont à faire ?





PRESSE ET MEDIAS

Le Réseau Voltaire est en danger. Il a besoin de vous !

Depuis sa création, le Réseau Voltaire n’a cessé d’ouvrir des débats et de susciter des polémiques. Ses adversaires ont lancé des campagnes visant à l’intimider ou à le discréditer. Aujourd’hui, ils veulent le faire disparaître.

Au cours des six dernières années, le département US de la Défense a interdit aux grands médias d’évoquer notre action sous peine de suppression de leurs accréditations ; le département d’État nous a classé parmi les « principales sources de désinformation anti-américaine dans le monde » (probablement un hommage du vice à la vertu) ; des émissaires du Conseil de sécurité nationale des États-Unis nous ont présenté des offres de corruption ; une unité spécialisée de Tsahal a hacké notre site Internet ; des contrats ont été lancés contre notre président et contre certains de nos collaborateurs sud-américains. Cependant, jusqu’en mai, les autorités françaises ont garanti notre sécurité physique, notre liberté de circulation et d’expression. Il en va autrement aujourd’hui : les pressions sont plus fortes, elles s’étendent à notre entourage, et nous ne pouvons plus compter sur la bienveillance de la France.

Nos principaux collaborateurs parisiens ont non seulement été placés sur écoutes, mais ont fait l’objet de filatures permanentes pour identifier nos sources d’information. De proche en proche, cette surveillance s’est étendue à nos familles et à nos amis.

Le 17 juillet et le 1er août, George Bush a signé deux décrets présidentiels (Executive Orders 13438 et 13441) criminalisant les opposants à sa politique en Irak et au Liban. Les comptes bancaires de nos collaborateurs résidant au Moyen-Orient ont immédiatement été bloqués et l’accès au territoire US leur a été interdit, à eux et à leurs familles. Selon nos informations, les autorités états-uniennes faisant jouer les accords de défense mutuelle ont demandé à leurs homologues françaises, courant août, de prendre des mesures identiques à l’encontre de nos collaborateurs français qui sont déjà interdits d’accès au territoire US.

Au cours des mois d’août et septembre, des fonctionnaires français et états-uniens, utilisant abusivement les dispositions légales réprimant le blanchiment d’argent et le financement du terrorisme, ont procédé à des enquêtes pour tenter d’identifier nos donateurs réguliers et faire pression sur eux.

De plus, des menaces crédibles ont été adressées oralement par des fonctionnaires français et états-uniens à certains de nos rédacteurs.

En définitive, nous avons dû prendre des mesures draconiennes et onéreuses pour garantir la sécurité de nos collaborateurs et correspondants, et la confidentialité de nos donateurs. L’interruption de toute aide financière pendant les mois nécessaires à l’installation de notre nouveau dispositif a mis en danger la continuation de notre action en Europe, dans le monde arabe et en Amérique latine.

Depuis le 11 septembre 2001, nous dénonçons la manipulation du terrorisme par les États-Unis et son usage pour justifier de guerres à l’extérieur et de répressions à l’intérieur. Notre travail s’est inscrit dans la durée et a rencontré un large écho (2 à 2,5 millions de visiteurs distincts par mois sur notre site web principal, Voltairenet.org, dont 92 000 abonnés aux listes de diffusion). Nos idées sont maintenant reprises à travers le monde, y compris aux États-Unis, malgré les efforts déployés pour nous dénigrer.

Le Réseau Voltaire est un outil international de lutte contre la propagande et d’émancipation des esprits. Il agit en Europe, mais aussi depuis et en direction de pays du Sud dont les ressources économiques sont faibles. Nos lecteurs du Sud ont besoin que le Réseau Voltaire existe. Lecteur d’un pays du Nord, vous ne soutenez pas le Réseau Voltaire uniquement pour vous : vous le faites aussi pour les citoyens de pays moins fortunés que le vôtre.

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Jeudi 15 Mai 2008

Thierry Meyssan : « l'internet est déjà un champ de bataille au sens militaire du terme»

par NetÉco

Mondialisation.ca, Le 29 juillet 2008


Journaliste indépendant et auteur controversé, Thierry Meyssan s'appuie de longues années sur le Net pour mener ses enquêtes et diffuser ses idées. Entretien exclusif avec l'auteur de l'Effroyable Imposture qui revient sur son engagement et son utilisation d'un outil internet, rattrapé par la censure...

JB - Thierry Meyssan bonjour ! Médiatisé pour avoir remis en cause la version du gouvernement des Etats-Unis sur le déroulement des attentats du 11 septembre 2001, vous êtes également secrétaire général du Parti Radical de Gauche et président de l'Association le Réseau Voltaire qui milite, depuis 1994, pour la liberté d'expression. En quelques mots, comment définiriez vous votre action ? Quelle est votre ambition première ?


Thierry Meyssan

TM - Mon ambition, c'est à la fois comprendre et influer. Je suis un analyste politique et un militant. Contrairement à la vision actuelle de la profession, je ne conçois le journalisme que de cette façon. Je ne me retrouve ni dans la presse d'opinion qui commente l'actualité sans remettre en question la vision qu'on nous en donne, ni dans la presse dominante qui, par son refus de prendre position, défend le désordre établi.

J'ai été responsable du Parti radical de gauche de 1994 à 2008. Mais j'ai désormais quitté la France et ne peux plus assumer cette fonction. Je reste très attaché à cette philosophie qui place de hautes exigences et accepte des compromis difficiles à la fois par réalisme et par discipline démocratique.

J'ai effectivement été trés médiatisé à la suite de mes travaux sur les attentats du 11 septembre et l'évolution politique des États-Unis. Si j'ai fait l'objet d'une campagne de dénigrement d'une rare violence dans les pays anglo-saxons et en France, j'ai bénéficié d'une forte reconnaissance notamment dans les pays méditerranéens et en Amérique latine. Je me suis trouvé soudain propulsé sur la scène internationale et j'ai depuis la chance d'être consulté par de nombreux leaders politiques dans le monde qui attachent de l'importance à mes analyses. Je suis toujours surpris de voir le décalage entre mon activité et le portrait peu flatteur que la presse française dresse de moi. Ne dit-on pas que nul n'est prophète en son pays ?

JB - Depuis trois ans, votre site VoltaireNet.org s'est mué en «agence de presse non alignée». Cette nouvelle formule a t'elle séduit les internautes ? Quelle est votre audience ? Comment financez vous votre activité ?

TM - Depuis mon travail lors de la guerre du Kosovo, je suis préoccupé par la domination de quelques agences de presse (AP, Reuters, AFP) qui imposent leur vision des événements à l'ensemble du monde. Cela m'a conduit à renouer avec le combat du Mouvement des non-alignés contre la dominance informationnelle qui avait secoué jadis l'UNESCO. Persuadés que les journalistes locaux savent mieux ce qui se passe chez eux que les agences de New York, Londres et Paris, nous avons constitué un réseau d'agences de presse, de journaux et de revues et nous avons commencé à syndiquer nos articles. Cette formule est un succès éclatant en Amérique latine, où notre réseau est devenu la première source d'information indépendante. Nous balbutions dans le monde arabe et cela reste à construire dans le reste du monde.

Nous n'envisageons pas l'internet comme un média à part. Nous essayons de nous appuyer aussi sur de nombreuses publications papier. Quant à moi, je publie des livres, j'écris des articles pour de grandes revues politiques en Russie, dans le monde arabe et en Amérique latine. Je participe à de nombreuses émissions de radio et de télévision dans le monde et j'en présenterai bientôt moi-même. L'internet est cependant le média de loin le plus fluide et le moins onéreux.

Au début, notre activité était financée par mes droits d'auteur car mes ouvrages ont connu un succès mondial. Mais, après que mon éditeur ait organisé sa faillite en me volant les droits qu'il avait encaissé en mon nom, nous nous sommes trouvés dans de grandes difficultés. Actuellement, tous les frais techniques et certains frais de traduction sont financés par les dons des lecteurs. Même si ceux-ci sont généreux, notre marge de manœuvre est restreinte.

JB - Les pannes observées ces dernières semaines sur VoltaireNet.org étaient elles la conséquence de ce succès ou des réponses électroniques de la part d'opposants à l'action du Réseau Voltaire ?
Selon vous, qui se cache derrière ces attaques ?

TM - Nous avons d'abord été victimes de notre succès. Le serveur que nous utilisions n'a pas supporté l'augmentation du trafic sur nos sites. En effet, outre Voltairenet.org, nous éditions des sites pour nos partenaires ainsi que des bases de données documentaires. Avec ces perturbations, notre site principal, Voltairenet.org, a perdu de l'audience. Il tourne néanmoins à 1,3 million de visiteurs distincts par mois.

A cela se sont ajoutées diverses attaques que nous avons eu du mal à interpréter, jusqu'à conclure au sabotage interne. Il se trouve que nous venions de lancer un appel de dons à nos lecteurs. Plus de 1500 nous ont répondu, cela nous a permis de prendre le taureau par les cornes : nous avons changé d'hébergeur et d'équipe technique. Nous disposons désormais d'une machine dédiée ultra-moderne, d'une bande passante très large et d'une équipe technique capable d'intervenir 24 h sur 24. Nous basculerons les DNS dans les prochains jours et reprendrons progressivement le rythme de nos publications.

Nous avons par le passé fait l'objet de nombreuses attaques informatiques. Non seulement les traditionnelles attaques par requêtes multiples pour saturer le site, mais des choses plus sophistiquées, par exemple la pénétration dans les bases de données pour en changer le contenu. Sans parler des attaques physiques avec la destruction d'une de nos machines hébergée dans un centre de télécom pourtant protégé.

JB - Contrairement aux pratiques en vogue dans la blogosphère, votre site ne propose aucune interactivité avec ses lecteurs. Redoutez vous des excès de leur part ? Pourquoi ne pas miser sur une forme de «collaboration » avec les internautes ?

TM - C'est un grand regret pour nous tous. Nos tentatives de créer des forums nous ont vaccinés. Nous avons immédiatement été envahis par des agents provocateurs de toutes sortes qui faisaient déraper les discussions ou postaient des messages racistes ou extrémistes pour nous discréditer.

JB - Au delà des problèmes techniques et financiers, estimez vous qu'internet facilite la liberté d'expression d'associations telles que la vôtre ou craignez vous également le développement de la censure sur ce nouveau média, y compris en France ?

TM - Bien sûr qu'internet facilite l'exercice de la liberté d'expression. De ce point de vue, la généralisation d'internet est une révolution politique qui bouscule les institutions. Mais cette liberté est relative. Nous devons d'abord affronter nos propos limites intellectuelles. Dans les sociétés modernes, nous avons perdus la capacité de penser par nous-mêmes et avons adopté le comportement grégaire du consommateur de mass-média. Lorsque nous nous affranchissons de nos préjugés, nous devons faire face à toutes sortes de pressions. Et si la profession journalistique ne brille pas par son courage, il n'y a pas de raison que le reste de la société soit meilleur.

Historiquement, chaque média nouveau est un bol d'air frais. Mais avec le temps, il fait l'objet d'encadrements législatifs et réglementaires qui l'étouffe. Il en sera probablement de même pour l'internet lorsque l'on aura trouvé des moyens techniques pour le contrôler.

Au delà de la censure, qui est un phénomène national, l'internet est déjà un champ de bataille au sens militaire du terme. Les États-Unis ont détruit des milliers de sites pendant la guerre du Kosovo. Israël a fait de même pendant la guerre de 2006 contre le Liban —et à cette occasion une unité spécialisée de Tsahal a réussi à bloquer temporairement notre site pourtant hébergé à ce moment là sur le territoire français—. En vue du prochain conflit, l'US Air Force vient d'investir des sommes considérables pour acquérir des matériels lui permettant de détruire des dizaines de milliers de sites en quelques jours. Personne n'est à l'abri et ne comptez pas sur le gouvernement français pour vous défendre si votre site est attaqué par ces États.

JB - Thierry Meyssan, je vous remercie.


Articles de NetÉco publiés par Mondialisation.ca




Nachbemerkung zum Text auf Französisch:


Für die deutschen Leser – der Artikel wird im Laufe der Tage noch in die deutsche Sprache übersetzt. Die Recherche von Theirry Meyssan hat ergeben, daß der französische Präsident in gleichem Maße wie die deutsche Peinlichkeit Merkel nur ein Agent im Sold fremder Mächte ist – der CIA und des Mossad. Die deutsche, wie auch die französische Bevölkerung wird in gröbstem Maße nur belogen und betrogen. Da jedoch von diesem Artikel in erster Linie der französische Präsident und die französische Bevölkerung betroffen sind, habe ich vorrangig den Artikel auf Französisch verfaßt und den Artikel von Herrn Meyssan in Französisch eingestellt. Deutsche mögen sich also bitte gedulden. (Zum Übersetzen ist es mir zuviel - aber eine Inhaltsangabe ist versprochen!!!)



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-17


11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

der fisch fängt am kopf an zu stinken. und so ist es mit der eu.

sarg-kotzy soll doch mal zuerst in den banlieu aufräumen, respektive diesen menschen perspektiven verschaffen. die versprechungen waren gross, gemacht hat er nix. warum auch.

es geht ja nicht darum.
ich hoff nur die wähler checken das endlich.

Anonym hat gesagt…

Warum sollte Sar kotz y denn in den Vororten Perspektiven schaffen - deren Perspektive ist Kanonenfutter zu sein zum Wohle Israels und der Rothschilds.

Aber mit der Merkel wird es den Deutschen auch nicht besser gehen.

Anonym hat gesagt…

die aufstände gingen doch ganz klar von leeren versprechungen aus. die menschen dort müssen leben können. und dafür gibts keinen zynismus.
die fremdenlegion wie sie früher war gibts nicht mehr, aber trotzdem werden noch viel schwarzafrikaner als kanonenfutter verwendet, richtig rumpelstilz, aber ganz sicher nicht franzosen.

Anonym hat gesagt…

Sagt mal wieso bringen die uns nicht einfach mit Gas um???

Wie in dem einen James Bond Film!!!

Die könnten sich doch locker in ihre unterdischen Bunker zurück ziehen...

Verstehe den Zweck eines 3. Weltkriegs nicht??? Geht doch viel einfacher...

Oder wieso lassen sie uns nicht einfach verhungern???

Oder kommt das noch nach dem Finanz-Crash?

Anonym hat gesagt…

Die vergiften uns und lassen uns arbeiten, die brauchen nämlich KOHLE.
Wir sind ja im neuen Jahrhundert. Das erfordert neue Ideen ;-)

Anonym hat gesagt…

Wem sollte das Nachfolgende wundern?

"Bei den deutschen Lesern entschuldige ich mich dafür, daß viele den Text nicht verstehen können - er betrifft jedoch unsere franösischen Nachbarn - und die sprechen nun einmal französisch. In den Folgetagen gibt es separat eine Inhaltsangabe mit sinngemäßer Darstellung. Sarkozy ist - wie im Text bewiesen - ein Agent der CIA."

Ist er doch als Zions-Eu-Vasall erst an diese Position gekommen, so dass dadruch ein Staatswesen vollends infiltriert ist und vom tiefsten Innersten her fault!
Das die Franzosen -die sonst bekannt dafür sind, dass sie Politik auf der Strasse machen- sich (obwohl sie in einer vorausgegangenen Volksabstimmung ausdrücklich dagegen gestimmt haben) sich nachträglich in einer heimlichen Nachsitzung von "ihren" "Präsidenten" (einfach so) das Eu-Terror-Diktat überstöpen liessen, ist schon erstaunlich !!!
Erkennen sie denn nicht, wer unter ihnen weilt und sie weisungsgemäss in den Abgrund reissen will?
Die gezielte Gehirnwäsche wird weltweit von allen Regimen als massgebliche Unterdrückungsgrundlage angewandt !!!

Nachfolgend eine Übersetzung, die zumindestens den Sinn des urspünglichen Textes wiedergibt:



1. Block-(Auto-)Übersetzung:

Es ist nicht zu verstehen, wie war es möglich, dass in solchen lesfrançais der Schlafwandler gewählt hatten, ein Agent der CIA und des Mossad als Präsident der Republik, jetzt tritt die französisch Interessen in einer Weise so schändlich , Dass auch jenseits des Rheins die Leute spüren, da der Schande. Eine Frage bleibt: Was sind deine Wege zu den französisch absetzende diesem usurpateur Sarkozy - ohne dass die US-Armee und der israelischen nimmt deiner Gegend?

Es war désillusionnant sehen Sie die französisch auch Tiere, wie wir die Deutschen. Natürlich, Sie haben Ihre Sarkozy und die Deutschen sind wir bestraft mit "unserem" Merkel. Beide sind nur Puppen, die Befugnisse, die sich bemühen, den ganzen Welt. Sarkozy, mit Druck, dem Präsidenten Russisch Medwedew, hat sich eine meisterhafte baffe - anders gesagt, ein Schwein kann pissen gegen die Eiche - aber es ist soweit, dass die Eiche in leidet - oder aber, und der Hund bellt die Karawane weiter Weg.

Hat Ihnen die französisch, wurden, wie uns die Deutschen. Sarkozy das Kasperletheater ist das selbe, dass die Merkel, die Hure psychischen - beide wiederholt die US-Propaganda, verbreitet durch die Massenmedien, dass Russland Georgien angegriffen hätte. In Wirklichkeit, von der einfachen Soldaten in Georgien hatten die angefochtenen ossetischen unter Befehl der israelischen Offizieren und amerloques. Nach der verlorenen Schlacht - diese Verbrecher Juden suchen jetzt in die Schlacht gewinnen Propaganda.

Hier erfahren Sie mehr über "Ihre" Sarkozy - ich bitte Sie, zur Kenntnis zu nehmen Artikel von Thierry Meyssan vom Netzwerk Voltaire. Die Angemessenheit der Forschung Herr Meyssan ist mir bekannt durch zahlreiche andere suchen - also ich bin auf die Richtigkeit der Ergebnisse seines Werkes.

Seit Januar des vergangenen Jahres habe ich zur Kenntnis genommen Artikel von Herrn Thierry Meyssan über die Merkel (Bundeskanzlerin), wenn sie hatte den Vorsitz des Europäischen Rates. Dieser Artikel erschien, hatte in www.zeit-fragen.ch das folgenden Wortlaut hat: (Ich hatte ihn nicht wieder in französisch durch, es ist also in Deutsch).

Eine gewisse Kritik, die sich auf die Rechtschreibung von Sarkösy, um Zweifel an der Richtigkeit des "Original Thierry Meyssan" ist die Zeitung für Politik-Global entscheidende Punkt, auf dass die Ursprünge Sarkozy hin l 'Ungarn zu, dass eine solche buchstabiert. Ich möchte daher den Artikel zu veröffentlichen, wie, wie -, aber ich werde trotzdem prüfen.

Operation Sarkozy

Thierry Meyssan

Dieser Artikel wurde vor kurzem in Russland und hat viele Betroffene den Kreml. Dies wird sicher auch in Frankreich ...



2. Block-(Auto-)Übersetzung:

Operation Sarkozy, wie die CIA hat einen seiner Agenten zum Präsidenten der Französischen Republik.

Nicolas Sarkozy ist als für sein Handeln und nicht nach ihrer Beschaffenheit.
Aber wenn ihr Handeln überrascht, bis die eigenen Wähler, ist es legitim, sich im Detail über seine Biographie und sich zu fragen, Allianzen, die die Macht haben. Thierry Meyssan hat beschlossen, schreiben die Wahrheit über die Herkunft des Präsidenten der Französischen Republik. Alle Informationen in diesem Artikel sind nachprüfbar, mit Ausnahme von zwei Buchungen, von dem Autor, der in die alleinige Verantwortung.

Die Französisch, lassés der viel zu langen Vorsitz von François Mitterrand und Jacques Chirac, Nicolas Sarkozy gewählt haben, indem sie auf ihre Energie zur Wiederbelebung ihrer Länder. Sie hofften, einen Bruch mit den Jahren der Stagnation und der veralteten Ideologien. Sie hatten einen Bruch mit den Grundsätzen, auf die sich die französischen Nation. Sie waren begeistert von diesem "hyper Präsident», geben sich jeden Tag einen neuen Ordner, streben ihm rechts und links, drängelnd alle Markierungen, bis eine komplette Verwirrung.

Wie Kinder, die kommen, eine große Dummheit, Französisch zu beschäftigt, sich zu entschuldigen, um zuzulassen, das Ausmaß der Schäden und die Naivität. Sie wollen noch mehr sehen, das ist wirklich Nicolas Sarkozy, sie hätten sich das schon lange.

Nun, der Mann ist, geschickt. Wie ein Illusionisten, entführt er ihre Aufmerksamkeit, indem sie ihre Privatsphäre und Show, indem er Menschen in Zeitschriften, bis sie zu vergessen, seiner politischen Laufbahn.

Was versteht man die Bedeutung dieses Artikels: es handelt sich nicht um den Vorwurf von Herrn Sarkozy seine familiären Bindungen, freundlichen und professionellen, aber von ihm vorwerfen, dass ihre Bindungen zu den versteckten Französisch, die geglaubt haben, zu Unrecht , Wählen ein freier Mensch.

Um zu verstehen, wie ein Mann in die alle stimmen heute zu sehen, der Agent der United States und Israel konnte der Chef des gaullistischen Partei, dann der Präsident der Französischen Republik, müssen wir wieder zurück . Sehr zurück. Wir brauchen einen längeren Exkurs borgen, bei dem wir die Protagonisten, die heute ihr dagegen.


Geheimnisse der Familie

Am Ende des Zweiten Weltkriegs, die US-Geheimdienste auf den Sponsor italienisch-US-Lucky Luciano, um die Sicherheit der US-Häfen und für die Vorbereitung der Alliierten Landung in Sizilien. Die Kontakte von Luciano mit den US gehen insbesondere von Frank Wisner Sr. dann, wenn der "Pate" ist freigegeben und exilierte in Italien, von ihrem "Botschafter" corse, Stephan Léandri.

1958 wurde die United States, besorgt über einen möglichen Sieg der FLN in Algerien eröffnen, die in Nordafrika in der sowjetischen, beschließen, die auf einen militärischen Staatsstreich in Frankreich. Das Vorhaben wird gemeinsam von der Direktion für Planung der CIA-theoretisch unter der Leitung von Frank Wisner Sr. - und der NATO. Aber Wisner hat bereits untergegangen in der Demenz, so dass es seinem Nachfolger, Allan Dulles, überwacht den Erfolg. Seit Algier, französisch allgemeinen schaffen, einen Ausschuss der Öffentlichkeit Hallo, übt Druck auf den zivilen und den Pariser gezwungen zu stimmen, die Vollmacht zum General De Gaulle, ohne Einsatz von Gewalt.

Or, Charles De Gaulle ist nicht der Bauer, dass die Anglo-Saxons glauben, manipulieren zu können. In einem ersten Schritt wird versucht, aus der Kolonialzeit in Widerspruch zur Gewährung einer weitgehenden Autonomie für die Gebiete im Rahmen einer französischen Union. Aber es ist bereits zu spät zur Rettung des Reiches französisch, denn die kolonisierten Völker nicht mehr glauben den Versprechungen der Metropole und verlangen ihre Unabhängigkeit. Nach der heftigen siegreich führt Kampagnen gegen die Unterdrückung der Unabhängigkeit, De Gaulle macht sich auf den Beweis. Als Nachweis einer seltenen politischen Klugheit, beschließt er zu gewähren jeder Kolonie die Unabhängigkeit.

Diese Kehrtwendung ist ein Verrat erlebt, wie die meisten von denen, die ihn an die Macht. Die CIA und der NATO unterstützen, dann alle Arten von Verschwörungen zu beseitigen, die ein Putsch und vierzig Mordversuche. Doch einige seiner Anhänger befürworten seine politische Entwicklung. Um von Charles Pasqua, sie schaffen den SAC, eine Miliz zu schützen.

Pasqua ist ein Mobster Korsisch und ein ehemaliger beständig. Er heiratete die Tochter eines kanadischen bootlegger, machte Vermögen während der Prohibition. Er leitet die Gesellschaft Ricard, der, nachdem er die Vermarktung von Absinth, einem Alkohol verboten, sich respectabilise durch den Verkauf der anisette. Allerdings ist die Gesellschaft weiterhin als Abdeckung für alle Arten von Menschenhandel in Verbindung mit der italo-Familie in New York der Genovese, als Lucky Luciano. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Pasqua tut Aufruf von Étienne Léandri ( "Botschafter" von Luciano) für das Einziehen der großen Arme und gaullistischen als die Miliz. Ein dritter Mann spielt eine große Rolle bei der Ausbildung des SAC, dem ehemaligen Leibwächter von De Gaulle, Achille Peretti-ein-Korsika ihm auch.

So verteidigt, De Gaulle zeichnet mit Grandezza eine Politik der nationalen Unabhängigkeit. Alles in Bekräftigung seiner Zugehörigkeit zum Camp am Atlantik, es stellt sich die Frage der Führung anglosächsisches. Er wendet sich gegen den Eingang des Vereinigtes Königreich in den gemeinsamen europäischen Markt (1961 und 1967); Er lehnt die Einführung von Helmen der Vereinten Nationen im Kongo (1961); es fördert die lateinamerikanischen Staaten, sich des US-Imperialismus (Rede von Mexico, 1964); Er entfernt die NATO mit Frankreich und sich aus der integrierten Kommando der NATO (1966); Er verurteilt den Krieg des Viet Nam (Rede Phnon Penh, 1966 ); Er verurteilt die israelische Expansionspolitik bei der im Sechs-Tage-Krieg (1967); Er unterstützt die Unabhängigkeit von Quebec (Rede von Montreal 1967); usw. ...

Gleichzeitig De Gaulle festigt die Macht in Frankreich mit der Einrichtung eines militärisch-industriellen Komplex, einschließlich der Stärke der nuklearen Abschreckung, und die Gewährleistung ihrer Energieversorgung. Es kann die ferne Sperrmüll Korsen in seinem Umfeld, indem ihnen der Missionen im Ausland. So Étienne Léandri wird es der Trader des Elf-Konzerns (heute Total), während Charles Pasqua, wird den Menschen das Vertrauen der Staats-und Regierungschefs der französischsprachigen Afrika.

Im Bewusstsein, dass er nicht herausfordern kann die Anglo-Sachsen auf allen Grundstücken, die sowohl, de Gaulle, kombiniert mit der Familie Rothschild. Er wählt den Ministerpräsidenten als Prokurist der Bank, Georges Pompidou. Die beiden Männer bilden ein Tandem effizient. Die Kühnheit des ersten Politik verliert nie den Blick für wirtschaftliche Realismus des zweiten.

Wenn De Gaulle tritt zurück, im Jahr 1969, sein Nachfolger Georges Pompidou zum Präsidenten kurz vor weggenommen werden durch eine Krebserkrankung. Die historische Gaullisten nicht zulassen seine Führungsrolle und seines Tropismus interessieren sich anglophile. Sie rufen an, wenn der Verrat Pompidou, unterstützt durch den Generalsekretär des Elysée-Edouard Balladur, bringt die "perfide Albion" in den gemeinsamen europäischen Markt.


Die Herstellung von Nicolas Sarkozy

Das Dekor ist gepflanzt, zurück zu unserem Hauptfigur, Nicolas Sarkozy. Geboren 1955, er ist der Sohn eines ungarischen Adligen, Pal Sarkösy Nagy-Bocsa, Flüchtling in Frankreich floh, nachdem die Rote Armee, und Andrée Mallah, eine Jüdin aus Thesallonique. Nachdem er drei Kinder hatte (Guillaume, Nicolas und François), das Paar Scheidung. Pal Sarkösy Nagy-Bocsa sich wieder mit einem Aristokraten, Christine de Ganay, von denen er zwei Kinder (Pierre-Olivier und Caroline). Nicolas wird nicht nur durch seine hohe Eltern, aber in dieser Familie balloté wiedergegeben.

Seine Mutter ist die Sekretärin von Achille Peretti. Nachdem er Mitbegründer des SAC, dem Leibwächter von De Gaulle hatte, setzte eine glänzende politische Karriere. Er wurde zum Abgeordneten gewählt und Bürgermeister von Neuilly-sur-Seine, der reichste Wohngebiet der Hauptstadt, dann Präsident der Nationalversammlung.

Leider im Jahr 1972, Achille Peretti ist ernsthaft in Frage gestellt. Für die United States, das Magazin Time zeigt die Existenz einer geheimen kriminellen Vereinigung "Union corse", würde ein großer Teil des Verkehrs mit Betäubungsmitteln zwischen Europe und Amerika, die berühmte "French-Verbindung", Hollywood musste sich auf dem Bildschirm. Auf der parlamentarischen Anhörungen und auf eigene Untersuchungen, Time nennt den Namen eines Führers Mafioso, Jean Venturi, hält ein paar Jahre früher in Canada, und die nichts anderes ist als Delegierter der Handelsname von Charles Pasqua für die Gesellschaft Alkohol Ricard. Es wird der Name mehrerer Familien, die federführende "Die Union corse", deren Peretti. Achille nie, aber verzichten muss, zum Präsidenten der Nationalversammlung und entzieht sich sogar zu einem "Selbstmord".

Im Jahr 1977, Pal Sarközy trennt sich von seiner zweiten Frau, Christine de Ganay, der sich dann verbindet mit der Nr. 2 von der Zentralverwaltung des State Department der United States. Er heiratet und zieht mit ihm nach Amerika. Die Welt ist klein, das ist allgemein bekannt, ihr Mann ist nichts anderes als Frank Wisner Jr., Sohn des vorherigen. Die Funktionen von Junior in der CIA sind nicht bekannt, aber es klar, dass es eine wichtige Rolle spielt. Nicolas, der noch vor seiner Stiefmutter, von seinem Halbbruder und seiner Halbschwester, beginnt sich zu drehen, in die United States, wo er "genießt" der Ausbildung des State Department.

In der gleichen Zeit, Nicolas Sarkozy tritt der gaullistischen Partei. Es gibt häufige umso schneller Charles Pasqua, dass diese nicht nur ein führender nationaler, sondern auch der Leiter der Abteilung der Landesverwaltung Hauts-de-Seine.

Im Jahr 1982, Nicolas Sarkozy, abgeschlossen mit dem Studium der Rechtswissenschaften und registriert sich als Anwalt, heiratet die Nichte von Achille Peretti. Seine Ehe ist Zeuge von Charles Pasqua. Als Anwalt Me Sarkozy vertritt die Interessen der Freunde der korsischen Mentoren. Er gewinnt eine Eigenschaft auf der Insel der Schönheit, Vico, und stellt seinen Namen von corsiser ersetzt das "y" durch ein "i": Sarkozi.

Im folgenden Jahr wird er zum Bürgermeister gewählt Neuilly-sur-Seine Nachfolger seines Onkels-bel, Achille Peretti, gefallen durch einen Herzinfarkt.

Jedoch, Nicolas nicht zögert nicht zu verraten und seine Frau, seit 1984, er verfolgt eine versteckte Verbindung mit Cécilia, die Ehefrau des berühmten TV-Moderator französisch aus der Zeit, Jacques Martin, mit der er das Wissen feiert ihr Hochzeit als Bürgermeister von Neuilly. Diese doppelte Leben dauert fünf Jahre, bevor die Liebhaber verlassen, um ihre jeweiligen Ehepartner
ein neues Zuhause.

Nikolaus ist der Zeuge der Hochzeit, 1992, der Tochter von Jacques Chirac, Claude, mit einem Leitartikel des Figaro. Er kann es nicht verführen Claude und eine kurze Beziehung mit ihm, während er lebt offiziell mit Cécilia. Der Ehemann betrogen Selbstmord, indem sie sich der Drogen. Der Bruch ist brutal und ohne Rückkehr zwischen Chirac und Nicolas Sarkozy.


Im Jahr 1993 hat die Linke verliert die Parlamentswahlen. Der Präsident François Mitterrand weigert sich, zurückzutreten, und im Zusammenleben zwischen Premierminister mit einem von rechts. Jacques Chirac, dessen Ziel der Präsidentschaft, und denke dann mit Edouard Balladur bilden ein Tandem, vergleichbar mit der von De Gaulle und Pompidou, ablehnt, werden erneut Ministerpräsident und lässt der in seinem "Freund von dreißig Jahren", Edouard Balladur. Trotz seiner Vergangenheit Schwefeldioxid, Charles Pasqua, wird Innenminister. Wenn er behält die Hand der marokkanischen Marihuana, er profitiert von seiner Lage zu legalisieren, seine anderen Aktivitäten unter der Kontrolle der Casinos, Spiele und Fahrten im frankophonen Afrika. Er knüpfte Verbindungen auch in Saudi-Arabien und Israel und wird Offizier der Ehre des Mossad. Nicolas Sarkozy, ist seinerseits Minister für Haushalt und Sprecher der Regierung.


In Washington, Jr. Frank Wisner hat die Nachfolge von Paul Wolfowitz als Leiter des Planungsstabes im Departement für Verteidigung. Niemand bemerkt die Bande, die im vereinten Sprecher der Regierung französisch.


Das ist dann wieder, dass im Rahmen des gaullistischen Partei die Spannung, die man hatte dreißig Jahren zwischen Gaullisten, historischen und rechts finanzielle, verkörpert durch Balladur. Die Neuerung ist, dass Charles Pasqua und mit ihm der junge Nicolas Sarkozy verraten, Jacques Chirac, um sich vom Strom Rothschild. Alles rutscht. Der Konflikt erreicht seinen Höhepunkt im Jahr 1995, wenn sich Édouard Balladur wird gegen ihren Ex-Freund Jacques Chirac auf die Präsidentschaftswahlen, und geschlagen wird. Vor allem nach den Anweisungen von London und Washington, die Regierung Balladur öffnet die Verhandlungen über den Beitritt zur Europäischen Union und der NATO-Staaten in Mittel-und Ost-Europe, frei von der sowjetischen Bevormundung.


Nichts geht mehr in die gaullistische Partei, wo die Freunde von gestern sind in der Nähe von s'entretuer. Zur Finanzierung seiner Wahlkampagne, Edouard Balladur versucht, Hand an die schwarze Kiste des gaullistischen Partei, versteckt in der doppelten Buchführung des Öltankers Elf. Nur der alte Stephan Léandri Tod, die Richter perquisitionnent die Gesellschaft und ihre Führer werden verhaftet. Aber Balladur, Pasqua und Sarkozy nicht gelingen nie wieder Notgroschen.


Die Durchquerung der Wüste


Während seiner ersten Amtszeit, Jacques Chirac hält Nicolas Sarkozy auf Distanz. Der Mann wird diskret während dieser langen Überquerung der Wüste. Diskret, hält er Beziehungen zu knüpfen, in den Kreisen Finanzdienstleistungen.


Im Jahr 1996, Nicolas Sarkozy, die schließlich erfolgreich abzuschließen, ein Verfahren zur Scheidung, die noch nicht beendete, heiratete mit Cécilia. Sie sind Zeugen für die beiden Milliardäre Martin Bouygues und Arnaud Bernard (der reichste Mann des Landes).


Letzter Akt


Lange vor der Irak-Krise, Frank Wisner Jr. und seine Kollegen von der CIA planen die Zerstörung des gaullistischen Strom und der starken Zunahme von Nicolas Sarkozy. Sie verhalten sich in drei Schritten: zuerst die Beseitigung der Leitung des gaullistischen Partei und die Übernahme der Kontrolle über das Gerät, dann die Beseitigung der größten Konkurrenten von rechts und der Einsetzung des gaullistischen Partei bei den Präsidentschaftswahlen, endlich die Beseitigung aller ernsthaften Herausforderer auf der linken Seite zu sein, die Mitnahme der Präsidentenwahl.


Während der Jahre, sind die Medien in Atem gehalten durch die Enthüllungen ein posthumes Immobilienentwickler. Vor dem Tod einer schweren Krankheit hat er nie einen Grund, um ein Geständnis geklärt Video. Aus einem Grund noch unverständlich, und die "Band" nicht in die Hände eines hiérarque der Sozialistischen Partei, Dominique Strauss-Khan, der sie indirekt an die Presse.


Wenn die Zeugenaussagen des Sponsors nicht führen zu keinerlei Sanktion Rechtshilfe, öffnen sie die Büchse der Pandora. Die Opfer der Angebote aufeinander wird Premierminister Alain Juppé. Zum Schutz Chirac, er nimmt nur alle Straftaten. Durch das Gefälle von Juppé bleibt der Weg frei für Nicolas Sarkozy, die Leitung des gaullistischen Partei.


Sarkozy nutzt dann seine Position zu zwingen, Jacques Chirac zu dem wieder in der Regierung, trotz ihrer gegenseitigen Hass. Es wird definitiv, Minister des Innern. Fehler! In dieser Position, er kontrolliert die Präfekten und den Nachrichtendiensten innerhalb noyauter es verwendet, um die großen Verwaltungen.


Er kümmert sich auch der korsischen Geschäft. Der Präfekt Claude Érignac ermordet wurde. Obwohl er nicht beansprucht worden, der Mord wurde sofort als eine Herausforderung, welche die Unabhängigkeit der Republik. Nach einer langen Jagd, gelingt es der Polizei zu beenden, ein Verdächtiger auf der Flucht, Yvan Colonna, Sohn eines sozialistischen Abgeordneten. Als fi die Unschuldsvermutung, Nicolas Sarkozy kündigt diese Anfrage in das stark verdächtig sein Attentäter.


Es ist, daß die neue ist zu schön für zwei Tage des Referendums, dass der Innenminister organisiert in Korsika ändern, um den Status der Insel. Wie dem auch sei, die Wähler den Entwurf ablehnen, Sarkozy, der nach einigen, fördert die Interessen Mafia. Gut qu'Yvan Colonna hat, später für schuldig befunden wurde, hat er immer seine Unschuld proklamiert und keine Nachweise gefunden wurden gegen ihn. Seltsam, der Mann hat sich walled in der Ruhe, sondern verurteilt werden, offenzulegen, was er weiß. Wir offenbaren, dass hier der Präfekt Érignac wurde nicht getötet von Nationalisten, sondern erschossen von einem Killer, Igor Pecatte, exfiltré sofort nach Angola, wo er eingestellt wurde, die die Sicherheit des Elf-Konzerns. Das Handy des Verbrechens war gerade im Zusammenhang mit den Funktionen früherer Érignac, Leiter der afrikanischen Netze von Charles Pasqua, dem Ministerium für Zusammenarbeit. Wenn in Yvan Colonna, es ist ein persönlicher Freund von Nicolas Sarkozy seit Jahrzehnten und ihre Kinder besucht.


Eine neue Sache explodiert: von falschen listings verkehren, die hierin mensongèrement mehrere Persönlichkeiten zu verstecken Bankkonten in Luxembourg, bei Clearstream. Unter den Persönlichkeiten diffamées: Nicolas Sarkozy. Er trägt Beschwerde-und will, dass sein Rivale von rechts nach den Präsidentschaftswahlen, Premierminister Dominique de Villepin, hat diese Java. Er verbirgt nicht seine Absicht, das Gefängnis zu werfen. In Wirklichkeit sind die falschen listings in Umlauf gebracht wurden durch die Mitglieder der deutsch-amerikanische Stiftung, deren Präsident John Negroponte war und deren Frank Wisner Jr. ist Administrator. Was die Richter und nicht wissen, dass wir hier oben, ist, dass die Listenpreise hergestellt wurden, in London durch eine gemeinsame Apotheke der CIA und des MI6, Hakluyt & Co, darunter Frank Wisner Jr. ist auch Administrator. Villepin verteidigt sich, was es bewirkt, aber es wird geprüft, unter Hausarrest, und de facto ausgeschlossen vorläufig aus dem politischen Leben. Der Weg ist frei für rechts Nicolas Sarkozy.


Bleibt zu neutralisieren, die Anträge der Opposition. Die Mitgliedsbeiträge sind im sozialistischen Partei auf ein symbolischer Ebene, um neue Aktivisten. Plötzlich Tausende von jungen Menschen treffen ihre Karte. Unter ihnen mindestens zehn tausend neue Mitglieder sind in Wirklichkeit die Aktivisten der Partei Trotzkistischen "lambertiste" (benannt nach seinem Gründer Pierre Lambert). Diese kleine Ausbildung der extremen Linken hat sich historisch in den Dienst der CIA gegen die Kommunisten Stalinisten während des Kalten Krieges (Sie ist das Äquivalent des SD / USA Max Shatchman, hat die néoconservateurs in den USA). Es ist nicht das erste Mal, dass die "lambertistes» infiltrent der Sozialistischen Partei. Sie haben sich insbesondere zwei berühmte CIA-Agenten: Lionel Jospin (Premierminister geworden ist) und Jean-Christophe Cambadélis, der wichtigste Berater von Dominique Strauss-Kahn.


Die Grundschulen sind in der Sozialistischen Partei, um ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen. Zwei Personen sind im Wettbewerb: Laurent Fabius und Ségolène Royal. Nur der erste stellt eine Gefahr für Sarkozy. Dominique Strauss-Kahn in die Rennen mit dem Auftrag zu beseitigen Fabius im letzten Moment. Was er in der Lage sein wird, mit den Stimmen der Kämpfer "lambertistes" Infiltranten, die sich ihre Stimmen nicht auf seinen Namen, aber auf das Royal. Die Operation ist möglich, weil Strauss-Kahn, jüdischer Herkunft, Marokko, ist seit langem auf der payroll der United States. Die gibt es nicht wissen, Französisch-Kurse in Stanford, wo er eingestellt wurde, durch die prévot der Universität, Condoleezza Rice. Seit seiner Amtsübernahme, Nicolas Sarkozy und Condoleezza Rice danken Strauss-Kahn, indem Sie wählen die Leitung des Internationalen Währungsfonds.


Erste Tage im Elysée-Palast


Am Abend des zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen, wenn die Institute für Umfragen seinen Sieg verkünden wahrscheinlich, Nicolas Sarkozy spricht eine kurze Rede an die Nation seit seinem Hauptquartier der Kampagne. Dann, im Gegensatz zu allen Zwecken, wird es nicht tun, das Fest mit den Aktivisten seiner Partei, aber er macht sich zum Fouquet's. Die berühmte Brauerei des Champs-Élysées, die einst war der Termin für die Union "corse" ist heute Eigentum des Casinomarkt Dominique Desseigne. Es wurde zur Verfügung gestellt vom Vorsitzenden gewählt, um dort seine Freunde und die wichtigsten Geberländer für ihre Kampagne. Etwa hundert Gäste dort geraten, die zu den reichsten Männern der neben Frankreich auch die Chefs der Casinos.


Dann ist der gewählte Präsident steht ein paar Tage Erholung gut verdient. Conduit für Falcon-900 privaten Malta, stützt er sich auf das Paloma, die Yacht 65 Meter von seinem Freund Vincent Bolloré, ein Milliardär aus der Bank Rothschild.


Schließlich investiert Nicolas Sarkozy ist Präsident der Französischen Republik. Das erste Dekret, dass er nicht zu erklären, eine Amnestie, sondern um zu ermöglichen, den Kasinos von seinen Freunden Desseigne und zu vermehren, die Partouche
Slot-Maschinen.


Es bildet sein Team und seine Regierung. Es überrascht nicht, dass man wieder ein sehr trübe Casino-Besitzer (der Minister für Jugend und Sport) und den Lobbyisten der Casinos von Freund Desseigne (wird Sprecher der Partei "Gaullisten").


Nicolas Sarkozy vor allem auf vier Männer: Claude Guéant, Generalsekretär des Elysée-Palastes. Es ist die ehemalige rechte Hand von Charles Pasqua. François Pérol, stellvertretender Generalsekretär des Elysée. Es ist ein Partner-Geschäftsführer der Rothschild Bank. Jean-David Lévitte, diplomatischer Berater. Sohn des ehemaligen Direktor der Jewish Agency. Botschafter von Frankreich in der UNO, wurde er von seinen Funktionen von Chirac, hielt zu nahe an George Bush. Alain Bauer, der Mann aus dem Schatten. Sein Name erscheint nicht in den Verzeichnissen. Es ist Aufgabe der Geheimdienste. Enkel des Rabbi von Grand Lyon, der ehemalige Grand-Maître des Grand Orient de France (die wichtigste französische obédience Freimaurer) und ehemaliger Nr. 2 von der National Security Agency US-amerikanischen in Europe.


Frank Wisner, Jr., wurde die Zeit zwischen Sondergesandten von Präsident Bush für die Unabhängigkeit des Kosovo, betont, daß Bernard Kouchner ernannt wird Außenminister mit einer doppelten Aufgabe vorrangig:
die Unabhängigkeit des Kosovo und der Liquidation der arabischen Politik in Frankreich.


Kouchner, ein Jude aus baltische, begann seine Karriere durch die Teilnahme an der Schaffung einer humanitären NRO. Dank der Finanzierung durch die National Endowment for Democracy, er nahm an den Operationen von Zbigniew Brzezinski in Afghanistan, an der Seite von Osama Bin Laden und der Brüder Karzai gegen die Sowjets. Es wird auch in 90 Jahren bei Alija Izetbegoviç in Bosnien-Herzegowina. Von 1999 bis 2001 wurde es dem Hohen Vertreter der Vereinten Nationen im Kosovo.


Unter der Aufsicht der jüngere Bruder des Präsidenten Hamid Karzai, Afghanistan ist der weltgrößte Hersteller von Mohn. Der Saft wird vor Ort in Heroin und befördert durch die US Air Force in Camp Bondsteed (Kosovo). Dort wird die Droge wird von den Männern Haçim Thaçi setzen, die hauptsächlich in Europe und nebenbei den United States. Die Gewinne werden für die Finanzierung der illegalen CIA. Karzai und Thaçi sind persönliche Freunde langjähriger Bernard Kouchner, die definitiv nicht bekannt, ihre kriminellen Aktivitäten trotz der internationalen Beziehungen, die dort verwendet wurden.


Zur Abrundung seiner Regierung, Nicolas Sarkozy ernennt Christine Lagarde, Minister für Wirtschaft und Finanzen. Er hat seine ganze Karriere in den United States, wo sie die Leitung des renommierten Juristen der Kanzlei Baker & McKenzie.


Im Rahmen des Center for Strategic & International Studies von Dick Cheney hat den Ko-Vorsitz mit Zbigniew Brzezinski eine Arbeitsgruppe, die Aufsicht hat die Privatisierung in Polen. Sie organisierte eine intensive lobying für das von Lockheed Martin gegen die Flugzeughersteller Dassault französisch.


Neue Ausflug im Sommer. Nicolas, Cécilia, maitresse ihrer Gemeinde und ihrer Kinder machen Ferien US-Stützpunkten in Wolfenboroo, nicht weit von der Eigenschaft des Präsidenten Bush. Die Rechnung, dieses Mal wird die Gebühr von Robert F. Agostinelli, ein Bankier Geschäft italo-New-Yorker, zionistischen Neo-Konservativen und reinem Zucker, der sich in Commentary, der Zeitschrift des American Jewish Committee.


Der Erfolg von Nicolas rejaillit auf seinem Halb-Bruder Pierre-Olivier. Unter dem amerikanisierten Namen "Oliver", wird er von Frank Carlucci (der als Nr. 2 von der CIA nach der Einstellung von Frank Wisner Sr.) Direktor eines neuen Fonds der Carlyle Group (Gesellschaft gemeinsame Portfolio-Management von Bush und Osama bin Laden). Umbenannt in das 5. Knoter-deals in die Welt, es verwaltet die Vermögenswerte der wichtigsten Mittel des souveränen Kuwait und Singapur.


Die Küste der Popularität des Präsidenten ist im freien Fall in den Umfragen. Einer seiner Berater in Kommunikation, Jacques Séguéla, empfiehlt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit mit der neuen "people stories". Die Ankündigung der Scheidung mit Cécilia wird von Libération, die Zeitung von seinem Freund Edouard de Rothschild, um die Slogans der Demonstranten, ein Tag der Generalstreik.
Schlimmer noch, mitteilt, organisiert Treffen mit dem Künstler und Ex-Model Carla Bruni. Einige Tage später, seine Verbindung mit dem Präsidenten und ist offiziell der Medienrummel deckt erneut die
Kritiken Politik. Einige Wochen noch, und das ist die dritte Ehe von Nicolas. Dieses Mal, wählt er als Zeugen Mathilde Agostinelli (die Frau von Robert) und Nicolas Bazire, ehemaliger Direktor des Kabinetts von Edouard Balladur zum Partner-Geschäftsführer bei Rothschild.


Als François haben sie Augen, um zu sehen, wem sie zu tun haben?



PRESSE UND MEDIEN


Seit seiner Gründung hat das Netzwerk Voltaire hat in der Diskussion zu öffnen und zu polemisieren. Seine Gegner haben Kampagnen zur Einschüchterung oder das diskreditieren. Heute wollen sie das tun, verschwinden.

In den letzten sechs Jahren hat die Abteilung US-Verteidigungsministerium hat den großen Medien dévoquer unsere Aktion unter Androhung der Streichung ihrer Akkreditierungen; Abteilung dÉtat hat uns gehört zu den "wichtigsten Quellen der Desinformation in anti-amerikanische der Welt "(vermutlich eine Hommage des Mangels an Tugend); Abgesandte des Rates für Nationale Sicherheit der United States wir haben die Angebote der Korruption, eine Spezialeinheit der Tsahal hat Forwarding unserer Website; Verträge wurden gegen unserem Präsidenten und gegen einige unserer Mitarbeiter Südamerikaner. Doch bis Mai haben die französischen Behörden garantiert, unsere physische Sicherheit, unsere Freizügigkeit und Meinungsfreiheit. Es geht auch anders heute: Die Belastungen sind stärker, sie sétendent in unserem Umfeld, und wir können uns nicht länger auf das Wohlwollen von Frankreich.

Unsere wichtigsten Pariser Mitarbeiter haben nicht nur auf das Abhören, sondern aufgrund von ständigen Spinnereien zu identifizieren unsere Informationsquellen. Von der Nähe in der Nähe, diese Überwachung hat sich in unseren Familien und unseren Freunden.

Am 17. Juli und 1. August, George Bush hat zwei Dekrete des Präsidenten (Executive Orders 13438 und 13441) kriminalisiert die Gegner seiner Politik im Irak und im Libanon. Die Bankkonten von unseren Mitarbeitern mit Wohnsitz im Nahen Osten haben sofort gesperrt und der Zugang zum US-Territorium wurde ihnen verboten, sie und ihre Familien. Nach unseren Informationen, die US-Behörden übergeben, spielen die Abkommen über gegenseitige Verteidigung beantragt haben, ihre französischen Kollegen, Strom August, Maßnahmen zu ergreifen, gleich gegenüber von unseren Mitarbeitern, französisch, die bereits der Zugang zum US-Territorium.

In den Monaten August und September, französisch und Beamten der US-amerikanischen, missbräuchlich verwendet, die gesetzlichen Bestimmungen zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Finanzierung des Terrorismus, haben in den Umfragen, um zu versuchen, unsere regelmäßigen Spender und Druck auf sie.

Darüber hinaus glaubwürdige Drohungen wurden mündlich von Beamten und den französisch-amerikanischen einige unserer Redakteure.

Letztlich mussten wir drastische Maßnahmen zu ergreifen und kostspielig, um die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Korrespondenten, und die Vertraulichkeit von unseren Spendern. Die Unterbrechung der gesamten Finanzhilfe für die Monate, die zur Installation unseres neuen gefährdet hat die Fortsetzung unseres Handelns in Europe, in der arabischen Welt und in Lateinamerika.

Seit dem 11. September 2001, verurteilen wir die Behandlung des Terrorismus durch die United States und seiner Verwendung zur Rechtfertigung von Kriegen nach außen und Repression nach innen. Unsere Arbeit hat sich in der Dauer und traf ein breites Echo (2 bis 2,5 Millionen eindeutige Besucher pro Monat auf unserer Webseite, Voltairenet.org, davon 92 000 Teilnehmer an Mailinglisten). Unsere Gedanken sind jetzt wieder auf der ganzen Welt, einschließlich der United States, trotz aller Bemühungen, um uns zu diffamieren.

Das Netzwerk Voltaire ist ein Werkzeug zur Bekämpfung der Propaganda und démancipation Geister. Er wirkt in Europe, aber auch von und in Richtung der Länder des Südens, deren wirtschaftliche Ressourcen sind gering. Unsere Leser des Südens brauchen, die das Netz Voltaire gibt. Player in einem Land des Nordens, Sie unterstützen nicht nur das Netzwerk Voltaire für Sie: Sie tun das auch für die Bürger von Ländern schwächer als Ihr.

Voltairenet.org ist eine Bürgerinitiative finanziert ausschließlich durch Spenden seiner Leser. Seine Arbeit für Information und Analyse kann sich nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung.

Deshalb bitten wir Sie, eine besondere Anstrengung, um uns zu helfen, in diesem schwierigen Moment.

Spende Netzwerk Voltaire

Donnerstag, 15. Mai 2008



Thierry Meyssan: "Das Internet ist bereits ein Schlachtfeld im militärischen Sinne des Wortes"


von NetÉco


Mondialisation.ca, am 29. Juli 2008





Unabhängiger Journalist und Autor, Thierry Meyssan sich lange Jahre im Netz, um seine Untersuchungen und die Verbreitung ihrer Ideen. Exklusives Interview mit dem Autor des Effroyable Imposture wer auf sein Engagement und seinen Einsatz eines Internet-Tool, überholt durch die Zensur ...

JB - Thierry Meyssan hallo! Médiatisé zu haben, in Frage gestellt, die Version der Regierung der USA auf den Ablauf der Anschläge vom 11. September 2001, sind Sie auch Generalsekretär des Parti Radical de Gauche und Präsident der Vereinigung der Netzwerk Voltaire, der immerhin seit 1994, die Freiheit der Meinungsäußerung. In wenigen Worten, wie würden Sie Ihre Tätigkeit? Wie ist Ihr Anspruch?

Thierry Meyssan

TM - Mein Ziel ist es auf einmal verstehen und beeinflussen. Ich bin ein politischer Analyst und ein Kämpfer. Im Gegensatz zu der Vision der aktuellen Beruf, ich verstehe nicht, dass der Journalismus auf diese Weise. Ich kann mich auch noch in der Meinung, kommentiert die Aktualität, ohne dabei die Vision, dass man uns gibt, weder in der Presse dominant, die durch ihre Weigerung, Stellung zu nehmen, verteidigt die Störung festgestellt.

Ich war verantwortlich für die Radikale Partei links von 1994 bis 2008. Aber ich habe jetzt aus Frankreich und kann nicht mehr die Übernahme dieser Funktion. Ich bin immer noch sehr an diese Philosophie, die von hohen Anforderungen und schwierigen Kompromiss akzeptiert, die sowohl von Realismus und demokratische Disziplin.

Ich habe tatsächlich sehr mediatisiert, die nach meiner Arbeit auf die Anschläge vom 11. September und die Entwicklung der United States. Wenn ich die Gegenstand einer Kampagne zur Verunglimpfung von seltener Gewalt in den angelsächsischen Ländern und in Frankreich habe ich profitiert von einer starken Anerkennung insbesondere in den Ländern im Mittelmeerraum und in Lateinamerika. Ich fand mich plötzlich angetriebene auf der internationalen Bühne, und seit ich das Glück, werden von zahlreichen politischen Führer in der Welt, die Bedeutung zu meinen Analysen. Ich bin immer wieder überrascht, dass die Diskrepanz zwischen meiner Tätigkeit und das Porträt wenig schmeichelhaft, dass die französische Presse zieht an mir. Man darf nicht vergessen, daß niemand Prophet in seinem Land?

JB - Seit drei Jahren hat sich Ihre Website VoltaireNet.org mué "Presseagentur nicht an". Diese neue Formel hat t'elle verführt den Besucher? Wie ist Ihr Publikum? Wie finanzierst du deine Tätigkeit?

TM - Seit meiner Arbeit bei der Kosovo-Krieg, ich bin besorgt über die Dominanz von einigen Presseagenturen (AP, Reuters, AFP), die ihre Sicht der Ereignisse auf der ganzen Welt. Das führt mich wieder mit dem Kampf der Bewegung der blockfreien Staaten gegen die Dominanz informationelle hatte einst rüttelte der UNESCO. Überzeugt, dass die Journalisten vor Ort wissen besser, was sich bei ihnen, dass die Agenturen in New York, London und Paris, haben wir ein Netz von Presseagenturen, Zeitungen und Zeitschriften, und wir haben begonnen, unsere Artikel zu syndizieren. Diese Formel ist ein Erfolg in Lateinamerika, wo unser Netzwerk ist die erste unabhängige Informationsquelle ist. Wir balbutions in der arabischen Welt und es bleibt zu errichten, in dem Rest der Welt.

Wir nicht das Internet als Medium für sich. Wir bemühen uns, wir unterstützen auch zahlreiche Veröffentlichungen auf Papier. Was mich betrifft, ich Bücher veröffentlicht, schreibe ich Artikel für große Berichte Politik in Russland, in der arabischen Welt und in Lateinamerika. Ich nehme an vielen Radio-und Fernsehsendungen in der Welt, und ich werde bald auch ich. Das Internet ist das Medium jedoch bei weitem der Flüssigkeit und billiger.

Zu Beginn unserer Tätigkeit war, finanziert durch meine Urheberrechte, denn meine Werke sind bekannt, ein weltweiter Erfolg. Aber, nachdem mein Verleger hat, organisiert in ihrem Konkurs Lenkrad mir die Rechte, die er kassiert hatte, in meinem Namen, wir haben uns gefunden in große Schwierigkeiten. Derzeit werden alle technischen Kosten und einige Kosten für Übersetzungen werden von den Spenden der Leser. Auch wenn diese sind großzügig, unser Handlungsspielraum ist begrenzt.

JB - Die Pannen den letzten Wochen auf VoltaireNet.org waren sie die Konsequenz dieses Erfolgs oder der elektronischen Antworten der Anteil der Gegner der Aktion des Netzwerks Voltaire? Wissen Sie, wer sich hinter diesen Angriffen?

TM - Wir haben zuerst zum Opfer unseres Erfolges. Der Server, die wir verwenden, nicht unterstützt wird die Zunahme des Verkehrs auf unseren Webseiten. Neben Voltairenet.org, wir Ausgaben der Standorte für unsere Partner, sowie von Datenbanken Dokumentarfilme. Mit diesen Störungen, unserem Hauptstandort, Voltairenet.org, verlor der Verhandlung. Es dreht sich jedoch auf 1,3 Mio. Besucher pro Monat getrennt.

Dazu werden ergänzt durch verschiedene Angriffe, die wir hatten, schwer zu interpretieren, bis zum Schluss interne Sabotage. Es befindet sich, dass wir kommen, einen Aufruf für Spenden für unsere Leser. Mehr als 1500 haben wir geantwortet, das es uns ermöglicht hat, den Stier bei den Hörnern: änderten wir den Hoster und des technischen Teams. Wir verfügen jetzt über eine dedizierte Maschine ultra-modern, eine sehr breite Bandbreite und eine technische Team fähig ist, intervenieren, 24 h auf 24. Wir schaukeln die DNS in den nächsten Tagen wieder, und allmählich den Rhythmus unserer Veröffentlichungen.

Wir haben in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher IT-Angriffe. Nicht nur die traditionellen Angriffe durch mehrfache Anfragen zu sättigen die Website, aber die Sachen weiter entwickelt, zum Beispiel das Eindringen in Datenbanken, um inhaltliche Änderungen. Ganz zu schweigen von der körperlichen Gewalt, mit der Zerstörung einer unserer Maschinen untergebracht in einem Zentrum für Telekom-dennoch geschützt.

JB - Im Gegensatz zu den Praktiken in Mode in der Blogosphäre, Ihre Website bietet keine Interaktivität mit den Lesern. Fürchtest du Auswüchse von ihnen? Warum nicht auf eine Form der "Kollaboration" mit den Internetnutzer?

TM - Das ist eine große Enttäuschung für uns alle. Unsere Bemühungen zur Schaffung von Foren, wir haben geimpft. Wir haben sofort überflutet von Bediensteten Provokateure aller Art, die ein Rutschen oder Diskussionen postaient Nachrichten rassistische oder extremistische für uns diskreditieren.

JB - Abgesehen von den technischen und finanziellen Probleme, schätzen Sie als Internet erleichtert die Freiheit der Meinungsäußerung von Verbänden wie der Ihren, oder Sie fürchtet auch die Entwicklung der Zensur auf das neue Medium, auch in Frankreich?

TM - Natürlich als Internet erleichtert die Ausübung der Meinungsfreiheit. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Verallgemeinerung des Internet ist eine politische Revolution, die das Ganze Institutionen. Aber diese Freiheit ist relativ. Zunächst müssen wir uns gegen unsere intellektuellen Grenzen. In den modernen Gesellschaften, haben wir verloren, die Fähigkeit zu denken, von uns selbst angenommen haben und das Herdenverhalten der Verbraucher von Massenmedien. Wenn wir uns affranchissons unserer Vorurteile, wir müssen uns alle Arten von Druck. Und wenn die Journalisten nicht glänzt nicht durch Mut, es gibt keinen Grund dafür, dass der Rest der Gesellschaft oder besser.

Historisch, jedes neue Medium ist ein bisschen frische Luft. Aber mit der Zeit, es ist Gegenstand von rechtlichen und regulatorischen Rahmen, der erstickt. Es wird vermutlich auch für das Internet wird, wenn man die technischen Mittel gefunden, um ihn zu überwachen.

Abgesehen von der Zensur, das ist ein nationales Phänomen, das Internet ist bereits ein Schlachtfeld im militärischen Sinne des Wortes. Die United States zerstört wurden Tausende von Websites während des Kosovo-Krieges. Israel hat sogar während des Krieges von 2006 gegen den Libanon, und bei dieser Gelegenheit eine Spezialeinheit der Tsahal konnte vorübergehend blockieren unsere Website gehostet dennoch zu diesem Zeitpunkt auf dem französisch-Gebiet. Im Hinblick auf den nächsten Konflikt, der US Air Force kommt, mehr Geld für den Erwerb von Hardware, um die Zerstörung von Zehntausenden von Websites in wenigen Tagen. Niemand ist davor gefeit, und nicht auf französisch, um die Regierung zu verteidigen, wenn Sie Ihre Website angegriffen wird von diesen Staaten.

JB - Thierry Meyssan, ich danke Ihnen.


Artikel NetÉco Angebote von Mondialisation.ca

Anonym hat gesagt…

Tut mir ja leid, der erste Blok war von mir redigiert.
Entscheidend ist der Artikel von Thierry Messan, der mir für die Seriösität seiner Recherche bekannt ist. Was er schreibt,
1. ist unterlegt und hat Hand und Fuß
2. er ist manchmal brutal in seiner Wahrheitsliebe (aber anders geht es nicht!!!)

-------------
bezüglich des Vor_kommentars:
"Oder wieso lassen sie uns nicht einfach verhungern???"

Tun sie doch:
a) die Preise der Grundnahrungsmittel steigen
b) Energiepreise steigen
das alles wird erreicht mit den CO2-Zertifikaten, dadurch wird Energie teurer, landwirtschaftliche Flächen werden genutzt für den Anbau für Bio-Sprit, Monsanto liefert dafür weltweit für die Landwirtschaft das GMO-Saatgut ...
sie profitieren 3-fach von allem. Nur die Menschen werden entweder verhungern oder sie sind wichtig für die und erhalten ausreichend Geld um sich noch ernähren zu können.

Aber das wird ein Artikel im Rahmen des "Der Rote Faden der Weltpolitik - Teil 7 -" (aber die Artikel dauern immer etwas länger).

Anonym hat gesagt…

das mit dem redigieren stimmt.

ich habe eben mal kurz beide art quer gelesen, da viel es auf.

ich hatte sie vorhin auch nur makiert, in den Auto-Übersetzer gepackt und das Ergebnis hier herein kopiert, damit die, die die Übersetzung nicht abwarten wollen, schon mal was zu lesen haben

das mit dem verhungern und des diesbezüglich kurz dargelegten schleichenden prozesses -den die meissten offenbar immer noch nicht als solchen begreifen, was den verantwortlichen natürlich sehr dienlich ist- stimmt auch.

Anonym hat gesagt…

Wisst ihr, was ich nicht verstehe?
In all dem Gelesenen liegt doch eine riesige Erkenntnis!

Amerika und Israel machen doch nur 4,5% der Weltbevölkerung aus, aber der Rest der Welt schlottert vor Angst vor diesen Lumpen.

Ein Mr. Bush kontrolliert uneingeschränkt die EU und legt sich ungestraft mit den Russen an.

Israel macht was es will, macht der EU Vorschiften und überlebt das sogar.

Wenn sich die EU und Russland nur ein wenig einig wären, dann könnten die alle zusammen den Amerikaner mit seinen eigenen Waffen schlagen, denn auch wir haben solche gemeinen Sachen wie den CIA und es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn andere Nationen nicht gegen die USA marschieren, wenn andauernd Terroristen in amerikanischen Uniformen Schandtaten in aller Welt begehen.

Wenn man den Amerikanern einfach ein Jahr lang wort- und kommentarlos boykottieren würde, dann wäre deren Kriegsmaschinerie nur noch Schrott wert.

Wenn man Israel nur ein Jahr von der Aussenwelt abschneiden würde, dann gäbe es keine Israelis mehr.

Wenn nach der 4,5%-Regel in allen Städten, Gemeinden und Ländern die Politgegner in Stellung gehen würden, dann gäbe es auch keine Merkel mehr.

Eines haben Israel und Amerika aber genau erkannt.
Die Welt ist ja nur ein Stall voller feiger Schweine, die man schlachten sollte, bevor die zu frech werden und beissen.
Aber DAS hatten intelligente Juden ja schon vor mehr als 2000 Jahren in ihr heiliges Buch geschrieben und der Nachwelt erhalten.

Wo die Recht haben, da haben die einfach Recht!
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Anonym hat gesagt…

@ Rumpelstilz und Interessierte

Sarkozy ist ein „Sayan”. Victor Ostrovsky (mehr in Kurzform bei Wikipedia über diesen Ex-Mossad-Auslandsagenteneinsatzführer) beschreibt die Aufgabenstellung und -erfüllung dieser Sayan, also dienstbare Geister aus dem gelobten Volk, das eine Gruppen-Kollektiv-Haltung zum Überleben des eigenen Volkes entwickelt hat, die keine andere „Religion” weltweit aufweist, als servil, alles fürs Volk tuend, dabei die eigene jeweilige Staatsbürgerschaft in den Hintergrund stellende Einstellung aufweisend. Der Mossad hat also in jedem Staatsvolk weltweit somit seine „dienstbaren Geister”, die Hilfsdienste und Wohnungen sowie jeweilige „Ämterhilfe” für den Mossad bei Bedarf jederzeit, angeblich zum Nutzen dieses Völkleins!!!, leisten werden - ohne dusselige Fragen zu stellen, versteht sich!

Zu verstehen aus der jahrtausendelang genährten Haltung, das EINZIG auserwählte und darum von allen anderen Völkern verhasste und verfolgte Volk des rachegeilen und verfolgungssüchtigen Gottes namens Jahwe zu sein. Die Rabbis wissen ihre Macht entsprechend zu unterfüttern, vergleichbar mit der Hure Babylon, also der katholisch sich nennenden Amtskirche in Rom.

Dr. Mabuses eine Million Augen, weltweit also. Sarkozy und Helmut Schmidt, der sich inzwischen als Ex-Oberleutnant der Göring-Luftwaffe seiner jüdischen Abstammung würdig erwiesen hat, und Henoch Cohn, alias Helmut Kohl mit Großeltern in der jüdischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofs liegend, Ehrenwort ungestraft austeilend, und wie sie noch so alle heißen mögen, viele unerkannt. Sie alle arbeiten nicht nur für Elf-Aquitaine und Co., also Rothschild Unlimited, sondern gegen die Völker, für die sie sich hatten wählen lassen, getreu ihrem ABGELEGTEN! Amtseid, einst.

Anonym hat gesagt…

Dank an OVERKILL für den Kommentar.

Die Ursprünge des der Mittäterschaft an der Ermordung von Herrn Herrhausen Beschuldigten Kohn, alias Kohl, Helmut war mir schon bekannt - Sarkozy als Sayan noch nicht.