Welcher Staat ist krimineller ? Die USA oder Israel ?
Oder die USA mit Unterstützung der AIPAC ?
Oder Deutschland mit dem Zentralrat ?
Seit heute abend betreibt Israel einen erneuten Angriffskrieg gegen Palästinenser mit schweren Waffen (erst Artilleriebeschuß und jetzt Invasion mit Panzern) gegen eine durch Blockade ausgehungerte Bevölkerung.
So verwirkt Israel jegliches Verständnis und läßt keinen anderen Schluß mehr zu, als daß Israel ein terroristischer Staat ist.
Jedenfalls ist ISRAEL alles - nur kein friedlicher Staat - lediglich eine militärische Großmacht, ohne daß ihre politischen Führer die Reife besäßen, damit umgehen zu können.
Unter Zivilisierten, die die Bezeichnung 'Mensch' verdienen, verübt man keinen Genozid gegen ein Volk, das nahezu unbewaffnet auf angestammtem Heimatboden ums nackte Überleben kämpft.
Die einen, die mit jüdischem Glauben, sind von frühester Kindheit an indoktriniert mit ihrer Religion in der es von Sünde, Erbsünde, von untilgbarer Sünde, von Bestrafungen, von göttlicher Auserwählung nur so strotzt, eine schlimme, eine groteske, eine böse Religion. Alle anderen Menschen sind ihnen nicht gleichwertig, weil nicht auserwählt.
Und weil sie denn so auserwählt sind, dauert ihr Landraub, dauert ihre Vertreibung, ihre Errichtung von Ghettos und der Holocaust am palästinensischen Volk nun schon so lange an, wie sie seit Duldung durch Großbritannien sich in Palästina niedergelassen haben. Die Vertreibung ist ein Dauerthema, das einzig durch nachstehende Landkarte veranschaulicht werden kann.
Die früher einmal zum jüdischen Volk und zu Israel bestanden habende Einstellung hat sich einzig durch die Brutalität der israelischen Machthaber ins Gegenteil verkehrt. Ich weiß, daß es gläubige Juden gibt, die absolut nicht Menschen verachtend sind. Aber WO sind sie geblieben ? Ich habe zu Hause jiddische Musik auf CDs - aber von Gefühlen FÜR dieses Volk ist NICHTS MEHR übrig geblieben. Als Goj muß ich feststellen, daß eine derartige Menschenverachtung diesem Volk inhärent ist. Somit stellt sich nur noch die Frage, wer denn der wirkliche Goj ist ! Die israelische Politik hat es erfolgreich geschafft, bisherige Freunde in Gegner zu verwandeln. Haftet diese selbstzerstörirische Eigenschaft denn diesem Volk an ?
WO ist der Widerstand der Juden gegen diese mörderische Politik der eigenen Regierung ?
Einen Widerstand suche ich vergebens. Anstelle dessen sehe ich nur - wie ein Krebsgeschwür wachssend, den zunehmenden Einfluß zionistischer Politik in den USA. Natürlich ist die familiäre Vergangenheit des präsidentiellen Chief of Staff von Obama bekannt. Israels Politik ist keine Gott gefällige Politik, denn es steht geschrieben, daß die Diaspora währt, bis der Messias wiederkehrt. Aber was macht Israel ? Die Zionisten stellen sich ÜBER Gott !
Israel - ebenso ließe sich sagen, der leibhaftige TEUFEL - hungert erst die Bevölkerung im Gaza-Streifen aus, es wären 600 LKWs pro Tag für die Versorgung nötig - aber nur 80 LKWs wurden durchgelassen. Daß sich das vertriebene Volk dagegen wehrt - denn ohne Treibstoffe gibt es weder Strom noch Wasser - ohne Medikamente keine Versorgung der Kranken, hat mein VOLLES Verständnis. Politik-Global bemüht sich um Wahrheit und Bewahrung der Menschenrechte - und nicht um Sympathie für Aggressoren. Alleine die Opferzahlen sprechen Bände - 2 Israeli gegen 400 Palästinenser (und 2000 verletzte Palästinenser). Der israelische Ausspruch, daß 1 Israeli gleich 1000 Palästinenser wert wäre - läßt mich nur tiefsten Widerwillen für derartige Menschenverachtung empfinden. Ich bemühe mich um Wahrheit und Menschenrechte und habe bis heute nur Menschen real das Leben gerettet, ohne Ansehen der Person - für eine derart mordlüsterne Einstellung der israelischen Politiker habe ich KEIN Verständnis.
Was aber ist denn überhaupt "Israel" ?
Das »Gelobte Land«
Nach der Genesis gab Gott an Abraham (dem ersten jüdischen Erzvater) den Befehl: „Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.« (Gen. 12,1)
Abrahams Gehorsam gegenüber diesem Befehl war der Beginn eines historischen Prozesses, dessen Kulminationspunkt noch immer aussteht und dessen Auswirkungen wir im aktuellen Überfall der Israelis auf die Palästinenser im Gaza-Gebiet sehen.
Der Auszug der Israeliten in das »Gelobte Land« Kanaans (Palästina) stellte eine Wende in der Geschichte der Menschheit dar.
Moses ist die bedeutendste Persönlichkeit in der jüdischen Tradition und nimmt als Prophet den ersten Rang ein. Er war Gesetzgeber und Richter, Feldherr, Staatsmann, hatte seinem Schöpfer unmittelbar erblickt und das Gesetz (die Zehn Gebote) für sein Volk und die gesamte Menschheit empfangen. Die drei wichtigsten jüdischen Patriarchen sind Abraham, Isaak und Jakob. Sie sind Träger einer doppelten göttlichen Verheißung, nämlich der Vervielfältigung ihrer Nachkommenschaft, die das Volk »Israel«, das »Auserwählte Volk« bilden sollte und die dauerhafte Inbesitznahme des »Gelobten Landes«. Damit begann der bis heute andauernde Konflikt.
Kanaan = Palästina
Gaza bildete den Mittelpunkt Kanaans, umfasste das westliche Palästina, erstreckte sich nordwärts bis Tyrus (später sogar bis Byblos) und schloss Transjordanien und das Golangebiet im Norden ein, also das heutige Staatsgebiet Israels, die Palästinensergebiete und Teile von Jordanien.
Vor der gewaltsamen Invasion der israelitischen Stämme kennzeichnete eine buntgemischte Bevölkerungsstruktur das Land Kanaan: Amalekiter, Hethiter, Jebsuiter, Amoriter und Kanaanäer lebten in Koexistenz. Zudem hatte das Land eine der größten Kulturleistungen der Menschheit hervorgebracht: die Erfindung des Alphabets.
Friedliche »Infiltration« oder gewaltsame Invasion?
Die gewaltsame Okkupation Palästinas durch die Israeliten spaltet die Forscher bis heute. »Israelfreundliche« Wissenschaftler gehen davon aus, dass nomadische und halbnomadische Stämme von Osten her immer weiter in die fruchtbaren Ackergebiete Kanaans vorgedrungen waren mit der Absicht, sich dort niederzulassen. Die Konstitution der Israeliten in Kanaan wäre also eine »langsame Sesshaftwerdung«, eine »friedliche Infiltration« gewesen, von einer gewaltsamen Invasion könne deshalb keine Rede sein.
Andere Forscher widersprechen dieser These vehement. Sie stellen den biblischen Texten archäologischen Funde gegenüber und kommen zu einer anderen Bewertung der »Landnahme«. In ganz Palästina sind inzwischen viele Städte ausgegraben worden, die von Israeliten zerstört worden waren (was freilich von vielen Gelehrten bis heute bestritten wird).
Aus den zeltbewohnenden Halbnomaden, die als Halbsklaven des Pharao lebten, wurden nach ihrem Auszug aus Ägypten (Exodus) also kriegerische Invasoren, die über Kanaan herfielen. Vorausgegangen war wohl eine religiöse Metamorphose (wie sie durch die Offenbarung am Berge Sinai symbolisiert wird), die den Übergang bloßer Stammesgruppierungen in eine »Volkwerdung« (Nationalstaatlichkeit) widerspiegelte.
Freilich schildert die Bibel dies in anderen Worten, aber die »Befreiung aus der (äqyptischen) Knechtschaft« und die »Wanderung« durch die Sinai-Halbinsel in das »Land der Verheißung« wurde zum Eckpfeiler des israelitischen Glaubens.
Die Bibel berichtet über die Invasion Palästinas als vergleichsweise kurze militärische Operation, an der alle zwölf israelitischen Stämme teilnahmen, zunächst unter der Führung von Moses, später dann unter Josua. Heutige Forscher weisen jedoch auf verschiedene Phasen langwieriger militärischer Unternehmungen und komplizierter historischer Prozesse hin und streiten die gewaltsame Besetzung Kanaans und die Zerstörung kanaanäischer Städte durch die Israeliten keinesfalls ab. Der Tendenz der Bibel, Moses und Josua zum Eroberer fast ganz Kanaans zu machen, wird jedoch widersprochen. Dies sei in Wirklichkeit das Werk verschiedener Personen und Stammesgruppen in mehreren Eroberungszügen gewesen.
Die sogenannten »Lea«-Stämme, die von Juda angeführt wurden, die »Rahel«-Stämme unter der Führung des »Hauses Josef«, die »Gad-«, »Ascher-«, »Dan-« und »Naftali«-Stämme, die den Mädgden oder Nebenfrauen zugeordnet waren, fielen in Kanaan ein. Dabei spielten zwei militärische Konfrontationen eine wichtige Rolle – die eine in Obergaliläa und die andere im Süden bei Gibeon. Der nächste Schritt war dann die Zerstörung der Stadt Hazor, des Zentrums der kanaanäischen Macht im Norden.
Viele kanaanäische Städte wurden von den Invasoren zerstört, auf ihren Ruinen entstanden neue israelitische Siedlungen. So wurde beispielsweise Kirjat-Arba zu Hebron. Neuere Ausgrabungen bezeugen, dass dann eine intensive israelitische Kolonisierung einsetzte.
Raub, Kriegslist und Täuschungen
Aber wie gelang es den halbnomadischen israelitischen Stämme die überlegenen kanaanäischen Gegner zu überwinden?
Nach Ansicht der Forscher gibt es dafür verschiedene Gründe:
a) Die von religiösem und nationalem Eifer erfüllten Invasoren stießen auf eine zersplitterte kanaanäische Bevölkerung, die nicht in der Lage war, gegen die Eindringlinge geschlossen Front zu machen.
b) Die Israeliten nutzen die Gegensätze zwischen den verschiedenen ethnischen und nationalen Elementen Kanaans geschickt aus, etwa durch Bündnisse und Separatfrieden.
c) Die spezifische israelitische Methoden der Kriegsführung waren dem der Gegner überlegen: Etwa ein hervorragender Nachrichtendienst zur Ausspionierung militärischer, wirtschaftlicher und demografischer Informationen.
d) Durch Raub von Vieh- und Feldfrüchten für die eigenen Truppen wurde dem Feind die Nahrung entzogen.
e) Die Israeliten vermieden Frontalangriffe, verließen sich auf Kriegslisten, Täuschungsmanöver
und Ablenkungsversuche.
f) Sie nutzten topografische Gegebenheiten aus: In der Schlacht Deboras und Baraks gegen Sisra, der angeblich 900 eiserne Streitwagen besaß, verzögerten die Israeliten den Angriff bis zur Regenzeit, die die Jesreelebene in unwegsamen Sumpf verwandelte und dadurch die Wagen der Kanaanäer manövrierunfähig machte.
Trotz der militärischen Vorteile gelang es den israelitischen Stämmen zunächst nicht, sich in ganz Palästina auszubreiten. Ihre Ansiedlungen konzentrierten sich auf das Bergland, das durch massive Waldrodungen urbar gemacht wurde. Erst später, als die Bevölkerungszunahme so groß war, dass der Platz im Bergland immer kleiner wurde, dehnten sich die Stämme auch in den Ebenen aus. Als wichtigstes Aufnahmebecken fungierte dafür das Transjordanland.
»Landnahme« statt Besetzung
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass vor allem jüdische Wissenschaftler und Forscher bei der gewaltsamen Okkupation Palästinas durch die Israeliten von »der Landnahme« sprechen und nicht etwa von einer Invasion und Besetzung.
Nach den geschilderten Ereignissen dürfte zumindest klar sein, dass es ein »angestammtes« oder gar historisches Recht der Israelis auf das »Gelobte Land«, sprich Palästina nicht gibt. Dieses liegt lediglich in der biblischen Genesis begründet und ist seither Legitimation zu Besatzung, Folter und Mord.
Mord ?
Wenn alleine schon bei den vorbereitenden Luftangriffen seitens der "israelischen" Luftwaffen über 400 Zivilisten, Männer, Frauen und Kinder getötet (ermordet) wurden - und jetzt die Bodenoffensive beginnt, so ist dies geplanter und gewollter Genozid !!!
Und ein Ghetto wie die palästinensichen Gebiete im West-Jordanland oder in Gaza, so ist dies nichts anderes als das Ghetto in Warschau oder Krakau. Oder der gewollte Genozid an Milliarden von Menschen, die ja nach deren Auffassung nur Gohim sind ... "NUR" ! Aber langsam steigt der Verdacht auf, daß eben die Gohim mehr Mensch sind, als dieses ewig jammernde Volk, das eine "offizielle" Geschichtsschreibung durchsetzte, der zu Folge 6 Millionen im Holocaust bis 1945 umgekommen seien. Der Konjunktiv in der Aussage entstand einzig, weil aus Quelle eines Synagogen-Mitglieds behauptet wurde, daß es nur 900.000 bis 1,2 Millionen gewesen seien. Was also glauben ? Hier wurde von jüdischer Seite eine Hypothese aufgestellt, die ich nicht beantworten kann. Soll etwa hier bewußt ein Zweifel genährt werden ? Was ist wahr? Was ist falsch ? Nachdem ich für eine echte Antwort zu jung bin - wäre ich wohl gehalten, mich an die von der "BRD"-"Regierung" offiziell verbreitete Version zu halten - aber ein Mehr an Ruhe bezüglich der Fragestellung vermittelt dies nicht. Selbst 900.000 bis 1,2 Millionen ist schlimm genug und Schuld wird dadurch nicht geringer - aber wenn diese Ziffer aus Synagogenkreisen stammt, warum besteht dann eine anders lautende Version? Also was soll, darf, muß man glauben?
Und die von Eisenhower veranlaßten 1,7 Millionen veranlaßten Opfer der Rheinwiesenläger, die NACH Kriegsende hindarbten ? Es entstehen einfach zu viele Fragen. Zu einer Anwort sehe ich mich nicht in der Lage. Im Zweifelsfall gilt eben bis auf weiteres die von den Alliierten oktroyierte Geschichtsschreibung für eine Zeit in der Geschichte, in der der 2. Weltkrieg über zwanzig Millionen Opfer gekostet hatte. Wer ursächlich für den 2. Weltkrieg war, ist noch einer gesonderten Betrachtung wert.
Daß nun aber "Israel" wegen einiger Kassam-Raketen, die allenfalls Schaden anrichten, falls sie einmal ein Haus treffen sollten, gleich massivste Luftangriffe starteten, die ein Verhältnis an Opfern forderte: 2 "Israeli" für über 400 Palästinenser - wobei angenommen werden darf, daß durch die Blockade des Gaza-Streifens sehr viele Palästinenser starben (schmutziges Wasser wegen fehlender Wasserversorgung, Stromausfälle in den Krankenhäusern, etc.) so werden die Aktionen der Palästinenser mit ihren selbst gebastelten Kassam-Raketchen nur allzu verständlich. Jeder wird sich wohl noch an die letzte Blockade des Gaza-Streifens erinnern, anläßlich der Palästinenser sich gewaltsam einen Zugang nach Ägypten schaffen mußten, um eine Versorgung mit dem Allernötigsten zu sichern.
Und jetzt hat "Israel" seit dem 3.1.2009 mit einer Bodenoffensive gegen die Bevölkerung des Gaza-Streifens begonnen ... zu dem eine Merkel wohl noch Beifall klatscht.
Die Meinungsmanipulation in der jüdisch geführten "BRD"
"Deutsche" TV-Berichterstattung zeigte nur Bilder von minimalen Schäden durch das "israelische" Bombardement - und dann Bilder vom Inneren eines von einer Kassam-Rakete in Unordnung gebrachtes Zimmer. Darüber wurde Palästina vorgeworfen, Polizeistationen in Wohngebieten untergebracht zu haben. "Ach, diese bösen Palästinenser, Polizeistationen in Wohngebieten!!!!" Stellen wir uns doch einmal vor, in Deutschland befänden sich Polizeireviere weit außerhalb der Städte - günstig plaziert für Zivilisten verschonende Bombardements jüdischer F-16 Jagdflugzeuge - und auch Bomber. Es kann nicht mehr die Rede von Zionisten sein, denn kann es sooo viele Zionisten geben, ohne daß Juden mitmachen ?
Überhaupt ist die Verwaltung des Besatzungsgebietes
Deutschland von Juden unterjocht. Merkel ist nur ein Beispiel. Natürlich sind alle Kanzler gehalten, meinungs- und willenlos sich dem jüdischen Diktat zu unterwerfen, eifrig Synagogen zu bauen und "Israel" nach Kräften zu unterstützen. Weshalb dann über das Merkel überhaupt schreiben ? Das Merkel macht dabei eine besonders doofe Figur, ihr dummes Unterwerfen paßt so einzigartig zu ihrem Gesicht, das auf einen I.Q. unterhalb des absoluten Nullpunktes hinweist. Ob sie denn überhaupt noch merkt, wie gering ihre Akzeptanz in der Bevölkerung ist. All ihre Anhänger sind CDU-Mitglieder, die das Denken mit dem Parteiausweis abgegeben haben.
Es stellt sich nurmehr die Frage, ob nach der sich ausweitenden Krise (Finanzcrash), erwartet für Februar / März sie (das Merkel) den Mai 2009 im Amt noch überleben wird.
"Israel" bombardiert NUR die Hamas und keine Zivilisten ?
Wer glaubt denn derartige Lügen der deutschen pro-Israel TV-Sender? Stellen Sie sich bitte als Bürger vor, es herrschte absolute Mangelversorgung, und es käme mal eine der seltenen Lieferungen an Nahrungsmitteln auf dem Markt an, Ihre Frau und ihr einziger Sohn (oder Tochter) eilten auf den Markt. Bomben die vom Flugzeug aus abgeworfen werden, werden von der Besatzung des Flugzeuges abgeworfen. Die Piloten SEHEN, WOHIN sie die Bomben werfen. Und jetzt stellen Sie - ja, S I E !!! sich vor, Ihre Frau und Tochter wäre auf diesem Markt gewesen:
http://sabbah.blip.tv/#1637415
Das ist Genozid - wissentlich und willentlich herbeigeführter Genozid - Völkermord.
WO und in WELCHEM Land leben wir Deutsche eigentlich ?
Und dieser Leseer-Kommentar gehört mit zum Thema:
Die "friedliebende" "BRD" ist ja beim Völkermord stramm dabei ! Soviel für die "Gutmenschen" dieser Schein-Republik.
(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-03
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In israelischen Panzern steckt deutsche Technik und im Mittelmeer schwimmen in deutschen Werften gebaute U-Boote.
Diese schweren Kampfpanzer des Typs Merkava sind auch Rückgrat der aktuellen Bodenoffensive der israelischen Armee im Südlibanon. Nach Angaben des Rüstungsexperten Otfried Nassauer sind Kanone, Getriebe und Motoren nahezu identisch mit denen des deutschen «Leopard 2»-Panzers. Das Getriebe werde von der Augsburger Renk AG geliefert, die Motoren von MTU Friedrichshafen entwickelt und bei einem US-Unternehmen in Lizenz zusammengebaut und nach Israel verschickt."Made in Germany" steht häufiger im Innenleben der Waffen als auf der Außenhaut. Ob die Kanonenrohre des «Merkava» direkt von der Düsseldorfer Rüstungsschmiede Rheinmetall oder über US-Lizenzproduktion nach Israel gelangten, sei unbekannt.
Nassauer leitet das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS).
Finanziell lukrativ sind für Israel auch U-Boote, die mit deutschen Steuergeldern finanziert werden. Drei Boote der «Delfin»-Klasse erhielt Israel zwischen 1998 und 2000. Besonders brisant ist die unbestätigte Vermutung von Experten, dass Israel die Boote umgerüstet haben könnte, um Atomwaffen abfeuern zu können.
Dennoch genehmigte Rot-Grün unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) kurz vor dem Machtwechsel in Berlin den Export von zwei weiteren U- Booten. Diese kosten zusammen rund eine Milliarde Euro, davon trägt der Steuerzahler bis zu 330 Millionen Euro. Das Werftenkonsortium ThyssenKrupp Marine Systems soll den Vertrag mit Israel inzwischen unterschrieben haben.
Regierungskreisen zufolge besitzt Israel nun auch einen «Dingo». Der Bundessicherheitsrat soll im Juni der Lieferung des gepanzerten Kampffahrzeugs zu Testzwecken zugestimmt haben. Zuvor hatte Israel sich vergeblich bemüht, direkt oder über den Umweg USA rund 100 Fahrzeuge zu erhalten. Der wendige, minengeschützte «Dingo 2», der bis zu acht Soldaten transportiert, gilt für Einsätze in den Palästinensergebieten als bestens geeignet.
Quelle:
http://www.netzeitung.de
/spezial/nahost/430988.html
Zitat:
„Bei den politischen Gesprächen ging es unter anderem um das iranische Atomprogramm und einen eventuellen Militärschlag Israels, deutsche Waffenlieferungen an Israel sowie um die politische Situation in Israel vor dem Hintergrund des anhaltenden Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen auf den Süden des Landes.“
Quelle:
http://www.zentralratdjuden.
de/de/article/1552.html
In anbetracht der nicht mehr weg zuleugnenden Tatsache, das diese Bundesregierung mit Hilfe der deutschen Rüstungswirtschaft maßgeblich den Staat Israel militärisch mit Hochgerüstet hat, das jetzt aktuell diese Waffen einsetzt, um einen Genozid am palästinensischen Volke zu vollziehen, und weiter hinaus in dieser Durchführung an brutalität und Hass seines Gleichen sucht.
Gerade und deswegen ist diese menschenverachtende und an Zynismus kaum mehr zu überbietende Politik der pseudo-deutschen Bundesregierung anzuklagen und einem gerechten Urteil zuzuführen. die Faktenlage ist erdrückend und unumkehrbar.
Empfohlene weiterführende Literatur:
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomwaffen/Druckversion_
Ruestungslieferungen.pdf
http://www.bits.de/public/articles/parlament15-05.htm
kassel.de/fb5/frieden/themen/export/baf.html
MfG
4. Januar 2009 17:09