Freitag, 1. August 2008

0808-01 / Dictature à la Sarkozy

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Être le Président du Conseil Européen

ça donne la folie de grandeur !


(Ratspräsident der EU zu sein macht größenwahnsinnig!)


Natürlich gab es in Irland entsprechende Resonanz, als Sarkozy forderte, man solle die Iren doch erneut über den EU-Vertrag abstimmen lassen . . . so lange, bis eine Mehrheit mit JA stimmt.

Nun gibt es aber aus Irland ein Umfrageergebnis, das Sarkozy weiter denn je von seinen Wunschträumen entfernt. Schlimm ist aber, wenn ein Präsident, der in seinem Land ein erneutes Referendum abgelehnt hat, dieses Recht den Bürgern eines anderen Landes streitig machen will.

Sarkozy auf dem Foto mit dem Handzeichen der Satanisten.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/mehrheit_der_iren_gegen_zweite_abstimmung_ueber_eu-vertrag__1.793628.html

27. Juli 2008, 08:13, NZZ Online


Nein bedeutet wirklich einfach nur Nein


Mehrheit der Iren gegen zweite Abstimmung über den EU-Vertrag


Fast drei Viertel der Iren lehnen einer Umfrage zufolge ein erneutes Referendum über den EU-Reformvertrag ab. Laut einer am Sonntag veröffentlichten Studie des britischen Instituts Open Europa gaben 71 Prozent der Befragten an, nicht noch einmal über den Vertrag von Lissabon abstimmen zu wollen.


(sda) Gemäss der Umfrage sprachen sich nur 24 Prozent der Teilnehmer für ein zweites Referendum aus. Die Iren hatten am 12. Juni mit einer Mehrheit von 53 Prozent den EU-Reformvertrag abgelehnt. Der französische Präsident und amtierende EU-Ratsvorsitzende Sarkozy hatte jüngst gefordert, Irland müsse erneut über den EU-Vertrag abstimmen.


Die Nein-Mehrheit hat noch zugenommen !

Die Ablehnung des Vertrages hat der Umfrage zufolge seit dem irischen Nein Mitte Juni noch zugenommen. Von den Befragten, die sich für oder gegen eine erneute Abstimmung aussprachen, gaben 62 Prozent an, im Falle eines zweiten Referendums gegen den Vertrag stimmen zu wollen; 34 Prozent befürworteten das Reformwerk. 57 Prozent der Befragten, die an dem Referendum im Juni nicht teilgenommen hatten, gaben an, bei einer zweiten Abstimmung mit Nein stimmen zu wollen. 26 Prozent sagten, für den Lissabon-Vertrag stimmen zu wollen.

Und solange Irland bei seinem NEIN bleibt, werden wohl auch Polen und Tschechien nicht mit fliegenden Fahnen überlaufen.

Schließlich wissen wir alle, was der EU-Vertrag bedeutet: eine Diktatur, die auch das Recht zu standrechtlichem Erschießen verleiht. Eine Diktatur, in der Angriffskriege wieder zur Normalität werden - oder wozu sonst soll die in dem EU-Vertrag festgeschriebene Verpflichtung zur permanenten Aufrüstung dienen ?

Gegen wen oder an wessen Seite soll die EU denn kämpfen? Etwa wenn Israel einen Krieg gegen den Iran beginnt, soll dann EU und NATO an der Seite der Israeli einen Eroberungskrieg führen? Und wie weit soll dieser Krieg gehen - der Iran gehört der SCO an - zusammen mit Russland und China. Ist das das eigentliche Ziel?

Monsieur Sarkozy, revenez sur le tapis!


(c) Copyright 2008 Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-01


Nachtrag (empfohlene und empfehlenswerte Seite: http://www.zeit-fragen.ch )

Nachstehender Artikel stammt aus www.zeit-fragen.ch


Zum Vertrag von Lissabon nach

dessen Ablehnung durch die Iren

von Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider

Die Abstimmung der Iren war ein Akt der Freiheit, der für alle Völker der EU das Recht verteidigt hat. Jetzt entrüstet sich die politische Klasse über die Iren, die no zum Vertrag von Lissabon gesagt haben, und beweist ihre Verachtung der Menschen und Völker. Schon der erneute Vertragsschluss nach dem Scheitern des Verfassungsvertrages im Jahre 2005 in Frankreich und den Niederlanden war demokratisch ein Skandal. Solange nicht alle Völker über die schicksalhafte Entwicklung der Union zum Grossstaat abstimmen dürfen, leben wir in obrigkeitlichen Parteienstaaten, nicht in demokratischen Republiken, die Gemeinwesen der Freiheit und des Rechts sein wollen und sollen. Man wird die Iren erneut zwingen abzustimmen. Schon darum muss der Widerspruch gegen die Unterdrückung durch die Eurokraten aufrechterhalten bleiben, durch Öffentlichkeitsarbeit, durch Wahlen, durch Prozesse.

Das Bundesverfassungsgericht wird die von mir betriebene Verfassungsbeschwerde so schnell als möglich entscheiden, hoffentlich hinreichend dem Recht verpflichtet. Bis dahin wird der Bundespräsident das Zustimmungsgesetz nicht unterzeichnen und den Vertrag nicht ratifizieren. Auch in Grossbritannien und in Tschechien sind die obersten Gerichte mit dem Vertrag befasst. Für Österreich bereite ich eine Verfassungsklage vor.

Die Kritik an der Integrationspolitik richtet sich nicht gegen Verträge, die das friedliche Zusammenleben der Völker sichern. Solche Verträge sind um des Friedens willen Pflicht. Die Kritik will das Unrecht im Innern und nach aussen, das die Verträge schaffen, abwehren, den Verlust an Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat, die sachwidrige Wirtschafts- und Währungspolitik, unter der vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen, aber auch die Arbeitnehmer, Rentner und alle, die Transfereinkommen beziehen, leiden. Die Währungsunion schadet nicht nur der deutschen Wirtschaft, weil die Zinsen jedenfalls für den Mittelstand zu hoch sind und das erwirtschaftete Kapital nicht in Deutschland investiert wird. Sie schadet aber auch den Inflationsländern wie Italien u.a., weil diese nicht abwerten können und zunehmend ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Der Euro soll den Grossstaat herbeihebeln, wird aber scheitern. Die Kritik richtet sich gegen die mehr und mehr militaristische Grossmachtpolitik, aber auch gegen die Politik globaler Finanzmärkte ohne nennenswerte Kontrolle, deren korrupte Kreditpolitik wenige reicher und reicher, viele aber ärmer und ärmer macht. Den Frieden fördern demokratie­ferne Verträge nicht, welche eine Obrigkeit über 500 Millionen entmündigte Untertanen einrichten. Frieden heisst allgemeine Freiheit, Frieden heisst Recht. Das setzt wirkliche Demokratie und wirklichen Sozialstaat voraus. Das Gesetz des Friedens und der Freiheit ist der kategorische Imperativ, das christliche Liebesprinzip.

Der Binnenmarkt ist eine Region der globalisierten Wirtschaft. Die Einheit von Staat und Wirtschaft ist weitgehend aufgelöst. Der weltweite Wirtschaftskrieg kann nicht befriedet werden, solange allein die Freihandelsdoktrin die Aussenwirtschaftspolitik leitet. Die Heterogenität der Regionen schliesst eine tragfähige, zumal soziale, Ordnung durch Verträge aus, und zwar dauerhaft. Die Mehrung des allgemeinen Wohlstandes durch den globalen Markt ist Illusion. Mehr und mehr Unternehmen werden aus dem Markt gedrängt. Verheerend ist vor allem die weltweite Kapitalverkehrsfreiheit, die das Gemeinschaftsrecht (nicht das Weltwirtschaftsrecht) vorschreibt.

Schlimmer noch: Die Politik wird bürokratisiert und entdemokratisiert. Das gibt Lobbyisten jeden Einfluss. Die Wahlen haben erheblich an Bedeutung verloren. Die nationalen Parlamente sind entmachtet. Das Europäische Parlament kann das nicht ausgleichen. Dessen Wahl ist gleichheitswidrig. Im übrigen gibt es kein Unionsvolk, das dieser Versammlung die Repräsentation originärer Hoheit übertragen hätte und übertragen könnte. Die Union hat fast unbegrenzte Zuständigkeiten und gewinnt weitere Kompetenz-Kompetenzen hinzu. Sie kann Unionssteuern einführen. Im «vereinfachten Änderungsverfahren» kann der Europäische Rat die Vertragspolitik gänzlich umstossen, ausser der Aussen- und Sicherheitspolitik, die ohnehin weitestgehend entparlamentarisiert ist. Bundestag und Bundesrat müssen den Vertragsänderungen nicht zustimmen. Um ihre grenzenlosen Ziele zu verwirklichen, kann die Union sich zudem selbst neue Befugnisse einräumen. Das Subsidiaritätsverfahren ist eine Farce. Wenn die Union etwa auf eine sozialistische Politik umschwenkt, sind ihr keinerlei Hindernisse in den Weg gelegt. Die Mitgliedstaaten könnten allenfalls die Union verlassen.

Die Macht des Gerichtshofs der Union, des Motors der Integration, wird weiter verstärkt. Zum Schaden des Rechts hat dieser die Rechtsprechung in Grundsatz-, zumal in Grundrechtsfragen, an sich gezogen. Seine Judikatur ist durch nichts demokratisch legitimiert. Noch nicht einmal hat der Gerichtshof Grundrechteschutz gegen Rechtsetzungsakte der Union gegeben, in mehr als fünfzig Jahren. Den Richtern sind die nationalen Rechtsordnungen weitestgehend fremd. Sie können nicht wirklich miteinander kommunizieren. Ihre Entscheidungen sind keine Rechtserkenntnisse, sondern integrationistische Machtsprüche.

Für ein Europa der Freiheit und des Rechts, das demokratisch und sozial sein und deren Wirtschafts- und Währungspolitik der praktischen Vernunft, d.h. nationalökonomischen Erkenntnissen, folgen muss, für ein europäisches Europa, bedarf es neuer Verträge.


2008-08-01 Rumpelstilz Politik-Global inkl. Auszug aus www.zeit-fragen.ch


38 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gut dass die Iren keine Irren sind ---
und die Herren der nichtdemokratischen Mitgliedsstaaten nun ihre großen gemeinsamen Kriege zum berauben und verschulden nicht ganz so leicht lostreten können – ihre Statthalter labern typisch ehrlos von Verantwortung, Auftrag, Freiheit, Frauenbefreiung, Demokratie und Friedensprozess. Mangels Ehrgefühl merken sie nicht mehrt die normale Kotzgrenze.

Anonym hat gesagt…

hahahahahahaha, einfach köstlich!!!

Diese elende zionistische Satansbrut kann es einfach nicht lassen !!!

Wer jetzt aber glaubt, dass die 2te Abfuhr von Irland diese Satansbrut stoppen könnte, der irrt gewalltig und ist wahrlich nur ein Täumer !!!

Das Ziel der Zions-Eu (die sich schon allein mittel ihres Eu-Logos zu erkennen gibt) ist defintiv die Durchdrückung des Eu-Terror-Dikates !!!

Der aufmerksame Beobachter wird feststellen, das der Zionsbrut im Verlauf dieses Druchdrückungsprozesses die dazu einzusetzenden Mittel völig egal sind, so dass im Verlauf für jeden der Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und noch ein Gehirn zu denken hat, immer deutlicher sichbar wird, dass sich Zion dabei immer mehr von allen Scheinheiligkeiten entfernt und immer mehr seine wahre Fratze zeigt !!!
Beobachtet es und Ihr werdet genau diese Feststellung selbst machen können !!!

Anonym hat gesagt…

"Angriffskriege wieder zur Normalität werden" ?
das doch war immer so -
Ein Krieg wird zum stehlen und langfristigen ausbeuten geführt, alle anderen Geschichten sind Zeitung und Film -
wobei stets der Gewinner anfing und der (gewusst schwächere) Verlierer nachträglich die kunstvoll ganze Schuld hatte. Dann wird Geld gedruckt und das Volk beliehen, um auf unabsehbare Generationen Zinseszins (Feudalsteuer) abzuknöpfen.
Radikal unsoziales System – Jeder Chef, der so wirtschaften dürfte, dem würde völliges Versagen, null Weitblick und Betrug vorgeworfen.
Gut geht es den ärmeren Leuten nur solange die höchstmögliche Verschuldungshöhe als erstes Staatsziel noch nicht erreicht ist.

Weil es (absichtlich) nicht grundlegend verboten ist das Volk und Kinder per Staat zu verschulden, ist auch unser System im Kern nicht hasenrein. Für Volkswirtschaftler ist das kleines Einmaleins. Und in den Medien wird das Einmaleins nicht reell behandelt, weil eben der Bock der Gärtner ist.

Anonym hat gesagt…

Ja,
das stimmt mit den Kriegen!
Wenn wir nicht alle massiv dagegen arbeiten, scheint die Zukunft nicht gut auszusehen!
Speziell Deutsche Staatsbürger können eine Menge gegen solche Zukunftsaussichten tun, das selbst ohne grossen Auswand!


Unter

http://politikglobal.blogspot.com/
2008/07/0807-32-tschs-ad-grundrechte-in.html
(5. Kommentar vom 22. Juli 2008 05:59)

findet sich eine sehr wirkungsvolle Lösung für gewisse Probleme !!!



Einziger allgemeiner Hacken an Lösungen für Probleme ist:
1.
Ein Problem ist nicht gelöst, wenn er als solches erkannt ist !!!
2.
Ein Problem ist ebenfalls nicht gelöst, wenn für dieses eine Lösungsmöglichkeit besteht !!!
3.
Der alles entscheidene Punkt ist: Der ausdrückliche Wille, ein Problem auch lösen zu wollen !!!

So wie es gegenwärtig ausschieht (die Gründe spielen keine Rolle) wollen die Bürger das sie extrem
betreffende Problem (was für sämtliche Mißstände in einer "BRD" die Ursache ist !!!) gar nicht lösen !!!

Daraus folgt:
Mit dem gegenwärtigen Ist-Zustand sind alle Opfer (ähm Bürger) also ausdrücklich einverstanden !!!
aha

Na dann: Gute Nacht.

Anonym hat gesagt…

Nun denn, wenn es anders nicht geht, dann werden es auf Teufel komm raus vielleicht nur eine "Gemeinschaft der Willigen" aus den nichtdemokratischen EU-Mitgliedsstaaten.

Anonym hat gesagt…

man achte auch auf das freimaurer- und zugleich satanszeichen von den
dem zionistischen logenbrüder Sarkozy

und das mit der untätigen bevölkerung verstehe ich auch nicht

man könnte wirklich meinen das das was hier abgeht
die leute wirklich wollen

oder sind schon in allen lebensmitteln / trinkwaser bewusstseinsabstumpfende drogen?

Anonym hat gesagt…

Was Not tut... & daher ''not-wenig'' ist, ist, dass die breite Bevölkerungsmasse - die aber leider noch vollnarkotisiert weiterschläft - aufgeklärt wird, was zum Bsp. über Seiten, wie diese hier, geschieht.

Ein unumgänglicher Anfang, der trotz hoher Qualität [hier], recht bescheiden in der Breitenwirkung ist!
Es muss der Gesamt-Bevölkerung - die ja sehr bewusst in versch. Schichten gesplittet wurde [viele Völker...''Turm zu Babel''] - eben noch viel schlechter gehen, bevor sie nach Antworten ....& Lösungen sucht!

''Teile & Herrsche'' [besser: Entzweie & Herrsche] wird seit der Einwanderungs-strategie besser denn je vorangetrieben!!

Eines ist klar:
Die Satanssöhne wissen seit vielen Jahren, was denn zu tun ist, wenn sich die Menschenmassen zu erheben erlauben [möchten].
Da ist sicher bestens vorgesorgt worden
[es sollen in der USA ca.800 KZ bereitstehen um Systemkritiker aufzunehmen].

Die anrollende Finanzkrise wird nun ''krude Realität'' entstehen lassen , aber das ist ja so gewollt und ganz klar berechnet.
Sie wird die Bande wohl kaum wegfegen, wie einige jetzt zu hoffen wagen.
Ich sehe aber, dass ''Pluto im Steinbock'' [seit Jan. 2008] die bestehenden Machtstrukturen umkrempeln wird
[denke ab Sommer 2010, = Pluto-Saturn-Uranus im T-Quadrat]
und dass später ...nach Jahren von harten Kämpfen ''höchste {= überirdische} Mächte uns helfen, die Dämonen-geführten Satansbrüder zu ihrem Chef schicken....[denke da an: ''SAURON'']

grüsse
Aragorn

Anonym hat gesagt…

Nun denn...!!

Unser lieber Herr Rumpelstilz ist wirklich ein gefährlicher Mann…!!

Würde ich den Posten eines Herrn Bush, oder gar den eines Rotschildnachfolgers inne haben, müsste ich mir dringend etwas einfallen lassen…!!

Die Mehrheit der Bürger kennt schon den alten Trick, dass man einen „schwarzen Peter“ in einem anderen Land erfindet, diesen den Leuten als Buhmann verkauft – und man dann dieses Land heldenhaft und demokratisierend überfällt und ausplündert. Das ist die primitivste und Nachrichtenfüllende Art und Weise, die immer wieder funktioniert, denn 85% einer jeden Bevölkerung befürwortet die Ausrottung der Buhmänner, zumal ja der Sieg so schön mit fremdem Öl geschmiert wird – aber Strafe muss schließlich sein – und es einen ja nicht selber betrifft.

Dann hätten wir da noch den Trick mit dem „Teile und Herrsche“…!!
Das geht dann zwar ein wenig leiser und verdeckter vonstatten, ist aber genauso effizient.
Der Serbe, der heute in Den Haag einsitzt, kann jetzt ein Lied davon singen, denn dieselben Leute, die heute über ihn zu Gericht sitzen, oder diesen Zirkus finanzieren, hatten damals ihre Köpfe in den eigenen Hintern gesteckt und keinen Finger gerührt, um zu einer friedlichen Lösung beizutragen - zumal die Luft ja nun nicht mehr so bleihaltig ist.
Aber Politiker und Beamte sind alle aus dem gleichen Holz geschnitzt und werden besoldet für ihre Feigheit, Dummheit, Unfähigkeit, Bütteltum und Frechheit – sodass die Frage: „Wie steigert man eigentlich das Wort Arschloch?“ eine sehr berechtigte Frage ist. Da aber gegen diese Wertfreien Eigenschaften kein Kraut gewachsen ist, schauen 85% der Bevölkerung ihren geliebten „Verwaltern“ zu und schweigen – denn eine Krähe kratzt der Anderen kein Auge aus - und das Schreiben über die Untaten dieser Leute kann dann Herr Rumpelstilz übernehmen.

Jetzt haben wir noch den Supertrick, den sich nur die übelsten Gesellen der Zeitgeschichte einfallen lassen, nämlich verschiedene Völker dazu zu bringen, sich gegenseitig die Hölle heiß zu machen und sich mit Knallzeug zu bewerfen. Das geht einher mit dem geringsten Aufwand, den geringsten Kosten und dem höchsten Nutzeffekt. Man stelle sich die göttliche Fügung vor, in der man die USA, EU und NATO dazu bewegen kann, sich mit dem Iran zu verfeinden und sich gleichzeitig auch noch mit der SCO, sprich Russland und China, anzulegen.
Da würde aber in dem kleinen Wüstenstaat, der in den sechzig vergangenen Jahren zu nichts nütze war und immer noch nicht auf eigen Füssen stehen kann, der Freudentaumel kein Ende nehmen, denn der schäbige Rest eines möglichen Siegers stände wieder gut da, man selber stände sowieso gut da und man bekäme endlich das, was im Heiligen Buch geschrieben steht – nämlich als „Neue Heimat“ etwa Dreiviertel dieser Erde – sauber geputzt und frei von zweibeinigem „Ungeziefer“…!!

…und jetzt kommen Sie, lieber Herr Rumpelstilz, daher und offenbaren den Lesern diesen Trick, zumal bereits das Sinnieren über die möglichen Verantwortlichen und deren USA-EU-Strohmänner, mit deren Umtrieben und Geheimnissen, in Deutschland mit dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Tode bestraft wird und den größten Teil der Staatsräson ausmacht – und schon aus diesem Grund 99,99% der deutschen Bevölkerung zum Stillschweigen und Wegschauen veranlasst…

…und all jene veranlasst die Koffer zu packen und sich ein ruhigeres Plätzchen zu suchen, die den Trick durchschauen, denn wenn sich der Rauch verzogen hat, dann wird auch das entvölkerte Deutschland zu einer tollen Seenplatte, die den Erben des Herrn als Naherholungsgebiet dienen kann .!!

Und Sie, lieber Herr Rumpelstiz, sind gerade im Begriff, diesen schönen Plan zu vermiesen!

So, und nun knipse ich die Ironie wieder aus!

In diesem Sinne

hulprivat

Anonym hat gesagt…

Kleiner Einwand zum Artikel; hat Iran nicht den Beobachterstatus bei der SCO inne?

Mich würde intressieren, was China und vor allem Russland machen würden, falls Iran angegriffen wir, hast du dazu Infos Rumpelstilz?

Anonym hat gesagt…

Liebe Forumsschreiber und Leser...

Auch wenn das Bild von Herrn Sarkozy mit seinem satanischen Zeichen vermutlich via mich zu Rumpelstilz gelangt ist, bitte ich folgendes zu beachten:

- Die meisten Juden resp. Israelis, die ich kennengelernt habe, sind ganz ordentliche freundliche Leute, die sich in der Regel nicht darum scheren, was im Talmud und ach, ach so "mystischen Kabbala" geschrieben steht. Und die meisten Israelis sehnen sich nach dem ach so heiss geliebten Frieden, und würden ganz viele Dinge in Kauf nehmen, wenn sie nur endlich in Ruhe leben könnten (War ca. 10 mal in Israel und hatte sehr gute Kontakte in der jüdischen als auch in der palästinensichen muslemischen Gesellschaft).

- Dass es bei den Juden in Top-Positionen Satanisten gibt, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass dies bei den "Kaukasieren" - und angeblichen Christen - nicht ebenso der Fall ist.

- Die Lehrmeister der Freimaurerei sind ursprünglich die "geflohenen Templerbrüder". (Am schwarzen Freitag, den 13. Oktober 1307 wurde der Templer-Orden in Frankreich durch König Philip (glaub dies war sein Name) gestoppt.

- Die Templer waren damals nicht nur ein sehr mächtiger römisch-katholischer Orden; nein, sie waren defacto auch diejenigen, die das "grosse Geld" in Europa verwalteten.

- Nicht vergessen, die Templer hatten die Geheimlehre, dass der Gott des Alten Testamentes der "böse" Gott war, und also "Jesus" der Gute. Also absolute Gnosis!!! Was NICHTS mit der Lehre der Bibel zu tun hat.

- Die Templer hatten ursprünglich ihr Hauptquartier auf dem Tempelberg.

- Sie beteten Baphomet an... irgend ein gräulicher Dämon, oder der Leibhaftige selber.

- Ich habe in der Freimaurerbuchhandlung ein Buch gekauft mit dem folgenden Titel: "Die Templer die geheimen Lehrmeister der Freimaurerei in den habsburgischen Erblanden und in Europa". - Die Templer waren damals KEINE Juden.

- Die Templer waren damals überhaupt keine Juden, aber hatten sehr viele okkulte, gnostische Geheimnisse. Und aus diesem "Brei" entstammen also die Lehren der Freimaurerei.

- Die Templer waren Katholiken und bis zu ihrem Sturz - mehr oder weniger - dem Papst unterstellt.

- Die Freimaurerei soll bis heute z.T. den höchsten Jesuiten unterstellt werden.

- Nicht vergessen Loyola - der Gründer des Jesuiten-Ordens, war TOTAL OKKULT.

- Aus diesem okkulten Brei soll schlussendlich der "Antichrist" hervorgehen, der sich mit der Zahl 666 identifiziert.

- über die Zahl 666 gibt es hier eine wissenschaftliche Abhandlung:
http://homepage.virgin.net/vernon.jenkins/sixes.htm
(Diese Informationen hat ein Professor für Computerwissenschaften und Mathematik zusammengetragen).

- die "Ueberloge der Freimaurerei und zwar des schottischen und York Rhytus" ist die Vereinigte Grossloge von England. Dort ist der Herzog von Kent der Grossmeister, welcher selber wieder ein Cousin sowohl der Queen als auch von Prinz Philip ist. Alle drei sind auch - mit Prinz Charles und William - im Hosenbandorden.

- Der Logo der "United Grand Lodge of England" http://www.ugle.org.uk/ugle/coatof-arms.htm zweigt zwei gefallene Cherubim, die die Bundeslade bewachen. Bitte die "Tierbeine" und "Pferdefüsse" beachten... ganz schön makaber. Man beachte auch die Geschlechtsteile der zwei kleineren Erzengel... Ueber der Bundeslade steht auf hebräisch geschrieben: "Heilig dem Herrn"....

- Satan hat es bis heute NICHT aufgegeben, Gott gleich sein zu wollen, wie es im Alten Testament geschrieben steht.

- Die Nr. zwei von der UGLE, soll angeblich in das Tempelbauprojekt involviert sein.

Gruss
9113 martin

Anonym hat gesagt…

Das Satanszeichen ist eine sehr schlechte Fälschung, seid bitte einwenig kritischer.

Anonym hat gesagt…

angst mein lieber hul, ist immer der schlechteste berater.

auch die jenigen die angst produzieren. ja, übermorgen kommen die MIBs zu mir und holen mich. natürlemon die haben auch nichts anderes zu tun.

wenn der eggert recht behalten sollte, dann wartet eine hübsche überraschung auf die, die das "armageddon" suchen. um geld geht es dabei nicht. sie treffen ihren alten kumpel wieder.

wo du recht hast, hast du recht. auch meine familie und ich werden diesem erneuerbaren unsinn EU den rücken kehren.

habe auch das geeignete, autark zu betreibende campo gefunden.

hasta luego

Anonym hat gesagt…

@ zu Anonym
1. August 2008 09:53
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Sarkozy macht das Satanszeichen
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Wenn es nur bei diesem einem Mal gewesen wäre....
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Sarkozy mit Satanszeichen habe ich gefunden in "Die Presse"/Wien, als Sarkozy seine EU-Ratspräsidentschaft vorstellte... es war auch auf einem BBC-Kurz-Video, wo Sarkozy vor dem EU-Parlament eine Rede hielt bezüglich des Nein, der eben nichtso irren Iren...

(Vielleicht haben ja "Die Presse" und der "Video" von BBC, beides professionelle Fälscher angestellt, damit man Sarkozy in jene Ecke drängen kann ;) ;) :( ). Es waren also immer "plumpe Fälschungen" ????

Nein, der Typ ist absolut nicht KOSHER, auch wenn er ungarisch-jüdische Wurzeln hat...

Sorry, hört bitte auf naiv zu sein...

(Habe auch ein paar schöne Bildchen, wo er zusammen mit dem vermutlich letzten Antichrist ist... Darüber vielleicht mehr, wenn die Zeit dazu reifer ist).

9113 martin

Anonym hat gesagt…

Das mit der EU-Fahne und den 12 Sternen= das Symbol der 12 Stämme Israel muß den Leuten mal genau vor Augen gehalten werden.Die Masse weiß es sicher nicht,genauso wenn man nach dem Staat "deutsch" laut Personalausweis fragt.Sollte doch mal jeder aufgeklärte testen,Es ist erschreckend.Warum waren denn die meisten deutschen Kanzler oder Präsidenten jüdischer Abstammung??Adenauer,Kohl,Merkel(Kasner)usw.usf.??

Anonym hat gesagt…

was steckt eigentlich hinter diesem "satanszeichen"?

nun, soll er doch den ganzen tag machen. machen die rappers aus der bronx doch auch.

eigentlich müssten 99.8% der population menschheit, täglich diesen gruß praktezieren.

oder bedeutet das zeichen etwa, sehet ich bin der kleinste drecksack unter den größten drecksäcken?

erkennt man die meisten nun an der handhaltung, oder an den preisen die verliehen werden. hat der sarko etwa diese preise noch nicht?

ist das ein unterwerfungs ritual?

was macht einer der keinen zeigefinger mehr hat? darf der nicht in den club?

jagger mick macht das doch auch ständig. na gut ähnlichkeiten bestehen ja.

also was steckt dahinter? eine enigma für arme?

Anonym hat gesagt…

Zum Satanszeichen: Oft ist es ungewollt. Probiert es aus: Haltet euren rechten Arm als hattet ihr einen Gips (gewinkelt am Bausch), oeffnet die Finger so dass ihr die Handflaeche sehen koennt, Macht nun eine Faust, lasst jetzt locker, oeffnet den Zeigefinger und dreht dann euer Handgelenk so dass die Handinnenflaeche nach unten zeigt. Ihr werdet merken dass sich der kleine Finger mitstreckt, bei einem mehr bei einem weniger. Bei mir streckt sich der kleine parallel mit dem Zeigefinger. Also, nicht jedes Foto sagt die Wahrheit. Und bei diesem Foto, sollte es keine Faelschung sein, so ist das Satanszeichen mit Sicherheit nicht gewollt.

Anonym hat gesagt…

Tja, dann seht euch mal dieses video in Ruhe an.
Der französische Staatspräsident scheint ein Fingervirtuose zu sein
http://de.youtube.com/watch?v=XIMw4cjE1qM
Ich wollte euch erst mit Grüß Gott begrüßen, aber diese bittere Ironie schenke ich mir jetzt
also, schönen Gruß v. gradischnik

Anonym hat gesagt…

sarko hin sarko her, sein söhnchen heiratet.

der hahn ist tot.

napoleon dacht auch, das er etwas besonderes darstellt.

malade a la tete

hier (heute) etwas bei n-tv gefunden.
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"Irreguläre Kriege"
USA stellen Militärstrategie um

Die US-Regierung hat eine neue Verteidigungsstrategie vorgestellt, die das Hauptaugenmerk zukünftig auf die Bekämpfung extremistischer Bewegungen richtet. Der "irreguläre Krieg", wie die Autoren des von Verteidigungsminister Robert Gates gebilligten Papiers schreiben, werde zukünftig mehr Bedeutung haben als konventionelle Kriege.

Die Streitkräfte müssen "die Folgen eines Konfliktes im Auge behalten, der langfristig, episodisch, multi-dimensional und an vielen Fronten geführt wird", heißt es in dem Entwurf, den die "Washington Post" veröffentlichte. In diesem Kampf spiele der Ausbau der militärischen Kapazitäten der Partnerstaaten eine wichtige Rolle. Durch Zusammenarbeit, sollten "die Zonen der Welt, die sich selbst überlassen sind, reduziert und so Schutzgebiete für Extremisten verhindert werden".

Kritiker fürchten, dass die neue Strategie auf Kosten der konventionellen Kampfkraft und weltweiten Überlegenheit der USA geht. Verteidigungsminister Gates stellte sich den Kritikern jedoch entgegen und forderte, die notwenigen Lehren aus den Kriegen im Irak und in Afghanistan zu ziehen.

Bruch mit Rumsfeld-Strategie

"Der Einsatz von Gewalt spielt eine Rolle, aber militärische Anstrengungen, Terroristen zu fangen oder zu töten, werden voraussichtlich Maßnahmen untergeordnet, die örtliche Regierungsbeteiligung und Wirtschaftsprogramme fördern, genauso wie Bemühungen, die Missstände zu verstehen und zu bekämpfen, die oft an der Wurzel von Aufständen liegen", heißt es in dem neuen Strategieentwurf. Deshalb sei die wichtigste militärische Aufgabe im Kampf gegen den Extremismus auch nicht so sehr die eigene Kampfkraft, sondern die Unterstützung für die Partner der USA, damit diese selbst reagieren und sich verteidigen könnten.

Gates hat das Amt Ende 2006 übernommen. Er brach mit der umstrittenen Strategie seines Vorgängers Donald Rumsfeld, die stark auf Präventiv-Schläge setzte.

Anonym hat gesagt…

Hallo Herr Rumpelstilz,

Ich besuche regelmäßig Ihren Blog und anfürsich sind Ihre Beiträge aufklärend, informativ und sogar unterhaltsam.

Eine direkte Auseinandersetzung mit Ihnen möchte ich vermeiden, da Sie mich wahrscheinlich sowohl rhetorisch als auch intellektuell in den Boden stampfen würden.

Manchmal jedoch denke ich, daß die Pointe der Provokation bei Ihnen alles andere übertönt.

Warum sagen Sie z.B. nicht Frau Merkel, sondern "Gemerkel", oder beim Herrn Obama ... usw.

Sie haben es doch nicht nötig, verbale Beleidigungen zu verteilen, auch wenn ich Ihre Stimmungslage durchaus verstehe oder zu verstehen versuche.

Ich bin ebenfalls viersprachig, aber im Gegensatz zu Ihnen beherrsche ich keine einzige dieser vier Sprachen perfekt. Doch bemühe ich mich, auch in meiner Umgangssprache, nicht beleidigend zu wirken. Das wirft nur einen dunklen Schatten auf Ihrer ansonsten einwandfreie Artikelgestaltung und Argumentation.

Hier kommt die Vermutung nahe, dass Sie ein Journalist sind (oder waren) und Sie Ihren Job sehr gut machen, jedoch würde ich Aggressivität nicht mit -beinahe- Beleidigungen verwechseln wollen, erst recht dann nicht, wenn Ihr Gesamtwerk sich durchaus sehen lassen kann.

Als Möchtegern-Wisschenschaftler sträuben sich jedoch manchmal die wenigen Haaren, die mir auf dem Kopf bleiben, direkt gen Himmel.

Weit davon entfernt, Sie angreifen zu wollen, aber vielleicht sehen Sie den Teufel da, wo er gar nicht ist.

Sarkozy ein Satanist? Ungefähr so wahrscheinlich wie die Vorfahren des französischen Präsidenten Franzosen waren :-)

Et moi, je reste sur le tapis, Monsieur, sans offenser personne.

Trotzdem, machen Sie weiter, Ihre Arbeit ist im Internet unentbehrlich.

Hochachtungsvoll,

Etienne

Anonym hat gesagt…

vielleicht doch stephan,
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Weit davon entfernt, Sie angreifen zu wollen, aber vielleicht sehen Sie den Teufel da, wo er gar nicht ist.
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99,8 % der menschen schauen jeden morgen in eine spiegel. wenn sie einen besitzen. und da sehen sie den teufel, wo er gar nicht hinwollte. den menschen tun die grausamsten sachen. da traut sich noch nicht einmal der belzebub hin.

Anonym hat gesagt…

@ gradischnik

hallo erstmal, danke für den videolink. kannte ich noch nicht.

wenn mir jetzt noch einer, das handzeichen für gott zeigt, bin ich zufrieden.

kommt mir aber bitte nicht mit dem kreuz.

ruf mal wieder an. lorber verkraftet?

Anonym hat gesagt…

99,8 % der menschen schauen jeden morgen in eine spiegel. wenn sie einen besitzen. und da sehen sie den teufel, wo er gar nicht hinwollte.

Eher 99,9%, denn was seit Menschengedenken als "Teufel" (mit seinem jeweiligen Namen) bezeichnet wird, ist schlussendlich ein Name für das, was wir heute als Egoismus bezeichnen. DER veführt uns dazu, gegen die Vernunft zu handeln. Besonders deutlich wird das bei Politikern, die ja per Definition (egoistische) Interessen vertreten, dabei wiederum die anderer, als sie vorgeben. Da nun auch die Wähler egoistische Interessen haben, wählen sie diejenigen, welche versprechen, diese zu vertreten, obwohl sie bereits bis zum Scheitel in der Abhängigkeit von ihren Förderern stecken und also deren Interessen tatsächlich vertreten müssen, wollen sie politisch - manchmal auch leiblich - überleben. Dass sie dennoch gewählt werden, liegt in den egoistischen Interessen der Wähler begründet. Ein vernünftiger Wähler, also einer, der frei von egoistischen Interessen ist, würde keinem dieser Heuchler seine Stimme geben, sondern seinen Stimmzettel ungültig machen. Wer aus Frust nicht zur Wahl geht, tut das auch aus egoistischen Gründen, denn Frust ist Synonym für unerfülltes egoistisches Interesse. Die Masse ist nur wegen ihrer real existenten egoistischen Interessen - durch Versprechungen -manipulierbar!

Anonym hat gesagt…

wenn mir jetzt noch einer, das handzeichen für gott zeigt, bin ich zufrieden.
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Die helfende Hand. Gott ist nicht Zeichen sondern Tat:

Lasst uns den Menschen schaffen,
nach unserem Bilde,
auf unsere Weise.

Die Weise ( Omega ) IST das Bild ( Alpha )!

Deshalb sagte Jesus:
"Ich bin das Prinzip (nicht im Sinne von Anfang sondern von Gesetz) und dessen Finalität (nicht im Sinne von Ende sondern von Zweck)!"

Mit anderen Worten: Die Liebe ist ein Prinzip (das Prinzip der Selbstlosigkeit = Gott), welches sich selbst zum Zweck hat, denn Selbstlosigkeit entsteht nur dadurch, dass sie sich durch selbstloses Handeln verwirklicht.

Nur der selbstlos handelnde Mensch ist Mensch nach Gottes Ebenbild.

Dehalb ist das Handzeichen für Gott die helfende Hand.

Anonym hat gesagt…

@ anonym,

ja egoismus ist eine stufe davon, ich,ich,ich,

die aber alles haben materiell oder auch nicht, suchen nach einem anderen ...mus.

bedürfniss pyramide maslow

die über die wir reden tagtäglich. ist die unterste stufe egoistisch.

die, die nicht wählen gehen, sollte man einfach mal mit zählen.
und dann die prozente verteilen.
es ist egal ob der stimmtzettel ungültig ist, oder du gar nicht hingehst. es ergibt keinen unterschied.

Anonym hat gesagt…

@anonym 2000549499
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Nur der selbstlos handelnde Mensch ist Mensch nach Gottes Ebenbild.

Dehalb ist das Handzeichen für Gott die helfende Hand.
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Nur der selbstlos, liebende denkende Mensch
ist Mensch nach Gottes Ebenbild.

Deshalb hat Gott kein Handzeichen.

Er braucht es nicht.

Nur die falschen ehrlichen haben Symbole.

Anonym hat gesagt…

bedürfniss pyramide maslow
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Die Maslowsche Bedürfnispyramide ist auch nur eine von jenen Gehirnwäschen, welche die Menschen auf die falsche Spur bringen sollen. Die Selbstverwirklichung steht nicht am Ende, sondern am Anfang! Bei selbstverwirklichten Menschen (einer selbstverwirklichten Menschheit)werden die weiteren Bedürfnisse automatisch abgedeckt und befriedigt. Es ist also nicht so, dass die Selbstverwirklichung erst dann möglich ist, wenn alle anderen bedürfnisse abgedeckt sind, sondern alle anderen Bedürfnisse können für ALLE erst dann abgedeckt werden, wenn die Selbstverwirklichung (= erfüllt sein vom Geist der Liebe) erfolgt ist.

Anonym hat gesagt…

Hallo @RS,

ich würde dieses Sarkozyfoto rausnehmen, da es explizit eine Fälschung ist.

Meine Argumente:

Seht Euch die dunkle Farbe des Ärmels an, die überhaupt nicht mit der des restlichen Sakos übereinstimmt (Brustbereich).
Ebenso kann der Lichteinfall physikalisch so nicht vorhanden gewesen sein (vgl. Beleuchtung des Ärmels und des restlichen Anzugs).

Ich weiß sehr wohl, dass es Politikergrößen gibt, die dieses T-Zeichen öffentlich hissen, aber auf diesem Foto ist es ein schlechter Fake.

nimm es lieber raus, es schadet der restlichen Seriösität deiner Artikel und Deines Blogs.

MfG
@Nachtwind

Anonym hat gesagt…

Nabend @Rumpelstilz,

Dein neu eingefügtes Foto (Direktlink am Schluss), das den
Innenraum eines vermutlich chemtrails versprühenden Flugzeuges zeigt,
kann meines Wissens keine KC-135 sein, da diese keine Fensterreihen hat.

Vergleiche:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Usaf.kc135.750pix.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:KC-135_100th_Air_Refueling_Wing.jpg

MfG
@Nachtwind

PS: Vielen Dank für das eingefügte Satelittenbild vom 30/07/2008 betreffs Chemtrails.

Innenansicht:
http://bp3.blogger.com/_PZnvgQoWvQw/SJJbCYRy-pI/AAAAAAAABC0/aJt_F323e-w/s1600-h/chemboeing.jpg

Anonym hat gesagt…

Jetzt habe ich die Kommentare alle gelesen und möchte mich noch einmal zu den auffälligsten Dingen äußern.

@Herr Holger

Campo
Zunächst einmal meinen Glückwunsch zu Ihrem Campo, denn mit dieser Entscheidung haben Sie das einzig Richtige getan. Sie werden feststellen, dass das autarke Leben einem lebenslangen Abenteuer gleicht, das in gewisser Hinsicht sogar süchtig machen kann, denn alles, was Sie zukünftig in den Händen halten werden, das haben Sie selbst geschaffen. Der Spruch, „Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!“ wird absolute Realität. Nicht jedoch im negativen Sinne, denn nun können und dürfen Sie arbeiten soviel Sie möchten, denn niemand bremst oder treibt Sie, und Ihre Belohnung wird genau proportional von Ihrem Einsatz abhängen – Der Traum eines jeden arbeitenden Menschen, der gerne tut was er tut – und somit das Wort Arbeit eine ganz andere Bedeutung gewinnt.

Angst
Angst ist nicht unbedingt ein schlechter Berater, denn dieses Gefühl ist die „Notbremse“ des Geistes über den Körper, wenn eine wirklich schwere Bedrohung das Individuum angreift.
Profis, wie Großwildjäger, Soldaten oder die Besteller des eigenen Campos, haben mit der Zeit gelernt, die Angst als Warnsignal zu beachten und machen in Stresssituationen meist intuitiv das Richtige.

Wer aber behauptet, gar keine Angst zu kennen, der ist schlicht und ergreifend ein Idiot, der noch nicht einmal das Messer sieht, in das er gerade hinein läuft.

Seien Sie aber nachsichtig mit den Menschen, die Angst haben, denn das ist das Ergebnis der lebenslangen Erziehung, dieweilen die Obrigkeiten gleich welcher Couleur alle Register ziehen, um aus jedem Pups einen Donnerschlag zu machen.

Teufel
Man sollte vielleicht den Teufel nicht auch noch an die Wand malen, denn dazu gibt es eine Kurzgeschichte
Ein Missionar lebte mit seinem Eingeborenenstamm in trauter Freundschaft in einer Urwaldmission, wo man die Feste feierte wie sie gerade fielen. Eines Tages kam seine Eminenz zu Besuch und sah Heerscharen lustiger, lachender und tanzender Menschen – und ihm wurde ganz schlecht vor Wut. Er fragte einen Eingeborenen, ob er den Teufel kenne. Der kleine Buschmann hatte absolut keine Ahnung – und seine Eminenz kochte vor Zorn. Dann nahm er sich den Missionaren zur Brust und trug ihm auf, den Leuten die Hölle näher zu bringen. Der einfache Missionar sah das allerdings nicht ein und fragte nah dem Sinn. Die Antwort war kurz und knapp: „Wer den Teufel nicht fürchtet, der braucht auch keinen Gott mehr!“

Denken Sie darüber nach, wenn Sie alleine auf Ihrem Campo stehen und den Sonnenuntergang bewundern – möglicherweise wissen Sie dann was ich meine.

@Herr Etienne

Beleidigungen
Diesen ihren Passus fand ich eigentlich ganz lustig, denn er regte zum Nachdenken an.
Dummerweise hat in meinem Leben immer die Logik die Oberhand behalten, denn Logik kann man nicht nur in der Wissenschaft verwenden, sondern sie eignet auch vorzüglich zur überzeugenden Argumentation.
Wenn man Ihren Beitrag liest, dann wäre eine beleidigende Rückantwort nicht nur unpassend, sondern auch unlogisch, denn Ihr Kommentar ist sachlich und menschlich unantastbar.

Ich persönlich empfinde es als keine Beleidigung und durchaus logisch, wenn ich ein Pferd „Pferd“ nenne, oder einen elenden Mafiastrolch eben einen „elenden Mafiastrolch“.

Was ist also so schlecht und unlogisch daran, wenn man eine zweifelhafte Politgestalt das Gemerkel nennt, die in der kurzen Zeit ihrer politischen Laufbahn als Kanzlerin, mehr Unsinn verzapft hat, als alle Vorgänger zusammen, die ein Land in den Bankrott schubst und die Menschen quält und quälen lässt.

Höflichkeit ist angebracht bei höflichen Menschen, Freundlichkeit bei lieben Menschen…

…und auf einen groben Klotz gehört (logischerweise) auch ein grober Keil…!!

Ich meine ja nur!

In diesem Sinne

hulprivat

Comorius hat gesagt…

GEhört zwar hier nicht direkt rein, aber hier mal wieder ein schönes Bild, welches u.a. die FAZ versucht zu propagieren:
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E6681F1AF091342479A7AB1CBED9D7D5F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Dazu mal mein Kommentar:
http://schein-welten.blogspot.com/2008/08/artikel-in-der-faz-ber-al-qaida.html

Sry, aber sowas regt mich einfach tierisch auf.

Anonym hat gesagt…

@Nachtwind
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Ein gefälschtes Foto?

Dann natürlich nähme ich es sofort heraus ... aber das Original ist winzig, wirklich winzig!

Aber ich habe es mir auf den Vorwurf hin vergrößert auf 2700%. Ich bin kein Schneider um fachausdrücke für Nähte zu kennen, aber in der HOB werden Nähte als zwei mit dem Boden aneinandergereihten U genäht: >< und der Übergang stimmt auf dem Foto. Ferner die gleiche Anzugsfarbe tritt im leichten Faltenwurf des Ärmels (dort wo mehr Licht hinfällt) wieder in Erscheinung. Soviel zum Anzug und der Stoff-Farbe des Ärmels. Der Schattenwurf im Scheinwerferlicht ist extrem.
Ferner: Die Verschattung der Finger korreliert mit der Verschattung unterhalb der Augenbrauen (Übereinstimmung in Winkel und Richtung).

Meiner Einschätzung nach ist das Foto authentisch (wie all die anderen Fotos die ich von Politikern habe, die ebenfalls das Satanszeichen zeigen).

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@Etienne,
je vous remercie beaucoup d'apprécier mes articles, bien que vous vous sentez offensé par l'usage de mon adaptation des noms de certains "politiciens". Den üblichen Stil der Zeitungsschreiberlinge will ich mir nicht angewöhnen - er ist in meinen Augen zu trocken, zu langweilig - etwas Humor, auch wenn er manchmal sehr schwarz ist - gehört einfach dazu. Nun mag einer meinen, er sei nicht akademisch. Das soll er auch nicht sein - ich messe mich nicht mit Fach-Idi... die nur ein einziges Fach beherrschen. Einstein wenigstens beherrschte EIN Fach: er war ein excellenter PR-Mann, den anderen Bereich beherrchte er nicht so gut.

Natürlich habe ich studiert - aber eine Diplomarbeit kommt mir immer vor wie: "..... Charly hat gesagt" es sind nur Referenzen und links aber selten eigenes Denken. Schlimm ist es, wenn jemand den Bezug auf die Referenzen sein Leben lang nie ablegt.

Aus lauter Ehrerbietung schreibe ich über das?/die? Merkel inzwischen längst Merkel ohne GEmerkel und ohne HERUMGEmerkel - auch nenne ich sie nicht eine Prostituierte - obwohl das im geistigen, wie auch im charakterlichen Bereiche zuträfe. Und dabei beziehe ich mich nicht nur auf die Recherche von Thierry Meyssan vom Réseau Voltaire, aus der für eingeweihte hervorgeht, daß das Merkel aus der Rolle der FDJ-Propagandistin (+ ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin) von der CIA in die Rolle der Kanzleraspirantin gepusht wurde. Bedenken Sie bitte, sogar meinen Fußabtreter achte ich - aber alles hat eben seine Grenzen. Ich muß nicht auch noch das Merkel achten.

Übrigens sind "Politiker" selten intelligent, bedenkt man, daß laut Erhebung selbst Uni-Professoren nur einen IQ um die 130 haben sollen - und selbst den erreichen Politiker wohl nur in den allerseltensten Fällen.

Übrigens, zu Ihrer Bemerkung über Sprachen - ich beherrsche mehr als vier Sprachen - welche ich besser beherrsche? Eine Zeit lang war es Französisch - solange bis ich in Deutsch wieder fit war - aber inzwischen wird wohl Russisch das Rennen machen - außer Norwegisch, Schwedisch und Finnisch bin ich in ganz Europa zu Hause.

@Hulprivat
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So, so, gefährlich solch ich sein? Vielleicht ist doch nur gefährlich, was manch einer zwischen seinen Ohren trägt - oder es sollte zumindest so sein. Viele tragen jedoch ihren Kopf nur, damit die Ohren nicht zusammenklatschen. Besäßen Politiker Integrität, so gäbe es für sie keine gefährlichen Gedanken.

SCO - der Iran hatte Beobachterstatus und wurde in die SCO aufgenommen. Beobachterstatus hat derzeit Pakistan (wohl wegen der IPI-Pipeline, gegen die die USA und deren Deutschvasallen mit Kampfhandlungen vorgehen wollen). So etwas nennen sie dann das Rückzugsgebiet der Taliban. Der Bundesbürger hört's in den Nachrichten und glaubt mal wieder alles.

Paßt eigentlich noch zu @hulprivat
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bezüglich gefährlich. Gestern hatte ich ein Forum gesehen, da wird knallhart indoktriniert und einer der Forenteilnehmer wurde vom Moderator "zur Sau und zur Schnecke" gemacht, weil er sich mit etwas auf Politik-Global bezog. Er mußte versprechen, nie wieder bei Politik-Global zu lesen. :-D So habe ich erfahren, daß Politik-Global scheinbar in manchen Kreisen gefürchtet ist.
Übrigens leugnet man in diesem Forum auch die controlled demolition beim 9/11, Chemtrails gibt es nicht, u.s.w. Es scheint also NGOs zu geben, die Foren betreiben - oder zumindest werden sie von NGOs gesponsert.

Anonym hat gesagt…

Zum Foto und dem Handzeichen: Es muss sich nicht notwendigerweise um ein bewusstes Zeichen handeln. Es gibt Menschen, die aus einer bestimmten Eigenart heraus ständig den kleinen Finger spreizen, sei es beim Kaffeetrinken oder beim Rauchen, wobei sie die Zigarette mit Daumen und Zeigefinger halten. Ich habe diese "Manie" bei vielen Menschen beobachtet und festgestellt, dass sie meist mit einem ganz bestimmten Charakter einhergeht...

Wie dem auch sei, gut kommt der abgebildete Herr auf keinen Fall weg.

Anonym hat gesagt…

Ja, diese Eigenart mit dem kleinen Finger . . . .

Unter: "Der Rote Faden der Weltpolitik" habe ich noch mehr Bilder mit Menschen dieser Eigenart so "fürnehm" den kleinen Spinger abzuspreizen. Ihnen allen gemein ist, daß sie den Kleinen Finger und den Zeigefinger so eigenartig abspreizen - wie Bush, Clinton, Berlusconi ...

ich glaube, ich sollte mich einmal auf die Jagd nach diesen verräterischen Zeichen machen.

Anonym hat gesagt…

@Rumpelstilz

Hallo Herr Rumpelstilz

Ihr Kommentar, bezgl. der “Gefährlichkeit” hat mir richtig Spaß gemacht.
In meinen jungen und uniformierten Jahren liebte ich alles, was sehr laut knallte und riesigen Staub aufwirbelte. Heldenhaft war derjenige, der dem Geschehen am nächsten stand, denn man war schließlich unsterblich.
Danach arbeitete ich für einen wirklich sehr mächtigen Industriellen, der in seinen Unternehmen ein wahrlich diabolisches Terrorregime führte und 35.000 Mitarbeiter kontinuierlich an Durchfall litten.

Irgendwie mochte mich dieser Mann und in einer ruhigen Minute fragte ich ihn einfach mal, was er denn mit seiner brachialen Vorgehensweise bezwecke, denn Sympathien würde er damit nicht gerade ernten.

Er grinste von einem Ohr zum anderen und meinte: „Wenn man mich nicht liebt, dann soll man mich wenigstens fürchten!“

Im Laufe der Zeit machte ich die Erfahrungen, dass er doch irgendwie Recht hatte, denn von nix kommt nix.

Darum, lieber Herr Rumpelstilz, lese ich Ihre Analysen mit dem größten Vergnügen, denn je dicker die Angstschweißperlen auf des Feindes Stirn, umso spannender wird der Schlagabtausch.

In diesem Sinne

hulprivat

Anonym hat gesagt…

„Wer den Teufel nicht fürchtet, der braucht auch keinen Gott mehr!“
@ Hulprivat, wieder einmal ausgezeichnet gesprochen.
Die Doppeldeutigkeit dieser Aussage ist mir natürlich nicht entgangen. Wollte das gestern nicht mehr kommentieren. Die guten Missionare gab es ja auch. Manche wurden ja auch gemeinsam mit ihren „Schäfchen“ umgebracht.
In meiner Kindheit war die Pause vor dem Beginn des Konfirmandenunterrichtes stets ausgelassen und heiter bis....der Pastor eintrat!! Der Herr Superintendent(wört. Aufseher), so , wie er auch von uns angesprochen werden wollte.
Aber läßt man einmal die Geschichte mit dem Missionar und seiner Eminenz außen vor, dann bekommt der Satz einen anderen Sinn. Wir sind dann wieder in der Realität bei unserer politischen und wirtschaftlichen Verbrecherbande. Die wiegen sich in Sicherheit und strotzen vor Selbstbewusstsein.
Man kommt ins Grübeln. Wie wird man die los? Revolte? ..---keine Chance!!! Es entstehen kleine neue Teufel. Es scheitert an den Charakteren der kurzfristigen Allianzen. Also z.B. rechts und links vereinigt sich und dann kämpft man gemeinsam. Wird nur kurzfristig gut gehen. Nur an Gott glauben oder Gott ehrlich lieben um zu überleben?
Ich glaube, Holger meint das Letztere! Das macht ihn so sicher! Er hat ja auch recht. Ist das eigentlich nicht ein toller Stern, auf dem wir leben? Über Jakob Lorber erfährt man erst, was dieser Planet Erde für ein großartiges Wunder ist und der Erschaffer absolut kein Pedant ist. Das macht ihn erst liebenswert. Aber wer weiß, was in den anderen tausenden von Seiten noch so alles steht.
Nur, „Ich backe Pizza, wenn es losgeht“ .---- Holger, das nehm ich dir nicht ab.
Ich melde mich, Holger
schönen Gruß gradischnik

Anonym hat gesagt…

ja gradischnik, das meine ich.

ich rede auch nicht davon, dass man den ganzen tag in voller demut durch die gegend laufen soll.

ich rede auch nicht davon, in selbstgestrickten socken, in einer höhle zu vegetieren.

ich rede auch nicht davon, in medina oder mekka, sich tot trampeln lassen zu müssen. weil da irgend so ein typ hingepinkelt hat.

ich rede auch nicht davon, dass der herr freistaatler in rom, allen den belzebub austreibt will.

da ich von 1989 bis 1993, bei der trachtengruppe in zwei nato verbänden mich eingeschrieben hatte, mfg1 und hawk.

rede ich davon, dass das leben viel mehr zu bieten hat.

und das hat irgend wer irgend wann so gewollt.

was machst du denn?

ich mache mir pizza und trink auf das spektakel einen.

das meine ich ernst.

salute amigo

Anonym hat gesagt…

Gott und die Welt...!!

Es gibt eine lustige blaue Kugel zwischen Himmel und Hölle, auf der ich zufälligerweise spazieren gehe.
Genauso könnte man auch sagen: „Ich habe diese Welt nicht gemacht, ich lebe nur auf ihr!“

Gestern fand ich mitten auf einer kleinen Landstrasse, ganz in der Nähe von Alicante, ein wunderhübsches Chamäleon, das dort spazieren ging. Ich hielt an, denn ein solches Tier ist in Spanien eine kleine Sensation, wenn es nicht gerade in einem Terrarium gehalten wird. Ich fing den Ausreißer ein und brachte ihn zu einem liebenswerten Mann auf seine Finca, - ein Mann, der die Tiere mehr liebt als die Menschen.
Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben eines dieser sonderlichen Tiere in meiner Hemdstasche, der Mann hat nun ein interessantes Tier mehr im Garten, das Chamäleon hat sogar einen eigenen Baum bekommen – und ich habe einen neuen Freund, mit dem man über „Gott und die Welt“ plaudern kann.

Wozu brauche ich also einen Gott, zu dem ich beten muss, der mir Gesetze und Regeln auferlegt, der verlangt, dass ich an einen sonnigen Sonntag meine Zeit in einer stickigen Kirche zwischen Menschen verbringen muss, die ich weder kenne noch kennen lernen möchte - wenn ich doch die schönen Sachen dieser Welt gratis und franko auf der Strasse finde…??
Warum sollte ich den größten Club der Welt, die Kirche, mit meinem sauer verdienten Geld unterhalten, denn Edelparasiten gibt es doch genug – und wenn ich einen brauche, dann werde ich den schon finden. Warum sollte ich einen Mann achten müssen, der leidenschaftlich gerne Frauenkleider trägt, zudem Junggeselle ist und es liebt, wenn man ihn „Vater“ nennt…??
Die katholischen Pfarrer unterschätzen doch glatt den Geschmack meiner Mutter.
Das ist doch die Höhe, oder…??

Die Begriffe „Gott“ und „Religion“ sind schließlich von Menschen erfundene Gummibandbegriffe, die jeder mit sich selber ausmachen sollte, denn ihre Anwendung ist ja so vielfältig, im positiven wie auch im negativen Sinne. Da sich zudem kein Gott je wehren wird, darf man sogar unzählige, mehr oder minder nützliche Bücher über jene schreiben. Das ist doch lächerlich – aber vermutlich genau das, was die Menschen mögen und brauchen, denn die Schreiberlinge erfinden auch tolle Zeichen und Symbole, die die Leute aufsaugen, wie sie es auch mit den Verkehrsschildern und den Firmenlogos tun. Sie selber kennen eine Menge Symbole dieser Kasten? Dann fragen Sie doch mal ihren Nachwuchs, wie viele Symbole der auf seinem Handy tippen kann.
Ihnen würden die Augen übergehen. Nur alleine dieser allmächtige Handygott mit seiner neuen Religion und den Milliarden an zahlenden Gläubigen degradiert den Papst auf das Niveau eines Vorsitzenden des Imbissbudenverbandes.

Tja!
Wer den Teufel nicht fürchtet, der braucht auch keinen Gott mehr!
Wer den Terroristen nicht fürchtet, der braucht auch keinen Schäuble mehr!
Wer autonom lebt und die Beamten nicht fürchtet, der braucht auch keinen Kanzler mehr!

Nicht, wer lauthals schreit und herumballert, wird irgendetwas ändern, sondern nur die abertausenden Menschen, die sich still und leise aus einer staatlich verordneten Zwangsjacke winden und somit die Herausgabe der Geldmittel verweigern, auf die all diese Diktatoren dieser Welt so unglaublich angewiesen sind, können den Sumpf austrocknen, den man Politik nennt.

In diesem Sinne

hulprivat

passive resistance hat gesagt…

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=965



EU-Reformvertrag:
Was zahlreiche Regierende und EU-Befürworter nicht wahrhaben wollen


28.06.2008 15:44

Georg Escher - »Dann ist Deutschland doch keine Demokratie mehr« Eine Verfassungsklage des Nürnberger Staatsrechtlers Karl Albrecht Schachtschneider blockiert die Ratifizierung des EU-Reformvertrags - Wenn die 19 Staaten aufgeführt werden, die diesen inzwischen ratifiziert haben, wird Deutschland regelmässig dazugezählt [1]. Ganz richtig ist das nicht: Bundestag und Bundesrat haben zwar zugestimmt. Doch noch fehlt die Unterschrift von Bundespräsident Horst Köhler. Das wiederum hat mit einer Verfassungsklage zu tun, die Schachtschneider eingereicht hat. Um grosse Worte ist dieser nicht verlegen. Wenn der Vertrag von Lissabon in Kraft trete, »dann ist Deutschland keine Demokratie mehr«, sagt der emeritierte Professor. Sogar den Begriff »Ermächtigungsgesetz« scheut er nicht. Noch aber gibt er sich optimistisch, denn er sei sich sicher, dass die EU-Reform »in Karlsruhe scheitern wird«.

Der 67-Jährige hat Erfahrung mit Klagen resp. Verfassungsbeschwerden vor dem höchsten deutschen Gericht. Am bekanntesten war seine mit anderen eingereichte Klage gegen die Einführung des Euro. Die neue Gemeinschaftswährung sei »schlicht nicht lebensfähig«, hiess es damals. Diese Einschätzung erwies sich zwar nicht als richtig. Doch die 328 Seiten dicke Klageschrift gegen den Lissabon-Vertrag, die Schachtschneider im Auftrag des Bundestagsabgeordneten der CSU, Peter Gauweiler, eingereicht hat, nimmt niemand auf die leichte Schulter. Auch Mitglieder der Linken sowie der kleinen Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) haben geklagt.

Schweres Geschütz
Der Ordinarius fährt schweres Geschütz auf. Er kritisiert erhebliche Demokratiemängel am EU-Vertrag. Dass das Europa-Parlament dadurch künftig wesentlich gestärkt werden soll, kann diese Defizite aus seiner Sicht nicht wettmachen. Das fange schon damit an, dass es kein wirkliches Parlament sei, »weil es kein europäisches Volk gibt«. Inakzeptabel findet der Professor zudem die extrem ungleiche Stimmengewichtung. So soll das kleine Malta mit seinen 40’0000 Einwohnern künftig sechs Abgeordnete nach Brüssel entsenden. Damit hätten die Malteser ein um 1200 % höheres Stimmengewicht als die 82 Millionen Deutschen, die künftig 96 Abgeordnete stellen. Schachtschneiders Haupteinwand ist jedoch das sogenannte »vereinfachte Änderungsverfahren«. Dieses gebe dem Europäischen Rat - also den Staats- und Regierungschefs - die Möglichkeit, Änderungen am EU-Vertrag vorzunehmen, ohne dass ein nationales Parlament dies verhindern könne. Deswegen der Vorwurf, Deutschland wäre dann keine Demokratie mehr. Die Bundesregierung gibt sich bisher unerschrocken. Der EU-Vertrag sei gründlichst auf verfassungsrechtliche Verträglichkeit geprüft worden, beharrt der Nürnberger Europa-Staatsminister Günter Gloser (SPD). Auch Schachtschneiders Hauptargument widerspricht er vehement. Schon bevor die Staats- und Regierungschefs das vereinfachte Änderungsverfahren anwenden wollten, sagt er, müssten die nationalen Parlamente (in Deutschland Bundestag und Bundesrat) davon unterrichtet werden. Wenn auch nur ein Land Nein sage, »tritt die Änderung nicht in Kraft«. Schachtschneider, der sich als »kritischer Europäer«, aber keineswegs als Europa-Gegner versteht, bestreitet auch dies. Die Parlamente würden nur angehört, könnten aber nichts verhindern. Nicht zuletzt um diesen Punkt wird es in Karlsruhe gehen.

Der Zeitplan wackelt
Gauweiler und Schachtschneider hatten bereits Klage gegen die EU-Verfassung, den Vorgänger des EU-Vertrags, eingereicht. Wegen der gescheiterten Referenden in Frankreich und den Niederlanden 2005 hatten die Karlsruher Richter die Klage jedoch für erledigt gehalten. Nun haben sie signalisiert, dass sie mit Hochdruck an einer Entscheidung arbeiten. Es bleibt nicht viel Zeit. Eigentlich sollte der EU-Reformvertrag bis Ende 2008 ratifiziert sein. Für die Wahl des neuen EU-Parlaments 2009 müssen nämlich überall neue Wahlgesetze geschrieben werden. Dieser Zeitplan wackelt nun bedenklich.

Anmerkung politonline d.a. Die als totales Demokratiedefizit zu betrachtenden Mängel des neuen Vertrags sind bereits in zahlreichen auf politonline veröffentlichten Beiträgen aufgezeigt worden. An dem Passus, dass Änderungen am EU-Vertragstext nicht in Kraft träten, wenn auch nur ein Land Nein sage, sind erhebliche Zweifel anzumelden, heisst es doch in Brüssel allein schon zum Vertrag selbst, dass dieser auch dann in Kraft träte, wenn er von einigen Parlamenten nicht ratifiziert würde. Diese Einstellung deutet darauf hin, dass bei Änderungen durchaus Mittel und Wege gefunden werden könnten, um die mit Beginn der Vertragseintretung weitgehend ausgehebelten nationalen Parlamente jeweils ganz auszuschalten. Für ein in unseren Augen nicht vorhandenes Verantwortungsgefühl der BRD-Abgeordneten spricht der Fakt, dass diese den Vertrag bis auf ganz wenige Ausnahmen zuvor gar nicht gelesen hatten. Was das von Prof. Schachtschneider genannte Ermächtigungsgesetz betrifft, so hat der aus der CDU ausgetretene Henry Nitzsche, der zu den nur 58 Bundestagsabgeordneten zählt, die die Unterzeichnung ablehnten, dieses mit dem am 24. 3. 1933 von Hitler verkündeten Ermächtigungsgesetz verglichen. Hierzu führt Professor Schachtschneider folgendes aus 2: »Der Abgeordnete Nitzsche hat recht: Der Vertrag von Lissabon beraubt Deutschland der Grundlagen seiner existentiellen Staatlichkeit. Bundestag, Bundesregierung und Bundesrat sind nicht befugt, einen solchen Schritt zu tun. ›Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus‹ - dieses demokratische Fundamentalprinzip schafft der Vertrag von Lissabon weitestgehend ab. Was also ist das anderes als ein Umsturz unserer verfassungsmässigen Ordnung? Zudem: Wenn Deutschland seine existentielle Staatlichkeit aufgibt und politisch für sein Schicksal nur noch sehr begrenzt - im Rahmen der Union - verantwortlich ist, dann ist die politische Freiheit des Bürgers, die das Grundgesetz verfasst hat, ebenso verletzt wie das Recht des deutschen Bürgers auf substantielle Vertretung durch den Deutschen Bundestag. Wenn der Vertrag von Lissabon in Kraft tritt, ist Deutschland keine Demokratie mehr, kein Rechtsstaat mehr, kein Sozialstaat mehr, sondern Teil einer Region der globalen Rechtlosigkeit. Daraus ergibt sich, dass wir in eine Widerstandslage geraten. Gegen jeden, ›der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen‹ - so heisst es im Artikel 20 Absatz 4 unseres Grundgesetzes - ›haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist‹. Diese andere Abhilfe suchen wir in Karlsruhe beim Bundesverfassungsgericht.« Mit dem Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags bestünde auch für Europa die Struktur, massivste Sparprogramme, aber gleichzeitig Militäreinsätze in der ganzen Welt durchzusetzen, wogegen die einzelnen Mitgliedstaaten kein Vetorecht mehr hätten. Laut einer Meldung der englischen Tageszeitung The Independent vom 14. 06. 08 gaben einige Irinnen als Grund für die Ablehnung an, sie befürchteten, dass ihre Kinder in weltweite Kriege geschickt würden.

Wie Prof. Schachtschneider in einem Interview mit der Jungen Freiheit Ende Mai erklärte, setzen viele, sehr viele Deutsche und auch viele andere Europäer auf unsere Verfassungsklage gegen den Vertrag von Lissabon. »Ich bin kein Traumtänzer und erwarte nicht, dass das Zustimmungsgesetz für nichtig erklärt wird,« so Schachtschneider ferner, »aber wir werden bedeutsame Änderungen des Vertragswerkes erreichen. Als ich vor gut fünfzehn Jahren namens Manfred Brunners gegen den Vertrag von Maastricht geklagt habe, ist es gelungen, in Karlsruhe ein neues Grundrecht durchzusetzen: nämlich das Recht des Bürgers aus Artikel 38, Absatz 1 des Grundgesetzes auf substantielle Vertretung durch den Deutschen Bundestag. Das war keineswegs alles. Wir haben den Vertrag damals ganz wesentlich entschärfen können. Insbesondere wurde einer Ermächtigung des Europäischen Rates, die Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten zu ändern und auch europäische Steuern einzuführen, die Wirkung genommen. Beide Ermächtigungen stehen erneut im Vertrag von Lissabon.« »Ich bin kein Gegner Europas und kämpfe für die Werte, für die es steht, insbesondere für die Demokratie. Deshalb bin ich gegen den Vertrag von Lissabon«, sagt Schachtschneider. »Die EU dieses Vertrages schadet einem europäischen Europa. Sie schafft einen rechtlosen Grossstaat. Darüber sollte auch in unserem Land gesprochen werden. In Österreich etwa unterzieht die Presse, vor allem die Kronenzeitung, das Boulevardblatt mit der grossen Auflage, den Lissabon-Vertrag deutlicher Kritik.« Auch das, was Schachtschneider hinsichtlich der Rolle der Medien erklärt, kann nicht oft genug wiederholt werden: »Fast alle anderen Medien [die Junge Freiheit ist hier ausgenommen] in Deutschland unterstützen ohne nähere Erörterung die Lissabon-Politik. In Deutschland gibt es keine hinreichende Medienpluralität. Unsere Medien konzentrieren sich in der Hand weniger Verleger, die wiederum wirtschaftlich in hohem Masse von der grossen Wirtschaft, die zu den Profiteuren dieser Politik gehört, abhängig sind.«

»Lissabon«, schreibt Michael Paulwitz 3 »treibt auf die Spitze, was schon in Maastricht entscheidend beschleunigt wurde: die Abgabe eines Grossteils der nationalstaatlichen Entscheidungsfreiheit an die EU. In diesem undemokratisch verfassten Überstaat haben die Völker nichts mehr zu sagen, weil sie dessen Exekutive nicht abwählen können. Das Grundgesetz wird zur Regionalfolklore herabgestuft, nationale Wahlen werden zur Farce. Egal, wen die Deutschen wählen, einen Politikwechsel können sie in Kernbereichen nicht mehr erzwingen, weil die Richtlinien der Politik von einer Instanz vorgegeben werden, die sie nicht mehr kontrollieren können, und weil die Masse der Gesetze nicht mehr in den Parlamenten gemacht wird, sondern als umzusetzende Richtlinie von der europäischen Exekutive kommt. »Die Gründe für die nahezu einmütige Kollaboration der politischen Klasse bei diesem Prozess« so Paulwitz ferner, »mag man zum einen in der Ignoranz und Inkompetenz eines Grossteils der Abgeordneten und Verantwortungsträger suchen, die in betriebsblindem Parteienegoismus die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht übersehen können oder wollen. Zum zweiten in der Vorliebe für das von Herzog kritisierte ›Spiel über Bande‹: Statt unbequeme Vorhaben im regulären Gesetzgebungsverfahren zur Diskussion zu stellen, kungelt man als Minister oder Regierungschef lieber in Brüssel, von wo das Gewünschte als bindende Weisung wieder zurückkommt.«

Es bleibt folglich zu hoffen, dass der Vertrag nicht wie vorgesehen am 1. Januar 2009 in Kraft treten kann, um der Umwandlung Europas in eine oligarchische und imperiale Diktatur zu entgehen. Die Vielfalt der Nationen und ihre unterschiedlichen Kulturen und Interessen, schreibt Strategic Alert am 19. Juni, bedeuten eine Vielfalt, die wir nicht mittels eines Vertragswerks ›glattbügeln‹, sondern über die wir uns freuen sollten. Eine Einheit soll nicht durch supranationale Strukturen geschaffen werden, sondern indem gleichberechtigte, souveräne Republiken sich für die gemeinsamen Ziele der Menschheit einsetzen: in einem Europa der souveränen Vaterländer.

1 Quelle: Nürnberger Nachrichten vom 24. 6. 08; der deutsche Staatsrechtlehrer Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=837915&kat=3&man=3
2 Junge Freiheit 22/08 23 Das ist ein Umsturz! Der Lissabon-Vertrag beseitigt de facto das Grundgesetz. Laut Artikel 20 gilt nun das Recht auf Widerstand Von Moritz Schwarz
3 Junge Freiheit 22/08 23. Mai 08 Der kalte Putsch - Brüsseler Rätesystem: Der Vertrag von Lissabon könnte der letzte Sargnagel für das Grundgesetz sein - Von Michael Paulwitz
Alle Hervorhebungen durch politonline (siehe im Original - hier habe ich es nur reinkopiert).

Siehe auch Abschaffung der Nationalstaaten auf http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=881



(Ist zwar nicht mehr ganz neu - aber immer noch sehr aktuell).

martin 9113