Montag, 1. Dezember 2008

0812-00 / Wichtige Mitteilung ! Firefox

.





Wichtig für ALLE ! Spionageprogramm !





[19:16:26] yyyyyyy: beim firefox nicht den 3er nehmen
[19:16:39] Xxxxxx Xxxxx : Darauf zielt ja der Artikel ab
[19:16:46] yyyyyyy : die auto update funktion deaktivieren
[19:17:00] yyyyyyy : und die version 2.0.18 nehmen
[19:17:09] Xxxxxx Xxxxx : Ah - ich habe wohl den falschen Firefox - denn ich habe Probleme damit !!!!!!!!!!!!!!
[19:17:20] yyyyyyy : in der 3er version ist ein "spionageprogramm" drinnen
[19:17:41] yyyyyyy : wir benutzen alle den 2.0.14
[19:17:56] yyyyyyy : und da muß man das autoupdate abschalten



Firefox entwickelt sich zum Spion

Von: A.........
Freitag, 10. Oktober 2008, 16:24 Uhr

Mozilla hat mit dem Add-on 'Geode' eine Lokalisierungsfunktion in seinen Firefox-Browser eingebaut. Mit dieser Zusatzsoftware kann der Browser feststellen, wo sich der Nutzer befindet und ihm passende Angebote und Nachrichten einblenden.

Mozilla folgt dabei der 'Geolocation Specification' des World Wide Web Consortium (W3C). In der kommenden Beta von Firefox 3.1 und der Alpha des mobilen Firefox 'Fennec' soll dieses Feature schon standardmäßig integriert sein.

Bei Geode wird auf verschiedene Verfahren der Standortbestimmung zurückgegriffen. Dazu gehören GPS über WLAN-Anbieter und auch Mobilfunksendemasten. Interessant soll die Übermittlung des Nutzerstandortes unter anderem für Online-Dienste wie zum Beispiel Newsportale sein, die ihre Informationen dann lokal anpassen können.

Fotogalerie: Die geheimen neuen Funktionen von Firefox 3

Es war der Aufreger der Woche: Mozilla gibt Firefox 3, Codename Gran Paradiso, frei. CNET hat sich einige weniger bekannte Funktionen genauer angesehen. (Bild: CNET Networks)
Die Icons der Toolbar ändern sich flexibel. Sie passen sich an das Aussehen des jeweiligen Betriebssystems an. Unter "View"/"Ansicht" findet sich auch eine Option, mit der die gerade aufgerufene Seite vergrößert werden kann. (Bild: CNET Networks)
Firefox 3 gibt auf einfache Weise kund, ob die gerade aufgerufene Seite auch sicher ist. Man muss nur mit der Maus über das jeweilige Firmen-Icon in der Adresszeile fahren. (Bild: CNET Networks)

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten

Auch Erweiterungen für Firefox sollen mit der Geolocation arbeiten, wie beispielsweise der 'Food Finder'. Hierbei werden in der Nähe befindliche Cafés und Restaurants angezeigt. Dieses Firefox-Plugin ist also etwa mit der iPhone-Applikation AroundMe vergleichbar.

Datenschützer zeigen sich wenig begeistert von dieser angekündigten "Spionage"-Funktion. "Mit Geode ist ein Erstellen von vollständigen Bewegungsprofilen möglich. Man kann ortsbasierte Services auch datenschutzkonform betreiben", sagte Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig Holstein.

Wie die Mozilla Foundation den Datenschatz verwalten wird und was wo an Ortsdaten gespeichert werden darf, ist bislang noch nicht endgültig geklärt. Der Nutzer solle aber in jedem Fall die Geode-Funktion ausschalten können.




16.09.08 08:28 Uhr |
News-ID: 727414
8.087 |


Firefox sendet Google auch Daten

Nicht nur der neue Google-Browser Chrome versorgt das Unternehmen Google mit Daten. Auch der Internet-Browser Firefox liefert Google Daten. Dies berichtete Heise.

Firefox verfügt seit der Version 2.0 über Save Browsing von Google, ein Phishing-Schutz. Dieser vergleicht URLs mit denen einer Liste von Google. Allerdings wird Google nur informiert, wenn der Nutzer eine als "böse" bezeichnete URL aufruft.

Die Optionen von Firefox 2.0 allerdings lassen einen durchgehenden Kontakt des Browsers mit Google zu. Diese Option ist Standardmäßig aber inaktiv. Die Seiten werden, wenn die Option aktiv ist, verschlüsselt an Google gesendet und überprüft.


WebReporter: borgir
Quelle: www.pcgameshardware.de


Vielmehr sollten man einen oder mehrere Virenscanner mit neuesten Updates die komplette Festplatte durchsuchen lassen oder zumindest die Systempartition. Die meisten Antivirus-Programme erkennen inzwischen etliche Varianten der Spyware. Antivir etwa erkennt mit aktuellem Update alle bekannt gewordenen Versionen, ebenso Kaspersky (und somit auch F-Secure, Gdata AVK und Escan). (cm)

Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-01

12 Kommentare:

/root hat gesagt…

soll ich das jetzt ernstnehmen? wenn ja. warum?

Anonym hat gesagt…

Ich hatte lediglich meinem Programmierer von meinen Problemen mit Firefox berichtet, die seit etwas über einem Monat andauern.

Und erhielt dann über Skype die abgebildete Nachricht.

Ob man es ernst nehmen soll - oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Jedenfalls ging es mir um meine Probleme - und erhielt diese Info und dann die weiteren links.

http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/security/225790/

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=727414

http://www.silicon.de/software/business/0,39039006,39197421,00/firefox+entwickelt+sich+zum+spion.htm

Anonym hat gesagt…

Ich benutze OPERA!

Einfach, gut...

LG Schwarzes Schaf

Anonym hat gesagt…

Ist schon erstaunlich, wie unkundige Windows-User (das unsicherste Betriebssystem überhaupt, fpr die Schäubles dieser Welt ohne Probleme allgemein zugänglich) wegen falschen Nachrichten gleich in Panik geraten. Dabei leben sie durch und durch gefährlich mit den vielen unnützen Firewalls und Antivirenprograme... Viel einfacher ist es, auf Windows zu verzichten, und schon kommt kein Schäuble mehr rein, und man braucht kenei firewalls und Antivirenzeugs...
Aber zu der Meldung. Einfach bei Heise nachlesen, dann wird alles klarer:
http://www.heise.de/newsticker/Firefox-sendet-wie-Chrome-Daten-an-Google-Update--/meldung/115857
Zitat:
"Allerdings überträgt dieser keineswegs alle URLs an Google. Statt dessen lädt er gelegentlich eine Liste von bekanntermaßen bösartigen URLs von Google auf den PC herunter. Mit diesen vergleicht Firefox die aufgerufenen URLs lokal – also auf dem Rechner des Benutzers. Erst wenn er eine Übereinstimmung findet, wird bei Google nachgefragt, ob dieser Eintrag noch aktuell ist. Eine Kommunikation mit Google findet also nur statt, wenn eine bekanntermaßen bösartige URL aufgerufen wurde. Wer auch das nicht möchte, kann die Warnungen unter "Extras > Einstellungen > Sicherheit" abschalten."
Alles halb so schlimm.

Anonym hat gesagt…

Interessant auch, die Stellungnahme / Entschuldigung von dem Autor der ursprüungliche Heise-Meldung, die die Lawine in Gang setzte:


"Hallo,

ich will nicht lange Drumrumreden.
Ja, ihr habt Recht -- wir haben Scheiss gebaut.
Der Artikel war schlecht recherchiert und zumindest irreführend, wenn
nicht sogar über weite Strecken falsch

Sowas sollte nicht passieren -- tut es aber doch. Shit happens.

Ich habe deshalb den Grossteil des Artikels geloescht und durch ein
Update ersetzt, das den Sachverhalt meines Wissens soweit richtig
darstellt. Ausserdem habe ich die Ersetzung durch ein Update
gekennzeichnet.

Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, den Artikel zu loeschen,
weil wir dann keine Moeglichkeit haetten, die veroeffentlichten
Informationen zu korrigieren. Des weiteren habe ich mich entschieden,
die Ueberschrift nicht zu aendern, weil das meiner Ansicht noch mehr
danach ausgesehen haette, als ob wir versuchten, die Meldung
irgendwie "umzubiegen" und den Fehler zu vertuschen. Mag sein, dass
diese Entscheidung falsch war, aber meine oberste Prioritaet war es,
moeglichst schnell eine korrigierte Version raus zu bekommen und da
musste ich mich eben entscheiden.

Darueber hinaus diskutieren wir derzeit, wie wir solche Ausreißer
zukuenftig vermeiden koennen. Wir werden auf jeden Fall versuchen,
unsere Qualitaetskontrolle zukuenftig besser abzudichten, damit sowas
nicht wieder durchrutscht.

Außerdem moechte ich mich hier auch noch explizit bei allen bedanken,
die uns auf die Fehler hingewiesen haben und so dafuer gesorgt haben,
dass wir das Problem wahrgenommen und reagiert haben. Danke!

bye, ju"

Nachzulesen in:
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Entschuldigung-und-Klarstellung/forum-143924/msg-15553924/read/

Anonym hat gesagt…

Es gibt bereits einen Clone-Browser des Chrome von Google: SRWare Iron. Teste den gerade und habe bislang keine fiesen Dinge entdecken können. Der gefällt mir sehr und wahrscheinlich werde ich in Zukunft nur noch diesen verwenden.

Reinhard

Anonym hat gesagt…

Bullshit.

Die API exestiert erst ab Firefox 3.1, nur über JavaScript (obwohl über HTTP auch möglich wär) und Mozilla hat auch eine Security-Funktion eingebaut, die ähnlich „Remember Password“, wer die Geodaten haben darf. Zudem müssen die Daten eh erst eingegeben werden (ausser vll. bei mobilen Geräten, da z.B. über Triangulation). Sonst kann nur über IP relativ ungenau bestimmt werden wer man ist, außer man ist im Stande die IP-Adresse noch mit Adressen aus der Provideregistrierung abzugleichen.

Ich denke das BND könnte über die Möglichkeit verfügen, ist aber im Moment wohl eher noch mit Schwierigkeiten verbunden.

Ich empfehle: PaySafe-Karte anonym in einem Internet/Telefon-Shop kaufen, dort gleich bei einem russischen oder andersweiteigen Provider ein Monatsabo abschließen für etwa 10€/Monat und dann via VPN-Tunnel surfen.

Anonym hat gesagt…

haha, das ist jetzt aber zum kreischen. firefox wird kontrolliert von google, und dieser blog funktioniert unter google?

und öfters war zu lesen: mir ist firefox abgestürzt deshalb artikel erst morgen... hmm hmmm hmmm

Anonym hat gesagt…

Dieses Firefox-Plugin ist also etwa mit der iPhone-Applikation AroundMe vergleichbar.

und dieses Plugin, wie soviel andere die du nennst sind freiwillig runtergeladen worden und gehören nicht zum standard.
was ad/spyware betrifft, sollte es wohl klar sein dass kein virus programm solches behebt.
uhh und ich darf gar nicht weiterlesen, nur noch kopfschüttel, bitte informier dich rumpelstilz bevor du so einen keks schreibst...

Anonym hat gesagt…

"Firefox sendet Google auch Daten"

diese Funktion kann deaktiviert werden!

1. Adresszeile: about:config

2. Filter: safebrowsing

3. Zeile 2 & 3: doppelklick auf "true" = "false"

sicherheitshalber
4. ab Zeile 4 bis 16 (Endungen URL): die Werte löschen

fertig.

Beim Online-Geldausgeben würde ich diese Funktion aber eingeschaltet lassen.

Anonym hat gesagt…

Schlechter Artikel!

Wenn man Para hat, dann kann man das auch ausstellen.
Einfach in der Browserzeile "about:config" eingeben und sich alle selbst einstellen mit dem folgendem Link:
http://kb.mozillazine.org/About:config_Entries

Anonym hat gesagt…

@ M$/Linux basher

Es ist total egal welches OS man benutzt. Und Linux komplett offen zu lassen ist wohl das blödeste was ich gehört habe...

Scheisse ich hab einen Troll gefüttert... :(((