Samstag, 13. Oktober 2012
2012-10-13 Syrien - was wirklich geschah
Syrien war unter der Assad-Familie ein befriedetes Land, ein Staat unter dessen Regierung die verschiedenen Religionen friedlich koexistierten - solange bis die terroristischen Amerikaner und Israeli fanden, daß eine von ihnen eingesetzte Vasallenregierung den Weg zum Iran freimachen könnte. Also planten die USA nach dem Beispiel Libyens Syrien mit einem von ihnen unterstützten "Bürgerkrieg" (Angriffskrieg) zu überziehen. Als störend empfanden die USA, daß Syrien eng mit Russland kooperierte, was ihren Planungen für einen Angriffskrieg gegen den Iran störte.
So beschlossen die USA unter der kreischenden Hexe Hillary Clinton (man erinnere sich an ihr Jubelgekreische bei der Nachricht von der Ermordung von Gaddafi ! ) den "arabischen Frühling" auch nach Syrien zu bringen. Dabei wurden die NATO-Mitgliedsstaaten Frankreich und die "BRD" als Hilfstruppen angeworben.
Frankreich entsandte dazu 600 im Libyen-Krieg trainierte Söldner und Scharfschützen, um als sogenannte Aufständische gezielt auf die Zivilbevölkerung zu schießen um so dies der syrischen Regierung in die Schuhe zu schieben und eine Beteiligung der syrisch-sunnitischen Bevölkerung zu erreichen. Frankreich lieferte dazu auch die Waffen.
Die USA ließen über ihren Verbündeten Qatar 1500 Söldner nach Syrien transportieren - mittels CIA Flugzeugen über den NATO-Staat Türkei. Der NATO-Staat "Bundesrepublik Deutschland" stockte das Bundeswehrkontingent in der Teilrepublik Serbiens (Kosovo) um 4800 Soldaten auf ... zwecks Schulung und Trainings der syrischen "Aufständischen" auf und entsandte die Bundesmarine vor die Küste Syriens zum elektronischen Belauschen syrischer T ruppenbewegungen. Angeblich gingen sämtliche erlangten Informationen "nur" an die CIA, die diese an die "Aufständischen" weiterleitete.
Der jetzige "Bürgerkrieg" in Syrien ist de facto ein Krieg der NATO und der dazu angestachelten Sunniten und militanten Salafisten.
Abonnieren
Posts (Atom)