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Samstag, 18. Februar 2012

2012-02-18 Das EUGENIK-Programm auch für die "BRD"

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Das Eugenik-Programm ist am Laufen - auch in Deutschland




Gebilligt von der "Kanzlerin" für Deutschland, das Merkel, läuft von der Öffentlichkeit unbemerkt, das Eugenik-Programm auch in Deutschland.

Erst einmal Zitate zum Thema:

Die große Gefahr für den Planeten sind Menschen: es gibt zu viele, ihnen geht es wirtschaftlich zu gut und sie verbrennen zuviel Öl.
Sir James Lovelock, BBC-Interview

Meine drei Hauptziele wären die Reduzierung der Menschheit auf 100 Millionen weltweit, die Zerstörung der industriellen Infrastruktur zugunsten der Wildnis, die dann mit all ihren Spezies auf der Erde zurückkehrt.
Dave Foreman, Mitgründer von Earth First

Diese Ansicht wird auch vom englischen Königshaus vertreten - zumindest von Prinz Philipp und Prinz Charles, Charles hatte auf dem Umweltgipfel in Rio Al Gore mit dem Projekt eine Besteuerung auf CO2 beauftragt, Maurice Strong setzte dies bei den Umweltfanatikern durch und Richard Sandor schuf die CO2-Zertifikate und die Chicago-Climate-Exchange zwecks abkassieren für das für Pflanzen Notwendige Element CO2.

All diesen Phantasten geht aber die Beseitigung der Menschheit nicht schnell genug. Jede Gruppe arbeitet daran auf ihre eigene Art.

So geht es aber rasend schnell:



Was Tchernobyl betrifft - auch in 160 km Entfernung war die Situation katastrophal. Meine damalige Bekannte, Fachärztin für Onkologie (Krebs) kam oft abends nach Hause, in Tränen aufgelöst, wenn junge Menschen an myeloischer Leukämie starben. Hilfe war nicht möglich.

Auch die radioaktive Verseuchung in ganz West-Europa war in der ersten Zeit sehr schlimm, was ich selbst nur aus der Entfernung vernahm, denn ich war zu dieser Zeit noch in Zentral-Westafrika, das vom Fall-Out nicht betroffen war.

Aber Tschernobyl war ja noch ein verhältnismäßg "kleines" Unglück, verglichen mit Fukushima. Die Folgen von Fukushima wurden im Video erläutert. Krebs wird zur finanziell ertragreichen Entwicklung der Pharma-Industrie ganz erheblich beitragen, denn mit der teuren Chemotherapie heilt man keinen Krebs sondern schädigt den Orgnismus umd einen weiteren Krebs zu entwickeln - was jedoch die Aktionäre der Pharmaindustrie nicht stören dürfte.

ISRAEL ist nicht dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten, verfügt aber über 250 bis 300 Atombomben und Wassertoffbomben und zählt mit den USA zu den größten und kriminellsten Kriegstreibern der Erde. ISRAEL ist mit den USA eine Gefahr für die gesamte Menschheit.

Darüber hinaus hat die NATO in Jugoslawien (aber nicht nur dort) DU-Munition verschossen (DU = Depleted Uranium). Das war und bleibt auf Generationen hinaus ein Kriegsverbrechen.

Aber ein paar Menschen werden wohl doch noch überleben

Dagegen gibt es auch schon Pläne, die sich in der Verwirklichungsphase befinden. Bill Gates, der Initiator des Seed Vault auf Spitzbergen - wo noch unverseuchte Pflanzensamen konserviert werden "für die Zeit danach" ist beteiligt und unterstützt die Gentechnische "Revolution" von MONSANTO.




Vor zwei Jahren enthüllte der Microsoft Milliardär seine Mission die Weltbevölkerung während einer TEDx-Präsentation durch Impfungen zu reduzieren. Während Gates über die CO2-Emissionen und seine Effekte auf das Klima schwafelt, gibt er ohne Pause als Zwischenbemerkung zum Besten: um CO2 auf NULL herunterzufahren, muss einer der Parameter zeimlich weit auf NULL heruntergefahren werden. Dann beschrieb er den ersten Parameter "P" (P für People = Bevölkerung) der reduziert werden könnte.

Heute beträgt die Weltbevölkerung 6,8 Milliarden Menschen und wir gehen auf die 9 Milliarden zu. Wir leisten wirklich eine großartige Arbeit. Mit neuen Impfstoffen können wir die Weltbevölkerung um 10 bis 15 % verringern. Auf dem Gipfel in Davos kündigte er seine Finanzierung für neue Impfstoffe über 10 Milliarden Dollar an.

Zurück, im Mai 2009 berichtete die London Times, daß einige der reichsten Menschen der Erde: Bill Gates, David Rockefeller, Ted Turner, Oprah Winfrey, Warren Buffet, George Soros, Michael Bloomberg, daß nach ihren Worten ihr Geld am besten für die Reduzierung der Weltbevölkerung angelegt wäre.

Genetisch modifizierte Pflanzen

So wird nun vertsändlich, weshalb Bill Gates den Seed Vault in Spitzbergen finanzierte - für die Zeit danach !
Neue Untersuchungen haben ergeben, daß das Round up Produkt von Monasanto noch nach 450-facher Verdünnung die menschliche DNA schädigt. In Deutschland wurden mit Macht die MON 810 Felder geschützt und wer dagegen opponierte, wurde in dieser "BRD" strafrechtlich verfolgt.



Inzwischen befinden sich die gentechnisch modifizierten Pflanzenprodukte fast überall in der (Supermarkt-) Nahrungskette in Form von GMO-Soja, Kühe fressen GMO-Soja - das nennt sich dann "BIO-Milch" (man kann wirklich nur noch konsumieren, wenn man weiß, von WELCHEM Bauern WAS kommt.

Übrigens auf dem Weg von Bakterien gibt geschädigte DNA ihre Erbinformation an noch gesunde DNA weiter.

Freitag, 12. Dezember 2008

0812-16 / Die Merkel erzwingt gentechnische modifizierte Nahrung

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Die Ausrottung der Menschheit hat längst begonnen

Monsanto drückt bei Merkel erfolgreich Genfood durch




Nachrichten, einzeln und für sich gestellt, erlauben oftmals nicht, sich ein Bild zu machen, denn bis die nächsten Nachrichten, die thematisch dazu gehören, vergeht Zeit, liegen andere nachrichten dazwischen - und der Medien-Konsument hat die alte Nachricht längst vergessen und kann oftmals die Bedeutung der alten Nachricht nicht mehr richtig bewerten. Politik-Global hatte jedoch oft genug und ausführlich genug über GMO-Saatgut, über Genfood, über Monsanto, über Astra Zeneca, Syngenta, Pioneer, u.v.a.m. berichtet. Hier ist angeraten, die alten Artikel nochmals zu lesen - dringend angeraten !!!

Kanadischer Landwirt warnt die



deutschen Bauern

Verfasst von genfood am 20. Juni 2008

Percy Schmeiser, Träger des alternativen Nobelpreises, referierte beim Bündnis Gentechnikfreie Zone Gießen - "Schlimmster Anschlag auf Leben"

KREIS GIESSEN (cvg). Er ist Träger des alternativen Nobelpreises und inzwischen wie David gegen Goliath eine Ikone des weltweiten Widerstands gegen die Herstellung und Anwendung gentechnisch veränderter Organismen: Der kanadische Landwirt Percy Schmeiser. Auf seiner Tour durch Deutschland war der Botschafter in Sachen gentechnikfreier Landwirtschaft auch auf dem Hof des Biobauern Renz Hornischer, auf Einladung des Bündnisses Gentechnikfreie Zone Gießen. Hornischer erklärte, das Thema Gentechnik habe ihn wie viele Landwirte erst gar nicht berührt. Dies habe sich seit den Freilandversuchen der Uni Gießen 2006 grundlegend geändert. Schmeiser skizzierte in trockenen aber einprägsamen Worten seinen Kampf gegen den Chemie-Konzern Monsanto, zu dessen Geschäftsfeldern sowohl die Pflanzenzucht als auch die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln gehören. "Ich kann Ihnen nicht sagen, was Sie tun sollen, nur, was mir geschehen ist. Aber Sie können Ihre Schlüsse daraus für sich selbst ziehen", stellte der Rapsanbauer fest.

Schmeiser war 1998 mit dem Konzern aneinandergeraten, weil er dessen Patente verletzt haben sollte. Dadurch, dass von den Feldern seines Nachbarn Raps auf seine eigenen Felder geraten war. Dieser Nachbar hatte gentechnisch veränderten Raps von Monsanto angebaut, nachdem 1996 dazu in Kanada der Einsatz der sogenannten GVO erlaubt war. Der Streit zwischen Bauer und Agrarkonzern zog sich bis in die jüngste Zeit bis zum höchsten kanadischen Gericht, dem Obersten Gerichtshof. Inzwischen hat Monsanto eingeräumt, Schmeiser geschädigt zu haben und zahlte ihm nach einem außergerichtlichen Vergleich im März eine Entschädigung.

Monsanto hatte bestätigt, für die neuerliche Kontamination Schmeisers Felder mit gentechnisch verändertem Raps verantwortlich zu sein. "Inzwischen ist es so, dass wir in Kanada keinen gentechnikfreien Raps mehr haben, weil eine Koexistenz von gentechnikfreien und gentechnisch veränderten Pflanzen einfach nicht möglich ist." Zum Verkauf kanadischen Rapshonigs auf dem deutschen Markt stellte Schmeiser fest, dass sofern dieser laut Etikettenbezeichnung tatsächlich aus Kanada stamme, dann aller Wahrscheinlichkeit nach gentechnisch verändert sein müsse.

"Kanada hat sehr viel große Farmen, Was passiert auf kleineren Flächen wie bei Ihnen? Ich konnte nicht glauben, was Monsanto den deutschen Bauern sagte. Sie hätten immer die Auswahl zwischen gentechnikfreiem Saatgut und GVO-Saatgut. Die haben sie nicht." In Kanada sei inzwischen ein aggressives Superunkraut auf dem Vormarsch, das sogar in Städten Fuß fasse. Die Agrochemie habe dafür nur den Kommentar übrig, man wolle mit einem Supergift dagegen vorgehen.

Der Einsatz von Chemikalien sei in Kanada in die Höhe gegangen, mittlerweile fünfmal soviel wie sonst üblich. "Die Konsequenzen der Verwendung von GVO sind weniger Erträge, weniger Rechte und mehr Krankheiten. Unsere Honigindustrie ist fast komplett zerstört. Viele Bienenvölker sind gestorben", stellte Schmeiser fest. Es sei der schlimmste Anschlag auf Leben, den wir auf der Erde gesehen haben.

Wie die Lage im Kreis Gießen inzwischen ist, schildert Bündnis-Sprecherin Andrea Hager: "Auf rund 3000 Hektar wird es keine GVO geben, 37 Landwirte haben inzwischen die Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben.

Manfred Paul, heimischer Bauernverbandsvorsitzender unterstrich, dass mit der praktischen Landwirtschaft kein GVO-Einsatz möglich sei. Oswald Henkel, Vorsitzender der hessischen Direktvermarkter, warnte Verbraucher und Landwirte vor einer neuen Form der Leibeigenschaft durch die Abhängigkeit von Konzernen.

gefunden bei: Giessener Zeitung


In Brandenburg, in Baden-Württemberg wurden bereits Felder mit GMO-Pflanzen zerstört. Die CDU-Regierung unter Merkel setzt mit aller Macht das gentechnisch modifizierte Saatgut von Monsanto in Deutschland durch. Wer diese Felder zerstört, wird von den abhängigen Richtern sogar verurteilt.

So gesehen unterstützen die Institutionen des Schein-Staates "BRD" die Interessen der künftigen Eine-Welt-Regierung - auch wenn es das Leben der eigenen Bevölkerung kostet. Wie lange nehmen die Bürger in Deutschland noch die "BRD"-Diktatur hin, wie lange soll noch die Merkel-Junta an der Macht bleiben ?

Die katastrophalen gesundlheitlichen Folgen des Konsums von Produkten gentechnisch modifizierter Pflanzen sind bekannt - Politik-Global hatte auch ausführlich darüber berichtet.



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-12



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Mittwoch, 21. Mai 2008

0805-29 / Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf Nachkommen aus

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Gentechnisch modifiziertes Saatgut

tötet die Nachkommenschaft




Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf die Nachkommenschaft aus: die Resultate russischer wissenschaftlicher Studien

Am 10. Oktober, während eines Symposiums über gentechnische Modifikation, die von der Nationalen Association für Gentechnische Sicherheit (NAGS), veröffentlichte der Doktor der Biologie Irina Ermakova die Resultate der von ihr geführten Forschungen im Institut für Höhere Nervenaktivität und Neurophysiologie der Russischen Akademie der Wissenschaften. Dies ist die erste wissenschaftliche Untersuchung die die klare Abhängigkeit zwischen genetisch modifizierter Soja-Nahrung und der Nachkommenschaft von Lebewesen bestimmen konnte.

Während des Experiments fügte Doktor Ermakova gentechnisch modifiziertes Soja-Mehl der Nahrung von weiblichen Ratten zwei Wochen vor der Empfängnis, während der Empfängnis und während der Zeit des Säugens bei. In der Kontroll-Gruppe erhielten die weiblichen Ratten keinerlei Zusätze zu ihrer Nahrung. Das Experiment bestand aus 3 Gruppen von je 3 Ratten in jeder Gruppe: die erste Gruppe war die Kontroll-Gruppe, die zweite Gruppe war die Gruppe mit gentechnisch modifiziertem Soja-Zusatz, und die dritte Gruppe erhielt traditionelles (nicht gentechnisch verändertem) Soja-Zusatz. Die Wissenschaftler zählten die gebärenden Weibchen und die Zahl der geborenen und gestorbenen Ratten.

Nach den Resultaten der ersten Etappe, fand der zweite Teil der Untersuchung statt. Nun wurden die Ratten in zwei Gruppen aufgeteilt – eine mit gentechnisch modifiziertem (GM) Soja-Zusatz in ihrer Nahrung und die andere Gruppe ohne GM-Soja. Nach drei Wochen erhielten die Wissenschaftler nachstehend aufgeführte Resultate:

Zusätze----Weibchen mit--Geborene----Tote Ratten-----Prozent--------Lebende
-------------Geburten--------Ratten--------nach 3-------toter Ratten---Ratten
---------------------------------------------Wochen-------------------------------



Kontroll --- 4 (von 6) ------- 44 ------------- 3 ---------------- 6,8% ----------- 41
Gruppe

Mit -------- 4 (von 6) -------- 45 ----------- 25 !!! ---------- 55,6% !!! ------ 20
GM-Soja

Mit natürl.-- 3 (von 3) ------- 33 ------------ 3 ---------------- 9% ------------- 30
Soja

Entsprechend dieser Resultate zeigt sich eine enorm hohe Rate an toten Ratten bei der Nachkommenschaft der Weibchen mit einem Nahrungszusatz von gentechnisch modifiziertem (GM-)Soja. Und 36% der geborenen Ratten wogen weniger als 20 Gramm (siehe Foto), was als Beweis für ihre extrem labile Kondition gilt.

"Die Morphologie und biochemischen Strukturen von Ratten sind denen von Menschen sehr ähnlich, und das macht diese Resultate besonders beunruhigend," sagt Dr. Irina Ermakova bei der NAGS-Presse-Konferenz. Nach der Aussage von NAGS-Vize-Präsident Aleksej Kulikov, sind die von Frau Dr. Ermakova erhaltenen Resultate eine Bestätigung für die Notwendigkeit eines umfassenden Tests über den Einfluß von GM-(gentechnisch modifizierten) Produkten auf andere Lebewesen.

Auf dem Foto: das Resultat des Experiments. Ratten des gleichen Alters aus der Kontroll-Gruppe (links) und der GM-Soja Gruppe (rechts).


Foto




Kommentar Politik-Global

So beunruhigend die Tatsache ist, daß mit Hilfe der WTO weltweit mit aller Macht und Gewalt seitens MONSANTO und anderer verbrecherischer Organisationen* Staaten zur Einführung von gentechnisch modifiziertem Saatgut vergewaltigt werden – so auch jetzt bereits in Deutschland – und mehr noch in der künftigen Europäischen Union, in der jegliches Recht auf Selbstbestimmung aufgegeben wird – so beruhigend ist auf der anderen Seite, daß jedoch in RUSSLAND die Bedrohung durch GM-Saatgut ernst genommen wird. Somit besteht die Hoffnung, daß RUSSLAND die Einfuhr von GM-Saatgut verbieten wird und das Wohl und Leben der Bevölkerung höher gewertet wird, als Profite und Monopole des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells.

Ein erster Hinweis in dieser Richtung ist, daß die Russische Regierung Frau Dr. Ermakova nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Untersuchung zum Schweigen bringt (wie die englische Regierung Dr. Pusztai), sondern, daß darüber hinaus die Resultate über die Russische Akademie der Wissenschaften verbreitet werden.

Leider besteht diese Hoffnung jedoch nur für Bürger* in der Russischen Föderation und wohl auch in Ländern wie Weißrußland, die seitens der anglo-amerikanischen Staaten als der Hort des Widerstands gegen die Eine-Welt-Regierung angesehen werden. (* Bürger sind Russische Bürger und in Russland lebende Ausländer.)

Wie dies in der "Westlichen Welt" gehandhabt wird – d.h. in den USA, in Süd- und Mittelamerika aber auch in der Europäischen Union (EU) und in den Ländern der früheren Sowjetunion, die mit den NED-"Farben-Revolutionen" "beschenkt" wurden (z.B. die Ukraine als speziell aufgeführtes GM-Saatgut-Land mit geringen Kontrollen und hoher Korruption – so auch frühzeitig schon Polen / T-Gurt Saatgut – Sperma-abtötender Mais zwecks Unfruchtbarkeit und Reduzierung der Bevölkerung ) zeigt wohl das Beispiel des berühmten Biologen Dr. Arpad Pusztai, der im englischen Rowett Institute arbeitete und die Gefährlichkeit des GM-Saatgutes bereits eindeutig nachgewiesen hatte. Auf politischen Druck hin, ausgehend von Monsanto über Bill Clinton, der seinerseits Tony Blair anrief, verlor Arpad Pusztai nicht nur seine Stelle, sondern ihm wurde auch auferlegt, nie mehr über die Resultate seiner wissenschaftlichen Untersuchungen zu berichten. Wer sich mit Rockefeller oder generell mit den Finanzinteressen der Pharma- oder Agro-Branche anlegt, verliert nicht nur seine Existenzgrundlage (im günstigsten Fall), er darf auch mit einem unerwartet frühen Tod durch "Unfall" rechnen. Das Risiko, das für jemanden besteht, darüber zu berichten, sollte demjenigen bekannt sein, der sich mit dem zaaFMK** anlegt. Wurde einem erst einmal die finanzielle Existenzgrundlage entzogen – dann sind die Fronten klar, man braucht einen Entzug nicht mehr zu fürchten, man gibt klein bei – und schweigt – oder man macht weiter.

Ich bitte auch alle Leser, diesen – wie auch die anderen Artikel von Politik-Global speziell hinsichtlich der Artikel über GM-Saatgut im Kreis von Medizinern, Biologen und Landwirten zu verbreiten. Dies deutschen Politikern weiterzuleiten, dürfte nach den Erfahrungen mit eben diesen deutschen Politikern und anderen Volksverrätern wenig sinnvoll erscheinen.



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 22-го 05-2008


* Monsanto, Delta Pine & Land, Syngenta, Astra-Zeneca, Bayer-Agro, Dupont, Pioneer-Hi-Bred, Dow, Calgene, Cargill, Epicyte, Novartis Agriculture, ADM, ConAgra, - Achtung auch bei Fleisch-Importen von Smithfield-Foods, Tyson, Swift, Hormel, National Beef Packing, (Geflügel, Schweinefleisch, Rindfleisch aus Südamerika und USA). Nur in der Landwirtschaft selbst angebautes Getreide, verfüttert an eigenes Vieh, garantiert noch gesunde Milcherzeugnisse und gesundes Fleisch.



** zaaFMK = zionistisches anglo-amerikanisches Finanz- und Macht-Kartell


von de.indymedia.org übernommener Artikel (die einzige Art sich vor Monsanto zu schützen):



Monsantos Gen-Mais Feld bei Weimar zerstört


Maik Zünsler 21.05.2008 08:54 Themen: Ökologie
Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag das Monsanto-Demonstrationsfeld mit dem genmanipulierten Mais MON 810 in Buttelstedt bei Weimar zerstört.


Mit dem Feld wollte Monsanto eigentlich die ca. 20.000 Bauern u. Fachbesucher, die zu den "DLG-Feldtagen" vom 24.bis 26.Juni dort erwartet werden, von ihrem MON(ster)-Mais überzeugen (www.dlg-feldtage.de) In den letzten Tagen hatte sich eine Bürgerinitiative gegen dieses Feld und für eine gentechnik-freie Region Weimarer Land gegründet. Der Gen-Mais MON 810 ist resistent gegen den Maiszünsler, weil er in allen Pflanzenteilen das Bt-Gift selbst produziert. Skeptiker kritisieren, daß Langzeitstudien zu den Auswirkungen auf den menschlichen und tierischen Organismus fehlen. Aus USA, wo das Zeug bereits im großen Stil angebaut und verfüttert wird, wurde von sinkenden Reproduktionsraten und erhöhter Sterblichkeit in den Tierbeständen berichtet.

Landwirte, die Monsanto-Produkte in Nordamerika anbauen, berichten von Knebelverträgen, die es Ihnen quasi unmöglich machen, wieder auf konventionelles Saatgut umzustellen oder auch nur kritisch über Ihre Erfahrungen zu berichten. Landwirte, die nicht gentechnisch-verändertes Saatgut anbauen und deren Felder durch Nachbarn mit GVO verunreinigt werden, werden von Monsanto auf Lizenzgebühren verklagt!

Maispollen kann sich über weite Entfernungen ausbreiten und so mit konventionellen Pflanzen kreuzen. Dadurch ist die Ausbringung von gentechnisch veränderem Mais im Freiland ein Prozess, der nicht mehr rückgängig zu machen ist.





2.
Dann über den Klima-Betrüger Al Gore, der im Auftrag von Prince Charles die Welt betrügt mit seinen Bio-Kraftstoffen und die Welt in Hunger stürzt - aber gleichzeitig abkassieren läßt über die CO2-Zertifikate, die sich auf jedem einzelnen Preis als indirekte Steuer auswirken.


3.
Dieser BERICHT wird HAMMERHART und enthält für viele Leser sicher NEUES.
Und zuletzt noch über Sinn und Zweck des Zyklons in Myanmar, warum und wofür er den USA nützlich war und daß man Wirbelstürme eben auch umlenken kann - und daß eben wie in Banda Aceh zig Tausend Menschenleben hinter den Interessen der USA zurückzustehen hatten und sterben mußten. Sollte ein Land seine eigene Regierung behalten wollen, so darf man "Helfer" weder in Myanmar noch in China reinlassen!!! Das zeigt nur wieder, wie recht Russland mit der Entscheidung hatte, "N"GO s NICHT frei im Land wirken zu lassen. Der Bericht wird Ratschläge enthalten, wie man erfolgreich Revolutionen macht.

4.
Und über die Parlaments-Wahlen in Georgien - in die sich ein US-Senator Lugar einmischt.

Montag, 5. Mai 2008

0805-07 / Morgellons Krankheit weltweit

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Morgellons – eine neue Krankheit – aber woher ?


Mit Nachtrag Engdahl zum Artikel von Rumpelstilz Politik-Global 8-5-2008


Zehntausende sind bereits mit Morgellons infiziert, sind Träger dieser Fremdkörper.

Ihre Größe und Formgebung lassen auf Nanotechnologie, wie auch auf organisches Wachstum schließen. Da sie keineswegs natürlichen Ursprungs – inhärent zum Menschen sind – bleiben nur exogene Ursachen übrig.




Damit sind inkriminiert:

- Medikamentenverabreichung – der Mensch als des Arztes Versuchskaninchen


- Gentechnische veränderte Nahrung (siehe weiter unten)

und

- Chemtrails (siehe auch Aufnahme aus Flugzeuginnerem 'Hazardous Materials'

Die hier gestellte Frage geht von der Vermutung aus, daß eine neu auftretende Krankheit – genannt "Morgellons" auf genetisch modifizierte Nahrung (GMO) zurückgehen könnte. Ganz bewußt vermeide ich jede weitergehende Affirmativität, solange auch die damit befaßten Wissenschaftler sich diesbezüglich bedeckt halten. Jedoch liegen diesbezüglich Angaben vor, die eine Negation ausschließen. Aber dazu anschließend mehr.

Bis vor einem Jahr (Februar 2007) lagen mehr als 10.000 Berichte über diese Krankheit vor, während vom Februar 2006 erst 2000 Fälle berichtet wurden. Die Berichte stammen aus 15 Ländern, einschließlich Kanada, England, Australien und Holland aber auch in 50 Staaten der USA. Die Mehrzahl der Berichte stammen aus Texas, Kalifornien und Florida.

Die Morgellons-Krankheit wird Arm mit in der Haut befindlichen Morgellons
beschrieben als ein Gefühl von
Käfern oder Würmern, die in der Haut herumkrauchen, begleitet von offenen Hautwunden die nur langsam abheilen, wobei sich aus den Wunden blaue, schwarze oder weiße Fasern absondern, die bis zu einigen Millimetern lang werden können. Diese Fasern erscheinen wie biegsamer Kunststoff und können so dünn(fein) sein wie Seide von Spinnen, sie sind aber reißfest genug, um die Haut mitzuziehen, wenn man daran zieht und verursachen stechenden Schmerz, wenn man versucht sie zu entfernen. Ebenso werden andere winzige "Teile" abgesondert, die in ihrer Molekularstruktur auf Silikon und das Vorgängerprodukt Silikat schließen lassen. Chemische Analysen haben dies bestätigt. Dennoch sind sie mit lebenden Organismen gleich, sie wachsen und aus ihr wachsen Fasern ('cornes'), die auf physische Einflüsse (Licht, Strom, etc.) reagieren (Fluoreszens und auch Glühen).

Die CDC, die ungewöhnlich langsam und erst auf Intervention eines Senators hin reagierte auf das, was als Ausbruch einer neuen Krankheit beschrieben werden kann, aber schließendlich wurde eine

web-site über dieses Phänomen eingerichtet, worin sie sich auf eine "unerklärbare Hautkrankheit" beziehen. Im August 2007 , ein Jahr nach der Zusage, Ordnung in das System zu bringen, erhielt Kaiser Permanente 300.000 $ um über diese Krankheit "zu forschen". (Was herzlich wenig ist, gemessen an den Riesensummen, die in Nanotechnologie, wie auch in gentechnische Modifikation von pflanzlichen Zellkernen oder auch in das Chemtrail-Programm gesteckt werden. Anders ausgedrückt, die Wissenschaft hat KEIN Interesse daran, daß dem Ursprung der Morgellons auf die Spur gekommen wird – oder man beeinflußt sie dahingehend, keinen Ursprung zu finden. Über versprochene groß angelegte andere Forschungsaufträge ist so etwas leicht zu bewerkstelligen. Jeder oder fast jeder Mensch ist bestechlich, es ist allein eine Frage des Preises.

Da das Thema an sich aber äußerst ERNST ist, hier ausnahmsweise einmal eine, wenn auch passende, so doch auch humoristische Note:

Treffen sich im All zwei Planeten – Erde und Mars.

Mars fragt die Erde,
Mars: Na Erde, wie geht’s?
Erde: Schlecht, ich bin krank.
Mars: Ja, was hast du denn?
Erde: Ich hab homo sapiens.
Mars: Mach dir nichts daraus, das geht schnell wieder vorüber.

Auf jeden Fall arbeitet dieser homo "sapiens" eifrig daran, daß sich diese Anekdote möglichst rasch bewahrheitet.

Die CDC web-site berichtet über zusätzliche Symptome, wie Müdigkeit, mentale Verwirrung, kurzzeitigen Verlust des Gedächtnisses, Gelenkschmerzen, Störungen im Sehfeld und soziales Mißverhalten bis hin zum Selbstmord.

Entsprechend eines Artikels bei
Natural News , könnte die Morgellons-Krankheit in Verbindung stehen zu GMO (gentechnisch modifizierter Nahrung).

Während sich die CDC aus der Studie zurückzog, hat ein Forscher-Team der Oklahoma Staats-Universität, geführt von Dr. Randy Wymore, eine Reihe der Fasern von Morgellons-Patienten untersucht. Sie stellten fest, daß die Fasern verschiedener Patienten erstaunliche Übereinstimmung aufwiesen, aber mit keinerlei bekanntem (irdischen) Material vergleichbar waren.

Vitaly Citovsky, Professor der Biochemie und Zell-Biologie der Stony Brook Universität in New York, entdeckte, daß die Fasern die Substanz Agrobakterium enthalten, der Gattung gram-negativer Bakterien, die nicht nur in der Lage sind Pflanzen umzuwandeln, sondern auch andere Eukaryont-Arten*, einschließlich menschlicher Zellen. [Erklärung Politik-Global * Eukaryont = Organismus, in dem das genetische Material (Chromosomen) in einem Kern zusammengefaßt ist. Dieser wird durch eine Kernmembran als subzelluläre Struktur vom Zytoplasma getrennt [Zytoplasma = von einer Zellmembran umschlossenes Plasma der Zelle, das in Wasser gelöste Proteine, Lipide, Kohlehydrate, Mineralsalze u. Spurenelemente enthält.]

Somit stellt sich die Frage, in wieweit wir mit dieser neuen "Krankheit" in das Zeitalter und die Folgen der gentechnisch modifizierten Nahrung eintreten. Gerade im Artikel von Politik Global gab es auch Kommentare, die einen totalen Mangel an Wissen, Bewußtsein und Eigenverantwortung offenbarten.


Wer wenigstens ein klein wenig über gentechnische Manipulationen Bescheid weiß, weiß daß die Verbrecher von Monsanto nicht mit der Schere aus Mutters Nähkästchen die Zellen aufschneiden und die DNA abschneiden – sondern daß dazu Viren und Bakterien als Werkzeuge und Transportvehikel genutzt werden.

Nun, scheint also diese "neue, wunderbare" Nahrung nicht nur das Saatgut in seiner DNA / Dibonucleic Acid zu verändern, sondern verändert gleich die menschlichen Zellen mit – was eigentlich auch völlig logisch ist. Solange Bakterien und Viren als Transportvehikel in die Zellen des Saatgutes eingeschleust werden und nicht vom Monsanto-Verbrecher wie ein Hund an der Leine ausgeführt werden und nicht wieder an der Leine zurückgenommen werden, verbleiben diese Bakterien in der Zelle. Und wie jedes Leben trachtet es danach, nicht gleich nach der Transport-Aufgabe zu sterben – sondern weiter zu leben. Also wachsen dann menschliche Pflanzen aus Euch heraus – was natürlich ein unbekanntes Fasermaterial ist - nicht mehr Pflanze und auch nicht Mensch – Ihr werdet zu menschlichen Maispflanzen, Soja, Weizen, usw. nur das die Pflanzen dann durch anderes "Saatgut" (eure menschlichen Zellen) eben auch andere Produkte hervorbringen.

Denkbar ist dabei auch ein Zusammenwirken mit der Chemie, die von den Chemtrail-Flugzeugen gesprüht werden. Zieht man die mögliche Tankgröße dieser 'Hazardous Materials' in einer Boeing KC 135 hinzu (auf dem Foto in der Abtrennung) so beschränkt sich dies auf 300 bis 500 ltr. Bei einer angenommenen Flugzeit von 4 Std. = 4000 km (die KC 135 fliegt ganz knapp unterhalb der Schallgeschwindigkeit – CO2 ist ein Märchen für das blöde Volk) so kommen 100 ccm auf einen Kilometer Flugstrecke in einer Höhe von ca. 10 km, was sich natürlich entsprechend verteilt – aber Nano, da paßt dann immer noch genug auf einen Kubik-Kilometer Luft. Boeing KC 135 weltweite viele Hundert

Möglich ist auch ein Zusammenspiel zwischen GMO-Nahrung und Chemtrails, weder bleiben bei mir selbst die Chemtrails außen vor – noch unsere "wunderschöne" neue Nahrung.




Meine Hausärztin würde ich in so einem Fall nicht beschuldigen, sie sieht nett aus, ist verständig und weiß aber auch wie üblich alle Ärzte, daß mir niemand etwas verschreiben kann, was ich für unnötig oder gesundheitsschädlich erachte. Notfalls genügt ein blick in die Rote Liste.

Wie soll ich Euch das erklären – natürlich besteht die Möglichkeit dies wissenschaftlich trocken auszudrücken – aber um Euch nachhaltig zu schockieren, bleibt nur ein gewisser Sarkasmus – denn sonst müßtet Ihr vielleicht eines Tages – bei Männlein und Weiblein – an einer völlig unpassenden Stelle eine Art schmerzhafte Faser-Wolle hinnehmen – oder wandelt euch langsam zu außerirdischen Lebensformen.

Also noch einmal:


GUTEN APPETIT !

Monsanto verspricht Euch eine "wunder"volle Nahrung – aber Achtung, inzwischen hat Monsanto derart viele Firmen aufgekauft, daß der KAUF von Saatgut bereits ein absolutes Hochrisiko darstellt.

Somit bleibt für verantwortungsbewußte Menschen nur noch die Möglichkeit, streng auf ökologische Landwirtschaft zu achten und als Mindestmaß Bio-Nahrung zu kaufen – ohne schädliche Pflanzenbehandlung.**
(** Es ist bekannt, daß die Lebensmittelpreise steigen, Rentner mit 500 E erhalten 5,50 Euro mehr und die höchste Ruhestandsbezugsklasse mit über 15000 Euro eben "nur" 165 Euro mehr, weil diese Politiker wohl am meisten "leiden").


Hier sei noch einmal auf den vorherigen Artikel bezüglich gentechnisch modifizierten Saatgutes verwiesen -
http://politikglobal.blogspot.com/2008/04/auslschung-der-weltbevlkerung.html





Wie läßt sich GM-Nahrung vermeiden ?

Falls es immer noch einige nicht begriffen haben, wie weit GM-Nahrung in die Kette der Nahrungsmittel Einzug gehalten haben, sehe sich

DIES doch einmal an, gleichgültig ob jetzt cornflakes, usw.
Nun ist Deutschland nicht "das gelobte Land" Amäääähhrikka, wo bereits 75% der Artikel in den Supermärkten bereits GM-Nahrung enthält – aber noch einige Zeit das "deutsch"-geMerkel, das auf Bundeskanzel herumschauspielert und Deutschland in ununterbrochener Folge das Land an die USA, an England und an Israel, sowie an das sich selbst als "Elite" bezeichnende zaaFMK verrät, dann wird auch Deutschland nicht mehr zu retten sein. Nur an Chemtrails tut es Deutschland den USA gleich.

Die zunehmende Globalisierung, der zunehmende Aufkauf von europäischen Unternehmen für darüber hinaus wertlose Dollars, gefährdet auch zunehmend die Nahrungsversorgung der deutschen Bürger. Denn längst ist von gentechnisch modifizierter Nahrung nicht nur das Produkt "Cornflakes" betroffen – auch Schokolade ist z.B. weitestgehend "versaut" – aber doch bitte nicht unsere "schweizer" lila Kuh.


Schweizer? Seit wann ist den Milka oder Suchard noch ein schweizerisches Produkt? Milka / Suchard gehört Jacobs und Jacobs gehört Krafts und Krafts / USA gehört Philipp Morris /USA und Philipp Morris gehört Altria / USA. Baby-Fertignahrung sollte eine jede liebende und fürsorgende Mutter auch kritisch betrachten – aber vielleicht ist Liebe und Fürsorge ein Begriff aus der Vergangenheit – wo heute Babys in die Plastiktüte und die Gefriertruhe kommen.

In Deutschland gibt Green-Peace ein Heftchen heraus, in dem die Firmen je nach Risiko oder Unbedenklichkeit klassifiziert sind. Wirklich sicher jedoch ist, wenn sich jemand bei einem ihm bekannten Bauern direkt versorgt. Selber kochen!!!


Schmeckt auch viel besser – oder soll ich hier noch Kochrezepte ausgeben? (Ein kleines bißchen verstehe ich davon, ich hatte damals meinen Chefkoch dem Französischen Botschafter ausgespannt – und der Koch konnte kochen!)

Hier Beispiele, wie man GM-Nahrung weitestgehend vermeiden kann:

Und flugs, flugs, hurtig, hurtig, geht zu McDonalds, genießt diese "Kochkunst" von Burger, kauft American Pizza, Cornflakes, Coca-Cola …. Und was es sonst noch alles "Gutes" aus Amäääähhrikka gibt – und hört dazu amäääähhrikkanische "Musik" um völlig mind-controlled zu bleiben oder zu werden. Deutsche Sender sind dafür völlig ausreichend – Gehirnwäsche im 24-Stunden-Programm. Oder man stellt sich selbst in die Küche und kocht selbst.



Copyright © Rumpelstilz 06-05-2008



Leider schmeißt sich das geMerkel an den Hals von Amäährikka - statt das gute Einvernehmen, das Putin mit Deutschland wünschte, weiter zu festigen. So bleibt den deutschen BuBüdels nichts anderes übrig, als all das zu erdulden, was eine Volksverräterin der Bevölkerung überstülpt. Der Ausweis für mental gestörte Personen heißt übrigens "Green Card".
:(


Nachstehender Artikel wurde mir per E-Mail zugesandt (8.5.2008) und ist ein Artikel von Engdahl, veröffentlicht bei KOPP-Verlag (Verlag, der eine Reihe interessanter Bücher herausgibt, die man andernorts nicht findet).
LINK zu KOPP-Verlag
Der Autor Engdahl ist in seiner Beurteilung zum gleichen Schluss gekommen: die Morgellonsche Krankheit geht zurück auf gentechnisch modifiziertes Saatgut (macht Monsanto inzwischen auch bei Früchten - Obst, usw.) aber es ist eben nicht nur Monsanto, es sind noch viele andere Firmen, die an dieser Menschenvernichtung mitmachen.

Verursacht genmanipulierte Nahrung die Morgellonsche Krankheit?
Die Bevölkerung der USA stellt derzeit den weltweit wohl größten Pool von Versuchskaninchen, an denen sich die möglichen negativen gesundheitlichen Auswirkungen des Verzehrs genetisch manipulierter Nahrungsmittel (GMO) untersuchen lassen.

Seit die Firma Monsanto erstmalig sein rBGH-Hormon für die Milchproduktion vermarktete – das war Mitte der 1990er-Jahre das umstrittene Prosilac –, ist es den Lebensmittelproduzenten in den USA gesetzlich verboten, ihre Produkte mit dem Kennzeichen GMO oder gar »GMO-frei« zu versehen. Zusätzlich zu einer bei vielen Millionen Amerikanern – Kindern und Erwachsenen – aufgetretenen regelrechten Epidemie merkwürdiger Allergien, die in unabhängigen Untersuchungen einer Ernährung mit GMO zugeordnet werden konnten, gibt es Hinweise darauf, dass eine scheußliche neue Hautkrankheit, die sogenannte Morgellonsche Krankheit (Morgellon’s Disease), ebenfalls mit dem regelmäßigen Verzehr genmanipulierter Lebensmittel in Verbindung steht. Mindestens 70 Prozent aller tagtäglich in Amerika verzehrten Lebensmittel enthalten GMO-Produkte.

Morgellonsche Krankheit – was ist das?


Recherchen ergeben nur sehr wenig über diese Krankheit. Ich danke der amerikanischen Forscherin Barbara H. Peterson für die Hintergrundinformationen dieser alarmierenden Geschichte. In einer Zeit, in der viele Regierungen in der EU von Monsanto, Syngenta, BASF, Bayer und anderen Agrarindustriekonzernen massiv bedrängt werden, die Freigabe ungetesteter GMO-Produkte für die menschliche Nahrungskette zuzulassen, könnte der folgende Beitrag vielleicht einige Alarmglocken läuten lassen, bevor es zu spät ist und auch in Europa, Afrika und Asien der sprichwörtliche Geist aus der Flasche entweicht.


Ursprünglich sagte man den Betroffenen, ihre Beschwerden seien nur eingebildet. Das war allerdings nur ein schwacher Trost für die leidenden Patienten. Die an der Morgellonschen Krankheit Erkrankten berichten, merkwürdiges faserähnliches Material quölle aus wunden Stellen oder Verletzungen, die sich auf der Haut bilden (siehe Abb.). Das Ganze geht einher mit einem stark schmerzendem Juckreiz, der als das ständige Gefühl beschrieben wurde, »etwas krabbele unter der Haut«.


Zelluloseähnliche Fäden in der menschlichen Haut: das Resultat von GMO?


Am 18. Mai 2006 brachte KGW, ein Nachrichtensender in Oregon, einen Beitrag mit dem Titel »Merkwürdige Krankheit: die Horrorgeschichte einer geheimnisvollen Krankheit«.


Hier ein Auszug aus der Sendung:
[Dr. Drottar] Die arbeitsunfähige Hausärztin hatte das Gefühl, als ob Käfer unter ihrer Hut herumkrabbelten. »Wenn ich Leuten erzähle, was mir medizinisch widerfahren ist, dann meinen die, sie seien im Nirgendwo«, sagte Dr. Drottar.
Sie erwachte mit dem Gefühl, direkt unter ihrer Haut bewege sich Flüssigkeit. Oft quöllen feine schwarze oder blaue Haare aus ihrer Haut. »Ich dachte, ich sei mit Asbest in Berührung gekommen. Ich dachte, Asbest-Fasern kämen aus meiner Haut. Ich habe lange, dünne, haarähnliche Fasern herausgezogen, die extrem scharf waren und buchstäblich meine Fingernägel durchstechen konnten,« so Dr. Drottar.


Zusätzlich zu dem Gefühl von Käfern und den Fasern habe sie auch an einer schweren Depression, chronischer Müdigkeit und einer Schwächung des Immunsystems gelitten. Sie habe schließlich ihre Hausarztpraxis aufgeben müssen. ( www.kgw.com/news-local/stories/kgw_051806_news_sweeps_strange_sickness_Morgellon’s.53b2569a.html ).

Bush und der Schwindel über »substanzielle Gleichwertigkeit«

Es gibt nur wenige Informationen über Forschungen, welche die Morgellonsche Krankheit mit GMO-Nahrungsmitteln in Verbindung bringen. Normalerweise, d.h. wenn es der amerikanichen Politik darum ginge, sich um die öffentliche Gesundheit zu kümmern, gäbe es rigorose Untersuchungen, um den Ursprung solch einer Krankheit abzuklären und eine mögliche Verbindung zu genveränderten Nahrungsmitteln zu testen, die erst seit Kurzem Teil der Nahrung sind. Aber dem ist nicht so.

Seit 1992, als Präsident G. H. W. Bush eine Anordnung, die sogenannte »Substantial Equivalent Doctrine«, erließ, derzufolge alle genmanipulierten Pflanzen von den zuständigen Regierungsbehörden, wie der Food and Drug Administration (FDA) oder dem Landwirtschaftsministerium »substanziell gleichwertig« wie nicht-genveränderte Pflanzen – z.B. Mais, Sojabohnen oder Reis – behandelt werden sollten, hat die Regierung keine unabhängigen Langzeitstudien der möglichen Auswirkungen genmanipulierter Nahrungsmittel auf Menschen veranlasst – nicht einmal auf Ratten. Schlimmer noch: Die US-Regierung hat Richtlinien erlassen, die es verbieten, Produkte zu kennzeichnen, ob sie genmanipulierte Bestandteile enthalten oder nicht.


Die Regierung Bush, die damals von Monsanto beraten wurde – diese unglaubliche und kaum bekannte Geschichte habe ich in meinem Buch Saat der Zerstörung genau erläutert – , hat in voller Kenntnis der Umstände entschieden, sich auf die Test von Monsanto oder die Versicherungen anderer Firmen zu verlassen, ihre Produkte seien sicher. Allein von Monsanto ist bekannt, dass dort jahrzehntelang Testdaten frisiert wurden, um zu demonstrieren, dass Produkte wie Agent Orange oder gar Dioxin keine schädliche Wirkung auf ihre eigenen Angestellten hatte. Zu tolerieren, dass Monsanto und andere große GMO- Agroindustrieunternehmen ihre eigene Sicherheit bestimmen können, gleicht der bekannten Geschichte, dass ausgerechnet ein Fuchs den Hühnerstall bewachen soll. Amerikanische Wissenschaftler, die gegen diesen offensichtlichen Interessenskonflikt protestierten, wurden entlassen oder versetzt, um sie mundtot zu machen. Drei amerikanische Präsidenten, von Bush senior über Bill Clinton bis zu Bush junior, haben diese Bestimmungen für GMO beibehalten. (1) Für Dr. Mike Stagman ist »Genmanipulation eine Alptraum-Technologie, die bereits zu einigen Epidemien geführt hat, die zwar dokumentiert, aber nicht veröffentlicht sind.«

Eine Verbindung zwischen Morgellonscher Krankheit und GMO?

Ein Online-Artikel von Whitley Strieber vom 12. Oktober 2007 mit der Überschrift »Hautkrankheit steht möglicherweise mit genveränderter Nahrung in Verbindung« kommt zu dem Schluss, die Fasern, die bei einem Morgellon-Patienten entnommen wurden, enthielten dieselben Substanzen, die »kommerziell zur Herstellung von genmanipulierten Pflanzen benutzt werden«.

Strieber schreibt: »Viele – auch die Ärzte – haben die Morgellonsche Krankheit entweder als Schwindel oder als Hypochondrie abgetan. Aber jetzt gibt es Hinweise, dass diese Krankheit möglicherweise real ist und mit genmanipulierter Nahrung in Zusammenhang steht.«


Strieber weiter: »Aus der Haut von Morgellon-Patienten quellen merkwürdige Fasern, die man als Zellulose identifiziert hat (die der menschliche Körper nicht produzieren kann), und die Menschen haben das Gefühl, als krabbele etwas unter ihrer Haut. Der erste Fall von Morgellon wurde 2001 beschrieben, als Mary Leitao eine Webseite eröffnete, auf der sie die Krankheit beschrieb, die ihren jungen Sohn befallen hatte. Sie benannte sie nach Morgellon, einer im 17. Jahrhundert in Frankreich erschienenen medizinischen Studie, in der dieselben Symptome beschrieben wurden. (2)


In der Ausgabe der britischen Zeitschrift New Scientist vom 15./21. September 2007 beschreibt Daniel Elkan einen Patienten, den er »Steve Jackson« nennt, und »der seit Jahren winzige blaue, rote und schwarze Fasern in furchtbar juckenden Hautläsionen gefunden hat«. Er zitiert »Jackson« mit den Worten: »Die Fasern sind wie biegsames Plastik und können mehrere Millimeter lang sein. Unter der Haut sind sie zickzackförmig gefaltet. Sie können so fein wie Spinnwebfäden sein, und doch sind sie stark genug, die Haut aufzutreiben, wenn man an ihnen zieht, als ob man an einem Haar zöge.«


Ärzte sagen, solch eine Krankheit könne nur von einem Parasiten herrühren, aber Parasiten-Medikamente helfen in diesen Fällen nicht. Psychologen bestehen darauf, es handele sich um eine neue Art der als »Parasitenwahn« bekannten Störung. Mit anderen Worten: es sei zwar eine »richtige« Krankheit, aber ohne physische Ursachen.


Doch jetzt gibt es physische Hinweise darauf, dass die Morgellonsche Krankheit nicht nur ein psychologisches Phänomen ist, fügt Strieber hinzu. »Der Pharmakologe Randy Wymore, der angeboten hatte, einige dieser Fasern zu untersuchen, wenn sie ihm zugeschickt würden, entdeckte, dass sich die Fasern verschiedener Menschen untereinander verblüffend ähnlich sahen und doch keiner bekannten Umweltfaser glichen.«


Bei Untersuchungen durch forensische Polizeiteams stellte sich heraus, dass die Fasern nicht von Kleidung, Teppichen oder Bettwäsche stammten; darüber hinaus gab es keinerlei Anhaltpunkte, um welchen Stoff es sich bei diesen Fasern handelte. Als der Wissenschaftler Ahmed Kilani zwei Faserproben analysierte und dabei deren DNA extrahieren konnte, fand er heraus, dass sie zu einem Pilz gehören.


Zu einem noch alarmierenden Ergebnis kam Vitaly Citovsky, der entdeckte, dass die Fasern eine Substanz namens »Agrobacterium« enthalten, die dem New Scientist zufolge »kommerziell bei der Herstellung genetisch veränderter Pflanzen verwendet wird«. Das führt zu der sehr plausiblen Theorie, dass der regelmäßige Verzehr genveränderter Nahrungsmittel diese schwächende neue Krankheit hervorrufen könnte. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass entweder die amerikanische FDA, oder Monsanto und andere Firmen dieser Hypothese nachgehen werden. Wie mein guter Freund, Dr. Arpad Pusztai, einer der weltweit führenden GMO-Forscher, zu sagen pflegt: »Die GMO-Lobby behandelt uns wie menschliche Versuchskaninchen und ich zum Beispiel will kein Versuchskaninchen sein.«

Das Copyright zu diesem vorbenannten Artikel von Engdahl steht dem Kopp-Verlag und Engdahl zu - aber letztendlich schreibt Engdahl das gleiche und äußert den gleichen Verdacht.

Wie tröstlich ist es doch da, daß das deutsch-geMerkel den Deutschen die "gute feine" MONSANTO-Kost nicht vorenthalten will, MONSANTO-Saatgut MUSS in Deutschland verwandt werden, das ist doch das geMerkel unseren amerikanische "Freunden" schuldig - und mit der "schönen" neuen EU gilt das dann auch EU-weit.

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