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Freitag, 23. Januar 2009

0901-29 / Die USA stänkern weiter !

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Ungeachtet des neuen Präsidenten in den USA

suchen die Neocons weiterhin Konflikte mit


Russland !





Die Neocons der USA im Dienste des Council on Foreign Relations und des CSIS greifen Russland bislang nicht offen an.
Die Marionettenregierung von Georgien diente als Aushängeschild des von den USA durch Militärberater begleiteten Angriff auf Südossetien, was einem militärischen Angriff auf Russland gleichkam. Es waren eben offiziell keine US-Soldaten, sie begleiteten nur die georgischen Soldaten beim Angriff. Daß dies im Westen nicht bekannt wurde, verdanken die USA einer quasi perfekten Kontrolle der Medien und einer rigorosen Pressezensur in allen mit den USA verbündeten NATO-Staaten (besser ausgedrückt in den Satellitenstaaten der USA - wie z.B. der "BRD"). Wie die "BRD" ein Satellitenstaat ist, so ist auch die Ukraine mit der Präsenz von Viktor Juschtschenko zum Satellitenstaat der USA geworden. Der gesamte "Gaskrieg" geht auf US-Planungen zurück. Zweck der Operation war die Aufwiegelung der Osteuropäischen Staaten gegen Russland - denn sie traf es am härtesten. Viele werden sich noch daran erinnern, daß in Rumänien keine Heizungen mehr liefen. Daß das Gas in Tschechien und der Slovakei zur Neige ging. All das schafft keine Sympathien - und die von den USA gesteuerte Presse tat das ihrige, um die Schuld nicht etwa den Gas-Dieben der Ukraine anzulasten, sondern stets war die Rede von Russland. Sogar in Deutschland wurde von einer Unzuverlässigkeit Russlands geschrieben und gesprochen - und die Ukraine wurde dabei bon Schuldzuweisungen verschont. Es wird dies alles in den USA geplant - Präsidenten in den Satellitenstaaten der USA erhalten nur ihre Anweisungen.


Machtkampf in

Kiew:

Juschtschenkos

Amt will

Gasverträge mit

Moskau

revidieren - MEHR

15:56 | 22/ 01/ 2009

KIEW, 22. Januar (RIA Novosti). In der Ukraine dauert der Machtkampf zwischen Präsident Viktor Juschtschenko und Premierministerin Julia Timoschenko weiter an.

Am Donnerstag schlug der Vizechef des Präsidentenamtes, Andrej Kislinski, vor, die von Timoschenko abgeschlossenen Gasverträge mit Russland, mit denen diese Woche der Gaskonflikt beendet wurde, von den Justiz- und Sicherheitsbehörden überprüfen zu lassen.

Die Generalstaatsanwalt und der Sicherheitsdienst sollen die Umstände untersuchen, unter denen Timoschenko die Vereinbarungen mit Russland getroffen habe, forderte Kislinski. Dies sei notwendig, "um eine wirtschaftliche und politische Destabilisierung in der Ukraine nicht zuzulassen", zitiert ihn das Presseamt des Präsidenten.

"Timoschenko hat die Grenze überschritten, die die Suche nach Unterstützung im benachbarten Land vom totalen Verrat an den nationalen Interessen trennt", so Kislinski weiter. "Deshalb versucht die Regierungschefin krampfhaft die Öffentlichkeit vom Inhalt der Verhandlungen in Moskau und der abgeschlossenen Verträge abzulenken." Laut Kislinski hat Timoschenko in Moskau neben den Gasvereinbarungen geheime Protokolle signiert, die sie nie offenlegen werde.

Der schwelende Machtkampf zwischen den einstigen politischen Weggefährten der orange Revolution, Juschtschenko und Timoschenko, lähmt seit Jahren das Land. Während sich Timoschenko, die den neuen Gasvertrag mit Russland abschloss, als Siegerin im Gaskonflikt sieht, spricht Juschtschenko von einer Niederlage für die Ukraine.

Der Nationale Sicherheitsrat wird auf Anweisung des Präsidenten an diesem Freitag die Gasverträge mit Russland erörtern. Während der Gaskrise, die drei Wochen angedauert hatte, war der Sicherheitsrat kein einziges Mal zusammengetreten, während sich Juschtschenko in einem Skiort in den Karpaten erholte.

Wenn sich also ein Präsident nicht von seiner Bevölkerung verprügeln lassen will, WAS macht er dann ? Er zieht sich in sein Zipfel-Ukrainien zurück - dorthin wo man seinen Dialekt spricht, obwohl er sogar dort weitestgehend an Rückhalt verloren hat. Also eine Art des Kohl'schen Aussitzens, wenn etwas auf Befehl gegen die Bevölkerung entschieden werden muß.


Sitzung des ukrainischen

Sicherheitsrates

zu Gasproblemen

verschoben

(Zusammenfassung)


22:03 | 22/ 01/ 2009

KIEW, 22. Januar (RIA Novosti). Die für diesen Freitag geplante Sitzung des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine ist bis auf weiteres verschoben worden.

"Das Datum der Sitzung wird später bekannt gegeben", sagte die Leiterin der Hauptabteilung für Informationspolitik im Sekretariat des Präsidenten, Larissa Mudrak, am Donnerstag in Kiew. Zuvor hatte Staatschef Viktor Juschtschenko die Sitzung zum 23. Januar einberufen. Auf der Tagesordnung standen die zwischen dem russischen Gasmonopolisten Gazprom und dem ukrainischen Energieversorger Naftogaz unterzeichneten Gasverträge.

Beobachter in der Ukraine sind keiner einhelligen Meinung darüber, ob der Sicherheitsrat genug Vollmachten hat, um die Gasverträge mit Russland zu revidieren. Die ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko äußerte die Überzeugung, dass der Sicherheitsrat in dieser Frage machtlos sei.

Am 19. Januar hatten Gazprom-Chef Alexej Miller und Naftogaz-Chef Oleg Dubina in Moskau zwei Verträge unterzeichnet - über die Gasversorgung der Ukraine und über den Transit von russischem Gas nach Europa. Die im Beisein der Ministerpräsidenten beider Länder, Wladimir Putin und Julia Timoschenko zustande gebrachten Dokumente haben eine Laufzeit von zehn Jahren. Nach Timoschenkos Worten werden die erzielten Gasvereinbarungen es gestatten, Probleme in der Gassphäre künftig zu vermeiden.

In Anbetracht der Medien-Unterstützung, die die Ukraine während des Gas-Streits, den sie selbst vom Zaum gebrochen hatte, konnte sich Juschtschenko auf seine Chefs in Washington verlassen und beruhigt der Dinge harren, die da kommen.


Juschtschenkos Team sieht Ruf

der Ukraine durch Gas-Streit

als unbeschadet an

17:45 | 23/ 01/ 2009

KIEW, 23. Januar (RIA Novosti). Der Beauftragte des ukrainischen Präsidenten für Energiesicherheit, Bogdan Sokolowski, sieht den Ruf der Ukraine durch die Gas-Krise nicht beeinträchtigt und verspricht die Einhaltung aller neuen Vertragskonditionen.

„Der Ruf der Ukraine im Westen wurde von diesem Gasproblem nicht beeinträchtigt“, sagte Sokolowski am Freitagnachmittag bei einem Runden Tisch im Kiewer Büro von RIA Novosti.

Sokolowski sagte, er habe in den vergangenen Tagen viele europäische Länder besucht, die russisches Erdgas beziehen würden: „Sowohl auf Regierungs- als auch auf Expertenebene waren sich alle darüber im Klaren, dass das Problem nicht die Ukraine ist“. Die Krise sei weder auf den Zustand des ukrainischen Pipeline-Netzes noch auf innenpolitische Probleme der Ukraine zurückzuführen.

Die ukrainische Innenpolitik hänge mit der wirtschaftlichen Kooperation mit Russland überhaupt nicht zusammen: „Sie kennen die Position von Präsident Viktor Juschtschenko: Je weniger Politik in der Energiekooperation, desto besser für die Menschen. Jeder Mensch hat das Recht auf Energie-Zugriff. Das ist eine gottgegebene Substanz“.

Zuvor hatte Juschtschenkos Umfeld den Vertrag, laut dem die Ukraine im ersten Quartal des laufenden Jahres 360 US-Dollar für 1000 Kubikmeter russisches Gas zahlen muss, scharf kritisiert. Alexander Schlapak, Vizechef des Präsidialamtes, sagte etwa, Regierungschefin Julia Timoschenko habe die Vertragskonditionen nicht vorher mit dem Präsidenten abgestimmt. Im Ergebnis sei der Gaspreis für die Ukraine zu hoch.

Dabei geht die Regierung unter der US-Marionette Juschtschenko davon aus, daß die West-Medien die Berichterstattung zur Propaganda gegen Russland nutzen und vom eigentlichen Initiator des Gas-Streits ablenken. Unumstößlicher Fakt ist, daß die Ukraine die Transit-Gaspipeline abgedreht hatte - und die Propaganda-Medien im Westen sofort gegen Russland Stellung bezogen. Die Ukraine hatte ihre Rechnungen nicht bezahlt, ihr wurde daraufhin das Gas FÜR die Ukraine abgestellt - und die Ukraine entnahm einfach das Gas, das für den Westen bestimmt war - rechtlich: Diebstahl genannt, während sie mit den Westmedien Russland die Schuld gab.


US-Botschafter

schließt Krieg

zwischen Ukraine

und Russland aus

21:44 | 22/ 01/ 2009

KIEW, 22. Januar (RIA Novosti). Trotz der politischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine schließt der US-Botschafter in Kiew, William Taylor, einen militärischen Konflikt zwischen diesen Staaten völlig aus.

"Ich glaube nicht, dass es zu einem Krieg zwischen der Ukraine und Russland kommen kann", sagte der Diplomat am Donnerstag in Simferopol nach Angaben der Nachrichtenagentur Unian. Russland und die Ukraine seien "verantwortungsbewusste Staaten", ihre Regierungen würden die Kontroversen friedlich beilegen können.

Selbst als der Gaskonflikt auf dem Höhepunkt gewesen sei, habe es keine einzige

Andeutung auf einen bewaffneten Konflikt gegeben.



Übersetzung nachstehend

Ющенко дал добро на газовые

соглашения с Россией

15:50 «Вести.Ru»

Президент Украины Виктор Ющенко ни в коем случае не настроен на пересмотр газовых соглашений, напротив, он настаивает на их выполнении. Об этом заявил

в пятницу полпред президента Украины по вопросам энергетической безопасности Богдан Соколовский.

«Позиция президента Украины Виктора Ющенко по контрактам следующая: есть то, что есть. Что подписано, то нужно выполнять. И Украина будет это выполнять», — сказал Богдан Соколовский на круглом столе в Киеве, передает РИА Новости.

В то же время, по словам представителя президента, подписанные соглашения создадут проблемы для Украины, поэтому сейчас необходимо думать над тем, как с этими проблемами справляться.

Также в пятницу первый вице-премьер Украины Александр Турчинов заявил, что правительство Юлии Тимошенко не допустит «ревизии контрактов между “Нафтогазом” и “Газпромом”, которые отвечают экономическим интересам Украины».

Übersetzung Politik-Global - Rumpelstilz:

Präsident Juschtschenko gab

seine Zustimmung zum

Gas-Vertrag mit Russland

Der Präsident der Ukraine Viktor Juschtschenko ist in keinem Fall in der Stimmung das Gas-Abkommen zu revidieren, im Gegenteil, er besteht auf seine Erfüllung. Dies teilte am Freitag der Bevollmächtigte des Präsidenten für Fragen der Energiesicherheit Bogdan Sokolovski mit.

"Die Position des Präsidenten der Ukraine Viktoor Juschtschenko auf den Vertrag ist die Folgende: was ist, das ist. Was unterzeichnet wurde, das muß eingehalten werden. Und die Ukraine wird dies erfüllen", sagte Bogdan Sokolovski am Runden Tisch in Kiew, teilt RIA Novosti mit.

Gleichzeitig, gemäß den Worten des Vertreters des Präsidenten, schafft das Abkommen Probleme für die Ukraine, denn jetzt ist es notwendig daran zu denken, mit diesen Problemen fertig zu werden.

Ebenfalls am Freitag bestätigte der Vize-Premier der Ukraine Alexander Turchinow, daß die Regierung Juliya Timoschenko "eine revision des Vertrages zwischen Naftogas und Gazprom nicht zuläßt, der den wirtschaftlichen Interessen der Ukraine entspricht.

«Газпром» в 2009 году заплатит

«Нафтогазу» за транзит $2,3 млрд

14:21 РИА «Новости»

КИЕВ, 23 янв — РИА Новости. «Газпром» в 2009 году заплатит «Нафтогаз Украины» за транзит газа порядка 2,3 миллиардов долларов, сообщил заместитель председателя правления «Газпрома» Валерий Голубев.

«Порядка 2,3 миллиардов долларов, это то, что “Газпром” заплатит за функционирование газотранспортной системы», — сказал Голубев в пятницу в Киеве в ходе внеочередного заседания украинско-российского форума «Кризис в украинско-российских торгово-экономических отношениях: пути преодоления». Его слова приводит украинское информационное агентство УНИАН.

При этом представитель руководства российского газового концерна отметил, что в дальнейшем тариф на транзит газа будет расти.

Газовые договоренности между «Нафтогаз Украины» и «Газпромом» были подписаны 19 января в Москве. В частности, был подписан договор купли-продажи газа на 2009-2019 годы. Украина получила скидку в 20% от

среднеевропейской цены на газ, которая в первом квартале 2009 года составляет 450 долларов за тысячу кубометров. Украинская сторона, в свою очередь, сохраняет ставку транзита в 2009 году на уровне 2008 года — 1,7 долларов за тысячу кубометров на 100 километров.

Übersetzung Politik-Global:

Gazprom bezahlt 2009 an Naftogaz

2,3 Milliarden Dollar für den Transit

Kiew, 23. Jan. - RIA Novosti. Im Jahr 2009 bezahlt Gazprom an Naftogaz der Ukraine für den Transit des Gases in der Größenordnung von 2,3 Milliarden Dollar, teilte der Vertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates von Gazprom, Valeri Golubev mit.

"Die Größenordnung von 2,3 Milliarden Dollar ist das, was Gazprom für das

Funktionieren der Gastransportsysteme bezahlt", sagte Golubev am Freitag in Kiew im Verlauf der außerordentlichen Sitzung des ukrainisch-russischen Forums "Krise in der ukrainisch-russischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen: Wege der Überwindung". Diese Worte wurden von der ukrainischen Nachrichtenagentur UNIAN übermittelt.

Dabei bemerkte der Vertreter der Leitung des russischen Gaskonzerns, daß weiterhin der Tarif für den Gastransit ansteigen wird.

Das Gasabkommen zwischen Naftogaz der Ukraine und Gazprom wurde am 19. Januar in Moskau unterzeichnet. Insbesondere wurde der Kauf- und Verkaufs-Vertrag für 2009 bis 2019 unterzeichnet. die Ukraine hat einen rabatt von 20% auf den mitteleuropäischen Gaspreis erhalten, der sich im ersten Quartal 2009 auf 450 Dollar/1000 cbm beläuft. Auf der ukrainischen Seite wird ihrerseits die Transitlieferung in 2009 auf dem Niveau von 2008 gehalten für 1,7 Dollar je 1000 cbm je 100 km.


Kommentar Politik-Global:

Es scheint, daß der Premier-Ministerin "das Hemd näher ist, als die Jacke", oder daß die 2,3 Milliarden Dollar lieber sind, als den Staatsbankrott erklären zu müssen - denn die Ukraine steht kurz vor dem Bankrott. Die Arbeitslosenzahl unter den als 'arbeitsfähig' gezählten Ukrainern, die sich im Land befinden (viele sind nach Russland oder in EU-Länder getürmt, da es in der Ukraine so gut wie keine Arbeit gibt) sich in den letzten Wochen verdoppelt hat. Dafür hat sich aber auch die Staatsverschuldung verdoppelt.

Bis zum 19. Januar hatte die Ukraine ja noch brav die Anweisungen aus den USA befolgt und die Gasversorgung der EU aus Russland blockiert - eben in Anbetracht der am 19. Dezember mit den USA unterzeichneten Charta, der zufolge die USA schrittweise die Gaspipeline der Ukraine übernehmen wollte. Ziel der Übernahme der Gas-Transitpipeline durch US-Investoren war die Möglichkeit, Russland von Einnahmen aus dem Gasgeschäft mit Europa abzuschneiden.

Es läuft also WIEDER das GLEICHE Szenario ab, wie schon zu Zeiten Gorbatschows, als die USA durch verabredete Preissenkungen für Rohöl mit den Golfstaaten die Sowjetunion ihrer Einnahmen aus dem Ölgeschäft beraubte - was letztendlich zum Zusammenbruch der UdSSR geführt hatte. Nur ist dieses Mal nicht das Freimaurer-Logenmitglied Gorbatschow Staatschef, sondern der Patriot Vladimir Vladimirovich Putin als Premier-Minister, dem die Entwicklung Russlands NICHT egal ist.

Alles weist darauf hin, daß die USA (mit England und Israel im Hintergrund) noch immer die vollständige Zerstörung Russlands planen, d.h. die Zerstückelung der Russischen Föderation in 5 bis 7 kleine Einzelstaaten, die von der City of London nach Belieben vernichtet, geplündert und zerstört werden können. Hier sei nur nochmals an die Aussage der Ausßenministerin unter Bill Clinton, Madeleine Albright, aus dem Jahr 1999 erinnert, die aussprach, daß das Ziel ist, die russische Bevölkerung auf 15 Millionen Menschen zu reduzieren (= 10%) und die deutsche Bevölkerung auf 8 Millionen. Madeleine Albright (Mädchenname Kober, 1937 zum Katholizismus konvertierte Jüdin aus der damaligen Tschechoslowakei) erhält noch immer Einflußpositionen zugeschachert - und zählt heute mit zum Beraterstab von Barack Ohhh Bama.

Wer heute noch im von den USA besetzten Gebiet der "BRD" an eine "Freundschaft" mit den USA glaubt, sollte sich schleunigst psychiatrisch behandeln lassen.


(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-23

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Montag, 1. Dezember 2008

0812-01 / Die Uno unter der Fuchtel der NATO

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Die UNO wird zum Appendix der NATO





Ich nehme hier den Artikel von Zeit-Fragen zum Anlaß, über die Erosion des Völkerrechts zu schreiben.

Geheimabkommen zwischen Uno

und Nato kann nicht im Sinne der

Weltgemeinschaft sein

von Karl Müller

Ende September, Anfang Oktober 2008 berichteten nur sehr wenige Medien sehr kurz über ein geheimes Abkommen zwischen Uno und Nato, das der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-Moon, und der Generalsekretär der Nato, Jaap de Hoop Scheffer, unterzeichnet haben sollen.

Die «Financial Times Deutschland» meldete am 26. September, strengstes Stillschweigen sei vereinbart worden. Das Abkommen solle «die Zusammenarbeit in Krisensituationen wie in Afghanistan oder in Kosovo vereinfachen».
Das Abkommen sei bis zuletzt innerhalb der Uno umstritten gewesen, nicht zuletzt wegen der parteiischen Haltung der Nato im Georgien-Krieg. Ban Ki-Moon habe dann aber auf Druck Frankreichs, der USA und Grossbritanniens doch noch unterschrieben.


Und am 9. Oktober war in der englischsprachigen Ausgabe von RIA Novosti zu lesen, dass der russische Aussenminister Sergej Lavrov über dieses Abkommen schockiert sei. Der Vertrag sei im Geheimen und ohne Konsultation aller Uno-Mitgliedstaaten unterzeichnet worden. Nachdem es Hinweise darauf gegeben hatte, dass ein solcher Uno-Nato-Vertrag geplant sei, habe der russische Aussenminister beim Generalsekretär nachgefragt, von diesem aber nur ausweichende Antworten erhalten.


Der Redaktion Zeit-Fragen liegt der Text des Vertrages nun vor (siehe Kasten). Er hat das Datum vom 23. September und ist unterzeichnet von Ban Ki-Moon und Jaap

de Hoop Scheffer. In der Tat haben die Generalsekretäre von Uno und Nato nicht nur die bisherige «Zusammenarbeit», zum Beispiel auf dem Balkan oder in Afghanistan,

hervorgehoben, sondern auch eine Fortschreibung und einen Ausbau der «Zusammenarbeit» beschlossen.


Diese «Zusammenarbeit» wird insbesondere auf den «Geist» der Uno-Gipfelerklärung aus dem Jahr 2005 zurückgeführt. Das war der Uno-Gipfel, der die Möglichkeit weltweiter militärischer Interventionen der Uno, auch über die bisherige Uno-Charta hinausgehend, unter der Überschrift «Responsibility to protect» vorschlug und damit weitgehend einer Vorlage aus dem Jahr 2001 folgte, die unter wesentlicher Beteiligung von Kriegsscharfmachern wie Gerath Evans

(Australien) oder Klaus Naumann [1](Deutschland) verfasst worden war (Zeit-Fragen berichtete am 26. Mai).


Schon einen Monat vor dem Uno-Gipfel, im September 2005, hatte der damalige Nato-Generalsekretär de Hoop Scheffer Vorschläge für einen Kooperationsvertrag

zwischen Uno und Nato vorgelegt. Darüber berichtet ein, übrigens in Deutschland verfasstes, Analyse- und Strategiepapier (Janka Oertel: «The United Nations and Nato») vom Juni 2008, das den Vorschlag einer engeren «Zusammenarbeit» von Uno und Nato ebenfalls unterstützt.


So bestätigen sich also die grossen Bedenken der Kritiker des Konzeptes «Responsibility to protect», die hinter diesem Konzept nichts anderes sehen als das umformulierte Nato-Konzept der «humanitären Intervention», mit dem die Nato ihren mit imperialen Absichten verbundenen völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien rechtfertigen wollte – ein Krieg, der Tausenden von Menschen das Leben gekostet, die zivile Infrastruktur des Landes auf Jahrzehnte hin zerstört und weite Teile des Landes auf Dauer radioaktiv verseucht hat.


Bezeichnend ist der Zeitpunkt der jetzigen Unterzeichnung. Dieser passt zum Präsidentenwechsel in den USA, zu dem ganz offensichtlich schon im Vorfeld auch international die Weichen gestellt wurden. Anders als der noch amtierende Präsident Bush und seine Ideologen im Hintergrund, die eine Weltherrschaft der USA an der Uno vorbei errichten wollten, plant das Beraterteam um den neuen Präsidenten Obama die Einbindung der Uno in die Weltherrschaftspläne und damit eine groteske Variation des Konzeptes der «Koalition der Willigen». Obama selbst hat dies in seiner Rede vor der Berliner Siegessäule am 24. Juli mit Rhetorik gefüllt: «Jetzt ist die Zeit, um neue Brücken über den ganzen Globus zu bauen, so stark wie diejenige, die uns bisher schon über den Atlantik verbindet. Jetzt ist die Zeit, um sich zusammenzuschliessen, durch andauernde Kooperation, starke Institutionen, gemeinsame Opfer und eine globale Verpflichtung zum Fortschritt, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.»


Sehr vieles weist darauf hin, dass das tatsächliche Ziel dabei ist, die vollkommen ungerechte Vormacht des Westens und insbesondere der USA mit allen Mitteln aufrechterhalten zu wollen; eine Vormacht, von der es heisst – so die neueste Studie der US-Geheimdienste «Global Trends 2025: A Transformed World» (www.dni.gov/nic/NIC_2025_project.html) –, sie drohe endgültig verlorenzugehen.


Wie bislang darauf reagiert werden soll, zeigen applaudierende Äusserungen des ehemaligen deutschen Aussenministers Fischer [2] im Nachrichtenmagazin Focus vom 13. August über die Absichten Obamas: «Seine Rede in Berlin war Klartext.» Obama habe den Europäern gesagt: «Mit mir wird in Zukunft gemeinsam entschieden und dann gemeinsam gekämpft, und wenn es sein muss, auch gemeinsam gestorben.»


Zu Obamas Beratern gehören auch Ideologen der «humanitären Intervention» wie Samantha Power (vgl. die Analyse von Jürgen Wagner: «Obama: Vorsicht vor allzu grossen Hoffnungen», IMI-Analyse 2008/37 vom 5. November). Der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer schrieb in einem Brief am 17. November an den deutschen Aussenminister Steinmeier sogar, dass sich das Personal um Obama «wie eine Dublette jener Kräfte ausnimmt, die uns in den Jugoslawien-Krieg […] getrieben haben».


Dass sich Ban Ki-Moon dem Druck der Kriegsmächte USA, Grossbritannien und seit Sarkozy auch Frankreich gebeugt hat, bestätigt die Befürchtungen all derer, die beim neuen Generalsekretär eine Abhängigkeit von den USA vermuten.


Aber das kann nicht das letzte Wort der Vereinten Nationen sein. Die Charta der Organisation verpflichtet diese auf das Völkerrecht: auf die Gleichberechtigung der Nationen, auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker, auf das Interventionsverbot und insbesondere auf das Friedensgebot. Angriffskriege und imperiales Hegemonialstreben sind nach dem Völkerrecht ein Verbrechen. Die Nato hat sich trotz verbaler Bekundungen seit ihrem strategischen Konzept aus dem Jahr 1991, welches das erste Mal über den völkerrechtlich zulässigen Selbstverteidigungsauftrag hinausging, und noch schlimmer mit den strategischen Konzepten von 1999 sowie den strategischen Beschlüssen der Nato-Gipfel 2004, 2006 und 2008 von dieser Grundlage verabschiedet und will diese Hybris im kommenden Jahr mit einem neuen strategischen Konzept «krönen».


Die Nato hat sich mehrfach des Verbrechens gegen die Uno-Charta schuldig gemacht und tut dies täglich im von ihr faktisch besetzten Afghanistan und anderswo im Rahmen von OEF und seit der bislang nicht zurückgenommenen Erklärung des Bündnisfalles nach dem 11. September 2001. Von daher gehören die

Verantwortlichen der Nato vor ein Völkerrechtstribunal. Dass der Generalsekretär der Uno mit der Nato eine engere «Zusammenarbeit» vereinbart hat, ist eine schallende Ohrfeige für jedes Rechtsbewusstsein und darf keinen Bestand haben.
Sehr oft schon seit dem Ende des kalten Krieges haben sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und der Generalsekretär der Weltorganisation vor den US-amerikanischen Karren spannen lassen. Mit einem Präsidenten Obama ist diese Gefahr noch grösser geworden. Die Weltgemeinschaft darf das nicht durchgehen lassen. •

Verstoss gegen Uno-Charta

Wenn der Text der gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit zwischen Uno und Nato stimmt, ist es ein Skandal; denn es geht gegen Geist und Buchstabe der Uno-Charta und überschreitet die Kompetenzen des Uno-Generalsekretärs. Die Uno muss unabhängig bleiben und darf sich nie auf die Seite eines Militärbündnisses stellen. Es liegt auf der Hand, dass dies ein Affront gegen China und Russland ist sowie auch gegen die «blockfreien» Staaten (118 Staaten).


Als mein ehemaliger Chef Sergio Viera de Mello und etliche Uno-Kollegen in Bagdad

im August 2003 durch ein Attentat ums Leben gekommen sind, machte ich in einem Interview deutlich, dass dies zum Teil darauf zurückzuführen war, dass die Iraker die Uno als einen imperialistischen Arm der Nato verstanden haben beziehungsweise wahrscheinlich noch so verstehen. So wurden meine guten Kollegen Ziel des Anschlags.


Man muss daran denken, dass sich die Nato an illegalen Kriegen beteiligt hat so wie 2003 im Irak (was Artikel 2 [4] der Uno-Charta verletzt, wie der damalige Generalsekretär der Uno Kofi Annan damals mehrfach festgestellt hat). Ausserdem hat sich die Nato Kriegsverbrechen auf dem Balkan, im Irak und in Afghanistan

zuschulden kommen lassen. Auch den Einsatz von DU-Waffen kann man nur als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnen.


Die Generalversammlung muss sich mit dieser Uno-Nato-Erklärung dringend befassen und ihre Rechtsungültigkeit feststellen.

Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas,
Uno-Beamter im Ruhestand, ehemaliger Sekretär des Menschenrechtsausschusses

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Gemeinsame Erklärung über die

Zusammenarbeit der Sekretariate

von Uno und Nato



Der Generalsekretär der Vereinten Nationen und der Generalsekretär der Nato begrüssen die bereits über ein Jahrzehnt andauernde Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der Nato zur Unterstützung der Arbeit der Vereinten Nationen an der Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit und wünschen im Geist der Ergebnisse des Weltgipfels von 2005 einen Rahmen für erweiterte Beratung und Zusammenarbeit zwischen ihren jeweiligen Sekretariaten zu schaffen. Daher haben sie sich auf folgendes geeinigt:
1. Wir, der Generalsekretär der Vereinten Nationen und der Generalsekretär der

Nato, versichern erneut unsere Verpflichtung, den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten.


2. Unsere gemeinsamen Erfahrungen haben den Wert effektiver und effizienter Koordination unserer Organisationen erwiesen. Wir haben eine operative Zusammenarbeit, beispielsweise bei der Friedenserhaltung auf dem Balkan und in Afghanistan, entwickelt, wo von der Uno autorisierte und von der Nato geführte Operationen gleichzeitig mit Friedenseinsätzen der Uno arbeiten. Wir sind zudem zusammen und gemeinsam mit weiteren Partnern zur Unterstützung von regionalen und subregionalen Organisationen tätig geworden. Weiter hat die Nato Pakistan 2005 während der Uno-Katastrophenhilfeaktionen Material und Personal zur

Verfügung gestellt. Unsere Zusammenarbeit wird geleitet von der Uno-Charta, international anerkannten humanitären Prinzipien und Richtlinien und der Abstimmung mit nationalen Behörden.


3. Die weitere Zusammenarbeit wird einen signifikanten Beitrag dazu leisten, den Bedrohungen und Herausforderungen zu begegnen, auf die die internationale Gemeinschaft reagieren muss. Wir unterstreichen daher die Bedeutung der Einrichtung eines Rahmens für Beratung, Dialog und Zusammenarbeit, einschliess­lich eines je nach der Situation erforderlichen Austausches und Dialogs zu politischen und operationalen Fragen auf der Führungsebene sowie auf den Arbeits­ebenen. Auch versichern wir erneut unsere Bereitschaft, innerhalb unserer jeweiligen Mandate und

Möglichkeiten regionalen und subregionalen Organisationen jeweils gewünschte und angemessene Unterstützung zu gewähren.


4. Wir gehen davon aus, dass dieser Rahmen flexibel gestaltet werden muss und sich mit der Zeit weiterentwickelt. Daher vereinbaren wir, die Zusammenarbeit zwischen unseren Organisationen im Hinblick auf Fragen von gemeinsamem Interesse weiterzuentwickeln, einschliesslich, aber nicht beschränkt auf Kommunikation, Teilen von Informationen, einschliesslich Fragen des Schutzes der Zivilbevölkerung, des Aufbaus von Kapazitäten, von Training und Übungen, Auswertung von Lernergebnissen, Planung und Unterstützung für Eventualitäten und operationale

Koordination und Unterstützung.


5. Unsere Kooperation wird sich unter Berücksichtigung des spezifischen Mandates, der speziellen Erfahrung, Verfahrensweisen und Möglichkeiten unserer jeweiligen Organisation in praktischer Hinsicht weiterentwickeln, um einen Beitrag zur internationalen Koordination bei der Reaktion auf globale Herausforderungen zu leisten.


Vereinbart in New York am 23. September 2008.
Jaap de Hoop Scheffer,

Generalsekretär der Nato;
Ban Ki-Moon,
Generalsekretär der Vereinten Nationen

(Übersetzung Zeit-Fragen)



[1] Klaus Naumann hier mit Zbigniew Brzezinski (Foto). Naumann (schon wieder eine Namensendung auf ...mann) vertritt keine Interessen zugunsten einer freiheitlichen Welt.



Ich nehme diesen Artikel von Zeit-Fragen zum Anlaß, aber auch die Proteste von Außenminister Lawrow gegen diese dubiose Übereinkunft zwischen der niederländischen Marionette de Hoop Scheffer und Ban Ki Moon, der überhaupt nicht begriffen hat, welch kriminellem Akt er dabei zugestimmt hat, um nochmals darauf zu verweisen, worauf ich im nachfolgenden Artikel über das Finanz-Theater der City of London hingewiesen habe.

Die NATO wird von den USA beherrscht. Die USA sind aber nur der Büttel, der der City of London untersteht, ebenso wie Israel. Damit sind es drei dressierte Pudel, denn weder kann ein US-Präsident, noch kann ein NATO-Hansel und auch kein Israeli selbständig entscheiden. Sie alle folgen den Entscheidungen von London ... und das nicht erst seit heute. Die NATO ist finanziell abhängig und die USA und Israel sind pleite.

Die NATO wird sich nicht weiter nach Osten ausweiten können. Zwar jammert und jault eine Marionette Juschtschenko, Russland möge doch bitte, bitte erlauben, daß die Ukraine der NATO beitreten dürfe - aber Juschtschenko hat in seinem Land letztlich gerade mal noch über eine Zustimmung im eigenen Land (in dem er auf Präsident mimt) von ganzen 3,3 % verfügt (es waren vor einigen Wochen noch stolze 4,7%) - und der Widerstand in Georgien gegen die US-Marionette Saakaschwili formiert sich, da helfen auch keine israelische oder amerikanischen "Ausbilder".

Die UNO hat sich im Gefolge der NATO bereits im Fall Kosovo als völkerrechtswidrige Institution erwiesen - welch Wunder, denn das Grundstück, auf dem sich die UNO befindet, wurde ihr von den Rockefellers überlassen. Aber woher stammt das Kapital der Rockefellers, wenn nicht aus London.

Die Bürger Europas sollten allmählich zu verstehen beginnen, daß England NICHT zu Europa gehört, sondern sich als "Insel" abseits Europas versteht, Europa nur als Beute betrachtet und alles daran setzt, auch Osteuropa und Asien in seinen Besitz der künftigen Weltherrschaft zu inkorporieren gedenkt. Einer Ausweitung des englischen Einflusses steht jedoch Russland entgegen - steht der "Eine-Welt-Regierung" entgegen. Die Kurzstreckenrakete 'Iskander' ist ein zielgenaues Instrument gegen expansive Gedanken in der NATO. Weder wollen Polen noch Tschechen die US-Radar- und Raketenanlagen im eigenen Land haben - nur ihre korrupten Regierungen.

Schändlich ist, daß sich Ban-Ki-Moon den USA gebeugt hat, den Einflüsterungen der Engländer, d.h. der City of London und jetzt auch noch dem Pudel Sarkozy ergeben hat. Ban-Ki-Moon hat damit die Institution der UNO ad absurdum geführt. So wird in Zukunft die UNO für immer ihr Gewicht verloren haben. Die Charta der Vereinten Nationen verpflichtet auf die Gleichberechtigung der Nationen, auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und auf das Friedensgebot (was seitens der USA unter dem Einfluß Englands seit nahezu einem Jahrhundert mit Füßen getreten wird).

Jedoch hat sich die UNO mit der Gleichschaltung der den USA unterstehenden NATO in die Reihe der Völkerrechtsverbrecher eingereiht. Somit sind auch sämtliche Missionen im Rahmen der UNO in Frage zu stellen. Hegemonialbestrebungen und Angriffskriege sind nach dem internationalen Völkerrecht ein Verbrechen.

Die NATO hat, trotz aller Bekundungen mit dem Ende des Kalten Krieges unter Jackson die Osterweiterung vorangetrieben. Die ursprüngliche Zusage lautete, daß sich die NATO nicht über die Ostgrenze der "BRD" ausweite, hatte jedoch prompt Wortbruch begangen und mit dem strategischen Konzept von 1991, sich auf Selbstverteidigung zu beschränken erstmals gebrochen und mit den Konzepten von 1999 und den Beschlüssen auf den NATO-Gipfeln 2004, 2005 und 2008 sich in die alte englische Tradition der Hegemonialbestrebungen eingereiht und führte in Jugoslawien einen angriffskrieg auf ein friedliches Land, mißachtete die staatliche Integrität und will im kommenden Jahr neue völkerrechtswidrige maßstäbe setzen.

Die NATO hat fortwährend gegen das Völkerrecht, d.h. gegen die Charta der Vereinten Nationen verstoßen und verstößt fortlaufend - so mit dem Angriffskrieg in Afghanistan. Es gibt keinen Bündnisfall in dem angeblichen "Krieg gegen den Terrorismus". Von der NATO-Führung bis hin zum einfachen NATO-Soldaten oder Soldaten, der im Auftrag der NATO in einem "out of area-Einsatz" mordet, gehören sämtliche NATO-Angehörige vor den Internationalen Gerichtshof.

Der künftige US-Präsident OhBama wird eher zu einer Verschärfung der Situation beitragen, denn er forderte weitere Truppenverstärkungen und einen weiteren Einsatz von NATO-Truppen. Internationales Recht wird künftig wohl weitaus mehr mit Füßen getreten werden. Dem kann nur eine verstärkte militärische Zusammenarbeit aller SCO-Staaten entgegentreten.


(c) 2008 Copyright Zeit-Fragen + Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-01




Freitag, 12. September 2008

0809-18 / Der Rote Faden der Weltpolitik - Teil 8 -

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Mit Fortsetzung im Anhang



Der Rote Faden der Weltpolitik – Teil -8-



Die Anfänge des Show-Downs USA—Russland




Der Show—Down als Endspiel


Die Vorbedingungen



Das PNAC ist tot – es lebe das AAC. PNAC nannte sich das „Project of the New American Century“, geriet aber mit den Foltergefängnissen wie Abu Ghuraib und Guantanamo und den CIA Gefangenenflügen und Foltergefängnissen in Polen, Rumänien, Mazedonien, Ukraine, usw. derart in Verruf, daß sich die Urheber entschlossen, das gleiche Ziel nun unter dem Namen Anglo-American-Century“ weiter zu verfolgen. Die Personen bleiben die Gleichen im 'AAC. Das Ziel und der Weg dorthin sind jedoch ebenso kriminell, wie unter der alten Bezeichnung PNAC.


Anglo? Sind denn die Engländer nun mit aufgenommen worden? Das Gegenteil ist eher der Fall, denn die USA sind nicht so eigenständig, wie allgemein angenommen. Längst gehorchen die USA wieder dem Vereinigten Königreich, denn betrachtet man in den USA den Einfluß der Pilgrim-Society, so stellt sich heraus, daß trotz Bostoner Tea-Party und Unabhängigkeitserklärung eine flexible aber doch hartnäckige Haltung der englischen Krone und der BEIC auf Dauer die Oberhand behielt.


Auch wenn den äußeren Strukturen nach die USA unabhängig und selbständig erschienen, die USA einen eigenen Präsidenten erhielten, so gab es dennoch unsichtbare Strukturen, die unter der Oberherrschaft der UGLE standen und noch immer stehen. Die UGLE ist die United Grand Lodge of England, einer satanischen Freimaurerloge, der obersten Loge aller Logen. Die satanische Prägung und der Einfluß der UGLE lassen sich am ehesten durch ein Beispiel aufzeigen.


Die Astors – ein sichtbares Beispiel für Logen

Der Begründer des Astor-Vermögens war Johann Jakob Astor (1763 – 1884) und wurde aus jüdischer Abstammung in Waldorf/Baden/Deutschland geboren. Johann Jakob Astor war Metzger/Fleischer in Waldorf und reiste mittellos erst nach London und von dort aus nach Amerika. Die Astors waren in Deutschland bereits Freimaurer und tief verwurzelt in Angelegenheiten schwarzer Magie.


Johann Jakob Astor traf mittellos in Amerika ein, wurde dort in der Holland Loge N°8 aufgenommen und wurde innerhalb von 2-3 Jahren Meister in der Loge. Die Holland Loge verfügte über gute Kontakte zu den Illuminati. Die Loge verfügte über Archibald Russell, (1811-1871), dessen Vater über viele Jahre in der Royal Society of Edinburgh den Illuminati angehörte, beste Kontakte zur Elite. Dies ist deshalb beachtenswert, weil Astor bei seiner Ankunft in Amerika weder Englisch sprach, noch über Geld verfügte. Astor war bekannt als kaltherzig und asozial und ein kolportiertes Beispiel mag seinen Charakter verdeutlichen – anläßlich eines Dinners für die Elite, als Johann Jakob Astors Hände bei Tisch schmutzig wurden, wandte er sich zu seinem Tischnachbarn und benutzte dessen Hemd um seine Hände abzuwischen.


Bei Geschäften erhielt Astor Sondergenehmigungen und machte mit alleine einer Erlaubnis einen Tagesprofit von 200.000 $ in damaligem Geld, Astor profitierte in großem Stil vom Krieg 1812 und arbeitete im Grundstückshandel mit George Clinton, einem Mitglied der Illuminati zusammen. Zu dieser Zeit arbeitete der Britische Geheimdienst für das Komitee 300 und die Dreizehn Top Familien. Es konnte festgestellt werden, daß Johann Jakob Astor auch britischer Geheimagent war. Vor 1817 begann J.J. Astor im Pelzhandel und wurde der mächtigste Monopol-Pelzhändler und besaß innerhalb weniger Jahre die gesamte Pelzindustrie bis er den Handel 1834 aufgab. Sogar andere Mitglieder des Komitee 300 hatte zurückzutreten um Astor das Monopol zu überlassen.


Auch beim Pelzhandel erwarb Astor zusätzliches Riesenvermögen, er bezahlte die Fallensteller mit Wechseln – die Fallensteller konnten die Wechsel jedoch nie einlösen – es hieß, sie seien vor dem Einlösen der Wechsel im Pelzhaus von Astor von Indianern ermordet worden. Außerdem erwarb Astor eine riesiges Vermögen im China-Opium-Handel, den er jedoch 1818 wieder aufgab. Anteile am Opium-Handel wurden von den Mitgliedern des Komitee 300 vergeben, dem mächtigen Monopol der BEIC. Ihre Mitglieder/Teilhaber blieben für immer bis zum Tod im BEIC eingebunden. Astor war außerdem im satanischen Bund in Oregon, hatte Verbindungen zur Backhouse Familie in London und heiratete eine Todd – deren Familie ebenfalls in Verbindung mit dem Satanismus stand. Schulden bezahlte Johann Jakob Astor grundsätzlich nicht. In einer Statistik von 1844 wurde das Vermögen von Astor mit $307.196.844 bewertet – einem Fünfzehntel aller Investitionen in Nordamerika.


Die Nachfahren von J.J.Astor zogen es dann vor, diskret die Fäden aus dem Hintergrund zu ziehen. Alle Astors sind nach England zurückgekehrt aber haben über Repräsentanten noch immer immensen Einfluß in den USA. Ohne Logen-Zugehörigkeit hätte J.J.Astor nie ein Vermögen erwerben können. Das Astorsche Vermögen dürfte 40 Milliarden weit übersteigen.


So wie die Rothschilds, die DuPonts und die Rockefellers benennen auch die Astors einen männlichen Erben als Oberhaupt der gesamten Familie. Die Astors stehen über dem Gesetz – sie sind das Gesetz.


Dies soll nur ein kleiner Auszug aus meinen weit über 1000 Dossiers aus verschiedenen Epochen über die Astors, über einflußreiche Familien-Clans, Firmen-Imperien – über Macht und Geld – kurz über all die sein, die hinter den Kulissen die Welt regieren. Sie alle sind untereinander verbunden über Logen und arbeiten zielstrebig auf die Weltalleinherrschaft hin. Beunruhigend dabei ist ihre enge Einbindung in den Satanismus, so wie z.B. David Rockefeller die Chuzbe besaß, ein Unternehmen «Lucy’s Trust» zu nennen (Luzifer’s Trust). Baron Astor of Hever war Präsident der Londoner Niederlassung der Pilgrims Society – dem Äquivalent der US-amerikanischen Loge Skull&Bones, dem auch die Bush-family angehört. Die Astors standen auch hinter der Appeasement-Politik, die mithalf Hitler in Europa aufzubauen. Heute wird der Krieg gegen die Drogen benutzt, um privilegierten Personen über erlaubten Handel ungeheure Profite zu bescheren.


Die Welt ist nicht das, was sie den Anschein zu sein hat.


Auch der Kommunismus/Sozialismus war eine Kreation der Logen, Lenin – alias Uljanov und Trotzki – alias Bronstein – waren bezahlte und beauftragte Zionisten in Russland das Zarenreich zu zerstören und Russland unter die Herrschaft des Zionismus zu stellen. Dies galt bis hin zu Boris Jelzmann, dessen jüdischer Name russifiziert wurde und der dann Boris Jelzin hieß und Russland bis Ende 1999 erfolgreich zerstörte.


Ein Patriot durchkreuzt die Pläne der Logen


Im Januar 2000 wurde der als farb- und kraftlos eingeschätzte Vladimir Putin in Russland zum Präsidenten ernannt. In seinen ersten Amtstagen war er umgeben von Juden wie Beresowski, Gussinski, Chodorkovski und vielen anderen mehr. Es bedarf jedoch eiserner Disziplin und eines unbeirrbaren Willens, sich über Jahre hinweg zurückzunehmen – so wie man es lernt, wenn man einem Geheimdienst angehört.


Geschickt und völlig gesetzeskonform ließ der neue Präsident juristische Schritte gegen die sogenannten in Wirklichkeit hochkriminellen Oligarchen unternehmen und Schritt für Schritt Russland durch eiserne Sanierung der Finanzen wieder eine Unabhängigkeit vom Rothschildschen Bankensystem zu schaffen. Das über den Rothschild-Agenten George Soros etablierte Logensystem in Russland wurde der Öffentlichkeit preisgegeben und die Logenmitglieder sahen ihre Namen zumindest in Büchern vollständig veröffentlicht und bloßgestellt.


In Russland entwickelte Spitzentechnologie wurde nicht mehr, wie unter Jelzman/Jelzin, für lächerlich kleine Geldbeträge an die USA verscherbelt, was letztendlich dazu führte, daß der Unterseeboot-Kreuzer «Kursk» von den USA mit einem Torpedo MK-48 beschossen und versenkt wurde. Dies war der erste kriegerische Akt der USA gegen Russland – einzig zum Zweck die russische Entwicklung des Torpedos Shkval (Шкваль) das unter Wasser eine Geschwindigkeit von 360 km/h erreicht in Besitz zu nehmen. Die Verteidigung dieses wehrtechnischen Geheimnisses kostete der restlich überlebt habenden Besatzung das Leben. Das war eindeutig ein kriegerischer Akt der USA gegen ein friedliches Land.


Der Alt-Präsident Putin bewahrte jedoch Besonnenheit und die Welt vor dem III. Weltkrieg. Mitunter ist eben das Bewahren des Friedens und der Aufbau des eigenen Landes der patriotischere Weg. Außerdem war zu diesem Zeitpunkt Russland noch lange nicht über die gesamten Streitkräfte hinweg wieder in technisch einwandfreiem Zustand, während eines Jahrzehnts nicht gewartetes Material befand sich in desolatem Zustand. Russland war zum Zeitpunkt der Amtsübernahme durch Putin hoch verschuldet und im Jahr 1999 noch erfror und verhungerte die Bevölkerung in den Straßen. Vladimir Putin hatte ein nahezu total zerstörtes Land von seinem Vorgänger übernommen.


Heute ist der russische Staat schuldenfrei, hat kontinuierlich die Gehälter im Land erhöht, die Wirtschaft entwickelt sich Jahr für Jahr mit Steigerungsraten um die 7%, zumindest in den Ballungszentren geht es sehr großen Teilen der Bevölkerung gut und das Vorhaben Putins, den Lebensstandard Russlands auf ein Niveau oberhalb der EU anzuheben, erscheint absolut

realistisch. Patriotismus heißt nicht Kriege zu führen, sondern an das Wohl der eigenen Bevölkerung zudenken und danach zu handeln. Aber es heißt auch, die eigenen Bürger gegen feindliche Aggressionen zu schützen.



Aggressionen der USA gegen Russland


Bevor noch Vladimir Putin Präsident Russlands wurde, ließ Präsident Clinton Jugoslawien mittels des NED, des Freedom House und der Albert Einstein Institution unterwandern und über Kreise von Jugendlichen mit der Bewegung Otpor Aufstände inszenieren um anschließend mit US-Militär und NATO (auch mit deutscher Beteiligung) angreifen. Dies war ein reiner Angriffskrieg veranlaßt von Präsident Bill Clinton, unterstütz von Madeleine Albright und in Deutschland vom „grünen“ Joschka Fischer. In diese Zeit fiel auch die Aussage von Madeleine Albright, daß in Russland noch 15 Millionen Einwohner überleben dürften (von damals 150 Millionen) und in Deutschland 8 Millionen (von 80 Millionen). Russen und Deutsche sind der Auffassung der Anglo-Amerikaner nach als unerwünscht auf der Erde zu betrachten – sie sind zu vernichten.


Um sich aus anglo-amerikanischer Sicht gegen Russland zu positionieren, mußte Russland um Teile der ehemaligen Sowjetunion beschnitten werden und Russland von den Einnahmen aus Energie (Öl und Gas) abgeschnitten werden.


Die Prioritäten waren die Länder, durch die die wichtigsten Öl und Gaspipelines liefen, d.h. Tschetschenien, Dagestan, Georgien und die Ukraine. In Tschetschenien wurden Söldner wie Shamil Basajew aktiv – finanziell und lauthals moralisch und propagandistisch unterstützt auch durch die „BRD“ um im Tschetschenienkrieg diesen Landstrich mit ihren Pipelines Russland zu entreißen. Shamil Basajew wurde von der CIA und der ISI aus Pakistan im Terrorkampf ausgebildet und kämpfte erst in Afghanistan und danach in Tchetschenien. Inzwischen läßt sich sagen, daß die US-(und BRD)-finanzierten Söldner den Kampf verloren haben.


1994 und während der Jelzim/Jelzman-Zeit starteten die USA den Aufbau einer sogenannten Revolution, eine Form der friedlichen Revolution, wie von Gene Sharp von der Einstein Institution ausgearbeitet. Es handelt sich dabei um ein 198-Punkte Programm, wie man erfolgreich eine „Revolution“ durchführt. Im Endresultat konnten die USA in Georgien ihre Marionette Saakaschwili als Präsident einsetzen. Georgien jedoch ist KEINE Demokratie, trotz massiver Behinderung der Opposition gewann diese bei den letzten Wahlen mit über 50%.


Das Ergebnis wurde dann durch die US-Marionette Saakaschwili gefälscht, d.h. das Resultat einfach umgedreht – er sprach sich über 50% zu und ließ veröffentlichen, daß seine 26% angeblich der Opposition gehörten. Die seit 1994 von Georgien abgetrennten Gebiete Südossetien und Abchasien wurden beschützt durch Blauhelmsoldaten, die die Grenze sicherten – aber die Blauhelme waren nur 1500 Soldaten. Und weder gefiel diese Abtrennung den USA noch gefiel sie Saakaschwili. Mit Rückendeckung der US-Regierung griff dann Georgien die abgetrennten Regionen Südossetien an und bereiteten den Angriff auf Abchasien vor.





Der Angriff des seitens der USA hochgerüsteten Georgiens, trainiert von US-Soldaten und bei dem Angriff auf Südossetien in der Nacht vom 7. auf den 8. August auch begleitet von US-Soldaten war ein eindeutiger ANGRIFFSKRIEG eines vorgeschobenen Landes begünstigt durch die USA.


Nur hatte der Russische Nachrichtendienst über die Angriffspläne der Georgier berichtet, so daß die Russischen Truppen bereits am Abend des 8. August, knapp 24 Stunden nach dem georgischen Angriff bereits den Kodori-Tunnel passiert hatten, ohne daß der Tunnel zuvor von den Georgiern gesprengt werden konnte.


Dieser Tunnel ist der einzige Zugang von Nordossetien nach Südossetien. Aller Rest ist unter dem falschen und verlogenen Etikett eines angeblich russischen Angriffs auf Georgien in den Westmedien berichtet worden. Russische Truppen haben die Georgier aus Südossetien wieder verjagt, die Niederlage Saakaschwilis Truppen war schändlich – ebenso wie das Partei Ergreifen für Saakaschwili durch die deutsche Merkel eine Schande und Blamage war und noch immer ist.


Daß die Bush-Junta die Marionette Saakaschwili auch propagandistisch unterstützt, paßt zur Verlogenheit und Charakterlosigkeit des US-Präsidenten, der die Order erteilte, am 9-11 die Hochhäuser des WTC als angebliches Terroristen-Attentat sprengen zu lassen, um seinen „Krieg gegen den Terrorismus“ zu beginnen, der laut Dick Cheney auf 30 bis 50 Jahre angelegt ist.


Dies war zum Ersten. Das Zweite wird jedoch auch folgen. Es darf angenommen werden, daß das nächste Land, das Russland provozieren soll, die Ukraine ist. Immer geht es dabei darum, Länder mit US-Marionetten dazu zu bringen, Russland in einen Krieg zu verwickeln. Auch in der Ukraine wurde durch das NED, das Freedom House, die Open Society von George Soros und die Mithilfe der

Albert Einstein Institution von Gene Sharp eine Revolution inszeniert, die sogenannte „Orangene Revolution“, mit deren Hilfe Viktor Juschtschenko* und Juliya Timoschenko die Führung im Land übernahmen.

(* über Juschtschenko, seine Frau und die Verbindung zu den US-Neocons hatte Politik-Global kürzlich berichtet).


Inszwischen jedoch sind Präsident Viktor Juschtschenko und Juliya Timoschenko heftigst zerstritten, die Regierung wird wahrscheinlich platzen und Neuwahlen ausgeschrieben werden. Bei einer letzten Meinungsumfrage erzielt der Präsident Juschtschenko, der das Land unbedingt in die NATO einbringen will, gerade einmal noch eine Zustimmung von sage und schreibe 4,7% Rückhalt – im äußersten Westzipfel der Ukraine, der früher einmal polnisch besetzt war. Juschtschenko läßt auch das ukrainische Militär an NATO-Übungen teilnehmen, versucht den vertraglich bis zum Jahr 2017 zugesicherten Stützpunkt der Russischen Flotte Sewastopol einseitig vorzeitig zu beenden. Juschtschenko steuert ebenso, wie Saakaschwili auf eine US-unterstützten Konflikt mit Russland zu, gilt es doch Russland in einen Krieg zu verwickeln.


Für eine derartige Eventualität verbleiben immer noch US-amerikanische Flottenverbände im Schwarzen Meer.


Der russische Admiral benannte jedoch klar und eindeutig das Risiko für die US-Navy: innerhalb von 20 Minuten seien die US-Verbände im Schwarzen Meer versenkt. Dies nur, damit sich die Bush-Junta keinerlei Illusionen hingibt, es könnte mit der Ukraine besser gelingen.


Russland hat keineswegs kriegerische Absichten – ganz im Gegensatz zu den USA. Hinter den Kriegsplanungen der USA steckt unzweideutig Zbigniew Brzezinski, der von pathologischem Hass gegen Russland angetrieben wird. Von Brzezinski stammt auch das Buch: «The Grand Chessboard» in dem Brzezinski darlegt, wie man vorgehen müsse, um Russland zu zerstören.

Russland, d.h. Ministerpräsident Putin und Präsident Medwedew verfolgen nachprüfbar das Ziel, Russland wirtschaftlich voran zu bringen, den Lebensstandard der Bevölkerung zu erhöhen und auch den Familien wieder eine Zukunft mit reichem Kindersegen zu bieten. So erhält zum Beispiel eine Russin bei der Geburt eines Kindes den Gegenwert von $7.500 (natürlich in Rubel) als Stimulus für ein wieder Ansteigen von Nachwuchs in Russland (Указ Путина).


«Wenn dich jemand auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die rechte Wange hin» … wäre ein wenig verantwortliches Verhalten eines Staatschefs. Schach ist russischer Volkssport.


Schach

In Bolivien hat der rechtmäßig gewählte Präsident Evo Morales den US-Botschafter wegen Unterstützung von Oppositionsgruppen und Anzettelung von Aufständen als persona non-grata erklärt und des Landes verwiesen. Tatsächlich paßt es den USA nicht, daß der bolivarische Präsident Morales den Lebensstandard der indianischen Bevölkerung zu Lasten der Reichen verbessern will. Auf die Ausweisung des US-Botschafters hin haben die USA auch den Botschafter Boliviens aus den USA ausgewiesen.

Hugo Chavez aus Venezuela ist aber ebenfalls aus der eingeborenen Bevölkerung Venezuelas und hat die Ausbeutung seines Landes durch die USA unterbunden. Aus Gründen der Solidarität mit dem Präsidenten Morales hat Präsident Hugo Chavez seinen Botschafter in Washington abberufen und den US-Botschafter aus Venezuela ausgewiesen.


Das wäre aus US-Sicht Anlaß für eine sofortige militärische Intervention in Bolivien und vor allen Dingen in Venezuela, zumal in Venezuela 300 bln barrel Rohoel gefunden wurden.


Jedoch hatte zuvor Präsident Chavez mit Russland ein gemeinsames Seemanöver vereinbart, so daß sich russische Kriegsschiffe in den nationalen Gewässern Venezuelas und in den internationalen Gewässern der Karibik befinden. Noch vor kurzem hatten US-amerikanische Medien gespottet und Russland verhöhnt: „da will die Marine zeigen, daß ihre Schiffe noch für so weite Strecken seetüchtig sind“. Spott und Hohn haben jedoch umgeschlagen in ein Gezeter und Geschrei – nicht weil sich U-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer und somit vor dem Ufer Russlands befinden, sondern weil Russland auch noch zwei Überschallbomber vom Typ TU-160 nach Venezuela geschickt hat.


„TU-160 das ist ja harmlos“ – wahrscheinlich können die nur ihre Bömbchen aus dem Bombenschacht kullern lassen, wie lauter schöne bunte Smarties. Nur werden die TU-160 nicht mehr mit Bömbchen abgefüllt, sondern 2004 oder 2005 war damals Präsident Putin beim Launching der Bulava, einer nuklear bestückten zick-zack-fliegen könnenden Langstreckenrakete am Steuer einer TU-160. Die Bulava wurde über dem Nordmeer gezündet und traf ihr Ziel auf Kamchatka. Sie würde also jeden Punkt der USA erreichen können – und US-Abwehrrakten befinden sich im äußersten Norden der USA – aber sichern nicht den Süden aus Richtung Venezuela oder Kuba. Also sind die USA leicht nervös geworden.


Es besteht aber kein Grund zur Beunruhigung. Russland ist ein friedliches Land – möchte aber nicht gerne angegriffen werden. Welches Land wird schon gerne angegriffen??? Aber es bedürfte noch nicht einmal der TU-160 in Venezuela oder in Kuba, bestückt mit Bulava. Es genügt eigentlich auch die Topol M, einer ICBM die eigentlich eine ICM ist, denn sie fliegt nicht auf einer ballistischen Kurve, die von der gegnerischen Abwehr vorausberechnet werden kann – auch die Topol M fliegt ihr Ziel auf Zich-Zack-Kurz an … und vor dem Jahr 2020 werden de USA wohl keine Abwehrmöglichkeit gegen die Topol M haben.


Was sollen also die US-Abwehrraketen in Polen fast direkt an der Grenze zu Russland? Das ist nahezu so als würde Russland Raketen in Kuba stationieren um Kuba gegen den «Schurkenstaat Osterinseln» zu schützen.




Verteidigung und Sicherheit

Russlands Langstreckenbomber können auf Kuba landen

17:43

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11/ 09/ 2008


MOSKAU, 11. September (RIA Novosti). Die russischen Langstreckenbomber Tu-160, die am Mittwoch in Venezuela gelandet waren, können bei Bedarf auch Kuba besuchen.

So kommentiere der Kommandeur der russischen Strategischen Fliegerkräfte, Pawel Androssow, den vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez geäußerten Wunsch, mit einem russischen Bomber über Kuba zu fliegen, um Fidel Castro zu grüßen.

"Wir planen vorerst keine Kuba-Flüge. Doch es wäre kein Problem, dort zu landen", sagte Androssow.

Zwei russische Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 sind am Mittwochabend auf dem Militärflugplatz Libertador in Venezuela gelandet. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, werden die Bomber einige Tage lang Übungsflüge über neutralen Gewässern absolvieren, bevor sie nach Russland zurückkehren.

Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte Anfang September russische Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge nach Venezuela eingeladen. "Wenn die russische Flotte in die Karibik oder die Atlantik kommen möchte, würden wir sie in Venezuela willkommen heißen", sagte Chavez. Es sei auch kein Problem, wenn russische Kampfjets einmal in Venezuela zwischenlanden. "Wir werden das nur begrüßen."


Sinn und Ziel dieser Operation in Venezuela ist jedoch nicht mehr die Bush-Junta, die Präsenz russischen Materials richtet sich vielmehr gegen Barack Obama, denn Barack Obama hat in seinem Schlepptau als Berater Zbigniew Brzezinski und Madeleine Albright und Rockefeller, der mit Rothschild auf die Weltalleinherrschaft zustrebt – aber die wird es nicht friedlich geben.


FORTSETZUNG und Ausblick auf künftige Entwicklungen



Barack Obama – oder Ohhh

Bama ?!!!


Hier behaupte ich, daß wir uns als planetarische Weltzivilisation noch mit Heulen und Zähneklappern an die fast friedliche Zeit des George W. Bush zurücksehnen werden – denn die kriegerischen Überfälle eines G.W.Bush auf friedliche Länder, der millionenfache Massenmord durch diesen G.W.Bush an Frauen und Kindern wird sich ausnehmen wie eine glücklich-sorglose Zeit – verglichen mit dem, was uns unter Barack Obama erwartet.


Obama – und hier erlaube ich mir politisch nicht korrekt die Bemerkung – ist behaftet mit der für Schwarze eigenen Art zu reden, seine eloquenten Reden orientieren sich weder an Logik, noch an Sachlichkeit und erst recht nicht an der Wahrheit – sondern einzig und allein an der Wirkung! Reden müssen Wirkung entfalten, da spielt Wahrheit, Sachlichkeit oder Logik keine Rolle – inhaltsloses Verblüffen und Wirken sind einziges Ziel seiner Reden. Diese Maxime gilt in Afrika für Afrikaner – ebenso wie sie für Barack Obama gilt.


Die Wirkung seiner Reden führt dazu, daß US-Amerikaner vor Begeisterung kreischen, das Wort „CHANGE“ (Wechsel) oder „yes, we can“ ist so inhaltslos, wie Obama selbst. Aber seine Eloquenz läßt Amerikaner an dieses „I had a dream“ von Martin Luther King oder auch an die Versprechen von John F. Kennedy denken. Vergessen sind die Morde an männlichen Strichern, einzig die Aussagen von Larry Sinclair (Foto), da er nicht ermordet wurde, belegen noch die „eigenartigen“ homosexuellen Veranlagungen von Barack Obama, die bei zwei anderen Strichern durch Mord vertuscht werden sollten – obwohl er verheiratet ist. So gesehen wäre Barack Obama aus dem Rennen um die Präsidentschaft im November zurückzuziehen – aber Obama genießt einen Schutz aus allerhöchster Ebene – wohl weil er politisch nicht weiß, was er sagt und nicht weiß was er tut.


Aus dem Weg geräumt wurden alle seine Wettbewerber in den Wahlen zuvor, konsequent wurde die Marionette Obama aufgebaut (so etwa, wie in Deutschland der Skandal Angela Merkel aufgebaut wurde). Obama ist als Kandidat derart kompromittiert und unwählbar. Jedoch wird Obama massiv durch Geheimdienstquellen gestützt. Ohne eigene Meinung, ohne eigenes Konzept ist Obama die ideale Marionette, deren Fäden speziell in den Händen Zbigniew Brzezinski’s gehalten werden, der neben David Rockefeller der Mitbegründer der Trilateral Commission war.


Damit Obama auch die Wahlen im November gewinnt, veranstaltete die New York Times eine Schmierenkamagne gegen John McCain.


Dabei überlebte Obama während der Senats-Wahlen in 2004 in Illinois zwei Skandale, die aufkamen. Sein Konkurrent Blair Hull wurde durch eine Medienkampagne wegen Mißbrauchs seiner ehemaligen Ehefrau aus dem Rennen geworfen. Sein republikanischer Gegner Jack Ryan, ein Investment-Banker von Goldmann Sachs wurde ebenfalls aus dem Rennen geworfen. Er ließ sich von seiner ehemaligen Frau in gegenseitigem Einvernehmen scheiden – und entgegen rechtlicher Bestimmungen veröffentlichte der Richter aus den Scheidungsprotokollen Details daraus, so daß in der Chicago Tribune veröffentlicht wurde, daß er seine Frau dazu bewogen hatte, regelmäßig verschiedene Sexclubs zu besuchen um sie zu öffentlichem Sex zu zwingen. Fälle des Familiengerichts sind normalerweise streng vertraulich – und wie mit Einfluß in einem totalitären Staat, wurde der Richter zur Veröffentlichung dieser Akte gedrängt. Jack Ryan gab daraufhin seine Kandidatur auf das Präsidentenamt auf.


Damit auch bei der Wahl ja nichts schief geht, geschehen immer wieder Merkwürdigkeiten, die mögliche Konkurrenten zu Obama aus dem Weg räumten (wie in Deutschland bei der Merkel, Angela, bei der auch mögliche Konkurrenten aus dem Weg geräumt wurden).


Die US-Raketen, die in Polen unter direkter Oberaufsicht von Ian Brzezinski, dem Spezialisten im Pentagon für Ost-Europa, installiert werden wollen, bringt die Welt immer näher an eine Konfrontation zwischen den beiden Großmächten – den USA und Russland – mit unmißverständlichen Untertönen eines thermonuklearen Krieges.


Was fehlt, ist noch ein passender Demagoge im Weißen Haus, der in einem bewegenden Appell an die Nation die Bevölkerung dazu bringt, die generelle Mobilmachung, das Kriegsrecht, Flugzeugladungen von heimkehrenden Soldaten in Plastiksäcken und wirtschaftliche Einschnitte und Steuererhöhungen zu akzeptieren, was Bush niemals gewagt hatte. Dies wird die Rolle von Zbigniew Brzezinskis Marionette Barack Obama.


Verhindert könnte dies wohl nur werden, wenn der Brzezinski—Soros Plan einer vorherigen Revolution gelingt, so wie diese in den Ländern Georgien und Ukraine, u.a. inszeniert wurden.


Die eigentliche Gefahr einer Zeit schlimmer als unter Carter, Clinton und Bush, wie sie unter der Leitung der Trilateral Commission von 1977 bis 1981 hervorgerufen wurde, und von der sich die USA während zweier Jahrzehnte nicht erholte, wäre eine Ausweitung der Brzezinski-Dynastie.



Die England-Connection


Die europäischen Regierungen, insbesondere Frau Merkel und Nicolas Sarkozy sind längst vereinnahmte Marionetten der Anglo-Amerikaner, insbesondere durch die Trilateral-Commission, Rockefeller und Zbigniew Brzezinski, Soros und damit zu Rothschild und England. Erkennbar ist dies auch durch das dümmliche Nachplappern der von dort herausgegebenen Direktiven.


Die britische Regierung unter Gordon Brown provoziert Konfrontationen, wie im Fall Litvinenko-Beresovski oder die subversiven Aktivitäten über den British-Council und die kulturellen Organisationen, die nichts anderes sind, als der verlängerte Arm des hochaggressiven Geheimdienstes MI-6. Die Politik, die jetzt Brzezinski erzwingt, ist in seinen Ursprüngen eine rein britische Politik aus London… wobei wir wieder beim berüchtigten Theorem des Geopolitikers Halford Mackinder wären. Diese Politik wird dem Barack Obama von Zbigniew Brzezinski in den Mund gelegt – und Ohhh Bama spricht Dinge aus, die er zwar wie ein Messias eloquent vorträgt, aber selbst nicht versteht.


Wer steht also hinter Barack Obama? Zbigniew Brzezinski, das wissen wir schon. Ferner reiht sich in den Unterstützerclub eine Madeleine Albright aber auch Al Gore ein.


Al Gore ist über Prince Charles das Bindeglied zum englischen Königshaus, während die Verbindung Brzezinski – George Soros den Weg zu Rothschild aufzeigt. Somit zeigt sich, daß Obama die USA in den Abgrund reißen wird (ebenso wie McCain – oder in Europa Vogelscheuchen wie Sarkozy oder Merkel) – die Zeit für die USA ist endgültig gekommen, von der Bühne abzutreten. Die USA werden „geopfert“ – aber über die NATO werden die USA auch die Vasallenstaaten Deutschland und Frankreich mit in den Abgrund reißen.


Wirtschaftlich wird den USA die letzte Runde eingeläutet. Die so einflußreiche Bank Lehman Brothers erhielt von der FED und vom Treasury keine Übernahme der Verluste – sie wird wohl nach Chapter 11 den Konkurs anmelden. Barclays zeigt sich nicht mehr interessiert und die Bank of Amerika wird mit Merill Lynch fusionieren – was jedoch auch nur ein Endspiel ist – im Februar 2009 sind die USA zahlungsunfähig.


Aus deutscher Sicht sollte in der „BRD“ niemand vergessen, was Barack Obama bei seinem Besuch in Berlin verlauten ließ: Deutschland solle die Kampftruppen in Afghanistan von 3500 Mann auf 10.000 aufstocken. Es verwundert, wie kritiklos Deutsche diesen „schwarzen Kennedy“ anhimmeln, verzückt seinen leeren Worthülsen „Yes, we can“ lauschen – aber was kann er denn? Er kann für das American Enterprise Institute Rahmenbedingungen einer Globalisierung schaffen, bei denen die anderen Länder der Welt auf der Strecke bleiben, andere Länder dazu zwingen die eigenen Söhne des Landes an Stelle der Amerikaner in deren Kriege zu opfern.


Vergessen wir nicht – Obama ist nicht Obama, Obama ist Zbigniew Brzezinski – Obama wurde von ihm und der Trilateral Commission aufgebaut und Obama spricht aus, was Drahtzieher im Hintergrund für ihn ausgedacht haben. Ein Amerika unter Obama ist ein Risiko für die Welt !!! Aber das ist wohl so gewollt.


Die neue Zielsetzung: China und Russland


Die Bush-Junta verhandelt mit Iranischen Regierungsoffiziellen, man sei bereit die iranische Anreicherung von Uran hinzunehmen, wenn die Zahl der Zentrifugen nicht weiter über die bestehenden 3000 Zentrifugen hinaus erhöht wird, die USA seien bereit über einen schnelleren Rückzug aus dem Irak zu sprechen und Israel beginnt mit der Hisbollah zu verhandeln. Dies stellt eine komplette Kehrtwende bisheriger US-Politik dar, wie sie von den Neocons Cheney, Bolton, Shultz, Perle, usw. betrieben wurde (Foto: Ahmadinedschad bei der Besichtigung derZentrifugen)




Israel wurde inzwischen gewarnt, einen Angriff gegen den Iran zu starten. Diesbezüglich war auch Condoleezza Rice bei Tsipi Livni (Foto), die während dreier Jahre dem Mossad angehörte – nur verläßt man einen Geheimdienst nie – außer mit den Beinen voran. Tsipi Livni wird voraussichtlich die Nachfolge für den aktuellen Präsidenten Ehud Olmert in Israel antreten.


Aber diese plötzliche Änderung in der US-Politik ist eine reine Illusion, die Kriegsbereitschaft nimmt keineswegs ab. Unter dem Vorwand angeblicher Al Kaida hatten die USA begonnen, mittels Drohnen und Raketen den Krieg in ein fremdes autonomes Land zu tragen – nach Pakistan! Hintergrund ist angeblich nur der Afghanistan-Krieg und nicht etwa die IPI – die Pipeline Iran-Pakistan-Indien, die durch Nord-Pakistan führt. Die Macht über die Pipeline würde die „Verhandlungsposition“ der USA gegenüber dem Iran noch weiter stärken. Pakistan ist jedoch nicht bereit die US-Aggression – und ein Einmarsch der US-Truppen in Pakistan ist ein kriegerischer Akt – hinzunehmen. Pakistan jedoch ist nicht der Irak!!! Und Pakistan ist auch nicht der Iran. Pakistan hat drei Mal mehr Bevölkerung als der Iran – und Pakistan verfügt über Atombomben und Trägerraketen. Außerdem ist Pakistan ein mit China befreundeter Staat.


Der Krieg in Afghanistan ist weder durch die USA noch durch die NATO zu gewinnen. Eine Pipeline durch Afghanistan wird es nicht geben, denn das Land in mit Gewalt nicht zu befrieden. Bleiben also noch die immensen Profite aus dem Heroinanbau Afghanistans und über die völkerrechtswidrige Abtrennung des Kosovo zum Heroinhändler aufgestiegenen kriminellen Handlanger die Profite für die City of London. (CoL)


Aber auch Kriege bescheren Profite, schon Rothschild hatte stets beide Kriegsparteien finanziert. Damit der Krieg in Afghanistan nicht endet aber Krieg sich weiter ausweitet, haben jetzt die USA als NATO Teile des mit China verbündeten Pakistan besetzt. Dabei geht es mit der Invasion nach Pakistan um eine Teilung Pakistans und einen inszenierten Bürgerkrieg zwischen Nord-Pakistan und Süd-Pakistan, um den chinesischen Verbündeten zu eleminieren. Unterdessen bemühen sich der US-Verteidigungsminister Robert Gates, die Außenministerin Condoleezza Rice, das Treasury unter Paul-sohn – pardon Paulson – um einen Ausgleich mit dem Iran – in der Hoffnung den SCO-Aspiranten Iran gegen Russland umzudrehen. Dem zugrunde liegen dürfte die Hoffnung von Brzezinski, daß der Iran doch noch eines Tages Nuklearwaffen haben wird – um diese eines Tages gegen Russland zu richten.


Die „relativ friedliche Zeit“ der Bush-Junta und der Neocons von Bush, Cheney, Shultz ist vorbei. Längst hat die weitaus gefährlichere Fraktion unter Brzezinski-Rockefeller-Soros mit der einflußreichen Trilateral Commission und der pro-englischen Ausrichtung eine andere Zielrichtung gesetzt.


Schon seit über einhundert Jahren legt es der Rothschild-Clan und damit auch England darauf an, daß sich Deutschland und Russland gegenseitig vernichten und England endlich in Besitz dieses großen Reiches als Alleinherrscher gelangen kann. Deutschland wird in jedem Fall im Rahmen der NATO bei allem mitmachen und existiert erst einmal die EU als Staat, dann hat Deutschland ohnehin den Löffel abgegeben.


Vasallin Merkel arbeitet daran und arbeitet auch daran, daß Deutschland keine Mindestlöhne haben wird – aber das wird ohnehin Nebensache – froh kann sein, wer überhaupt noch überlebt – oder auch nicht froh. Die Deutschen werden erst aufwachen, wenn die Merkel ihr diabolisches Werk vollendet hat und sowieso alles zu spät ist.


Zurück zur Zielsetzung des neuen Führungstrios der USA:


Jetzt sind als Ziele ausgemacht die mit China verbündeten Länder Sudan (Darfur) und Zimbabwe. Erhält China nicht mehr das Öl aus dem Sudan, dann könnte sich China gegen Russland wenden, um in den Besitz der Sibirischen Ölfelder gelangen. China selbst wurde mit dem von Brzezinski inszenierten Theater mit dem Dalai Lama und Tibet entsprechend unter Druck gesetzt und das über HAARP-Wellen verursachte Erdbeben, das einen Teil der unterirdisch gelagerten chinesischen Nuklearwaffen zerstörte. Das Angriffsziel sind die Staaten der SCO – der Shanghai Cooperation Organisation: Russland, China und die anderen SCO-Staaten. Es sind diese Staaten, die bis dato der „Eine-Welt-Regierung“ trotzen, die noch Garant für eine bislang noch verbleibende Hoffnung auf Freiheit für die Menschheit darstellen.


Damit dies jedoch nicht von der Westbevölkerung wahrgenommen wird, unterliegen die Bürger im Westen einer Dauergehirnwäsche durch die NWO-kontrollierten Medien und dem immer wieder erneut dümmlich labernden Merkel, daß z.B. ein Georgien in die NATO aufgenommen werden müsse.


Eine Aufnahme in die NATO ist von der Trilateral-Commission gewollt, bringt sie doch die europäischen NATO-Länder in einen direkten Krieg mit Russland. Geistig nicht zurechnungsfähige Präsidenten, wie Saakaschwili und Viktor Juschtschenko haben mit den Konfliktpositionen Südossetien, Abchasien und Sewastopol auf der Halbinsel Krim bereits den Schlüssel zu künftigem Krieg der NATO mit Russland in der Hand.


Längst ist die NATO insbesondere mit dem de Hoop Scheffer als Wurmfortsatz der USA zu einer kriegerischen und völkerrechtswidrigen Verbrecherorganisation geworden, der sich die Merkel willig andient. Übrigens hatte die Ukraine der US-Marionette Saakaschwili für dessen Angriff auf Südossetien bereitwillig ukrainische Flugzeuge nebst Piloten zur Verfügung gestellt, wodurch sich der US-Einfluss eindeutig belegt. Es geht darum, mit aller Macht in der südlichen Nachbarschaft Russlands einen Krieg zu provozieren.


Nachdem sich die US-Elite zunehmend um Obama schart, erhält Brzezinski zunehmend freie Hand. Vorrangig geht es diesem Kriegsirren darum China aus Afrika zu werfen und China somit von der Versorgung mit Öl und anderen für die Industrialisierung notwendigen Rohstoffen abzuschneiden. Um das zu erreichen, werden die USA direkt oder subversiv Kriege in Afrika beginnen um China vorrangig aus Afrika zu werfen. Die Ölversorgung für China ab Venezuela genießt gegenwärtig durch die besonderen Beziehungen zwischen Russland und Venezuela besonderen Schutz. Jedoch zeigt sich eindeutig das kriegerische Vorgehen von Zbigniew Brzezinski (und damit der Anglo-Connection) durch die Kriege im Sudan (Darfur), Zimbabwe, die Angriffe auf Pakistan und der Versuche über „humanitäre Hilfe“ in Birma nach der gezielt verursachten Überschwemmung das Land militärisch zu besetzen. Und Obama, der verkündet, mit dem Iran verhandeln zu wollen und Pakistan zu bombardieren. Alle diese Handlungen richten sich gegen China und stellen einen Versuch dar, China vom Öl abzuschneiden, damit China versucht im russischen Sibirien einzufallen.


Jedoch kennen Russland und China den Brzezinski-Plan und es darf bezweifelt werden, daß beide Länder noch darauf hereinfallen um einen russisch-chinesischen Krieg zu beginnen. Wahrscheinlicher ist, daß sich beide Länder noch enger zusammenschließen um sich gegen den Urheber dieses Planes in einem letzten und endgültigen Show-Down zu wenden.


Politik-Global meint jedoch: «Fallen erst einmal die USA als Öl-Verbraucher weg, dann gibt es wieder ausreichend Öl für alle Länder der Erde. Hilfreich könnte hier die US-Finanzkrise sein, die sich im Januar 2009 extrem zuspitzen wird und voraussichtlich im Bürgerkrieg in den USA kulminieren wird. Wie ernst dies in London gesehen wird, zeigt sich an der zur Verfügung Stellung von 36 Milliarden Euro Soforthilfe und dem Banken-Interventionsfond über 70 Milliarden. Es kommen spannende Zeiten auf uns zu.»


Beunruhigend für die Weltgemeinschaft ist der rapide Aufstieg in Washington von Zbigniew Brzezinski, dessen Hampelmann Obama sich als größerer Kriegstreiber erweist, als Bush, McCain und Clinton zusammen, und der bedenkenlos zum Bombardieren Pakistans aufruft. Längst hat Obama mehr Einfluß in Washington als der noch-Präsident George W. Bush. Seit März 2008 sind die USA dazu übergegangen, schlicht und einfach Pakistan zu bombardieren. Die Mär um Al Kaida ist auch nur ein Phantasiegebilde von Zbigniew Brzezinski, geschaffen damals um Russland mittels Söldnern aus Afghanistan zu vertreiben und um in Tschetschenien und Dagestan den Kaukasus-Krieg zu beginnen. Gorbatschow und Jelzin konnten noch an die Mär von eigenständigen Terroristen glauben – nicht aber der ehemalige KGB-Mann Vladimir Putin.


Die USA und London haben nicht mehr einen naiven russischen Staatschef als Gegner, sondern einen informierten Patrioten, der darüber wacht, daß Russland sich nicht länger zerstören läßt. Zwar ist ein russischer Militärhaushalt mit 33 Milliarden nicht sonderlich hoch (etwa dem der „BRD“ entsprechend), aber aufbauend auf einer bestehende Macht ist notwendige Wartung und gezielte Modernisierung kostengünstiger, als in Deutschland der für die Privatwirtschaft profitable aufgewendete Militär-Haushalt. Wie effizient russischer Erfindungsreichtum ist, läßt sich alleine an Entwicklungen wie Shkval, Topol M und Tor M1 oder auch S300 und S400 oder T90 erkennen. Russland wird nicht mehr wie ein reifer Apfel in die Hände von London oder die NATO fallen. Und auch der russische Soldat ist patriotischer, als ein Soldat der Bundeswehr, der auf gut 90 Euro pro Diensttag in Afghanistan achtet. Noch nie gelang es einem anderen Land Russland auf Dauer zu besetzen oder zu besiegen – weder gelang es Napoleon, noch gelang es der Deutschen Wehrmacht – und auch der NATO wird es nicht gelingen, mit Hilfe der Ukraine Russland in einen Krieg zu verwickeln – die Bevölkerung der Ukraine ist gegen die NATO und gegen ihren von den USA eingesetzten Vasallen-Präsidenten Juschtschenko, der Russland aus dem vertraglich zugesicherten Stützpunkt Sewastopol vertreiben will. Die US-Marionette sollen nicht vergessen, daß alleine schon über die russische Sprache sich die ukrainische Bevölkerung zu Russland gehörig fühlt. Zwar hatten die von den USA gesponserten „Politiker“ versucht, Russisch als Sprache in der Ukraine zu verdrängen, um das aus dem Westzipfel stammende „Ukrainisch“ als Landessprache zu etablieren – aber die Bevölkerung spricht allem zum Trotz weiterhin Russisch – und fühlt sich Russland verbunden. Die NATO wird als das wahrgenommen, was sie ist: ein militärischer Wurmfortsatz der USA.


Somit kommt der Ukraine in nächster Zeit besondere Bedeutung zu und der Streit des Präsidenten Juschtschenko (Rückhalt in der Bevölkerung laut letzter Umfrage 4,7% ) mit dem Rest der Bevölkerung 95% verspricht noch einige Änderungen in der Konstellation. Daß sich jedoch das Merkel derart weit den Wünschen aus New York und London unterordnet und sich außerhalb des Völkerrechts stellt, läßt für Deutschland nichts Gutes erwarten. Deutsche Kampftruppen für fremde Interessen werden eines Tages auch Deutschland zum Schauplatz für Auseinander-setzungen machen – mal wieder!

(Foto: Zwei Vasallen unter sich - für ihr eigenes angenehmes Leben verraten sie ihr Volk.)


Somit bleibt im Gedächtnis zu behalten: Brzezinski hat die bestehende US-Regierung längst entmachtet und betreibt über die Konfliktzonen Pakistan und Georgien/Ukraine einen vorerst indirekten Krieg gegen China und Russland – somit also direkt gegen die SCO, die Shanghai Cooperation Organisation, die mit über 2 Milliarden Menschen und Hochtechnologie im Militärbereich kein leichter Gegner für Rothschild, die City of London und die Trilateral Commission sein wird.


Vorstehende Angaben im Artikel entsprechen nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit und stellen eine gestraffte kurze auszugsweise Schilderung der geschichtlichen Grundlagen verbunden mit heutiger Entwicklung dar.


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