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Donnerstag, 22. Januar 2009

0901-27 / G.W. Bush demnächst unter Strafverfolgung

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Die geheimen Akten von Bush sollen offengelegt werden



Original Artikel:

Obama Revokes Bush Executive Order on Presidential Archives; forces release of Bush Records!

Washington, DC -- Barack Obama today revoked President George W. Bush's Executive Order which makes presidential records secret for up to 12 years after leaving office!

This would be the first logical step for his Administration to take if they were/are considering going after Bush for criminal prosecution over. . . . . the fraud he perpetrated against the nation by lying to take us to war in Iraq.

The very last section of Obama's Executive Order issued today (Here) states "Sec. 6. Revocation. Executive Order 13233 of November 1, 2001, is revoked." This puts up for public consumption, most of the records from the Bush administration and I suspect those records will provide the legal basis for criminal prosecution of Bush and Cheney.

George W. may want to jump on a plane and head to his family's 100,000 acre refuge in Paraguay so he can be safe from extradition!

Personally, I would LOVE to see Bush criminally prosecuted and, if found guilty, hung by his neck just like Saddam Hussein.


Wenn man sich diese Karikatur Bush ansieht und dabei an seine Freundin das Merkel denkt, so stellen sich einem doch gewisse Fragen. Wie mag nun das Merkel aussehen, wenn sie vor dem Schlafengehen IHRE Maske ablegt ?

Abgesehen von der Tatsache, daß Joe Biden (neuer US-Vize-Präsident) sich äußerte, daß innerhalb der kommenden 6 Monate die US-Wirtschaft vor nicht mehr zu bewältigenden Schwierigkeiten stehen wird (6 Mte. das ist schon Optimismus!), so werden nicht nur die von Bush begonnenen Kriege gegen "den Terrorismus" offenzulegen sein - besonders spannend wird die Offenlegung über die Fakten des 9/11 sein !!!

Sonntag, 9. November 2008

0811-11 / US-Angriff auf Pakistan - wieder 13 Tote

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US-Drohnen Angriff tötet mindestens 13 Personen

in Nord-Waziristan / Pakistan


7. November 2008

US-Drohnen haben einen weiteren Luftangriff auf die pakistanische Provinz Nord-Waziristan geflogen, mit mehreren Raketen und nicht weniger als 13 getöteten Personen. Der Angriff galt einem bewohnten bewohnten Gelände Gelände, von dem das US-Militär behauptet, es bestehe ein Verdacht auf ein Al-Qaeda-Lager.


Da Nachrichten nur schleppend nach außen dringen, liegt dennoch eine nachrichtendienstliche Aussage vor, es haben sich unter den Opfern acht pakistanische Taliban und 5 Gästes pakistanische Taliban und 5 Gäste befunden. "Unter den Opfern" deutet als Aussage darauf hin, daß die zahl der Opfer noch weit höher liegt.

Der Angriff war der erste, seit general David Petraeus die Führung des US Central command übernommen hat und gerade nur einige Tage nach seinem besuch in Pakistan, bei dem pakistanische Regierungsangehörige Druck auf ihn ausübten, die Angriffe zu beenden. Der davor letzte Angriff liegt eine Woche zurück (nur Stunden, bevor Gen. Petraeus offiziell das Kommando von CENTCOM übernahm und zwei US-Angriffe when twin US strikes killed insgesamt 32 Personen in Nord- und Süd-Waziristan töteten.


Die Angriffe der US-Streitkräfte haben sich in den letzten Monaten ausgeweitet - als Teil einer Aktion, die die USA als “die Glacée-Handschuhe wurden ausgezogen” Strategie. Pakistan hat den US-Gerüchten eines geheimen Einverständnisses mit den USA bezüglich der Angriffe widersprochen und hat sehr verärgert und öffentlich die US-Angriffe als Überfälle gebrandmarkt. Pakistanisches Militär hat jedoch bislang nur auf US-Hubschrauber-Überfälle reagiert, wobei die Drohnen-Angriffe lediglich von Stammesführern mit Beschuß beantwortet wurden. Es muß jedoch verstanden werden, daß Drohnenangriffe - je nach Typ der Drohne - dem überfallenen Land kaum Zeit lassen, mit geeigneten Mitteln diese kriegerischen Überfälle abzuwehren.

Es bleibt festzustellen, daß hier die Bush-Junta noch vor Verlassen des Präsidentenamtes für den Nachfolger eine kriegerische Ausweitung schafft, für die Obama zweifelsohne auch die Bundeswehr zur Mittätigkeit zwingen wird - wie er dies bereits anläßlich seiner Wahlpropaganda-Reise in Berlin bekanntgab. So wird auch Deutschland Schritt für Schritt zum Handlanger für US-Angriffskriege.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-11-09

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Donnerstag, 2. Oktober 2008

0810-02 / Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht das Gleiche

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ARTIKEL ERGÄNZT AM FREITAG 3.10.2008




Mit Georgien und der Ukraine

haben die USA Russland angegriffen

warum aber sieht die Rice wie Gift und Galle aus ?





Rice

prophezeit

Moskau

Probleme

wegen

Tu-160-Flüge

nach

Venezuela

21:12 | 01/ 10/ 2008

WASHINGTON, 01. Oktober (RIA Novosti). Condoleezza Rice bezweifelt, dass die jüngste Landung zweier russischer Tu-160-Bomber in Venezuela die USA gefährden kann, warnt Moskau aber vor neuen Flügen.

„Einige veraltende Bomber, die Venezuelas Küste entlang fliegen, werden die Kräftekonstellation in der westlichen Hemisphäre nicht ändern. Ich glaube, die Russen wissen das“, sagte die US-Außenministerin bei Blomberg TV.

„Die Russen sollten in ihren Beziehungen mit lateinamerikanischen Ländern vorsichtig sein… Wollen sie etwa Hugo Chavez wirklich aufrüsten?“, zitierte das US-Außenministerium aus dem Interview weiter.

„Dass die Russen Venezuela stärken, bedroht die USA nicht. In der westlichen Hemisphäre haben die USA genug Militärmacht“, hieß es.

„Wäre ich Russland, würde ich daran denken, wie das weitere Länder empfinden, mit denen Moskau gute Beziehungen haben möchte: Brasilien, Chile, Kolumbien. Das ist ein Problem, das Russland in dieser Hemisphäre haben wird“, sagte Rice.



Die "Hilfslieferungen" der USA an Georgien - nebst den 1000 US-Militär"beratern" waren doch wohl ein voreiliger Schritt der Aufrüstung Georgiens - nur weil die Soldaten ihres "Verbündeten" Georgien mit der von den USA eingesetzten Marionette Saakaschwili wie die Hasenfüße davonliefen ... trotz der von den USA veranlaßten massiven Waffenlieferungen durch die Marionette Viktor Juschtschenko (Ukraine) an die Marionette Saakaschwili (Georgien) - nebst natürlich ukrainischer Soldaten, die an der Seite der Georgier schon mal den Krieg gegen Russland übten. Die USA täten besser daran, sich vollständig aus der Region der früheren UdSSR zurückzuziehen!!! Von wegen NATO-Osterweiterung - dies ist nur ein verdeckter Krieg der USA für das anglo-amerikanische Jahrhundert* (= neuer Name für PNAC). (* darüber hatte ich bereits in der Zeit VOR Politik-Global geschrieben - den Namen habe ich beibehalten.)


Wie sehr sich die USA um Venezuela bemühen - selbst können sie ja keinen Fuß mehr dorthin setzen - also schickt man nach dem Motto: "Hannemann, geh du voran!" das deutsche Merkel nach Venezuela - in der Hoffnung man nähme sie ernster als Bush oder die Rice. Bilder jedoch sprechen manchmal Bände. Betrachtet man sich die Mimik der Gesprächspartner, so handelt es sich doch wohl eher um einen hämischen und wenig seriösen Vorschlag an die Merkel.

Öl wird ja Deutschland nicht mehr aus Venezuela beziehen - es geht überwiegend nach China. Außerdem hat Deutschland keine eigene Mineralölgesellschaft mehr; der der Mittäterschaft an der Ermordung von Herrn Herrhausen Beschuldigte Kohl, Helmut (Ex-Kanzler der BRDä) stand hinter dem "Verkauf" der deutschen Mineralölkonzerne ARAL (an BP) und DEA (an SHELL) um Deutschland komplett abhängig zu machen von den anglo-amerikanischen Ölkonzernen = TOTALUNTERWERFUNG unter das zaaFMK (zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell), so wie unter der Merkel (als Billig-Variante des Bimbes-Kohl) die IKB zuerst mit 10 Milliarden Euro subventioniert wurde, um sie dann an G.W. Bush's 'Lone Star-Investment' für nur sage und schreibe 150 Millionen zu verschenken (floß da auch Bimbes?). Der russische Investor Lebedew hatte viermal mehr für die IKB geboten und wurde nicht berücksichtigt.


Also um Öl kann es sich bei der Merkel ja nicht gehandelt haben. Ging es vielleicht um das ihr von Bush soufflierte Anliegen, die russischen Sukhoi SU 30 MK-2 doch lieber gegen Papierdrachen auszutauschen? Immerhin hat die Bewaffnung der SU 30 mittels Lenkwaffen eine Reichweite vom 200 km - also ausreichend, um die US-Navy auf respektvolle Entfernung von Venezuela zu halten.




Russlands

Lieferung von

Kampfjets

Su-30 an

Venezuela

abgeschlossen

13:29 | 03/ 10/ 2008

MOSKAU, 03. Oktober (RIA Novosti). Russland hat alle nach einem Vertrag zwischen Moskau und Caracas vorgesehenen Lieferungen von Jagdflugzeugen vom Typ Su-30MK-2 abgeschlossen.

Dies gab der Präsident der russischen Flugzeugbauholding OAK, Alexej Fjodorow, am Freitag bekannt.

Ihm zufolge werden die Lieferungen von russischen Kampfjets Su-30MKM an Malaysia ebenfalls in diesem Jahr abgeschlossen.

Vielleicht erklärt das aber das giftige Aussehen der Rice, die von G.W. Bush ja sooo bewundert wird - auch privat - daß Bush's Ehefrau auch schon mal das Weiße Haus verließ, um sich in einem Hotel einzuquartieren. Der Bush ist ja ganz hingerissen vom Klavierspiel der Condom Lise Rice - wobei die Prawda das Klavierspiel der Rice eher als stümperhaft bezeichnete. Also muß die Bewunderung von Bush wohl nicht am Klavierspiel gelegen haben.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-01 und Okt. 03

Dienstag, 9. September 2008

0808-14 / Georgien-Krieg auf US-Befehl

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Darum hatten die USA auch so geschrien

als die georgischen Truppen

zurückgedrängt wurden








EIL - USA

billigten

Aggression

Georgiens in

Südossetien -

Medwedew

19:47 | 08/ 09/ 2008

MOSKAU, 08. September (RIA Novosti). Georgien hat seine bewaffnete Aggression in Südossetien mit Billigung der USA vorgenommen.

Das sagte Russlands Präsident Dmitri Medwedew am Montag auf einer Pressekonferenz nach Verhandlungen mit seinem französischen Amtskollegen Nicolas Sarkozy im Schloss Meiendorf bei Moskau. "Ein gewisser Bürger wollte das komplizierte Problem (in den Beziehungen zu Südossetien) unter Einsatz von Streitkräften lösen... und wurde dabei von einem Staat abgesegnet", sagte der russische Präsident.

An den Gesprächen über die Beilegung der Krise im Südkaukasus nahmen auch EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, EU-Chefdiplomat Javier Solana und Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner teil.


Peinlich für Sarkozy den Bush-Pudel ! Aber die Merkel steht jetzt auch nicht besser da.


Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-08

Sonntag, 3. August 2008

0808-06 / Israelische Meinung zum möglichen Krieg

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Erwägungen über die Wahrscheinlichkeit

eines israelischen Angriffes auf den IRAN





Nun mag die Auffassung der Redaktion von Politik-Global von vielen anderen Meinungen differieren - aber auch diese Meinungen sollten beachtet werden, solange sie vernünftig erscheinen - zumindest auf den ersten Blick.

Somit zitiere ich hier erst einmal Uri Avnery, der anscheinend von einem letzten Quentchen Vernunft bei Leuten wie George W. Bush und Ehud Olmert ausgeht. Allzu gerne würde ich seinen Optimismus teilen - aber Optimismus war, wie es die Vergangenheit gezeigt hatte, meist fehl am Platz:

Von Uri Avnery, 12.07.2008

WENN du die Politik eines Landes verstehen willst, schau dir die Landkarte an, empfahl Napoleon. Jeder, der wissen möchte, ob Israel und/oder die USA im Begriff sind, den Iran anzugreifen, sollte sich auf der Karte die Straße von Hormus ansehen, die den Iran von der arabischen Halbinsel trennt.

Durch diese enge Wasserstraße - nur 34 Kilometer breit - fahren die Schiffe, die 1/5 bis 1/3 der Menge des Weltöls transportieren, einschließlich des Öls aus dem Iran, dem Irak, aus Saudi-Arabien, Kuwait, Katar und Bahrein.

DIE MEISTEN Kommentatoren, die über den unvermeidlichen amerikanischen und israelischen Angriff auf den Iran reden, nehmen keine Kenntnis von dieser Karte.

Es wird über einen “sterilen”, “chirurgischen” Luftschlag gesprochen. Die mächtige Luftflotte der USA wird von den Flugzeugträgern abfliegen, die schon im Persischen Golf stationiert sind und von amerikanischen Luftbasen, die in der Region verteilt sind und alle nuklearen Stätten des Iran bombardieren - und bei dieser guten Gelegenheit auch die Regierungsinstitutionen, militärischen Einrichtungen, Industriezentren und alles andere, was ihnen gefällt. Sie werden Bomben einsetzen, die tief in die Erde dringen.

Einfach, schnell und elegant - ein Schlag und bye-bye Iran, bye-bye die Ayatullahs, bye-bye Ahmadinejad!

Wenn Israel alleine angreifen würde, dann würde der Schlag bescheidener ausfallen. Die Angreifer können auf die Zerstörung der wichtigsten Nuklearanlagen hoffen, und dass die meisten heil zurückkehren.

Ich habe eine bescheidene Bitte: bevor ihr startet, schaut bitte noch einmal auf die Landkarte, auf die Wasserstraße, die (wahrscheinlich) nach Zarathustras Gott genannt wurde.

DIE ZWANGSLÄUFIGE Reaktion auf das Bombardement des Iran würde die Sperrung der Meeresstraße sein. Das würde selbstverständlich sein, auch ohne die ausdrückliche Erklärung durch einen von Irans höchstrangigen Generälen vor ein paar Tagen.

Der Iran beherrscht die ganze Länge der Meerenge. Sie kann durch Raketen und Artillerie vom Land und von der See aus hermetisch abgesperrt werden.

Wenn dies geschieht, wird der Ölpreis hochschnellen - weit über 200 Dollar pro Barrel, wie Pessimisten jetzt fürchten. Das wird eine Kettenreaktion auslösen: eine weltweite Depression, der Kollaps ganzer Industrien und ein katastrophaler Anstieg der Arbeitslosigkeit in Amerika, Europa und in Japan.

Um diese Gefahr abzuwenden, müssten die Amerikaner große Teile des Iran, und vielleicht sogar das ganze große Land erobern. Die USA haben aber nicht einmal einen kleinen Teil der benötigten Militärkräfte zur Verfügung. Alle ihre Landtruppen sind praktisch im Irak und in Afghanistan gebunden.

Die mächtige amerikanische Flotte bedroht den Iran - aber in dem Augenblick, in dem die Meerenge gesperrt ist, ähnelt sie einem der Modellschiffe in der Flasche. Vielleicht ist es diese Gefahr, die die Flottenchefs veranlasst hat, den mit Atomkraft angetriebenen Flugzeugträger Abraham Lincoln in dieser Woche aus dem Persischen Golf herauszuziehen - angeblich wegen der Situation in Pakistan.

Dies lässt die Möglichkeit zu, dass die USA durch einen Vertreter handeln werden. Israel wird angreifen, und dies wird offiziell die USA nicht mit hineinziehen, die alle Verantwortung ablehnen werden.

Tatsächlich? Der Iran hat schon angekündigt, dass er einen israelischen Angriff als amerikanische Operation ansehen wird und entsprechend handeln würde, als ob er von den USA angegriffen worden wäre. Das ist logisch.

KEINE ISRAELISCHE Regierung würde jemals daran denken, solch eine Operation ohne die explizite und uneingeschränkte Einwilligung der USA zu beginnen. Solch eine Bestätigung wird nicht zu haben sein.

Was sollen also diese Übungen, die solche dramatischen Schlagzeilen in den internationalen Medien liefern?

Die israelische Luftflotte hat in einer Entfernung von 1.500 Kilometer von unserer Küste entfernt Übungen abgehalten. Die Iraner haben mit großen Testabschüssen ihrer Shihab-Raketen geantwortet, die eine ähnliche Reichweite haben. Solche Übungen wurden einmal “Säbelrasseln” genannt; heute benützt man lieber den Ausdruck “psychologische Kriegsführung”. Sie sind gut für gescheiterte Politiker zum internen Gebrauch, um die Aufmerksamkeit abzulenken und um die Bürger in Angst zu versetzen. Sie machen sich auch ausgezeichnet für das Fernsehen. Aber ein gesunder Menschenverstand sagt uns, wenn jemand einen Überraschungsschlag plant, wird er dies nicht im Voraus von den Dächern posaunen. Menahem Begin führte keine öffentlichen Manöver durch, bevor er die Bomber sandte, um den irakischen Reaktor zu zerstören, und sogar Ehud Olmert hielt keine Rede über seine Absicht, ein mysteriöses Gebäude in Syrien zu bombardieren.

SEIT KÖNIG Cyrus der Große, der Gründer des persischen Reiches vor etwa 2500 Jahren, der den israelitischen Exilanten in Babylon die Rückkehr nach Jerusalem und einen Tempel dort zu bauen erlaubte, kennen die israelisch-persischen Beziehungen Höhe- und Tiefpunkte.

Bis zur Khomeini-Revolution gab es eine enge Verbindung zwischen ihnen. Israel hatte die gefürchtete Geheimpolizei (“Shavak”) des Schah trainiert. Der Schah war ein Partner bei der Eilat-Ashkalon-Pipeline, die dafür gedacht war, den Suez-Kanal zu umgehen. (Der Iran versucht noch immer, eine Zahlung für das damals gelieferte Öl zu bekommen)

Der Schah half der israelischen Armee, Offiziere in den kurdischen Teil des Irak zu infiltrieren, wo sie dem verstorbenen Mustafa Barzani in seiner Revolte gegen Saddam Hussein beistanden. Diese Operation endete, als der Schah die irakischen Kurden verriet und einen Deal mit Saddam machte. Aber die israelisch-iranische Zusammenarbeit war fast wieder hergestellt, als Saddam den Iran angriff. Im Laufe dieses langen und grausamen Krieges (1980 - 1988 ) unterstützte Israel insgeheim den Iran der Ayatollahs. Die Irangate-Affäre war nur ein kleiner Teil dieser Geschichte.

Das hinderte Ariel Sharon nicht, einen Plan zur Eroberung des Iran zu machen, wie ich schon einmal in der Vergangenheit andeutete. Als ich 1981, nach seiner Ernennung zum Verteidigungsminister, einen ausführlichen Artikel über ihn schrieb, sprach er im Vertrauen mit mir über diese waghalsige Idee: nach dem Tod von Khomeini würde Israel beim Wettrennen um den Iran der Sowjetunion zuvorkommen. Die israelische Armee würde den Iran in wenigen Tagen besetzen und das Land den viel langsameren Amerikanern übergeben, die schon im voraus in Israel eine Menge raffinierter Waffen extra für diesen Zweck lagern würden.

Er zeigte mir auch die Karten, die er zu den jährlichen Strategiekonsultationen in Washington mitzunehmen beabsichtigte. Sie waren sehr eindrucksvoll. Es schien aber, dass die Amerikaner nicht so beeindruckt waren.

All dies zeigt, dass die Idee einer israelischen Militärintervention in den Iran gar nicht so revolutionär ist. Aber die Vorbedingung ist eine enge Zusammenarbeit mit den USA. Diese wird ausbleiben, weil die USA das Hauptopfer der Folgen sein würden.

DER IRAN ist nun eine Regionalmacht. Es ist sinnlos, dies zu leugnen.

Die Ironie der Sache liegt darin, dass sie ihrem hauptsächlichen Wohltäter aus jüngster Zeit danken müssten: George W. Bush. Wenn sie nur ein Quentchen Dankbarkeit hätten, dann würden sie ein Standbild von ihm auf Teherans Zentralplatz errichten.

Viele Generationen lang war der Irak der Torwächter der arabischen Welt. Es war die Mauer der arabischen Welt gegen die persischen Schiiten. Es sollte daran erinnert werden, dass während des irakisch-iranischen Krieges die arabisch-schiitischen Irakis mit großem Enthusiasmus gegen die persisch-schiitischen Iraner kämpften.

Als Präsident Bush den Irak überfiel und ihn zerstörte, öffnete er vor der wachsenden Macht des Iran die ganze Region. Zukünftige Generationen von Historikern werden sich über diese Aktion wundern, die ein Extrakapitel beim “Marsch der Torheit” verdient.

Es ist schon heute klar, dass das wirkliche amerikanische Ziel war (wie ich in dieser Kolumne von Anfang an behauptete), das Öl der Region (des Kaspischen Meeres und des Persischen Golfes) in Besitz zu nehmen und mitten in ihr Zentrum eine amerikanische Garnison zu stationieren. Dieses Ziel wurde tatsächlich erreicht - die Amerikaner reden jetzt darüber, dass ihr Militär “hundert Jahre lang” im Irak bleibt. Und eben jetzt sind sie eifrig damit beschäftigt, Iraks große Ölreserven unter den vier oder fünf riesigen amerikanischen Ölgesellschaften aufzuteilen.

Aber dieser Krieg wurde ohne umfassendes strategisches Konzept angefangen und ohne auf die geopolitische Karte zu schauen. Es war nicht entschieden worden, wer der Hauptfeind der USA in der Region ist, noch war klar, wo das Hauptziel sein sollte. Der Vorteil, den Irak zu beherrschen, mag weniger Gewicht haben als der Aufstieg des Iran als nukleare militärische und politische Macht, die Amerikas Verbündete in der arabischen Welt überschatten wird.

WO STEHEN wir, die Israelis, bei diesem Spiel?

Seit Jahren sind wir mit einer Propagandakampagne bombardiert worden, die die iranischen Nuklearbemühungen als existentielle Bedrohung Israels beschreiben. Vergesst die Palästinenser, vergesst die Hamas und die Hisbollah, vergesst Syrien - die einzige Gefahr, die die bloße Existenz des Staates Israel bedroht, ist die iranische Atombombe.

Ich wiederhole, was ich schon vorher gesagt habe. Ich bin kein Opfer dieser existentiellen Angst. Das Leben wäre zwar ohne eine iranische Bombe angenehmer, und Ahmadinejad ist auch keine erfreuliche Gestalt. Aber wenn es zum Schlimmsten kommen sollte, werden wir “ein Gleichgewicht der Abschreckung” zwischen den beiden Nationen haben, etwa wie die des amerikanisch-sowjetischen Gleichgewichts der Abschreckung, das die Menschheit vor einem 3. Weltkrieg gerettet hat, und das indisch-pakistanische Gleichgewicht der Abschreckung, das zum ersten Mal einen Rahmen für eine Annäherung zwischen diesen beiden Ländern, die sich nicht ausstehen können, geschaffen hat.

AUF GRUND all dieser Überlegungen wage ich vorauszusagen, dass es keine Militärattacke auf den Iran geben wird - weder von den Amerikanern noch von den Israelis.

Während ich diese Zeilen schreibe, geht ein kleines rotes Licht in meinem Gedächtnis an. Es hängt mit einer Erinnerung zusammen: in meiner Jugend war ich eifriger Leser on Vladimir Jabotinkys wöchentlichen Artikeln, die mich durch ihre kühle Logik und ihren klaren Stil beeindruckten. Im August 1939 schrieb Jabotinsky einen Artikel, in dem er kategorisch behauptete, dass kein Krieg ausbrechen würde - trotz all der gegenteiligen Gerüchte. Seine Argumentation: die modernen Waffen sind so schrecklich, dass kein Land es wagen würde, einen Krieg zu beginnen.

Ein paar Tage später überfiel Deutschland Polen und begann den (bis jetzt) schrecklichsten Krieg in der menschlichen Geschichte, die mit dem Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki durch die Amerikaner endete. Seit damals - seit 63 Jahren - hat keiner atomare Waffen in einem Krieg angewendet.

Präsident Bush ist im Begriff, seine Karriere mit Schimpf und Schande zu beenden. Dasselbe Los wartet ungeduldig auf Ehud Olmert. Für derartige Politiker besteht die Versuchung eines letzten Abenteuers - eine letzte Chance für einen anständigen Platz in der Geschichte.

Trotz alledem bleibe ich bei meiner Prognose: es wird nicht geschehen.


Ux, die Unke unkt. Wenn aber der "historische Griff" auch nach dem iranischen Öl gelingen soll, dann wird diese "croaked duck" (lame duck ist längst überholt) noch alles unternehmen, um in die Geschichte der Skull&Bones einzugehen, als der Präsident, der für Amerika das vorletzte Rohöl heim ins Reich holte. Nicht, daß die US-Streitkräfte gleich mit einem Überfall auf den Iran begännen, da wagt sich Israel mit gezielten Bomber-Angriffen und Raketen-Angriffen vor, was zu einer Verteidigungsaktion des Iran führen wird - und mit vereinter Medienpropaganda wird dann auch der Bundesbürger vollgeplärrt, Israel werde angegriffen. Und flugs schickt die Merkel die Bundeswehr in den Iran ... oder wo immer Israel die Bundeswehr hin haben möchte.

Es geht letztendlich NICHT NUR um das Öl des Iran, es geht auch um das Öl und Gas der Kaspischen Senke, wozu Aserbajdschan, Kazachstan und Turkmenien gehört - Grund des kriegerischen Überfalles der USA auf Afghanistan - denn OHNE Pipelines bleibt das Öl und Gas dort, wo es sich befindet. Diese schmerzliche Erfahrung mußte bereits Condoleezza Rice während der ersten Januartage 2006 machen, als sie für die Ukraine einen Nicht-WTO-Preis mit Turkmenistan für die Ukraine aushandelte - über 3000 km trennten Turkmenistan und die Ukraine von der Gaslieferung - und Gas in die Luft abzulassen, auf daß der ukrainische Präsident mit einem Schmetterlingsköcher in die Luft hopsend das Gas wieder einfängt, kann nur als humoristischer Einfall dienen. Afghanistan war Kriegsziel der USA für den Bau einer Pipeline durch die Tochter von Halliburton: KBR - Kellogg, Brown & Rootes.

The Big Four: Exxon-Mobil, SHELL, Amoco-BP und Chevron-Texaco beherrschen auch die US-Politik. Diese 4 werden erst dann Ruhe geben, wenn ihnen die gesamten Bestände der Welt gehören. Gier nach Geld und Gier nach Macht sind dabei die Triebfedern. Und ein Rohölpreis von 200 Dollar je barrel bleibt sicher ein frommer Wunsch - 200 Euro je barrel erscheinen wahrscheinlicher. Außerdem ist für die Bush-Junta die Tatsache, daß der Iran sein Öl und Gas nicht mehr Dollar-stützend für Dollar sondern für Euro, Yen oder eben Yüan verkauft alleine schon ein Grund, einen Krieg zu beginnen.

Da mag Herr Uri Avnery noch so denken, daß es nicht zu einem Konflikt mit dem Iran kommt. Zu bedenken bleibt jedoch, daß ein Krieg, begonnen durch Israel, das Ende der Existenz dieses zionistischen "Staatsgebildes" sein dürfte. Auch wenn der Iran über keine Atombomben verfügt, so genügen doch andere Waffen vollkommen, um Israel für immer auszulöschen.

Ein Gleichgewicht des Schreckens setzt auf beiden Seiten Menschen mit Vernunft voraus. Daß jedoch auf "westlicher" Seite noch die Vernunft dominiert, bin ich bereit zu bezweifeln.


(c) 2008 Politik-Global Rumpelstilz 2008-08-03

Samstag, 19. Juli 2008

0807-26 / Überfall durch Israel? Die Uhr läuft ...



Krieg gegen den Iran – Von wem? Wann? Wo?




Nachdem von US-Seite angeboten wurde, die US-Raketenstationierung an den Grenzen Russlands auszusetzen – wenn Russland auf die US-Politik gegen den Iran einschwenkt und Druck auf den Iran ausübt, auf die Anreicherung von Uran für die eigenen Atomkraftwerke zu verzichten, zeigt sich zumindest Bewegung im Konflikt der USA gegen den Rest der Welt.


Daß das Tandem Bush-Cheney noch rasch vor Ende ihrer Regierungszeit einen neuen Krieg vom Zaum brechen könnte, um so die Nachfolgeregierung unter der Nachfolge-Marionette Obama in einen für einige wenige hoch lukrativen Krieg zu zwingen, scheint nicht mehr gegeben. Anstoß zu diesem Artikel ist ein Bericht des CFR (http://www.cfr.org/).

Das "Angebot" der USA, vorübergehend auf die einen Krieg vorbereitende Einkreisung Russlands mit Raketen zu verzichten, darf keinesfalls als Verzicht auf eine Aggressionsstrategie gegen Russland gewertet werden. Der Kalte Krieg nach Zusammenbruch der Sowjetunion, der überwiegend nur "kalt" geführt wurde – abgesehen vom Tschetschenien-Krieg, bei dem von den USA beauftragte Söldner-Terroristen versuchten, die russische Provinz dem eigenen Herrschaftsgebiet einzuverleiben – oder durch vom NED und AEI durchgeführte Farben-Revolutionen in Jugoslawien, Georgien, Kirgisien und Ukraine, - hat auch bis heute kein Ende und wird, wenn man die US-Politik betrachtet, auch kein Ende finden. Das Ende des Kalten Krieges kommt entweder in einem globalen Heißen Krieg oder mit dem totalen Zusammenbruch der USA und damit dem Verschwinden des seit über hundert Jahre währenden Eroberungsfeldzuges der USA gegen die ganze Welt.

Ob Russland jedoch gut beraten wäre, auf den Kuhhandel einer vorübergehenden Einstellung des Aufbaus eines Gürtels von Raketenstationierungen einzugehen – um damit letztlich die Position des in der SCO verbündeten Irans zu schwächen, ist sehr, sehr fraglich. Schließlich hatte der Bericht der US-eigenen CIA ergeben, daß das Projekt des Irans, eine Atombombe bauen zu wollen, schon vor vielen Jahren aufgegeben wurde. Das Wissen alleine, wie man eine solche Bombe baut, gehörte schon vor Jahrzehnten zum Wissen interessierter Abiturienten oder Erstsemester im Physikstudium – ist also keineswegs ein Kriegsgrund, wie es die USA gerne hätten. Diese Kriegs- und Vernichtungsgeilheit, die in den führenden Etagen der US-Regierung vorherrscht, drückt eher den Wunsch des zionistischen Israels aus, der in sie umgebenden moslemischen Welt zum gefürchteten Alleinherrscher zu werden. Das Projekt, Jerusalem zur Welthauptstadt zu machen, entspringt kranken Gehirnen, die in einer satanistisch geleiteten Freimaurer-Logenwelt Machtgier zum Leitmotiv erhoben haben. Diese Strukturen der unumschränkten Weltherrschaft haben nichts mit Theorien über Verschwörungen zu tun, sie sind absolute und begewiesene Fakten, auf die Politik Global in einem Nach-Artikel zum Bohemian Grove noch detaillierter eingehen wird.

Die Bush-Junta, die vor Jahren noch gefürchtet hatte, daß G.W. Bush als "Lame Duck" (lahme Ente) in die US-Geschichte eingehen würde, sieht sich nun damit konfrontiert, daß der Präsident der USA als "croaked duck" (abgekratzte Ente) schon vorzeitig die Entscheidungen an den künftigen Präsidenten Barack Obama abgeben mußte. Daß die Entscheidung über den künftigen US-Präsidenten längst gefallen ist, wurde erkennbar aus den Unterstützern für Obama – d.h. Zbigniew Brzezinski, Al Gore und jetzt auch noch Robert Gates – aber auch durch den jüdischen AIPAC. Dies schafft Freiraum für das zionistische Israel.

Da, nachdem seitens der USA mit keinem Angriff mehr auf den Iran gerechnet werden kann, die "croaked duck Bush" die letzte Auslandsreise nur noch als Tourist unternommen hatte und sich von den Treueschwüren der deutschen Merkel bauchpinseln ließ, um sich nochmals als Präsident zu fühlen, bereitet sich Israel auf einen möglichen Angriff auf den Iran vor. Das kleine aufsässige und kriegslüsterne Land, das die palästinensische Bevölkerung aus der Heimat vertrieben hatte, hat bereits Luftangriffe auf ausgewählte Ziele im Iran trainiert.

Der frühere UN-Botschafter für die Bush-Junta, John Bolton, nannte sogar einen Zeitpunkt für den Angriff durch das zionistische Israel während der Übergangszeit zwischen den beiden US-Präsidentschaften nach den November-Wahlen. Dabei haben sich die Militärübungen der Israeli im Mittelmeer nur als fördernd für die Spannungen erwiesen. Während sich in letzter die Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung verstärkt hatten, sind diese Hoffnungen durch israelische Kriegstreiberei wieder zerronnen.

Die tote Ente Bush hatte es bei einer Mitteilung vom 2. Juli vermieden, auf die Frage einzugehen, ob er bereit sei Israel von einem Angriff auf den Iran abzubringen . Am gleichen Tag äußerte sich Michael Mullen des US-Militärs, ob die USA in der Lage seien, jetzt noch Krieg in einem dritten Land zu führen: "daß dies sehr an die Grenzen der Kapazitäten ginge. Es bedeute nicht, daß die reserven dafür nicht beständen, aber es wäre eine extreme Herausforderung."

Experten der US-Streitkräfte meinen, daß der Iran einen israelischen Angriff mit einem Gegenangriff auf US und israelische Flotteneinheiten im Golf und verstärkten Aktivitäten im Irak und Afghanistan beantworten würden. Der Test iranischer Mittelstreckenraketen sollte auch eine Warnung an die USA und an Israel sein.

Nun hat sich auch noch die deutsche Merkel zwecks Profilierung und der "lieb-Kind-Funktion" zugunsten der USA in das Thema eingemischt und gedroht, daß das Angebot von Verhandlungen nicht zeitlich unbeschränkt gilt. Die USA versuchen jedoch weiterhin eine Lösung mit Gewalt herbeizuführen. So hat der Journalist Seymour Hersh des New Yorker berichtet, daß die Bush-Junta ein System der Finanzierung iranischer Oppositionsgruppen innerhalb des Irans sowie weitreichender grenzüberschreitender geheimdienstlicher Tätigkeiten geschaffen hat.

Mohamad ElBaradei, der Chef der UN Atominspektion meinte Ende Juni in einem Fernseh-Interview, daß ein Angriff auf den Iran die gesamte Gegend in einen Feuerball verwandeln würde.

Jedoch tickt die Uhr in Richtung eines Angriffes Israels auf den Iran – alleine geschaffen durch die selbst rückwirkende Propaganda des Tavistok-Institutes, mit der der Iran als ein die Atombombe wollender Staat diffamiert wird. Die dadurch in Israel empfundene Bedrohung ist, auch wenn sie selbst geschaffen wurde, der Motor für einen künftigen Krieg und unterstützt so indirekt die vom NWO gewollte Angriffsstrategie für ihre Welt-Alleinherrschaft.

Die in Deutschland bei vielen vorhandene Sympathie für einen Barack Obama, der sich seinerseits voll unter die Direktiven des jüdisch-zionistischen AIPAC gestellt hat, wird innerhalb des gemäß SHAEF-Besatzungs-Gesetze Zwangs-Verbündeten Deutschland noch enorme Kopfschmerzen verursachen. Schon hat Barack Obama gefordert, Deutschland solle statt der auf 4500 Soldaten aufzustockende Kampfeinheit in Afghanistan gleich 9000 Bundeswehr-Soldaten (Frankfurter Rundschau) in den von den USA provozierten Kampf gegen die Taliban schicken, läßt äußerst bedenkliche Tendenzen erkennen. Auch steht zur Debatte, die Bundeswehr in vorderster Linie kämpfen zu lassen. Langfristig, so schätzen amerikanische Militärkreise, werden in Afghanistan für stabile Verhältnisse rund 200.000 Soldaten erforderlich sein. Die Frage: "Wollt ihr den totalen Krieg?" – wird wohl erst nach der Amtseinsetzung Obamas gestellt werden. Wie sehr Obama sich dem Zionismus ergeben hat, zeigt wohl das nebenstehende Foto!

Die Berichterstattung – vor allen Dingen in den US-zensierten deutschen Medien – über die Wirklichkeit der Kampfeinsätze, dienen ausschließlich der Verblödung der deutschen Bevölkerung. Als Beispiel sei hier zitiert aus: alles-schallundrauch dem Bericht eines Geschäftsmannes, der sich im Flugzeug mit einem Söldner über reale Verluste in Afghanistan unterhalten konnte --- Zitat aus Schall-und-Rauch:

"Neben mich setzte sich ein Südafrikaner und stellte sich als UN-Contractor vor. Er arbeite für die Logistik und sei soeben aus Afghanistan gekommen. Er ziehe Afghanistan dem Darfur vor. Auf die kürzlichen Attacken beim Khaiberpass angesprochen, sagte er, dass nicht 6 Tanklastwagen, sondern deren 48 von den Widerstandskämpfer in die Luft gejagt worden seien. Da werden die Amerikaner noch gucken, wie sie ihre Truppen mit Benzin versorgen. Haben wir jemals etwas in unseren Medien davon gehört?"

Die US-Planungen, grenzüberschreitend nach Pakistan direkt oder indirekt mit Kampfeinsätzen den Krieg auszuweiten, dient auch wiederum der Schwächung der SCO (Shanghai Cooperation Organisation – Russland, China, Iran, usw.) und Pakistan aus dem Beobachterstatus der SCO zu vertreiben und die Gaspipeline Iran-Pakistan-Indien zu verhindern. Das ist der eigentliche Grund der Kriegsausweitung. Der kürzliche Angriff der Taliban auf den Pipelinebau war lediglich ein US-Angriff als false-flag Operation.

Künftig dürfen wir deutsche Nachrichten-Medien zur Information verwenden, wir brauchen nur das Gegenteil dessen anzunehmen, was zwecks Gehirnwäsche vermittelt wird.

Mit der Rede von Barack Obama in Washington am 15. Juli, die selbstverständlich von dem ihn unterstützenden think-tank geschrieben wurde, wird erkennbar, daß keineswegs von einer friedlicheren Politik seitens der USA ausgegangen werden kann. Obamas Hinweis auf die die Welt führende Rolle der USA läßt einen endlosen Krieg erwarten.

Vermeidbar wäre ein Krieg in dieser Region nur, ließe sich der Einfluß des AIPAC in den USA drastisch zurückschrauben. Die Prognosen hierfür sehen jedoch mehr als desillusionierend aus.


© Copyright 2008 – Politik-Global – Rumpelstilz 2008-07-18

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Freitag, 20. Juni 2008

0806-27 / Vorzeichen eines Iran-Krieges ?

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Kriegsvorzeichen?




Iran zieht 75 Milliarden Euro aus Europa ab -

"Nesawissimaja Gaseta" 14:51 - 17/ 06/ 2008



MOSKAU, 17. Juni (RIA Novosti). Teheran hat in Europa gelagerte 75 Milliarden Dollar abgehoben, um bei neuen Sanktionen einer eventuellen Kontensperrung zuvorzukommen, schreibt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Dienstag.

Experten sehen das als Beweis für eine baldige Verschärfung des Konflikts um das iranische Nuklearprogramm. Die Iraner bereiten sich im günstigsten Fall auf eine Verhärtung der finanziellen Sanktionen vor. Schlimmstenfalls auf einen Krieg, der die Ölpreise hinaufschrauben und die Börsen abstürzen lassen könnte. Bei solch einem Szenario drohen auch Russland ernsthafte Probleme.

"Die in der vergangenen Woche durchgeführten Gespräche von US-Präsident George Bush mit EU-Vertretern in Slowenien haben gezeigt, dass die nächste Runde der Sanktionen wahrscheinlich nach dem Sommer folgen wird. Das werden finanzielle Sanktionen gegen die wichtigsten iranischen Banken sein", teilte Samuel Chizhuk von Unternehmensberatung Global Insight (London) mit. "Der Schritt von Iran veranschaulicht", setzte er fort, "dass sowohl die Islamische Republik als auch die Westmächte glauben, die Einführung neuer Sanktionen werde kein Problem sein."

Alexander Rasuwajew, Chefanalyst der Sobinbank, ist sich sicher: "Diese Nachricht riecht nicht nach Sanktionen, sondern nach einem Krieg. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Republikanische Partei vor den Wahlen in den USA eine militärische Operation einleiten wird, ist recht hoch. Ein Schlag gegen Iran wird von Israel als strategischer Verbündeter Washingtons aktiv lobbyiert."
Wenn der Krieg unvermeidlich sei, so der Experte, müssten vor Beginn der Operation die weltweiten Waren- und Effektenmärkte starke Schwankungen zeigen.

Kriegserwartung bedeute einen Anstieg der Ölpreise, möglicherweise bis auf 200 Dollar je Barrel, und ein Abfall der weltweiten Aktienindizes. Hierbei werde der Anstieg der Ölpreise den russischen Markt nicht vor dem Absturz retten.

Wie Rasuwajew sagt, kann der Transfer von 75 Milliarden Dollar für das europäische
Banksystem schmerzlos verlaufen. "Dennoch ist das eine recht hohe Summe, deren
Überweisung ohne erfolgreiche Verhandlungen der Iraner mit den entsprechenden
EU-Ländern unmöglich wäre", nimmt der Analyst an.

Tragisch ist, daß der Bush-Junta in der Tat alles zuzutrauen ist - und Cheney mit seiner Besuchs-reise Ende März sogar einen iminenten Angriff erwarten ließ - der dann mit dem Abschuß des eigenen Bombers B1 ein glückliches Ende fand - also der Krieg noch einmal aufgeschoben wurde. Jedoch drüngt und drückt Ehud Olmert und das rechte Lage der Zionisten in Israel permanent auf einen Angriff gegen den Iran - gilt es ihnen doch, im Mittleren Osten die alleinige Macht zu sein.

Ein arabisches Gegengewicht gegen Israel scheint den radikalen Zionisten intolerabel, obwohl der Iran - wie mehrfach nachgewiesen durch US-Berichte der Nachrichtendienste, ebenso wie seitens der IAEO - nicht an einer Atombombe arbeitet und der Iran nur sein legitimes Recht wahrnimmt, sein eigenes Uran auch selbst anzureichern. Dem hingegen hatte Israel vor geraumer Zeit eingestanden gehabt, über 250 Atombomben zu verfügen (inzwischen sind es wohl etliche mehr), wohlgemerkt - der Besitz dieser Atombomben in Händen dieses kriegstreibenden Staates - ist ILLEGAL !

Inwieweit die jetzt wieder aktueller werdenden Kriegspläne - gemunkelt wurde ja schon von einem Kriegsbeginn im Sommer (die meisten Kriege begannen immer um den August herum) während des Bilderberger-Treffens in Chantilly vom 6. bis 8.Juni zur Sprache kamen, ist nicht bekannt.

Dem stehen die Aussagen gegenüber, daß Brzezinski nicht den Iran als Kriegsziel vor Augen hat, sondern an seinem Plan festhält, China und Russland anvisiert, und der Iran die Streitkräfte der USA nur unnötig binden würde. Einer weiteren Betrachtung sollte Augenmerk geschenkt werden: Bush war auf seiner Tourismus-Reise auf einer Abschiedstour, längst hat in Washington die Trilateal Commission unter Zbigniew Brzezinski, Condoleezza Rice und einige Generäle die Macht übernommen.

Und die Meinung von Politik-Global? PG würde weder der Bush-Junta noch der Brzezinski-Gruppe vertrauen - beide sind als gefährlich einzustufen. Brzezinski stützt die Kandidatur von Barack Obama - und auch er ist unberechenbar und hatte bereits seine Kriegsbereitschaft erklärt - und steht zu 100% loyal hinter, bzw. unter den Juden Israels und Amerikas.


Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 20-06-2008




Sonntag, 18. Mai 2008

0805-23 / Hat sich Präsident Hugo Chaves geirrt ?

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Hatte Präsident Hugo Chavez unrecht ?




Präsident Hugo Chavez hatte das deutsche geMerkel in das Lager der Hitler-Anhänger gestellt. Es ist wohl kaum vorstellbar, daß das deutsche geMerkel eine Hitler-Anhängerin ist, wohl aber ist vorstellbar, daß sie mit der Art der Ratifizierung des EU-Vertrages vergleichbar totalitären Methoden huldigte, daß sie mit ihrem devoten Verhalten Rockefeller gegenüber den gleichen Interessen dient, die eine totaliäre Weltordnung schaffen wollen.


So berichtet die russische Presse:



Chavez entschuldigt sich bei Merkel für Vergleich ihrer
Partei mit Hitler-Anhängern

13:01 17/ 05/ 2008

BUENOS AIRES, 17. Mai (RIA Novosti). Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat sich bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für seine Beleidigungen entschuldigt. Das berichtet die argentinische Nachrichtenagentur Infobae.

Vor einigen Tagen äußerte Merkel sich negativ über Chavez. Im Vorfeld
des Gipfels zwischen Lateinamerika und der EU forderte sie die
lateinamerikanischen Staatsoberhäupter und Regierungschefs dazu auf, sich von Chavez zu distanzieren.


In der Folge verglich dieser die Christlich-Demokratische Union Deutschlands unter dem Vorsitz Merkels mit den rechten Kräften, die Hitler unterstützt hatten. Er fügte hinzu, dass er seine Ausführungen nicht fortsetzen werde, in Anbetracht dessen, dass Merkel eine Frau sei.

Am Freitag entschuldigte sich Chavez bei dem insgesamt fünften
Gipfel Lateinamerika-EU in der peruanischen Hauptstadt Lima jedoch bei der Kanzlerin. An dem Treffen nahmen Staats- und Regierungschefs aus 50 Ländern teil.

„Ich bin nicht angereist, um zu schimpfen. Es war mir sehr angenehm, der deutschen Kanzlerin die Hand zu geben, wir haben uns geküsst. Ich
habe ihr gesagt, dass ich grob war, und bat sie um Verzeihung“, teilte Chavez Journalisten mit.

Er betonte, der Konflikt sei beigelegt und dass Merkel ihn sogar eingeladen habe, zu einem Besuch nach Deutschland zu kommen.

Chavez ist dafür bekannt, in seinen Reden oft Kraftausdrücke zu
gebrauchen.

Den amerikanischen Präsidenten George W. Bush bezeichnete er
zum Beispiel als Teufel und den US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nannte er einen Hund.

Jedenfalls geht aus dem Bericht eindeutig hervor, daß das geMerkel den Streit begonnen hatte. Nur weil ihr die politische Ausrichtung eines Konferenzteilnehmers nicht paßt, hat das geMerkel noch lange kein Recht dazu, die anderen Konferenzteilnehmer dazu aufzufordern, sich von einem Teilnehmer zu distanzieren.

Hugo Chavez vertritt die gegenläufige Auffassung zum geMerkel - er bemüht sich der bislang ausgebeuteten Bevölkerungsschicht zu besseren Lebensverhältnissen zu verhelfen - und das geMerkel bemüht sich der amerikanischen, jüdischen und deutschen Kapital-Elite zu besseren Lebensbedingungen zu verhelfen. Das sind eben sehr konträre Standpunkte.

Ob es nun tatsächlich nach Schwefel stinkt, wenn man hinter Bush herläuft, mag wohl eher sinnbildlich aber doch treffend gemeint sein, denn Bush hat maßgeblich dazu beigetragen, die USA derart in Verruf zu bringen, daß kaum noch ein Mensch die USA ernst nimmt. Und Rumsfeld einen Hund zu nennen, ist eine Beleidigung für jeden Hund. Nur für den Teufel selbst hat Bush zu wenig Format.

Die Bemerkung von Hugo Chaves über das geMerkel ist insofern sachlich unrichtig, als das geMerkel konsequent deutsche Interessen subjektiv wie objektiv verrät. Zumindest dürfte Venezuela ein freieres Land sein als die Diktatur Deutschland.

Wer aber bezweifelt, daß Deutschland eine Diktatur ist, sollte nur an die Ratifizierung des EU-"Vertrages" denken. DAS IST DIKTATUR !
Und es wird eine EU-Diktatur angestrebt.

Das war das Werk des geMerkels ! ! !



Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 17-05-2008

Samstag, 17. Mai 2008

0805-21 / Russischer General warnt Kreml über Bush-Pläne

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Russischer General warnt

seinen Präsidenten Medwedew




Der Russische General Юри Балуевски (Juri Balujewski) warnte heute den Kreml und Präsident Medwedew, daß der US-Präsident sich völlständig auf ein Ende der Welt (auf Armageddon) vorbereitet.

Wie bereits in einem der vorangegangenen Artikel berichtet, ist der entstehende Konflikt zwischen Georgien und Russland wegen des Gebietes Abchasien keine Irrsinnsidee eines Saakaschwili, da der Georgier eine Marionette der US-Politik ist und durch die von der CIA und dem NED durchgeführte "Rosen-Revolution" ist. Die derzeitige Hochrüstung Georgiens durch die USA geschieht somit "nicht ohne Wissen" der USA als eigenständige Handlung von Saakaschwili, sondern ist eine US-gesteuerte Handlung.

Nachdem General Balujewski aus Abchasien zurückkehrte und wo er weiterhin erklärte:

"Die einzige Lösung die einen militärischen Konflikt mit Georgien noch aufhalten kann, ist aufzuhören Georgien weiter zu militarisieren /
hochzurüsten. Leider ist diese jedoch in den letzten Jahren und Monaten beständig gewachsen
."


Auszug RIA-Novosti 16-05-2008:

Georgiens Reintegrationsminister hält bewaffnete Konfrontation mit Moskau für möglich

19:37 16/ 05/ 2008
MOSKAU, 16. Mai (RIA Novosti). Eine bewaffnete Konfrontation zwischen Georgien und Russland bleibt laut Georgiens Reintegrationsminister Temuri Jakobaschwili weiterhin möglich.

"Leider ist die Gefahr einer solchen Konfrontation noch nicht gebannt. Mehr noch. In der gegenwärtigen Etappe ist ihre Wahrscheinlichkeit höher geworden", sagte Jakobaschwili am Freitag auf einer Pressekonferenz in Moskau. "Zurzeit halten sich auf dem Territorium Georgiens (in der nicht anerkannten Republik Abchasien) illegale bewaffnete Formationen Russlands auf, die als Kontingent von Friedenskräften getarnt sind... Wir betrachten das Kontingent nicht als Friedensmacht... Ich kann ein Dokument vorlegen, aus dem hervorgeht, was eine Friedensoperation ist und welche Truppen daran teilnehmen dürfen. Luftlandeeinheiten sind dabei nicht aufgelistet, auch Haubitzen nicht, deren Geschosse eine Reichweite von bis zu 15 Kilometern haben. Das sind keine Friedens-, sondern Angriffstruppen", sagte Jakobaschwili.

Am 6. März dieses Jahres hatte Russland die von den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) 1996 verhängten Sanktionen gegen Abchasien einseitig aufgehoben. Zudem rief Moskau die anderen GUS-Mitgliedsländer auf, seinem Beispiel zu folgen. Am 16. April beauftragte Präsident Wladimir Putin die Regierung in Moskau, konkrete Hilfe für die Bevölkerung von Abchasien und Südossetien zu erweisen und direkte Kontakte zu deren faktischen Machtorganen aufzunehmen.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte sich Abchasien für unabhängig von Georgien erklärt. Im August 1992 verlegte Tiflis seine Truppen nach Abchasien, die aber auf einen erbitterten bewaffneten Widerstand stießen. Der blutige Konflikt endete am 30. August 1993 mit dem faktischen Verlust Abchasiens durch Georgien. Seitdem arbeitet Suchumi beharrlich auf die Anerkennung seiner Unabhängigkeit hin, die bislang von keinem einzigen Staat akzeptiert wurde.

Tiflis betrachtet Suchumi weiterhin als Teil des Landes und bietet Abchasien umfassende Autonomierechte im Staatsverband Georgiens an. Der Frieden in der georgisch-abchasischen Konfliktzone wird von der GUS-Friedensmacht erhalten, zu der hauptsächlich russische Militärs gehören. Die Verhandlungen über die Beilegung des Konfliktes wurden 2006 abgebrochen.

Vor dem Zerfall der Sowjetunion hatte Südossetien den Status eines autonomen Gebietes im Staatsverband Georgiens. 1991 schaffte der erste georgische Präsident, Swiad Gamsachurdia, die Autonomie ab. Die südossetischen Behörden leisteten erbitterten bewaffneten Widerstand. Der Konflikt ging 1992 zu Ende, ebenfalls mit dem Verlust der Region für Tiflis.

Südossetien will seine Anerkennung durch andere Länder durchsetzen, während Georgien es weiterhin als sein Gebiet betrachtet. Der Frieden in der georgisch-ossetischen Konfliktzone wird von einem gemischten Friedenskontingent erhalten, zu dem ein russisches, ein georgisches und ein nordossetisches Bataillon gehören, jeweils 500 Mann. Das Hauptorgan für die Beilegung des Konfliktes ist die so genannte Gemischte Kontrollkommission mit den Kovorsitzenden von Russland, Georgien, Nord- und Südossetien. In letzter Zeit bekundet Tiflis den Wunsch, aus diesem Format auszusteigen. Die anderen Teilnehmer der Verhandlungen sind dagegen.

Und ferner:

EIL - Kreml hält Kriegsäußerungen von Saakaschwili für wenig wahrscheinlich

19:38 08/ 05/ 2008
MOSKAU, 08. Mai (RIA Novosti). Der Kreml hält die jüngsten Kriegsäußerungen des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili für wenig wahrscheinlich.

"Wir zweifeln daran, dass Saakaschwili gesagt hat, Georgien sei vor einigen Tagen sehr nah zu einem Krieg mit Russland gewesen", sagte ein Sprecher der Präsidialverwaltung, der anonym bleiben wollte, am Donnerstag in Moskau. "Ein beliebiger verantwortungsbewusster Politiker, geschweige denn ein Staatschef, hätte kaum solche Erklärungen abgegeben und sich eine solche Rhetorik erlaubt", hieß es.

Am selben Tag hatte Saakaschwili bei einem Treffen mit russischen Journalisten in Batumi (Hauptstadt der Teilrepublik Adscharien) gesagt, dass Georgien vor einigen Tagen sehr nah zu einem Krieg mit Russland gewesen war und diese Gefahr immer noch nicht gebannt sei.

In einer Reihe zeitlicher Koinzidenzen stehen die Warnung von General Balujewski und der Besuch von Präsident Bush in Israel bei Premierminister Ehud Olmert, wobei sich beide das biblische Schlachtfeld von Armageddon, den Berg Megido ansahen (siehe Foto Bush und Olmert), von dem einige meinen, daß dort die letzte Schlacht der Welt stattfände.

Präsident Bush feuerte außerdem die Fanatiker des Totalen Krieges mit den Bemerkungen an, die er vor dem israelischen Parlament, der Knesset, hielt:

"Der Kampf lohnt sich mit der Technologie des 21. Jahrhunderts, aber im Kern bleibt es die alte Schlacht zwischen Gut und Böse, die Mörder beanspruchen für sich den Mantel des Islam, aber sie sind keine religiösen Menschen."
Seine Rede war darüber hinaus überfrachtet mit Bildern aus der Religion, die ein geistiges und ideologisches Bild einer noch nie dagewesenen engen US-Israel Verbindung zeichneten.

Russische Ökonomen berichten weiter, daß die USA und ihre westlichen Verbündeten in der Tat keine andere Wahl mehr haben, als die Welt in einen totalen Krieg zu stürzen, da sich ihre Volkswirtschaften dem vollständigen Zusammenbruch nähern, was sogar noch verstärkt wird durch den Bericht der Federal Reserve (FED), daß die Kreditsummen an amerikanische Banken, um sie vor dem Crash zu bewahren, Rekordsummen erreicht haben.

Ferner werden die westlichen Mächte durch die wachsende Energiekrise im Ölgeschäft destabilisiert, wobei Mexico, eines der wichtigsten Öl exportierenden Länder, eine Warnung herausgegeben hat, daß sie vor einer ernsthafte Energiekrise stehen. Saudi Arabien hat außerdem angekündigt, daß sie die Ölfördermengen nicht weiter erhöhen werden (NB wahrscheinlich auch nicht weiter erhöhen können, da Saudi Arabien in 2006/2007 den Punkt des Peak-Oil überschritten hat.

Untermauert werden diese Aussagen auch durch die Ölpreisentwicklung der letzten 5 Jahre



Die westliche Finanzkrise – zusammen mit der Krise in der Ölversorgung wird nun noch ergänzt durch die Krise im Bereiche der Nahrungsmittel.

So hat Prince Charles, der schon Urheber von Al Gores Lügenmärchen "Eine unbequeme Wahrheit" mit der Klimakatastrophe, die angeblich durch CO2 verursacht sein soll (was vollkommener Blödsinn ist), jetzt eine dringende Warnung herausgegeben, daß die Welt nur noch 18 Monate habe um einen Klima-Kollaps zu verhindern.

Zu all dem ergänzen sich die Verseuchung der Erde mit Monsanto-Saatgut, mit H5N1 Vogelgrippe und den Monsanto Vogelgrippe-resistenten Hühnern.

Aber Prince Philip wird die Welt schon retten, denn über den WWF propagiert er den Schutz der Natur und daß der Mensch kein kostbares Trinkwasser mehr verbrauchen darf.

Bush fiebert dem totalen Krieg entgegen, sein Chef Rockefeller verseucht die Erde mittels Monsanto und die englische Königsfamilie will der Welt das Trinkwasser nehmen und das Atmen verbieten … denn auch der Mensch atmet CO2 aus.

In Georgia (USA) befinden sich die Georgia Guidestones, << http://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones>> auf denen eingraviert in mehreren Sprachen das Wissen der "Elite" (Freimaurer, Green Cross, Club of Rome, etc. )steht:
1. Haltet die Erdbevölkerung auf unter 500 Millionen in dauerhaftem Gleichgewicht mit der Natur.

2. Steuert die Vermehrung mit Weisheit und fördere körperliche und geistige Ertüchtigung und Unterschiedlichkeit

usw. (nachzulesen für jeden unter Wiki – siehe Link oben)

Sollte jedoch G.W.Bush seinen Irrsinnskrieg beginnen wollen, dann bleibt nach diesem Krieg mit seinem Fall-Out und der Strahlung nicht mehr viel Zukunft für die Menschheit übrig. Dann braucht man auch nicht darüber zu sinnieren, wer zu den 500 Millionen gehört, die dann noch leben dürfen – und wer zu den 6,1 Milliarden gehört, die weg sollen.
Also meine Meinung dazu ... 500 Millionen nur, oder wie sich Madeleine Albright ausdrückte: 15 Millionen in Russland, 8 Millionen in Deutschland (wenn ohnehin der Ausländeranteil dieses Soll bereits erfüllt ... ), analog natürlich nur noch 600 Tausend in der Schweiz ... dann wäre man ja auf den Skipisten ganz alleine - kaum vorstellbar - aber auch nicht wünschenswert: z.B. Zermatt mit 272 km Abfahrtspisten, dann sind ja dort mehr Murmeli als Skifahrer.


Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 16-05-2008

P.S.
Obenstehende Aussage über die desolate Situation der westlichen Volkswirtschaften, die ihren Tanz auf dem Vulkan vollführen, während das deutsche geMerkel die Bevölkerung mit Worthülsen und Lügen vollstopft, werden dann nachvollziehbar, wenn man sich nachstehenden Artikel ( AUF ENGLISCH ) zu Gemüte führt (bin zu faul den jetzt auch noch zu übersetzen) dann wird für den Englisch-Leser alles klar und einleuchtend.
Und General Юри Балуевски hat mit seiner Warnung ganz sicher recht. Vor ein paar Wochen bereits schrieb ich, daß die USA den Saakaschwili vorschicken, um einen Konflikt zu provozieren. Die Bush-Junta IST kriegssüchtig !
Und mit dem religiösen Schmonzes von G.W. Bush mit seinem Armageddon und dem Berg Megido als der letzten Schlacht und seiner Verschmelzung mit dem heiligen Land USRAEL ... wird sogar Fake oder black-out eine e-mail von Laura Bush wahrscheinlicher. die muss gemerkt haben, daß ihr Mann durchgeknallt ist. Der korrupte Ehud Olmert mit dem kriminell-verrückten Bush ... welch ein Gespann !!!
Da lobe ich mir doch den scharfen und analytischen Sachverstand russischer Kader.
R.

Freitag, 16. Mai 2008

0805-20 / Nahost-Betrachtungen

Dies wird noch übersetzt:



Disturbing Stirrings -

Ratcheting Up For War on Iran


Stephen Lendman – Global Research May 12, 2008

Led by Dick Cheney, Bush administration neocons want war on Iran. So does the Israeli Lobby, but it doesn't mean they'll get it. Powerful forces in Washington and the Pentagon are opposed and so far have prevailed. Nonetheless, worrisome recent events increase the possibility and must be closely watched. Recall George Bush's January 10, 2007 address to the nation. He announced the 20,000 troop "surge" and more. "Succeeding in Iraq," he said, "also requires defending its territorial integrity and stabilizing the region in the face of extremist challenges. This begins with addressing Iran and Syria. These two regimes are allowing 'terrorists' and 'insurgents' to use their territory to move in and out of Iraq. Iran is providing material support for attacks on American troops. We will disrupt (those) attacks....we will seek out and destroy the networks providing advanced weaponry and training to our enemies in Iraq." That was then; this is now.

On May 3, Andrew Cockburn wrote on CounterPunch: "Six weeks ago, President Bush signed a secret 'finding' authorizing a covert offensive against the Iranian regime that, according to those familiar with its contents, (is) 'unprecedented in its scope.' " The directive permits a range of actions across a broad area costing hundreds of millions with an initial $300 million for starters. Elements of the scheme include: -- targeted assassinations; -- funding Iranian opposition groups; among them - Mujahedin-e-Khalq that the State Department designates a Foreign Terrorist Organization (FTO); Jundullah, the "army of god militant Sunni group in Iranian Baluchistan; Iranian Kurdish nationalists (1); and Ahwazi arabs in southwest Iran; -- destabilizing Syria and Hezbollah; the current Lebanon turbulence raises the stakes; -- putting a hawkish commander in charge; more on that below; and -- kicking off things at the earliest possible time. These type efforts and others were initiated before and likely never stopped. So it remains to be seen what differences emerge this time and how much more intense they become.

More concerns were cited in a Michael Smith May 4 Times Online report headlined "United States is drawing up plans to strike on Iranian insurgency camp." It refers to a "surgical strike" against an "insurgent training camp." In spite of hostile signals, however, "the administration has put plans for an attack on Iran's nuclear facilities on the back burner" after Gates replaced Rumsfeld. The article makes several other key points: -- "American defense chiefs (meaning top generals and admirals) are firmly opposed to (attacking) Iranian nuclear facilities;" -- on the other hand, they very much support hitting one or more "training camps (to) deliver a powerful message to Tehran;" -- in contrast, UK officials downplay Iranian involvement in Iraq even though Tehran's Revolutionary Guard has close ties to al-Sadr and his Mahdi Army; and -- Bush and Cheney are determined not to hand over "the Iran problem" to a successor.

Earlier on April 7, Haaretz reported still more stirrings. It was about Israel's "largest-ever emergency drill start(ed) to test the authorities' preparedness for threats (of) a missile attack on central Israel." Prime Minister Olmert announced that the "drill (was) no front for Israeli bellicose intentions toward Syria" and by implication Iran.

Both countries and Hezbollah see it otherwise and with good reason. Further, Israeli officials indicated that this exercise might be repeated annually because they say Iran may have a nuclear capability by early 2009, so Israel will prepare accordingly. No one can predict US and Israeli plans, but certain things are known and future possibilities can be assessed. Consider recent events. In mid-March, Dick Cheney toured the Middle East with stops in Israel, the West Bank, Saudi Arabia, Turkey, Oman, Afghanistan and Iraq. It came after Centcom commander Admiral William Fallon "resigned" March 10 (a year after his appointment) after reports were that he sharply disagreed with regional administration policy. Public comments played it down, but speculation was twofold - Fallon's criticism of current Iraq policy and his opposition to attacking Iran.

Before the March 10 announcement, smart money said he'd be sacked by summer and replaced by someone more hawkish. It came sooner than expected, and, even more worrisome, by a super-hawk. One with big ambitions, and that's a bad combination. More on that below. First, recall another Pentagon sacking last June, officially announced as a "retirement." George Bush was said to have "reluctantly agreed" to replacing Joint Chiefs Chairman Peter Pace because of his "highest regard" for the general. At issue, of course, was disagreement again over Middle East policy with indications Pace was far from on board. He signaled it on February 17, 2006 at a National Press Club luncheon. Responding to a question, he said: "It is the absolute responsibility of everybody in uniform to disobey an order that is either illegal or immoral." He later added that commanders should "not obey illegal and immoral orders to use weapons of mass destruction....They cannot commit crimes against humanity." These comments and likely private discussions led to Pace's dismissal. This administration won't tolerate dissent even by Joint Chiefs Chairmen. It's clear that officials from any branch of government will be removed or marginalized if they oppose key administration policy. Some go quietly while more notable ones make headlines that omit what's most important.

For one thing, that the Pentagon is rife with dissent over the administration's Middle East policy. For another, the law of the land, and there's nothing more fundamental than that. The administration disdains it so it's no fit topic for the media. Law Professor Francis Boyle champions it in his classroom, speeches, various writings and books like his newest - Protesting Power: War, Resistance, and Law. Boyle is an expert. He knows the law and has plenty to cite - the UN Charter; Nuremberg Charter, Judgment and Principles; Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide; Universal Declaration of Human Rights; Hague Regulations; Geneva Conventions; Supreme and lower Court decisions; US Army Field Manual 27-10; the Law of Land Warfare (1956); and US Constitution. He unequivocally states that every US citizen, including members of the military and all government officials, are duty bound to obey the law and to refuse to carry out orders that violate it. Doing so makes them culpable. Included are all international laws and treaties. The Constitution's supremacy clause ("the supreme law of the land" under Article VI) makes them domestic law. General Pace, Fallon and others on down aren't exempt. Neither is the president, vice-president, all administration members and everyone in Congress. Before Fallon's sacking, things were heating up. Three US warships (including the USS Cole guided-missile destroyer) were deployed to the Lebanese coast - officially "to show support for regional stability (and over) concern about the situation in Lebanon." It's been in political crisis for months, and it's got Washington and Israel disturbed - because of Hezbollah's widespread popularity and ability to defend itself. Any regional US show of force causes concern, especially when more is happening there simultaneously.

Russia's UN Ambassador Vitaly Churkin criticized it, and Hezbollah said it "threat(ened)" regional stability - with good reason. It believes conflict will erupt in northern Occupied Palestine close to the Lebanese border. It's also preparing to counter Israel's latest threat - an Israeli Channel 10 News report that the IDF is on high alert "inside and outside Israel" and is prepared to launch a massive attack if Hezbollah retaliates for the assassination of one of its senior leaders, Imad Fayez Mughniyah, by a February 12 Damascus car-bombing. Then came Cheney's Middle East tour with likely indications of its purpose - oil, Israeli interests and, of course, isolating Iran, Syria, Hezbollah, Hamas further, and rallying support for more war in a region where Arab states want to end the current ones.

What worries them most, or should, is the possibility that Washington will use nuclear weapons. If so, consider the consequences - subsequent radioactive fallout that will contaminate vast regional swaths permanently. After Cheney left Saudi Arabia, the state-friendly Okaz newspaper reported that the Saudi Shura Council (the kingdom's elite decision-making body) began formulating "national plans to deal with any sudden nuclear and radioactive hazards that may affect the kingdom" should the Pentagon use nuclear weapons against Iran. It's a sign Saudi leaders are worried and a clear indication of what they discussed with Cheney. Saudi, Iranian and other world leaders know the stakes. They're also familiar with Bush administration strategy and tactics post-9/11.

Exhibit A: the December 2001 Nuclear Policy Review; it states that America has a unilateral right to use first strike nuclear weapons preemptively; it can be for any national security reason, even against non-nuclear states posing no discernible threat;

Exhibit B: the 2002 and hardened 2006 National Security Strategies reaffirm this policy; the latter edition mentions Iran 16 times stating: "We may face no greater challenge from a single country country than Iran;" unstated is that Iran never attacked another nation in its history - after Persia became Iran in 1935; it did defend itself vigorously when attacked by Iraq in 1980;

Exhibit C: post-9/11, the Bush administration scrapped the "nuclear deterrence" option; in his 2005 book "America's War on Terrorism," Michel Chossudovsky revealed a secret leaked report to the Los Angeles Times; it stated henceforth nuclear weapons could be used under three conditions: --1- "against targets able to withstand non-nuclear attack; --2- in retaliation for attack with nuclear, biological or chemical weapons; or --3- in the event of surprising military developments;" that can mean anything the administration wants it to or any threats it wishes to invent.

WMD echoes still resonate. Now it's a nuclearized Iran. Preemptive deterrence is the strategy, and Dick Cheney places the Islamic Republic "right at the top of the list" of world trouble spots. He calls Tehran a "darkening cloud" in the region; claims "obviously, they're heavily involved in trying to develop nuclear weapons enrichment....to weapons grade levels;" cites fake evidence that Iran's state policy is "the destruction of Israel;" and official post-9/11 policy identifies Iran and Syria (after Iraq and Afghanistan) as the next phase of "the road map to war." Removing Hezbollah and Hamas are close behind plus whatever other "rogue elements" are identified;

Exhibit D: former Defense Undersecretary Douglas Feith's new book, "War and Decision;" in it, he recounts the administration's aggressive Middle East agenda - to remake the region militarily; plans took shape a few weeks post-9/11 when Donald Rumsfeld made removing Saddam Hussein official policy; the same scheme targeted Afghanistan and proposed regime change in Iran and elsewhere - unnamed but likely Syria, Somalia, Sudan, at the time Libya, removing Syria from Lebanon, and Hezbollah as well.

On the Campaign Trail - Iran in the Crosshairs John McCain is so hawkish he even scares some in the Pentagon. Here's what he said about Iran at a May 5 campaign event. He called the Tehran government the gravest danger to US Middle East interests and added: a "league of nations" must counter the "Iranian threat. Iran 'obviously' is on the path toward acquiring nuclear weapons. At the end of the day, we cannot allow Iran to have a nuclear weapon. They are not only doing that, they are exporting very lethal devices and explosives into Iraq (and) training people (there as) Jihadists." It's no surprise most Democrats have similar views, especially the leadership and leading presidential contenders. Obama calls Iran "a threat to us all." For him, a "radical (nuclearized) Muslim theocracy" is unthinkable, and as president he won't rule out using force. Nor will he against Pakistan or likely any other Muslim state. Obama also calls his support for Israel "unwavering." He fully endorsed the 2006 Lebanon war, and it's no secret where Israel stands on Iran and Syria. Clinton is even more menacing. One writer calls her a "war goddess," and her rhetoric confirms it. On the one hand, "Israeli security" tops "any American approach to the Middle East....we must not - dare not - waver from this commitment." She then calls Iran "pro-terrorist, anti-American and anti-Israel." She says a "nuclear Iran (is) a danger to Israel (and we've) lost critical time in dealing" with the situation. "US policy must be clear and unequivocal. We cannot and should not - must not - permit Iran to build or acquire nuclear weapons." Worst of all was her comment on ABC's Good Morning America in response to (a preposterous hypothetical) about Iran "launch(ing) a nuclear attack on Israel." Her answer: "I want the Iranians to know that if I'm the president, we will attack Iran. And I want them to understand that. We would be able to 'totally obliterate' them (meaning, of course, every man, woman and child)." She then added: "I don't think it's time to equivocate. (Iran has) to know they would face massive retaliation. That is the only way to rein them in." At the same time, she, the other leading candidates, and nearly everyone in Washington ignore Iran's official policy. The late Ayatollah Khomeini banned nuclear weapons development. Today, Ayatollah Ali Khamenei and President Ahmadinejad affirm that position, but western media won't report it. They also play down IAEA reports confirming that no evidence shows Iran has a nuclear weapons program or that it's violating NPT.

Media Rhetoric Heating Up

It happens repeatedly, then cools down, so what to make of the latest Iran-bashing. Nothing maybe, but who can know. So it's tea leaves reading time again to pick up clues about potential impending action. Without question, the administration wants regime change, and right wing media keep selling it - Iranian leaders are bad; removing them is good, and what better way than by "shock and awe." Take Fouad Ajami for example from his May 5 Wall Street Journal op-ed. It's headlined - "Iran Must Finally Pay A Price." He's a Lebanese-born US academic specializing in Middle East issues. He's also a well-paid flack for hard right policies, including their belligerency. He shows up often in the Wall Street Journal (and on TV, too) and always to spew hate and lies - his real specialty. His latest piece is typical. Here's a sampling that's indicative of lots else coming out now: -- "three decades of playing cat-and-mouse with American power have emboldened Iran's rulers; -- why are the mullahs allowed to kill our soldiers with impunity;" -- in Iraq, "Iranians played arsonists and firemen at the same time; (it's) part of a larger pattern; -- Tehran has wreaked havoc on regional order and peace over the last three decades;" -- earlier, George HW Bush offered an olive branch to Iran's rulers; -- "Madeleine Albright (apologized) for America's role in the (1953) coup;" -- all the while, "the clerics have had no interest in any bargain;" their oil wealth gives them great latitude; -- "they have harassed Arab rulers while posing as status quo players at peace with the order of the region;" -- they use regional proxies like "Hezbollah in Lebanon, warlords and militias in Iraq, purveyors of terror for the hire; -- the (earlier) hope....that Iran would refrain from (interfering) in Iran (was) wishful thinking;" now there's Iran's nuclear "ambitions" to consider; the "Persian menace" has to "be shown that there is a price for their transgressions." Sum it up, and it spells vicious agitprop by an expert at spewing it. He's not alone.

Disputing one of his assertions, a May 5 AFP report quotes Iraq government spokesman Ali al-Dabbagh saying no "hard evidence" shows Iran is backing Shiite militiamen or inciting violence in the country. Consider the Arab street as well. It's unconcerned about Iran but outraged over US adverturism. Recall also that on March 2 Iranian President Ahmadinejad became the first Iranian head of state to visit Iraq in three decades. Prime Minister al-Maliki and President Talabani invited him and welcomed him warmly as a friend. That doesn't deter The New York Times Michael Gordon. He's taken up where Judith Miller left off, and his May 5 piece is typical. It's headlined "Hezbollah Trains Iraqis in Iran, Officials Say." The key words, of course, are "Officials Say" to sell the idea that their saying it makes it so. No dissent allowed to debunk them or other administrative-supportive comments. This one cites supposed information from "four Shiite militia members who were captured in Iraq late last year and questioned separately." For Gordon and "Officials (who) Say," it's incriminating evidence for what Washington has long charged - "that the Iranians (are) training Iraqi militia fighters in Iran," and Hezbollah is involved. The Pentagon calls them "special groups." Gordon goes on to report that Iran has gotten "less obtrusive (by) bringing small groups of Iraqi Shiite militants to camps in Iran, where they are taught how to do their own training, 'American officials say.' " Once trained, "the militants then return to Iraq to teach their comrades how to fire rockets and mortars, fight as snipers or assemble explosively formed penetrators, a particularly lethal type of roadside bomb....according to American officials." As usual, the "officials" are anonymous and their "information has not been released publicly." Gordon continues with more of the same, but sum it up and he sounds like Ajami, Judith Miller, and growing numbers of others like them. On March 17, Fairness & Accuracy in Reporting (FAIR) put out an Action Alert headlined "No Antiwar Voices in NYT 'Debate.' " It referred to The Times March 16 "Week in Review" section on the war's fifth anniversary featuring nine so-called experts - all chosen for their hawkish credentials. Included were familiar names like Richard Perle, Fred Kagan, Anthony Cordesman, Kenneth Pollack and even Paul Bremer.

On May 4, The Times reconvened the same lineup for a repeat performance that would make any state-controlled media proud. No need to explain their assessment either time, but NYT op-ed page editor said this on July 31, 2005: The op-ed page (where the above review was published) is "a venue for people with a wide range of perspectives, experiences and talents (to provide) a lively page of clashing opinions, one where as many people as possible have the opportunity to make the best arguments they can." As long as they don't conflict with official state policy, offend Times advertisers or potential ones, acknowledge Iran's decisive role in ending the recent Basra fighting, or mention the (latest) 2007 (US) National Intelligence Estimate that Iran halted its nuclear weapons program in 2003 - even though it's likely one never existed and doesn't now. With Iraq still raging and hawkishness over Iran heating up, it's disquieting to think what's coming, and it's got Middle East leaders uneasy. Not about Iran, about a rogue administration with over eight months left to incinerate the region in a mushroom-shaped cloud and no hesitation about doing it.

Enter the Generalissimo - Initials DP, Ambitions OutsizedFallon is out, and, in late April, Defense Secretary Robert Gates said David Petraeus is being nominated to replace him as Centcom commander. General Raymond Odierno (his former deputy) will replace his former boss as Iraq chief. New York Times reporter Thom Shanker said these "two commanders (are) most closely associated with President Bush's current strategy in Iraq," so are on board to pursue it and maybe up the stakes. Besides being a Latin American expert, James Petras writes extensively on the Middle East and how the Israeli Lobby influences US policy. His 2006 book, "The Power of Israel in the United States," is must reading to understand it. Petras has a new article on Petraeus. It's incisive, scary, and unsparing in exposing the generalissimo's true character, failings, and ambitions. Competence didn't make him Iraq commander last year. It came the same way he got each star. In the words of some of his peers - by brown-nosing his way to the top. It made him more than a general. He's a "brand," and it got him Time Magazine's 2007 runner-up slot for Person of the Year. The media now shower him with praise for his stellar performance in an otherwise dismal war. So do politicians. McCain calls him "one of (our) greatest (ever) generals." Clinton says he's "an extraordinary leader and a wonderful advocate for our military." Obama was less effusive but said he supports his nomination as Centcom chief and added: "I think Petraeus has done a good tactical job in Iraq....It would be stupid of me to ignore what he has to say."

It would also hurt his presidential hopes as the right wing media would bash him mercilessly if he disparaged America's new war hero with very outsized ambitions and no shyness in pursuing them. He got off to a flying start after being appointed to the top Iraq job last year. The White House spin machine took over and didn't let facts interfere with its praise. It described him as aggressive in nature, an innovative thinker on counterinsurgency warfare, a talisman, a white knight, a do-or-die competitive legend, and a man able to turn defeat into victory. Others like Admiral Fallon had a different assessment, and Petras noted it in his article. Before his removal, he was openly contemptuous of a man who shamelessly supported Israel "in northern Iraq and the Bush 'Know Nothings' in charge of Iraq and Iran policy planning." It got him his April 16 promotion, and his week earlier Senate testimony sealed it. He was strikingly bellicose in blaming Iran for US troop deaths. That makes points any time on Capitol Hill, especially in an election year when rhetoric sells and whatever supports war and Israel does it best. Petras adds that Petraeus had few competitors for the Centcom job because other top candidates won't stoop the way he does - shamelessly flacking for Israel, the bellicose Bush agenda, and what Petras calls "his slavish adherence to....confrontation with Iran. Blaming Iran for his failed military policies served a double purpose - it covered up his incompetence and it secured the support of" the Senate's most hawkish (independent) Democrat, Joe Lieberman. It also served his outsized ambitions that may include a future run for the White House. His calculus seems to be - lie to Congress, hide his failures, blame Iran, support Israel and the Bush agenda unflinchingly, claim he turned Iraq around, say he'll do it in the region, and make him president and he'll fix everything. He (nor the media) won't report how bad things are in Iraq or the toll on its people.

They won't explain the "surge's" failure to make any progress on the ground. They won't reveal the weekly US troop death and injury count that's far higher than reported numbers. By one estimate, (including weekly Pentagon wounded updates), it tops 85,000 when the following categories are included: -- "hostile" and "non-hostile" deaths, including from accidents and illness; -- total numbers wounded; and -- many thousands of later discovered casualties, mainly brain traumas from explosions. Left out of the above figures are future illnesses and deaths from exposure to toxic substances like depleted uranium. It now saturates large areas of Iraq in the soil, air and drinking water. Also omitted is the vast psychological toll. For many, it causes permanent damage, and whole families become victims. Consider civilian contractor casualties as well. They may be in the thousands. A February Houston Post report noted 1123 US civilian contractor deaths. It left out numbers of wounded or any information about foreign workers. They may have been affected most. Several other reports are played down. One is from the VA about 18 known daily suicides. The true number may be higher. Another comes from Bloomberg.com on May 5 but unreported on TV news. It cited Thomas Insel, director of the National Institute of Mental Health on an April 2008 Rand Corporation study. It found about "18.5% of returning (Iraq and Afghan) US soldiers (afflicted with) post-traumatic stress disorder or depression (PTSD), and only half of them receive treatment." Much of it shows up later, and many of its victims never recover. A smaller psychiatric association study put the PTSD number at about 32%, and a January 2006 Journal of the American Medical Association put it even higher - 35% of Iraq vets seeking help for mental health problems. A still earlier 2003 New England Journal of Medicine Study reported an astonishing 60% of Iraq and Afghanistan veterans showing PTSD "symptoms." Most victims said their duty caused it, but over half of them never sought treatment fearing damage to their careers. The same Rand study said another 19% have possible traumatic brain injuries ranging from concussions to severe head wounds. About 7% of vets suffer a double hit - both brain injury and PTSD or depression. It's a wonder numbers aren't higher as most active duty and National Guard forces serve multiple tours - some as many as six or more in Iraq and Afghanistan combined. Surviving that ordeal in one piece is no small achievement.

Petraeus' calculus omits these victims and all other war costs abroad and at home. They're consigned to an over-stuffed memory hole for whatever outs the facts on the ground or his PR-enhanced image. Petras strips it away and calls him "a disastrous failure" whose record is so poor it takes media magic to remake it. This man will now direct administration Middle East policy. He supports its aims, and if neocon wishes are adopted it means continued war and occupation of Iraq, stepped up efforts in Afghanistan, and making a hopeless enterprise worse by attacking Iran. No problem for Petraeus if it helps his ambitions. They, of course demand success, or at least the appearance, the way Petraeus so far has framed it. It remains to be seen what's ahead, and how long defeat can be called victory. And one more thing as well. Congress will soon vote on more Iraq-Afghanistan supplemental funding. Bush wants another $108 billion for FY 2008. In hopes a Democrat will be elected president, Congress may add another $70 billion through early FY 2009 for a total $178 billion new war spending (plus the usual pork add-ons) on top of an already bloated Pentagon budget programmed to increase. It's got economist Joseph Stiglitz alarmed and has for some time. In his judgment, the Iraq war alone (conservatively) will cost trillions of dollars, far more than his earlier estimates. That's counting all war-related costs: -- from annual defense spending plus huge supplemental add-ons; -- outsized expenses treating injured and disabled veterans - for the government and families that must bear the burden; -- high energy costs; they're affected by war but mostly result from blatant market manipulation; it's not a supply/demand issue; there's plenty of oil around, but not if you listen to industry flacks citing shortages and other false reasons why prices shot up so high; -- destructive budget and current account deficits; in the short run, they're stimulative, but sooner or later they matter; they're consuming the nation, and analysts like Stiglitz and Chalmers Johnson believe they'll bankrupt us; others do as well like Independent Institute Senior Fellow Robert Higgs who last year outed the nation's trillion dollar defense budget; in a recent May 7 article, he wrote: "As the US government taxes, spends, borrows, regulates, mismanages, and wastes resources on a scale never before witnessed in the history of mankind, it is digging its own grave;" others believe we're past the tipping point and it's too late; -- debts must be serviced; the higher they mount, the -- greater the cost; they crowd out essential public and private investment; need growing billions for interest payments; damage the dollar; neglect human capital; and harm the country's stature as an economic leader; the more we eat our seed corn, the greater the long-term damage; -- debts also reduce our manoeuvring room in times of national crisis; limitless money-creation and reckless spending can't go on forever before inflation debases the currency; that's a major unreported threat at a time monetary and fiscal stimulus shifted financial markets around, and touts now predict we're out of the woods; they don't say for how long, what may follow, or how they'll explain it if they're wrong; -- add up all quantifiable war costs, and Stiglitz now estimates (conservatively) a $4 - 5 trillion total for America alone; watch for higher figures later; both wars have legs; another may be coming; leading presidential candidates assure are on board and have no objection to out-of-control militarism; -- Stiglitz will be back; his estimate is low; before this ends, look for one of several outcomes - trillions more spent, bankruptcy finally ends it, or the worst of all possible scenarios: an unthinkable nuclear holocaust that (expert Helen Caldicott explains) "could end life on earth as we know it" unless sanity ends the madness. The generalissimo is unconcerned. He's planning his future. He envisions the White House, and imagine what then. Like the current occupant and whomever follows, look for more destructive wars to serve his political ambitions and theirs. They fall right in line with the defense establishment, Wall Street, and the Israeli Lobby. Decades back, could anyone have thought things would come to this. Hopefully, good sense will gain currency and stop this madness before it consumes us.