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Donnerstag, 2. Oktober 2008

0810-02 / Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht das Gleiche

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ARTIKEL ERGÄNZT AM FREITAG 3.10.2008




Mit Georgien und der Ukraine

haben die USA Russland angegriffen

warum aber sieht die Rice wie Gift und Galle aus ?





Rice

prophezeit

Moskau

Probleme

wegen

Tu-160-Flüge

nach

Venezuela

21:12 | 01/ 10/ 2008

WASHINGTON, 01. Oktober (RIA Novosti). Condoleezza Rice bezweifelt, dass die jüngste Landung zweier russischer Tu-160-Bomber in Venezuela die USA gefährden kann, warnt Moskau aber vor neuen Flügen.

„Einige veraltende Bomber, die Venezuelas Küste entlang fliegen, werden die Kräftekonstellation in der westlichen Hemisphäre nicht ändern. Ich glaube, die Russen wissen das“, sagte die US-Außenministerin bei Blomberg TV.

„Die Russen sollten in ihren Beziehungen mit lateinamerikanischen Ländern vorsichtig sein… Wollen sie etwa Hugo Chavez wirklich aufrüsten?“, zitierte das US-Außenministerium aus dem Interview weiter.

„Dass die Russen Venezuela stärken, bedroht die USA nicht. In der westlichen Hemisphäre haben die USA genug Militärmacht“, hieß es.

„Wäre ich Russland, würde ich daran denken, wie das weitere Länder empfinden, mit denen Moskau gute Beziehungen haben möchte: Brasilien, Chile, Kolumbien. Das ist ein Problem, das Russland in dieser Hemisphäre haben wird“, sagte Rice.



Die "Hilfslieferungen" der USA an Georgien - nebst den 1000 US-Militär"beratern" waren doch wohl ein voreiliger Schritt der Aufrüstung Georgiens - nur weil die Soldaten ihres "Verbündeten" Georgien mit der von den USA eingesetzten Marionette Saakaschwili wie die Hasenfüße davonliefen ... trotz der von den USA veranlaßten massiven Waffenlieferungen durch die Marionette Viktor Juschtschenko (Ukraine) an die Marionette Saakaschwili (Georgien) - nebst natürlich ukrainischer Soldaten, die an der Seite der Georgier schon mal den Krieg gegen Russland übten. Die USA täten besser daran, sich vollständig aus der Region der früheren UdSSR zurückzuziehen!!! Von wegen NATO-Osterweiterung - dies ist nur ein verdeckter Krieg der USA für das anglo-amerikanische Jahrhundert* (= neuer Name für PNAC). (* darüber hatte ich bereits in der Zeit VOR Politik-Global geschrieben - den Namen habe ich beibehalten.)


Wie sehr sich die USA um Venezuela bemühen - selbst können sie ja keinen Fuß mehr dorthin setzen - also schickt man nach dem Motto: "Hannemann, geh du voran!" das deutsche Merkel nach Venezuela - in der Hoffnung man nähme sie ernster als Bush oder die Rice. Bilder jedoch sprechen manchmal Bände. Betrachtet man sich die Mimik der Gesprächspartner, so handelt es sich doch wohl eher um einen hämischen und wenig seriösen Vorschlag an die Merkel.

Öl wird ja Deutschland nicht mehr aus Venezuela beziehen - es geht überwiegend nach China. Außerdem hat Deutschland keine eigene Mineralölgesellschaft mehr; der der Mittäterschaft an der Ermordung von Herrn Herrhausen Beschuldigte Kohl, Helmut (Ex-Kanzler der BRDä) stand hinter dem "Verkauf" der deutschen Mineralölkonzerne ARAL (an BP) und DEA (an SHELL) um Deutschland komplett abhängig zu machen von den anglo-amerikanischen Ölkonzernen = TOTALUNTERWERFUNG unter das zaaFMK (zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell), so wie unter der Merkel (als Billig-Variante des Bimbes-Kohl) die IKB zuerst mit 10 Milliarden Euro subventioniert wurde, um sie dann an G.W. Bush's 'Lone Star-Investment' für nur sage und schreibe 150 Millionen zu verschenken (floß da auch Bimbes?). Der russische Investor Lebedew hatte viermal mehr für die IKB geboten und wurde nicht berücksichtigt.


Also um Öl kann es sich bei der Merkel ja nicht gehandelt haben. Ging es vielleicht um das ihr von Bush soufflierte Anliegen, die russischen Sukhoi SU 30 MK-2 doch lieber gegen Papierdrachen auszutauschen? Immerhin hat die Bewaffnung der SU 30 mittels Lenkwaffen eine Reichweite vom 200 km - also ausreichend, um die US-Navy auf respektvolle Entfernung von Venezuela zu halten.




Russlands

Lieferung von

Kampfjets

Su-30 an

Venezuela

abgeschlossen

13:29 | 03/ 10/ 2008

MOSKAU, 03. Oktober (RIA Novosti). Russland hat alle nach einem Vertrag zwischen Moskau und Caracas vorgesehenen Lieferungen von Jagdflugzeugen vom Typ Su-30MK-2 abgeschlossen.

Dies gab der Präsident der russischen Flugzeugbauholding OAK, Alexej Fjodorow, am Freitag bekannt.

Ihm zufolge werden die Lieferungen von russischen Kampfjets Su-30MKM an Malaysia ebenfalls in diesem Jahr abgeschlossen.

Vielleicht erklärt das aber das giftige Aussehen der Rice, die von G.W. Bush ja sooo bewundert wird - auch privat - daß Bush's Ehefrau auch schon mal das Weiße Haus verließ, um sich in einem Hotel einzuquartieren. Der Bush ist ja ganz hingerissen vom Klavierspiel der Condom Lise Rice - wobei die Prawda das Klavierspiel der Rice eher als stümperhaft bezeichnete. Also muß die Bewunderung von Bush wohl nicht am Klavierspiel gelegen haben.


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Donnerstag, 20. März 2008

0803-17 / SHELL hinter dem Attentatsversuch an Putin ??



Mordversuch v. 3. März an Präsident Putin

im Auftrag der Ölgesellschaft SHELL ?


Der vom FSB verhaftete Osmanow hatte die Absicht am Tag der Wahl von Dmitri Medwedew bei der gemeinsamen Präsentation auf dem Roten Platz den noch Präsidenten und den künftigen Präsidenten zu ermorden.

Die Waffe war ein britisches Scharfschützengewehr von Parker Hale Modell 85. Die genaue Reiseroute von Osmanow ist nachgewiesen: Houston, London, Den Hague und Kosovo.

Präsident Bush hatte sich beeilt, sofort zu bekräftigen, daß die US-Regierung nichts damit zu tun habe - Brief der anläßlich des Besuches von C. Rice und R. Gates übergeben wurde.

Die Direktion der Royal Dutch SHELL, die in Den Hague von Abgesandten des FSB befragt wurde, verneinten ebenfalls jegliche Urheberschaft. Jedoch reichte der CEO der amerikanischen Tochtergesellschaft der SHELL Oil, John Hofmeister, seinen Rücktritt per 1.6.2008 ein. Osmanow hatte im Verhör zugegeben, Hofmeister in den USA getroffen zu haben.

Nachdem SHELL mit den Fördermengen in Nigeria unter Druck steht, wog für das Unternehmen der Verlust der Förderung auf der Halbinsel Sakhalin nicht minder schwer. Gerade dort hatte die SHELL noch aus der Jelzin-Zeit in besonderem Maße profitiert ... die SHELL brauchte für die Förderung aus den dortigen Feldern NICHTS zu bezahlen. Unklar ist, wie dieser Vertrag während der Jelzin-Zeit zustande kam - ebenso, wie es unklar ist, wie das Jelzin-Vermögen zustande kam.

Aus dieser Sicht bedurften natürlich sämtliche Explorations-Verträge einer Revision - die auch zu einer Revision der Profite der Ölgesellschaft geführt hätte. Darüber hinaus erfolgten die gesamten Förderungen in Ost-Sibirien / Primorskoje ohne Rücksicht auf Schäden an der Umwelt.Einer Aufforderung der russischen Regierung, die Schäden zu beheben, kam keines der Unternehmen nach - mit der Folge des Verlustes der Förderrechte.

Ohnehin hatten eine Reihe von Internationalen Konzernen auf sehr eigenartige Weise erstaunliche Vorteile während der Jelzin-Zeit erworben, an deren Rechtmäßigkeit starke zweifel angebracht sind. Gegenwärtig steht die TNK-BP im Kreuzfeuer, bei der ein gewisser Wechselberg oberster 'russischer' Chef ist. TNK wird seitens der Steuerfahndung ins Visier genommen - ebenso wie zwei Angestellte wegen bewiesener Tätigkeit für ausländische Geheimdienste verhaftet wurden. TNK-BP gehört zur Hälfte der British Petrol.


Copyright © Rumpelstilz / Politik-Global / 20-03-2008