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Freitag, 25. Juli 2008

0807-35 / Die US-Regierung ist verrückt geworden

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Die US-Regierung belügt dummdreist die Welt

und schadet sich und Europa damit am meisten




Schon seit über einem Jahr behauptet der demente Bush, in Polen Raketen stationieren zu müssen, um einen Angriff auf Europa aus dem Iran abzuwehren. ICBMs heißen so, weil sie eine ballistische Kurve fliegen - aber eben auf gerader Strecke. Raketen würden vom Iran kommend keinen Umweg über Polen fliegen, um europäische Staaten zu treffen. Auch braucht man dafür kein Radar, das bis an den Ural reicht. Dieses Radar hat sich Condo(m)leezza Rice jetz Anfang Juli in Tschechien genehmigen lassen. Und aus Russland wurde den USA erwidert, daß man angemessene Antworten parat habe .... aber lest selbst:

Streit um US-Radar:

Tschechiens Außenminister

wegen Hochverrats angezeigt


21:48 | 24/ 07/ 2008

WARSCHAU, 24. Juli (RIA Novosti). Nach der Unterzeichnung des Vertrags über die Aufstellung des amerikanischen Raketenabwehr-Radars in Tschechien hat der tschechische Student Martin Kadrman den Außenminister Karel Schwarzenberg wegen Hochverrats angezeigt.

Wie die tschechische Nachrichtenagentur CTK am Donnerstag berichtet, hatte Kadrman seine Anzeige zunächst bei einer Staatsanwaltschaft in Prag eingereicht. Nachdem die Justizbehörde die Anzeige wegen mangelnden Tatbestandes abgelehnt hatte, appellierte der Student an die Generalstaatsanwaltschaft.

"Ich hoffe, dass die Generalstaatsanwaltschaft und die anderen Justizbehörden in dieser Frage unvoreingenommen vorgehen werden", sagte Kadrman vor Journalisten. Er kenne zwölf weitere tschechische Bürger, die demnächst ähnliche Anzeigen erstatten wollen.

Laut Umfragen des Meinungsforschungsinstituts CVVM sind zwei Drittel der Tschechen gegen die Aufstellung des US-Radars. Laut einer Studie der Forschungsanstalt STEM plädieren rund 68 Prozent der tschechischen Bürger für ein Referendum zu dieser Frage.

Die Radaranlage soll im Militärgebiet Brdy aufgestellt werden und wird das russische Territorium bis zum Ural-Gebirge abtasten können. Ein entsprechender Vertrag war am 8. Juli von der US-Außenministerin Condoleezza Rice und ihrem tschechischen Amtskollegen Karel Schwarzenberg unterzeichnet worden.

Bevor die Vereinbarung in Kraft tritt, muss sie vom tschechischen Parlament ratifiziert werden, das indes uneinig ist. Die regierende Demokratische Bürgerpartei, die der Aufstellung des Radars zustimmt, verfügt im Parlament über keine Mehrheit. Die größte Oppositionspartei, CSSD, fordert, die Frage per Volksabstimmung zu entscheiden, während sich die Kommunisten gegen das Raketenabwehr-Geschäft mit Washington sperren.

Neben dem Radar in Tschechien wollen die USA zehn Abfangraketen in Polen stationieren, um sich angeblich vor einem möglichen Raketenüberfall aus Iran und Nordkorea zu schützen. Russland sieht das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa gegen sich gerichtet und droht, die Basen mit eigenen Raketen ins Visier zu nehmen.


Und so kann dann die russische antwort auf die Aggressionen der US-Amerikaner aussehen, wobei weder McCain noch Oh Bama eine Garantie für einen Frieden bieten.



ABM-Streit:

Russland

kann orbitale

Atomraketen

gegen USA

bauen

16:38 | 24/ 07/ 2008
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MOSKAU, 24. Juli (RIA Novosti). Als Antwort auf die Aufstellung des US-Raketenschirmes in Polen und Tschechien kann Russland laut dem Ex-Stabschef der russischen Raketentruppen Viktor Jessin orbitale Atomraketen bauen, die die USA über den Südpol erreichen könnten.

Die Sowjetunion musste seinerzeit auf solche Raketen entsprechend dem START-1-Vertrag verzichten, sagte Jessin, der Vizepräsident der russischen Sicherheits- und Verteidigungsakademie ist, am Donnerstag in Moskau. Außerdem könnte Russland die Atomraketen mit manövrierfähigeren Sprengköpfen ausstatten und in der Ostsee-Exklave Kaliningrad (Königsberg) mobile Raketensysteme Iskander sowie Langstreckenbomber stationieren, um den US-Raketenschild bei Bedarf durchbrechen zu können.

Die USA wollen zehn Abfangraketen in Polen und eine Radaranlage in Tschechien stationieren, um sich angeblich vor einem möglichen Raketenüberfall aus Iran und Nordkorea zu schützen. Russland sieht das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa gegen sich gerichtet und droht, die Basen mit eigenen Raketen ins Visier zu nehmen.


"Konventionell" wäre ein Konflikt ja noch mit ICBMs ausgetragen worden. Aber längst sind die Szenarien um ein vielfaches gefährlicher geworden, als zu Zeiten des Kalten Krieges. Die Eskalation hat scheinbar ein dementer Bush herbeigeführt, aber sein Krieg gegen den "Terrorismus" ist nur eine Direktive der US-Hintermänner. Ein Bush regiert nicht, er wird regiert - unter anerem von David Rockefeller, Russell, (Bronfmann hatte ich im Bohemian Grove vermißt) und auch einem Kissinger widersetzt sich weder Bush noch der Bama.

Nun dauern ICBMs zwischen den USA und Russland etwas über 20 Minuten. Aus dem Orbit dauert eine rakete gerade mal noch 1 bis 2 Minuten. Einen phantastischen "Sicherheitsgewinn", den die Bush-Junta mit der Stationierung in Polen und Tschechien erreicht. Wobei Polen und Tschechien wohl der 52. und 53. Staat der USA sein müssen - denn der EU können sie ja wohl nicht angehören - wenn die USA dort ihre Verteidigung der ersten Linie aufbauen.

Übrigens erinnere ich hier an das offizielle Presseorgan des Council on Foreign Relations, in dem in der März/April-Ausgabe 2006 der US-Regierung empfohlen wurde, einen nuklearen Erstschlag gegen Russland zu führen. Das scheint wohl USraelischer neuer Friedensgeist zu sein.


(c) Copyright 2008 - Politik-Global - Rumpelstilz - 2008-07-25

Sonntag, 6. Juli 2008

0807-05 / Die Vernunft in Polen – Beispiel für Deutschland

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Polen geht als positives Beispiel voran




PG / 05-07-2008 Vielleicht bedurfte es nur etwas zeitlichen Abstandes, damit die Vergangenheit verarbeitet werden konnte. Hier ist nicht die Rede vom II. Weltkrieg, der seine Ursache im Vertrag von Versailles aber auch in Churchills Aussage: (Zitat):"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht." Das war im Jahr 1936,als in Berlin die Olympischen Spiele stattfanden. Erkennen wir einfach, daß es treibende Kräfte hinter diesen geschichtlichen Ereignissen gab.

Ebenso sollte nicht vergessen werden, daß das Land, das Polen lange Zeit besetzt hielt (die Sowjetunion) auch nur ein Werk eines zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells war, indem Trotzki (alias Bronstein) und Lenin (alias Uljanow) bezahlte Söldner von Rockefeller und Schiff (d.h. Rothschild) waren – und Russland am meisten unter diesen Umständen gelitten hatte. Und Deutschland ging es nicht besser.

Dieser gesamte mitteleuropäische, osteuropäische und asiatische Teil des Zentralkontinents (Heartland – entsprechend der Heartland-Theorie von Halford Mackinder) fokussiert auf sich das zentrale Interesse Enlands und der Zionisten (die USA sind auch längst ein fremd beherrschtes Land – eng angebunden an England und Israel). Als reine Kriegstreiber und Aggressoren ohne jegliche Beachtung des Völkerrechts in der Rolle eines mordenden und brandschatzenden Brutal-Cowboys erfüllen die USA für Zionisten und die englischen Adligen die Drecksarbeit zwecks Inbesitznahme der ganzen Welt.

Längst ist Russland aber wieder ein selbständiger Staat geworden – ohne das von Zionisten veranstaltete Experiment des Kommunismus/Sozialismus – ein bißchen zurückgekehrt in ein System der Zarenherrschaft (dem die Rothschilds das gesamte Vermögen gestohlen hatten und bis heute gestohlen halten) kurz, Russland hat den Weg zurück in die Freiheit gefunden.

In letzter Zeit konnte jedoch beobachtet werden, daß Polen sehr stark unter dem Einfluß der USA standen (standen? Oder stehen?). Polen war von den USA vorgesehen als Staat, um Deutschland geknebelt zu halten – geknebelt über die Jamal-Pipeline, mittels der auf Druck der USA jederzeit Deutschland der Zugang zu Energie hätte versagt werden können – was ebenso auf die Pipeline durch die Ukraine zutrifft.

Bevor ich jedoch im Rahmen von Politik-Global den Leser mit der großen Strategie langweile, schließlich interessieren sich nicht alle Menschen dafür, was die Welt bewegt, was die Hintergründe sind, und was für die gierigen Verbrecher der Große Jackpot ist. Also ganz schnell vorneweg:

Dank und Anerkennung an die Herren Tusk und Kaczynski !

Noch im März sagte der frühere polnische Verteidigungsministers Radoslaw Sikorski in einem Interview in der Washington Post, daß die USA das Risiko eingehen, ihre letzten Freunde in Europa zu verlieren. Wie wahr! Denn Freunde haben die USA nun wirklich nicht mehr. Man lächelt sich wohl einander an, aber was die USA in Wirklichkeit sind, weiß inzwischen jeder außerhalb der USA. Die USA verlieren jeglichen Rückhalt.

In Wirklichkeit verfügen die USA nur noch momentan über eine gewisse militärische Stärke … WEIL sie innerhalb der NATO den Ton angeben. Hört die NATO jedoch auf zu existieren, dann können die USA gemäß General Odom ihren Fuß nicht mehr in Europa halten. Dann erst könnte Europa ein freier Kontinent werden, frei von Fremdbestimmung und in freier Übereinkunft. Aber ein Europa mit den USA als Oberhaupt der NATO und somit praktisch eine zweite Macht neben den USA unter genau der gleichen zionistischen Oberherrschaft kann nie ein freies Europa sein. Und wer geht schon gerne freiwillig in ein Gefängnis einer Diktatur.

"Das passiert, wenn die USA die Stationierung von Elementen ihrer Raketenabwehr (ABM) in Polen und Tschechien ohne Berücksichtigung der Interessen dieser Länder weiter aufzwingen werden", schrieb der Ex-Minister in einem am Mittwoch in der "Washington Post" veröffentlichten Interview. "Wenn die Administration von George W. Bush denkt, dass die Polen und Tschechen vor Freude springen und alles akzeptieren werden, was ihnen angeboten wird, wird sie der rauhen Wahrheit in die Augen sehen müssen…"


Premier Tusk: Polen lehnt Stationierung von
US-Raketenschirm ab


WARSCHAU, 04. Juli (RIA Novosti). Polen lehnt die Stationierung der
US-Abfangraketen auf seinem Territorium zu den von Washington gestellten Bedingungen ab.

Das sagte der polnische Regierungschef Donald Tusk am Freitag
auf einer Sonder-Pressekonferenz in Warschau.

Nach seinen Worten sind die amerikanischen Bedingungen für Polen unannehmbar, dennoch sei das Land zu weiteren Gesprächen zu diesem Thema bereit.
"Wir wollen reale Garantien haben, dass die Aufstellung der Raketenabwehr-Basis die Sicherheit Polens erhöhen wird", sagte Tusk. Er betonte, Polen betrachte die USA auch weiterhin als seinen wichtigsten Verbündeten und Partner.

Die USA wollen zehn Abfangraketen in Polen und eine Radaranlage in
Tschechien stationieren, um sich angeblich vor einem möglichen Raketenüberfall aus "Iran und Nordkorea" zu schützen. Russland sieht das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa gegen sich gerichtet und droht, die Basen mit Raketen ins Visier zu nehmen.

Als Bedingung für die Stationierung der amerikanischen Raketen hatte
Polen von den USA Hilfe bei der Modernisierung seiner Armee gefordert. Unter anderem sollten die Kurz- und Mittelstreckenraketen Patriot PAC-3, THAAD oder AMRAAM zur Verfügung gestellt werden.



Und weiter noch … denn daß die USA auf einem NEIN sitzen bleiben und sich damit zufrieden gäben, darf man keineswegs meinen. Jetzt ist eben noch Tschechien gefragt, denn eine Petition von über 100.000 Gegnern der Installation der Radaranlagen, das kann auch einer Tschechischen Regierung das Genick brechen. Welches Land macht sich denn gerne selbst zur Zielscheibe???

Raketenschild: Verhandlungen mit Polen werden trotz Ablehnung des ABM-Abkommens fortgesetzt

WASHINGTON, 05. Juli (RIA Novosti). Die amerikanisch-polnischen
Verhandlungen über eine Stationierung von Abfangraketen des amerikanischen Raketenabwehrsystems (ABM) auf polnischem Territorium werden fortgesetzt. Das geht aus einer in Washington veröffentlichten Erklärung von Sean McCormack, offizieller Sprecher des US-Außenamtes, hervor. „Wir setzen die Verhandlungen mit Polen fort und haben nicht vor, Einzelheiten öffentlich zu kommentieren“, heißt es darin.

„Polen bleibt ein enger und wichtiger Verbündeter der USA“, betonte McCormack. In Washington werde die Ansicht vertreten, dass ein Raketenschild-Abkommen „zu einem wichtigen Mittel zur Vertiefung der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich wäre“. Die USA „studieren“ derzeit die Erklärung von Polens Premier Donald Tusk vom Freitag.

„Der Aufbau eines Raketenabwehrschildes in Polen trägt vor allem zur Sicherheit der USA bei“, sagte Tusk in Warschau. „Das ist zwar auch für uns wichtig und für die ganze Welt positiv, diese Stationierung erhöht aber auch die Risiken und Gefahren für Polen.“ Hinsichtlich der angestrebten Sicherheitserhöhung für Polen durch „politische und gewisse militärische Garantien“ sei kein „befriedigendes Resultat“ erzielt worden.

Somit sei die Raketenstationierung zu den von Washington gestellten Bedingungen abgelehnt worden.

Trotzdem schließe Warschau die Kooperation mit Washington auf diesem Gebiet nicht aus und sei zu weiteren Gesprächen bereit. Tusk teilte mit, diese Argumente am Vortag in einem Telefongespräch mit US-Vizepräsident Dick Cheney geltend gemacht zu haben.

Die USA wollen zehn Raketen in Polen sowie eine Radaranlage in Tschechien stationieren. Russland betrachtet das als Gefährdung seiner Sicherheit.

Stellen wir uns also vor, auf den russischen Radarschirmen tauchen plötzlich eine Vielzahl heller Punkte auf, die sich in Richtung Russland bewegen, so stellt dies einen Angriff der USA dar. Also wäre der erste Schritt nicht, auch von russischer Seite die eigenen Raketen in Richtung USA loszuschicken, sondern erst einmal den Raum der US-Raketen in Polen und die US-Radaranlagen im Baltikum, in Tschechien und in der Ukraine flächendeckend auszuschalten. So halten denn erst einmal andere den Kopf für die Amerikaner hin. Wie aggressiv die USA in der Weltpolitik vorgehen, haben sie wieder und wieder gezeigt – da muß niemand mehr überzeugt werden, daß es die USA sind, die "the State of Evil" sind, stand doch schon im offiziellen Journal des CFR die Aufforderung, den Rüstungsvorteil der USA zu nutzen, um Russland mit einem nuklearen Erstschlag zu überfallen.

Die USA betreiben auch seit Zusammenbruch der Sowjetunion und ihrer Enttäuschung nicht mehr die US-Marionette Jelzin als russischen Präsidenten zu haben – eine weiterhin systematische Politik der Zerstörung der GUS und Russlands. Zu lohnend ist die Beute für die USA, das gesamte sibirische Oel und Gas dem eigenen Vermögen einzuverleiben.

Selbst erachte ich die Anbindung Polens an die USA jedoch als gravierenden Fehler, mit Verbrechern und Betrügern kann man kein Bündnis eingehen, es sei denn man liebte es, betrogen und hintergangen zu werden – und aus polnischer Sicht ist die Aussicht, fremde Raketenstellungen auf eigenem Territorium zu haben, um so im Falle des Angriffs des "Verbündeten" USA selbst als unschuldiges Land die ersten Opfer zu stellen, nur weil das Nachbarland, das sich verteidigen MUSS, gegen die Gefahr, die von diesen US-Raketen ausgeht, gezwungen ist sofort und auch schon im Falle eines Angriffsverdachtes mit flächendeckenden Angriffen zu zerstören.

Polen ist als überwiegendes Agrarland für die USA nur als Zwangsabnehmer für das gentechnisch manipulierte Saatgut von MONSANTO interessant – und sollten Polen hier mitlesen, so mögen sie unter GMO-Saatgut / Monsanto suchen. Danach ist Polen noch interessant für die USA, weil Polen ein Nachbarstaat zu dem Land ist, das die USA zu überfallen gedenken. Wer daran Zweifel hegt, möge doch bitte die Buchveröffentlichungen von Zbigniew Brzezinski lesen. Sie sind noch immer Doktrin in den USA.

Polen zeigte sich bereits mit Präsident Kaczynski als bedacht und vernünftig, ließ sich nicht von der Marionette Merkel zur Eile bei der Unterzeichnung des EU-Vertrages drängen – und tat das, was ein guter Staatschef tun muß: zuerst an die Interessen seiner eigenen Bürger zu denken. Herr Kaczynski hat ganz zweifellos an Format gewonnen. Tatsächlich heißt es, der Vertrag muß einstimmig von allen 27 Mitgliedern angenommen werden. Wie wenig Vereinbarungen in der EU der Wahrheit entsprechen, hat Herr Kaczynski gemerkt, als gegen sein "damit ist der Vertrag hinfällig" energisch von der Diktatur protestiert wurde.

Tatsächlich befand sich Präsident Kaczynski in einer Zwickmühle – auf der einen Seite die EU, die zur permanenten Aufrüstung zwingt und die enge EINbindung in die NATO verlangt – natürlich unter der Führung der USA. Die Unterzeichnung des Lissabon-EU-Vertrages hätte für Polen bedeutet, dem einen Politbüro entronnen zu sein, um sich dem nächsten Politbüro der EU-Diktatur unterzuordnen. Wie im Interview des Dissidenten Bukowsky deutlich erklärt, gleicht die EU in ihrer Struktur der Sowjetunion mit Politbüro und Zentralkomitee. Schließlich war die UdSSR von den gleichen Planern so aufgebaut worden - wie jetzt die EU aufgebaut wurde. Tritt die EU mit dem Lissabon-Vertrag in Kraft, dann haben wir eine Diktatur von 500 Millionen Gefängnisinsassen - zwar heißt das Oberhaupt der EU dann Präsident - aber in seinen Vollmachten gleicht der dem Generalsekretär des ZK und das Volk wird sukzessive in die (sozial gesicherte) Armut geführt, in der die Einkünfte nur noch die Versorgung mit Gen-Nahrung erlaubt.


Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 05-07-2008
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