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Sonntag, 18. Mai 2008

0805-24 / Nach "neuem" Völkerrecht Ländergrenzen neu betrachten

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Die EU und die USA haben ein
de facto neues Völkerrecht geschaffen


Nachdem die serbische Provinz Kosovo mit Waffengewalt der EU und der NATO (USA) vom Mutterland Serbien abgetrennt wurde und dies als de-facto-neues-Völkerrecht praktiziert wird, war wohl seitens der EU und der USA beabsichtigt, das "alte" Völkerrecht neu zu interprätieren.

Daß jetzt regionale mehrheitlich andere Bevölkerungsgruppen darüber nachdenken, bisherigen Staatsgrenzen zu entfliehen, hätten sich eigentlich diese "Super-Denker" - zu denen ja auch die nicht-Republik Bundesrepublik gehört - denken können, so sie denn denken könnten.

Daß mit der Abtrennung der serbischen Provinz Kosovo von Serbien ein Präzedenzfall geschaffen wurde, der vielen noch sehr zu schaffen machen wird, hatten wohl einige vor lauter Gier und "Haben Wollen" nicht bedacht. Der seinerzeitige Präsident Putin hatte mit allem Nachdruck davor gewarnt - aber weder EU noch die USA wollten auf ihn hören. Es ließe sich sehr gut sagen, daß die Politiker im Westen schlichtweg zu dumm und unfähig sind, die Konsequenzen eigenen Handelns abzuschätzen.

Nun ist die Saat gesät und sie beginnt zu keimen und aufzugehen:

Juschtschenko verspricht Ausräumung aller Zweifel an
Zugehörigkeit der Krim


15:54 16/ 05/ 2008

KIEW, 16. Mai (RIA Novosti). Die Autonome Republik Krim ist
ungeachtet der Erklärungen ausländischer Politiker ein ukrainisches Territorium.

Das erklärte der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko in einer Sitzung des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine.
„Wir müssen alles tun, damit niemand bezweifelt, dass die Krim ein für allemal ein ukrainisches Territorium ist“, sagte er.

Hintergrund für diese Äußerung ist eine Erklärung des Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow am 11. Mai bei den Feierlich-keiten anlässlich des 225. Jahrestages der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim. Luschkow sagte, dass die Frage der Staatszugehörigkeit von Sewastopol ungelöst geblieben sei und Russland diese Frage zu Gunsten seines Staatsrechts lösen werde.

Foto: Ehud Olmert u. Juri Lushkov

Er verwies darauf, dass Sewastopol 1948 zu einer staatsgeleiteten Stadt geworden sei und 1954 nicht zu jenen Gebieten und Territorien gehört habe, die der ehemalige russische Staatschef Nikita Chruschtschow an die Ukraine übergeben habe.

Der ukrainische Sicherheitsdienst verfügte am 12. Mai ein Verbot für weitere Einreisen von Luschkow in die Ukraine wegen seiner
Äußerungen zu Sewastopol.


Nun wehrt sich natürlich der von den USA eingesetzte Präsident Viktor Juschtschenko gegen jegliche pro-russische Tendenzen in seinem Land. Er versuchte im April 2006 während der Parlamentsferien und gegen die Verfassung des Landes, daß US-Militär 70 Container mit Kriegsmaterial auf der Halbinsel Krim anlandete - was durch heftige Proteste der Bevölkerung vereitelt wurde, die US-Soldaten wurden in einem Sanatorium eingeschlossen, bis sie bereit waren wieder abzuziehen. Sie kamen dann hinterrücks mit ein paar Legitimationssoldaten der NATO erneut in die Ukraine und landeten auf dem Flughafen von Kiew.

Der Streit dauert an, im Parlament fehlt dem Tandem Juschtschenko und Timoschenko die Mehrheit, die Kapriolen der Timoschenko bieten die beste Gewähr für eine instabile Regierung und die US-eingesetzte Regierung der "Demokratisierung" versucht auf Biegen und Brechen den NATO-Beitritt für die Ukraine - aber die Bevölkerung weigert sich und ist mit überwiegender Mehrheit gegen eine NATO-Beitritt der Ukraine.

Und es ergeben sich in regelmäßigen Abständen Konflikte, weil der Russischen Flotte der Stützpunkt Sewastopol auf lange zeit vertraglich zugesichert ist. Dies stellt eigentlich auch kein Problem dar, da der überwiegende Teil der Bevölkerung der Halbinsel Krim russisch ist, russisch spricht und russisch denkt und fühlt.

Wird das etwa ein neues Kosovo ?


Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 18-05-2005

Sonntag, 24. Februar 2008

Der Kosovo -Anlaß für weitere und neue Konflikte


KOSOVO – der Präzedenzfall

für die Zerstückelung der EU


Denn wenn der Hund USA und der Schwanz EU sich anmaßen, das Völkerrecht außer Kraft zu setzen – dann ist der nächste logische Schritt, daß das Baskenland sich von Spanien abtrennt, daß der serbische Teil Bosnien-Herzogewinas zu Serbien drängt, daß Nordirland endlich aus der englischen Vorherrschaft befreit wird … und daß der Freistaat Bayern ein freier Staat wird – und nicht mehr den Länderausgleich subventioniert.

Das deutsche Rockefellers Speichel leckende geMerkel, das ebenso wenig frei und unabhängig zum Wohl Deutschlands entscheiden darf, wie Sarkozy in Frankreich oder Brown in England, wird wohl in Anbetracht bayrischer Wünsche nicht mehr den Länderausgleich zu subventionieren, wenig erfreut sein. Auf der einen Seite etwas unter Bruch des Völkerrechts zu befürworten und Vergleichbares unter panischem Schrecken abzulehnen, zeugt nur von einer dringend notwendigen psychiatrischen Untersuchung, Schizophrenie prädestiniert nicht gerade dazu, an der Spitze einer Regierung zu stehen, nicht einmal einer Marionetten-Regierung.



Worum ging es überhaupt im Kosovo oder wegen des Kosovo ?

Seit weit über Hundert Jahren macht es das Haus Rothschild vor – sie schicken andere vor und dirigieren aus dem Hintergrund. Anhand des Beispiels des Bankiers Morgan und der Erbschaft bei seinem Tod war das Beteiligungsverhältnis erstmals öffentlich erkennbar. Von den 70 Mio. des Morganschen Vermögens gingen 16 Mio. an die Familie – der Rest ging an die Rothschilds. Es würde bedeuten, daß der befristete Nutzwalter etwa zwischen 20 und 25% für sich oder seine Nachkommen erhalten darf, wenigstens ¾ jedoch fließen an die Rothschilds. Die Rothschilds und die Rockefellers nehmen sich beide nicht viel – keinem der beiden Familienclans könnte man Altruismus unterstellen – manische Egozentrik trifft wohl eher zu. Alles dient der Bereicherung des zionistischen, anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells, das mit Mackinders Heartland-Theorie die Erleuchtung für ihre Weltmacht-Pläne erhielt und nun Land um Land am Eurasischen Block knabbert, bis sie alles gefressen haben. Dies ist das, worum es jenseits des öffentlich exponierten Szenarios geht – denn der Kosovo hat Bodenschätze und stellt auch die Landbrücke dar, vorbei an Serbien in die Länder des südlichen Balkans. Vergessen darf nicht werden, daß es die USA und die EU waren, die Serbien mit einem Angriffskrieg und mit Völkermord überzogen hatten. Was die EU dabei interessiert, sind vor allen Dingen die Bauxit-, Zinn-, Zink-, Nickel- und Kobalt-Vorkommen, die sich im Boden des Kosovo befinden. Dies geschah getreu dem Motto: "Du hast etwas, was ich gerne haben möchte … also komme ich mit Waffen und nehme es dir weg." So in etwa könnte die moderne Moral der EU lauten. Ich halte die EU für ein Verbrecher-Regime.

Mit dem durch das Clinton-Regime mit seiner brutal-zynischen Außenministerin Madeleine Albright im Schulterschluß mit dem ebenso verwerflichen deutschen Außenminister Fischer begonnenen Angriffskrieg gegen ex-Jugoslawien wurden eindeutig Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die gefälschten Fotos einer Fotoreporterin, die längst wegen ihrer Fälschungen gerügt wurde, (Fotos, bei denen sie sich in einen Hühnerverschlag postierte und durch den Zaun außen stehende Jugoslawen als angebliche Konzentrationslager-Insassen fotografierte) dienten zur moralischen "Rechtfertigung" der Kriegsverbrecher USA und EU, wobei die USA zusammen mit der deutschen Angriffs-Bundeswehr Luftangriffe flogen und mit Uran gehärteter Munition das Land verseuchten. Wie verlogen und falsch darüber hinaus die USA vorgingen, erkennt man an der Tatsache, daß die CIA ausgebildete Taliban-Söldner aus Afghanistan in den Kosovo flogen, um dort – ausgestattet mit falschen Papieren und hochmodern ausgerüstet – für die Seite der 'Kosovaren', d.h. an der Seite der UCK zu kämpfen. Die Operation wurde seitens der CIA finanziert, daß ein Teil der Flugzeuge von Afghanistan nach ex-Jugoslawien Heroin geladen hatten – zur profitreichen Versorgung des Drogenmarktes in der EU.

Die seitens der US- und EU-Mafia betriebene "Volksabstimmung" in der serbischen Provinz Kosovo, die seitens der serbischen Bevölkerung zu Recht boykottiert wurde, spiegelt keineswegs ein authentisches Ergebnis wieder. Zuvor wurde die serbische Bevölkerung während des Angriffskrieges durch die USA und die EU (hauptsächlich Deutschland) auch mit Hilfe von der CIA eingeflogener Taliban-Söldner vertrieben oder ermordet. Der Kosovo ist jedoch altes serbisches Gebiet – wovon die vielen alten – teilweise bis zu 900 Jahre alten – orthodoxen Klöster und Kirchen zeugen.

Als zweifelhaft muss in diesem Zusammenhang die Praxis der internationalen Gemeinschaft eingestuft werden, kosovarische Extremisten und Mafiabosse direkt und indirekt zu unterstützen, sei es nachrichtendienstlich (BND im Falle der Kosovo-Befreiungsarmee) oder durch internationale Beratungen wie im Fall Haradinaj, der trotz einer erhobenen Anklage des Den Haager Kriegsverbrechertribunals von der UNMIK-Spitze als wichtigster Partner der Weltöffentlichkeit präsentiert und zu Parlamentswahlen zugelassen wurde. Schon im Vorfeld des Kosovo-Kriegs waren Deutschland und die Schweiz „ein Dreh- und Angelpunkt für die kosovarischen Freiheitskämpfer, die bereits vor dem Ausbruch des Kriegs Millionen für Waffen und Propaganda gesammelt haben".

Die OK im Kosovo gilt als „der einzig wachsende und profitable Wirtschaftssektor" (siehe hier), weshalb die OK-Akteure über enormen politischen Einfluss verfügen, da nur sie imstande sind, einen signifikanten Beitrag zur lokalen Wahlkampf- und Parteienfinanzierung zu leisten. Aus früheren UCK-Strukturen im Kosovo haben sich laut einer Studie des Berliner Instituts für Europäische Politik (IEP) unter den Augen der Internationalen Gemeinschaft mittlerweile „mehrere Multi-Millionen-Euro-Organisationen entwickelt, die sowohl über Guerilla-Erfahrung als auch über Geheimdienstexpertise verfügen.

Ein umfangreiches Waffenarsenal sichert diese Gruppierungen dabei ebenso vor externen Zugriffen ab wie das hohe soziale Ansehen ihrer Führer, die in Folge ihrer ebenenübergreifenden Machtkonzentration die Fähigkeit zur Massenmobilisierung besitzen. Ein fest etabliertes Omertà-Umfeld, eine nahezu infiltrationsresistente Clanorganisation sowie die weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat vervollständigen den lokalen Herrschaftsanspruch, der mit der Unabhängigkeit des Kosovo in eine neue Phase treten wird."

Die unredliche und kurzsichtige Appeasement-Politik der UN-Mission gegenüber der OK sowie die damit einhergehende Entwertung demokratischer Normen fanden ihren „skandalösen Höhepunkt in der offenen Behinderung der Ermittlungsarbeit des Haager Kriegsverbrechertribunals, was nicht nur die Politik der Internationalen Gemeinschaft als Bigotterie entlarvt, sondern elementar dem Bestreben nach einer Demokratisierung des Kosovo zuwiderläuft", heißt es in der Studie weiter.


Das offizielle politische Theater

Ein geheimes Protokoll von Gesprächen des politischen Direktors des slowenischen Außenministeriums, Mitja Drobnic, mit den US-Diplomaten des State Department und des National Security Council in Washington, die Mitte Januar durch die slowenische Zeitung Delo der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, geben Aufschluss über die Pläne der USA, die „Kosovo-Regelung“ unter Missachtung des Völkerrechts durchzusetzen. Außerdem hatte die EU bereits vor einem Jahr die Zusage gegeben, das jetzt entsandte Personal für Polizei und Justiz zu entsenden. Dies bedeutet im Klartext, daß die Loslösung des Kosovo längst beschlossene Sache war, alle Verhandlungen waren lediglich ein Theater.

Mehr Besorgnis als die einseitige Kosovo-Unabhängigkeit gegen das Völkerrecht lösen die Mafiabanden aus, die die ethnischen Konflikte mit der Unterstützung der organisierten Kriminalität (OK) durch die Internationale Gemeinschaft für ihre Zwecke instrumentalisieren.

Besonders ist hierbei hervorzuheben, daß der Finne Ahtisaari von der albanischen Mafia mit insgesamt 50 Mio. Euro bestochen wurde. Der BND hatte eines der Treffen dokumentiert und die Spur verfolgt, Treffen, bei dem Ahtisaari den Teilbetrag von 2 Millionen in einem silberfarbenen Aluminiumkoffer erhielt. Bei dem gesamten Fall Kosovo geht es um finanzielle Interessen verbrecherischer und korrupter europäischer Politiker. Dieses hochkriminelle Milieu hat seine Tentakeln bis hinein in örtliche deutsche Polizeiverwaltungen, wo die Drogen-Dealerei ebenso gedeckt wird, wie die gesamte Drogenbeschaffung an der Seite der US-Truppen auch seitens der Bundeswehr im Erzeugerland Afghanistan.

Mit der vom Ministerpräsident der Provinzverwaltung in Pristina, Hashim Thaci, proklamierten Unabhängigkeit schloss sich der Kreis der politischen Gewaltinszenierung und -instrumentalisierung in der serbischen Südprovinz. Das von der Kosovo-"Befreiungsarmee" zwecks internationaler Aufmerksamkeit praktizierte „bewusste Eingehen des Risikos massiver Repressalien des Gegners gegen die eigene Zielgruppe" und somit die Instrumentalisierung der „Ressource Weltöffentlichkeit" samt Manipulation in Form der in die Welt gesetzten Legende über das Racak-Massaker leitete das internationale Engagement der Nato und EU in Kosovo ein.

Die durch die OK infiltrierten Sicherheitsbehörden haben nicht die notwendigen Hebel und die Spitzenpolitiker nicht den Willen, um die für die Kriegsverbrechen verantwortlichen Mafia-Bosse und UÇK-Führer zur Rechenschaft zu ziehen. „Hätten die Juristen und Polizisten der UNO ihre Aufgabe erfüllen wollen, hätten sie Hashim Thaci längst vor Gericht stellen müssen", merken die Experten des Portals Informationen zur Deutschen Außenpolitik an.

Die von der OK organisierten heftigen Krawalle im März 2004 trugen zur Intensivierung der Unabhängigkeitsdiskussionen und letztendlich zur Durchsetzung der Unabhängigkeit bei. Trotz nachrichtendienstlicher Erkenntnisse wurde bis heute nichts gegen die OK-Akteure unternommen, dienen sie doch gleichzeitig den eigenen politisch-wirtschaftlichen Interessen des kriminellen politischen Milieus. Drogenhandel (so auch Heroin, das auf der Route Afghanistan – Kosovo in die EU kommt) dient als Einnahmequelle den Mitglieder der British-East-Indian Company, die auf Heroin ein Welt-Monopol haben. Dies sei nur bemerkt, um künftig die richtige Einstellung zu englischen Lords und Earls zu haben.

Die Unruhen führten auch dazu, dass zur gleichen Zeit Großlieferungen von Heroin und Kokain über die nicht kontrollierte Grenze in Richtung Westen geschmuggelt wurden. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die kriminellen Aktivitäten dieser Art bei der finanziellen Absicherung der Kosovo-Befreiungsarmee (UÇK) und der kosovarischen Parteien von zentraler Bedeutung waren.


Wie weit reicht der Einfluß der zionistischen

anglo-amerikanischen Mafia ?

Sehr weit ! Bedenkt man, daß Polithampelmänner, wie Bush, Blair, Brown, Sarkozy, Merkel, Fischer, u.v.a.m. alle nach der Pfeife des Komitees 300 tanzen, um deren finanziellen Wünschen gerecht zu werden, so bleibt eigentlich nur noch der Schluß, daß sie alle keine Volksvertreter, sondern nur Volksverräter sind. Erkennbar ist dieses Korrupten-Ballett auch aus der Reihenfolge der Anerkennung des Kosovos als "eigenständiger Staat", bei dem zuerst die USA den Wünschen zur Anerkennung folgte, dann Frankreich mit Sarkozy, hernach England mit Brown und eiligst nach Bundestagsspektakel auch das deutsche geMerkel.

Nun dürfen sich die Bürger der EU allesamt glücklich schätzen, ein weiteres "Land", nämlich die serbische Provinz Kosovo darf als gewaltsam abgetrenntes Staatgebiet sich bald als Mitgliedsland der EU bezeichnen … UND benötigt selbstverständlich nahezu grenzenlose Subventionen seitens der EU. Seitens der EU ??? Nein, seitens eines jeden Steuerzahlers der EU, denn jeder Bürger wird damit den Aufbau der Provinz Kosovo zu einem Staat mit seinen Steuern beitragen, die im Bildungswesen und im Gesundheitswesen und im Rentenbereich den einzelnen Ländern fehlen werden. Eine simple Frage an jeden Leser: wurden Sie in der "Demokratie" Deutschland dazu gefragt?

Nicht einverstanden ist mit der Abtrennung des Kosovo der Serbische Staat, denn die aus dem Kosovo vertriebenen Serben (Bruch des Völkerrechts) verlieren damit alles, was zuvor ihr Eigentum war, nachrückende Albaner haben längst fremdes Eigentum in Besitz genommen. Deutsche Vertriebenenverbände können von solchem Unrecht ein Lied singen. Den USA ist es dabei gleichgültig, wenn ihr Sternenbanner-Lappen vor der Botschaft in Belgrad abgehängt und angezündet wird, ihre US-Botschaft abbrennt. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Serbien und dem Terrorstaat-USA haben ohnehin ein Ende gefunden.

Für die EU jedoch bedeutet der Kosovo-Beitritt über einen eingespielten Platz zum Drogen-Import zu verfügen, über preiswerte Auftrags-Kriminelle zu verfügen – und für die Industrie natürlich über ein weiteres Niedrigstlohnland zu verfügen, in das sich Arbeitsplätze verlagern lassen. Ob aber jeder jetzige EU-Bürger mit der Ratifizierung des EU-Vertrages, mit dem Menschenrechte abgeschafft werden, glücklich sein wird, wage ich zu bezweifeln.

In Wirklichkeit ist alles jedoch noch viel, viel schlimmer. Armes Deutschland ! (Dies gesagt in Kenntnis von Dingen, auf deren Beweise ich vorerst noch warte.)

Und was Deutschland betrifft – unter Hitler wurde das Völkerrecht gebrochen – und unter Merkel wird das Völkerrecht wiederum gebrochen. Damals hatte Deutschland Figuren wie Himmler und Heydrich – heute hat Deutschland einen Schäuble. Diktatur bedarf nicht einer bestimmten politischen Ausrichtung, der Diktatur ist es egal, ob sie es mit einer NSDAP ist – oder unter anderen Vorzeichen mit anderen Buchstaben im Parteinamen. Diese Diktatur handelt zum Schaden des Landes und seiner Bürger!

Und den Diktatoren entsteht ein unrechtmäßiger Profit, der die 20 bis 25% dessen, was das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Machtkartell sich anzueignen vermag, nicht übersteigt. Ob der Bankier Morgan oder die Regierung Merkel – für alle gilt das gleiche – der Löwenanteil des Ertrages aus Raub und Diebstahl geht immer in die Hände der Obersten.

© Rumpelstilz 24-02-2008