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Donnerstag, 22. Januar 2009

0901-26 / Nomen est Omen - Friedmann + ARD

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Ohne ihn zu kennen - kenne ich ihn, den Friedmann !



ich hoffe natürlich auf eine Wiederholung, um mir auch sein Lügengeschwafele anzuhören. Auch mit 1000 Lügen vom Friedmann wird Israel nicht zu einem friedlichen und auch nicht Menschen freundlichen Staat. Zu bemerken ist jedoch die derzeitige massive Kampagne seitens der Getreuen Israels, die die Aufgabe haben, die Tatsachen zu verdrehen und eine Gehirnwäsche in waschbereiten Köpfen zu implantieren. Es gibt ja den berühmten Spruch: "jeden Tag steht ein neuer Dummer auf - man muß ihn nur finden." Um die Dummen zu finden und um sich zu scharen, dafür ist ja bekannterweise die ARD da.

Dieser arrogante Antisemit und Zionist Friedmann hat dem Anti-Zionismus mit seinem Verhalten den besten Dienst erwiesen. Z.B. die Aussage des A........es Friedmann: "wo haben sie ihre demokratische Kultur gelernt." Ja wohl Gott sei Dank nicht in Israel.

Dabei streitet Friedmann die Bezeichnung Ghetto für die Ghettos, die Israel für die Palästinenser geschaffen haben, ab.

Falls ich richtig informiert sein sollte, so sind in den drei Wochen 13 Israeli gestorben und 1400 Palästinenser. Und Friedmann reklamiert, daß man ebenso Mitempfinden für die Toten Israeli haben sollte, wie man Mitempfinden für palästinensische Todesopfer ( 1/3 davon Frauen und Kinder) hat. Wenn man es gleich wertet - so ist es berechtigt für die Palästinenser ein HUNDERTFACHES Mitempfinden hat - als für Israeli.


(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-21


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Montag, 7. Juli 2008

0807-09 / Die Presse beginnt das Medwedew-bashing







Harte und schroffe Kritik an Dmitri Medwedew





PG 08-07-2008 Langsam aber sicher wird auch das Internet unterwandert. An Verschwörungen glaube ich nicht - es sind meist eben Netzwerke im Stile des: "hilfst du mir, dann helf' ich dir" oder "willst du Erfolg haben, dann befolge meine Anordnungen."


Die meisten Journalisten möchten ja nicht am Hungertuch nagen, dann wird eben ein bißchen prostituiert, üblicherweise bekommt man das schale Gefühl mit einer Flasche Whisky wieder weg. Als ich im Internet bei Radio-Utopia den Bericht über Chanty-Mansijsk von Neun gelesen hatte, stellte sich nur noch die Frage: karrieregeil - oder Angst eingehender verhört zu werden.

Laut Neun droht unverhohlen Präsident Medwedjew der EU, usw. usf.


Aber der Bertelsmann-Konzern schreibt genau das gleiche, ich meinte nicht Bertelsmann-Konzern, es war der Spiegel, der zum Teil Gruner+Jahr gehört, der seinerseits wiederum dem Bertelsmann-Konzern gehört.


So schreibt denn der Spiegel in seiner Online-Ausgabe:




Ein neuer Sound, die alte Leier


Von Carmen Eller, Moskau

Für den russischen Präsidenten Dmitrij Medwedew bedeutet der
G-8-Gipfel in Japan eine neue Gelegenheit, außenpolitisch Akzente zu setzen.
Bislang ist ihm das kaum gelungen. Der junge Kreml-Herr regiert zwar in neuem Stil - aber nach den alten Spielregeln.


Ob man einem bestimmten Dienst angehört (hat) oder ob man einem Großunternehmen vorsteht, beide Tätigkeiten sind nichts für Chorknaben, weder mit dem einen noch mit dem anderen kann man Schlitten fahren.

Zitat Spiegel:

Denn obgleich Medwedew innenpolitisch gerne die Trommel für Reformen rührt, tritt er außenpolitisch in die Fußstapfen seines Vorgängers.

Sein Kurs steht bislang für Kontinuität. Wie Wladimir Putin widersetzt sich Medwedew einem US-amerikanischen Raketenabwehrsystem in Mittelosteuropa, wie Putin wendet er sich gegen eine Osterweiterung der Nato. Gleichwohl unterscheiden sich die beiden Spitzenpolitiker in ihrer Bereitschaft zur Diplomatie. Wo Putin poltert, bleibt Medwedew lieber sachlich. Verwendet ein vorsichtigeres Vokabular. Vermeidet vulgäre Bilder. Setzt eher auf Konfliktmanagement als auf Konfrontation.

Gegengewicht zur Vormachtstellung der USA

Nach wie vor bestehen wesentliche außenpolitische Ziele des Kreml darin, Russlands Rolle in der Welt zu stärken und eine Erweiterung der Nato um ehemalige Sowjetrepubliken wie die Ukraine und Georgien
zu verhindern. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger droht Medwedew der Ukraine aber nicht gleich mit Raketen, sollte sie der Allianz beitreten.


Eine solche Aktion würde die russischen "Beziehungen zu dem Bündnis untergraben und für eine lange Zeit beschädigen", gab Medwedew
vielmehr zu verstehen. So bemüht sich Moskau, Georgiens abtrünnige Regionen Südossetien und Abchasien wirtschaftlich immer enger an sich zu binden und als Schutzmacht zu agieren, ohne aber die Unabhängigkeit dieser De-facto-Staaten formal anzuerkennen.

Allmählich beginne ich mich dafür zu schämen, daß ich schon so viele Wochen im Westen bin. Es wird Zeit, wieder in ein ehrliches Land zurückzukehren. Denn im Westen scheint ein besonderer Virus hoch aktiv zu sein, ein Virus der Journalisten und Politiker gleichermaßen den Verstand verlieren läßt.

Zu Zeiten Kennedys und Chrustchew wurde seitens der Politiker und Journal-Schreiberlingen noch akzeptiert, daß Raketen gegen das eigene Land nicht gerade angenehm sind. Kennedy mußte die Raketen aus der Türkei wieder abziehen und Chrustchew ließ die Raketen aus Kuba wieder abziehen. (Ach - hattet ihr nicht gelesen, daß kennedy den Streit angefangen hatte???) Chrustchew hatte sich beschwert, daß die US-Raketen bis auf seine Datscha zielten und hatte daraufhin angefangen Rakteten in Kuba aufzubauen.

Die Raketen die Bush in Polen haben will - wäre so als hätte Russland Raketen im südöstlichen Kanada. Und der Putsch in der Ukraine wäre vergleichbar mit einem Putsch in Texas oder California.

Kann denn im Westen ernsthaft jemand hoffen, Russland würde Raketen, die gegen Russland gerichtet sind, begrüßen? Oder ist man im Westen zwischen den Ohren schon so aufgeweicht zu glauben, Russland würde es begrüßen, daß ehemalige Bruder-Nationen nach erfolgreich über den NED und Gene Sharps Albert Einstein Institution durchgeführten Putsche auch noch wünschen, daß diese Länder in ein feindlich gesinntes Bündnis integriert werden. Denn die NATO zeigt mit Beweisen, daß sie feindlich gesinnt ist.

Wer logisch zu denken vermag - und das ist im Kreis der westlichen Journalisten und Politiker einer Epidemie zum Opfer gefallen - sollte, wenn schon nicht zu dem Schluß kommen, so doch aber wenigstens die Wahrscheinlichkeit vermuten können, daß ein nicht korrupter Präsident seines Landes sich FÜR die Interessen seines Landes einsetzt. Dies mag zwar im Westen völlig unüblich sein (pekunia non olet) - aber wenigstens sollten die Korrupten mit mehr Respekt, mit Achtung über Personen moralischer Integrität schreiben.

Soviel nur zu den westlichen Medien - ihr liebe Leser, könnt diesen Medien nichts, aber auch rein garnichts glauben. Überall werdet ihr belogen, gleichgültig ob es die Wirtschaft ist, angeblich geht alles gut, die Arbeitslosen werden immer weniger, die Inflation beträgt nur 2%, alle Menschen sind glücklich in der Lissabon-EU, Schäuble sorgt Tag und Nacht nur für eure Sicherheit, Chemtrails sind ja nuuur Kondensstreifen, und CO2-Steuern müssen sein, denn sonst erwärmt sich die Erde zu sehr und mit der Lissabon-EU werdet ihr alle ja sooo demokraaatisch leben - wie in einem blauen Wunder.

Über Österreich schreiben die Zeitungen dann über einen Partei internen Streit. Aber warum haben sich ÖVP und SPÖ gestritten? Das geht doch den Außenstehenden nichts an! Nur Politik-Global (die Bösen) schreiben worum es dabei ging:


Es ging um die EU, um die 66,6% der Zustimmung zur Ratifizierung ... und daß die SPÖ damit nicht mehr zurecht kommt, sondern Referenden will, denn die Mehrheit der Österreicher sind inzwischen gegen die Lissabon-EU. Erst einmal gibt's Neuwahlen, die Koalition ist geplatzt.
Die EU fängt an das Fliegen zu lernen - sie fliegt den Befürwortern um die Ohren.



Copyright (c) Rumpelstilz-Politik-Global 07-07-2008


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