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Montag, 29. Dezember 2008

0812-43 / DRINGEND - WICHTIG - СРОЧНО !!!

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Besonders DRINGEND




Letzte WARNUNG vor dem bevorstehenden GLOBALEN CHAOS !!!




Das neueste LEAP 2020 Bulletin, GEAB N°30 wurde in seiner Fassung gestern im Internet herausgegeben.


Darin wird von ihnen vorausgesagt, daß die gesamte Welt im März 2009 im Chaos versinken wird – und weshalb. Eine Vielzahl von Informationen aus dem LEAP 2020 „Bank-Insider“-think-tank wurden dem engen Kreis zugänglich. Zum Beispiel: Franck Biancheri, Direktor, ist auch der Regierungsberater für Außenbeziehungen und internationale Wirtschafts- und Finanzfragen für Prinz Albert II von Monaco, der eng mit der englischen Königsfamilie, der britischen Regierung, Barclays und Hitlers früherer deutscher Bank, der Dresdner Bank (die jetzt von London kontrolliert wird) zusammenarbeitet.



Ab etwa März 2009, wie es aus dem LEAP Bulletin N°30 ersichtlich ist, erwarten sie, daß die gesamte Welt – beginnend mit den USA – sich grundlegend verändern wird !!! und sehr rasch in einen allgemeinen psychologischen Terror und ein Trauma getaucht wird, wirtschaftliche und politische Instabilität, das plötzliche, weltweite Zusammenbrechen von Pensions-Fonds, massives Ansteigen der Arbeitslosigkeit, ein riesiges Ansteigen der Firmen-Pleiten, - und wenn die großen Massen der Bevölkerung anfangen in die Mainstream-Medien-Lügen der „Experten“ ihr Vertrauen zu verlieren und aufwachen um festzustellen, daß ihre hochgeschätzten Führer der Wirtschaft und Politik sie allesamt über das Ausmaß der „Rezession“ übelst belogen und betrogen haben, während es in Wirklichkeit bereits eine Depression war und wesentlich schlimmer wird, als die ersten Anfänge des 1929-1930 Börsencrashs und der Großen Wirtschaftskrise von 1930 – und daß sich die Situation jeden Tag verschlechtert und sich ein weltweiter Notstand entwickelt und jetzt die ganze Welt für viele Jahre in eine Zeit des Strudels internationaler sozialer und politischer Instabilität stürzt wie sie noch niemals zuvor auf Erden in einem derartigen Ausmaß erlebt wurde.


Es ließe sich hinzufügen, daß diese Form der globalen „Trauma basierten Kontrolle der Gedanken durch den „Monarchen“ sich gerade im Moment im Frühstadium befindet um die breiten ignoranten Massen der Weltbevölkerung auf das Äußerste zu traumatisieren – ohne Berücksichtigung von religiösen, kulturellen und politischen Einstellungen um sie machiavelisch zu manipulieren um sie schlußendlich derart zu verzweifeln lassen, derart deprimiert zu sein, derart hoffnungslos zu sein, derart entsetzt zu sein, so daß am Ende alle buchstäblich nach JEMANDEM lauthals rufen, um sie zu retten und Frieden in der Welt zu bringen. Und natürlich wissen wir, WER diese Person sein wird !!!



Kommentar Politik-Global:



Seit Bestehen unserer web-site WARNEN wir vor dieser Entwicklung. Dies ist KEINE plötzlich eingetretene Krise aufgrund von Kredit-Derivaten sondern in den obersten Logen-Kreisen wurde diese Krise, auch mit erzwungener Komplizenschaft der Spitzen der Finanzbereichs, von langer Hand geplant und brutal durchgesetzt. Billionen (trillions) von Dollar/Euro wurden über den Ankauf wertloser Papiere (Derivate) über den Weg der Banken so in die Hände und Taschen der City of London geschaufelt – die am Ende des globalen Finanz- und Wirtschaftscrashs auch den Monarchen der Welt stellen wird um die New-World-Order zu vollenden.


Anklicken vergrößert die Grafik

GEAB ist mit seinen bisherigen LEAP-Analysen im Wirtschafts- und Finanzbereich mit einer Trefferquote von 87% eine glaubhafte und verläßliche Quelle. Es empfiehlt sich daher, daß in allen Ländern der Welt mit einer lang anhaltenden katastrophalen Situation gerechnet werden muß. Es handelt sich dabei nicht um Ereignisse, die aufgrund von Leichtsinn im Finanzsektor entstanden sind. Es war ALLES eine von langer Hand vorbereitete Planung der City of London. Die oberste Loge aller Logen ist die UGLE – United Grand Lodge of England – und sie ist auch mit der Bildung der Weltregierung befaßt und steht auch ÜBER den USA, so wie Pilgrims Society noch weit über dem RIIA steht, das dem CFR übersteht.


Firmenpleiten, Bankenpleiten, Pensions-Fond- und Rentenkassen-Pleiten, Massenarbeitslosigkeit, Hungersnöte sind alles Bestandteil der Planung, denn nicht umsonst wurden in den USA die Reservisten einberufen, stehen Gefangentransportzüge, FEMA-KZ-Läger, Millionen Särge bereit. Und nicht umsonst ist im Lissabon-Vertrag, der in Teilen die Innere Sicherheit betreffen, in den EMRK die standrechtliche Erschießung von Bundesbürgern in nationales Recht übernommen worden, wurde in Eile das BKA-Gesetz durchgepeitscht. Totalitäre Regierungsformen wie das Hitler oder Honnecker-Regime werden dagegen wie ein Paradies anmuten.


Politik-Global hatte sich jedoch geirrt, geirrt was die Dauer der Misere betrifft – als Autor ging ich davon aus, daß die Spitze der katastrophalen Zeit drei Monate nicht überschreiten würde – errare humanum est – laut LEAP N°30 wird diese Zeit einige Jahre anhalten. Vernommen hatte ich, daß in der „BRD“-Regierung nach Mai 2009 mit einer Arbeitslosigkeit von rund 50% zu rechnen sei. Da eine Gegenbestätigung dieser Angabe fehlte, wurde von der Veröffentlichung abstand genommen. Nach der Studie der GEAB hat es den Anschein, als sei jedoch mit derartigen Zahlen zu rechnen. Und Renten werden – wenn die Renten-Anstalten zusammenbrechen wohl ebenso der Vergangenheit angehören, wie Arbeitslosenzahlungen – was bei derart horrender Arbeitslosigkeit sicher nachvollziehbar wird. Das würde bedeuten, daß die Regierung zwangsverpflichtet zu jedweder Arbeit bzw. auch zum Kriegseinsatz – ohne Rücksicht auf Bildung, Gesundheit oder Alter. Dies alles ist kein Zufall – es folgt der Planung, so wie auch die Anfänge der Kreditkrise geplant waren.



Und so gelangt ihr zur Studie LEAP GEAB N°30


http://www.leap2020.eu/GEAB-N-30-is-available!-Global-systemic-crisis-New-tipping-point-in-March-2009-When-the-world-becomes-aware-that-this_a2567.html?PHPSESSID=518847e37b31b9f65e1198a17824437cabout:blank



Nachtrag für Westeuropäer:


Die Lager der deutschen Landwirte sind so leer wie schon lange nicht mehr. Laut Bauernpräsident Gerd Sonnleitner reichen die Getreidereserven gerade einmal für zwei Monate. Auch international betrachtet ist die Situation prekär. „ Die Versorgungslage ist weltweit knapp", warnt der Bauernpräsident. Sonnleitner rechnet damit, daß sich der Zustand des Getreidemarkts 2009 noch verschlechtern wird. Grund dafür sind die stark gesunkenen Preise, für die die Bauern ihr Getreide am Markt verschleudern müssen. Die Finanzkrise hat eben auch vor den Rohstoffpreisen keinen Halt gemacht. Aufgrund der miserablen Finanzlage, in welche die Bauern geraten sind, haben diese kein Geld mehr für ausreichend Düngemittel: „Es wird weltweit dermaßen an Düngung gespart und der Anbau von Getreide eingeschränkt, daß wir 2009 eine enorme Minderernte haben werden“, so Sonnleitner. Hinzukommt, daß der Preisdruck auf die Bauern wohl nicht so schnell nachlassen wird. Angesicht von Rezessionsängsten greifen die Kunden in den Läden verstärkt zu Billigwaren. So wird die Abwärtsspirale weiter in Schwung gehalten. Daher warnt Sonnleitner ausdrücklich vor extremen Preisschwankungen in der kommenden Zeit. Sollten die Ernteerträge wie zu erwarten weiter zurückgehen und der Mangel an Getreide plötzlich zutage kommen, wird unumgänglich eine Kostenexplosion folgen, da die Nachfrage nicht bedient werden kann.

Es ist daher für jeden empfehlenswert, eine möglichst rasche Vorsorge für die eigene Versorgung zu treffen. Legen sie sich, wenn möglich, einen umfassenden Getreidevorrat, einen Brotbackautomat zu, und weitere Vorräte zu, um unabhängiger zu sein. In Anbetracht der Tatsache, dass aktuell Unmengen von Getreide für die Gewinnung von Bioenergie verschleudert werden, sollte sich jeder Gedanken über Alternativen machen. . . . u.s.w.

Weniger Schiffe aus Übersee, was nicht an den Schiffen und auch nicht an der Lieferbereitschaft liegt - sondern an den deutschen Importeuren, den Banken - die keine Letter of Credit mehr in ausreichender Anzahl eröffnen. Und das Inland läßt erkennen, daß die Eigenversorgung, die Autarkie nicht gegeben ist. Seit Jahren wird Globalisierung propagiert, und wir sind nicht mehr in der Lage für unsere eigene Ernährung zu sorgen - wir sind ABHÄNGIG ! Das war das Werk "unserer" Politiker à la das Merkel, das sich nach Kräften bemüht, die "BRD" auf immer zu zerstören



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-12-29



Для наших русских братьев

Перевод последует (Übersetzung ins Russische)



В срочном порядке




ПОСЛЕДНО ПРЕДОСТЕРЕЖЕНИЕ


СРОЧНОГО ГЛОБАЛЬНОГО ХАОСА



Последый ЛЕАП 2020 бюллетень, ГЕАБ Номер 30 вчера поставлен в интернет.


Предскажут, что весь мир в марта г. 2009 погрузится в хаоса. Многочисленные информаций от ЛЕАП 2020 «банк-посвященних» стали известных тесном кругом. На пример:

Montag, 24. November 2008

0811-29 / Die Merkel hat gesagt ...... !

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Merkel sagte, nach 2009 geht es wieder bergauf.

Deutschland steht vor dem Abgrund,

morgen sind wir schon einen Schritt weiter !




Deutschland könnte 2009 in die tiefste Rezession seit Gründung der Bundesrepublik stürzen. Wie die Deutsche Presse- Agentur berichtet, wird die Deutsche Bundesbank in Kürze eine neue Prognose bekanntgeben, nach der 2009 ein Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,0 Prozent zum Vorjahr zu erwarten sei. Diese Zahl nannte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) im Haushaltsausschuss des Bundestages nach Angaben von Teilnehmern. Dies wäre die tiefste Rezession, die Deutschland je in der Nachkriegszeit erleben würde. Bislang war das BIP 1975 als Folge der Ölkrise mit einem Minus von 0,9 Prozent am stärksten geschrumpft.

Das Bundeswirtschaftsministerium wollte sich zu den Angaben nicht äußern. Die Regierungsprognose für ein Wachstum von 0,2 Prozent für das Wahl-Jahr habe Bestand. Bereits die fünf Wirtschaftsweisen korrigierten am Donnerstagabend ihre Wachstumsprognosen für dieses und das kommende Jahr nach unten. Für 2009 sagt der Sachverständigenrat nunmehr ein Minus von 0,2 Prozent voraus. Bisher waren die Wirtschaftsforscher von 0,0 Prozent ausgegangen. Für 2008 werden statt der unlängst vorhergesagten 1,7 Prozent nur noch 1,5 Prozent vorausgesagt.

Mit der Prognose von einem Absturz auf minus 1 Prozent des BIP würde die Bundesbank für Deutschland eine noch stärkere Talfahrt erwarten als der Internationale Währungsfonds (IWF). Dieser erwartet im kommenden Jahr einen Rückgang des BIP um 0,8 Prozent in Deutschland. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wird nach Ansicht des IWF 2009 die Gesamtheit aller Industriestaaten in eine lange Rezession rutschen. Sie werden zusammengenommen um 0,3 Prozent schrumpfen, erwartet der IWF.

Damit wiederholt Deutschland das sechste Mal seit 1949 eine Rezession: Nach den Wirtschaftswunderjahren ging das BIP erstmals 1967 im Vergleich zum Vorjahr zurück. 1975 und 1982 – nach den damaligen Ölkrisen – schrumpfte die Wirtschaft erneut. 1993 gab es mit einem Minus von 0,8 Prozent nach dem Ende des Einheitsbooms ein Rezessionsjahr. Zum bislang letzten Mal schrumpfte die Wirtschaft 2003 um 0,2 Prozent.

Die Bundesbank hatte am Donnerstag in Frankfurt mitgeteilt, 2009 würden die negativen Folgen der weltweiten Finanzmarktkrise und der realwirtschaftlichen Eintrübung „in ihrer ganzen Tragweite sichtbar“. Eine konkrete Zahl war nicht genannt worden. Nach einer zunehmend gängigen Definition steckt Deutschland bereits derzeit in einer Rezession, da die Wirtschaftsleistung im Frühjahr und Sommer 2008 zwei Quartale hintereinander geschrumpft ist. Zwei Rückgänge in Folge hatte es zuletzt im ersten Halbjahr 2003 gegeben. Trotz Abschwungs im zweiten Halbjahr sind die Vorhersagen für das Gesamtjahr 2008 wegen des relativ stabilen Wachstums im ersten Halbjahr noch positiv. Das dritte Quartal zeigte jedoch bereits einen deutlichen Abschwung und für das vierte Quartal wird bereits mit der Rezession gerechnet. Die bisherigen Prognosen basieren auf der Kreditkrise - hervorgegangen aus der Hypothekenkrise (Sub-Prime) und alleine in den USA sind bereits über 17 Banken in den Konkurs gegangen. Dabei wurden die Probleme der Überschuldung durch Kreditkarten, PKW-Darlehen, Studien-Darlehen bis jetzt überhaupt außer acht gelassen - diese Krise kommt erst noch.

Wie stark Rückgänge im BIP möglich sind, seigt das Jahr 1973, als die Wirtschaft noch um insgesamt 4,8 Prozent wuchs, dann aber brach das Wachstum 1974 auf plus 0,9 Prozent ein. Ein Jahr später schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt dann sogar um minus 0,9 Prozent. 1993 sorgten als Folge struktureller Probleme durch die Wiedervereinigung wachsende Staatsschulden, hohe Arbeitslosigkeit (Quote: 8,9 Prozent) und eine Inflation (4,5 Prozent) für ein deutliches Schrumpfen der Wirtschaft. Inzwischen sind die Arbeitslosenzahlen, wenn die Frühverrentung, die Umschulungsmaßnahmen, die 1-Euro-Jobs und sonstige befristete Ausgrenzungen aus dem Arbeitslosengeldbezug berücksichtigt werden - kräftig weiter gestiegen - und in der bevorstehenden langen Rezession kann mit wirklich erschreckenden Ziffern gerechnet werden.

Jörg Angele, BayernLB: "Die heutigen Zahlen lassen keinen Zweifel:
Deutschland steckt mitten in der schwersten Rezession seit Jahrzehnten,
zumindest gemessen am zu erwartenden Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts. Nach dem fulminanten Jahresauftakt hat die deutsche Wirtschaft eine harte Landung hingelegt."

Andreas Scheuerle, DekaBank: "Die bange Frage, ob Deutschland in eine
Rezession schlittert, ist mit dem heute gemeldeten Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts beantwortet: Deutschland befindet sich in der Rezession.
Und es handelt sich erst um den Beginn. Die schwierigen Quartale stehen uns
noch bevor. Sie werden geprägt sein durch schrumpfende Exporte und einen
starken Rückgang der Investitionen."

Ralph Solveen, Commerzbank: "Damit ist endgültig klar: Deutschland befindet
sich in der Rezession. Und diese dürfte bis Mitte nächsten Jahres anhalten.
Deshalb wird die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr im Jahresdurchschnitt spürbar schrumpfen".

Alexander Krüger, Bankhaus Lampe: "Wir gehen davon aus, dass die
Abwärtsdynamik im Jahresschlussquartal ähnlich hoch bleiben wird wie im dritten Quartal. Sie dürfte bis zur Jahresmitte 2009 anhalten und sich dabei etwas abschwächen. Unsere BIP-Prognose für 2009 haben wir auf minus 1% gesenkt".

Jörg Lüschow, WestLB: "Für das Jahresendquartal muss man sich nach unserer
Einschätzung mindestens auf einen ähnlich starken Rückgang wie im dritten
Quartal einstellen. Die Stimmungsindikatoren sind auf breiter Front
eingebrochen und signalisieren eine weitere Verschlechterung der
wirtschaftlichen Lage".

Wie lautete doch die anfängliche Aussage?

Wir stehen in Deutschland vor dem Abgrund - morgen sind wir einen Schritt weiter.

Also, es geht doch voran - wenigstens einen Schritt weiter.



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-11-24


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Donnerstag, 30. Oktober 2008

0810-39 / Weniger als 3 Millionen Arbeitslose ??

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Weniger als 3 Millionen Arbeitslose


so sagt der Chef der Bundesagentur



30. Oktober 2008

Trotz Rezessionsangst und Finanzkrise sei die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Oktober unter die Marke von drei Millionen gefallen.

Sie sei um 84.000 auf 2.997.000 gesunken. Das waren 437.000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg aus der von ihnen gefertigten Statistik. Die Arbeitslosenquote sei um 0,2 Punkte auf 7,2 Prozent zurückgegangen. Vor einem Jahr habe sie noch bei 8,2 Prozent gelegen. Derartige Geschichten hätten selbst Pinocchio vor Neid erblassen lassen. Auf einmal erinnert sich niemand mehr an die Zahl der Entlassungen, an Betriebsverlagerungen, an Freistellungen der Arbeitnehmer aus betrieblichen Gründen (der arme Gewinn der letzten Jahre wäre ja sonst dahin). Außerdem betriffen die Hunderttausende Entlassungen nur alles Arbeitnehmer, die bei Zeitarbeitsunternehmen beschäftigt sind - dann wird man eben die Beschäftigten mit etwas anderem beschäftigen - und sei es auch nur "Däumchendrehen" im Akkord.


Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) sprach von einem „Signal der Zuversicht.“

Das Schlechtwettergeld in der Bauindustrie soll auf 18 Monate ausgeweitet werden. Ja das ist Zuversicht. So braucht der Arbeitsminister nicht um die kunstvoll erstellte Statistik zu fürchten.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sagte, die Arbeitslosenzahl sei erstmals seit 16 Jahren unter die Grenze von drei Millionen gesunken. Und die für Dauerunwahrheiten berühmt, berüchtigte Merkel, Angela, freut sich, daß in den vergangenen Jahren 2 Millionen neue Jobs geschaffen wurden - Jobs, bei denen die Industrie subventioniert wird oder der glückliche schon zu reich werdende BuBüdel mit reichlichem Lohn von 1,00 Euro je Arbeitsstunde entlohnt wird. Damit sich sein Geld nicht zu üppig vermehrt, hat er dann aber nur Anrecht auf 20, 40 oder gar vielen 60 bis 80 Arbeitsstunden pro Monat.


Die soziale Marktwirtschaft ist dem Brutal-Kapitalismus gewichen

Banken werden mal schnell 15 Milliarden Euro in den Hintern geschoben - weil die Stütze über fünfzig (50) Milliarden noch nicht verfügbar ist. Wie freigiebig die Verbrecherin Merkel gegenüber allen Kapitaleignern ist, da werden Milliarden verteilt - es sei nur erinnert an die IKB mit zehn Milliarden, die dann ihrem Freund Busch eben diese IKB für 150 Millionen zuschiebt - und natürlich alle anderen Banken. Da das nicht reicht, wird rasch noch überlegt, welche Konjunkturprogramme zugunsten der Industrie aufgelegt werden können, damit die notleidende Industrie - notleidend unter in den letzten Jahren zu hoher erzielter Gewinne. Damit dieses Gewinn-Säckel auch ja nicht angetastet werden muß, dürfen nur keine zu hohen Lohnerhöhungen den Gewerkschaften zugesagt werden. 2% Lohnerhöhung - dann aber möglichst auf 2 Jahre verteilt meinen Fettsäcke aus den Vorstandsetagen der Industrie, seien für das "Dreckszeug" von Arbeitnehmern das maximal Mögliche. Die seitens der Gewerkschaften geforderten 8% Lohnerhöhung, nach Jahren der Zurückhaltung, stellen nur einen teilweisen Inflationsausgleich dar. Es sei hier daran erinnert, daß die Inflationsrate im Lebensmittelbereich um 16 - 40% alleine im Jahr 2008 betragen hatte.

Wenn Merkel zur Verblödung der Bevölkerung von 2 Millionen neuen Arbeitsplätzen schwatzt, dann ist jetzt ja bekannt wie diese 2 Millionen 1-Euro-Sklaven gerechnet werden. Jetzt ist aber mit einem weinenden Auge seitens der Märchen-Medien zugegeben worden, daß Jahr für Jahr die Zahl der Empfänger von Hartz-IV und Sozialhilfe um 6 bis 7% steigen, im Jahr 2008 alleine um 7,4 % !!! Bei einem sogenannten Wirtschaftswachstum von 1,2% in 2008 stellt die Zahl des Zuwachses an Hilfe-Beziehern von 6 bis 7% den eindeutigen Beweis dar, daß die Merkel-Junta die Aufgabe hat, Deutschland zu einem brutal-kapitalistischen Staat zu machen, der - siehe Gesundheitsreform - malthusianische Ziele anstrebt.

Ein Vorschlag wäre: entfernt die Merkel von ihrem Schauspieler-Posten als Kanzler-Kasperle. Dann müssen sich die Drahtzeher hinter der Merkel offenbaren - und werden so in gleichem Maße zur Zielscheibe. Die Beseitigung der Schuldigen schafft sicher eine langwährende Dankbarkeit in der Bevölkerung.

Da fragt man sich doch, weshalb die Zahl der Hartz-IV-Bezieher offiziell zwischen 7 und 8 Millionen liegt. (genau bei 7,9 Millionen) Bei Hartz-IV werden die Jugendlichen nicht erfaßt. Nicht erfaßt werden auch die, die eine Altersgrenze überschritten haben. Weshalb nannte denn die Caritas eine Zahl von 10,6 Millionen ? Andere Quellen sprechen von 11 (elf) bis 15 (fünfzehn) Millionen Arbeitslosen. Es hängt also ganz davon ab, wer alles NICHT berücksichtigt wird. Jugendliche, die keine Areit erhalten - oder ältere Bürger, die aufgrund des Alters nicht mehr als arbeitslos zählen - aber noch keine Rente beziehen (also etwa die letzten 10 Jahre vor Rente).

Und die Entlassungswellen gehen weiter. Und das alles im Rahmen der von IWF-Köhler während seiner Zeit beim Internationalen Währungsfond geforderten "Privatisierung" (Umverteilung des Vermögens) vom Inland ins Ausland (Globalisierung)

Die Hartz-IV-Regelsätze werden das Bundesverfassungsgericht beschäftigen. Aber werden sie denn das? Nachdem jetzt das Existenzminimum festgestellt wurde, soll ja der Hartz-IV Satz von jämmerlichen 351 Euro auf üppige 356 Euro erhöht werden. Das sind knackige 5 Euronen mehr. Bdenkt man den Preis des Schweinefleischs, so beträgt die Preiserhöhung genau 50% -- also denkt sich die Merkel 5 Euro und 50%, der Hartz-IV-Bezieher wird schon glauben, daß die Rechnung stimmt. Demhingegen stand schon einmal bei der SPD die Forderung nach "nicht unter 450 Euro" im Raum - aber das wurde vor einem Jahr ganz schnell abgeändert in das Thema: "Kinderarmut" - und schon war das Thema 450 Euro vom Tisch. Da sage doch noch einer, die Bundes"regierung" reagiere nicht schnell und gründlich zum Schaden der Bevölkerung.

Hessens Landessozialgericht hat geurteilt, dass Familien von den Leistungen nicht leben können, das Grundgesetz also verletzt werde. Jetzt sind die Karlsruher Richter am Zug. Was aber Karlsruher Richter vermögen, sehen wir ja an der Verfassungsbeschwerde und der Organklage, die von Prof. Dr. Schachtschneider ausgefertigt wurden - statt einstweiliger Verfügung wurde der IWF-Köhler am Kinn gekrault und ihm zugeflüstert: "Halte dich zurück" - vorauf der IWF-Verbrecher Köhler gleich schon mal symbolisch den Verfassungsvertrag (Lissabon-Vertrag) unterschrieb. Jetzt bedarf es nur noch eines "blöden" Angestellten in der Poststelle des Präsidialamtes - und schwupps befindet sich der von Köhler unterschriebene Vertrag in Rom. Bananenrepublik ist für die "BRD" eine maßlose Untertreibung.

Die Hartz IV-Regelleistungen decken laut einem Urteil nicht das soziokulturelle Existenzminimum von Familien und verstoßen gegen das Grundgesetz. Dies stellte das Hessische Landessozialgericht in Darmstadt in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil fest. Nach mündlicher Verhandlung beschloss der 6. Senat, ein entsprechendes Verfahren dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen.


Aber in der "BRD" jammern nicht alle. So z.B. der Määäääähdorn, der sich sein Gehalt - nachdem er die Lohnerhöhungen für die Lokführer abgelehnt hatte, sich selbst einen kräftigen 'Schluck aus der Pulle' genehmigt hat und sein Grundgehalt um 20% aufgestockt hat - auf bescheidene 800.000 Euro im Jahr zuzüglich Boni, womit er auf 3 Millionen im Jahr kommt. Die harte Haltung seiner Personalchefin Sukale gegenüber der Gewerkschaft und den Bahnangestellten belohnte er gleich mit einem "bescheidenen" Anwachsen des Gehalten von dieser Sukale auf 2 Millionen Euro/Jahr. Das bezahlen dann die Bahnkunden mit +3,9 % je Bahnticket.

Werdet aber in Deutschland nicht neidisch auf das südliche Nachbarland - da kostet das Halb-Tax-Abonnement 150 SFr (knapp 100 Euro) bei ohnehin schon günstigeren Kosten mit der SBB. Also in der Schweiz lohnt Bahnfahren direkt. Aber die SBB hat ja auch keine Vorstand wie den Määäähdorn.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-30


Übernommen von www.kinder-alarm.blogspot.com und linke-zeitung:
(einfach weil zu wenige diesen Artikel gelesen haben. Aber die BA rekrutiert auch für die Bundeswehr!!! Oder sie schickt Hart-IV Arbeitslose in einen Job der nicht bezahlt wird, Politik-Global berichtete bereits darüber.


Moderne Sklaverei; in Sachen Leiharbeit verdeckt ermittelt


von Schwalbe - http://kinder-alarm.blogspot.com , 01.11.2008 - bisherige Aufrufe: 100

leiharbeiter.jpg
Am vergangenen Montag zeigte ARD einen Bericht mit dem Titel 'Leiharbeit undercover'. Der Bericht handelte von der Zweiklassengesellschaft in Betrieben und der unterschiedlichen Bezahlung und Behandlung von Leih- und Facharbeitern. Ein Autor und Undercover-Rechercheur hat ein Jahr unter falscher Identität die 'Vorzüge' der Leiharbeit getestet.

"Seine gelbe Weste leuchtet schon von Weitem. Sie markiert ihn, zeigt, dass er anders ist als die anderen Arbeiter in der Werkshalle. Matthias P. ist Leiharbeiter. In vielen Betrieben arbeitet er Schulter an Schulter mit den Facharbeitern des Unternehmens. Matthias P. bekommt rund sieben Euro brutto pro Stunde - weniger als die Hälfte des Lohns, den die Festangestellten mit Tarifvertrag bekommen. Noch am Morgen saß Matthias P. in seiner Wohnung. In Hose und Leuchtweste hockte er neben dem Telefon. Er ist verpflichtet, bis eine Stunde vor Schichtbeginn zu warten, auf einen Anruf der Firma, die ihn verleiht." Mehr:
http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,tn8oib5fy9yjfui4~cm.asp

In der Industrie waren die Leiharbeiter optisch zu erkennen durch andere Arbeitskleidung, die den Festangestellten signalisierte: wir gehören nicht zu euch. Dieses Erkennungszeichen führte in den Werkskantinen dazu, dass man genau wusste, wer sie waren und sie für das Kantinenessen mehr bezahlten mussten. Die Leiharbeiter verdienen mehr als die Hälfte weniger und müssen fast das Doppelte für das Essen bezahlen. Die Sozialräume, wie Umkleideräume, wurden ihnen nicht zur Verfügung gestellt. Sie mussten sich in den Werkshallen umziehen. Das ist eine ganz klare Ausgrenzung und Benachteiligung.

Bei einem führenden Auto-Hersteller wurden die Auszubildenden nach Beendigung der Ausbildung vor die Wahl gestellt: entweder Arbeitslosigkeit oder Leiharbeit. Ein befragter Firmenchef war sich keiner Schuld oder Unrechtsvergehens bewusst und meinte, dass das so abgesprochen sei mit der Politik. Die Auszubildenden sollten doch froh sein, dass sie so eine tolle Ausbildung bekämen. Was danach geschähe, wäre ihre Angelegenheit.

Wer die Eingliederungsvereinbarung unterschrieben hat, ist verpflichtet jeden angebotenen Job anzunehmen. Wer sich weigert, riskiert die Leistungskürzung. Es wurde in dem Bericht gezeigt, dass Lohnabrechnungen im nachhinein gekürzt wurden mit der Begründung, der Leiharbeiter habe angeblich öfter gefehlt. Von ca. 550 oder 590 € Monatsverdienst für acht Std. im Schichtdienst wurden wegen vermeintlichen Fehlens ca. 100 € in der nächsten Abrechnung abgezogen.

Nach der Beschäftigung in der Industrie wurden die Erwerbslosen als Erntehelfer eingesetzt. Die Arbeitsbedingungen und der Lohn, den man ihnen zusagte, entsprachen nicht der Realität. Für jede geerntete Palette Erdbeeren bekamen sie 2,50 €. Was man angeblich in der Stunde an Paletten schaffen könne, hat keiner geschafft. Das lag an den nicht eingehaltenen versprochenen Bedingungen und teilweise am Alter der Erntehelfer. Nach vier Stunden Erntearbeit sollte eine Pause erfolgen. Die Realität sah anders aus. Die Pausen wurden nur anfänglich eingehalten. Nach einer Weile verschärften sich die Bedingungen. In der Mittagshitze wurde weiter gearbeitet. Sie bekamen kein Wasser, keine Verpflegung, mussten ihre Notdurft auf dem Feld verrichten und, angelockt durch den süßlichen Geruch der Erdbeeren, wurden sie durch die Kleidung hindurch von Insekten zerstochen.

Es gab Tage, da arbeiteten sie fast pausenlos 11 Std. am Tag. Resultat: 30 Euro. Erst als das TV sich anmeldete, wurde eilig ein Dixi-Klo besorgt und alle Pausen eingehalten. Der Chef meinte, dass es ja keine richtige Arbeit sei, sondern nur Erntehilfe. Ach so, Stunden bückend, hockend und knieend auf dem Acker Erdbeeren pflücken ist keine Arbeit. Man lernt nie aus. Die Folgen der 'Hilfe' waren Rücken- und Knieprobleme und ein zerstochener Körper.

W.Clement, der als Erfinder der Leiharbeit gilt, wurde das Filmmaterial gezeigt. Er meinte, dass, wenn es so sei, es nicht der Sinn der Leiharbeit (sinngemäß wiedergegeben) sei. Darauf wären wir nie gekommen. Wenn man seine Idee ganz offensichtlich missbraucht hat, wird es Zeit dagegen zu steuern.

Es dürfte den Bürgern immer verständlicher werden, warum es Hartz-IV-Empfänger gibt, die sich weigern sich unter solchen Bedingungen ausbeuten zu lassen. Wer sich nicht ausbeuten lassen will, ist deswegen nicht faul. Sie wollen faire Bezahlung und akzektable Arbeitsbedingungen. Wie sehr sich allerdings das Denken, dass es legitim ist, in den Köpfen manifestiert hat, zeigt diese beobachtete Szene: ein lange Schlange an der Supermarkt-Kasse. Wegen der Wartezeiten wurde gemeckert und es hieß: "Warum holen sie sich keinen 1-€-Jobber?" Ähnliche Szenen beobachtet man öfter. Die Nächsten, die nun die Jobs verlieren, sind die Leiharbeiter, aber angeblich sind die Arbeitslosenzahlen unter drei Mio. gesunken.

http://kinder-alarm.blogspot.com/2008/10/moderne-sklaverei-in-sachen-leiharbeit.html
Letzte Aktualisierung ( 01.11.2008 )

Bei Politik-Global gehe ich davon aus, daß noch lange nicht alle Schandtaten der BA bekannt geworden sind. Wenn etwas gegen die bürgerlichen Grundrechte verstößt, so nimmt Politik-Global gerne die Berichte an (an die e-Mail Adresse senden).


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Montag, 13. Oktober 2008

0810-20 / 500 Milliarden für die der Steuerzahler einstehen muß

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Erster Schritt für eine neue Verfassung des

Finanzmarktes - 500 Milliarden Euro



500 Milliarden als Rettungspaket für die schwer angeschlagene Finanzbranche wurde von der Bundeskanzlerin Merkel auftragsgemäß als Gesetzesinitiative eingebracht. Die 500 Milliarden sind jedoch keine Luftnummer des Bundes - der Steuerzahler muß für das leichtfertige va banque-Spiel der Banken in letzter Konsequenz geradestehen. Das Ziel, im Jahr 2011 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, wird möglicherweise nicht eingehalten werden, gestand sie
ein. Kurzfristig entstünden tatsächliche Belastungen von 20 Milliarden Euro. Die große Koalition komme ihrer Aufgabe „in einer sehr schwierigen Zeit“ nach. Entsprechend besagt das Herbstgutachten:

Deutschland am Rande

einer Rezession

Im kommenden Jahr droht Deutschland eine Stagnation der Wirtschaft selbst dann, wenn die Folgen der Finanzkrise weitgehend abgemildert werden können. Abgemildert - aber nicht beseitigt werden können! Sollte jedoch die Verunsicherung von Unternehmen und Konsumenten andauern und es zu einer Kreditklemme kommen, dann ist in Deutschland sogar mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. Das geht aus dem Herbstgutachten der Forschungsinstitute hervor, das am Dienstag in Berlin vorgestellt wird. „Im Herbst 2008 befindet sich die deutsche Wirtschaft am Rande einer Rezession“, schreiben die Ökonomen der acht Institute, die das Gutachten erstellt haben.

Sicherheitshalber haben die Volkswirte zwei unterschiedliche Szenarien berechnet, weil die Unsicherheit dieses Mal besonders groß sei. Bei ihrem Basisszenario für 2009 gehen sie davon aus, daß sich die Produktion nach dem Jahreswechsel möglicherweise wieder langsam belebt. Der derzeit niedrige Ölpreis von jetzt ca. 80 Dollar wird wieder auf über 100 Dollar je barrel steigen und die Arbeitslosenquote wird sich nicht verändern und bei offiziell unter 3.5 Mio stagnieren - günstigstenfalls (real z.Zt. über 10 Mio. Arbeitslose). Ein Wachstum wird - wenn überhaupt, die 0,2% nicht überschreiten.


Im Risikoszenario wird von „ausgeprägter Rezession“ ausgegangen

In der ungünstigeren Variante gehen die Forscher für das kommende Jahr von gravierenden Folgen der Finanzkrise für die Gesamtwirtschaft aus. Die Forscher erwarten in diesem Fall eine Rezession, d.h. einem Schrumpfen des BIP (Bruttoinlandsprodukts) um 0,8 Prozent. „Damit geriete Deutschland in eine ausgeprägte Rezession, wie sie zum Beispiel nach den Ölpreisschocks in den siebziger Jahren und zu Beginn der achtziger Jahre zu beobachten war.“

Auch der private Konsum würde in diesem Fall zurückgehen, weil die Bürger aus Verunsicherung mehr sparen würden. Die Forscher rechnen in dieser Variante, dass 2009 in einer Rezession 400.000 Arbeitsplätze verlorengehen würden und die Arbeitslosenquote um weitere 0,8 Punkte auf offiziell geschönte 8,3% steigen würde - oder real die 11 Millionen erreichen würde. Die Institute verliehen ihrer Hoffnung Ausdruck, daß „nach wie vor für weniger wahrscheinlich als ihre Basisprognose“ hielten, jedoch ist das Risiko, daß die ungünstigere Entwicklung eintreten werde, in den letzten Wochen rapide gestiegen.

Zwar bleibe in den "neuen" Bundesländern das gesamte Wirtschaftswachstum mit 1,3 Prozent hinter dem Westwert zurück, 2009 stagniere es sogar. Die Industrie lege aber stärker zu als im Westen und sei weniger anfällig für die Marktverwerfungen. Zurückzuführen ist dies auf den geringeren Export in die westlichen Länder und der stärkeren Ausrichtung auf das weniger krisengeschüttelte Osteuropa. Außerdem wird angenommen, daß die Lohnstückkosten langsamer als im Westen steigen.

Der Wirtschaftminister Glos will sich bei dem Treffen vor allem einen Überblick darüber verschaffen, wie sehr die Finanzkrise die reale Wirtschaft bereits infiziert hat. Am Donnerstag will die Regierung ihre Prognose für 2009 präsentieren. Die Bundesregierung will ihre frühere Prognose von 1,2 Prozent auf eine Zuwachsrate zwischen null und 0,5 Prozent absenken - um sich wenigstens teilweise den positiven Ziffern des Herbstgutachtens anzunähern. Die pessimistischere Variante läßt die Bundesregierung völlig außer Acht und verzichtet vorerst auf Konjunkturprogramme.


Allgemeine Lage

Bürgschaften für die Hazardeure in den Banken stellen eine nachträglich erteilte "carte blanche" für gewissenlose und skrupellose Banker dar, für deren Leichtsinn und Unsinn letztendlich der Bürger und Steuerzahler geradestehen soll. Während in Deutschland die Merkel deren Leichtsinn mit einer Bürgschaft über 400 Milliarden und einer Direktzuwendung über 80 Milliarden zuzüglich nochmals 20 Milliarden an Kosten beantwortet, werden in England gleich drei Großbanken verstaatlicht - verstaatlicht durch Übernahme von Aktienpaketen - was einer Lösung zwischen Sozialismus und Faschismus gleichkommt. Zumindest wissen wir jetzt, WAS auf uns zukommt !!!

Daß jedoch im Falle des Ziehens einer Bürgschaft ähnliche "Sozialisierungsszenarien" auch in Deutschland erwogen werden, darf mit sicherheit angenommen werden - schließlich sind sämtliche Szenarien am Wochenende diskutiert worden.

Horrormeldungen, wie sie vergangene Woche in sehr vielen "Blogs" kursierten, hat sich Politik-Global ganz bewußt NICHT angeschlossen. Zu waghalsig waren Spekulationen von einer Geld-Entwertung um 2/3 ja sogar teilweise bis zu über 90% Entwertung. Für ein derartiges Szenarion war in der Kürze der Zeit die Bundeswehr für einen Inlandseinsatz noch nicht bereit.

Dagegen ist als wahrscheinlich anzunehmen, daß wir in Deutschland Lohnkürzungen in Form inflationär steigender Preise erleben werden, um vor allen Dingen den Export gegenüber nicht-EU-Ländern anzukurbeln. Dagegen dürfte der Binnenmarkt nur im Bereich der mittel- und langfristigen Investitionsgüter einbrechen - in dem Maße, wie die Grundnahrungsmittel sich verteuern.



Die geplante Krise

Wieder erinnere ich an den Ausspruch: "In der Politik geschieht nichts rein zufällig, alles ist geplant" - und so ist auch ein Finanzcrash geplant. Greenspan hatte immense Summen in den Finanzmarkt gepumpt, und der Initiator der Derivate, Richard Sandor, (der jetzt wieder mit Al Gore im Bereich der CO2-Zertifikate sein Unwesen treibt) hatte eine Blase geschaffen, die unweigerlich platzen mußte - lediglich der genaue Tag war nicht planbar. Er trat m.E. um einige Wochen zu früh ein. Wie jedoch die Rettungsaktion abzulaufen hatte und abzulaufen hat, ist ebenfalls im Programm vorgesehen: sie stellt Billionen an Geldsummen zur Verfügung - die erlauben, Banken und Unternehmen zu übernehmen - und der Bürger darf dafür bezahlen.

Die im Herbstgutachten angegebene Inflationsrate von 2,8% stimmte schon im gesamten Jahr 2008 nicht und ließ sich nur erreichen, wenn der Konsument 2/3 seines Budgets ausgibt für Flachbildschirm-Fernseher und Mädchenröcke, die laut Statistischem Bundesamt Wiesbaden sich stark verbilligten. Lebensmittel sind zwischen 11 und 40% teurer geworden - und Mädchenröcke kann man nun einmal nicht essen.

Auch wer in Anbetracht einer schnelleren Negativentwicklung seine Kartoffeln bereits gebunkert hat, dürfte sich über eine künftig sicherere Versorgungslage freuen. Wirtschaftliche Notlagen sind jedoch ein Mittel des Staates, weitere Einschränkungen hinsichtlich der Bürgerrechte durchzusetzen. Das zaaFMK (zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell) bereitet sich auf die Übernahme sämtlicher Assets der Welt vor - nutzen auch wir die Zeit, um uns vorzubereiten. Diese Woche wird für Deutschland die Merkel die neuen Bankregularien mitteilen - wehe dem, der dann noch große Vermögen bei den Banken geparkt hat. Ohne einen Schuß, ohne Bombe und ohne einen Krieg hat das zaaFMK fast die gesamte Welt in ihren Besitz gebracht. Die FEMA-Camps in den USA, der Ausbau der Haftanstalten in Deutschland, zeigen uns ganz klar in welche Richtung die Entwicklung geht - verlieren wir also keine Zeit.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-13


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Freitag, 2. Mai 2008

0805-02 / Tag der Arbeit 1. Mai – Sozial ist, was Arbeit schafft ?

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Die Bundesrepublik wird immer asozialer

- aber das liegt an der asozialen Regierung.



Jetzt läßt sich das geMerkel schon Karls-Preise verleihen und entwertet damit den Preis, ganz so wie einem Al Gore der Lügen-Nobelpreis verliehen wurde. Ist das der Judas-Lohn?

Die Volkszertreter der Bundesregierung jubeln ins Volk hinaus: "wieder weniger Arbeitslose" – tatsächlich werden auch immer weniger Lose verteilt auf normale Arbeitsplätze. Nur noch selten zieht jemand das große Los auf einen normal bezahlten Arbeitsplatz.

Stellt sich also die Frage, ob es denn wirklich sozial ist, was Arbeit schafft. Der DIHT wie auch der BDI wehren sich gegen gesetzliche Mindestlöhne – sind doch Arbeitskräfte, die zu einem Stundenlohn von Euro 1,00 erheblich billiger, als zu Euro 7,50 oder gar Euro 9,80. Bei dem "Arbeit schaffenden" Mindestlohn von Euro 1,00 kann der so Arbeitende bestenfalls das Fahrgeld bis zur Arbeitsstelle bezahlen – der Rest an Geld zum Überleben legt die Agentur für Armut drauf. Statistisch gesehen stellt das dann eine Erfolgsmeldung der Bundesregierung und ihrer Volksverräter dar. Hauptsache dabei ist, daß die Bevölkerung durch Medienpropaganda erfolgreich belogen werden kann – und Arbeitslose sich als Versager fühlen und sich verstecken und "'s Maul halten".

Insgesamt "halten 's Maul" in Deutschland über 10 Millionen. Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ist das jeder Achte (Säuglinge, Schulkinder und Greise eingerechnet) ODER auf die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter gerechnet, ist jeder Vierte arbeitslos, denn Arbeit auch als 1-Euro-Job ist nicht wirklich Arbeit, sondern Ausnutzung des Menschen durch Menschen.
In der Weimarer Republik genügten 6 Millionen Arbeitslose für Unruhen (allerdings ohne daß die Bevölkerung, wie heute, von Medien belogen wurde). Heute wird das Volk rundum belogen und durch Schuldkomplexe und Minderwertigkeitskomplexe still gehalten.

'O'-Ton von das Bundesgekanzel das geMerkel: "wir müssen dafür sorgen, daß Jugendliche auch ihren Hauptschulabschluß erhalten." Soll das etwa heißen, Deutschland habe zehn Millionen ohne Hauptschulabschluß und wer arbeitslos ist, hat nicht alle seine 'Tassen im Schrank'? Es genügt zum Beispiel, daß jemand das richtige Studium absolviert hat – aber die Zeit- oder Marktlage keine entsprechenden Angebote hat, in studienfremden Bereichen ist der Hochschulabsolvent sogenannt unqualifiziert. Das Job-Center / Agentur für Armut führt genügend Absolventen der Hochschulen.

Letztendlich findet man für den Diplom-Inhaber aber dennoch eine Arbeit, im Call-Center oder als Bürogehilfe oder als Gärtner, weil er der deutschen Sprache mächtig ist oder als Gärtner noch einen intakten Rücken hat – aber ab einem bestimmten Alter eben zu alt. Zwischen Mitte und Ende Vierzig wird der Stelleninhaber durch eine jüngere, billigere Kraft ersetzt. Dann stehen fünf oder zehn Jahre mit einem Ein-Euro-Job bevor und die bis zur Rente bei auf 67 heraufgesetztem Rentenalter die Mindestrente als Grundsicherung. Nur wer das Glück hatte, wenigstens zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre in seinem Fachbereich gearbeitet hatte, hat vielleicht möglicherweise bei ausreichend privater Vorsorge eine Aussicht auf ein Leben knapp oberhalb der Armutsgrenze.

Rosige Zeiten

Sieht oder hört man die Tagesnachrichten oder liest die Tagespresse, so soll man erfüllt sein von positiver Stimmung und voller Erwartung, denn der deutschen Wirtschaft geht es prächtig, aber nachdem nach Jahren der Lohnzurückhaltung dieses Mal Tarifabschlüsse unterhalb der realen Inflation mit Bravour verkündet wurden, wird gleich schon wieder von einer Eintrübung der Wirtschaftslage gesprochen. "Wehe Du Arbeitnehmer – willst noch einmal einen teilweisen Inflationsausgleich – dann folgen aber Massenentlassungen!"

Gleichzeitig gehen jedoch die Ankündigungen von Entlassungen gleich Tausenderweise durch die Wirtschaftsnachrichten – zur Freude der Aktionäre, Dividenden und Kursgewinne steigen – und auch die Deutsche Bundesbahn, einst bezahlt vom arbeitenden Steuerzahler soll nun an das Finanz- und Machtkartell verschenkt werden. Zwar stehen nur 24,9% zum Verschenken bereit – denn bezahlt wird in Dollar, diesem Schein-"Geld" ohne realen Gegenwert, gedruckt nach Herzenslust von der in privaten Händen befindlichen Federal Reserve in New York. Das deutsch-geMerkel wird schon noch die Deutschen verraten nach Strich und Faden.

Und wer meckert, kommt zur Bundeswehr als Kanonenfutter – aber aus den kommenden Angriffskriegen nicht mehr nach Hause. Das Job-Center / Agentur für Armut überredet die Jungen bereits zum Eintritt in die Bundeswehr, denn Tote zählen nicht als arbeitslos.


Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 01-05-2008

Montag, 14. April 2008

0804-09 / Deutschland Entwicklungsland

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Preisexplosion bei Nahrungsmitteln auch in

Deutschland gefährdet den sozialen Frieden




Nimmt man die Mahnung des IWF-Chefs Zoellick ernst und betrachtet nicht das, was an Regierungspropaganda an Gehirnwäsche im Land verbreitet wird, um all denen ein schlechtes Gewissen einzureden, die längst vom normalen Erwerbsleben ausgegrenzt wurden – oder noch nicht in das Erwerbsleben einsteigen durften, dann sind die Erfolgsmeldungslügen von das Bundeskanzel das Merkel ein Bumerang – 3,5 Millionen Arbeitslose das ist eine Lüge.

Während laut Caritas-Statistik in Deutschland rund 10 Millionen arbeitslos sind – denn dazu gehören auch all die, die in den vorzeitigen Ruhestand gedrängt wurden, die befristet aus der Statistik durch Umschulungsmaßnahmen herausgenommen wurden, die als dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehend geführt werden, die noch kein erstes Arbeitsverhältnis hatten, etc. Aber es gehören auch diejenigen dazu, die trotz Arbeit so wenig verdienen, daß Hartz-IV oder Sozialhilfe das Arbeitseinkommen aufstocken müssen – dann verbleiben dem Arbeitenden auch nur rund 350 Euro netto abzüglich Energiekosten.

Wenn jedoch seitens der UNO, seitens des IWF und der Weltbank nach Sofortmaßnahmen wegen der rapide gestiegenen Lebenshaltungskosten aufgrund explodierender Preise bei den Nahrungsmitteln gerufen wird – so ist die Ausrede, Deutschland sei ein Paradies für Sozial-Schmarotzer und Asoziale ebenso verlogen, wie die offiziell verkündete Arbeitslosenziffer. Nicht umsonst wurde in Deutschland der Ausdruck 'Prekariat' (frz. précaire = unsicher, heikel) vom Orduriat den Subsistenz-Empfängern oktroyiert. Ebenso wie den Rentnern wurden den Subsistenz-Empfängern des Prekariats ganz spendabel eine Erhöhung um 1,1% zugebilligt. Dies sollen laut
www.dradio.de ganze 4 Euro im Monat sein.

In Haiti hat es nun einen blutigen Volksaufstand gegeben. Zwar liegt das Subsistenz-Niveau dort erheblich niedriger als in Deutschland, bitterste Armut gilt in der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in einem Land mit einem Präsidenten eingesetzt mit Zustimmung der USA als unausweichliches Schicksal – während auf der anderen Hälfte der Insel, der Dominikanischen Republik der Lebensstandard der Einwohner diese Not nicht kennt.

Haiti und Deutschland haben eins gemein – eine US-genehme Regierung und sich rapide verschlechternde Verhältnisse für die Bevölkerung. Auf Haiti dürfte der Grund nur eine korrupte Regierung sein – in Deutschland nicht nur.

Die aufgezwungene Globalisierung – zu der es angeblich keine Alternative gab, um wettbewerbsfähig zu bleiben – hat zu Millionen Arbeitskräfte "freigesetzt", die so wenigstens dem (nicht vorhandenen) Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Anscheinend gilt jedoch die primäre Sorge der CDU den Heuschrecken - um möglichst viel von der über Steuergelder bezahlten Reichsbahn - und dann Bundesbahn zu PRIVATISIEREN. Das ist zwar eine Auflage des NWO - aber sie sollten sich eher erschießen lassen, als diesen Heuschrecken nachzugeben - das hätte dann gleich einen doppelt positiven Effekt.

Nun mag die Merkel-Regierung behaupten, 2 bis 3% Inflationsrate entsprächen den Statistik-Künsten eines regierungsabhängigen Statistikamtes. Alleine bei Brot oder Brötchen wäre diese verlogene Inflationsrate nur möglich, wenn Sägespäne dem Brot beigemischt werden – natürlich bei rapide steigendem Holzanteil. Zeigt etwa das Foto ihren Versuch das zu essen, was sie dem Teil der Bevölkerung zumuten, die nicht zu den Nutznießern ihres Systems gehören? Haben sie wenigsten den Dreck runtergeschluckt, den sie anderen zumuten? Was meinen sie denn, was jemand essen muß, der nur Mindestrente oder Hartz-IV erhält? Kein Wunder, dabei muß einem ja übel werden und mir würde allerdings auch übel werden.

Vor allen Dingen, da das Kilo Kanadischer Wildlachs doch 80 Euro kostet – und 12 Monate getrockneter Serrano-Schinken oder Langoustines mit Sauce Armoricaine kosten auch mehr, als sich ein Mitglied des Prekariats je leisten kann. Wenn sie sich also nicht dem Verdacht aussetzen wollen, selbst nicht rechnen zu können, oder nur sich selbst die Nächste zu sein und das Volk sie nicht interessiert, dann sorgen sie doch dafür, daß eben dieses Volk wenigstens noch gesunde Nahrung zu sich nehmen kann – aber leider versagen sie auch dort, sie versagen auf der ganzen Linie, denn sie haben den Anbau von gentechnisch modifiziertem Saatgut befürwortet – und wenn die Ratifizierung des EU-Vertrages in den Bundestag kommt, dann sind sie SCHULDIG des Hochverrats!


Copyright © Rumpelstilz Politik-global 14-04-2008