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Donnerstag, 4. September 2008

0809-06 / Die Machenschaften des A.E.I.

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Einfach einmal NUR ein Brief





Betr.: Angriff auf ein friedliches Land in Friedenszeiten durch die USA

Angriff auf Jugoslawien - und Schicksalsbestimmung über die Baltischen Länder.




Herrn
Gerhard Schröder, MdB
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Bundeskanzleramt
Schloßplatz 1
10178 Berlin

- vorab per Fax -

Berlin, den 02.05.00



Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

am vergangenen Wochenende hatte ich in der slowakischen Hauptstadt Bratislava Gelegenheit, an einer gemeinsam vom US-Außenministerium und American Enterprise Institut (außenpolitisches Institut der republikanischen Partei) veranstalteten Konferenz mit den Schwerpunktthemen Balkan und NATO-Erweiterung teilzunehmen.

Die Veranstaltung war sehr hochrangig besetzt, was sich schon aus der Anwesenheit zahlreicher Ministerpräsidenten sowie Außen- und Verteidigungsminister aus der Region ergab. Vorn den zahlreichen wichtigen Punkten, die im Rahmen der vorgenannten Themenstellung behandelt werden konnten, verdienen es einige, besonders wiedergegeben zu werden:

Von Seiten der Veranstalter wurde verlangt, im Kreise der Alliierten eine möglichst baldige völkerrechtliche Anerkennung eines unabhängigen Staates Kosovo vorzunehmen.

Vom Veranstalter wurde erklärt, daß die Bundesrepublik Jugoslawien außerhalb jeder Rechtsordnung, vor allem der Schlußakte von Helsinki, stehe.

Die europäische Rechtsordnung sei für die Umsetzung von NATO-Überlegungen hinderlich.

Dafür sei die amerikanische Rechtsordnung auch bei der Anwendung in Europa geeigneter.

Der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien sei geführt worden, um eine Fehlentscheidung von General Eisenhower aus dem 2. Weltkrieg zu revidieren. Eine Stationierung von US Soldaten habe aus strategischen Gründen dort nachgeholt werden müssen.

Die europäischen Verbündeten hätten beim Krieg gegen Jugoslawien deshalb mitgemacht, um de facto das Dilemma überwinden zu können, das sich aus dem im April 1999 verabschiedeten "Neuen Strategischen Konzept" der Allianz und der Neigung der Europäer zu einem vorherigen Mandat der UN oder OSZE ergeben habe.

Unbeschadet der anschließenden legalistischen Interpreration der Europäer, nach der es sich bei dem erweiterten Aufgabenfeld der NATO über das Vertragsgebiet hinaus bei dem Krieg gegen Jugoslawien um einen Ausnahmefall gehandelt habe, sei es selbstverständlich ein Präzedenzfall, auf den sich jeder jederzeit berufen könne und auch werde.

Es gelte, bei der jetzt anstehenden NATO-Erweiterung die räumliche Situation zwischen der Ostsee und Anatolien so wiederherzustellen, wie es in der Hochzeit der römischen Ausdehnung gewesen sei.

Dazu müsse Polen nach Norden und Süden mit demokratischen Staaten als Nachbarn umgeben werden, Rumänien und Bulgarien die Landesverbindung zur Türkei sicherstellen, Serbien (wohl zwecks Sicherstellung einer US-Militärpräsenz) auf Dauer aus der europäischen Entwicklung ausgeklammert werden.

Nördlich von Polen gelte es, die vollständige Kontrolle über den Zugang aus St. Petersburg zur Ostsee zu erhalten.

In jedem Prozeß sei dem Selbstbestimmungsrecht der Vorrang vor allen anderen Bestimmungen oder Regeln des Völkerrechts zu geben.

Die Feststellung stieß nicht auf Widerspruch, nach der die NATO bei dem Angriff gegen die Bundesrepublik Jugoslawien gegen jede internationale Regel und vor allem einschlägige Bestimmungen des Völkerrechts verstoßen habe.

Nach dieser sehr freimütig verlaufenen Veranstaltung kommt man in Anbetracht der Teilnehmer und der Veranstalter nicht umhin, eine Bewertung der Aussagen auf dieser Konferenz vorzunehmen.

Die amerikanische Seite scheint im globalen Kontext und zur Durchsetzung ihrer Ziele bewußt und gewollt die als Ergebnis von 2 Kriegen im letzten Jahrhundert entwickelte internationale Rechtsordnung aushebeln zu wollen. Macht soll Recht vorgehen. Wo internationales Recht im Wege steht, wird es beseitigt.

Als eine ähnliche Entwicklung den Völkerbund traf, war der zweite Weltkrieg nicht mehr fern.

Ein Denken, das die eigenen Interessen so absolut sieht, kann nur totalitär genannt werden.

Mit freundlichen Grüßen

W i l l y W i m m e r
M i t g l i e d d e s B u n d e s t a g e s
V o r s i t z e n d e r d e s C D U - B e z i r k s v e r b a n d e s N i e d e r r h e i n V i z e p r ä s i d e n t d e r P a r l a m e n t a r i s c h e n V e r s a m m l u n g d e r O S Z E
P o s t a n s c h r i f t :
P l a t z d e r R e p u b l i k 1
1 1 0 1 1 B e r l i n

H a u s a n s c h r i f t :
M a u e r s t r a ß e 2 9 / H a u s I
1 0 1 1 7 B e r l i n

T e l . : (030) 227 – 75094/75095
Fax: (030) 227 – 76498
Email: willy.wimmer@bundestag.de

Wahlkreisbüro:
CDU-Geschäftsstelle Grevenbroich
Montzstraße 2
41515 Grevenbroich
Tel.: (02181) 5048
Fax: (02181) 5049

neu editiert durch MAI
A.Hauß




Dieser Brief sollte genügend erhellende Hintergründe über die Machenschaften der USA und insbesondere der Republikaner aufzeigen. Zum A.E.I. gehören Leute wie Kristol, Kagan, Bolton, Cheney, Wolfowitz - also das reinste hard-core an Kolonial-Gedankengut. ( http://www.aei.org/ )
(Brief aus: http://www.medienanalyse-international.de/wimmer.html )



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Ersteinmal - ich bin bestürzt über die mangelnde Resonanz zu diesem Brief.

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Dieser Brief aus dem Jahr 2000 an den s.Zt. amtierenden Bundeskanzler zeigt ganz eindeutig die damals und auch heute noch gültigen Konzepte der verbrecherischen US-Regierung und die verbrecherischen Konzepte der heutigen Merkel-Junta.

Die USA haben nicht nur Jugoslawien angegriffen, sondern auch per Putsch den Staat Georgien und die Ukraine.

Und besehe ich mir die Schießbudenfiguren, die sich in den USA um die Präsidentschaft bewerben, dann kommt die Welt mit dem Nachfolgepräsidenten von Bush vom Regen in die Traufe.

Diese Terrorregimes in den USA, England und Israel geben erst dann Ruhe, wenn ihnen die ganze Welt gehört - oder sie in Schutt und Asche liegt, denn Russland, China und der Iran werden sich wehren.

In den Propaganda-Medien erfährt der Bürger nichts, aber die USA sind mit dem Angriff auf Südossetien und der Angriffsplanung auf Dagestan ZU WEIT gegangen - wie sie eigentlich bereits mit der Orange "Revolution" zu weit gegangen sind. Und der Besuch von Cheney jetzt in diesen Ländern dient einer reinen Kriegsvorbereitung.

Das A.E.I. hatte ja bereits letztes Jahr sein Treffen in Kiew unter Teilnahme von Zbigniew Brzezinski und Paula Dobrianski und dem Polen Sikorski.

Der Brief jedoch hier stellt ein "whistleblowing" eines beim AEI-Meeting teilgenommen Habenden dar, wobei die Äußerungen des Herrn Wimmer im WDR im Jahr 2000 den Inhalt ebenfalls thematisierte.

Ich würde mir jedoch von ihm wünschen, im Fall des georgischen Angriffs auf Südossetien eine klarere Position gegen die Bush-Cheney- und Merkel-Junta zu ergreifen.

Die Schlußakte von Helsinki sollte die Unverletzlichkeit der Grenzen innerhalb Europas garantieren - und wurde sogar von den USA mit unterzeichnet. De facto haben die USA dann jedoch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien geführt und ebenso völkerrechtswidrig die US-Kolonie Kosovo errichtet - den die SHAEFrepublik Deutschland sogleich anerkannt hat.

Ein Vertrag mit einer Unterschrift der USA ist jedoch das Papier nicht wert, auf dem er geschieben steht. Mit Verbrechern schließt man keine Verträge ab - und der derzeitigen deutschen "Regierung" darf man keine einzige Silbe glauben.



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-04

Mittwoch, 2. Juli 2008

0807-02 / NATO und was es wirklich damit auf sich hat

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Die NATO wurde als Fessel

für Deutschland geschaffen




In vier Tagen, d.h. vom 6. - 7. Juli, wird Condoleezza Rice in Prag erwartet, von der Regierung ebenso, wie von der Bevölkerung. Condoleezza Rice kommt nach Prag, um den Vertrag über die Stationierung der Radaranlage in Tschechien zu unterzeichnen, den die Mehrheit der Bevölkerung nicht will. Allerdings wartet die Bevölkerung auf die amerikanische Außenministerin um mit Massenprotesten aufzuwarten. Denn in Tschechien glaubt niemand die Lügen der US-Verwaltung, daß die Raketenstellungen gegen Raketen aus dem Iran seien, ist es doch Europa, das sich vermittelnd im Konflikt zwischen den USA und Iran eingesetzt hat. Und seit wann fliegen die angeblichen iranischen Raketen einen Umweg über Polen, um Westeuropa zu erreichen? Hält die Rice die Europäer und Russen für derart dumm, um Bush-Lügen zu glauben. Es gibt doch die Tetraeder-Stacheln, genannt Krähenfüße - man stelle sich vor, die Rice oder Amerikaner müßten andauernd die Reifen ihrer Wagen wechseln.

Allenfalls sind es noch die Deutschen, die sich dem Fernsehen und der BILD-Zeitung ergeben haben, die noch die US-amerikanischen Lügen glauben. Die Iren haben den Deutschen schon gezeigt, cleverer zu sein – und jetzt sind es die Tschechen ! Die US-Raketenstellungen dienen einzig der Kriegsvorbereitung gegen Russland.


NATO Gründung und verlogenes Motiv

Die NATO wurde nach dem II.Weltkrieg von den USA aus gegründet – angeblich um die "Westlichen Länder" vor der "drohenden Gefahr" des "Kommunismus" und der Sowjetunion und den Ländern hinter dem "Eisernen Vorhang" zu bewahren. Dabei wurde die Oktober-Revolution von Rockefeller finanziert.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion betrieb Jackson die Osterweiturung der NATO gegen alle zuvor abgegebenen Versprechen. Einmal grundsätzlich: wenn ein US-Politiker den Mund aufmacht, dann sind es NUR LÜGEN die aus seinem Mund quellen. Länder des früheren Warschauer Paktes durften nicht so ohne weiteres der NATO beitreten. Bevor darüber verhandelt werden durfte, mußten die Anwartsländer zuvor ihre nationalen Gesetze ändern, d.h. es mußte ein Strafrechtsparagraph eingeführt werden, der das Leugnen des Holocaust unter Strafe stellt. Dies gilt nicht nur für das Land, in dem die Bürger ständig im Büßergewand ihre ewige Schuld beklagend, so als hätten sie gerade selbst 6 Millionen einer Volksgruppe umgebracht, jedes logische Denken ausschalten müssen – sogar notfalls auch ihre Ohren vor anderen Angaben verschließen müssen.

Nachdem dies z.B. auch in Deutschland Lehrstoff in den Schulen ist, daß während des III.Reiches 6 Millionen Juden von Deutschen umgebracht worden seien und ich als Autor selbst bis zum Abitur deutsche Lehrpläne "genießen" durfte, war mir auch nichts Gegenteiliges bekannt. So war ich den baß erstaunt, als ich das erste Mal davon hörte, es seien "nur" zwischen 900.000 und 1,2 Millionen Juden gewesen – alleine diese Zahl ist schon schlimm genug – denn jedes Leben ist einTeil der Schöpfung und verdient Achtung. Erstaunt war ich jedoch, daß die Aussage mit der geringeren Anzahl von einem Juden stammte, der sich auf Aussagen aus Synagogen-Kreisen bezog. Upps ! Wurden da etwa Ziffern mit Zins und Zinseszins beaufschlagt ? Oder war gar die Ziffer von 6 Millionen bereits im Vorfeld für einen Propagandafeldzug festgelegt? Wie gesagt, auch 900.000 bis 1,2 Millionen sind zuviel, sogar ein Mensch, der durch Gewalt stirbt, ist bereits zuviel. Gleichgültig wo selbst dieser eine Mensch stirbt – ob in Auschwitz oder Palästina. Das Wort Shoah scheint eng verbunden mit einer ganz bestimmten Personengruppe, die als MEMRI auch schon mal Übersetzungen fälscht – gerade so, als seien sie die einzigen, die von Farsi in das Englische übersetzen könnten. So tischen sie den Normalbürgern auch Lügen über den Iran und Ahmadinedjad auf, und versorgen die Nachrichtenagenturen mit reiner Propaganda. Nicht minder war ich als Autor erstaunt, als ich eine Vielzahl von Fotos sah, wie herzlich Achmadinedjad in New York von der orthodox!!! Jüdischen Gemeinde empfangen wurde, daß orthodoxe Juden auch im Iran leben und unbehelligt ihrer Religion nachgehen.

Wer belügt uns – und warum ?

Nur in 3 Sätzen die Historie zu umreißen, verzerrt – hier jedoch ein Buch zu verfassen, übersteigt weit den zulässigen Umfang eines Artikels. Also bleibt es bei einer verzerrten Kurzfassung: Das Haus Rothschild nahm eine der Judenverfolgungen in der Geschichte in einem anderen Land als Deutschland zum Anlaß, das Ende der Diaspora nicht durch den Messiah abzuwarten, sondern selbst Messiah zu spielen und förderte und finanzierte die Ansiedlung der Juden in Palästina. Zum Ende des I.Weltkrieges wurde bereits versucht, Deutschland eines Holocausts an 6 Millionen Juden zu bezichtigen, was jedoch dann in Versailles nicht gelang. Alleine, eine derartig monströse Zahl wurde als notwendig erachtet, um die Weltöffentlichkeit davon überzeugen zu können, daß es für die Vertreibung eines ganzen Volkes aus Palästina, eines großen, großen Unrechts gegen die Juden bedurfte, um vor dem Unrecht an den Palästinensern die Augen zu verschließen. Und eben darum geht es, das Unrecht des Holocausts muß größer sein, als alles, was Juden den anderen Menschen antun.

Es wäre jedoch primitiv und völlig falsch, eine komplette Glaubens- oder Volksgemeinschaft nur deshalb zu verurteilen, weil einige wenige unter ihnen hochkriminell sind. Wer einen Krieg zwischen Dritten hervorruft, finanziert und lenkt – und es kommen zig Millionen Menschen in diesem Krieg um, so kann derjenige, der gezielt auf diesen Krieg hingearbeitet hat, seine "Hände nicht in Unschuld waschen" – sondern sie sind mit Blut verschmiert bis oben hin. Es wäre wohl irreführend zu sagen, es waren Juden die die Kriege provoziert hätten, es waren wohl auch Juden aber sie unterscheiden sich grundsätzlich vom gläubigen Juden, daß sie nicht an den Herrn(Gott) glauben, sondern daß sie Satan verehren, Magie betreiben und sich unter dem Begriff Zionisten zusammenfassen lassen. Obwohl ich mich hier wiederhole: WER hatte die Oktober-Revolution durchführen lassen ??? Rockefeller und Schiff (Rothschild) finanzierten diese Revolution zwecks Errichtung eines totalitären Regimes! Sie finanzierten Bronstein (nannte sich dann Trotzki) und Uljanow (nannte sich dann Lenin). Nicht nur zur französischen Revolution schufen die Zionisten einen Werbeslogan, wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – sondern auch mit dem Sozialismus den Slogan:
"Пролетарии всех стран, соединяитесь!" (= Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!). Aber Marx wurde ja auch schon vom Zionismus finanziert. Die Handlungen der Zionisten ziehen sich wie ein Roter Faden durch die Politik in der Welt während der letzten beiden Jahrhunderte – es geht ihnen um die unumschränkte Weltherrschaft – um eine weltweite Diktatur und grenzenlose Macht mit Jerusalem als Welthauptstadt.

So gilt auch heute, wenn ein Land Mitglied in der NATO werden will, so müssen zuvor die nationalen Gesetze geändert werden, muß die Geschichte umgeschrieben werden, denn die die NATO beherrschenden rund 1500 zionistischen Familien machen das Gesetz, sind das Gesetz. So verwundert es auch nicht, daß die Befürworter eines NATO-Beitritts der Ukraine aus dem früheren Galizien stammen – eines einmal polnisch-habsburgisch regierten Gebietes, vorwiegend jüdisch besiedelt, das jetzt die Herrschaft über die Ukraine mit Hilfe der zionistisch bestimmten Organisationen unter dem CFR, der CIA, dem NED, dem AEI und AIPAC mittels Staatsstreich usurpiert haben. Auch Polen mußte vor dem NATO-Beitritt seine Gesetze im Januar 1999 ändern, bevor es im Juni des selben Jahres in die NATO aufgenommen wurde. Die NATO ist eine Hilfsorganisation zur Erringung der Weltherrschaft. Sie wird geführt von Zionisten und sie ist für die Haupt-Militärmaschinerie USA, ebenfalls unter zionistischer Leitung, unumgänglich, um Europa und auf dem Eurasischen Kontinent die Gewaltherrschaft auszuweiten. Alleine könnten die USA das nicht bewerkstelligen.

Was also ist der Sinn der NATO ?

Der 1. Grund - Deutschland

"Lord Ismay, der erste Generalsekretär der NATO, sagte über den eigentlichen Sinn der NATO: ‘To keep the Americans in, the Russians out, and the Germans down’." ("Die Amerikaner vor Ort zu halten, die Russen rauszuhalten und die Deutschen niederzuhalten.") Veröffentlicht in 'Die Welt', 18. Mai 2001, Seite 8

Ein amerikanischer General hat offen im amerikanischen Fernsehen ausgesprochen, was der eigentliche Grund für die Existenz der NATO ist. Bei meinem Kommentar übernehme ich nicht die Beurteilung des Amerikaners Guillermo Colletti, der bei Hitler, Mussolini und Franco eine Verteidigung gegen den Bolschewismus zu erkennen glaubt, wurde doch zumindest Hitler vom Zionismus über den Umweg des CFR und die Bush-Familie finanziert. Somit sehe ich darin keine Werteverteidigung, sondern den systematischen Aufbau Russlands und Deutschlands um im Kampf gegeneinander gemeinsam unterzugehen (Heartland-Theorie von Halford Mackinder, die auch heute noch von Brzezinski verfolgt wird). Gerade wenn man die Aussagen von General Odom nimmt, der bestätigt, daß die USA /die Zionisten die NATO benötigen, um Europa zu beherrschen, vervollständigt sich das Puzzle in vielfacher Hinsicht.


Während des II.Weltkrieges unterstützten US-Firmen mit maßgeblicher zionistischer Beteiligung Deutschland (Exxon Mobil = Standard Oelhandelsgesellschaft Hamburg) aber auch Ford oder IBM, usw. die Hitler-Regierung (die dafür mit der Wehrmacht bis an die Oelquellen von Baku vorstoßen sollte) bis Rockefeller dann direkt mit Stalin verhandelte, um Rohöl direkt von der Sowjetunion zu beziehen. Dem Geld ist es egal, ob Menschen an den Bolschewismus oder Nationalsozialismus glaubten. Nur instabile Charaktere lassen sich durch Ideologien einfangen. Die Rothschilds standen ja auch schon hinter der Schaffung des Spruches: "Liberté, Egalité, Fraternité". Könnten Menschen denn nicht, statt Werbeslogans zu folgen, ihr Denkvermögen einschalten? Humanistischer / menschlicher erscheint mir die "община", die Dorfgemeinde, wie sie in Russland existierte, einer Form der gegenseitigen Hilfe – was Achtung und Toleranz untereinander voraussetzt.

Geld fokussiert sein Interesse auch sehr schnell neu. So begannen die USA eine Allianz mit Stalin und unterstützten dann die Sowjetunion, die, einmal mit ihrer Expansion begonnen, sehr schnell an Macht gewann – was dann Churchill zu sagen veranlaßte: "wir haben das falsche Schwein geschlachtet." Schockieren sollte nicht das Wort Schwein, sondern das Wort "schlachten", denn es geht um Machtausweitung, um Inbesitznahme des eurasischen Kontinents.

Mit dem Ende des II.Weltkrieges propagierten die USA plötzlich den Anti-Kommunismus. Jedoch war die NATO dazu kein geeignetes Instrument. Ein entmilitarisiertes Deutschland, ein paar Engländer, Franzosen und die in Europa verbliebenen US-Soldaten waren kein wirkliches Gegengewicht gegen die Sowjetunion. Die rote Armee hätte sie allesamt mit dem Dessertlöffelchen verspeisen können – falls es gewollt gewesen wäre. Auch noch zu dem Zeitpunkt, als die Aufstände in Berlin, in Budapest oder Prag niedergeschlagen wurden.

Die paar Nike und Pershings waren keine wirkliche "Verteidigung" der "Freien" Welt gegen die Rote Armee – und auch das nukleare "Gleichgewicht" bestand eher in den Köpfen der Bürger, als in der Realität, als auf Novaja Semlja von Russland die Wasserstoffbombe mit über 100 Megatonnen Sprengkraft gezündet wurde. Somit war die Mitgliedschaft des noch immer besetzten Deutschlands in der NATO nicht ein Instrument gegen die Sowjetunion, sondern ein Instrument, um Deutschland niederzuhalten, über Einbindung zu kontrollieren.


Es heißt, daß Amerikas Sorge Deutschland galt und gilt und dem, was den Deutschen bis zum heutigen Tag ausmacht. Elie Wiesel drückte ähnliche Gefühle aus, wenn er sich dafür aussprach, jeder Jude müsse in seinem Herzen einen Platz freihalten für seinen Hass auf Deutschland. Der Unterschied zwischen Elie Wiesel und Franklin Delano Roosevelt und Ike Eisenhower bestand darin, daß Wiesel seine Gedanken offener aussprach. Die wirkliche Gefahr für den Amerikanismus, für Amerikas Schwulenparaden, den Martin Luther King Gedenktag, war nicht der Bolschewismus, sondern die traditionellen Werte Deutschlands, die es unter Aufbringung einer Vielzahl von Opfern zu bewahren trachtete.

Am 24. April 1999 strahlte NBC die Sendung von McLaughlin "One to One" aus, bei der zwei gäste zugegen waren: Generalleutnant William Odom und Professor Harvey Sapolsky. Betrachten wir also die Antworten von General Odom.

General Odom wurde vorgestellt als Graduierter von West Point, der seine Doktor-Titel an der Columbia Universität erhielt. Ed diente in Präsident Carters Nationalem Sicherheitsrat (NSC) und während der Regierungszeit von Präsident Reagan im Büro des Army Chief of Staff für den Nachrichtendienst und für den Direktor von Reagans Nationaler Sicherheits-Agentur. Gegenwärtig ist er Direktor der Internationalen Sicherheits-Studien (ISS) des Hudson Institute (Neocon NGO) und Professor für Öffentliche Politik und Organisation in der Abteilung Politische Wissenschaften des angesehenen Massachusetts Institute of technology (MIT), wo er noch Direktor des Sicherheits-Programms ist. General Odom hat 6 Bücher geschrieben, der Titel des letzten Buches lautet: "Der Zusammenbruch des Sowjetischen Militärs".

Gleich zu Beginn der Sendung sagte General Odom: "Die NATO wurde nicht, wie es die meisten Menschen denken, zur Verteidigung gegen die sowjetische militärische Bedrohung gegründet. Die Franzosen erwähnten noch nicht einmal die Sowjetunion in ihrer Debatte. Sie wollten die NATO, um sich darüber mit der deutschen Frage zu befassen. Die Engländer wollten die NATO um die USA in Europa zu halten."

Und mit erstaunlicher Unschuldsmiene fügte General Odom hinzu: "die Ausweitung der NATO erfolgt aus dem gleichen Grund; es geht um das deutsche Verhältnis zu Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn, das so lange auf Eis gelegt ist, so lange sich alles unter dem Dach der NATO befindet. (1)

Die Art der Politik, die dieser amerikanische General verteidigt, gleicht sich genau der Politik, derer man die Deutschen beim Nürnberger Gericht während des III.Reiches anklagte. Ferner:

McLaughlin: Fordert man von uns Europa zu verwalten? (Are we supposed to run Europe?)

Gen. Odom: Es lohnt sich. Ja (It pays. Yes.)

McLaughlin: Warum lohnt es sich? (Why does it pay?)

Gen. Odom: Weil sie deshalb heute reicher sind. Wir waren in Korea und Japan und in Deutschland für immer und es hat sich gelohnt … Wenn sie zurückblicken und sehen was in den Jahren geschehen ist, wir sind reicher und reicher und reicher geworden.

Mclaughlin: Können die Vereinigten Staaten ihre Interessen in Europa ohne die NATO verteidigen?

Gen. Odom: Nein

Einer der Kommentare von Gen. Odom bringt einen zweiten Teilnehmer mit ins Spiel, der den deutschfeindlichen Charakter der NATO untermauert: "Im Jahr 1994 sagte der britische Außenminister, daß es besser wäre, die Russen ständen an der Adria, statt der Deutschen."
Diese kurzen aufgeführten Interview-Zeilen sollen nur zu einem besseren Verständnis führen, weshalb Dresden in zwei aufeinander folgenden Wellen zerstört wurde (mit angenommenen 500.000 Opfern) und weshalb Millionen Deutscher in den amerikanischen (Rheinwiesen) und russischen (Sibirien) Konzentrationslagern nach Kriegsende beseitigt wurden (wo haben die USA und Engländer wegen dieses Holocausts ein schlechtes Gewissen?)


Wer obige Angaben auf den Wahrheitsgehalt überprüfen möchte, kann eine Niederschrift des Interviews "One to One" bestellen bei:

Federal News Service
620 National Press Building
Washington, DC 20045
(202) 347-1400

Der beste Beweis für die Wahrhaftigkeit der vorangegangenen Aussagen ist die einfache Tatsache, daß das US-Militär alles zusammenkratzt, um seine Truppenstärke im Irak aufrechtzuerhalten, aber mit keinem Wort von einer Truppenreduzierung in Deutschland spricht. Schließlich sind die Truppen dort – genau wie im Irak – mit dem Ziel das Land BESETZT zu halten.

Wenn also an anderer Stelle über das Hochkommissariat der Alliierten in Deutschland, über die SHAEF-Gesetze, über ein "Grundgesetz" FÜR Deutschland, die eilige Merkel-Ratifizierung des EU Lissabon-Vertrages geschrieben wurde, so geht es in jedem Fall um das Benutzen der Deutschen.

Die Aussage, daß die Amerikaner reicher und reicher und reicher geworden sind, mag für die Minderheit einiger Amerikaner gelten – die Masse "Mensch" zählt drüben ebenso wenig, wie in Deutschland. Die Mehrheit wird ärmer und ärmer und ärmer. Daß jedoch durch den Dollar-Betrug Deutschland für umsonst arbeitet, praktisch als Sklaven-Kolonie eines nutznießenden Parasiten namens USA und GB und Israel ist lediglich ein befristeter Zustand. So, wie es unter (1) genannt wurde, daß Deutschland mit anderen Ländern in der NATO zusammengefaßt ist – um jegliche Eigeninitiative vor allen Dingen in östlicher Richtung zu unterbinden, und zwar vor allen Dingen eine engere Bindung zu einem Land, mit dem Preußen eine traditionelle und enge Freundschaft pflegte - nämlich zu Russland. Danach zeigte die gewaltige Operation in logistischer, politischer und propagandistischer Hinsicht, als Russland vorgeworfen wurde, ein unzuverlässiger Gaslieferant zu sein, nur weil der Schröder-Putin-vertrag über die Ostsee-Gaspipeline den USA das Druckmittel auf Deutschland nahm und als sich eine Dreier-Achse herauszubilden begann, die :

Der 2. Grund – Die Inbesitznahme Eurasiens

Die Achse Paris – Berlin – Moskau hat USrael längst zerstört

Speziell löste dies Besorgnis in US-rael (USA-Israel) und England aus, vor allen Dingen ab dem Moment der persönlichen Freundschaft zwischen Vladimir Putin und Gerhard Schröder. Hatte es das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell nach der Annektion der DDR in das eigene Besatzungsgebiet geschafft, Deutschland im Energiebereich völlig von sich abhängig zu machen: ARAL ging in den Besitz von BP über, DEA ging in den Besitz von SHELL über und Minol ging in den Besitz von ELF über – also Benzin, Heizoel und Diesel gibt es nur, wenn der Deutsche weiterhin lieber, devoter und arbeitsamer Sklave bleibt – so mußte man in der Welt-Regierung geradezu aufschrecken, als die Verhandlungen zwischen Vladimir Putin und Gerhard Schröder gestalt annahmen – die Ostsee-Gaspipeline, einer Pipeline, bei der die USrael-Mafia nicht mehr die Hand am Absperrhahn hatte, nicht mehr auch über Preise die Deutschen bluten lassen konnte oder sie zu Fußgängern machen konnte oder sie im Winter frieren lassen konnte.

Wer dies bezweifelt, benenne mir bitte eine – NUR EINE deutsche Mineralölgesellschaft, die autonom Rohöl beziehen kann, es verarbeiten kann und über ein Netz verteilen kann.

Was die USrael-mafia von Deutschland noch benötigen wird, ist bald integriert in der NATO. Schritt für Schritt bringt man die deutsche Jugend in Kampfaufträge für USraelische Interessen … bis hin zum Final Count Down – zum Final Clash zwischen Deutschland und Russland – so wie es seit Beginn des letzten Jahrhunderts geplant war. Erst wenn sich Deutschland und Russland gegenseitig vernichtet haben, ausgelöscht haben, dann ist der Weg frei für das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell … so wie es damals Halford Mackinder beschrieben hatte, so wie es Zbigniew Brzezinski in seinen Büchern dargelegt hatte und so wie die US-Politik es Schritt für Schritt ausführt. Der dumme Deutsche merkt überhaupt nicht, was er macht. Stehen nicht schon Soldaten der Bundeswehr in Kazachstan ? ? ? Deutsche sind Sklaven, sind auszulöschendes Kanonenfutter – und was nicht im Auslandskampfeinsatz verblutet, wird im Inland mit Genfood-Nahrung und Chemtrails vernichtet, während die Jugendlichen in der Spaßgesellschft solange mit Drogen, Alkohol, Promiskuität und Konsumrausch abgelenkt werden, bis auch sie an der Reihe sind.


Selbst wenn "der Deutsche" keinen Krieg will – so entscheidet er aber nicht darüber, ob nicht eine eingesetzte Vasallenregierung (z.B die Merkel-Junta) plötzlich den Befehl aus New York erhält, einen Krieg zu beginnen. Und im Rahmen der EU gemäß Lissabon-Vertrag mit der jetzt forcierten, ja sogar vertraglich verpflichteten militärischen Aufrüstung, darf niemand mehr darauf hoffen, daß das im Eiltempo aufgebaute Waffenarsenal nicht zum Krieg führe.

Wie bei Politik-Global im März bereits berichtet, existiert ein siebenseitiges Papier, das an Solana übermittelt wurde und davon ausgeht, daß die Lissabon-EU einen Krieg mit der Russischen Föderation für unvermeidbar halte, möchte man doch gerne einen möglichst großen Anteil an den Rohstoffen (Erdöl, Gas, Mineralien) aus dem Gebiet des Nordpols für sich haben. Ebenso baut sich im Süden der russischen Föderation ein Konfliktpotential auf, denn Kazachstan gehört zwar nicht mehr in die zu existieren aufgehört habende Sowjetunion, wohl aber gehört auch Kazachstan der SCO an (Shanghai Cooperation Organsation - wie Russland, Kazachstan, China, der Iran, usw.) und dem damit verbundenen Verteidigungsbündnis. So wird jede Anwandlung von Gier und Größenwahnsinn der EU zu bewaffneten Konflikte oder vielleicht auch zum großen Krieg führen.

Bei seiner Abschiedstournee und den Gesprächen in Berlin hat US-Präsident Bush offen von der Bundeskanzlerin Merkel und von Deutschland erpresserisch verlangt, die bisherige Opposition gegen die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine aufzugeben. Diese Entwicklung unterstreicht die hektischen Bemühungen Washingtons, das Raketensystem von NATO und USA noch weiter nach Osten, und wenn möglich bis vor die Tore Moskaus, zu verschieben. Wenn Berlin dieser jüngsten Erpressung nachgibt, wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland und Europa zum Schlachtfeld eines potentiellen Kriegs mit Nuklearwaffen alleine schon durch Fehlkalkulation werden.

Bush erklärte gegenüber der Merkel Deutschlands Ablehnung einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine habe dazu geführt, dass "das ukrainische Militär und einige Politiker" jetzt den Plan verfolgen, der Ukraine ihren ehemaligen Status einer Atommacht wiederzugeben. Ferner erklärte Bush, daß sich diese Pläne der militärischen und politischen Führung in der Ukraine auf die Tatsache stützen, daß die ukrainische Luftwaffe über die nötigen Maschinen zum Transport und Abwurf von Atombomben sowie die erforderliche (geheim gehaltene) Menge an Plutonium zur Herstellung mehrerer Nuklearsprengkörper verfügt.

Über derartige Angaben kann Bush jedoch nur über seine per Staatsstreich an die Macht gebrachte US-freundliche Regierung verfügen, die seit der orangenen "Revolution" die Ukraine mehr und mehr in das US-Fahrwasser und in die Domination von Nathaniel Rothschild brachte. Das ukrainische Militär ist jedoch zweigeteilt in US-Vasallen aus dem katholisch orientierten äußersten Westen und der eigentlichen Ukraine des Kiewer Rus – dem alten Russland von vor 1000 Jahren. Das traditionelle Russland wird sich nicht durch US-Agenten den Teil des geschichtlichen Ursprungs wegnehmen und in jüdisch-polnisches Ukraine des früheren Galiziens verwandeln lassen.

Wenn nun Bush Druck ausübt, Deutschland sei schuld, wenn sich die Ukraine – um sich gegen Russland zu verteidigen (… so ein Blödsinn, denn der Kiewer Rus' ist Russland, besetzt durch einen Staatsstreich pro Amerika mit Hilfe der Albert Einstein Institution unter Gene Sharp) so ist das das unzurechnungsfähige Blöken eines sein Amt verlierender künftiger Ex-Präsident der USA.

Der ukrainische General Wladimir Wladimirowitsch Litowtschenko (auch bekannt als Wladimir Iljitsch Filin – ), der als einer der wirklichen Drahtzieher des ukrainischen Militärgeheimdienstes gilt, hatte kürzlich vorgeschlagen, den Nuklearstatus der Ukraine wiederherzustellen und indirekt zugegeben, dass »die ukrainischen Militärgeheimdienste« einige Atomwaffen versteckt hätten, ein klarer Verstoß gegen den Budapester Vertrag von 1995. Wie andere Quellen berichten, besitzt die Ukraine aus der Sowjetzeit noch drei bis fünf Nuklearsprengköpfe und hält sie auch militärtechnisch einsatzbereit. Russland liegt bis zum Ural in der Reichweite der ukrainischen Atombomber. Es gilt als sicher, dass Filin diese Erklärung nicht ohne die Zustimmung Washingtons, insbesondere nicht ohne die von US-Verteidigungsminister Gates und US-Vizepräsident Dick Cheney, abgeben konnte.


Dies zeigt eindeutig, daß es die USA darauf abgesehen haben, mit Hilfe von Drittstaaten, sei es die Ukraine, sei es aber auch Deutschland, die russische Föderation zu überfallen. Ob aber mit den Tor-M1 Abwehrraketen ein ukrainisches Flugzeug auch nur 10 km in russisches Territorium eindringen kann, halte ich für eine gewagte Hypothese - zumindest da ich die Treffsicherheit der Tor-M1 gesehen habe.

Es gibt wachsende Spannungen in den russischen »Randgebieten« Türkei, Saudi-Arabien und Afghanistan. Zentralasiatische Quellen gehen davon aus, dass noch in diesem Sommer oder Herbst ein neuer Krieg im Nordkaukasus »fast sicher« ist. In der Türkei wird die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung in Kürze verboten. Die faschistische Untergrundorganisation »Graue Wölfe« verstärkt dem Vernehmen nach rapide ihren Einfluss in den Kreisen des türkischen Militärs und der Geheimdienste. Das gemeinsame strategische Ziel dieser drei Kräfte, die den eigentlichen »tieferen Staat« der Türkei repräsentieren, ist die Schaffung einer »Großtürkei« von Istanbul bis zum Ferghana-Tal im Osten Usbekistans.

Die Verbindungen dieser drei türkischen Kräfte zu den amerikanischen und britischen Geheimdiensten sind gut bekannt. Nicht so gut bekannt ist allerdings ihre Rolle bei der Destabilisierung des Kaukasus, insbesondere dessen russischer Gebiete, insbesondere in tschetschenien und in Dagestan. Sollte ein aggressiver Panturkismus in Ankara die Macht übernehmen, dann wäre dessen erklärte Absicht die Destabilisierung der russischen Kaukasusgebiete. Wie in den früheren Tschetschenienkriegen bestünde das kurzfristige Ziel darin, die Transkaspische Pipeline mit Gas zu versorgen und das Öl Kasachstans in die Pipeline Baku–Tiflis–Ceyhan einzuspeisen; dieses Projekt wird von Washington favorisiert und unterstützt, um das kaspische Öl auf einer Route exportieren zu können, die sich nicht unter russischer Kontrolle befindet.

Eine Schlüsselfigur in dem ukrainischen Erpressungsspiel ist der bereits erwähnte Wladimir Iljitsch Filin. Er ist halb ukrainischen, halb jüdisch-moldawischen Ursprungs, hat einen ukrainischen, russischen, britischen, serbischen und brasilianischen Pass, und spricht neun Sprachen. Seine Ausbildung umfasste u.a. der Besuch von Spezialabteilungen des sowjetischen Militärgeheimdienstes, der Erwerb eines Doktors der Wissenschaften und der Rang eines Oberstleutnants im ehemaligen sowjetischen Generalstab (1993); heute bekleidet Filin den Rang eines Generalmajors im Militärgeheimdienst der Ukraine und ist dort für die internationalen Beziehungen zuständig.

Dem Vernehmen nach ist er Vizekommandeur der Sonderabteilung »R« des ukrainischen Militärgeheimdienstes, die im Frühjahr 2005 per Geheimdekret von Präsident Juschtschenko für subversive Aktivitäten gegen Russland geschaffen wurde. Außerdem hat Filin die anti-russische Allianz der ukrainischen, polnischen, georgischen, litauischen und estnischen Geheimdienste organisiert. Laut Berichten ist er am Barterhandel mit russischem und turkmenischem Erdgas undmit dem Heroingroßhandel von Afghanistan nach Europa reich geworden, hat den Kokaintransport nach St. Petersburg organisiert und sich am illegalen internationalen Waffenhandel sowie an der Geldwäsche beteiligt. Er ist einer der Anführer der internationalen Verbrechensorganisation, die auf der Basis des Anti-COCOM-Netzwerkes operiert, das die Sowjets geschaffen hatten, um die damaligen westlichen Kontrollen zu umgehen, mit denen der Technologietransfer vom Westen in die sozialistischen Länder unterbunden werden sollte.

Filin gehört zu der sogenannten »Meta-Gruppe«. Auf globaler Ebene gibt es eine Drogen-Metagruppe, welche die Ressourcen des Drogenhandels für ihre eigenen politischen und geschäftlichen Zwecke manipuliert, ohne sich dem direkten Risiko des tatsächlichen Handels mit Drogen aussetzen zu müssen. Zu diesen Zwecken gehört auch die Anstiftung zu Gewalttaten, um machtpolitische Intrigen durchsetzen zu können – am auffälligsten war das bei den Kabalen der »Jeltsin-Familie« im Kreml; das gleiche gilt aber, so einige russische Quellen, auch für die Kämpfe der gegenwärtigen Machtelite in den USA.

Dem Vernehmen nach ist Filins hauptsächlicher US-Kontakt ein gewisser Fritz Ermath, der nominell als Nuklearwissenschaftler beim Nixon Institute in Washington arbeitet. Seit 2002 ist Fritz W. Ermath Direktor des Programms für Nationale Sicherheit beim Nixon Center. Zeitweilig ist er auch als hochrangiger Analytiker bei der Strategiegruppe der Internationalen Gesellschaft für angewandte Wissenschaften (Science Applications International Corporation) tätig, einer privaten Agentur mit engen Verbindungen zum amerikanischen Auslandsgeheimdienst CIA und dem Pentagon.

Ermath hat von 1973 bis 1998 für die CIA gearbeitet, und zwar als Chef des National Intelligence Council und als zuständiger Beamter für die Sowjetunion und Osteuropa im Zentrum für Strategische Einschätzungen (Strategic Evaluation Center). Unter Reagan war er Sonderberater des US-Präsidenten und Direktor der Abteilung für sowjetische und europäische Angelegenheiten. Beim Nixon Center führte Ermath Studien zur Modernisierung der amerikanischen Nuklearstrategie durch, dem Herzstück des Raketen"abwehr"systems der Bush-Administration gegen Russland und China. (Alle Angaben zu Filin aus Artikel Engdahl - Anm.d.Red.)

Über das Unternehmen Far West Ltd. gibt es funktionale Verbindungen zwischen Filins Metagruppe und amerikanischen Unternehmen, die dem Weißen Haus unter George W. Bush nahestehen. Die Firma Far West hat dem Vernehmen nach mit dem US-Ölausrüster Halliburton Kontrakte abgeschlossen, die von der CIA genehmigt worden waren und bei denen geopolitische Ziele im Kaukasus verfolgt wurden; außerdem wurden Verträge im Irak mit der Diligence LLC abgeschlossen, eine Unternehmensgruppe, die Beziehungen zu Joe Allbaugh (dem Chef der US-Notstandsbehörde FEMA im Jahre 2001) und Neil Bush, dem jüngeren Bruder des amtierenden US-Präsidenten, unterhält. Der Chef von Far West Ltd., Wladimir Filin, teilte kürzlich einer russischen Zeitung mit, dass "ein bekanntes amerikanisches Unternehmen … Mitbegründer unserer Agentur ist".

Offiziell wurde Far West Ltd. 1998 gegründet. Das Unternehmen spielte eine Schlüsselrolle bei dem anschließenden Anstieg des Drogenhandels von Afghanistan nach Europa über den Kosovo. Russische Quellen schätzen, dass diese Gruppe von 1991 bis 2003 bis zu 300 Tonnen Heroin nach Westeuropa gebracht und an kosovarisch-albanische Großhändler verkauft hat. In derselben Zeitspanne verkaufte Far West bis zu 60 Tonnen Heroin an Azeri- und Roma (Zigeuner)-Großhändler in den Wolga- und Uralgebieten Russlands. Die Gesamteinnahmen aus dem Heroinhandel dieser Gruppe in den Jahren 1991 bis 2003 werden auf etwa 5 Milliarden $ geschätzt.

Der oberste Drogenbaron der Gruppe ist vermutlich Wladimir Filin, der Chef von Far West Ltd. Seine Kontakte zur CIA sollen bis zu seiner Verwicklung in den Drogenhandel aus Afghanistan in den 1980er-Jahren zurückreichen.
Auch Robert Kagan, der führende Stratege der amerikanischen Neokonservativen und Kriegsfalken, ist kürzlich zu einer Kontaktperson Filins geworden. Kagan, dessen Frau Victoria Nuland derzeit die USA als Botschafterin bei der NATO vertritt, ist der außenpolitische Berater des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Senator McCain.


Auf jeden Fall haben die USA und Israel in den Ländern der früheren Sowjetunion im Bereich des kriminellen Milieus ihre Stützen und Angelpunkte in diesen Ländern gefunden. Es zeigt ganz unzweideutig, daß die USA und Israel erst dann Russland in Ruhe lassen werden, wenn wieder das Land von einem ihrer Vasallen regiert wird – wieder jemandem wie Jelzin.

Diesen Interessen steht seit dem Jahr 2000 Vladimir Putin als Präsident entgegen – und seit diesem Jahr Präsident Medwedew und Premierminister Vladimir Putin und Parteichef der Partei Einiges Russland Vladimir Putin. Theoretisch könnte also nichts passieren – Russland müßte theoretisch ein freies Land bleiben – nicht "frei" und "demokratisch" im westlich-amerikanischen Sinn, sondern tatsächlich frei.

Auch Russland kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Die AGM-158 JASSM hat eine Schwester im US-Militär, die als Gleitbombe und eine mit Raketenantrieb betriebene Lenkwaffe ist, die AGM-154 JSOW. Diese Waffe dient in den meisten Einsätzen als Cluster-Bombe aber verfügt auch über einen Bunker-Buster Gefechtskopf. Das US Militär hat Tausende davon bestellt – sie steht also mengenweise zur Verfügung. Mehr als 400 wurden seit 1999 eingesetzt. Die lenkbare Bombe/Lenkwaffe verwendet GPS-signale, Infrarot-Bilder und kann auch über eine Funkdatenleitung von einem Flugzeug gesteuert werden. Die Gleitbombe hat eine Reichweite je nach Abwurfhöhe zwichen 20 und 60+ km, die über Raketentriebwerk angetriebene Lenkbombe hat eine Reichweite von 200 km. Die Waffe wurde an die Türkei, Griechenland, Canada und Polen geliefert. Im Falle eines Angriffs gegen Russland (oder Verbündete wie Armenien oder Weißrußland) würde diese Waffe wahrscheinlich als erste gegen die S-300 Raketen-Abwehrbatterien eingesetzt werden.



Deutschland entwickelt ihre eigene Waffe dieses Typs, die HOPE und die HOSBO, die ein vergleichbares Lenksystem nutzen. Ihre Produktion hat noch nicht begonnen. Ihre maximale reichweite liegt bei ungefähr 160 km.
HOPE and HOSBO

The Western European company MBDA has also developed 2 Land Attack Cruise Missiles similar to the JASSM. The first is the Storm Shadow/SCALP EG. The Storm Shadow is designed for Western European fighter aircraft like Panavia Tornado, which is used by the UK, Germany, and Italy(also Saudi Arabia), (French) Mirage-2000, (French) Rafale, and Eurofighter Typhoon(the Western European fighter project). The missile uses 3 types of guidance: GPS, Terrain Mapping, and Imaging Infra-red. It has a range of over 240km. Over 1,500 have been made and are in service with the UK, France, Italy, and Greece. More production is likely as the UK has used its missiles in Iraq.Storm Shadow/SCALP EGThe next Western European missile designed by Saab in Sweden and MBDA/EADS in Germany is the Taurus KEPD 350. It is meant to be a longer range weapon than the RBS-15 to be used in ranges beyond 350km and to around 500km. Around 700 have been produced after entering service less than 3 years ago. This missile was designed for Swedish JAS-39 fighters, German Tornado fighters, Eurofighter Typhoon, F/A-18, and F-16. It gives the Luftwaffe the capability to strike deep within Russian territory while operating near Kaliningrad or from the Baltic countries. It uses the same type of guidance systems as the Storm Shadow although somewhat improved as it does not need GPS to operate.

Montag, 5. Mai 2008

0805-06 / Die eigentlichen Hintergründe des Kosovo-Völkerrechtsbruches

Als Autor von Politik-Global will ich einmal so frech sein, Euch Lesern einen Vorwurf zu machen.
Nämlich, ihr lest viel zu selten www.zeit-fragen.ch und um Euch dies schmackhaft zu machen, Euer Interesse zu wecken, Zeit-Fragen ist mir als seriöse und fundiert recherchierende Internet-Zeitung bekannt. Hier ein Artikel
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr18-vom-2842008/wird-in-europa-ein-krieg-um-rohstoffreserven-gefuehrt/ den ich nachstehend wiedergebe:


Die wahren Hintergründe des Völkerrechtsbruches Kosovo durch die USA und die EU:


Vulgärer Raubmord !


Das deutsche geMerkel läßt sich in diesem Sinne auch als TäterIn bezeichnen - TäterIn des Raubmordes! Natürlich gehören andere auch mit dazu - speziell ein gewisser Joschka Fischer. Die Anerkennung des Kosovo als eigenständigen Staat ist jedoch ein völkerrechtliches Verbrechen! Und wer die Anerkennung betrieben hat - ist für mich - Frau geMerkel - eine Verbrecherin.

Ganz in diesem Sinne ist dann auch das Ermächtigungsgesetz (nicht das von Hitler, sondern das von geMerkel und der CDU/CSU).

Zeit-Fragen:



Nr.18 vom 28.4.2008

Wird in Europa ein Krieg um

Rohstoffreserven geführt?


von Prof. Dr. Velimir Nedeljkovic, Serbien

Wir leben in einer gefährlichen Welt und in ernsten Zeiten, denn – um mit Shakespeare zu sprechen – «etwas ist faul im Staate Dänemark». Aufmerksam werden sollten wir etwa durch die Worte von US-Senator Richard Lugar, der sich 2006 auf dem Nato-Gipfel in Riga für eine Ergänzung von Artikel 5 des Nato-Vertrages [der den Bündnisfall regelt] eingesetzt hat: Er sprach sich dafür aus, ein Energie-Embargo gegen eines der Nato-Mitglieder als Angriff zu verstehen [der damit als Angriff auf das Nato-Bündnis gilt und den Bündnisfall bedeutet]. Auf einen solchen Angriff könnte die Nato gemäss ihrem Vertrag mit militärischer Gewalt reagieren. Dieser Vorschlag wurde eingebracht, nachdem klar geworden ist, dass die Russen mitten in Europa ihre stärkste «Energiekanone» installiert haben. (vgl. Kasten)

In früheren Zeiten wurden Kriege geführt, um fremde Gebiete zu besetzen und zu plündern und um die Völker zu unterwerfen. Wir selbst sind Zeugen davon, dass heute Kriege um fremde Energieresourcen geführt werden, um diese zu erobern und zu beherrschen. All dies geschieht mit schäumender Rethorik, um den Menschen vorzugaukeln, man wolle damit die Herstellung von Massenvernichtungswaffen verhindern (Irak), man wolle die unerlaubte Herstellung nuklearen Materials verhindern, mit dem Terroristen angeblich eine «nukleare Bombe» herstellen können – als ob das in einer Garage oder Heimwerkstatt möglich wäre (Iran), oder, welche Ironie, um den Menschen weiszumachen, man müsse eine «humanitäre Katastrophe» verhindern (Serbien – Kosovo und Metohija).

Man weiss, dass die Weltreserven des Erdöls zur Neige gehen

Man weiss, dass die Weltreserven des Erdöls – das von 1975 bis 2005 nicht gerade sparsam gebraucht wurde – zur Neige gehen und dass der Irak, Iran und die Kaspische Region die Welt nur noch etwa 30 Jahre versorgen können; was die Bilanz der Energiereserven der Welt deutlich zeigt. Und was ist mit Kosovo und Metohija – riecht es dort auch nach Erdöl?

Und welche Bodenschätze gibt es dort auch noch? Darüber weiss man wenig, und darüber wird hauptsächlich geschwiegen (siehe Karte der Bodenschätze). Es muss wirklich «gute» Gründe geben, um mitten im Frieden, ohne Zustimmung des Uno-Sicherheitsrates, 78 Tage lang einen souveränenen Staat zu bombardieren. Diese rücksichtlose militärische Aktion, zynisch (zärtlich) «Engel der Barmherzigkeit» genannt, hatte nicht zum Ziel, eine «humanitäre Katastrophe» zu verhindern, sondern den Einmarsch der Truppen des Nato-Paktes in Kosovo und Metohija zu ermöglichen, das heisst, es wurde das erreicht, was mit dem gescheiterten Rambouillet-Vertrag nicht erreicht werden konnte.

Die Bilanz dieser – ohne irgendeinen Anlass ausgelösten – Operation ist schrecklich:

– über 2000 getötete Zivilisten

– über 6000 verwundete Zivilisten

– über 700 000 Flüchtlinge

– über 30 Tonnen DU und anderer nuklearer Müll

– über 150 000 Tonnen ausgelaufenes Erdöl aus den bombardierten Raffinerien in Novi Sad und Pancevo

– über 300 kg ausgelaufenes kanzerogenes Piralen aus getroffenen Trafostationen

– mehrere Dutzend Kilometer zerstörter Autobahnen

– 5 zerstörte Flugplätze

– 60 zerstörte Brücken

– 30 zerstörte Kliniken

– 20 zerstörte Krankenhäuser

– 190 zerstörte Schulen

– 300 zerstörte Fabriken

– 2 zerstörte Ölraffinerien

– 4 zerstörte Fernsehtürme

– 3 zerstörte Fernsehstudios

– 15 zerstörte Tanks und einige Flugzeuge

Die Folgen dieses barbarischen Aktes in Serbien sind: ein auf Ewigkeit vergifteter Lebensraum, eine stark gesteigerte Anzahl an bösartigen Krebstumoren, kontinuierlicher Lebensstress und ein Leben in Elend und Armut. Für so schwere Nachwirkungen der Kriegszerstörung muss der Aggressor gute Gründe gehabt haben. Was könnte das – neben bekannten geostrategischen Interessen und der Annäherung an die russischen Grenzen – noch sein?

Die ersten, die darüber gesprochen haben, waren die Amerikaner, und das schon 1999, kurz vor dem Angriff auf Serbien.

Das Wort «Erdöl» hat als einer der ersten John Pilger erwähnt, als er über das Projekt der USA und der multinationalen Konzerne sprach, mit Hilfe dessen die USA nach der Zerstörung der Sowjetunion und der Beendigung des kalten Krieges – welche man ohne einen einzigen Pistolenschuss erreichte – dazu übergehen wollten, ein Erdölprotektorat vom Persischen Golf bis zum Kaspischen Meer durchzusetzen.Wir sind gerade Zeugen der Umsetzung dieses Plans. Und weil Serbien das einzige Land in der Region ist, das keinem militärischen Bündnis angehört hat und auch heute keinen Wunsch danach hegt, sondern seine Neutralität weiter bewahren will, stellt Serbien offenbar ein Hindernis auf dem Weg zur Realisierung dieses Plans dar.

Deswegen wurde Serbien bombardiert …

Deswegen wurde Serbien bombardiert und deswegen ist ein Teil seines Territoriums mit Gewalt besetzt worden. Bei den Gesprächen in Rambouillet war Amerika mit allem einverstanden, bestand aber auf einer Gegenleistung: dass Nato-Truppen in serbisches Gebiet eindringen dürfen. Auch Serbien war mit allem einverstanden, nur nicht mit fremden Truppen auf eigenem Territorium. Die Bombardierung Serbiens war dann unausweichlich, und sie war der erste Schritt zum unabhängigen Kosovo und zur Sicherstellung des zukünftigen Ölprotektorats.

In diesem Zusammenhang ist interessant zu betonen, dass nach der Bombardierung, dem Vertrag von Kumanovo (1) und der Resolution 1244 des Sicherheitsrates (2) in Kosovo und Metohija als erstes russische Truppen aus Bosnien vorgestossen sind, weswegen es fast zu einem neuen Zusammenstoss gekommen wäre. Die Russen haben sich nur für den unterirdischen Flugplatz Slatine bei Pristina interessiert, wo MIGs stationiert waren. Von seiten des Nato-Paktes wurde dort zuerst General Jackson mit seiner Einheit – als Vorhut der Kfor – hingeschickt. Nach ihm aber kamen keine weiteren Kfor-Einheiten, sondern die Vertreter multinationaler Konzerne, angeführt von der «Brown & Rout»-Company.

Diese Gesellschaft hat bei Urosevac die riesige militärische Basis Bondsteel errichtet, und sie ist auch für ihre Beteiligung an vielen Geschäften mit Erdöl bekannt.

Bodenschätze in Kosovo und Metohija

Silber, Chrom, Bor, Wolfram, Blei und Zink (42,2 Millionen Tonnen), Nickel und Kobalt (13,3 Millionen Tonnen), Magnesit (5,4 Millionen Tonnen), Bauxit (1,7 Millionen Tonnen), Iridium und Germanium sind nur einige der bisher festgestellten Bodenschätze in Kosovo und Metohija, deren Existenz heute noch vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

Allein die Braunkohlereserven von hoher Qualität mit niedrigem Schwefelgehalt werden auf 14 Milliarden Tonnen geschätzt, was nach heutiger Ausnutzung für 200 Jahre reichen wird, und die Chromreserven stellen 20% der Weltreserven dar.

Ausserdem sind beträchtliche Reserven von Erdölschiefer gefunden worden, die auch in Südserbien, in der Nähe des Dorfes Subotinac in der Gemeinde von Aleksinac, reichlich vorkommen. Die Technologie der Erdölgewinnung aus Erdölschiefer ist heute in der Welt bekannt und gut entwickelt. Die Fachleute vermuten unter der dicken Schicht des Erdölschiefers Erdöl und Gas und nehmen an, dass es sich um die Verlängerung der «kaspischen Ader» handelt, die sich über Albanien bis zur Adria erstreckt. Darüber wird schon offen berichtet. So hat die Manas Petroleum Company in einer Presseerklärung vom 10. Januar die Resultate einer Evaluation der Ressourcen durch Gustafson-Associates LLC bekannt gemacht. Danach sind in Nordalbanien grosse Vorkommen von Erdöl und Gas entdeckt worden, deren Mengen auf 2987 Milliarden Barrel Erdöl und 1004 Billionen Kubikmeter Gas geschätzt werden.(3) Man nimmt an, dass sich die Hälfte dieser Mengen in Albanien, die andere Hälfte in Kosovo und Metohija befindet. Bekannt ist auch, dass Nordgriechenland und Montenegro über keine Erdöl- oder Gasvorkommen verfügen.

Dass in Kosovo und Metohija Erdöl und Gas vorhanden sind, wuss­te man in Amerika schon vor der militärischen Inbesitznahme dieser Gebiete. Auf diese Tatsache wies Dr. Sara Flounders, Ko­direktorin des International Action Center in den USA, schon 1999 und vor dem Angriff auf Serbien im Artikel «Krieg und Minen» in der «Washington Post» hin; sie thematisiert darin das grosse Interesse der multinationalen Konzerne an den Bodenschätzen in Kosovo und Metohija.

Hier muss man hinzufügen, dass auch Serbien selbst schon im Jahr 1958 Untersuchungen in der Nähe des Dorfes Sumadija in Kosovo und Metohija durchgeführt hatte. Es erfolgten mehrere Probebohrungen, aber detaillierte Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden der Öffentlichkeit nicht bekanntgemacht. Man weiss nur, dass in der Tiefe von einigen hundert Metern umfangreiche Schichten von Erdölschiefer entdeckt worden sind.

Reserven an Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija grösser als in Aserbaidschan

All dies zeigt, dass das Vorkommen von Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija gesichert ist und nicht nur auf Vermutungen basiert: Auf Grund präziser Satellitenbilder und anderer Untersuchungen kann man sogar feststellen, dass die Reserven an Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija grösser sind als diejenigen in Aserbaidschan. Der Westen – mit Amerika an der Spitze und gestützt von der allgemeinen Globalisierung – will seine Macht in Orwellscher Manier offen demonstrieren, indem alles, was eine Einheit war, in kleinere Stücke zerschlagen wird. Danach werden die Teile nach eigenen Vorstellungen wieder in die gewünschte Form zusammengeflickt – ohne Rücksicht auf Moral, Ethik oder Gerechtigkeit.

Nur wenige trauen sich zu prophezeihen, was nach Anerkennung dieses falschen Staates Kosovo und Metohija in der Welt und insbesondere in Kosovo und Metohija weiter geschehen wird. Erste Auswirkungen kennt man allerdings schon: Die Regierung Serbiens in Belgrad ist gescheitert, die Regierung Mazedoniens in Skopje ist instabil usw. (NB. Politik-Global - Mazedonien wird jetzt vom Kosovo aus, d.h. der NATO aus, mit Waffen beliefert) – das Epizentrum dieses Übels ist überall das gleiche. Kosovo wird die meisten Regierungen in der Region destabilisieren. Alle wissen, dass Energie in Form von Erdöl und Gas ein mächtiger politischer Hebel ist, mit dem man die Welt leicht aus dem Gleichgewicht bringen kann. Die Ukraine hat das am deutlichsten gespürt und begriffen, dass russisches Erdöl und Gas nicht mit der Nato-Mitgliedschaft kompatibel sind.

Die kaspische Region besitzt fast die Hälfte aller Weltreserven an Erdöl: Dort will Süd­ossetien die Unabhängigkeit von Georgien, so wie Kosovo von Serbien. Was kein Einzelfall ist, denn dann kommen Abchasien, usw.

Gibt es ein Ende dieses Wahnsinns, der unter der Regie Amerikas und den Statisten Europas läuft und der das Konfliktrisiko laufend und zunehmend vergrössert? Einmal wird es explodieren, die Frage ist nur, wann und wo? Europa, hörst du diese Frage? Sie ist an dich gerichtet. •


1 Kumanovo: Stadt im Norden Mazedoniens, in der im Jahr 1999 die Waffenstillstandsverhandlungen zur Beendigung des Kosovo-Kriegs stattfanden und mit dem Abkommen von Kumanovo abgeschlossen wurden.

2 Die Resolution 1244 des Uno-Sicherheitsrates vom 10. Juni 1999 «bekräftigt das Bekenntnis aller Mitgliedstaaten zur Souveränität und territorialen Unversehrtheit der Bundesrepublik Jugoslawien» und spricht bezüglich Kosovo nicht von Unabhängigkeit, sondern von einer «substantiellen Autonomie und tatsächlichen Selbstverwaltung».

3 Manas Petroleum Corporation press release; www.manaspetroleum.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=280518&_Type=News-Releases&_Title=Independent-Resource-Evaluation-Confirms-Existence-of-Giant-Oil-and-Gas-Pro


Die russische «Energiekanone»

Russland besitzt über 130 000 Ölquellen, etwa 2000 Öl- und Gasvorkommen, von denen mindestens 900 bisher nicht ausgebeutet werden. Seine Ölvorkommen werden auf 150 Milliarden Barrel geschätzt, was der Menge im Irak entspricht – bisher wurden sie auf Grund schwieriger Förderbedingungen nicht ausgebeutet, das könnte sich mit steigendem Ölpreis ändern.

Als Moskau 2001 klar wurde, dass Wa­shington einen Weg finden würde, die baltischen Republiken in die Nato zu führen, trieb Putin den Bau eines neuen 2,2 Milliarden US-Dollar teuren grossen Ölhafens in Primorsk an der Ostsee voran. Dieses Projekt, das Baltische Pipeline-System (BPS), verringert die Abhängigkeit der Exporte von Lettland, Litauen und Polen erheblich. Das BPS wurde im März 2006 fertiggestellt und kann pro Tag über 1,3 Millionen Barrel russisches Erdöl in die westlichen Märkte in Europa und darüber hinaus transportieren.

Ebenfalls im März 2006 wurde der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Vorsitzenden eines russisch-deutschen Konsortiums für den Bau einer Erdgasleitung ernannt, die etwa 1200 km unter der Ostsee verlaufen soll. Mehrheitsaktionär in diesem Projekt einer Nordeuropäischen Gas-Pipeline (NEGP) ist mit 51% die russische staatlich kontrollierte Gazprom, das grösste Erdgasunternehmen der Welt.

Das riesige Erdgasvorkommen von Shtokman im russischen Teil der Barentsee nördlich der Hafenstadt Murmansk wird langfristig ebenfalls die NEGP mit Gas beliefern. Nach ihrer Fertigstellung wird die NEGP mit ihren zwei parallel verlaufenden Leitungen Deutschland pro Jahr bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas zusätzlich liefern. Im April 2006 begann die Regierung Putin mit der Ostsibirien-Pazifik-Pipeline (ESPO), einer 11,5 Milliarden US-Dollar teuren Ölpipeline von Taishet in der Region von Irkutsk in Ostsibirien an die russische Pazifikküste. Nach ihrer Fertigstellung wird sie täglich bis zu 1,6 Millionen Barrel von Sibirien in den Fernen Osten Russlands und von dort in die energiehungrige asiatisch-pazifische Region, hauptsächlich nach China, pumpen.

Vgl. William F. Engdahl. Öl, wirtschaftliche Sicherheit und geopolitische Risiken von heute, www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Russ­land/russland.html
Die USA vor Erreichen des nuklearen Primates

«Heute – zum ersten Mal seit beinahe 50 Jahren – stehen die Vereinigten Staaten vor dem Erreichen des nuklearen Primates. Es wird den Vereinigten Staaten wahrscheinlich bald möglich sein, das Langstreckenarsenal von Russland oder China mit einem Erstschlag zu vernichten. Diese dramatische Wende im atomaren Gleichgewicht der Kräfte ist auf eine Reihe von Verbesserungen im atomaren System der Vereinigten Staaten, auf den jähen Niedergang des russischen Arsenals und auf das Schneckentempo bei der Modernisierung der Atomstreitkräfte Chinas zurückzuführen. Sofern Washington seine Politik nicht ändert oder Moskau und Peking Schritte unternehmen, um Umfang und Bereitschaft ihrer Kräfte zu vergrössern, werden Russland und China – und der Rest der Welt – für viele der kommenden Jahre im Schatten des atomaren Primates der USA leben.» (*)

Kier Lieber und Daryl Press. The Rise of US Nuclear Primacy. In: Foreign Affairs, März/April 2006. Hrsg. v. Council on Foreign ­Relations.

(*) Nachtrag von Politik-Global bezüglich Russland:

Kier Lieber und Daryl Press hatten 2006 auch den USA einen nuklearen Erstschlag gegen Russland in ihrem Journal "Foreign Affairs" in eben dieser vorbenannten Ausgabe empfohlen. Im Jahr 2007 stellte Russland jedoch das Raketen- und Satelliten-Abwehrsystem SS400 vor - und auch die lenkbaren Raketen Topol (nicht zu verwechseln mit den langsamen Dingern vom Typ Cruise Missiles). Jelzin hatte Russland auch militärisch zerstört - aber mit Präsident Putin holt Russland wieder auf. Wichtige Zentren sind inzwischen in Russland geschützt - und das Antwortpotential im Falle eines US-Erstschlages wird Schritt um Schritt modernisiert.

Copyright (c) Zeit-Fragen (Schweiz) und Politik-Global 05-05-2008

Und noch aus den Kommentaren etwas zur Vorgeschichte und den Gründen zur erlogenen Geschichte des Völkermords in ex-Jugoslawien (authentisch fotografiert von einer Foto-Reporterin, die sich in einen Hühnerstall stellte und die arme im "KZ" gehalten Bevölkerung durch den Zaun fotografierte - nur war sie im Hühnerstall hinter dem Zaun und die "KZ-ler" waren Passanten). So machen die Medien Meinung!

The Grand Chessboard - Das große Schachbrett

Zitate (in deutscher Übersetzung) aus dem Buch des US-Sicherheitsstrategen Zbigniew Brzezinski von 1997 (Deutsche Ausgabe 1999:

"Die einzige Weltmacht - Amerikas Strategie der Vorherrschaft")

"Bedient man sich einer Terminologie, die an das brutalere Zeitalter der alten Weltreiche gemahnt, so lauten die drei großen Imperative imperialer Geostrategie: Absprachen zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen der Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, daß die 'Barbaren'-Völker sichnicht zusammenschließen." (S.65/66)

"Viel wichtiger aber ist der eurasische Balkan, weil er sich zu einem ökonomischen Filetstück entwickeln könnte, konzentrieren sich in dieser Region doch ungeheure Erdgas- und Erdölvorkommen, von wichtigen Mineralien einschließlich Gold ganz zu schweigen." (S.182)

Der gute, alte Brzezinski wusste also mehr als genau, was die USA dort sollten! Und Brzezinski nimmt man in der US-Regierung sehr ernst*. Nicht umsonst ist der Mann da Berater gewesen und bestens bekannt mit Wolfowitz, Cheney und Konsorten. Auch im aktuellen US-Wahlkampf stand er wieder einem potentiellen Kandidaten zur Seite - Wesley Clark*. Zu Clark komme ich später noch.

Der Balkan ist ungeheuer wichtig, nicht zuletzt auch als Korridor für die Pipelines aus Zentral-Asien! (Rein zufällig hat man auch gleich die europäischen Pipeline-Pläne duch Bombardierung der örtlichen Flußlandschaften auf Jahre hin verzögert, wenn nicht gar irreparabel beschädigt) Und deshalb ist auch nicht zufällig » Camp Bondsteel dort angesiedelt - benannt nach James Bondsteel, Staff Sergeant und '69 in Vietnam gefallen - über 300 Hektar groß und damit die siebtgrößte "Stadt" im Kosovo. Von all dem liest man in den deutschen Gazetten - nichts!

Warum auch, würde ja nur blöde Nachfragen geben. Etwa wie eine lokale ethnische Auseinandersetzung (der offizielle Grund für den Jugoslawienkrieg!) so eine riesige Militärbasis rechtfertigt. Und warum die deutsche Beteiligung am Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien? Fragen Sie nicht mich. Fragen Sie die deutschen Medienkonzerne - die haben dort 80% der Medien-Präsenz fest in der Hand. Fragen Sie Schröder, Fischer und Scharping warum sie mit Lügen die Deutschen in diesen Krieg verwickelt haben. Diese und andere Politiker werden da, mit gültigem » Haftbefehl, steckbrieflich gesucht. Und fragen Sie dringend auch nach Firmen, die direkt oder indirekt mit dem "Zuliefern" von Teilen für die Energie- und Erdölwirtschaft ihre Kohle verdienen (Hallo RuhrgasAG!)

Daß Deutschland und die USA jeweils ein eigenes Interesse haben und dies auch mehr oder weniger agressiv vertreten, steht m. E. außer Frage. Ein Beleg hierfür findet man u.a. schon 1995: "Die ursprünglichen US-amerikanisch – deutschen Absichten hinsichtlich Jugoslawien gingen aus von einem unabhängigen von Muslimen und Kroaten beherrschten Bosnien-Herzegowina in Verbindung mit einem unabhängigen Kroatien und einem stark geschwächten Serbien.“

"Bonn's Balkan-to-Teheran Policy",INTELLIGENCE DIGEST, 11 - 25 August 1995aus: Ja aber ... der 5. Jahrestag des Überfalls auf die Bundesrepublik Jugoslawien vom 27.03.2004

Beste Grüße Kuddel www.0815-info.de

*P.S. Politik-Global: Zbigniew Brzezinski ist Berater von Avraham Ben Elazar, israelischer Staatsbürger (bekannter unter seinem alias-Namen: Henry Kissinger, der wiederum in der Loge B'nai B'rith führt) die Außenpolitik von Reagan und seinen Nachfolgern maßgeblich gestaltete, vor ihrer Ermordung den Politikern Aldo Moro (Italien) und Olof Palme (Schweden) die letzte Warnung übermittelte. Brzezisnki gehört als Berater in die Unterstützergruppe des Präsidentschafts-kandidaten Barick Obama. Brzezinski ist wie Avraham Ben Elazar Berater im CSIS und eng verbunden dem AEI.

Rumpelstilz

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Montag, 28. April 2008

0804-33 / Drogenversorgung mit Heroin für Deutschland sichergestellt



Eine Unterbrechung der Drogenversorung

für Deutschland konnte im letzten Moment

vereitelt werden - es gibt weiterhin Heroin !


Es mag sich makaber anhören, aber die "Elite" der Welt braucht um ihre Einnahmen nicht zu bangen, der Anschlag auf Präsident Karzai in Afghanistan ist fehlgeschlagen. Damit bleibt der Protégé von G.W. Bush im Amt - und auch das deutsch geMerkel braucht nicht länger bestürzt zu sein - denn auch sie dient dieser "Elite". Es hat ganz den Anschein als sei es bloßer Banden und Drogenkrieg. Schließlich geht es um Heroin.

Nun ist das Image von Hamid Karzai angekratzt, diesem treuen Verbündeten, gehätschelt von der CIA und von G.W.Bush ebenso wie er in Deutschland auf dem Petersberg hoffiert wurde. Immerhin hat sich jeder sehr viel (Geld) von der Beziehung versprochen. Unter Hamid Karzai erhöhte sich der Opium-Anbau und die Lieferungen von Heroin seit 2001 um 1600 Prozent !!!

Die "Elite" der Welt, das 'zaaFMK' (zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell) ist seit dem BEIC der alleinige Großdealer von Drogen und menschlichem Leid. Zwar war nach dem Eigen-Anschlag (mit Thermat-Sprengstoff) der US-Regierung auf das WTC am 9/11 auch Afghanistan ein Kriegsziel für die unter Dick Cheney geplante Pipeline von Turkmenistan durch Afghanistan nach Pakistan und an den Indischen Ozean - aber für die "Elite" war der Opiumanbau ein nicht minder wichtiges Ziel, liegt doch in ihren alleinigen Händen der gesamte Heroinhandel der Welt.

Damit dieses Heroin auch die deutsche Jugend problemlos zerstören kann, mußte noch das Tor nach Europa geöffnet werden. Dies war der von Bill Clinton im Auftrag der "Elite" unternommene Krieg gegen Jugoslawien, wobei die völkerrechtswidrige Abtrennung des Kosovo von vornherein eingeplant war. Dort wurden kämpften mit der UCK von der CIA eingeflogene Taliban-Söldner. Völkerrecht scheint somit nur etwas für Naive zu sein - der Kosovo wurde als Bestandteil der EU (Europäische Union - oder Europas Untergang) als Einfallstor für den Drogenhandel benötigt, weshalb auch das deutsch-geMerkel sich beeilte, nicht nur die Bundeswehr und die Polizei nach Afghanistan zu schicken, sondern auch hurtig, hurtig den Kosovo als eigenständige "Republik" und gegen jedes Völkerreht anzuerkennen. Verbrecher halten eben untereinander zusammen.

Nach Auskunft des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UN Office on Drugs and Crime) in Kabul ist der pro-Hektar-Ertrag der Heroin- oder Opiumproduktion in Afghanistan seit der militärischen Besetzung durch US-Streitkräfte seit Dezember 2001 und der Einrichtung einer zentralisierten militärischen Kontrolle unter Präsident Hamid Karzai um 1600 Prozent gestiegen. Karzai steht der amerikanischen CIA nahe, seit er in den 1980er Jahren als von der CIA unterstützter Mujaheddin wirkte, bevor ihn dann 2001 Washington aussuchte, Präsident zu werden. In der Zeit der anti-sowjetischen Kampagne und danach stand er in engem persönlichen Kontakt mit George H. W. Bush.

Aber Opium, bzw. es wird gleich noch im Land verarbeitet - erst zu Diacetylmorphin und dann zu Heroin - muß ja auch das land verlassen können, muß über den Kosovo und die dort von der EU plazierte Kosovo-Mafia auch in das restliche Europa gelangen. In einem stellenweise armen Land sind Heroin und Euro natürlich begehrt - sogar bei den Taliban. Damit diese Transporte auch reibungslos funktionieren, sind die Deutschen im Land. Die deutsche Polizei (handverlesene Polizeibeamte) begleiten die gefährlichen Transporte - erst die Ware - und auf dem Rückweg die Geldtransporte.

Daß nun Hamid Karzai ebenso wenig Drogen selbst transportiert, wie das deutsch-geMerkel oder Prince Charles die Säcke Heroin selbst ablädt, versteht sich von selbst. In Afghanistan kümmert sich Ahmed Wali Karzai (Hamid Karzai's Bruder) um diese Geschäfte. Wenn es um die nach offiziellen Deklarationen gehende Stillegung der Mohnanbaufelder geht, so sind sich Amerikaner wie Briten völlig einig, die Felder die stillgelegt werden, sind überhaupt keine Mohnanbaugebiete.

Von russischer Seite existieren Berichte, denen zufolge amerikanische Militärtransportflugzeuge benutzt würden, um Drogen aus Afghanistan zu transportieren: »Wenn solche Aktionen stattfinden, dann können sie nicht ohne Kontakt zu Afghanen passieren, und wenn ein Afghane das weiß, dann wird es früher oder später mindestens die Hälfte aller Afghanen wissen.« Der russische Botschafter Kabulow machte diese Aussage in Вести, dem russischen 24-Stunden-Nachrichtensender, und fügte hinzu: "weshalb ich glaube, dass die möglich ist".

Als Russland in den 80er Jahren von der Afghanischen Regierung zu Hilfe gerufen wurde, hatte dies auch den unangenehmen Nebeneffekt, daß russische soldaten Bekanntschaft mit Heroin machten und nicht nur selbst konsumierten, sondern dieses Zeugs auch nach Russland brachten und damit weite Kreise der Jugend zerstörten. Nicht umsonst gehört sogar heute noch in Foren die Frage nach Drogenkonsum zu den Standarfragen. Heroin in Russland kommt heute noch aus

Afghanistan. 3 bis 4% der Bevölkerung sind in Russland Drogenkonsumenten, während es vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion noch 0,1 bis 0,2% der Bevölkerung waren.

Drogen und Drogenhandel gehören seit Georges Soros zu den Programmen der Zerstörung einer Bevölkerung. Ziel dabei ist es, die Bevölkerung Russlands zu schwächen, bzw. zu dezimieren. Erst Präsident Putin geht wieder energisch das Problem des Drogenhandels und Drogenkonsums an und Präsident Putin unterstützt die GUS Bruderstaaten, wie Tadschikistan mit eigenen russischen Grenztruppen. Vorübergehend mußten sich jedoch die russischen Grenzsoldaten aus Tadschikistan zurückziehen (während die USA dort Militärbasen unterhielten - angeblich wegen des Afghanistan-Krieges). Inzwischen sind jedoch die USA auch in den anderen ehemaligen Sowjet-Republiken (ausser dort wo US-Marionetten-Regierungen, wie in Ukraine und Georgien) längst als das erkannt worden, was sie wirklich sind - Verbrecher, und wurden gebeten, das Land zu verlassen. In Turkmenistan dauerte die Verbindung mit den USA länger, jedoch hat auch dort Russland mit dem bestehenden Gas-Pipeline-Netz, mit der Gemeinschaft der SCO-Staaten längst wieder an boden gewonnen.


Russland beschuldigt die US-Streitkräfte des Herointransports von Afghanistan nach Europa.
Der Bericht des Nachrichtensenders Вести aus Afghanistan präszisierte, Drogen aus Afghanistan werden von amerikanischen Transportflugzeugen zu den US-Luftwaffenstützpunkten Ganci in Kirgistan und Incirlik in der Türkei gebracht. Die Luftwaffenbasis in Ganci beim internationalen Flughafen Manas in Kirgistan wurde im Jahr 2001 als Stützpunkt für Militäroperationen in Afghanistans errichtet. Die kirgisische Regierung hatte damit gedroht, die Basis zu schließen, nachdem in Usbekistan 2005 eine ähnliche Luftwaffenbasis der Amerikaner geschlossen wurde. In Kirgistan gab man jedoch nach, nachdem Washington einer Zahlung von 150 Millionen Dollar zugestimmt und versprochen hatte, 15 Millionen Dollar jährlich für die Nutzung der Basis zu zahlen.

Die USA und die NATO haben zahlreiche Angebote zur Zusammenarbeit abgelehnt, die die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) und die von Moskau geführte Organisation zur Gemeinsamen Sicherheitspolitik, Collective Security Treaty Organization (CSTO), unterbreitet hatten. Die CSTO ist ein Verteidigungspakt von sechs ehemaligen Sowjetrepubliken zur Koordinierung der Bekämpfung des Drogenhandels. Nikolaj Bordjusha, Generalsekretär der CSTO, zitierte einen General des Pentagons, der ihm gesagt habe: "Wir bekämpfen die Drogen nicht, denn das ist nicht unsere Aufgabe in Afghanistan." Er beschuldigte Washington völlig zu recht. daran zu arbeiten, "einen geopolitischen Keil zwischen die Länder Zentralasiens und Russland treiben zu wollen und die Region auf die USA hin zu orientieren." So ist denn der Schutz des Drogenflusses integraler Bestandteil dieser Strategie. Der derzeitige Botschafter der USA in Kabul, William Wood, konnte schon an einem früheren Einsatzort Erfahrungen in der Organisation von Drogentransporten sammeln - er war in Kolumbien eingesetzt - zwecks Versorgung des Cheney - Bush - Clinton Cocain-Handels. Solch ein Handel funktioniert ungestört aber nur, wenn auch die jeweiligen Regierungen mitspielen. Und das deutsch-geMerkel ist willfährige und devote Vasallin dieses Gesocks. Aber das ist ein lukratives Geschäft - reserviert für die "Elite" der Welt.

Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 29-04-2008

Sonntag, 20. April 2008

0805-16 / US-Risikopolitik gefährdet den Frieden

NB.: in eigener Sache – in einigen Tagen wird sich das Erscheinungsbild von Politik-Global verändern – Artikel werden direkt zugreifbar sein … OHNE lästiges Scrollen – mit klar strukturierter Ordnung, Anschrift des Journals, d.h. wir werden als Wochenmagazin ein bißchen erwachsener.





USA und EU haben Konflikt heraufbeschworen



Ebenso ließe sich auch sagen: "die ich rief die Geister, werd' ich nun nicht wieder los!"


Natürlich ging es mit der serbischen Provinz und jetzt dem mafiösen Kosovo nicht nur um ein Einfallstor in die EU für Heroin aus Afghanistan zu erhalten, sondern auch um Dissens zwischen der EU und speziell Deutschland gegen Russland zu schaffen.

Und völlig DUMM ist das geMerkel natürlich in diese Falle hineingetappt. Was hat sich Deutschland mit geMerkel doch für eine "Regierungschefin" aufgehalst. Auf der anderen Seite darf das geMerkel doch nicht annehmen, Russland ließe sich nur immer wegnehmen – ohne entsprechende Gegenreaktion. Der Kosovo hat das Zeug zu einem Kriegsanlaß … dem Beginn eines mehr als nur begrenzt lokalen Konfliktes! Nachdem ich selbst definitiv weiß, daß es Menschen mit der Gabe des Voraussehens gibt – halte ich auch die
http://seherschauungen.de.ps-server.net/Quellen/Irlmaier.doc Voraussagen eines 'Irlmeier' nicht für haltlose Spökenkiekerei, zu genau sind zahlreiche Details getroffen. Immerhin lebte er bis in die 50er Jahre – und da waren viele Einzelheiten, die heute alltäglich erscheinen, noch unvorstellbar.


Georgien fordert von Russland Verzicht auf Beziehungen mit den Abtrünnigen


18:36 / 19/ 04/ 2008

TIFLIS, 19. April (RIA Novosti). Die georgische Parlamentschefin Nino Burdschanadse hat Russland erneut
aufgefordert, auf die Unterstützung der abtrünnigen georgischen Provinzen,
Abchasien und Südossetien, zu verzichten.

"Wir sind zu einer Normalisierung mit Russland bereit, erwarten aber
von ihm gleichberechtigte Beziehungen und Achtung unserer Souveränität", sagte Burdschanadse am Samstag in Tiflis nach Angaben der Nachrichtenagentur Nowosti-Grusia.


Der russische Präsident Wladimir Putin hatte diese Woche
eine "substantielle Unterstützung" der Bevölkerung in Abchasien und Südossetien angeordnet. Demnach erkennt Russland die Behörden in den beiden De-facto-Staaten sowie die von ihnen ausgestellten Pässe und sonstigen Dokumente an. Außerdem tritt Moskau in Konsularbeziehungen mit den beiden Territorien. Georgien warf
Russland daraufhin vor, seine Souveränität zu verletzen.


Am gestrigen Freitag beauftragte Putin die russische Regierung, Maßnahmen für eine Normalisierung der Beziehungen mit Georgien zu
ergreifen und unter anderem in Konsultationen über eine Aufhebung des 2006 verhängten Importembargos für georgische Weine sowie der Visabeschränkungen für Georgier zu treten.


"Wenn die gestrige Erklärung von Wladimir Putin tatsächlich auf eine Normalisierung abzielt, muss Russland zusätzliche Schritte
unternehmen", sagte Burdschanadse. Vor allem müsse Russland auf die
"Sonderbeziehungen" mit Abchasien und Südossetien verzichten. "Das georgische Volk wird nie auf seine Territorien verzichten", betonte Burdschanadse. Ein Georgien ohne Abchasien und Südossetien sei undenkbar.*


Abchasien und Südossetien sind stabilisierte De-facto-Staaten im südlichen Kaukasus, die völkerrechtlich jedoch als Teil Georgiens gelten. Nach der Kosovo-Unabhängigkeit in diesem Februar appellierten
die beiden abtrünnigen Republiken an die Weltgemeinschaft und vor allem an Russland, ihre Unabhängigkeit offiziell anzuerkennen. Nach der Prüfung der Appelle empfahl die Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments) dem Präsidenten und der Regierung, die Anerkennung von Abchasien und Südossetien zu erwägen.
(* NB.: etwa so wie ein Serbien ohne den Kosovo undenkbar ist? Immerhin stehen im Kosovo rd. 800 Jahre alte orthodoxe Klöster der Serben!!!)

EIL - USA rufen Russland auf, Unterstützung von Abchasien und Südossetien einzustellen

21:37 -18/ 04/ 2008

WASHINGTON, 18. April (RIA Novosti). Die US-Administration hat an Russland appelliert, die beschlossenen Maßnahmen zur Unterstützung der von Georgien abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien
rückgängig zu machen.


"Der jüngste Beschluss Moskaus ist besorgniserregend", heißt es in einer am Freitag in Washington veröffentlichten Erklärung des amtlichen Sprechers des US-Außenministeriums, Sean McCormack. Am Mittwoch hatte der scheidende russische Präsident Wladimir Putin die Regierung
in Moskau angewiesen, konkrete Hilfe für die Bevölkerung der nicht anerkannten Republiken zu erweisen und Kontakte mit den faktischen Machtorganen in Suchumi und Zchinwali zu halten. Georgien bezeichnete diese Pläne als einen Versuch, die beiden Regionen de facto zu annektieren, und ersuchte westliche Partner um Hilfe.


"Wir rufen nachdrücklich auf, dass Russland seinen eigenen Erklärungen zur Förderung der Souveränität und der territorialen Integrität folgt und die am 16. April gefassten Beschlüsse außer Kraft setzt", sagte McCormack. "Die US-Administration ist über diese Beschlüsse zutiefst
besorgt, die ohne Zustimmung der georgischen Regierung eine Erweiterung von Kontakten zwischen der russischen Regierung und den Separatistenregimes in Abchasien und Südossetien ermöglichen."

NB.:
Dann machen also die USA die nur von wenigen Staaten anerkannte Selbständigkeit des KOSOVO rückgängig ??? Zumindest wäre das die logische Konsequenz des Sprechers des US-Außenministeriums. Meinen etwa die US-Terroristen, daß für sie das Völkerrecht nicht gelte?



Lawrow warnt nach Kosovo-Unabhängigkeit vor Erschütterungen in Europa



16:38 / 19/ 04/ 2008


MOSKAU, 19. April (RIA Novosti). Die Unabhängigkeit der
südserbischen Provinz Kosovo kann nach Ansicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow zu Erschütterungen in ganz Europa führen.

"Die internen Entwicklungen in der Europäischen Union stehen in einem Widerspruch zu deren Außenpolitik. Das Kosovo ist ein Paradebeispiel für diese Zwiespältigkeit", schreibt Lawrow in seinem Beitrag
"Die Gipfel von Bukarest und Sotschi: Was weiter?", der am kommenden Montag in der Wochenschrift "Profil" veröffentlicht werden soll.


Lawrow stellte sich hinter die Meinung Robert Coopers, Berater des EU-Außenbeauftragten Javier Solana, dass Staaten innerhalb der Nato und der EU schwach werden und sogar zerfallen könnten, wenn die
Dezentralisierung in eine Desintegration auswachsen würde.


Es sei nicht auszuschließen, dass EU-Staaten nach der Abtrennung des Kosovo von Serbien von selbst zerfallen werden, "noch bevor die EU zu einem Europa der Regionen wird", so Lawrow in seinem Beitrag. Ihm zufolge sehen einzelne Staaten diese Gefahr ein und erkennen das Kosovo deshalb nicht an.

Das Kosovo hatte am 17. Februar die Unabhängigkeit von Serbien verkündet. Der neue Status wurde von mehr als 30 Ländern* anerkannt, vor allem von den USA und den meisten europäischen
Ländern. Serbien, Russland, China, Indien, Spanien, Griechenland und viele andere Staaten lehnen die Unabhängigkeit des Kosovo als Verstoß gegen das Völkerrecht ab. (*nur von 30 Ländern!!)

Russlands Außenminister: Keine Konfrontation mit dem Westen



16:17 / 19/ 04/ 2008

MOSKAU, 19. April (RIA Novosti). Der jüngste Russland-Nato-Rat in
Bukarest und der russisch-amerikanische Gipfel in Sotschi haben laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow verdeutlicht, dass die Gespräche über eine erneute Konfrontation zwischen Russland und dem Westen unbegründet sind.


Für ein neues Wettrüsten gebe (бы) es keine Gründe, schreibt Lawrow in seinem Beitrag "Die Gipfel von Bukarest und Sotschi: Was weiter?", der am kommenden Montag in der Wochenschrift "Profil" veröffentlicht werden soll. Russland müsse zwar auf Schritte reagieren, die seine Sicherheit gefährden, doch seine Gegenmaßnahmen würden auf das notwendige Minimum beschränkt.

Lawrow zufolge werden sich Russland und westliche Staaten über kurz oder lang im Kampf gegen neue Gefahren und Herausforderungen
zusammenschließen. Russland lege großen Wert auf Gleichberechtigung und die Bereitschaft der Partner, seine Interessen zu berücksichtigen und Kompromisse einzugehen. "Wir sind in gleichem Maße wie unsere Partner zu Kompromissen bereit, um gemeinsame Aufgaben zu bewältigen. Eben darauf zielt unsere Idee von einer kollektiven Führerschaft der führenden Staaten der Welt und von einer dreiseitigen Zusammenarbeit zwischen Russland, der EU und den USA sowie von der
strategischen Transparenz ab", so der russische Minister weiter.


Ohne eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union, Russland und den USA könne in der euratlantischen Region "kein stabiles und zeitgerechtes System der kollektiven Sicherheit" aufgebaut werden. Einseitige Schritte wie die Kosovo-Anerkennung, die Errichtung des US-Raketenschildes in Osteuropa oder eine beschleunigte Aufnahme Georgiens und der Ukraine in die Nato stehen laut Lawrow in krassem Widerspruch zu diesem gemeinsamen Ziel.

Kommentar Politik-Global:

Hier baut sich allmählich eine Konstellation auf, die beim geringsten Funken das Pulverfaß entzünden kann.

An Konflikten bestehen bereits:

1. Die NATO-Osterweiterung, wie von Jackson betrieben
2. Die CIA-"Revolution" in Georgien und Marionette Saakaschwili
3. Die CIA-"Revolution" in der Ukraine und Marionette Juschtschenko
4. Der geplante NATO-Beitritt dieser Vasallen-Staaten
5. Der Tschetschenien-Krieg mittels US-Terroristen-Söldnern
6. Die Nichteinhaltung der NATO der KSZE-Akte
7. Die geplante Errichtung einer US-Raketenanlage in Polen + Tschechien
8. Der Gebietsdiebstahl der Provinz Kosovo vom Verbündeten Serbien

So schreibt der Tages-Anzeiger aus der Schweiz:

19. April 2008, 19:09

Proteste gegen US-Raketenschild

Hunderte Demonstranten haben in Tschechien gegen den geplanten US-Raketenschild protestiert. Die Kundgebung fand bei Misov in der
Nähe des Areals statt, wo die Radaranlage für das Raketenschild dereinst stehen soll.

Nach Polizeiangaben harrten etwa tausend Menschen trotz
strömenden Regens aus. Zum Protest hatten die tschechischen und mährischen Kommunisten aufgerufen. Laut Meinungsumfragen sind etwa zwei Drittel der Tschechen gegen das Abwehrsystem, dessen Raketen in Polen stationiert werden sollen.

Die USA und Tschechien hatten beim NATO-Gipfel in Bukarest
Anfang April ein Abkommen über den Raketenschild erzielt. Die US- Radaranlage zur Ortung von Raketen soll demnach in Verbindung mit anderen US-Anlagen zur Raketenabwehr in Europa und den Vereinigten Staaten stehen.

Russland ist strikt gegen die geplante US-Raketenabwehr in Osteuropa. Die USA versichern, dass sich das Projekt nicht gegen Russland,
sondern gegen mögliche Angriffe aus Staaten wie dem Iran richte. Dies wird jedoch in Russland stark bezweifelt.
(bru/sda)

Nachdem die USA eine gemeinschaftliche Anlage mit Russland in der Nähe zum Iran abgelehnt hatten, war ganz eindeutig klar, daß die Installation der Anlagen in Polen und Tschechien nur und ausschließlich gegen Russland gerichtet sind. In der US-Politik gibt es nur ein Pack von dummdreisten Lügnern. Wer sich einen Globus zur Hand nimmt und einen Faden vom Iran nach Polen spannt, wird selbst merken, dass die USA nur ein dumm-verlogenes Terroristenpack sind. Erst bringen sie im WTC ihre eigenen Bürger um und behaupten, es seien arabische Terroristen gewesen - dabei waren es US-Terroristen, wie Cheney, Bush, etc. - es kommen immer nur dummdreiste Lügen aus den USA.

Dabei ist noch nicht einmal die Rede von der permanenten Propagandahetze in den Westmedien gegen alles, was auch nur im Entferntesten die Russische Regierung betrifft. Wären G.W.Bush oder seine Vasallin das deutsch-geMerkel auch nur annähernd so besorgt um die Interessen der eigenen Bürger, dann wäre in der Welt alles zum Besten bestellt. So aber werden die West-Staaten von Vasallen regiert, die gleichzeitig Terroristen gegen die eigene Bevölkerung sind.

Кувшинь по воду ходился, тут ему и голову сломит – oder damit dies in Deutschland jeder versteht: "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht".

Dabei äußert hier Politik-Global eine nahezu gleichlautende Meinung, wie Herr Lawrow – nur eben ein klein wenig weniger diplomatisch. Er drückt es konziliant und positiv aus – nimmt man jedoch die oben wiedergegebenen Nachrichten als einen Block – zusammengefaßt – so steht es noch zehn Schritte von einer militärischen "Klarstellung" entfernt.



Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 20-04-2008