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Samstag, 3. Januar 2009

0901-04 / Null Toleranz gegenüber der Merkel

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NULL Toleranz gegenüber der Merkel

und der aktuellen Regierungs-Junta





Aber statt selbst die einleitenden Worte zu bringen, überlasse ich die Einleitung diesem Merkel:



Selbst zwischen 1933 und 1945 war es nicht so schlimm, wie es das Merkel vorsieht. Wer eine derartige Diktatur vorsieht, verübt einen Angriff auf die Freiheitsrechte der deutschen Bürger.





Die finanzielle Sicherheit


Bundesschatzbriefe - was ist daran "Schatz", wenn 25 Tausend Euro Haftungskapital bestehen ?







Über uns (gemeint ist diese GmbH)

Die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH (im folgenden Finanzagentur) ist der zentrale Dienstleister für die Kreditaufnahme und das Schuldenmanagement des Bundes. Sie wurde am 19. September 2000 gegründet und hat ihren Sitz am Finanzplatz Frankfurt/Main. Die Gesellschaft, deren alleiniger Gesellschafter die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen, ist, erfüllt Aufgaben bei der Haushalts- und Kassenfinanzierung des Bundes. Diese Aufgaben wurden zuvor dezentral vom Bundesministerium der Finanzen, der Deutschen Bundesbank und der Bundeswertpapierverwaltung wahrgenommen. An den internationalen Finanzmärkten tritt die Deutsche Finanzagentur ausschließlich im Namen und für Rechnung des Bundes auf. ... usw. (Artikel gekürzt)

Ist das denn beruhigend, daß eine GmbH mit 25 Tausend Haftungskapital derartige Verpflichtungen eingeht ?



Bubüdels, nachdem das Merkel den Banken binnen Stunden 500 Milliarden zugesagt hatte, eine Verpflichtung für die der Sklave BuBüdel (BuBüdel = Bundes-Bürger-Blödel) haften muß - also zur Kasse gebeten wird, dafür mit Steuern Fronarbeit leisten muß, rate ich jedem BuBüdel: WÄHLT CDU und HÄNGT EUCH AUF - denn etwas anderes bleibt Euch dann nicht mehr.

Betrachtet man sich jedoch den Film und besieht sich, WANN die Schulden anfingen, immer weiter zu steigen, so erinnere man sich an den Finanzminister Schmidt (SPD) ... der dann zu allem Übel auch noch Bundeskanzler wurde.

CDU + SPD machen den gleichen Blödsinn ? Wie ist das möglich ?

Kurz wiederholt: von den Schulden profitieren die Banken. Aber WER steht HINTER den Banken ? Das ist in deutschland nicht anders als in den USA oder vielen, vielen anderen Ländern. WEM gehört der Dollar ? Der FED ! Und WEM gehört die FED ? Den Banken ! Aber WEM gehören diese Banken ?

Gibt oder gab es denn keine Ausnahmen ? Etwas anderes als den Kapitalismus ? Etwa den Sozialismus oder den Kommunismus ? Schließlich gab es doch die Oktober-Revolution in Russland und danach die Union der Sozialistischen Sowjet(Räte)- Republiken (UdSSR).

Divide et impera - teile und herrsche. Will ein Welt-Eigentümer die Welt beherrschen, so geht es leichter, wenn man die Welt aufteilt.


Also kaufte John D. Rockefeller (Foto links oben, kleiner Miteigentümer der FED - Haupteigentümer Rothschild mit 53%) kurzerhand die "Revolutionäre" auf - etwa so wie Gorbatschow und Jelzin), nämlich Lenin (alias Uljanow) und Trotzki (alias Bronstein) mit je 10 Millionen Dollar in Gold, die darüber hinaus per Schiff über den Atlantik unter militärischen Schutz transportiert wurden. Mit diesen jeweils zehn

Millionen in Gold wurde die russische Revolution finanziert. Es gibt nur sehr selten Regierungen, die nicht gekauft sind.

Auch Helmut Schmidt (SPD) trieb die Verschuldung in Deutschland in die Höhe (als "atlantisch" eingestimmter Bundeskanzler, Teilnehmer am Bohemian Grove, Bilderberger, wußte er natürlich WER seine Herren sind, WEM er zu dienen hatte. Es galt, den BuBüdel zum Zinsenzahler zu machen - den buBüdel zu versklaven. Schmidt war in dieser Beziehung sogar noch ein Waisenknabe - aber unter der CDU ging es dann so richtig los. Kohl und Merkel haben sich besonders um das Vermögen der Rothschilds verdient gemacht. Pech für den idiotischen Bubüdel. Hier erspare ich den Lesern Fotos von Kohl und Merkel - schließlich soll dem Leser bei dem Anblick der Fotos ja nicht übel werden. Nach der Neuverschuldung und Sofort-Zusage an die Banken von 500 Milliarden, will das Merkel nicht nur in 2009 wiedergewählt werden - die glaubt tatsächlich noch, daß sie die restliche Amtszeit übersteht. Gewählt wurde sie durch Unterstützung der Medien Bertelsmann-Konzern, Springer-Konzern und Burda-Verlag - und sämtliche andere Medien, die der Finanz-Elite hörig sind.

An die Macht kommt nur, wer sich gegenüber der Finanz-Mafia als folgsam erweist. Hier ein Auszug aus einer der Einladungslisten zu einem Bilderberger-Treffen. Natürlich fehlt nie Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger) als Oberster der Freimaurerloge B'nai B'rith und Agent Rothschilds.

Wenn in der "alternativen Neujahrsansprache" jemand meinte, mit 250 trainierten Mann und ohne Geld eine neue Ordnung geschaffen werden könne, so mag das Beispiel anhand von Hitler verdeutlichen, daß OHNE GELD NICHTS möglich ist. Selbst eine antiquarische SAM 6 oder SAM 8 gegen die Chemtrail-Sprühflugzeuge gibt es nicht ohne Geld. Oder vom heimischen Balkon aus eine Stinger zu starten, weil das Geld für's Benzin fehlt, um an einen neutralen Ort zu fahren, verdeutlicht bestens - ohne Moos nix los !!! Lieber bezahlt der Deutsche über die Steuern die Zinsen für den Reichsten der Welt - statt einmal nur konsequent nachzudenken.

Politik - auch die Politik der unterschiedlichsten Länder - wird im Kreis der Bilderberger gemacht. Was hier das Vertrauen in Russland untermauert, ist das FEHLEN von Russen bei den Bilderbergern. Da versucht also ein Land wie Russland sich nicht diesem System korruptester Finanz- und Macht-Mafia unterzuordnen, sondern sich unabhängig zu entwickeln. Nun Russland hatte mehrfach die schmerzliche Erfahrung gemacht, daß Russland nur als zu melkende Kuh, als auszubeutendes Rohstoffland dienen soll. Also dieser "böse, böse, böse" Putin bemüht sich doch wirklich seinem Land und seinen Bürgern zu dienen. Aber wen wundert's ? Russland wurde durch Trotzki und Lenin dem Finanz- und Machtkartell unterstellt - und nach gewachsener Eigenständigkeit mit dem Bilderberger Mikhail Gorbatschow und dem Freimaurer Boris Jelzin erneut zerstört. Russland strebt seit nunmehr 9 Jahren nach dem, worauf man in Deutschland seit 90 Jahren vergeblich hofft. Dann scheint also Vladimir Vladimirovich Putin doch der Retter seiner Bevölkerung zu sein.

Und nicht einmal während des III. Reiches war Deutschland frei ?

Wer finanzierte Hitler und die NSDAP?

Ohne Geld keine Revolution, ohne Geld kein Hitler. Wer gab der NSDAP soviel Geld, daß sie innerhalb von zehn Jahren aus dem Nichts an die Macht kommen konnte? Unsere Spurensuche zeigt: Niemand spendete Hitler aus Idealismus Geld. Jeder sah in ihm einfach ein Mittel zum eigenen Zweck. Eine Rezension über das Buch "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H." von Wolfgang Zdral.

Geld ist das Brecheisen der Macht. Friedrich Nietzsche

Bevor wir Hitlers weiteren Aufstieg zur Macht weiterverfolgen, gehen wir hier der Frage nach, wer seine Geldgeber waren. Denn Geld ist das Benzin, nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Weltpolitik. Zu Recht kommentiert das Ministerium des Äußeren im Jahre 1923 über die Nazis: "Wie zum Krieg, so gehört zur Revolution erstens Geld, zweitens Geld, drittens Geld. Ohne Geld keine Revolution." :

Als Adolf Hitler im Herbst 1919 erstmals zur NSDAP stößt, befinden sich in der Parteikasse gerade mal 7 Mark und 50 Pfennig. "Das war ja eine Vereinsmeierei allerärgster Art", erinnert sich Hitler. "Außer einigen Leitsätzen war nichts vorhanden, kein Programm, kein Flugblatt, überhaupt nichts Gedrucktes, keine Mitgliedskarten, ja nicht einmal ein armseliger Stempel."1 Hitler bemüht sich um zusätzliches Geld, doch das ist eine frustrierende Arbeit, welche die Parteikasse nach großen Anstrengungen auch nur mit lächerlich geringen 700 Reichsmark füllt.

Die politische Existenz der NSDAP steht denn auch mehr als einmal in Frage: Nach dem mißglückten Hitler-Putsch im Herbst 1923 wandert der NS-Chef ins Gefängnis, die Partei wird bis 1925 verboten und die Regierung beschlagnahmt das Vermögen. "Bis zu den ersten Reichstagswahlen mit NSDAP-Beteiligung bleibt die Basis wackelig", schreibt Wolfgang Zdral in seinem Buch "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H.". Im Januar 1928 berichtet die Münchner Polizei: "Die von Hi tler immer wieder behaupteten Fortschritte der nationalsozialistischen Bewegung treffen besonders für Bayern nicht zu. In Wirklichkeit ist das Interesse an der Bewegung sowohl auf dem Lande als auch in München im Abflauen begriffen. Sektionsversammlungen, an denen im Jahre 1926 noch 3.000 bis 4.000 Personen teilnahmen, sind nur mehr von höchstens 60 his 80 Mitgliedern besucht."2

Auch das Votum der deutschen Wähler am 20. Mai 1928 fällt für die Nationalsozialisten enttäuschend aus: Nur zwölf Abgeordnete dürfen in den Reichstag einziehen - von Erfolg kann da noch keine Rede sein. Dies ändert sich erst mit der Wahl vom 14. September 1930, bei der die NSDAP 107 Mandate erzielt. Zdral: "Eine absolute Mehrheit schafft Hitler bis zu seiner Machtübernahme nie; 37 Prozent der Stimmen bleiben sein bestes Ergebnis."

Es war also keineswegs ein unaufhaltbarer Aufstieg, durch den Hitler an die Macht kam. Um das Jahr 1928 hätte die NSDAP genau so gut wieder untergehen können - wenn da nicht auf einmal beträchtliche Parteispenden gewesen wären, die Hitler die Mittel für gewaltige Propagandaschlachten lieferten.

Dieser Artikel soll der Frage nachgehen, wer Hitler und der NSDAP wann wieviel Geld aus welchen Gründen gegeben hat - wenn auch diese Frage nicht endgültig zu beantworten ist, da viele Dokumente "verschollen" und manche Quellen nicht über alle Zweifel erhaben sind.


Die ersten Geldgeber Hitlers

Wenn ein kleiner österreichischer Gefreiter innerhalb von vierzehn Jahren aus dem Nichts eine Massenbewegung aufbaut, wenn er eine Hunderttausende zählende Privatarmee wie die SA auszurüsten (die SA hatte 1924 30.000, 1930 80.000, 1932 220.000, 1933 400.000 und 1934 etwa 4 Millionen Mitglieder), auszubilden und zu ernähren vermag und eine gewaltige Propagandamaschinerie inklusive Großveranstaltungen mit hunderttausend Teilnehmern finanziert, wenn er zweimal die Woche und später täglich den Völkischen Beobachter herausgeben kann, wenn er überall klotzt und nicht kleckert - feudale Parteizentralen kauft, Tausende von Flaggen und gleich zwei Flugzeuge aufs Mal - dann muß das Geld in Strömen fließen oder gigantische Schuldenberge müssen in die Höhe wachsen.

Bei Hitler ist beides der Fall. Das Geld fließt überreichlich und reicht doch oft nicht aus. "Selbst die engsten Getreuen Hitlers leiden unter den maßlosen Ansprüchen des Chefs", schreibt Wolfgang Zdral in "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H.". Joseph Goebbels nach der Eröffnung der Berliner NS-Dependance: "Die Finanzlage war katastrophal. Der Gau-Berlin besaß damals nichts als Schulden. ( ... ) Keiner will uns Kredit geben. Wenn man die Macht hat, kann man Geld genug bekommen, aber dann braucht man es nicht mehr. Hat man die Macht nicht, dann bedarf man des Geldes, aber dann bekommt man es nicht."

Zwar stellen die Behörden nach Hitlers Putschversuch im Jahre 1923 fest, dass die NSDAP über ein Vermögen von 170.000 Goldmark verfügt (damals enorm viel Geld), doch die Partei hatte bei der Machtübernahme mehrere Millionen Mark Schulden und die SA-Leute mußten auf die Straße, mit ihren Büchsen klappern und Geld zusammenbetteln.

Ohne massive Geldspenden hätte also die NSDAP niemals den Lauf der Weltgeschichte dermaßen beeinflussen können, wie sie es später tat. Hitler wäre ein belächelter Eiferer unter vielen geblieben, eine verkrachte Existenz mit Größenwahn.

Deshalb ist es gerechtfertigt, daß man den Spuren des Geldes folgt und fragt: Welche Kreise haben Hitler langsam, aber sicher zur Macht verholfen? Gab es einen Augenblick, wo man ihn durch Entzug von Spenden hätte stoppen können? Oder war er nur eine willkommene Figur im Schachspiel der wirklich Einflußreichen? In einem Spiel, bei dem die Regeln von unsichtbaren Spielern gemacht werden?


Betrachtet man, wer zu den Financiers Hitlers gehörte, so sollte dem Namen Pierpoint MORGAN besonderes Augenmerk geschenkt werden - P. Morgan war für Rothschild handelnder Agent.

Somit zeigt sich, daß die Welt (in fast allen Ländern der Welt) von einer kleinen Gruppe von Financiers geführt wird, von denen Rothschild mit einem Vermögen von über 400.000 Milliarden der mit Abstand reichste von allen ist. Somit besteht eine Dualität von Geld und Freimaurerlogen.

Die Eigenständigkeit von Russland ist natürlich innerhalb der Bilderberger nicht geschätzt. Daher läuft permanent eine Medienhetze gegen Russland. Und auf der anderen Seite wird erneut versucht, über Absenkung des Rohölpreises (Ende Dezember 38 $/barrel = 27,15 €/barrel) Russland die Einnahmen für den Haushalt zu entziehen. Daher auch dieses ganze Gezetere des Ukrainers Juschtschenko um die Bezahlung des Gases - gilt es doch, Russland Schwierigkeiten zu bereiten. Juschtschenko ist nicht Präsident der Ukraine, sondern ein Kasper des Finanz-Kartells. Rothschilds Rolle in der Ukraine zeigte sich durch die Unterstützung der orangenen "Revolution" gesponsert von Rothschilds Agenten George Soros und letztlich noch durch Investments von Nathaniel Rothschild. Ihnen gilt es, die GESAMTE WELT zu beherrschen.


Herrschaft ist für die Rothschilds totale Kontrolle


Die ID-Karte und der Reisepass, die in der Schweiz eingeführt werden sollen, mit Chips, gespeicherten Fingerabdrücken (wie in einer Verbrecherkartei) und natürlich auch mit biometrischen Daten, erlauben später über Video-Kameras auf Plätzen, Bahnhöfen, Flughäfen durch eben diese biometrischen Daten jede Person zu identifizieren. In der "BRD" sind die Ausweise für das Personal (der Finanzagentur GmbH ? / denn es heißt ja Personal-Ausweis) und der Reisepässe bereits mit RFID-Chips versehen, mit biometrischen Daten, gespeicherten Fingerabdrücken (wie in einer Verbrecherkartei). In der "BRD" existiert dieser Reisepass mit RFID-Chip schon seit längerem - und wenn sie z.B. über den Flughafen Frankfurt irendwohin reisen möchten - wohin Sie der Staat nicht ausreisen lassen will, dann zeigt der RFID-Chip bereits bei Ihrem Betreten des Flughafens an, daß ein "Festzunehmender" sich im Flughafen befindet. Spätestens jedoch mit Ihrer "Bord-Karte" werden unerwünschte Reiseziele dem Bundesgrenzschutz gemeldet sein. Und wenn die Schweiz diese "RFID-Technologie" in den Ausweispapieren einführt, dann ist auch in der Schweiz die Freiheit abgeschafft.

Und wer meint, die RFID-Chips hätten keine Batterie und damit keine Energieversorgung, braucht sich nur die Vielzahl der Mobilfunkantennen anzusehen ... da kommt die Energieversorgung her! Der deutsche Bankkunde ist längst gläsern, einheitliche Steuernummern von der Wiege bis zur Bahre - all das sind Bestandteile der totalen Kontrolle. Auf Flughäfen, Bahnhöfen und belebten Plätzen befinden sich schon längst Video-Kameras. Also glaubt nicht schon wieder die permanenten Lügen von das Merkel: "Rempeleien auf Plätzen, bzw. Parken in dritter Reihe" - das sind blöde Ausreden, eine Verharmlosung für den naiven Bürger. Die fahrende Präsenz der Polizei ist heute so hoch, daß ein Parken in dritter Reihe schon lange nicht mehr möglich ist - und Rempeleien auf Plätzen geschehen weniger auf überwachten und belebten Plätzen, sondern eher abends in unbelebten Straßen. Es geht dem Merkel nicht um einen Schutz der Bürger, sondern um den Schutz VOR DEM Bürger. Der unten aufgeführte Film des ZDF, der anschließend aus dem Programm genommen wurde, zeigt eindrücklich die Gefahren des RFID-Chips. Alle Maßnahmen des Staates sind GEGEN DEN BÜRGER gerichtet. Es ist absolute Unwahrheit, wenn Schäuble und Konsorten Ihnen einreden wollen, die Chips seien gegen "Terroristen" und für ihre Sicherheit. Sie werden als "Bürger" als "Eigentum" des Staates betrachtet, als Sklave der die Schulden des Staates abarbeiten muß. Ihr Wert als Bürger besteht einzig und allein in den Steuern, die Sie zu bezahlen haben. Sie haben Ihr "Maul" zu halten und zu arbeiten und Steuern zu bezahlen. Krankenkassen lassen nur noch die Behandlung zu, um ihre Arbeitskraft zu erhalten. Tragen Sie nicht mehr zur Zahlung von Steuern bei, so sind Sie überflüssig.

Und falls Sie meinen, Sie müßten unbedingt rasch einmal irgendwohin fahren und dabei die

Autobahn benützen, dann glauben Sie doch bitte nicht, daß die schwarzen Kästchen an den Mautbrücken nur für die LKW-Maut wären. Die Kästchen enthalten Video-Kameras - damit ist Ihr biometrisches Profil des Gesichtes abgreifbar. Damit ist JEDER Ortswechsel von Ihnen überwacht - egal ob mit dem Auto, mit dem Zug (durch Kameras auf Bahnhöfen) oder mit dem Flugzeug (durch Kameras auf den Flughäfen). Sie dürfen NUR NOCH dorthin, wofür sie laut Behörde auch zugelassen sind !!! Mit der Vielzahl an fliegenden (=fahrenden Kontrollen) wird Ihnen dann die Weiterfahrt untersagt.



Unbedingt anzusehender Film, der veranschaulicht, was es bedeutet, RFID-Chips zu tragen - gleichgültig ob heute noch im Ausweis (ID-Karte) oder künftig implantiert unter der Haut !!!

Der Film: http://www.archive.org/download/AufNummersicher/AufNummersicher.avi


NACHDEM Sie diesen Film gesehen haben, stellen Sie sich bitte vor, sie hätten solch einen Chip bereits implantiert bekommen, sähen sich eine Internet-Seite (wie z.B. diese hier) an, und wegen System kritischer Information dürften Sie anschließend nicht mehr die Firma betreten, bei der Sie gearbeitet hatten - oder beim Versuch einzukaufen ertönt die Meldung, daß Ihnen der Zugriff auf Ihr Konto verwehrt wird - Sie dürfen nichts mehr einkaufen. Und beim Versuch, das Land zu verlassen, bleibt die automatische Tür auf dem Flughafen für Sie gesperrt.



(c) 2009 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2009-01-03


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Sonntag, 16. November 2008

0811-19 / Pressefreiheit in der Schweiz - eine Illusion ?

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Eine Presse-Hetzkampagne in der Schweiz

gegen legitime demokratische Rechte ?





Es ist gerade ein paar Wochen her, da hatte ich mich noch darüber gefreut, daß die Schweiz eine Insel der Rechtschaffenheit und demokratischer Toleranz ist.

Aber während der letzten Tage wurde mir Illusion um Illusion geraubt. Erst war ich entsetzt darüber, daß sich die Schweiz der totalen Kontrolle unter die CIA-Überwachung - im Bankenbereich unterworfen hatte. Und nun einige Tage später schockiert mich der Tagi, in dem er die Einführung der Bürgerüberwachung durch RFID-Chips unterstützt - indem er die Bürgerinitiative: "freiheitskampagne.ch" sich zu diskreditieren bemüht.

PRESSEMITTEILUNG

STELLUNGNAHME DES KOMITEES ZU DEN ARTIKELN IN DER ONLINE- UND DRUCKAUSGABE DES TAGESANZEIGER VOM 15.11.2008

Wil / SG - 16. November 2008



Nach den irreführenden Artikeln in der Online- und Druckausgabe (Hauptschlagzeile auf der Frontseite sowie grosser Artikel auf Seite 3) des Tagesanzeiger vom 15.11.2008 möchten wir gerne Stellung beziehen.

Der Tagesanzeiger zieht in diesem Artikel von 10 Videos, die wir auf unserer Internetseite online hatten, ein einziges heraus (das 10. und letzte Video auf der Seite), um daraus einen Artikel zu basteln und uns in die Ecke von Verschwörungstheoretikern zu stellen. Zugegeben, dieses Video war grenzwertig und wir haben es nach Veröffentlichung des Artikels umgehend entfernt. Der Journalist wusste ganz genau, dass wir dieses Video selber als grenzwertig betrachteten und wir machten ihm dies im Interview auch klar und fügten an "und genau deshalb ist das Video an der allerletzten Stelle platziert auf der Seite und wird sofort entfernt werden, wenn es sich zu einem Problem entwickeln sollte". Wir bestanden während des Interviews ausdrücklich auf unserer neutralen Haltung zu diesem Video und würden es wie bei allen anderen Videos den einzelnen Zuschauern selber überlassen, was sie davon halten.

Der Journalist hat diesen Artikel zudem offensichtlich ungenügend recherchiert, sonst würde er nicht von "Die anonymen Filmemacher" schreiben. Die Macher dieses Videos sind sehr wohl bekannt. Es handelt sich bei diesem Video um einen Ausschnitt aus dem Film "Zeitgeist" www.zeitgeistmovie.com , der bereits mehrere Preise gewonnen hat und während vielen Monaten zu den meistgeschauten Filmen auf Google Video zählte. Unzählige Millionen von Menschen in der ganzen Welt haben diesen Film gesehen und der Film ist so bekannt, dass es ihn in vielen Sprachfassungen gibt www.zeitgeistmovie.com/subs.htm . Selbst wer dies nicht wusste, findet innerhalb von wenigen Sekunden die Quelle, denn seit über 2 Wochen ist gleich unterhalb des vom Journalisten kritisierten Videoausschnitts www.youtube.com/watch?v=ZiAgKLEBUTM&eurl als 1. Kommentar zu lesen: "ist aus dem Film Zeitgeist ... sollten sich alle mal anschauen (z.B bei google video)".

Der Tagesanzeiger hebt ebenfalls die Anti Genozid Partei hervor, welche mit unserem Komitee nichts zu tun hat, sondern unabhängig von uns viele Unterschriften gesammelt hat und somit zum Gelingen des Referendums genauso beigetragen hat wie andere Unterstützergruppen auch. In diesem Sinne verzerrt der Tagesanzeiger den Sachverhalt, indem er von mehr als 80 Unterstützern eine einzige Gruppierung hervorhebt und damit das ganze Referendum und dessen Unterstützer in die Ecke von Verschwörungstheoretikern drängt.


So geht es nicht …


Roger Buchschacher und sein Mitstreiter waren den Unterstützern gegenüber immer offen und sind seit Beginn immer mit ihren Namen und vollen Kontaktdaten aufgetreten und waren mit mehreren unserer Unterstützer auch in telefonischem und persönlichem Kontakt. Niem
and kann behaupten, dass wir anonym wären. Dass wir als politisch unerfahrene und parteilose Privatpersonen zwar den Job von Politikern übernehmen mussten, als einfache Bürger aus dem Volk aber der Öffentlichkeit gegenüber anonym bleiben wollen, ist unser gutes Recht. Nach diesem Referendum möchten wir gerne wieder ins einfache Volk und in die Anonymität zurückkehren, ohne in der ganzen Schweiz durch die Medien gezogen worden zu sein. Genau aus diesem Grund sind wir sehr dankbar, dass wir mit Robert Devenoges (JSVP SG, für die Deutschschweiz) und Benoît Gaillard (Jeunesse Socialiste Vaudoise, für die Romandie) auf zwei ausgezeichnete Mediensprecher zählen dürfen.

Roger Buchschacher hat der Basler Zeitung mehrere Interviews gegeben und hat sämtliche Newsletter und Pressemitteilungen mit seinem Namen unterschrieben. Sein Mitstreiter hat im Verlauf der Unterschriftensammlung Hunderte von Emails in seinem Namen verschickt und beantwortet, um zusätzliche Unterstützer zu mobilisieren und Anfragen zu beantworten. Von Anonymität kann keine Rede sein. Roger Buchschacher war während der ganzen Zeit der Unterschriftensammlung mit mehreren Journalisten von namhaften Zeitungen in Kontakt. Nicht eine dieser Zeitungen ausser der Basler Zeitung hat jemals einen Artikel, der inhaltlich mit dem Referendum zu tun gehabt hätte, veröffentlicht. Auch auf dem Höhepunkt der Emailblockaden gegen das Referendum stellten wir diversen Journalisten grosser Schweizer Zeitungen und sogar Konsumentenmagazinen auf Wunsch Unterlagen und Beweismaterial zur Verfügung. Diese Beweise waren so eindeutig, dass im Nationalrat am 22.9.2008 eine Interpellation von Nationalrat Oskar Freysinger (SVP/VS)

www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20083504

und im Ständerat am 3.10.2008 ein Postulat von Ständerat Luc Recordon (Grüne/VD)

www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20083725

eingereicht wurde. Auch die z.T. mehrere Tage recherchierenden Journalisten kamen zum Schluss, dass die Sache hochbrisant war. Und wie wurde die Öffentlichkeit informiert? Uns ist keine einzige Zeitung, Radio- oder TV-Station bekannt, die darüber berichtet hätte.

Von Beginn an wurde dieses Referendum boykottiert mit Emailblockaden, einem nicht zu übersehenden Medienblackout und diversen Falschmeldungen in der Presse. All dies hat nichts genützt. Wir Amateure haben es zusammen mit Ihnen geschafft, dieses System zu schlagen und jetzt versucht man mit allen Mitteln, uns zu diskreditieren. Wir sind parteilose Bürger, die sich um die Zustände in diesem Land sorgen und uns wenigstens die Wahlfreiheit erhalten wollen, auch in Zukunft einen nicht-biometrischen Pass erhalten zu können. Wir haben in monatelanger, unermüdlicher Arbeit mit 12-14 Stunden täglich an 7 Tagen der Woche unsere ganze Kraft und unser Wissen in eine Sache gesteckt, die als erstes Internetreferendum der Schweiz für Furore gesorgt hat - und das Ganze gratis und franko. Haben wir es verdient, dass jetzt versucht wird, uns mit einer solchen einer Demokratie unwürdigen Propaganda fertig zu machen?

Sollte ein einziger tendenziöser Presseartikel dazu führen, dass sich Unterstützer und Unterstützerinnen von dieser wichtigen Angelegenheit abwenden, dann würden wir das sehr bedauern. Denn genau dies scheint eines der Ziele dieses Artikels zu sein, nämlich dass sich Unterstützer von der Sache distanzieren in der Angst, sie hätten es hier mit dubiosen Leuten zu tun. Es würde wohl auch heissen, dass die Presse einen bedenklichen und unzulässigen Einfluss auf die Schweizer Politik ausübt. Dass man sich in einem solchen Fall zumindest vorgängig mit uns in Verbindung setzt, um sich auch unsere Version anzuhören ist das Mindeste, was wir verdient haben.

Hier ist noch ein aufschlussreicher Blogartikel, der zeigt, dass viele Leute im Volk sehr schnell den wahren Charakter dieses Tagesanzeiger-Artikels durchschaut haben:

Journalistenschredder…

Tagesanzeiger verachtet Demokratie (Vorsicht: Titel leicht tendenziös)

Tja, da staunt der Redaktor. Da schafft es also ein junger arbeitsloser Ökonom aus der Ostschweiz mit ein paar Kumpels ein Referendum gegen biometrische Pässe zu organisieren. Am Ende kommen statt der benötigten 50′000 Unterschriften über 63′000 zusammen. Wahnsinn! Ein Sieg für die Demokratie, könnte man meinen. Und wie lautet der Aufmacher des «Tagesanzeigers» (Print only) von heute?

«Verschwörungstheoretiker bekämpfen biometrische Pässe»

Echt? Schauen wir uns die Verschwörungstheoretiker kurz an:

Susanne Leutenegger-Oberholzer, Nationalrätin, SP Baselland

Rudolf Rechsteiner, Nationalrat, SP Basel-Stadt

Steiert Jean-Francois, Nationalrat, SP Freiburg

Carlo Sommaruga, Nationalrat, SP, Genf

Margret Kiener Nellen, Nationalrätin, Bern

Geri Müller, Nationalrat, Grüne, Aargau

Daniel Vischer, Nationalrat, Grüne, Zürich

Luc Recordon, Ständerat, Grüne, Waadt

Hodgers Antonio, Nationalrat, Grüne, Genf

Yvonne Gilli, Nationalrätin Grüne, St. Gallen

Joseph Zysiadis, Nationalrat, PdT, Waadt

Jean-Pierre Graber, Nationalrat, SVP, Bern

Dominique Baettig, Nationalrat, UDC, Jura

Oskar Freysinger, Nationalrat, SVP, Wallis

Lukas Reimann, Nationalrat, SVP, St. Gallen

Christian Waber, Nationalrat, EDU, Bern

Samuel Ramseyer, Kantonsrat, SVP, Zürich

Rolf Jucker, Grossrat, FDP, Basel

Huch! Da ist aber eine verdammt grosse Verschwörung im Gang, lieber Tagesanzeiger. Dazu ist auf der handgestrikten Referendumswebsite ein halbes Dutzend Menschenrechtsgruppen aufgeführt, etwa der Verein Grundrechte.ch oder Solidarité sans Frontières, einige Jungparteien, und - zugegeben - auch ein paar Spinner. Und jetzt dürfen Sie dreimal Raten, wen sich der Tagesanzeiger als Kronzeugen für seine doch sehr tendenziöse These («Verschwörungstheoretiker bekämpfen Biometrische Pässe») ausgesucht hat?

Erst Raten, dann klicken

Fassen wir kurz zusammen: Redaktor besucht Referendums-Website, findet neben sieben informativen Youtube-Filmchen über RFID-Chips einen achten, einen eher skurrilen allerdings, bastelt aus ebendiesem Filmchen (plus drei Recherchetelefonaten) einen Artikel, und fertig ist die Bullshit-Schlagzeile auf der Frontseite des Tagesanzeigers: «Verschwörungstheoretiker…» na, Sie wissen schon.

Don Dahlmann hat es kürzlich in einem ähnlichen Zusammenhang und auf Deutschland bezogen mehr als treffend auf den Punkt gebracht:

Zeitungen und ihre Online-Ableger haben sich offenbar endgültig vom «Wachhund der Demokratie» zum hysterisch kläffenden Chuhuahua entwickelt, der am liebsten bei Paris

Hilton auf den Schoss sitzt. [Unbedingt den ganzen Artikel lesen...]

(Und noch etwas: Könnte mir jemand erklären, warum ein arbeitsloser Ökonom, mitte dreissig, öffentlich und mit seinem Namen zu einem Referendum stehen soll, für das er von der zweitgrössten Tageszeitung mit der reichweitenstärksten Onlineplattform der Schweiz in die Spinner-Ecke gestellt wird?)

Update,15.November 2008: Das umstrittene Youtube-Video auf der Referendums-Website wurde unterdessen entfernt. Es handelte sich übrigens um dieses Interview mit Aaron Russo. Jo mei, ein bisschen wirr der Typ, aber so tragisch auch wieder nicht.


Und hier finden Sie den Online Artikel des Tagesanzeiger sowie den Widerkau der Tagesschau:

Wenn die «Anti-Genozid-Partei» Politik macht

Auszug aus Artikel von Gieri Cavelty, Bern. Aktualisiert am 14.11.2008
www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Wenn-die-AntiGenozidPartei-Politik-macht/story/10453297

Das Referendum gegen den biometrischen Pass ist massgeblich durch Verschwörungstheoretiker zu stande gekommen. Arrivierte Politiker wollen den Kampf nun auf eigene Faust weiterführen. (NP. von PG: bzgl. über "...theoretiker" bitte den letzten Absatz lesen - es kann auch Verleumdungstheoretiker geben)

Foto von Pass mit RFID-Chip zur Ortung via Satellit.

Das Video trägt den Titel «Das ultimative Ziel der globalen Elite». Dabei behauptet der Tagesanzeiger, die anonymen Filmemacher identifizierten mitunter die Familie Rockefeller als Urheberin des Anschlages auf das World-Trade-Center. Angebliches Motiv: Indem die globalen Eliten Angst verbreiten, schaffen sie sich eine Legitimation, um über die Terrorismus-Bedrohung jedermann einen RFID-Chip zu verpassen – jenen Radio Frequency Identification-Chip also, mit dem der geplante biometrische Schweizerpass bestückt werden soll. Durch diesen funkbetriebenen Speicherchip, sagt eine Stimme im Off, würde die Menschheit in einem «überwachten Kontrollnetz gefangen, dem Individuum alle Rechte entzogen».

15 Parlamentarier mit von der Partie

Der Verschwörungsclip findet sich auf dem Internetportal des Referendumskomitees gegen den biometrischen Pass. Auf der gleichen Website firmieren die Schriftzüge derjenigen Organisationen, die das Referendum aktiv unterstützt haben oder es zumindest begrüssen – darunter die Grüne Partei, die Jungfreisinnigen, die Schweizer Demokraten oder die rechtsnationalistische Gruppierung «Patriots.ch».

Weiter aufgeführt werden die Namen von 15 Bundesparlamentariern von EDU, Grünen, SP und SVP. Diese haben allesamt ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben. Offensichtlich hat aber kaum einer genauer hingeschaut, mit wem er es zu tun hatte. «Ich war in den letzten Wochen zu sehr mit der Bankenkrise beschäftigt», sagt beispielsweise die Baselbieter SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer. «Ausserdem habe ich, ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet, dass das Referendum zu stande kommt.»

Das Parlament hat in der Sommersession mit knapper Mehrheit die Einführung eines biometrischen Passes, der biometrischen Identitätskarte sowie die Schaffung einer zentralen Datenbank beschlossen. Dagegen hat eine spontan gebildete Gruppierung das Referendum ergriffen und via Internet nach Mitstreitern gesucht. Dank dem Sukkurs von 50 Organisationen hat das Referendumskomitee rund 63 000 Unterschriften gegen den Pass mit Speicherchip gesammelt. Herr und Frau Schweizer können über dessen Einführung Mitte Mai an der Urne befinden. So kommentiert streckenweise der Tagesanzeiger.

Ein anonymer Referendumsführer

Bislang hat das Referendumskomitee anonym agiert. Bekannt war neben dem Portal «freiheitskampagne.ch» lediglich ein Postfach im St. Gallischen Wil: Dorthin haben die Unterschriftensammler die ausgefüllten Bogen jeweils gesandt.

Der TA hat jetzt die Person ausfindig gemacht, die das Referendum initiiert und anschliessend mit der Hilfe dreier Mitstreiter koordiniert hat. Es handelt sich um einen, wie er betont, freiwillig stellenlosen Betriebswirtschafter aus dem Grossraum St. Gallen, Mittdreissiger und parteilos. Mit dem Journalisten spricht er nur unter der Zusicherung der Anonymität. Er begründet diese Geheimniskrämerei primär mit familiären Gründen: «Mein Vater würde es gesundheitlich nicht ertragen, wenn er von meinem Engagement erführe. Ausserdem geht es mir nicht um die persönliche Profilierung, sondern um die Sache. Von mir aus kann jeder, der will, einen biometrischen Pass haben. Der Zwang dazu aber muss verhindert werden.»

Für den Ostschweizer birgt die RFID Technik Gefahren, derer sich der Normalbürger gar nicht bewusst sei. Die Rockefeller-Verschwörung also? «Es gibt Leute, die solche Ansichten leichthin als Verschwörungstheorie abtun», sagt der Kopf des Referendumskomitees. «Ich möchte mir kein solches Urteil anmassen.» Sollte sich das Video indes negativ auf den Ausgang der Abstimmung auswirken, habe er habe kein Problem damit, es vom Netz zu nehmen.

Auf diesen Schritt möchte die Mehrzahl der auf der Website aufgeführten Politiker indes gar nicht erst warten. Lena Schneller, Präsidentin der Jungfreisinnigen, hat dem Komitee am Freitag nach Sichtung des Verschwörungsvideos mitgeteilt, das Logo ihrer Partei sei von der Website zu entfernen. Ihren Namen getilgt haben möchten neben Leutenegger-Oberholzer auch die übrigen Nationalratsmitglieder der SP, Margret Kiener Nellen etwa oder Jean-François Steiert. Die Parlamentarier von SP und Grünen wollen sich nun im Hinblick auf die Abstimmung in einem eigenen Nein-Komitee zusammentun. Juso-Chef Cédric Wermuth, dessen Name auf «freiheitskampagne.ch» nicht auftaucht, hat am Freitag die Einladung zur Gründungssitzung verschickt.

Nicht auf Distanz zum Referendumskomitee gehen möchte SVP-Nationalrat Lukas Reimann: «Man kann das Komitee doch nicht an einem einzigen Videos aufhängen.» Und die Nationalräte Geri Müller (Grüne) sowie Oskar Freysinger (SVP) finden das Video eigentlich nur aus taktischen Gründen deplatziert. «Es gibt genügend andere Argumente, um gegen die Einführung biometrischer Pässe zu sein», erklärt Freysinger. «Da müssen wir gar nicht erst mit dem 11. September kommen.» Grundsätzlich stehen Freysinger und Müller unorthodoxen Erklärungen für den Anschlag auf das World-Trade-Center nämlich offen gegenüber.

Der Speicherchip als Teufelszeug

Aufhorchen lässt auch die Auskunft des Ostschweizer Referendumsführers darüber, welche Organisation am meisten Unterschriften gesammelt hat: die im St. Galler Rheintal domizilierte «Anti-Genozid-Partei». Diese wird mitgetragen durch eine Sekte namens «Organische Christus-Generation» – und deren Kerndogma ist die Furcht vor dem RFID-Chip: Sie betrachtet diesen als ein Produkt Satans, mithin als Zeichen für einen geplanten Genozid an der Christenheit.

Die Ehefrau des Sektenführers amtet offiziell als Pressesprecherin der «Anti-Genozid-Partei». Gleichwohl gibt sie den Medien keine Auskunft. Grund: «Hinter den Journalisten stehen mächtige Kräfte, die uns bekämpfen wollen.» (Tages-Anzeiger)

Erstellt: 14.11.2008, 21:35 Uhr

www.tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2008/11/15/schweiz/video_von_referendumskomitee_irritiert

Mit besten Grüssen
Im Namen des Komitees



Da manchmal auch Artikel in der sogenannt "seriösen" Presse verschwinden könnten, einfach weil die Entgleisung doch zu peinlich war, habe ich den Artikel hier kopiert.

Welchen Einfluß die Medien auf die Politik haben, zeigt das Beispiel in Deutschland während der letzten Bundestagswahl, bei der eine gewisse Merkel, Angela (über die www.zeit-fragen.ch am 15. januar 2007 ausführlich recherchiert berichtete) mit massiver Hilfe des Springer-Konzerns (BILD-Zeitung), des Burda-Konzerns (Focus) und des Bertelsmann-Konzerns (Spiegel, Stern, RTL, usw.) in die Position der Kanzlerin gehievt wurde.

Wer obige Pressemitteilung liest, mache sich am besten selbst ein Bild darüber, wie "seriös" der Tagi ist. Dieses gesamte Geschehen reiht sich ein in eine weltweite Politik, um deren Offenlegung ich mich als Autor von Politik-Global seit März 2008 mit Artikeln der Reihe: "Der Rote Faden der Weltpolitik"bemühe. Diese Artikelreihe beginnt mit - Teil 1 - und wird im Nobember noch den - Teil 9 B - erhalten. Diese Artikelreihe soll vor Augen führen, daß eine ganze Bevölkerung mittels falscher Vorstellungen, irreführend vermittelter Kenntnisse und auch dreisten Lügen in eine gewollte Richtung gelenkt wird.

So wie Bush die ganze Welt anlog, der Irak habe Massenvernichtungswaffen (dabei hatte der Irak nur Öl), in Afghanistan verstecke sich Osama bin Laden (dabei wurde das Land für den Pipelinebau von KBR benötigt) und die ganze Welt habe den "Terrorismus" zu fürchten (dabei wurde das WTC mittels Thermat im Auftrag von Dick Cheney gesprengt, ausgeführt durch die CIA und den Mossad (eine derart hochpräzise kontrollierte Sprengung erforderte Monate der Vorbereitung). Nun haben weltweit naive Bürger vor "Terroristen" Angst und stimmen sogar RFID-Chips zu.

Um eine Sprengung des WTC im September 2001 durchzuführen, während bereits die Kriegspläne gegen den Irak und Afghanistan vorlagen, die Bevölkerung aber mit der Chimäre irregeführt und gelenkt wurde, so war dies keine öffentlich mitgeteilte kontrollierte Sprengung der Hochhäuser - sondern eine im Geheimen geplante und durchgeführte Aktion. So etwas nennt man Verschwörung. Alleine das Wort "Verwörungstheorie", indem an an das brandmarkende Wort Verschwörung noch das Anhängsel "theorie" anhängt, führt man wiederum die Bevölkerung in die irre - und Verschwörer erhalten somit die Freiheit ALLE VERBRECHEN zu begehen - und nennen die Ankläger nur "Theoretiker" und bleiben straffrei. Oder kennt jemand das Wort Kriegstheoretiker, Verbrechenstheoretiker, usw. --- so werden eure Gedanken in die Irre geführt und ihr glaubt die wahren Geschehnisse nicht mehr. Der Ausdruck "Verschwörungstheoretiker" wurde im Tavistok Institute geschaffen - das zeigt nur: die Leute sind clever, ihre Art die Menschen zu manipulieren funktioniert bei den meisten.


NACHTRAG



Denkt man über die "Seriösität" des Tagesanzeigers nach, so mag dies ein in der Vergangenheit berechtigter Gedanke gewesen sein - aber er ist überholt!

Der TAGESANZEIGER gehört der Tamedia.

http://www.tamedia.ch/de/unternehmen/whoiswho/Seiten/verwaltungsrat.aspx

Der "Tagesanzeiger.ch" gehört der TAMEDIA:

Karl Dietrich Seikel
Funktion: Mitglied des Ernennungs- und Entlöhnungsausschusses
Nationalität: Deutscher
Geburtsdatum: 17. August 1946

Karl Dietrich Seikel wurde 1996 Mitglied des Verwaltungsrats. Er begann seine berufliche Laufbahn als Lehrbeauftragter für Volks- und Betriebswirtschaft an der Universität Frankfurt/Main. 1977 wechselte er zur WIBAU-Maschinenfabrik Hartmann AG als Leiter Personal und Zentrale Dienste. 1980 begann Karl Dietrich Seikel seine Tätigkeit bei der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG in Hamburg, wo er zunächst den Personalbereich leitete. 1985 wurde er Mitglied der Konzernleitung des Spiegel-Verlags. Von 1991 bis Ende 2006 war er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsfьhrer des Spiegel-Verlags und der Spiegel TV GmbH sowie Vorsitzender der Gesellschaftsversammlungen der manager magazin Verlagsgesellschaft mbH und der SpiegelNet GmbH. Seit 2007 ist er Berater der Spiegel-Gruppe und zudem Vorstandsvorsitzender der Publikumszeitschriften im VDZ (Verband Deutscher Zeitschriftenverleger).

Und Der Spiegel gehört zum Verlagshaus Gruner & Jahr, der wiederum zum Bertelsmann-Konzern gehört (dem auch RTL gehört) und sich im Besitz/Eigentum von Reinhard und Liz Mohn befindet, die ihrerseits Mitglied im Club of Rome sind - und somit angebunden sind an die City of London.


Wißt ihr jetzt, wie "frei" der Tagesanzeiger ist ?


(c) 2008 für Deutschland und Österreich Politik-Global Rumpelstilz 2008-11-16



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Donnerstag, 2. Oktober 2008

0810-04 / Totaler Mißerfolg für US-“Demokratisierung“ in der Schweiz

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Totaler Mißerfolg bei der US-“Demokratisierung“

der Schweiz

(bis jetzt … ! Das Referendum muß natürlich auch gelingen.)





Trotz weitestgehend hartnäckigen Verschweigens in den schweizerischen Medien (Presse, Funk und Fernsehen) über die laufende Unterschriftensammlung zwecks Einbringung einer Bürgerinitiative im Hinblick auf ein durchzuführendes Referendum GEGEN die Einführung schweizerischer ID-Karten und Reisepässe mit biometrischen Daten – ähnlich einer Verbrecherkartei mit Fingerabdrücken – und obwohl die USA ihr Europa-Hauptquartier der CIA nach Bern verlegt haben – haben sich Schweizer BürgerInnen zusammengeschlossen, um das Referendum durchzusetzen.

Das Quorum für das Referendum, das 50.000 Unterschriften erforderte, wurde trotz Teil-Boykotts seitens der Medien erreicht, ja sogar hinreichend überschritten. Schlußtermin für die Abgabe der beglaubigten Unterschriften war heute, Donnerstag, der 2. Oktober um 18:00 Uhr. Erreicht wurden zwischen 52.000 und 60.000 Unterschriften. So hartnäckig, wie diese Bürgerinitiative seitens der Medien verschwiegen wurde hätte man ja glauben können, alle Redaktionen in der Schweiz befänden sich bereits im Winterschlaf - - - aber WEIT GEFEHLT !

Innerhalb der ersten 2 oder 3 Minuten nach 18:00 Uhr vermeldeten Funk und Fernsehen, daß das erforderliche Quorum erfüllt wurde und daß mit den rund 55.000 Unterschriften (52.000 – 60.000) die Aktion auf der sicheren Seite ist. Dies zeigt nur, welche Direktiven sich im Hintergrund bei den Medien abgespielt haben müssen, denn die Unterschriften-Sammelaktion wurde seitens der Medien weitestgehend hartnäckig verschwiegen – blitzartig nach Fristablauf berichteten jedoch der Schweizer Rundfunk und das Fernsehen darüber. Die Volksabstimmung in der Schweiz dürfte nach erster Auskunft wohl am 17. Mai 2009 erfolgen.

Lieber Herr Buchschacher - ich habe es ja hautnah mitverfolgt - und mitgefiebert und hatte natürlich gehofft, daß die etwas provozierende Wachrüttelei mit "Demokratisierung" ihr Quentchen beigetragen hatte. Für alle, die in Deutschland mitgefiebert hatten, erlaube ich mir in überwiegendem Teil Ihren Brief zu veröffentlichen - und den Dank reiche ich gerne auch an alle Leser von Politik-Global weiter - auch hilft oft ein inständiges Wünschen, um dem einen oder anderen Unentschlossenen in Gedanken und Hoffnung beizustehen.


Liebe Freunde aus Deutschland

Wir habens geschafft! Das Schweizer Komitee gegen Biometrische Schweizer Pässe und Identitätskarten hat heute am 2.10.08 kurz vor 18 Uhr bei der Bundeskanzlei in Bern ungefähr 55'000 beglaubigte Unterschriften abgegeben. Wir konnten nicht einmal mehr alle genau zählen weil in den letzten Tagen dermassen viele Unterschriftenbögen hereinkamen.
Die definitive Bestätigung von der Bundeskanzlei dürfte in 2 bis 3 Wochen vorliegen.

Man kann aber jetzt schon mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass zu dieser Angelegenheit nächstes Jahr eine Volksabstimmung stattfinden wird.

Das Komitee ist hochzufrieden mit dem Ausgang dieses Referendums, welches, mit wenigen Ausnahmen, unter geschlossenem Stillschweigen der Medien trotzdem zu Stande kam. Die ganzen Unregelmässigkeiten während des Referendums haben indes ein politisches Nachspiel. Nationalrat Oskar Freysinger SVP/VS (Kanton Wallis)hat diesbezüglich vor 2 Wochen im Nationalrat eine Interpellation eingereicht:

http://freiheitskampagne.ch/InterpellationNationalratFreysinger.pdf
(französiche Originalversion)

http://freiheitskampagne.ch/InterpellationNationalratFreysingerD.pdf
(inoffizielle deutsche Übersetzung)

Wir können gar nicht in Worte fassen, wie dankbar wir euch Deutschen sind. Ohne euch, ohne eure Artikel, ohne die Vorarbeit von deutschen Seiten hätten wir das nie geschafft. Und deswegen können wir hier zum "Schweizer - Ihr seid Spitze!" ein ebenso grosses: "Deutschland - Ihr seid Spitze!" hinzufügen.

Dies ist das erste Internet Referendum der Schweiz und wir können mit stolz sagen, die erste Graswurzel Bewegung der Schweiz! Unser Dank und unsere Bewunderung gilt deswegen auch Ron Paul und der Revolution. Ohne Ron Paul hätte es dieses Referendum nie gegeben, ohne ihn hätten sich die Mitstreiter nicht kennengelernt und ohne die Ron Paul Revolution hätten wir nicht über die Erfahrung verfügt, die in dieses Projekt geflossen sind.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Mit besten Grüssen
Roger Buchschacher



Was sind denn Ausweise/Pässe mit biometrischen Angaben?

Seit der inszenierten und kontrollierten Sprengung der WTC-Hochhäuser in New-York und dem Raketenangriff auf das Pentagon durch die Bush-Junta selbst (CIA und Mossad) zwecks Einführung von Freiheitsbeschneidungsgesetzen (Patriots Act und Homeland Defense Act) haben die USA nicht nur den Krieg gegen den angeblichen Terrorismus begonnen, um Länder wie Afghanistan und den Irak heimtückisch mit Angriffskriegen zu überfallen, Länder wie Georgien und die Ukraine heimtückisch mit inszenierten “Revolutionen“ zu “demokratisieren“, d.h. mit faulen Dollars echte Stimmen zu kaufen um dort Marionetten-Regierungen einzusetzen oder gar gleich völkerrechtswidrig den Kosovo anerkannt und damit den Präzedenzfall für Südossetien und Abchasien geliefert und Georgien zu einem Angriffskrieg auf Südossetien stimuliert und weltweit die Völker belogen und betrogen. Für die Einreise in die USA müssen nun vorab alle biometrischen Daten der Reisepassagiere mitgeteilt werden – und möglichst auch noch die Speisenauswahl – ob der Reisende etwa Schweinefleisch verweigert – also ein Jude oder ein “Terrorist“ sein könnte.

Seither fordern die USA und die NWO einheitlich weltweit für den Reiseverkehr Ausweise mit RFID-Chips, auf denen Daten per Funk abgerufen werden können und die die Vermessung des Gesichts und die Wiedergabe der Fingerabdrücke und weiterer hinterlegter Daten erlaubt. Nach den USA führte auch die EU diese Überwachungs-Ausweise und Pässe ein und fordert beim Grenzübertritt in die Schengenstaaten, daß der Einreisende über einen mit RFID-Chips versehenen Paß verfügt, der die benannten biometrischen enthält.



Die EU als US-amerikanischer Erfüllungsgehilfe.

Im Jahr 2006 hatte das amerikanische Besatzungsgebiet “Bundesrepublik Deutschland“ mit der Regierungsmarionette Merkel & Co den mit Chip versehenen biometrischen Reisepaß und folgend auch den mit Chip versehenen biometrischen “Personal“-Ausweis eingeführt. Dieser Reisepaß wird für die Einreise in die Schengenstaaten der EU ZWINGEND. SEHT NUR, wie groß die Antenne ist !!! Der Paß hat dann eine tolle Reichweite ! Dies betrifft jedoch lediglich den Reisepaß – denn der nationale Ausweis erfordert im Prinzip keine biometrischen Daten und keinen RFID-Chip. Lediglich besonders gegenüber den USA und England devote Länder treiben es soweit, daß ALLES verchipt wird. Diese totale Überwachung ist natürlich notwendig in einem Land, das die Europa-Zentrale der CIA beherbergt (CIA-Europa-Zentrale in Bern / Schweiz).


Russland führt auch diese Pässe ein !

Es stimmt, daß Russland auch diese mit Chips und biometrischen Daten versehenen Pässe einführt – aber hier sollte der Westler das Wort ’Pasport’ nicht mißverstehen. Lediglich der internationale Paß (международный паспорт) wird den Schengen-Bestimmungen entsprechen, der nationale Inlandspass bleibt von dieser Datensammelwut und Überwachungsmanie verschont. Sollte denn Russland etwa freiheitlicher sein als die Schweiz???

Aber im Prinzip nehmen sich beide Länder nicht mehr viel. Während ein EU-Bürger ohne Visum in die Schweiz einreisen darf – in Russland jedoch noch ein Visum benötigt – beherbergt Russland jedoch keine CIA-Zentrale und die CIA-unterstehenden NGOs unterliegen der strikten Finanzkontrolle, um Wahlfälschungen im Stile Georgiens und in der Ukraine vorzubeugen, wo Stimmen mit je 500 Dollar für die «Orangenen» gekauft wurden oder auch Protestierer mit orangenen Fahnen und Transparenten je Protesttag 300 Hrivni (= ca. 50 Euro) für ihren mühevollen “Protest“ erhalten. Dies ist bei der Arbeitslosigkeit in der Ukraine ein lohnender Nebenverdienst. Insofern erweist sich Russland mit anderen Mitteln und Methoden als bewahrender für die Freiheit – als die Schweiz. In Bezug auf die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit der Grenzer am Flughafen dürften jedoch die Schweiz und Russland wieder gleichziehen. In beiden Ländern ist Herzlichkeit noch ein unverkennbares Markenzeichen.

Forget about the USA - and avoid England too - there it is worse than described by John Orwell.



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-10-02

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Dienstag, 23. September 2008

0809-28 / Die CIA in Bern/Schweiz

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Wird die Schweiz von den USA "demokratisiert"?




Die noch freien Schweizer hatten ja Gelegenheit, dies in der oftmals noch freien schweizerischen Presse zu lesen - aber in Vasallistan Deutschland sind ja außer Propagandamitteilungen der US-Regierung keine Informationen mehr erhältlich. Sogar die öffentlich "rechtlichen" Sendeanstalten verbreiten nur Lug und Trug (siehe das Roth Interview mit Präsident Putin, das radikal gekürzt, verfälscht und entstellt wurde). In der Schweiz berichtete SonntagsBlick über unsere amerikanischen "Freunde":


Die CIA zieht nach Bern

Von Christof Moser, Marcel Odermatt und Johannes von Dohnányi | 02:15 | 21.09.2008

http://www.blick.ch/news/schweiz/die-cia-zieht-nach-bern-100869

SonntagsBlick-Recherchen zeigen: Die amerikanische Botschaft in Bern wird zu einer Europa-Zentrale des US-Geheimdienstes CIA ausgebaut. Der Europarat-Sonderermittler und ­FDP-Nationalrat Dick Marty hält dies für «sehr problematisch».


Stützpunkt Die US-Botschaft in Bern soll zu einem Hauptquartier der CIA in Europa werden. (Karl-Heinz Hug)

Die US-Botschaft an der Sulgeneckstrasse 19, in Bern: ein Hochsicherheitstrakt. Wer das Gebäude betreten will, darf keine Taschen mitnehmen, sogar Handys sind verboten. Und weil die Amerikaner am Eingang keine Gepäckaufbewahrung eingerichtet haben, beleben sie das lokale Gewerbe: Für zwei Franken können verzweifelte Besucher der US-Botschaft ihre Siebensachen in einer nahe liegenden Bäckerei zwischenlagern.

Das rigide Zutrittsregime, die abgedunkelten Fenster und die meterhohe Umzäunung dienen nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Geheimhaltung: Die Botschaft ist wie jede US-Auslandsvertretung auch ein CIA-Stützpunkt. Als BLICK im September 2006 einen CIA-Spion enttarnte, fanden die Journalisten heraus, dass er offiziell in der Berner US-Botschaft als «zweiter Sekretär für politische Angelegenheiten» gearbeitet hat.

Jetzt zeigen SonntagsBlick-Recherchen, dass der amerikanische Geheimdienst seine Tätigkeit in der Schweiz ausbauen will. Die US-Botschaft in Bern soll zu einer Koordinations-Zent­rale für die CIA-Verbindungsbüros auf dem europäischen Festland werden. Das bestätigen gut informierte Kreise.

Offiziell wird der Ausbau nicht kommentiert – weder von der Botschaft noch von der Staatsschutz-Abteilung im Bundesamt für Polizei. Auch der Sprecher des Außenministeriums EDA will «im Moment keine Stellung nehmen».

Bern ist für die Schlapphüte aus Amerika von jeher ein wichtiger Ort. Hier befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg die ­Europazentrale der CIA-Vorgängerorganisation OSS. Und im sogenannten «Berner Club» treffen sich seit Jahren Spione aus aller Welt zum Informationsaustausch. Auch der Schweizer Geheimdienst kann davon profitieren: «Ohne diese Kontakte», sagt ein Mitarbeiter vom Schweizer Nachrichtendienst SND, «wären wir aufgeschmissen.»

Bislang wurde die CIA-Tätigkeit in Europa von Stuttgart (D) aus koordiniert. Dort befindet sich das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Europa (Eucom). Die Verschleppung von Gefangenen nach Guantánamo wurde in Stuttgart organisiert. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchte die CIA die Nähe zum Militär. Jetzt entdecken die amerikanischen Spione offenbar die Vorteile der Schweiz wieder neu. «Für die CIA ist die Diskretion des hiesigen Finanzplatzes ein wichtiges Argument für den Umzug», sagt ein Geheimdienst-Insider.

In den 80er-Jahren nutzte der US-Geheimdienst diesen Vorteil bewiesenermaßen bereits einmal aus: Die Aufrüstung der afghanischen Mudschaheddin für ihren Krieg gegen die Rote Armee finanzierte die CIA weitgehend über die Schweiz.

Konfrontiert mit den SonntagsBlick-Recherchen sagt FDP-Nationalrat Dick Marty (63), der als Sonderermittler des Europarats die Gefangenentransporte der CIA in Europa untersucht: «Ich habe von diesen Umzugsplänen gehört. Offenbar schätzt die CIA die angenehmen Rahmenbedingungen in unserem Land.» Die Schweizer Behörden würden dem US-Geheimdienst fast blind vertrauen, sagt Marty. Wenn Bern jetzt zum Umschlagplatz für Geheimdienstinformationen werde, bringe das die ganze Schweiz ins Zwielicht: «Ich halte dies für sehr problematisch.»


Die Schweiz gilt jedoch noch als Hafen der Freiheit in Europa, während ringsum der Moloch der europäischen Diktatur sich breitmacht. Sogar bei den schweizerischen Pässen mischt sich die EU-Diktatur in schweizerische Angelegenheiten ein - auch Schweizer sollen nun verchipt werden - vorerst nur in den Pässen und den Ausweisen ... aber der eminente Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland zum Beispiel ist, daß obwohl in der Schweiz die "freie" Presse angeblich frei berichtet, wird die Unterschriftenaktion GEGEN die Einführung der ID-Karte (Personalausweis) in den Medien (außer der Baseler-Zeitung) heftigst sabotiert.

Das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, war doch "Spillmann, Markus" "Editor-in-Chief and Head Managing Board, Neue Zürcher Zeitung AG" im Jahr 2008 bei den Bilderbergern - also auch von der sogenannt "Neuen Weltordnung" (oder Eine-Welt-Diktatur) vereinnahmt. So schrieb denn die NZZ am 5. Juni 2008;

"Auch Identitätskarten in der Schweiz weisen künftig biometrische Daten auf. Der Nationalrat hat am Donnerstag bei der Differenzbereinigung mit 117 zu 67 Stimmen seinen Vorschlag aufgegeben, weiterhin auch herkömmliche Ausweise abzugeben.

(sda/ap) Ab März 2010 müssen die Reisepässe der Schweiz wie die der anderen Schengen-Staaten mit elektronisch gespeicherten Fingerabdrücken und weiteren biometrischen Daten versehen sein. Dies wird jetzt auch für die Identitätskarte vorgeschrieben, wie das der Bundesrat beantragt hatte."

Zwar gibt es vereinzelte Stimmen, die meinen, es sei unbedenklich, wenn eine ganze Nation die Fingerabdrücke in die nationale Verbrecherkartei abliefern muß. Die Schweizer Regierung hat das System für die Pässe und die IDs ohne Aufklärung des Volkes eingeführt. Weder Bürger noch Politiker sind informiert, weil die Verbreitung dieser Informationen über das Internet und das Fernsehen "aus politischen Gründen" blockierte wurde.

Sollten also Schweizer Bürger die Absicht haben, gegen die VerCHIPpung mit RFID-Chips und die Abgabe der Fingerabdrücke vorzugehen und die eigene Freiheit bewahren wollen, so gibt es die Alternative, Unterschriftenlisten anzufordern für ein Referendum. Diese Listen sollten bis 1. Oktober bei der Initiative eingegangen sein. Die Listen sind herunterladbar unter:

http://www.freiheitskampagne.ch/

WICHTIG: Auf jedem Unterschriftenbogen können nur Stimmberechtigte unterschreiben, die in der GLEICHEN politischen Gemeinde wohnen! Für jede politische Gemeinde muss daher ein separater Unterschriftenbogen ausgedruckt und ausgefüllt werden. Unterschriften, die nicht zur korrekten politischen Gemeinde gehören, sind nicht gültig und werden gestrichen. Wählen Sie daher zuerst die entsprechende politische Gemeinde aus dieser Liste und tragen diese Angaben in die dafür vorgesehenen Felder 'Kanton', 'Postleitzahl' und 'Politische Gemeinde' auf Ihrem Unterschriftenbogen ein. Sie helfen dadurch mit, dass Ihre Stimme und die Stimmen Ihrer Mitunterzeichner wirklich gültig sind und zählen. Vielen Dank!

Wem in der Schweiz seine Freiheit etwas wert ist, sollte auch dafür einstehen.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-23

Sonntag, 11. Mai 2008

0805-15 / Ihr bekommt keine Chips mehr implantiert

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Die gute Nachricht:

- Ihr bekommt keine Chips mehr implantiert





Ihr werdet also nicht SO aussehen:







Schaut also nicht mehr so grimmig drein - weder wird Euch ein RFID-Chip ins Ohrläppchen gepierct - also eine schicke Art von Ohrring, noch werdet Ihr die RFIDs unter die Haut injiziert bekommen - es hat sich nämlich herausgestellt, daß die RFIDs im Körpergewebe WANDERN !


Die schlechte Nachricht: -

RFID-tags werden Euch tätowiert

Eine neue Technologie macht die Chips überflüssig - es geht jetzt noch billiger, keine US$ 2,56 mehr je Chip - sondern viel billiger, die Chips werden in die Haut tätowiert.

Original unter:

http://www.somarkinnovations.com/index.aspx

RFID als Tätowierung


SOMARKs Identitäts-System basiert auf einem bio-kompatiblen Tinten-Tattoo mit der Funktionalität von RFID-Chips aber ohne Chip. Sowie es angewandt wird, schafft das "Tinten"-Tattoo eine unverwechselbare Identität, die auch ohne Sichtkontakt festgestellt werden kann. Diese Technologie stellt einen synthetischen biometrischen oder sogenannten Fingerabdruck mit biologisch kompatibler RFID-Tinte ohne einen Chip her.

ID Tattoo: Disposable Ink

Cartridge Applicator: Mechanical Date Stamp-like Tool for Ink Cartridges
Readers: Handheld & Stationary
Middleware: Connects Readers with Third Party Databases

SOMARKs Technologie wird anfänglich in der Viehwirtschaft angewandt um das Vieh [vorerst, in der Versuchsphase, nur das Vieh - aber die Entwicklung zielt auch auf das zweibeinige Vieh = Mensch!] identifizieren zu können und es auch verfolgen zu können [track = an der Verfolgung über Satellit wird z.Zt. gearbeitet] um so Verluste im Export [beim Vieh] wegen BSE zu vermeiden.


(NB PG - das Wort initially / anfänglich habe ich durch Fettdruck hervorgehoben, es steht aber im Originaltext)


SOMARKs Tätowierung verliert sich nicht mit der Zeit oder extremen Witterungs- oder Umgebungsbedingungen. [NB. PG: Ihr dürft künftig also ohne weiteres in Bleibergwerken oder Uranerzbergwerken arbeiten - das Tatto hält so lange ihr lebt - und sogar länger - nach dem Ableben muß doch klar sein, wer da kompostiert wird.]


http://www.rfidjournal.com/magazine/article/3079

RFID Tattoos for Livestock

Somark Innovations, a biotech startup, has developed a chipless and antenna-less asset identification and tracking system for animals and even food.


By Beth Bacheldor Radio frequency identification technology is a valuable tool for tracking livestock, but the button-size RFID tags stapled into animals' ears can fall off, and glass-encased RFID tags injected into skin can migrate deeper into the body and become unreadable. Somark Innovations, a St. Louis biotech startup, thinks it has a better solution: a permanent ink tattoo that relies on radio frequency waves to read and render unique identification numbers. The chipless and antenna-less asset identification and tracking system uses biocompatible, translucent ink that can be tattooed onto livestock, pets, laboratory animals and even food, such as meat or fruit. The tattoo is applied using a micro-needle, which is actually a geometric array of many tiny needles, and each tattoo is made up of a unique pattern. "The tattoo is applied at the same layer of skin as you'd do if you went to get a tattoo that says 'I Love Mom,'" says Ramos Mays, who developed the technology and cofounded the company with Mark Pydynowski.

Somark is developing a proprietary RF reader that operates at a very high frequency to scan the tattoo. (The company says it cannot divulge more details because it is awaiting patent approvals.) The reader, which can discern numerous tattoos simultaneously from several feet away, translates the pattern into a unique ID number that can be associated in a database with a specific animal or asset. Mays says his identification and tracking system should be less expensive than tagging livestock, though the company hasn't set a price yet. "Anytime you start making a chip with circuits, the device complexity goes up, and that is directly proportional to cost," he says. "But if you think about our raw materials, it's ink, and ink is inexpensive. We have a tremendous cost advantage." Mays, who grew up on a farm in southwest Missouri, says the RFID tattoo will also solve some of the problems currently associated with RFID tags used to track livestock. There can be thousands of cattle on a single farm, and each cow has to move through RFID-enabled gates to ensure accurate reads of the tags. "The RFID tags don't operate well enough to work at the speed of commerce," says Mays. "If you miss one, you have to stop a 600- or 800-pound cow and turn it around."

Once an animal is tattooed, the ID is permanent. Somark has performed toxicology tests on the tattoos and says the ink is chemically inert. Pydynowski says the tattoo is harmless, whether it's inked onto skin or ingested. Mays, who has run his finger through the ink and ingested it, says, "It's fine. I'm fine." Somark received some initial seed money and is now in the middle of a Series A equity financing round. Pydynowski says there has been a lot of interest in licensing the technology, and the company hopes to begin pilots in the near future.


Liest man dies in Verbindung mit dem nachstehenden Artikel, dann kennt man die Zukunft der US-Amerikaner. Weiß man, daß Schäuble alles nachmacht, was in den USA vorgemacht wird, dann kennt man die Zukunft in Deutschland und der EU.

Also stimmt das obige Foto nur teilweise - es fehlen dann die "hübschen Ohrringe".


Copyright (c) Rumpelstilz Politik-Global 12-05-2008