Polen geht als positives Beispiel voran
PG / 05-07-2008 Vielleicht bedurfte es nur etwas zeitlichen Abstandes, damit die Vergangenheit verarbeitet werden konnte. Hier ist nicht die Rede vom II. Weltkrieg, der seine Ursache im Vertrag von Versailles aber auch in Churchills Aussage: (Zitat):"Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht." Das war im Jahr 1936,als in Berlin die Olympischen Spiele stattfanden. Erkennen wir einfach, daß es treibende Kräfte hinter diesen geschichtlichen Ereignissen gab.
Ebenso sollte nicht vergessen werden, daß das Land, das Polen lange Zeit besetzt hielt (die Sowjetunion) auch nur ein Werk eines zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells war, indem Trotzki (alias Bronstein) und Lenin (alias Uljanow) bezahlte Söldner von Rockefeller und Schiff (d.h. Rothschild) waren – und Russland am meisten unter diesen Umständen gelitten hatte. Und Deutschland ging es nicht besser.
Dieser gesamte mitteleuropäische, osteuropäische und asiatische Teil des Zentralkontinents (Heartland – entsprechend der Heartland-Theorie von Halford Mackinder) fokussiert auf sich das zentrale Interesse Enlands und der Zionisten (die USA sind auch längst ein fremd beherrschtes Land – eng angebunden an England und Israel). Als reine Kriegstreiber und Aggressoren ohne jegliche Beachtung des Völkerrechts in der Rolle eines mordenden und brandschatzenden Brutal-Cowboys erfüllen die USA für Zionisten und die englischen Adligen die Drecksarbeit zwecks Inbesitznahme der ganzen Welt.
Längst ist Russland aber wieder ein selbständiger Staat geworden – ohne das von Zionisten veranstaltete Experiment des Kommunismus/Sozialismus – ein bißchen zurückgekehrt in ein System der Zarenherrschaft (dem die Rothschilds das gesamte Vermögen gestohlen hatten und bis heute gestohlen halten) kurz, Russland hat den Weg zurück in die Freiheit gefunden.
In letzter Zeit konnte jedoch beobachtet werden, daß Polen sehr stark unter dem Einfluß der USA standen (standen? Oder stehen?). Polen war von den USA vorgesehen als Staat, um Deutschland geknebelt zu halten – geknebelt über die Jamal-Pipeline, mittels der auf Druck der USA jederzeit Deutschland der Zugang zu Energie hätte versagt werden können – was ebenso auf die Pipeline durch die Ukraine zutrifft.
Bevor ich jedoch im Rahmen von Politik-Global den Leser mit der großen Strategie langweile, schließlich interessieren sich nicht alle Menschen dafür, was die Welt bewegt, was die Hintergründe sind, und was für die gierigen Verbrecher der Große Jackpot ist. Also ganz schnell vorneweg:
Dank und Anerkennung an die Herren Tusk und Kaczynski !

"Das passiert, wenn die USA die Stationierung von Elementen ihrer Raketenabwehr (ABM) in Polen und Tschechien ohne Berücksichtigung der Interessen dieser Länder weiter aufzwingen werden", schrieb der Ex-Minister in einem am Mittwoch in der "Washington Post" veröffentlichten Interview. "Wenn die Administration von George W. Bush denkt, dass die Polen und Tschechen vor Freude springen und alles akzeptieren werden, was ihnen angeboten wird, wird sie der rauhen Wahrheit in die Augen sehen müssen…"
Premier Tusk: Polen lehnt Stationierung von
US-Raketenschirm abWARSCHAU, 04. Juli (RIA Novosti). Polen lehnt die Stationierung der
US-Abfangraketen auf seinem Territorium zu den von Washington gestellten Bedingungen ab.Das sagte der polnische Regierungschef Donald Tusk am Freitag
auf einer Sonder-Pressekonferenz in Warschau.
Nach seinen Worten sind die amerikanischen Bedingungen für Polen unannehmbar, dennoch sei das Land zu weiteren Gesprächen zu diesem Thema bereit.
"Wir wollen reale Garantien haben, dass die Aufstellung der Raketenabwehr-Basis die Sicherheit Polens erhöhen wird", sagte Tusk. Er betonte, Polen betrachte die USA auch weiterhin als seinen wichtigsten Verbündeten und Partner.
Die USA wollen zehn Abfangraketen in Polen und eine Radaranlage in
Tschechien stationieren, um sich angeblich vor einem möglichen Raketenüberfall aus "Iran und Nordkorea" zu schützen. Russland sieht das US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa gegen sich gerichtet und droht, die Basen mit Raketen ins Visier zu nehmen.
Als Bedingung für die Stationierung der amerikanischen Raketen hatte
Polen von den USA Hilfe bei der Modernisierung seiner Armee gefordert. Unter anderem sollten die Kurz- und Mittelstreckenraketen Patriot PAC-3, THAAD oder AMRAAM zur Verfügung gestellt werden.
Und weiter noch … denn daß die USA auf einem NEIN sitzen bleiben und sich damit zufrieden gäben, darf man keineswegs meinen. Jetzt ist eben noch Tschechien gefragt, denn eine Petition von über 100.000 Gegnern der Installation der Radaranlagen, das kann auch einer Tschechischen Regierung das Genick brechen. Welches Land macht sich denn gerne selbst zur Zielscheibe???
Raketenschild: Verhandlungen mit Polen werden trotz Ablehnung des ABM-Abkommens fortgesetzt
WASHINGTON, 05. Juli (RIA Novosti). Die amerikanisch-polnischen
Verhandlungen über eine Stationierung von Abfangraketen des amerikanischen Raketenabwehrsystems (ABM) auf polnischem Territorium werden fortgesetzt. Das geht aus einer in Washington veröffentlichten Erklärung von Sean McCormack, offizieller Sprecher des US-Außenamtes, hervor. „Wir setzen die Verhandlungen mit Polen fort und haben nicht vor, Einzelheiten öffentlich zu kommentieren“, heißt es darin.„Polen bleibt ein enger und wichtiger Verbündeter der USA“, betonte McCormack. In Washington werde die Ansicht vertreten, dass ein Raketenschild-Abkommen „zu einem wichtigen Mittel zur Vertiefung der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich wäre“. Die USA „studieren“ derzeit die Erklärung von Polens Premier Donald Tusk vom Freitag.
„Der Aufbau eines Raketenabwehrschildes in Polen trägt vor allem zur Sicherheit der USA bei“, sagte Tusk in Warschau. „Das ist zwar auch für uns wichtig und für die ganze Welt positiv, diese Stationierung erhöht aber auch die Risiken und Gefahren für Polen.“ Hinsichtlich der angestrebten Sicherheitserhöhung für Polen durch „politische und gewisse militärische Garantien“ sei kein „befriedigendes Resultat“ erzielt worden.
Somit sei die Raketenstationierung zu den von Washington gestellten Bedingungen abgelehnt worden.
Trotzdem schließe Warschau die Kooperation mit Washington auf diesem Gebiet nicht aus und sei zu weiteren Gesprächen bereit. Tusk teilte mit, diese Argumente am Vortag in einem Telefongespräch mit US-Vizepräsident Dick Cheney geltend gemacht zu haben.
Die USA wollen zehn Raketen in Polen sowie eine Radaranlage in Tschechien stationieren. Russland betrachtet das als Gefährdung seiner Sicherheit.
Die USA betreiben auch seit Zusammenbruch der Sowjetunion und ihrer Enttäuschung nicht mehr die US-Marionette Jelzin als russischen Präsidenten zu haben – eine weiterhin systematische Politik der Zerstörung der GUS und Russlands. Zu lohnend ist die Beute für die USA, das gesamte sibirische Oel und Gas dem eigenen Vermögen einzuverleiben.
Selbst erachte ich die Anbindung Polens an die USA jedoch als gravierenden Fehler, mit Verbrechern und Betrügern kann man kein Bündnis eingehen, es sei denn man liebte es, betrogen und hintergangen zu werden – und aus polnischer Sicht ist die Aussicht, fremde Raketenstellungen auf eigenem Territorium zu haben, um so im Falle des Angriffs des "Verbündeten" USA selbst als unschuldiges Land die ersten Opfer zu stellen, nur weil das Nachbarland, das sich verteidigen MUSS, gegen die Gefahr, die von diesen US-Raketen ausgeht, gezwungen ist sofort und auch schon im Falle eines Angriffsverdachtes mit flächendeckenden Angriffen zu zerstören.
Polen ist als überwiegendes Agrarland für die USA nur als Zwangsabnehmer für das gentechnisch manipulierte Saatgut von MONSANTO interessant – und sollten Polen hier mitlesen, so mögen sie unter GMO-Saatgut / Monsanto suchen. Danach ist Polen noch interessant für die USA, weil Polen ein Nachbarstaat zu dem Land ist, das die USA zu überfallen gedenken. Wer daran Zweifel hegt, möge doch bitte die Buchveröffentlichungen von Zbigniew Brzezinski lesen. Sie sind noch immer Doktrin in den USA.
Polen zeigte sich bereits mit Präsident Kaczynski als bedacht und vernünftig, ließ sich nicht von der Marionette Merkel zur Eile bei der

Tatsächlich befand sich Präsident Kaczynski in einer Zwickmühle – auf der einen Seite die EU, die zur permanenten Aufrüstung zwingt und die enge EINbindung in die NATO verlangt – natürlich unter der Führung der USA. Die Unterzeichnung des Lissabon-EU-Vertrages hätte für Polen bedeutet, dem einen Politbüro entronnen zu sein, um sich dem nächsten Politbüro der EU-Diktatur unterzuordnen. Wie im Interview des Dissidenten Bukowsky deutlich erklärt, gleicht die EU in ihrer Struktur der Sowjetunion mit Politbüro und Zentralkomitee. Schließlich war die UdSSR von den gleichen Planern so aufgebaut worden - wie jetzt die EU aufgebaut wurde. Tritt die EU mit dem Lissabon-Vertrag in Kraft, dann haben wir eine Diktatur von 500 Millionen Gefängnisinsassen - zwar heißt das Oberhaupt der EU dann Präsident - aber in seinen Vollmachten gleicht der dem Generalsekretär des ZK und das Volk wird sukzessive in die (sozial gesicherte) Armut geführt, in der die Einkünfte nur noch die Versorgung mit Gen-Nahrung erlaubt.
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