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Freitag, 19. Dezember 2008

0812-26 / Russland und die Gegenwehr gegen die US-Mafia

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Die Rothschild-Banken haben das Nachsehen






Über Oleg Deripaska, jüdischen Grossunternehmer mit RusAl (Foto - die Yacht von Oleg Deripaska) und Mikhail Fridman, ebenfalls jüdischer Grossunternehmer in Russland.

Natürlich habe ich alle diese Dinge im Hinterkopf - auch weil ich in meinem Fachbereich einmal erwogen hatte, auf ein Stellenangebot für ... zu antworten - aber es stand РусАл (RusAl) dahinter - unter - ei, WER war dort Personalchefin: Frau Petrova, die zuvor bei Halliburton* Personalchefin war. [С 2001 года Виктория Петрова возглавляла дирекцию по персоналу РУСАЛа. До прихода в РУСАЛ в течение пяти лет работала в американской компании Bristol-Myers Squibb, где занимала должности менеджера по персоналу и менеджера по повышению эффективности продаж. В период с 1991 по 1996 год работала на различных руководящих позициях в российских представительствах ведущих американских компаний, включая Halliburton и Belcom. Виктория Петрова родилась в 1965 году.] Auf deutsch sagt man dazu: der Fisch stinkt schon vom Kopfe her! [*Halliburton - dort wo Dick Cheney der Chef war - also ein Verbrechersyndikat!!!]

Diesen Artikel habe ich von: http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5208.php wortwörtlich übernommen



Rußlands großer Triumph über USrael rückt immer näher


Viele haben mit einem Weltkrieg gerechnet, mit dem USrael seinen Niedergang aufhalten, zumindest kaschieren hätte wollen. Aber das war nicht mehr möglich, Rußland und die neuen Weltmächte sind militärisch nicht zu besiegen.

Während der Westen als Folge der verbrecherischen Lobby-Gier krachend zusammenbricht, schaltet Rußland sozusagen die letzten großen jüdischen Oligarchen aus. Die beiden Magnate Oleg Deripaska und Michail Fridman mußten im Oktober 2008 ihre Unternehmensanteile an die staatliche VEB-Bank verpfänden. Deripaska hinterlegte die Eigentumsrechte seiner Aluminium- und Nickel-Produktion der UC Rusal und Fridman seine Aktien der Alfa Group, einem Telekommunikationsunternehmen.

Nachdem Rußland die wichtigsten strategischen Öl- und Gasförderunternehmen den Lobby-Klauen bereits während der Putin-Revolution entrissen hatte, verblieben eigentlich nur noch Deripaska und Fridman als nennenswerte Fremdkörper in der russischen Volkswirtschaft übrig.

Die beiden Oligarchen hielten sich intelligenterweise aus den Kreml-Geschäften heraus, um nicht direktes Angriffsziel der russischen Befreiungspolitik zu werden. Aber sie versuchten, für ihre Stammensbrüder eine Tür offen zu halten. Und so finanzierten sie sich, zumindest formal, über westliche Banken. Mit diesem Trick versuchten sie ihre halbstrategischen Betriebe doch noch der Lobby im Westen zuzuführen, in Form von Aktienverpfändungen für die erhaltenen Kredite.

Und, wer hätte anderes erwartet, im Zuge der Finanzkrise konnten weder UC Rusal noch Alfa ihre Schulden im Westen bezahlen, so daß die Unternehmen letztlich doch noch in die Hände des lieben Völkchens fallen würden. So war es wohl geplant.

Falsch gedacht: Rußland stützt sich auf seine Krisengesetze und schießt, ohne das Einverständnis der Schuldner für die Schuldenablösung zu benötigen, einen Teil seiner Dollars aus dem Öl- und Gasverkauf in diese Unternehmen, um im Westen dafür die Schulden abzulösen. Diese Dollars sind ohnehin nur noch buntes Papier und Rußland besitzt sie im Überfluß: "Der russische Staat unterstützt seine Unternehmen dabei, im Ausland aufgenommene Kredite über russisches Geld refinanzieren zu können. Die Entwicklungsbank VEB soll dabei in einem ersten Schritt etwas weniger als 10 Milliarden Dollar von den insgesamt dafür vorgesehenen 50 Milliarden Dollar verteilt haben." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Natürlich gibt es diese Finanzspritzen nicht zum Nulltarif.

Im ersten Schritt, so die Lobby-Strategie, sollte das Aktienpaket von Nickelproduzent UC Rusal in die Hände der nach Weltmacht gierenden hebräischen Kreditgeber aus New York fallen. "Aufgrund der heftigen Kursstürze in den vergangenen Wochen besteht die Gefahr, dass Rusal das Aktienpaket an die Kreditgeber verlieren könnte." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Da Rußland aber keinen strategischen Betrieb in die Hände seiner Feinde fallen lässt, im Gegensatz zu den Gepflogenheiten des Untertanen-Westens, wirft die Entwicklungsbank VEB mal eben ihre Regeln über Bord und greift im Interesse eines freien Rußlands ein: "Nun soll Rusal von der VEB 4,5 Milliarden Dollar zur Refinanzierung erhalten. Damit würde die Entwicklungsbank aber die interne Regel sprengen, höchstens 2,5 Milliarden Dollar an einen Schuldner zu vergeben. Waldimir Dmitrijew, der Präsident der VEB, sagte jedoch in einem Fernsehinterview, dass Ausnahmen gemacht werden könnten. Norilsk [Tochterunternehmen von Rusal] wird von der russischen Regierung als 'strategisch wichtiges Unternehmen' eingestuft. Der Verwaltungsrat der VEB wird zudem von Ministerpräsident Wladimir Putin persönlich angeführt.“ (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Mit der Oleg Deripaska (Foto: links) freundlichst anempfohlenen Refinanzierung durch die russische Entwicklungsbank, fällt sein Firmenimperium selbstverständlich in die Hände des Staates, und nicht, wie geplant, in die Hände der Lobby-Größen New Yorks: "Zudem soll die VEB ebenfalls die Norilsk-Aktien als Unterlegung des Kredits gefordert haben. Laut Medienberichten muss Rusal den Staatskredit bis Ende nächsten Jahres zurückzahlen, sonst fällt der Norilsk-Anteil an die VEB." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Eine Begleichung der Schulden bei der VEB kann Deripaska nicht in einem Jahr schaffen. Er erwirtschaftet fünf Milliarden Dollar Gewinn in diesem Jahr. Doch diesem Betrag stehen Schulden in Höhe von 14 Milliarden Dollar gegenüber. Dieser Betrag wird der VEB geschuldet. ("Privat"vermögen von Oleg Deripaska wird auf 40 Milliarden Dollar gewertet:)

Oleg Deripaska ist einer der hartnäckigsten jüdischen Gegenspieler von Wladimir Putin. Es war nicht möglich gewesen, diesem Typ im Zuge der Putin-Revolution das Handwerk zu legen. Deripaska schaffte es überdies, den Nickelproduzent Norilsk, diesen strategischen Betrieb, zu schnappen, was Wladimir Putin unbedingt verhindern wollte. Doch jetzt werden die Oligarchen mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Weil ein Verkauf ihrer Unternehmen an die "Freunde" im Westen nicht gestattet war (gemäß Gesetz dürfen keine strategischen Betriebe an Ausländer verkauft werden), versuchten sie es mit dem Trick der Schuldenaufnahme, wofür sie die Aktien als Sicherheit verpfändeten. So sollten diese Betriebe am Ende doch noch im Westen landen. Gestützt auf die Krisengesetze Rußlands übernimmt jedoch der russische Staat die "Schulden" der Unternehmen von Deripaska und Fridman, und damit fallen diese Unternehmen de facto zurück in den Schoß des russischen Volkes: "In Moskau wird bereits vermutet, dass durch die potentielle Sicherung eines Anteils an Norilsk einige Kreml-Gruppen die Schaffung eines staatlichen Bergbaukonzerns näher rücken sehen." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Und genauso verfährt Rußland mit den Unternehmen des Herrn Mikhail Fridman (Foto: rechts). "Vom staatlichen Füllhorn soll auch die Alfa-Group von Michail Fridman, einer der aggressivsten russischen Magnaten, erfasst worden sein. Der Gesellschaft Altimo, die die Telekom-Beteiligungen von Alfa verwaltet, drohte der Verlust eines Anteils von 44 Prozent am Mobilfunkbetreiber Vimpelcom. Alfa soll zwei Milliarden Dollar von der VEB erhalten." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Damit wird das nach UC Rusal letzte große jüdisch kontrollierte Unternehmen in russisches Staatseigentum übergehen, denn auch Alfa wird die Kredite nicht zurückzahlen können. "Die Vergabe der Gelder ist offenbar intransparent und folgt nicht genau definierten Kriterien. Kritiker befürchten eine Bereicherung von Bürokraten mit Insiderwissen und einen möglichen erweiterten staatlichen Einfluss." (FAZ, 1.11.2008, S. 20)

Noch deutlicher unterstrich Putins Erklärung über die Rückführung der letzten nennenswerten strategischen Unternehmen unter staatliche Obhut, daß die Oligarchen ausgespielt haben. "Putin stellte am Mittwoch eine Ausweitung der staatlichen Kontrolle über die Wirtschaft in Abrede. Die momentanen Maßnahmen seien lediglich temporärer Natur." (FAZ, 1.11.2008, S. 20) Diese Art Versicherungen in der Politik bedeuten immer das Gegenteil, wie wir wissen. Die staatlichen Kontrollen, wie Wladimir Putin die Rückführung der Unternehmen von Deripaska und Fridman nennt, werden natürlich nicht vorübergehend sein, sondern endgültig. Die Lobby dürfte ihrer letzten Hoffnung auf einen Zugriff auf Rußlands strategische Bodenschätze und Betriebe beraubt worden sein.

Gleichzeitig baut Rußland seine militärisch-strategischen Basen rund um den Globus aus. Nicht nur in Venezuela, Kuba und anderen Staaten Südamerikas werden Rußlands Streitkräfte präsent sein, und damit USrael in die Schranken weisen können, sondern auch in Nordafrika entstehen neue Stützpunkte. Der kürzlich vom Pariser "Trommelhasen" Nicolas Sarkozy so hochgejubelte libysche Staatschef Muammar al Gaddafi erhält von Moskau die neuesten Waffensysteme, die ihm der Westen letztlich doch vorenthalten hatte, obwohl sie ihm von Sarkozy versprochen wurden: "Der libysche Revolutionsführer Muammar al Gaddafi ist am Freitag in Moskau eingetroffen. Im Mittelpunkt des dreitägigen Staatsbesuchs stehen Rüstungskäufe." (FAZ, 1.11.2008, S. 6)

Als Gegenleistung für die russischen Waffenlieferungen und für einen Schuldenerlaß von 3,4 Milliarden Euro Altschulden wird Gaddafi an seinen Küsten eine Basis für die russische Kriegsflotte einrichten: "Die russische Agentur Interfax meldete unter Berufung auf den Kreml, dass Gaddafi auch mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedjew zusammentreffen werde. Nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung 'Kommersant' vom Freitag ist Libyen bereit, in seinem Hoheitsgebiet auf Wunsch Moskaus eine Basis der russischen Kriegsflotte einrichten zu lassen." (FAZ, 1.11.2008, S. 6)

Um den Lobby-Westen noch weiter in die Knie zu zwingen, wurden auch Verträge über künftige Gasförderungen abgeschlossen. Die wollte ursprünglich Sarkozy für Israel und den Westen an Land gezogen haben. War wohl Wunschdenken: "Der russische Gasmonopolist Gazprom unterzeichnete einen Vertrag zur Erschließung libyscher Gasfelder." (FAZ, 1.11.2008, S. 6)


So gesehen hatte Oleg Deripaska noch Glück, daß die russische Regierung das Unheil hat kommen sehen und die Finanzierung durch US-Banken auslösen konnte - denn sonst wäre diesem Oleg Deripaska (Jude) wegen Übertragung strategischen Unternehmens an feindliche Mächte eine wenig freies Schicksal geblüht.

Ebenso wenig käme ich auf die Idee, in Russland ein Konto bei der Alfa-Bank zu eröffnen, die Alfa-Bank gehört der "Alfa-Gruppe" und damit Mikhail Fridman (Jude).

Was sich der Westen unter Boris Jelzin (Foto) nicht sofort aneignete, schob Jelzin (früherer familienname Jelzman) seinen jüdischen Genossen zu - z.B. Beresovski, Gussinskij, Chodorkovski, Abramovich, Fridman, usw. Jelzin war seit März 1991 Präsident der sowjetischen Teilrepublik RFSR geworden. mit Jelzin begann letztlich die Auflösung der Sowjetunion.

Damit begann die Ära der ungehemmten Bereicherung am russischen Volksvermögen durch westliche Konzerne und die russische, jüdische Mafia. Vetternwirtschaft und Korruption war das Kennzeichen dieser Epoche, Verarmung der Massen war ein anderes und Verödung weiter Teile des Landes ebenso. Wo nicht schnelles Geld zu machen war, wurde platt gemacht. Millionen Menschen gerieten ins nackte Elend, verhungerten oder erfroren in den Straßen, während andere sagenhaft reich wurden.

Als 1993 das Parlament dies nicht mitmachte, löste es Jelzin – unter Bruch der Verfassung – einfach auf und verbot die Kommunistische Partei. Als sich das Parlament nicht beugen wollte, ließ Jelzin es mit Kanonen beschießen. Der mutige „Kämpfer für Demokratie und Freiheit“ (wie es in den korrupten West-Medien hieß) machte es getreu seinen mafiösen und imperialistischen Hintermännern: Verfassungen sind zwar gut, werden aber, stehen sie im Widerspruch zu den Interessen der Herrschenden, gebrochen.

Am Ende seiner Präsidentschaft steuerte Russland ins Chaos: Verelendung, Korruption, private Bereicherung an Volksvermögen – auch durch die Familie Jelzin – Misswirtschaft usw. Im August 1998 war Russland auch offiziell zahlungsunfähig.

Außenpolitisch war die russische Regierung Spielball westlicher imperialistischer Interessen. Dazu trugen auch verstärkt die Alkoholexzesse Jelzins bei.

Ein jäher Wandel trat erst ein, als Vladimir Vladimirovich Putin Präsident der Russischen Föderation wurde. Unter ihm wurde die Wirtschaft wieder aufgebaut, Russlands Schulden wurden bezahlt und der Bevölkerung ging Jahr um Jahr immer besser. Auch wurden die ausländischen Beteiligungen in Schlüsselindustrien zurückgedrängt. Der offensichtlichste Fall war der Fall Chodorkovski, der sich über dem Staat wähnte und auf Steuerzahlungen verzichtete. Der Irrtum Chodorkovkis war, daß Präsident Putin wieder Ordnung im Staat schuf und nicht mehr - wie Jelzin - ein Verbrecher unter vielen Verbrechern war, sondern schlicht ein Patriot.



(c) 2008 Copyright Politik-Global + "das gibts doch nicht" Rumpelstilz 2008-12-19



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