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Bundeswehr
wird in Krieg verwickelt
Die
Merkel-Junta als kriegswilliger Erfüllungsgehilfe der
israelo-jüdischen Kriegstreiber
Bericht
von Gerd Schueler alias Rumpelstilz
Zum
Grundverständnis über die derzeitigen UN und NATO-Aktivitäten in
Syrien gehört unverzichtbar die andere Sicht der Dinge.Teilweise
berichtete ich in 'politikglobal.net' bereits über den Einsatz in
Syrien von 600 in Frankreich ausgebildeten libyschen Söldnern,
eingeflogen mit Flugzeugen der CIA, sowie weitere 1500 Söldner aus
Khatar – allesamt mit NATO-Waffen. In den (West-)Medien wurden die
Söldner dann als syrische Protestbewegung benannt. Sie hatten mit
Syrien aber nur zu tun, als sie auf die eigentlichen Demonstranten,
die aus der Protestbewegung wegen der inhaftierten Schüler
hervorgegangen war, mit Scharfschützengewehren schoß. Zivile Opfer
sollten eine Stimmung von Wut und Auflehnung im Land schaffen. Mit
Hilfe der (West-)Medien glaubt der überwiegende Teil der
Weltbevölkerung an die Propaganda-Version der Dinge.
16.
Februar 2012
Der
Mitteilung zufolge stehen mehrere Stadtteile von Idlib unter
Kontrolle der NATO-Söldner
I n Syrien haben nach Berichten von
Augenzeugen bewaffnete Gruppen, ausgerüstet durch und im Sold NATO
stehend, die Stadt Idlib im Nordwesten des Landes überfallen und
plündern jetzt Staatseinrichtungen und private Wohnhäuser.
Dies teilte das russische
Aussenministerium heute unter Berufung auf in Syrien lebende Russen
mit. Der Mitteilung zufolge stehen mehrere Stadtteile von Idlib unter
Kontrolle der NATO-Söldner.
Massendemonstration in Syrien gegen
NATO-Intervention
Die
Unruhen in Syrien dauern seit März 2011 an. Täglich werden Tote
gemeldet, sowohl Zivilisten als auch Angehörige der
Sicherheitskräfte. Die syrischen Behörden sprechen von mehr als
2.000 Toten unter den Soldaten und Sicherheitskräften, gegen die gut
bewaffnete, vom Ausland ausgerüstete Söldner operieren.
Russland und China hatten am 04.
Februar im UN-Sicherheitsrat gegen den NATO-Resolutionsentwurf zu
Syrien ihr Veto eingelegt. Dies war bereits der zweite
Resolutionsentwurf, der einen imperialen Krieg gegen Syrien
ermöglichen sollte und dessen Annahme von Russland und China
konsequenter Weise verhindert wurde.
Moskau und Beijing äusserten
die Befürchtung, dass sich in Syrien das “libysche Szenario” der
Gewaltanwendung von aussen wiederholen könnte.
RF/RIA Novosti
Warum
gerade Syrien ???
Syrien
ist aus Sicht Israels und des Welt-Zionismus (USA, England,
Frankreich, “BRD“) ein Störfaktor, das als Land an den Iran
angrenzt und als Aufmarschgebiet für den Angriffskrieg gegen den
Iran benötigt wird. Darüber hinaus hält Israel seit dem
6-Tage-Krieg in 1967 das syrische Territorium der Golan-Höhen
besetzt. Im Gegenzug unterstützt Syrien die militante
Palästinenser-Organisation der HAMAS – freundschaftliche
Beziehungen sehen anders aus.
Nun
gehört das syrische Herrscherhaus von Assad der Islam-Gruppierung
der Aleviten an und verhält sich damit tolerant gegen alle
Religionen, gleichgültig ob Christen, Kopten, Sunniten oder
Schiiten. Syrien war ein friedliches und tolerantes Land.... solange,
bis es dem bösen Nachbarn Israel nicht mehr gefiel und von dort die
Untergruppe der Sunniten, die Salafiten in der Opposition förderte.
So
wurden denn unbedarfte Schüler zu regierungsfeindlichen
Propaganda-Parolen an Häuserwänden animiert, worauf die Regierung
die Schüler mit kurzfristigen Haftstrafen festsetzte, was wiederum
zu Protestaktionen in der Bevölkerung führte, gefolgt von gezielt
eingesetzten Söldnern, die als Scharfschützen von Hausdächern auf
arglose Demonstranten schoß. Damit war ein Unruheherd wie schon in
Libyen geschaffen, worauf die USA und die NATO für Syrien – wie
schon in Libyen – das Land zur NO-FLY Area deklarieren wollte. Es
folgte das VETO von Russland und China. Daraufhin wurden dann die 600
französischen Söldner und 1500 Söldner aus Khatar eingeflogen.
Nach Libyen war jetzt Syrien an der Reihe einen Angriffskrieg zu
versuchen. Bislang gelang der NATO jedoch nur die Beobachtermission
der arabischen Staaten, die jedoch nicht das von den USA gewünschte
Ergebnis “brutalen Eingreifens des syrischen Staates“ zu Tage
brachte.
Also
fördern die USA eine UNO-Beobachtermission …. die mehr tut als nur
zu beobachten.
Nachstehender
Bericht stammt zu großen Teilen der Seite German Foreign Policy und
enthält Nachträge von Politikglobal
Mit
der UNO zur Eskalation
16.05.2012
DAMASKUS/BERLIN
(Eigener Bericht) - Berlin soll die UN-Beobachtermission in Syrien
nutzen, um Russland und China zu aggressiverem Vorgehen im UN-Rahmen
gegen das Assad-Regime zu drängen. Dies fordern Berliner
Regierungsberater. Wie es in einem neuen Papier der Stiftung
Wissenschaft und Politik (SWP) heißt, sei mit dem gewollten
Scheitern der UN-Beobachter in Syrien zu rechnen. Die Erfahrung zeige
jedoch, dass ein solches Scheitern den Weg zu beabsichtigter offener
Intervention bereiten könne.
Die
kürzlich erfolgte bewaffnete Auseinandersetzung mit 108 Todesopfern,
davon 48 Frauen und Kinder, liegt ganz im Stil der von der NATO
beauftragten Söldner, da sie erlaubt, die Assad-Regierung zu
beschuldigen und den Bruch des Waffenstillstands nur der
Assad-Regierung in die Schuhe zu schieben, Tote reden nicht mehr. Ein Bruch der Waffenruhe
durch die von der NATO beauftragten Söldner provoziert aber auch
eine Antwort der Regierungstruppenlerdings mit schweten Waffen aus der Entfernung - und nicht wie die überwiegende Zahl der Opfer - Opfer von Erschießungskommandos ähnlich wie in Libyen, Todesstrafe für Anhänger der Regierung. Wieder die gleiche NATO-Methode.
Trotz
allen Bemühens die Opferzahl des Konfliktes der Assad-Regierung in
die Schuhe zu schieben (Beweis Panzer und Kanonengranaten bedingt
durch Eingreifen aus der Entfernung) wurden vor Ort auch entsprechend
Gewehr-Munitionshülsen sichergestellt.
So
schreiben denn auch die Schweizer Medien, daß AUCH der
Assad-Regierung eine Schuld zufalle. Aber auch in der Schweiz ist die
Berichterstattung zu zurückhaltend, um von einer überwiegenden
Schuld der von der NATO beauftragten Söldnertruppe zu sprechen, die
durch fortlaufende Verletzungen der Waffenruhe versucht bei Antworten
der Regierungstruppen eine Schuld der Assad-Regierung zu
konstruieren. Der Gauck-Besuch in Israel und seine Zusicherung immer
an der Seite Israels zu stehen, stellt aus Sicht von Politikglobal
eine ernste Verletzung deutscher Interessen dar. Deutschland darf
sich nicht mit einem aggressiv kriegstreibenden Land, das permanent
das Völkerrecht bricht, in eine Position der Gemeinsamkeit stellen.
Israel hat sich wiederholt mit Bruch des Völkerrechts als
SCHURKENSTAAT offenbart.
Eine
"personelle Beteiligung" der Bundesrepublik sei dringend
anzuraten. In der Tat bereitet die Bundesregierung einen Beschluss
über die Entsendung einiger deutscher Soldaten nach Syrien vor; ein
Offizier der Bundeswehr ist bereits für die UN in dem Land aktiv.
Während in Berlin eine aggressivere Intervention gegen Damaskus in
Betracht gezogen wird, berichten Medien, einige syrische
Aufständische würden im Kosovo über Methoden der
Aufstandsgestaltung instruiert - offenbar unter den Augen der dort
stationierten deutschen Soldaten. Zudem heizen zwei arabische
Verbündete Deutschlands, Saudi-Arabien und Qatar, den syrischen
Bürgerkrieg durch die Bewaffnung der Rebellen weiter an. Dasselbe
gilt für die ehemaligen Rebellen in Libyen, die die NATO letztes
Jahr an die Macht gebombt hat - und mit denen Berlin ebenfalls zu
kooperieren sucht.
In einer
aktuellen Analyse äußert sich die Stiftung Wissenschaft und Politik
(SWP) pessimistisch über die Chancen der UN-Beobachtermission in
Syrien, den eskalierenden Bürgerkrieg zumindest dämpfen zu können.
Beobachtermissionen könnten grundsätzlich "weder den Konflikt
noch seine Ursachen beseitigen", heißt es in der Untersuchung;
"meist verfestigen sie den Status quo, was die Lösung des
Problems aufschiebt". Sie könnten einen Konflikt aber durchaus
abmildern, jedenfalls dann, "wenn sie angemessen ausgestattet
sind", wenn sie "gut mit dem Gaststaat kooperieren"
und zudem "ihren Einsatz auf ein stabiles
Waffenstillstandsabkommen gründen können". Die letzteren
beiden Voraussetzungen seien in Syrien sicherlich nicht erfüllt,
weshalb mit einem Erfolg der UN-Beobachter nicht gerechnet werden
könne. Im Gegenteil drohe die Mission sogar kontraproduktiv zu
wirken: Verbessere sie nichts, dann werde der "placeboartige
Einsatz" weder das Regime noch die Söldner stoppen, dafür
jedoch die Hoffnungen in der Bevölkerung enttäuschen und damit
alles in allem "sogar schädliche Nebenwirkungen"
hervorbringen.[1]
Eskalationsszenario
Wie es
in der SWP-Analyse heißt, lässt sich die UN-Beobachtermission
jedoch anderweitig nutzen. Die Beobachter könnten vor Ort
"Informationen zur Lage und Konfliktdynamik zusammentragen";
diese könnten dann genutzt werden, um "im Sicherheitsrat Druck
für neue Optionen" aufzubauen. "Dies muss das eigentliche
Ziel der Mission sein", heißt es bei der SWP: Die Mission werde
zwar "beim Assad-Regime keine Verhaltensänderung auslösen -
aber vielleicht bei den Ratsmitgliedern". Eine aggressivere
Intervention im Rahmen der Vereinten Nationen könne so in Reichweite
geraten. Dies zeige die Erfahrung. "Wenn Beobachtermissionen
in den letzten Jahren beendet wurden, dann meist nicht, weil die
Streitigkeiten ein Ende fanden, sondern weil die Missionen der
(Sicherheits-)Lage vor Ort nicht mehr angemessen waren" (also
real ein 'Eroberungskrieg der USA und NATO folgen kann), heißt es in
dem Papier: "Werden Waffenstillstand oder Waffenruhe hinfällig,
können Beobachter ihr Mandat nicht mehr ausüben. Dann ist der
Sicherheitsrat in der Pflicht, andere Optionen zu schaffen". In
Sierra Leone etwa habe man die "Beobachtermission" von 1998
im Jahr 2000 durch eine "friedenserzwingende Operation"
ersetzt, nachdem die Lage blutig eskaliert war.[2] Ein ähnliches
Eskalationsszenario sei "in Syrien abzusehen, teilweise sogar
schon eingetreten".
Personelle
Beteiligung der Bundeswehr
"Für
Deutschland" (gemeint ist hier die “BRD“), mahnt die
SWP-Analyse an, gehöre im Falle der UN-Beobachtermission in Syrien
"neben technischen und logistischen Leistungen auch die
personelle Beteiligung" dazu.[3] Bislang hat Berlin sich
vorwiegend finanziell sowie logistisch an der UN-Mission beteiligt;
jedoch ist das Bundeskabinett mittlerweile dabei, über die
Entsendung deutschen Personals zu beraten. Es komme die
Bereitstellung von bis zu zehn Bundeswehrsoldaten in Betracht,
heißt es in Berichten - unbewaffnet, wie es bei Beobachtermissionen
üblich ist. Ein deutscher Offizier ist allerdings schon in Syrien
im Einsatz - ein Oberstleutnant, der bereits dem Erkundungsteam
der UN angehörte, das im April in Damaskus eintraf. Er ist von den
deutschen Streitkräften an das Department for Peace Keeping
Operations der UN abgestellt worden. In Syrien operiert er in
Bundeswehr-Uniform.[4]
Wie
die UÇK – Bundeswehr ein Wolf im Schafspelz
Während
in Berlin eine aggressivere Intervention im Rahmen der UN in Betracht
gezogen wird, berichten Medien über eine Reise mehrerer syrischer
Aufständischer in das Kosovo. Das dortige Regime hat mittlerweile
bestätigt, dass es enge Kontakte zur syrischen Opposition unterhält.
US-Medien zitieren einen 2005 in die Vereinigten Staaten geflüchteten
Syrer mit der Aussage, er sei in das Kosovo gereist, um von den
Erfahrungen der UÇK "zu lernen".[5] Die UÇK hatte 1999
mit Unterstützung von NATO-Luftschlägen und von den USA geliefertem
neuesten technischen Kriegsmaterial gegen die jugoslawischen
Streitkräfte gekämpft - mit bekanntem Ergebnis. Unklar ist, welche
speziellen Erkenntnisse sich die syrischen Rebellen von ihren
kosovarischen Gesprächspartnern erhoffen. Priština streitet ab,
militärische Ausbildung zu leisten oder Waffen zu liefern. Der in
US-Medien zitierte Syrer gibt an, man sei vor allem daran
interessiert gewesen zu erfahren, wie die UÇK die unterschiedlichen
Spektren des kosovarischen Protestes in eine gemeinsame Front gegen
Belgrad gebracht habe. Tatsächlich ist die syrische Opposition
zerstritten; das gilt auch für ihren bewaffneten Arm, der in
zahlreiche oft voneinander unabhängig operierende Milizen und
Söldnergruppen zerfällt und zu einem geschlossenen Vorgehen bisher
nicht fähig ist. Unabhängig vom konkreten Gehalt der Gespräche
bleibt festzuhalten, dass sie sich unter den Augen der Bundeswehr
abspielten, die nach wie vor das größte Kontingent der
ausländischen Besatzungstruppen im Kosovo stellt und über die Lage
im Land bestens informiert ist. Die Trainingseinheiten im Kosovo auch
für die syrischen Söldner wurden erst kürzlich von 1800 auf über
6000 Bundeswehrsoldaten aufgestockt, während die Bundeswehr auch
logistisch über elektronische Funksprechüberwachung und
Mitteilungen an die NATO-Söldner sich gegen die syrische Regierung
positioniert.
Keine
Demokraten – als ob das ein Kriterium wäre
Neben
dem EU-Protektorat Kosovo unterstützen nach wie vor insbesondere
zwei enge arabische Verbündete Deutschlands den bewaffneten
syrischen Aufstand - Saudi-Arabien und Qatar (beides US-Vasallen).
Bereits im März hatte ein hochrangiger saudischer Diplomat offiziell
erklärt, sein Land habe Waffen nach Syrien auf den Weg gebracht.
Experten gehen davon aus, dass auch Qatar längst militärische Hilfe
für die syrischen Milizen (Söldner im Auftrag der NATO) leistet,
die außerhalb der westlichen Medien noch klar als Söldner definiert
werden – aber einmal in Syrien angekommen werden von den
West-Medien die 1500 Söldner aus Khatar als Milizen der
“Protestbewegung“ bezeichnet werden. Die Begriffsverwirrung dient
ausschließlich dem Sturz der gewählten Assad-Regierung. Ende April
wurde zudem ein Schiff mit einer Ladung von Waffen aus Libyen von der
libanesischen Marine aufgegriffen; das Kriegsgerät war ausdrücklich
für die syrische Opposition bestimmt. Demnach trifft zu, dass
frühere Rebellen aus Libyen, die im letzten Jahr von der NATO an die
Macht gebombt wurden, nun für den Sturz eines weiteren Regimes
kämpfen. Auch mit den neuen Machthabern in Tripolis sucht Berlin
möglichst eng zu kooperieren (german-foreign-policy.com berichtete
[6]). Die Konstellation lässt erkennen, dass die Partner des Westens
aus der arabischen Welt auf den Sturz des Assad-Regimes setzen - eine
Absicht, die ohne Billigung der westlichen Mächte kaum denkbar wäre.
Andererseits zeigt sie, dass vor allem streng islamische, überwiegend
sogar islamistische Kräfte wie die Salafisten einen Machtwechsel in
Syrien vorantreiben - allen voran Saudi-Arabien und Qatar, die durch
den Wahhabismus geprägt sind, die reaktionärste Ausprägung des
muslimischen Glaubens. Der Wahhabismus jedoch ist die “Religion“
der saudischen Königsfamilie, die ihrerseits eindeutig jüdischen
Ursprungs ist und eng liiert ist mit England und den USA und mit den
Wahhabiten 1989 nicht nur den Marsch durch die Institutionen in den
südrussischen Teilrepubliken begann und mit den USA Al Qaida
aufbaute und über die pro-wahhabitischen Söldner Shamil Basajew und
Emir al-Khattab den Krieg gegen Russland in Tschetschenien und
Dagestan begannen. . Während Teile der Berliner Außenpolitik
offensichtlich mit einer Eskalation des Bürgerkrieges in Syrien
rechnen, warnen einige Experten, es gebe keinen Grund, "angeblich
'moderate' Islamisten in ihrem Kampf um die Macht in Syrien" zu
unterstützen: "Wer heute mit Khatar zusammenarbeitet, muss sich
bewusst sein, dass es zielstrebig Organisationen und Personen
fördert, die keine Demokraten sind."[7]
Aber die Bundeswehr wird dabei helfen, daß radikale Islamiten (Salafiten) Syrien beherrschen, So hat sie dann zusammen mit dem Schurkenstaat Israel die Aufgabe in den Krieg zu ziehen - statt leider GEGEN Israel Krieg zu führen !
[1],
[2], [3] Elisabeth Schöndorf: Der VN-Einsatz in Syrien; SWP-Aktuell
27, Mai 2012
[4] Schon in Syrien; Frankfurter Allgemeine Zeitung
12.05.2012
[5] Syrian opposition activists ask Kosovo for advice;
www.foxnews.com 26.04.2012
[6] s. dazu Aktionsplan
Libyen, Eine
Atmosphäre der Straflosigkeit und Europas
Wächter
[7] Guido Steinberg: Katars neue Syrien-Politik. Ein
wichtiger, jedoch kein einfacher Partner für Deutschland;
Internationale Politik Mai/Juni 2012. S. auch Vom
Feind zum Partner