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Montag, 20. Februar 2012

2012-02-20 Die Eine-Weltregierung und der 3. Weltkrieg

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Ist Politik-Global “antisemitisch“ ???




Muß denn jede Kritik am System antisemitisch sein, nur weil Israeli auf ihre erhoffte Welt-Alleinherrschaft zusteuern ?

Antisemitisch sowieso nicht ! Wer sind denn Semiten ? Die Nachfolger des Stammes der Sem – und die gibt es kaum noch. “Antisemitismus“ ist ein Kunstwort wie “Holocaust“ und “VerschwörungsTHEORIE“ - Wörter geschaffen um eine nicht-denkende Bevölkerung in die Irre zu führen. Diese nicht-denkende Bevölkerung übernimmt Wörter, deren tieferen Sinn sie nicht versteht – sie plappert bloß nach um den Konsens des anderen Teils der nicht-denkenden Bevölkerung zu erhalten. Eigenständiges Denken ist eine Seltenheit !

Politik-Global kritisiert jedoch heftigst “die Juden“, wobei damit IMMER die ZIONISTEN gemeint sind. Gegen gläubige Thora-Juden hat Politik-Global nichts – wohl aber gegen kriminelle Zionisten wie Netanyahu, Avigdor Liebermann, Ehud Barak und die gesamte Bande der Zionisten, die die USA und die “BRD“unterwandert hat und das ganze zionistische Israel, das nur ein Ziel hat: die Vernichtung der Welt und aller Nicht-Zionisten. Für sie sind Nicht-“Juden“ nur Tiere /d.h. Goyim. Was macht denn die Merkel-Junta ? Sie liefert ein U-Boot nach dem anderen auf “Kredit“ an Israel, U-Boote, die nuklear bestückte Cruise Missiles tragen (also eine reine Angriffswaffe geliefert in das heißeste Krisengebiet der Welt).

Gläubige Juden, d.h. Thora-Juden leben in Frieden unter Moslems (25.000 im islamischen Marokko und ebenso 25.000 im islamischen IRAN !!! So wie Mahmud Ahmadinedschad in der jüdischen Gemeinde in New-York auf das Herzlichste empfangen wurde. Es sind nur die Zionisten, die die Welt-Alleinherrschaft anstreben – mit Propaganda, Lüge, Verleumdung, Diebstahl und Raub, Mord und Völkermord. Und wenn der Reibach für sie noch nicht reicht, dann schneiden sie einem verwundeten Palästinenser eben die Nieren raus um sie zu verkaufen. Die Zionisten halten sich selbst für Menschen – sind es aber nicht. Sie sind besessen. Ihr “Gott“ ist Scheitan, Satan.

Ein ehemaliger Zionist zum Zionismus

Ein Rabbi packt aus

Mit deutschen Untertiteln

Selbst ein Bekannter, gläubiger Christ und vor Jahren noch glühender beschützender Verfechter des Staates Israel – wie oft hatten wir uns deswegen gestritten – heute ist er durch Bibelstudium strengster Ablehner der satanisch-unchristlichen Organisation „Katholische Kirche“, der kriminellen Jesuiten – und oh Wunder – auch der Zionisten. Längst hat er eingesehen, daß Israel nichts mit den biblischen Juden zu tun hat. Heute können wir wieder miteinander reden. Zu bedauern sind nur die Katholiken, die in gutem Glauben ihrer Institution vertrauen aber ihre “Schäflein“ an der Nase herumführt. Jedoch in der Welt regen sich immer mehr echte Juden gegen den kriminellen Zionismus, der es auf einen 3. Weltkrieg anlegt – zwei ihrer geplanten Weltkriege haben wir ja bereits hinter uns – der Dritte steht nun bevor. Nichts ist schlimmer, als Fanatiker, die an ihre Auserwähltheit glauben. Der Jude Henry Kissinger hatte ja für seinen Völkermord mit Millionen an Opfern den “Friedens“nobelpreis erhalten. Die Katastrophe steht bevor, Barack Obama hat als Vorschußlorbeeren zu Beginn seiner Amtszeit den “Friedens“nobelpreis erhalten – wir dürfen zurecht einen Genozid ungeahnten Ausmaßes von ihm erwarten um der Vorschußlorbeeren gerecht zu werden.

Artikel von http://politaia.org

Half Past Human — “False Flag”-Attacke auf

US-Marineschiff am 2. März 2012

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admin

11. February 2012

Cliff High von Half Past Human sagt False Flag”-Attacke auf US-Marineschiff am 2. März 2012 voraus.

Die „Time Monks“ (Zeitmönche) durchkämmen mit Ihrer Software „Halfpasthuman“ das Internet. Sie gehen davon aus, dass wir alle hellseherisch begabt sind, und ihre Software wertet aus, was Menschen rund um den Globus an unbewussten Vorhersagen über den Lauf der Welt äußern. Dabei kommen sie zu oftmals akkuraten und dramatischen Vorhersagen. Den Crash der Finanzmärkte konnten die Zeitmönche schon Wochen zuvor auf den Tag genau erkennen – wie auch den 11. September oder den Tsunami in Asien. Der folgende Artikel von Cliff High erschien am 6. Februar 2012 auf seiner Webseite:

Die letzten Tage Ihres Lebens…

Am 2. März 2012 werden die Zionisten (der israelische Mossad und CIA-Agenten), welche die Handlanger der Zentralbanker sind, ein amerikanisches Marineschiff angreifen (wie sie es schon mit der USS-Liberty gemacht hatten). Sie werden versuchen, das Schiff mit großen Opferzahlen unter den amerikanischen Matrosen zu versenken. Die Agenten werden vorgeben, Iraner zu sein, um den Hass auf den Iran zu schüren. Sie wollen die Bürokratie in den USA, Russland und China dazu aufhetzen, uns alle zu töten. Viele Leute in der Bürokratie (Freimaurer, Illuminaten, Agenten aus Rom (Opus Dei etc.), Zionisten) setzen auf diese Attacke unter falscher Flagge. Ihre glühende Hoffnung auf Krieg soll Euer Leben beenden und das Leben von über einer Milliarde anderer Menschen (Eurer Verwandten auf dem Planeten).

Soviele Leute unter der Menschheit dieses Planeten sind von den Rothschilds/Rockefellers und all den Priestern, Potentaten und anderen Arschlöchern verrückt gemacht worden, während diese sich selbst mit Hilfe von Lug, Betrug und Mord an die Spitze setzten.

Und sie planen noch einen weiteren großen Krieg, um soviele Menschen wie möglich umzubringen.

Wenn sie erfolgreich sind und der Krieg losgeht, dann werde ich keine Steuern mehr an irgend jemand zahlen und keine Gesetze mehr befolgen. Wenn ich das rauchende, nuklear verseuchte Ödland überlebe, und das wird die Westküste der USA und der größte Teil der Erde sein und es gibt noch Zentralbankster und ihre Herscher, die am Leben sind, so schwöre ich, dass ich den Rest meines Lebens damit verbringe, sie zur Rechenschaft zu ziehen…

Meine Botschaft an all die Bürokraten ist einfach… Ihr kennt Angst, weil Ihr von der Angst anderer lebt. Jetzt seid Ihr dran. Fürchtet uns. Wir kennen Eure Namen. Euer Leben ist in unseren Händen.

Milliarden von uns zu töten überzeugt nur den Rest, dass er nichts zu verlieren hat.

Ihr habt uns beigebracht, Euch zu fürchten. Nun ist die Angst weg, was bleibt ist Hass.

Fürchtet Euch, denn wir werden hinter Euch her sein.

Übersetzung von Politaia.org

http://www.halfpasthuman.com/lastdaysofyourlife.html

Interview nit Cliff High und David Icke:

Link to audio: http://timemonkradio.com/latest2.htm


Artikel von http://politaia.org

Russland bereitet sich auf Iran-Angriff der USA und Israels im Jahr 2012 vor

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admin

18. February 2012

Nikolai Makarow Russland bereitet sich auf Iran Angriff der USA und Israels im Jahr 2012 vor

Moskau (Press TV) – Laut der US-Zeitung “World Tribune” hat der Kreml der russischen Armee befohlen, die Optionen für eine Reaktion Russlands auf jeglichen ausländischen Angriff auf iranische Atomanlagen zu prüfen.

Das russische Verteidigungsministerium habe eine Einrichtung zur Kontrolle der Lage in Teheran, dem nahen Verbündeten und Handelspartner Russlands, heißt es in dem Zeitungsbericht. Der russische Generalstabschef Nikolai Makarow sagte diesbezüglich: “Mit der Inbetriebnahme eines Kontrollzentrums für die Lage in Iran und im gesamten Mittleren Osten, fokussiert sich der Kreml und das russische Verteidigungsministerium auf Teheran.”
Der internationale Druck auf Iran wegen seines Atomprogramms habe zugenommen und könne zu einem Militärschlag führen, so der russische General.
Die USA und Israel werfen Iran vor, mit seinem Atomprogramm militärische Ziele zu verfolgen und bedrohen Teheran immer wieder mit der “Option Militärschlag” auf iranische Atomanlagen.
Israels Außenminister Avigdor Lieberman drohte Teheran am 9. Februar erneut wegen seines Atomprogramms mit einem Militärangriff.
“Wenn die internationalen Sanktionen scheitern und wir Iran nicht zur Beendigung seines Atomprogramms bringen können, stehen Israel viele Wege offen”, sagte Liebermann vor UN-Vertretern in New York.

http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/202809-russland-bereitet-sich-auf-eventuellen-angriff-der-usa-und-israels-auf-iran-im-jahr-2012-vor



Medwedew geht, Putin kommt. Es kann jetzt davon ausgegangen werden, daß vor dem UN-Sicherheitsrat bei einer Abstimmung (wie im Falle Libyens) nicht mehr nur mit einer Enthaltung reagiert wird. Schließlich ist der Iran mit Russland und China eines der ganz wenigen noch freien Länder der Welt – frei im Sinne ohne Tyrannei durch Israel, die israelisch beherrschten USA, Rothschilds, Rockefellers, die Pilgrims-Society, Leute in der Bürokratie (Freimaurer, Illuminaten, Agenten aus Rom (Opus Dei etc.), Zionisten).

Fällt jedoch der Iran, dann ist Russland das nächste Ziel und China folgt sogleich – wie vor einigen Monaten von einem Mitglied der Pilgrims-Society genannt: “China wird sich erkälten“, d.h. China wird von der westlichen “Werte“gemeinschaft mit biochemischen Waffen angegriffen, erst danach soll ein globaler Nuklearkrieg folgen (noch so ein Propaganda-Kunstwort, die westliche “Werte“gemeinschaft hat als “Werte“ nur Versklavung, Überwachung, Raub und Völkermord) Dieser Plan aus der Pilgrims-Society ist bereits einige Monate als (ich hatte über das Interview berichtet, d.h. den Wortlautunter der eigentliche PG-Seite exakt wiedergegeben). Was sich jetzt zeigt, sind die Anstrengungen der westlichen “Werte“gemeinchaft schnellstmöglich mit dem Krieg gegen den Iran zu beginnen. Sie haben Eile, denn sie sind hinter ihrem Zeitplan.

Artikel von http://politaia.org

Update: False Flag und billige Entsorgung? Film mit deutschen Untertiteln

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admin

6. February 2012

ussx 01 USS Enterp 1551803p Update: False Flag und billige Entsorgung? Film mit deutschen Untertiteln

USS-Enterprise -- Bild: US-Navy

Die USS Enterprise ist ein aktiver Flugzeugträger derUS- Navy. Das 1961 in Dienst gestellte Schiff war der erste Flugzeugträger mit Kernenergieantrieb und zum damaligen Zeitpunkt das größte Kriegsschiff der Welt.

Der Flugzeugträger soll zum Ende des Jahres nach 51 Jahren auf See außer Dienst gestellt werden. Die Abwrackung des Schiffes ist extrem teuer, vor allem wegen der acht Nuklear-Reaktoren, die beim Abwracken enorme Kosten verursachen.

US-Kriegsminister Leon Panetta verkündete am Samstag, den 22. Januar 2012, dass der uralte Flugzeugträger mit seiner Kampfgruppe eingesetzt werde, um im März die Strasse von Hormus passieren. In der Region des Persischen Golfes befinden sich bereits drei Flugzeuträger-Kampfgruppen.

Was ist, wenn die Israelis dann bereits mit ihren Dolphin-U-Booten im Golf lauern, um in einer “False Flag”-Attacke die Enterprise versenken? Übung in “False Flag”-Attacken haben die Israelis mehr als genug.

  • Die Kriegstreiber in Tel Aviv, London und Washington hätten die US-Bevölkerung auf ihrer Seite und könnten endlich gegen den Iran losschlagen, dem man die Versenkung der Enterprise in die Schuhe schiebt.

  • Das Pentagon würde Milliarden sparen und hätte die schwimmende Nuklearanlage günstig “entsorgt”; die Anrainerstaaten hätten mit den unmittelbaren Folgen der Verseuchung zu leben.




Sonntag, 16. November 2008

0811-17 / Vladimir Putin und Juden in Russland

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Hier geht es darum, die Frage zu beantworten:

Ist Vladimir Vladimirovich Putin ein Jude ?





Selbstverständlich werde ich diesen Artikel NICHT übersetzen. Es ist mir schlicht zuviel. Außerdem wird diese Sprache bereits an Grundschulen gelehrt - also braucht niemand aufzujaulen, er verstehe nichts. Ich gehe schließlich nicht davon aus, daß die Leser von Politik-Global nicht zu denen gehören, die unter der неграмотнось* leiden. (* Analphabetismus). Wer nicht lesen kann, gehört eben den BILD-"Lesern" an, die sich die Bildchen von nackten Popos ansehen und vielleicht noch die Überschrift entziffern können.

Und nun noch für einen besonderen Leserkreis, denen Unterschiede nicht sofort eingänglich sind. Es gibt Unterschiede zwischen Juden und Zionisten. Die Mehrheit der Juden sind keine Zionisten. Haltn wir hier doch fest, daß es Zionisten sind, in den letzten paar Hundert Jahren sich ausschließlich negativ auf das Weltgeschehen ausgewirkt haben und die damit auch den gläubigen Juden geschadet haben. Zionisten haben ihre eigenen Leute umbringen lassen. Wichtig ist für egal wen, daß man sich mit Menschlichkeit, mit Achtung und mit Nächstenliebe begegnet.

Aber nun zu Vladimir Vladimirovich Putin:



Jews in Russia

The Second Annual Joseph Graham Memorial Lecture Presents


Chief Rabbi of Russia Berel Lazar

To hear a recording of the lecture please click here

Welcome and tribute: Rabbi Eli Brackman

Director of Oxford University Chabad Society


Good evening! I would like to welcome everyone here tonight to the Oxford University Chabad Society's second Joseph Graham memorial lecture. Tonight’s lecture is hosted in memory of Joseph Graham, the grandfather of Elliot Shear. We are very grateful to Elliot and his parents for joining us tonight and for sponsoring tonight’s lecture.

Joseph Graham is someone who came to England from Germany in 1939, leaving behind his entire family who perished in the Holocaust. This is part of a series of lectures we host in memory of people who died in the Holocaust and it is in these lectures and the general perpetuation of Jewish life that the memory of these people live on and we dedicate tonight’s lecture to Joseph Graham.

Tonight’s lecture will be delivered by Chief Rabbi of Russia Berel Lazar. We are honoured to be hosting him and we thank him for coming out to Oxford despite his extremely busy schedule. His lecture is the second Joseph Graham memorial lecture which follows the previous lecture given by former Chief Rabbi of Israel, Rabbi Israel Meir Lau.

Tonight we are also honoured to be hosting the Honourable Nathaniel Rothschild, who is here with us tonight as Guest of Honour. We thank him very much for coming.

We are also honoured to be hosting the Head of the Russian Studies Centre at St Antony’s College, Professor of Russian Studies at Oxford University, Professor Robert Service.

We are also hosting the Honourable president of the Oxford University Chabad Society, Melissa Friedman, and all the esteemed guests who are with us tonight.

The subject of tonight’s lecture is “Jewish life in Russia: Yesterday and Today”. We will proceed with an introduction by Professor of Russian Studies, Professor Robert Service, who has agreed to offer some introductory remarks on behalf of the university.


Introduction: Professor Robert Service

Director of the Russian Studies Centre, St Antony’s college

It is a great pleasure to have been invited to help to introduce Chief Rabbi of Russia Rabbi Berel Lazar.

It is impossible to understand the history of Russia, the USSR and Russia again, without understanding the relation between Russians and Jews, Russians and Ukrainians and Ukrainians and Jews. It was complex and tormented. For most of the 20th century it was extremely tormented.

Often we think of the years of the 1930’s as being the nadir of Jewish religious life, Christian religious life, Muslim religious life and all religious life. But in fact, one of the greatest persecutors of religious faith in the USSR was the successor to Stalin, namely Nikita Khrushchev.

In other words, the decades of religious persecution, the decades in attempt to eradicate religious belief, religious organisation, religious practice, were very long indeed and then vastly outlived Joseph Stalin.

We are talking about a theme that is now possible to talk of as historical. There is now something like religious tolerance in Russia but it is contested religious tolerance in Russia. It is not completely simple matter to be a religious believer in the Russian federation today. All sorts of political, cultural, social as well as religious questions are involved. It gives me really much pleasure in introducing the speaker tonight. He is Chief Rabbi of Russia, recognised by President Vladimir Putin. It is a great honour to have the pleasure to help introduce Rabbi Lazar, our speaker, tonight.



Guest of Honour: The Honourable Mr. Nathaniel Rothschild


My only qualification for speaking tonight is that I am very good friends with Rabbi Lazar. I thank Elliot Shear for sponsoring this event and I thank my friend and business partner David Slager for sponsoring this centre and making it a reality.

I have been going to Russia since 1992, when I was still a student in Oxford. When I began visiting Russia regularly around 2001, I didn’t have much idea about the resurgence of Jewish life. However, I met Rabbi Lazar in Switzerland at the World Economic Forum in Davos and I was struck by watching this figure and we eventually connected and started talking, and from there began a friendship and I started visiting his centre in Russia, many times a year.

For me it was an incredible experience to watch it grow and his efforts in this. It has over 140,000 members, serves over 1,000 meals a day and helps 15,000 elderly people. It is a place where Jews and non-Jews visit. It has a synagogue and swimming pool and there is work a foot to build a Jewish museum. At the same time Rabbi Lazar is a great unifying force in Russia. I have met some important people at his centre, including a leading Muslim businessman n Russia, who is now a close friend.

I have only wonderful things to say and I am very honoured to introduce him here tonight.



Lecture: Chief Rabbi of Russia Rabbi Berel Lazar


My call to fame is actually being Mr. Rothschild’s friend and it is a pleasure to honour Mr. Rothschild and David Slager for what they have done here in Oxford for the Oxford University Chabad Society, with the opening of the Slager Chabad Centre, under the leadership of Rabbi Brackman. It should be a lesson for many of us not to forget ones Alma-Ata. Not to forget what one received and remember to give back. Another reason I am here is in honour of Elliot Shear who has sponsored tonight’s lecture in memory of his grandfather, Joseph Graham.

We will be celebrating in a few weeks the holiday of Purim, when we read the scroll of Esther. The story begins with a big feast, divorcing his wife, remarrying and goes on and on until finally arrives at the point, when the Jews were saved from the wicked Haman during the Persian of the Jewish people in 5th century BCE. Most of the narrative, however, has nothing to do with actual point of the story. Many people have asked why it’s necessary all the details, aside from the fact that Jews are good story tellers.



A young Russian boy


I will tell you a small story, which took place in St Petersburg about 50 years ago. A young non-Jewish boy grew up in a very poor family. Those times, most people lived in communal apartments, which had different rooms for families and shared kitchen and living area.

This boy had poor parents who were barely home. He was fortunate that a neighbouring family from another room in the apartment started inviting him over. The father was a professor who helped him with his homework, they babysat for him. He was a young boy. The family, who was Jewish, also invited him for the Friday night Shabbat meals. He remembers how they used to take out an old book and read from this book after the meal.

At that time, the boy said, look how impressive these people are. They never fight with each other. There is respect between the husband and wife; a beautiful family to emulate.

Many, many years later, the same boy grew up and became the vice-Mayor of St Petersburg. There was an issue of opening a Jewish school in St Petersburg, about 19 years ago. The vice Mayor heard that the city government was not giving permission for the school to open.

He went over to the deputy minister of education and asked him how comes you don’t want to give permission to open the Jewish school. He said, because I am Jewish and everyone will say that it is because I am Jewish I opened the Jewish school. I thought it would be better to leave the status quo. There is no Jewish school and we will leave it how it is; it will be better for all.

The boy, now vice-Mayor of St Petersburg, took the papers and signed the papers himself. Although he wasn’t allowed to sign because it wasn’t his department he nevertheless signed the papers. This was how the first Jewish school opened up in St Petersburg. This boy was Vladimir Vladimirovich Putin.


Today, he has a few more days of being president of Russia, as on Sunday there are elections and it just shows how G-d pre-plans our life with us realizing.


Fifty years, a young boy, was helped by a Jewish family and there is no question that the revival and success of Jewish life today in Russia is due to the president of Russia Mr. Putin.

There was recently an article published in the NY Times by a Professor at Maryland University entitled “the anomaly of the President of Russia and the Jewish community”. One thing that we have seen in the last eight years of Mr. Putin’s presidency is his great support fighting for the Jewish community against anti-semitism. No other president in the world has come out so forcefully in such a radical way against anti-semitism.

I heard from Elliot Shear an hour ago that there is a meal planned at Buckingham Palace by the Duke of Edinburgh in honour of an official visit to the UK by President of Israel Shimon Peres. When Mr. Sharon came to Russia he had many long meetings with Mr. Putin. Every time he came out of such meetings, he said, as Mr. Olmert and Mr. Netanyahu have, that we have a close friend of Israel in the Kremlin.

Once when Mr. Sharon was meeting Mr. Putin, the meeting was taking much longer than expected. Every so often someone would walk into the meeting with a small piece of paper. Mr. Putin would say a few words in Russian and the person would leave. A few minutes later someone else walked in with another piece of paper. The president tells him something and the person walks out. On the third time, Mr. Sharon turns to President Putin and says, when, in Israel, someone comes in during an important meeting with a piece if paper, it’s a sign that something terrible has happened in the country. Did anything happen, should we cut the meeting short.

The president said, actually my staff realised that the meeting is taking much longer than expected, so they offered we should have lunch. I told them that you will surely eat Kosher and I gave them the instructions how to arrange a Kosher meal.

Mr. Putin then said to Mr. Sharon that, looking at you, I am sure you wouldn’t refuse a meal. So I am happy to let you know that we have a Kosher meal coming in, in a few minutes.

That wasn’t the first time that we had a Kosher meal arranged in the Kremlin. When President Katzav came to Russia the reception was completely Kosher. We koshered the whole kitchen in the Kremlin. At that time there was an article in the NY Times, “why did the rabbi blow torch the kitchen in the Kremlin”.


What is the situation today with the Jewish community in Russia?

What is the situation today with the Jewish community in Russia? A famous Jew who comes daily in to our centre asks for a coffee and the communist Pravda newspaper. This continued for some time, asking the same question and always receiving the same response that he can have a coffee but the Pravda newspaper has not been published for some 20 years already with fall of the Soviet Union. Finally, the worker asks him why he asks daily for a coffee and the Pravda when he knows that the Pravda has not been published for 20 years. He responded, you don’t know what pleasure I get when I hear you saying that the Pravda newspaper is not being published anymore.

If you look at history, things have changed drastically; none would have believed that one can be openly Jewish and so proud of ones Jewishness. On Chanukah we try to put up large Menorot (Chanukah candelabras) in many cities in Russia. Of course, there is one also in the Red Square.

Many of the Governors today in Russia are still from the communist era and they give a hard time to the Jewish community who would like to put up these Menorot. It happened to be that one year President Putin came to our centre for Chanukah and he lit the Shamash (the centre candle), which was broadcasted on national television.

The next morning our rabbis around Russia got calls asking what time is the lighting of the Menorah in their city, as they would like to participate. The rabbis responded that they have no permission to put up such a Menorah. The Governor immediately said that there is permission granted and the Menorah should go up; please let me just know what time you would like the lighting to take place.


Challenges

As much we see the changes, we know Russia has gone through 70-80 years of hard times, popular anti-semitism and government anti-semitism. We don’t take anything for granted. Everything that happens is for us a new miracle. I would say that Russia is still going through a process. Everyone thought that when Russia opened and the Soviet Union fell, everything would just change in a few years, as a full democracy, and people will dance in the streets and would all have suddenly food on their tables.

The situation is not as simple as that. They said at that time that Russia went through shock-therapy. It was more shock than therapy. The shock was felt and people resented it and that is one of the many reasons for what we see today.

On the other hand we do see how not just the government but also people on the street have a new attitude towards the Jewish community.

One example, this morning the speaker of the parliament came to visit the synagogue and this evening the head of the election committee came to visit the synagogue to speak to the Jewish community about the upcoming elections. Having in one day two such important people visiting a Jewish community centre shows how much things have actually changed. In the past the same people in the government were attacking the Jews, blaming all problems on the Jews. If there was no water in the sink, it was because the Jews took it. We finally see that there is not just understanding but respect, as well.


How did Judaism survive through all the years of communism?

How did Judaism survive through all these years? If you look at the history of different countries, the moment the Jewish community had to hide their Jewish identity, they vanished. The modern Jewish community in Spain has nothing to do with the former community, the Marranos, who vanished with almost no remnants today.

How than did Russian Jewry survive through seventy five years of communism? It was forbidden to observe Shabbat. If one didn’t come to work on Shabbat, one was considered a parasite. One was not allowed to send one’s children to a Jewish school. One was not allowed to study Torah or do anything that was Jewish. Nevertheless the Jewish community survived.

There is no question that one of the reasons for the survival of the Jewish community is thanks to the Jewish mother. They kept Jewish life alive in the home. They did this through Jewish food. There was kneidlach, gefilte fish, kreplech and also Matza. Matza was the most identified Jewish item with the Jewish community throughout communism. People would bake Matza at home, role it and make the holes with forks. This is the Matza they ate for 70 years.

Today, when people come to the synagogue, they come primarily when they hear we are giving out Matza, either for free for those who need or for a nominal price. Through the Matza we reach out to lots of Jews and slowly educate them who they are and show them the way home.

I was once sitting in a taxi in Russia, not long after we moved to Russia, and the driver asked me, are you Jewish? I responded, yes. He said that he also is Jewish. Can you answer me one question, he said, why must we, the Jews, eat the Matza?

I told him the Biblical story that the Jews were in Egypt and there wasn’t time to bake bread before the exodus. To remember this story we eat the Matza. He asks, but why the Matza? I explained the story over again. He said, but why do de we have to put blood of Christian children in the Matza?

This was in 1985. As a Jew, he still believed that Jews baked Matza with Christian blood. This shows how myth and anti-semitic propaganda managed to convince even Jews how bad they were.

Today, when we have this huge change, when Jews can finally be proud of who they are and find about their Judaism it is truly a great miracle.


Jewish education

There is one more important point to remember. Eighty one years ago, the previous Lubavitcher Rebbe, Rabbi Joseph Isaac Schneersohn (1880-1950) arranged a gathering in Moscow, where he gave a talk that has been published numerous times. He knew that at the gathering there were KGB agents in the room, in particular the Jewish section of the communist party, the Yesvesetzia, who, as Jews themselves, were the Jewish community’s worst enemy in Russia.

Although they were present at the gathering, the Rebbe said that there is one thing that we must ensure, that the children should get a Jewish education. They should continue going to Jewish schools and receive a full Jewish education. At that time, this was going against the government, it was counter-revolutionary and he was actually arrested a few months later for his work in teaching and preserving Judaism. He was sentenced to death and by a great miracle it was commuted and he was able to leave the Soviet Union.

There is no question that what we see today is thanks to the children of those parents who sent their children to Jewish schools, against the orders of the government, that there is any Jewish life today in Russia. In every city, when we came twenty years ago, we saw there was one Jew who was willing to risk his life to keep the Jewish community alive, whether it was opening a Mikvah, as the opening of the Mikvah in Oxford, or the publishing of Jewish books.

The publishing of Jewish books was done by taking a picture of an original book, develop the picture in a dark room in their apartment, and people would study from the picture. In effect they were learning from pictures taken from books, which was against the law.

They would also perform circumcision, despite the fact that it was outlawed. They would do this by having a particular person who would meet interested people, put them in a car and would have to blindfold them, before bringing them to a place, without them knowing where they were. This was done in case he would be called in for questioning by the police, and he wouldn’t be able to reveal where the circumcision took place.

In each city they would have one person who survived communism, who, as a young child, learnt in a Jewish school and was able to later keep the Jewish community alive. I met some of these people, when I first came to Russia, and they became my heroes in my life, to meet someone who was ready to risk their life to make sure that a child should have Jewish education and families should have some sort of Kosher food, despite the scarcity of food at that time in the USSR. It was thanks to these people that Judaism survived in Russia throughout the Soviet era and was able to be revived today.

What is the difference if one's child receives a Jewish education or if the child goes to a public school? They could get a Jewish education at home. It is impossible to underestimate the affect is has on a child to have a group of Jewish children around him or her, finding out about their Jewish heritage and growing up as a knowledgeable Jew.

Today, finally, when being Jewish is something to be proud of and not, as most people thought during the communist era, something bad and unfortunate that happened in their life, we need to be thankful to the government for allowing this new era to develop.

In the beginning of the Perestroika, when Gorbachev came to power he turned to his minister and asked, how many Jews do you think live in Russia. His minister said around five-six million. Gorbachev asked him, if we open the doors and allow them to go to Israel, how many do you think would leave? He said, around ten million.

Today, the opposite is happening. It is sad that people are leaving Israel. There are over a hundred thousand people who have returned to Russia. Russians who, when they left said that they will never step foot back in that country, cursed place, ever again, today they are coming back, getting involved in the Jewish community and helping rebuild it, whether it’s in Vladivostok, Moscow or anywhere in the country where one can see a thriving Jewish community. It is amazing that in small villages, people find out that it is possible to celebrate Judaism proudly.

To illustrate this, on Sunday there are elections in Russia. When one searches on Google in Russia the name Medvedev, the most popular result for his name is the question, is Medvedev Jewish? There is much discussion whether his mother is Jewish or not. Why are people suddenly discussing his Jewishness? We don’t believe he is actually Jewish, aside from the fact that his mother’s name could have been a Jewish surname. One, indeed, never knows who in Russia might be Jewish. It is however unlikely that the President of Russia would have selected a successor who is Jewish.

The reason why everyone is discussing this is because of the attitude of Mr. Medvedov towards the Jewish community. Three days before he was hand picked as Mr. Putin’s successor, he visited the Jewish community centre, the Jewish day school, where the young boys and girls asked him questions, and the synagogue. In the synagogue he asked what the Torah is, what is the Kabbala.

His visit was followed by a meeting he held with the leaders of the Jewish community for close to two hours. He then promised much help to the Jewish community, whatever is needed. In the eyes of many, Russia cannot swallow this change. Many anti-semitic and nationalistic groups, when trying to attack the government, they do this by saying the president is Jewish.

This says a lot about the new relationship that exists between the government and the Jewish community. This respect has also caused a big change in the Jewish community itself. Today, Jews are able to find out who they are, celebrate the holidays, and we can say that we are no longer citizens number two, but regular citizens of Russia.

An old lady recently told me that she has walked her whole in the street with her head bent down, and today, finally, she said, “I can walk straight, looking eye to eye with people”, not being ashamed who she is, as a Jew.

This is in short the story of the Jewish community in Russia. When we talk about the future, we keep on praying that everything will continue to be good. However, we could never be certain. This current change in Russia might just be a window of opportunity. We don’t know if things will change to the worse. We pray that things will remain good and become even better. Indeed, more and more people realise that by giving freedom of religion and freedom to people, this is the best way for a country to develop and they can be sure that the Jewish community will give their investment for the future of Russia.


Respekt gegenüber den Mitmenschen - und zu den Mitmenschen zähle auch ich Juden - (aber keinesfalls Zionisten!!!) sollte jedem, der sich selbst als Mensch betrachtet und Achtung von anderen verlangt, auch entgegenbringen.

Ich weiß, daß man in Verallgemeinerungen oft leicht über das Ziel hinaus schießt, daß heute wieder Juden unter den Missetaten und Verbrechen ihrer sogenannten Glaubensbrüder, den Zionisten leiden, weil oft der Unterschied vergessen wird, weil verallgemeinert wird. Ebenso wenig, wie man sagen kann, alle Deutschen seien Schuld daran, daß zur Zeit von Himmler (Vorgänger von Schäuble) Juden umgebracht wurden. Jede Verallgemeinerung ist falsch und schlecht und findet nur in speziellen Fällen ihre Berechtigung.

Daß Vladimir Valdimirovich Putin ein unverkrampftes Verhältnis zu Juden hat, ist also durch den Text verständlich geworden - was ihn jedoch keineswegs daran gehindert hat, die kriminellen Machenschaften von Michail Chodorkovski strafrechtlich verfolgen zu lassen - oder zuvor schon die Zionisten Beresowski, Gussisnki, u.v.a.m. verfolgen zu lassen. Es war nur jeder vor dem Gesetz gleich - es gab keine Vorzugsbehandlung mehr für irgendeine Gruppe von Personen, nur weil sie von Jelzin (vormaliger Familienname Jelzman) verschwörerisch begünstigt wurde und so den Russischen Staat ausgeraubt hatten.



(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-11-15



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Montag, 14. April 2008

0804-08 / Frau Knobloch hat das Verbot der NPD gefordert.

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Danke, Frau Knobloch ! Sie streiten Deutschland das Recht auf Demokratie ab und scheinen als "Herr im Haus" Forderungen aufzustellen!



Geht ihre Forderung auf


einen Sonderstatus zurück?



Aber was würden Sie dazu sagen, wenn jetzt aus Deutschland das Verbot des Likhud, der Liberalen oder der früheren Mapai in der Knesset gefordert werden würde – GEFORDERT ! Wenn Deutschland sich in die Politik der Knesset einmischen würde? Je mehr man über die Hintergründe des Zionismus weiß, desto kritischer wird man.

In Demokratien oder Ländern, die dies von sich behaupten, ist es nicht Angelegenheit einer Interessensgruppe, andere Interessensgruppen vom Parteienspektrum ausschließen zu lassen – oder sie geben zu, ein sehr wenig entwickeltes Verständnis für Demokratien zu haben.

Wir wissen doch alle, WER und mit WESSEN Mitteln die Machtergreifung Hitlers gefördert wurde, was nicht nur Leid über viele Menschen des mosaischen Glaubens gebracht hatte, sondern ebenso Leid über viele Deutsche und Mitmenschen anderer angegriffener Länder.

Statt mit despotischen Mitteln eine Unterwerfung Deutschlands zu fordern um demokratische Grundsätze abzuschaffen, so sie denn überhaupt vorhanden sind in einem Land mit falscher Geschichtsschreibung, falschen Lehrbüchern schon in den Schulen – sollte es im Interesse aufrichtiger Menschen sein, Demokratie wirklich zu fördern. Nicht Ignoranz über die eigene Geschichte, die tieferen Zusammenhänge, die zu einem Zusammenbruch der Demokratie in Deutschland in der Zeit von 1933 bis 1945 geführt hatten, schaffen Achtung und Respekt für die Bürger dieser Erde – sondern ein Offenlegen dessen, was diese Diktatur erst ermöglichte.

Nationalbewußtsein und Stolz über eigene Leistungen, sofern man mit Leistungen dazu beigetragen hat, ist ein Recht, das jedem Volk zukommt. Es ist nicht dienlich, jedes Mal mit der nassen Klatsche auf den Kopf von Menschen zu schlagen – und das auch noch nach zwei vergangenen Generationen – um einen Schuldkomplex zu erzeugen, über den langsam aber sicher durchsickert, daß vieles nicht so war, wie es in den Schul-Geschichtsbüchern steht.

So wie der 1. Weltkrieg geschaffen wurde, wurde schon im Hotel Majestic in Paris 1919 die Grundlage für den 2. Weltkrieg gelegt und anschließend durch Finanzierung auch realisiert. Es ist nicht ein Volk, daß an den Planungen von Kreisen aus dem CFR und RIIA schuldig geworden. Und WER stand über dem CFR und dem RIIA , wenn nicht Rothschild ?

Auch ist es nicht einmal der gläubigen jüdischen Bevölkerung dienlich, in der Jugend eines Landes, in dem Bahnfahrten auf dem Niveau eines ICE erfolgen, Güterwaggons als Transportmittel zu Lagern vorzuführen – die normale Holzklasse der damaligen Reichsbahn läßt heute schon jeden die Nase rümpfen. Ein Mangel an Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit kann sehr leicht ins Gegenteil umschlagen – oder glauben Sie, Frau Knobloch, daß die deutschen Kriegsgefangenen in Richtung Sibirien mit Luxus-Waggons in die Kriegsgefangenenlager gefahren wurden? Wer übertreibt, überspannt sehr leicht den Bogen.

Frau Knobloch, die Kasche ist: entweder ist ihre Gemeinschaft eine Glaubensgemeinschaft, etwa vergleichbar mit dem, als verlangten die Katholiken einen Staat Katholien, in dem alle Katholiken ihren Platz finden – ein Vorschlag könnte sein: in und um Betlehem unter Vertreibung jeglicher ansässiger Bevölkerung - oder aber sie bezeichnen sich als ethnisch eigenständige Volksgruppe … das muß ich wohl nicht weiter ausführen. Dann aber ist die Verbreitung der Logen der 'Söhne des Testaments' eine Chuzbe. Stellen Sie sich nur einmal vor, die Söhne Odins gründeten weltweit ihre Zirkel und versuchten die Wirtschaft der jeweiligen Länder unter ihre Herrschaft zu zwingen. Ein entsetzlicher Gedanke!

Akzeptieren Sie doch einfach die Menschen, dort wo sie sind, als solche, wie sie sind. Und wer in ein anderes Land geht, sollte akzeptieren sich zu assimilieren – oder dorthin gehen, wo er aufgrund gleichen Ursprungs, gleichen Glaubens, gleicher Sprache, gleicher Konzeption, sich nicht zu assimilieren braucht.

So gesehen hätte es in Palästina sicher wenig Probleme gegeben, wenn alle Einwanderer zum Islam konvertiert hätten und sich in die bestehende Gemeinschaft eingefügt hätten, im dortigen Volk aufgegangen wären.

Statt das Verbot einer Partei zu fordern, wäre es sicher sinnvoller mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit wirkliche Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit zu fördern. Menschen, die dies verinnerlicht haben, sind für extreme politische Ausrichtungen unanfällig und die Angelegenheit erledigt sich von selbst. Aber vielleicht hören die Rothschilds, die Rockefellers, die DuPonts, die Warburgs, etc. auf sie und fahren die Heuschrecken-Globalisierung zurück – dann hört der Zulauf zu Rechten, wie Linken von ganz alleine auf.


Copyright © Rumpelstilz Politik-Global 12-04-2008

Montag, 3. März 2008

0803-02 / Wird Jerusalem Welt-Hauptstadt ?

ISRAEL – Hat Palästina

noch eine Zukunft ?


Wird Jerusalem Welt-Hauptstadt ?

Seit einigen Wochen haben sich die Konflikte im Nahen Osten wieder verschärft. Israel hatte den Gaza-Streifen von jeglicher Versorgung abgeschnitten, ohne Treibstoffe gab es keinen Strom mehr – auch nicht in den Krankenhäusern, aber die Versorgung der Kranken war ohnehin zusammengebrochen, denn nicht einmal mehr Medikamente ließen die Israeli über die Grenze. Dies zur Demonstration, daß man auch ohne Waffen und ohne Bomben ein Volk ausrotten kann, morden kann.

Foto links: eines der ersten Opfer durch die Wiederaufnahme israelischer Luft-angriffe auf die Bevölkerung des Gazastreifens.

Mit dem jüngsten Anschlag auf eine Talmud-Schule und 8 Opfern unter den Juden sollte in der UNO eine Verurteilung gegen Palästina erfolgen. Von den über 150 Opfern während der israelischen Luftangriffe und nachfolgenden Invasion in den Gaza-Streifen war nicht mehr die Rede. Ja sogar der europäische Baroso verurteilte und lamentierte wegen dieser 8 Menschen, so daß sich die Frage stellt, ob er denn Menschen mit zweierlei Maß mißt. Gibt es Opfer um die man trauern muß – und andere Opfer um die man nicht trauern darf? Dürfen Kindermörder noch Kindermörder genannt werden?

Wenn nun dem israelischen Vizeverteidigungsminister Matan Vilnai am 29. Februar die Aussage: "den Palästinensern drohe eine 'Shoah'," rausgerutscht ist, die ganz sicherlich auch so gemeint war, aber als taktisch unkluge Äußerung hernach wieder zurückgezogen wurde, so offenbart sie dennoch den Geist, der in den israelischen Regierungskreisen herrscht. Mit Opfern unschuldiger Nicht-Zionisten waren die herrschenden Kreise Israels in und außerhalb Israels noch nie zimperlich. Diese Opfer zählten einfach nicht – oder wurden schlichtweg für eigene Interessen mißbraucht. Mit der Äußerung des israelischen Vize-Verteidigungsministers Matan Vilnai (Foto links) bezüglich der 'Shoah' ist die Ausrottung der Bevölkerung Palästinas gemeint, ein Holocaust verübt von den Zionisten, ein bewußter Genozid am palästinensischen Volk.

Zum besseren Verständnis sei kurz die Geschichte der Juden gestreift. Nach der Flucht der Juden aus Ägypten ließen sie sich in Palästina nieder. Palästina war jedoch kein unbesiedeltes Gebiet, in Palästina lebten Palästinenser. Mit der Vertreibung der Juden aus Palästina durch die römische Besatzung begann die Diaspora, die die gläubigen Juden als Strafe Gottes akzeptierten. Die Rückkehr in das 'Gelobte Land' solle mit der Wiederkehr des Messias erfolgen.

Gegen Gottes Willen das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und den erwarteten Messias ein "guten Mann sein zu lassen" bereitet den gedanklichen Weg zum Zionismus. Menschen mit gleichen Ideen, die einander nützlich zu sein vermögen, haben schon von jeher Netzwerke gebildet, in denen sich wiederum Ergebenheits- und Führungsstrukturen herausbildeten. Man nennt dies heute noch Freimaurer-Logen. So wie verschiedene Glaubensrichtungen entweder viele Götter, andere Götter oder einen universellen Geist als Gott anbeteten, so gab es auch von den Animisten übernommene Beschwörungen, die in manchen Netzwerken in der Anbetung des "gefallenen Engels" gipfelten, kurz gesagt, sie verehren so, wie die Rockefellers, den "Engel" Luzifer (siehe Lucy's Trust).

Besonders hatten sich dabei die Astors (Ashtorets) aus Walldorf hervorgetan, dessen fähigster Sohn über England mittellos nach Amerika geschickt wurde, und der innerhalb kürzester Zeit durch seine Verbindung zur englischen Freimaurerei und dann zur nordamerikanischen Freimaurerei durch Zuschieben des Pelzhandels zu einem der reichsten Amerikaner aufstieg und den gesamten Pelzhandel kontrollierte. Den Reichtum erwarb er, in dem er die von den Fallenstellern mit Schuldschein gekauften Felle nicht bezahlen mußte, die Fallensteller wurden vor Einlösung der Schuldscheine ermordet. Übrigens, auch die Astors sind Juden, inzwischen aber längst wieder in England ansässig. Ein anderer Jude, der Reichste, war Rothschild. Diese, wie auch andere schlossen sich den Ideen Adam Weishaupts an, das heißt einer Gründung eines Staates Israel auf dem Territorium Palästinas, festgehalten in den Protokollen der Weisen von Zion – daher auch der heutige Ausdruck: 'Zionisten'. Die durch menschlichen Willen geplante Gründung eines Staates Israel entspricht keineswegs dem jüdischen Glauben, ist doch die Diaspora die Strafe Gottes, die erst dann eine Rückkehr in das 'Gelobte Land' erlaubt, wenn auch der Messias wiederkommt. Gläubige Juden werden heute jedoch in Israel/Palästina von den Zionisten mit dem Ausdruck "Diaspora-Juden" beschimpft.

Dennoch nutzen die Zionisten die Diaspora als Form einer weltweiten Loge: die Solidarität der Juden untereinander. Durch die Diaspora sind die Juden über die gesamte Welt verstreut und haben durch ihre Solidarität und eingeforderte gegenseitige Unterstützung meistens Geld und/oder angesehene Stellungen erworben. So kann z.B. in den USA niemand mehr Präsident werden, der nicht die volle Unterstützung der Zionisten genießt, wodurch jetzt mit dem Hypothekenschwindel und FED-Betrug Millionen Amerikaner ihr Eigenheim verlieren – oder nach dem CIA-Putsch in Russland, bei dem Jelzin Präsident wurde, erwarben innerhalb kürzester Zeit Zionisten Milliarden-Reichtümer durch Lug, Betrug, Diebstahl und Mord (z.B. Beresovski, Chodorkovski, u.v.a.m.) während der einfache Russe in den Straßen verhungerte und erfror.


Oder in Deutschland nach dem Krieg auch über sechzig Jahre nach Kriegsende immer noch eifrig Reparationszahlungen an Israel erfolgen, einfach nur weil Geschichtsbücher verfälscht wurden und ein berechtigt schlechtes Gewissen durch Lug und Trug ins Maßlose aufgebauscht und täglich neu wachgehalten wird. Kein deutscher Regierungschef darf es wagen, den Juden zu sagen: bis hierhin und nicht weiter. Politische Entscheidungen und ein Mitläufertum wird seitens der Zionisten drängend eingefordert. So ist Deutschland schon längst zum Hampelmann Israels geworden. Auch das deutsche bundesgeMerkel macht scheinheilige Miene zum bösen Spiel (siehe Foto in der Synagoge der Münchner jüdischen Gemeinde).

Diese Form des Rechts nach zweierlei Maß in Deutschland ist ebenfalls bemerkenswert. Einem Juden ist es erlaubt zu sagen, daß während des Holocausts im III.Reich 900.000 bis 1,2 Millionen Juden umgebracht wurden (die Ziffer stammt aus Synagogenkreisen) während ein Deutscher, der eine ähnliche Äußerung von sich gibt, sogleich von Staatsanwälten mit dem § 130 des StGB bedroht und oftmals auch verfolgt wird. Nach dem Gleichheitsgrundsatz müßte eigentlich auch ein deutscher Jude mit § 130 StGB bedroht werden. Die Kasche ist – wird er verfolgt, dann ist das Judenverfolgung – wird er nicht verfolgt, ist es dann etwas ein Teil der Wiedergutmachung?

Dies sollte jedoch nur Einleitung zum Thema der "sechs" Millionen sein. Angeblich hätte Deutschland bereits zum Ende des I.Weltkrieges von den Siegermächten in Versailles wegen der Ermordung von "sechs" Millionen Juden verurteilt werden sollen. Diese Rothschildsche Initiative mißlang jedoch, weil eine Judenverfolgung nicht nachgewiesen werden konnte. Somit mißlang zu diesem Zeitpunkt auch das Projekt des Zionisten Rothschild für das jüdische Volk einen eigenen Staat zu gründen. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben!

Ein zweiter Anlauf erfolgte geplanter und durchdachter. Der Plan war, einen Staat Israel zu gründen und die gegenseitige Vernichtung von Deutschland und Russland zwecks Beseitigung jeglichen Widerstandes gegen die geplante jüdische Weltherrschaft. Mit der Finanzierung von Rockefeller und Rothschild der sogenannten Oktober-Revolution durch die Juden Trotzki (alias Bronstein und verheiratet mit einer Frau Schiff – Nachbarfamilie zu Rothschild im Doppelhaus in der Judengasse in Frankfurt) und Lenin (alias Uljanow) wurde die Sowjetseite aufgebaut. Der nicht ach so 'arische' Adolf Schicklgruber, später nannte er sich Hitler, erhielt seine Finanzierungszusage in der Villa von Kurt von Schröder seitens der deutschen Industrie. Der deutschen Industrie? Wem gehörte denn IG Farben? Oder die Standard Oelhandelsgesellschaft? Und wie liefen die Netzwerkverflechtungen zwischen Thyssen – aber diese Geschichtsaufarbeitung verdient eine eigene Abhandlung - gerade auch, weil Kindern heute im Geschichtsunterricht Lügen als Wahrheit vermittelt werden.

Das schon früh von Chatham House (MI-6) analysierte 'Mein Kampf' ließ erkennen, daß hier ein idealer künftiger Schuldiger gefunden war. Hitler war ursprünglich keineswegs an der Ermordung der Juden gelegen – er beabsichtigte einen Tausch gegen LKWs, verlangte die Garantie, daß die Schiffe zur Aussiedlung der Juden nicht angegriffen werden würden, denn die Juden sollten raus aus Europa nach Madagascar transportiert werden. Dies wurde von den West-Alliierten verweigert. Ein Transport der Juden nach Madagascar entsprach nicht Rothschilds Plan der Gründung eines Staates Israel auf dem Gebiet Palästinas. Die UNO mußte durch ein weltbewegendes Ereignis dazu gebracht werden, den Juden ihren Staat unter Verdrängung der dortigen Bevölkerung zu erlauben. Die Erfassung aller Juden wurde seitens IBM unterstützt. Rockefellers IG-Farben-Tochter Degussa lieferte das Gas Zyklon B für die Konzentrationslager.

Wieviele Juden in der Zeit des III.Reiches ermordet wurden, verbietet in Deutschland der § 130 StGB zu eruieren. Der § 130 StGB wurde jedoch von den West-Alliierten oktroyiert – und wer dort das Sagen hatte und noch immer hat, sollte bekannt sein. In Diktaturen ist es üblich, daß Wahrheit mittels Gesetz unterdrückt wird.

Wie wenig bestimmte Menschen sich darüber Gedanken machen, wieviele bestimmte andere Menschen umgebracht werden, nur um zum eigenen Vorteil zu gereichen, ist erschreckend. Anscheinend zählen nicht-Juden oder nicht-Zionisten nur als "Biomasse auf zwei Beinen". Erkennbar ist dies am 9-11, an der Sprengung der beiden Türme des WTC. An dem bewußten Morgen des 11. September erhielt die Firma Odigo Inc. in Israel mit Büros New York knapp zwei Stunden vor Einschlag des ersten Flugzeuges in das WTC eine dringende Warnung, die dortigen Gebäude zu verlassen. Die Entwicklungsabteilung der Firma Odigo hat ihren Sitz in Herzliyya / Vorort von Tel Aviv / Israel, wo sich auch das "Center for Counterterrorism" befindet. Die Sprengung der drei Gebäude erfolgte mit dem Sprengstoff Thermat, der als einziger in der Lage ist derart massive Stahlträger mit einer Temperatur von 6000 °C blitzartig zu durchtrennen. Diese 'controlled demolition' (kontrollierte Sprengung) war eine technische Meisterleistung und erforderte lt. US-Architektenkammer eine monatelange Vorbereitung. Der "Einsturz" der Hochhäuser durch Flugzeugeinschläge ist eine grobe Lüge der Bush-Junta. Soweit bekannt, kamen im WTC arbeitende Juden nicht zu Schaden – die Sprengung der Hochhäuser erfolgte am jüdischen Feiertag, wodurch sich bei der Vielzahl der dort ansässigen Banken eine Massenevakuierung erübrigte – sie hätte ganz sicher Aufsehen erregt. Somit beschränkte sich die Zahl der rund 3000 Opfer lediglich auf "Biomasse auf zwei Beinen" – oder anders ausgedrückt auf "Gohim".

Die die Welt beeindruckende Zerstörung der WTC-Türme erlaubte dann einen Krieg gegen den sogenannten Terrorismus, was einem Krieg gegen den Islam entsprach, einem Krieg zur Sicherstellung von Ölfördergebieten bei gleichzeitiger Errichtung einer totalen Kontrolle eigener Bevölkerung (Patriots Act, Homeland Defence Act, Schäuble'sche Überwachungsgesetze). All dies sind Schritte in Richtung einer 'Eine-Welt-Regierung' mit der Welt-Hauptstadt Jerusalem und dienen außerdem als Vorwand für einen Krieg gegen den Islam. (Auch das sollte gesondert thematisiert werden unter dem Titel: 'Religionskriege der Gegenwart' im Namen des mosaischen Glaubens und des "christlich"-katholischen Glaubens.)

Die scheinbaren Friedensbemühungen der Bush-Junta für einen eigenen Staat Palästina zwecks Befriedung der Region, sind lediglich Manöver für die Meinung der Weltöffentlichkeit, eine Art Mind-Control, um zu vermeiden, daß sogenannte Gutmenschen die Komplizenschaft der USA mit dem eklatanten Völkerrechtsbruch des jüdischen Staates auf palästinensischem Territorium als solche auch erkennen. Hierbei genügt es eigentlich völlig, sich die territoriale Ausweitung der israelischen Siedlungspolitik anzusehen. Wie ein krebsartiges Geschwür frißt sich Israel immer weiter in palästinensisches Gebiet. Wenn nun am 29.2.2008 der jüdische Vize-Verteidigungsminister Matan Vilnai dem palästinensischen Volk mit der 'Shoah' drohte ( siehe Schall und Rauch), so ist das nichts anderes, als bereits tagtägliche Praxis – ein ständiges zurückdrängen der Urbevölkerung, der rechtmäßigen Bewohner eines Landes, das ihnen Schritt für Schritt geraubt wird.
Längst ist die West-Bank zu einer Vielzahl von kleinen Homelands verkommen und der Gaza-Streifen leidet ebenso an chronischem Schwund. Palästina schmilzt dahin wie Schnee in sommerlicher Sonne. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann nichts mehr von Palästina übrig ist, und der letzte Palästinenser ermordet wurde. Es ist dies die angedrohte und Tag für Tag verwirklichte Shoah des Vize-Verteidigungsministers Matan Vilnai.

Staaten, die derart flagranten Völkerrechtsbrüchen entgegenstehen – wie z.B. Syrien oder der Iran, aber auch Russland, werden nicht nur durch die dem jüdischen Rockefeller gehörende Rockefeller-Foundation medienseitig bekämpft (diese Stiftung beeinflußt nahezu alle Nachrichten-Agenturen und gesamten Medien der westlichen Welt!!). So lebt ebenso auch nahezu die gesamte westliche Welt in einer durch falsche Wahrnehmung getäuschten Schein-Realität.

In dieser Scheinrealität werden durch permanente Beeinflussung Bilder in den Köpfen erzeugt, westlichen Bürgern wird eingeredet, sie lebten in einer Demokratie (obwohl sie nichts beeinflussen können – z.B. in Deutschland erläßt eine "Sozial?""demokratische?" Partei Deutschlands (SPD) Gesetze wie Hartz IV und das bundesgeMerkel bereitet die Bundeswehr für (christliche?)Dauerkriegseinsätze für die USA, Israel und Großbritannien vor. Mit dem Stimmzettel hat das wohl niemand in Deutschland gewählt. Ebenso wird das nahezu einzige Bollwerk der Freiheit permanent verleumdet. So wird Putin als "nicht-Demokrat" beschuldigt, hat jedoch fast das gesamte russische Volk hinter sich, gerade weil er Russland aus der fremdbestimmten, zionistischen, anglo-amerikanischen Katastrophe wieder herausgeführt hat und es mit dem Land wieder aufwärts geht, Wohlstand sich ausbreitet (hierzu mehr anläßlich des Artikels über die Wahlen in Russland und jüngste politische Ereignisse.)

Um nun der weltweiten 'Eine-Welt-Regierung' weiterhin den Weg zu bereiten, sind aus israelisch-zionistischer Sicht Länder wie Syrien, der Iran oder Russland störend. Gegen den Iran wollte die Bush-Junta bereits einen weiteren Angriffskrieg beginnen, wieder mit der gleichen Lüge wie mit dem Irak, nämlich nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen – jetzt eben Atombomben, wogegen sich jedoch die Generäle gewehrt hatten – die Army sei ohnehin an der Grenze jedes noch erträglichen Stresses. Dabei bietet sich eine Kriegsführung der USA gegen den Iran buchstäblich an, stehen doch US-Truppen an nahezu allen Grenzen des Irans. Wegen der Weigerung der Generalität gegen eine Bodenoffensive liefen bereits die Vorbereitungen gegen gezielte Nuklear-Schläge aus der Luft … die jedoch nicht ohne Konsequenzen für die USA geblieben wären. Die Korrioliskraft erzeugt Luftströmungen auf der Erde, die unweigerlich den Fall-out auch nach Russland getragen hätten. Das Kaspische Meer stellt keine Barriere für den über Winde und Luftströme getragenen Fall-out dar.


Das zionistische anglo-amerikanische Finanz- und Machtkartell hat jedoch als klar definiertes Ziel nicht nur die Weltbeherrschung, sondern auch die Inbesitznahme sämtlicher fossiler Energieträger der Erde – und dazu gehört als in Besitz zu nehmendes Land eben auch der Iran, und außer dem Iran eben auch Turkmenistan, Kasachstan und Russland.

Zbigniew Brzezinski, der ehemalige Sicherheitsberater von Präsident Carter, Berater von Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger) und Autor der Bücher "the Geopolitical Chess Game" und "Die einzige Weltmacht", Stratege, der damals mittels Geheimoperationen die Russische Armee nach Afghanistan lockte um dann mittels der US-Verbündeten Söldner Taliban und Al Qaida Russland mit den damals modernsten 'Stinger-Raketen' zu bekämpfen. Brzezinski ist ein hochkrimineller Paranoider, dessen Handlungen einzig auf die Zerstörung Russlands gerichtet sind.

So hielt sich Brzezinski dieser Tage im Namen der RAND-Corporation in Damaskus auf, um die Syrische Regierung zur Schließung des Russischen Marine-Stützpunktes und Mittelmeerhafen zu bewegen. Untermauert wurde diese Demarche durch die USS Cole vor der Küste des Libanons. Im Libanon ist eine pro-amerikanische Regierung eingesetzt, jedoch hatten die Hezbollah erfolgreich der israelischen Armee die Grenzen ihrer scheinbaren Omnipotenz aufgezeigt, als Israel einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Libanon führte.

Jedoch ist nur ein Ziel, wie die Schließung des Russischen Mittelmeer-Marinestützpunktes für Brzezinski zu kurz gedacht. Seine Planungen, Syrien und den Iran für die US-Seite zu gewinnen, sind bekannt geworden. In großen Zügen sollen dabei Syrien und der Iran in einen Krieg gegen Russland verwickelt werden – einem Krieg, in dem sich beide Seiten gegenseitig vernichten (so wie es für den II.Weltkrieg gedacht war – Deutschland und Russland hätten sich gegenseitig vernichten sollen). Für regionalere Konflikte könnte dann Israel seine Überlegenheit als kleine Nuklearmacht ausspielen – mit nennenswert über 250 Atombomben im Israel-eigenen Waffenarsenal. Über die dafür erforderlichen Trägerraketen im Mittelstreckenbereich verfügt Israel selbstverständlich.

(Foto: israelische nuklear bestückte Mittelstreckenrakete).

Als letztem Schritt zur Erlangung der Weltherrschaft sollten dann noch Europa – vor allen Dingen Nato-Truppen wie Deutschland und andere Kontinental-Europäer gegen China kämpfen. Unbeschadet von allen Zwistigkeiten blieben dann Israel, Großbritannien und die USA. Es ist ein bereits gehabtes Szenario - man läßt andere gegeneinader kämpfen und sich vernichten und nimmt dann selbst als lachender Dritter Land und Bodenschätze in Empfang. Europa, d.h. die EU und die NATO zu diesem letzten aller Kriege zu bewegen, erfolgt über die jetzt bevorstehenden Schritte der Ratifizierung des EU-Vertrages, für den Deutschland jetzt am 5. März eine Grundgesetzänderung vorgenommen hatte. Mit der EU als totalitärer Militärstaat unter dem dann EU-Präsidenten Tony Blair, der rechtzeitig zum katholischen "Glauben" konvertierte, wird das Wort 'Freiheit' für immer der Vergangenheit angehören. Zum inneren Kreis des Finanz- und Machtkartells gehören u.a. die Rothschilds, die Rockefellers, die Astors, die Merowinger (d.h. Königshäuser: England, Holland, Spanien, Belgien) aber auch die katholische "Kirche" unter dem absoluten Oberhaupt oberhalb des Papstes: den Jesuiten – derzeit unter dem "schwarzen Papst" Kalvenbach.

Dieses krankhafte Konzept des zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Machtkartells hat leider die ebenso krankhaften Gehirnzellen der allerobersten dieser Mafia in Beschlag genommen. Die Ursprungsidee beruht auf den Untersuchungen eines Halford Mackinder , eines englischen Geopolitikers, der die Heartland-Theorie aufstellte, der zufolge Großbritannien und die USA als Seemächte niemals die Weltherrschaft erreichen könnten, so lange sie nicht den eurasischen Kontinent besäßen. Die Länder Eurasiens sind unabhängig von Seewegen, sind autark, benötigen England nicht – und erst recht nicht ein englisches Königshaus oder ein Committee of 300, der obersten Drogenmafia innerhalb des englischen Adels, die ihr Vermögen im Rahmen der Britisch-Ostindischen Gesellschaft durch Opium-Handel mit China erwarben.

Die beiden letzten Absätze stellen jedoch ein völlig eigenes Kapitel dar, das – ebenso wie der EU-Vertrag – einer gesonderten Behandlung bedarf. Auch diese Themenbehandlungen sind in Vorbereitung, wobei der Eile wegen das Thema EU-Vertrag vorrangig aufgegriffen wird.

Noch nicht abschätzbar ist, in wie weit der bevorstehende Streik in Deutschland wegen höherer Löhne im öffentlichen Dienst eine gewisse Streikmüdigkeit erzeugen soll, um zu verhindern, daß in Deutschland ein Generalstreik die Ratifizierung des EU-Vertrages vereiteln könnte. Diese Frage jedoch wird eine Frage des Überlebens gerade für alle Deutschen!!! Das bundesgeMerkel ist eine seitens Rockefeller eingesetzte Regierungschefin für Deutschland, aufgebaut von der ebenfalls Rockefeller untergebenen CIA – siehe hier Zeit-Fragen, Schweiz..

Läuft jedoch alles nach Plan, dann schafft es der Staatspräsident für Frankreich, Sarkozy (ebenfalls Jude), seinen Club Méd und damit die Aufnahme Israels in die EU, was mit der geplanten Absetzung des Dollars als Weltwährung und den Transfer des Finanzzentrums in die EU einhergeht. Es wäre auch das Ende des anonymen Bargeldes – die Masse der "Biomasse auf zwei Beinen" würde nur noch über elektronische Kredite verfügen, die in einem Zentralcomputer je Chip-tragendem Bürger zugeordnet, verwaltet werden.

Orwells 1984 war gestern – die geplante Zukunft wird weniger lustig. Jerusalem als Welthauptstadt rückt näher.

Und dann wird das heutige Leid der Palästinenser in dieser Form morgen auch in Europa und für Europäer existieren.


© Rumpelstilz Politik Global 8-3-2008